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#neo zwischenbilanz
kunst-geschoss · 2 years
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Die Ausstellungen der “NEO-ZWISCHENBILANZ” Protagonisten in den vergangenen 14 Jahren der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS
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“Der Weg vom Realismus zum NEO-Konstruktivismus”
Am Samstag, 29.10, um 15 Uhr, berichtete ARATORA über seine Entwicklung vom Realisten zum Konstruktivisten. Den einstündig anschaulichen Vortrag besuchten mehr als 30 interessierte Zuhörer.
Fotos: Ulrich Windoffer, Leipzig
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“Bildstörung - image interference - イメージ干渉”, Holztypendruck mit Assemblage in kleinem Eichenrahmen mit Blattaltgold, 19x19 cm, 17.X.XXII, Unikat
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kunst-geschoss · 2 years
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“NEO-ZWISCHENBILANZ” die Ausstellung läuft!
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Am Mittwoch, 28. September wurde die Ausstellung mit etwa 60 Besuchern eröffnet. Prof. em. Matthias Koeppel, SOOKI, Gisela Tenz die Witwe von Jürgen Tenz (†2021) und ARATORA gaben Rede und Antwort in den nachfolgenden Gesprächen.  Kurzweilig wurde es, als Matthias Koeppel parodistisch seine Starckdeutschgedichte rezitierte.
Auf den Titel der Ausstellung eingehend reflektierte der Kurator in seiner Rede: “Zwischenbilanz ist klar, wer etwas herstellt und wissen will, wo er steht macht eine Bilanz. Die kann dann so ausfallen, dass man nichts mehr verkauft, dann ist man nicht in Insolvenz, man verkauft nur nichts. Künstler können durchaus lange Zeit nichts verkaufen und sind geübt, ein Leben am Rande der verdienenden und sozialen Absicherung zu führen. Daher werden sie auch bei Mindestrende, einmaligem Energiezuschuss gerne vergessen. Es dauert mehrere Jahre, bis ein Künstler seinen Stil, seine Technik, sein Werk etabliert hat. In diesen Jahren muss er zu sehen, wie er durch kommt. Er verkauft eben nichts! Der Ausstellungstitel im Kontext der gegenwärtigen Politik, ein Gedanke, der es wert ist im Kopf durchgespielt zu werden.”
“Eine Künstlerin, drei Künstler - Alle haben sich in den vergangenen 14 Jahren mit einer Ausstellung im KUNST-GESCHOSS präsentiert.Alle zeigen in einer Zwischenbilanz, dass eine künstlerische Handschrift nichts endgültiges ist. Alles ist in Bewegung, bis zum Ende...Es präsentieren sich Prof. em. Matthias Koeppel, SOOKI, Jürgen Tenz und ARATORA. In einem öffentlichen Zwiegespräch, im Mai 2017, auf der Bühne im Kleist-Saal der URANIA Berlin, entwickelten Matthias Koeppel und ARATORA (mit bürgerlichem Namen Frank W. Weber) Strategien für neue Wege, die sie als Künstler "begehen" können und wollen.Matthias Koeppel hatte kurz zuvor sein Lehrbuch "Neokubismus" heraus gebracht, ARATORA arbeitete damals an einem neuen digitalen fünffarbigen Druckverfahren für seine Holztypendrucke und der Reduktion auf das Wesentliche.Nun, in den letzten Jahren haben sich die damaligen Ideen fest etabliert.SOOKI, die südkoreanische Partnerin von Matthias Koeppel hat die Inspirationen aufgenommen und bringt mit ihrer asiatisch künstlerischen Technik andere Aspekte ein.Jürgen Tenz, hatte 2018 seine Ausstellung im KUNST-GESCHOSS mit dem Titel "Fragmente". Er hatte völlig unbefangen seine mittelformatigen Gemälde mit weißer Farbe übermalt und ging, als Kritik am gegenwärtigen Kunstmarkt und Kunstbetrieb, den Weg zurück zur "jungfräulichen" Leinwand. Unmittelbar danach begann er mit einem Zeichnungszyklus, der auf beachtliche Anzahl angewachsen ist. 20 der konstruktivistischen Zeichnungen sind in der Ausstellung zu sehen. Jürgen Tenz ist im Jahr 2021 verstorben, sein buchstäblich letztes Blatt, welches er wenige Stunden zuvor beendet hat zeigt in der Ausstellung, dass lange geplante "ZWISCHENBILANZen" ganz schnell zu einer Endbilanz führen können. Alles ist vergänglich, von einem zum anderen Augenblick kann sich alles ändern...Eine sehenswerte Ausstellung, die auf absolutem handwerklichem Können und künstlerisch-kunstgeschichtlichem Fundament steht.” Frank W. Weber - Kurator der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS
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kunst-geschoss · 1 year
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Teil 3 der Einführungsreihe zur Ausstellung “NEO-ZWISCHENBILANZ”. Am letzten Ausstellungstag, Sonntag, 13. November 2022, um 15 Uhr, wird SOOKI über “Die asiatischen Einflüsse in den NEO-Kubismus” reden. Im Anschluss gibt der Kurator Frank W. Weber eine Einführung in das ausgestellte grafische Werk des verstorbenen Kollegen Jürgen Tenz.
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FORM & GESETZ “§4”, Holztypendruck auf originaler Seite des Reichs-Gesetzblattes von 1879, Einzelblatt Unikatdruck, rechts unten mit Blindprägung Atelierhaus ARATORA, unter Passepartout handsigniert und datiert 18.X.XXII, Verfügbar auf Anfrage
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Zwei Künstler, zwei neue Wege, Teil 2 der Einführungsreihe. Nach Prof. em. Matthias Koeppel’s Vortrag über seinen Weg „Vom Realismus zum NEO-KUBISMUS“, am 9. Oktober 2022, habe ich am Samstag, 29. Oktober 2022, um 15 Uhr, an Hand meiner Ausstellungsstücke, über meinen Weg „Vom Realismus zum NEO-KONSTRUKTIVISMUS“ in der Ausstellung berichtet.
Fotoquelle: Ulrich Windoffer, Leipzig
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kunst-geschoss · 2 years
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Die Ausstellung "NEO-ZWISCHENBILANZ" läuft seit 28. September unter großer Beachtung. Nach dem Einführungsvortrag von Prof. em. Matthias Koeppel folgte Teil 2 - der Ausstellungskurator selbst, bekannt unter dem Künstlernamen ARATORA, redete am Samstag, 29. Oktober, um 15 Uhr, vor mehr als 30 Besuchern über seinen Weg “Vom Realismus zum NEO-Konstruktivismus”. 
Fotos von der Veranstaltung: Ulrich Windoffer
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kunst-geschoss · 2 years
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Dichtes Kunsterlebnis mit Matthias Koeppel, SOOKI, Jürgen Tenz und ARATORA
Dr. Hilda Steinkamp berichtet im Blog “Schwielowschwatz” über die “NEO-ZWISCHENBILANZ”
https://www.schwielowschwatz.de/post/neo-zwischenbilanz-im-kunst-geschoss-in-werder?utm_campaign=07cd15a7-0483-4465-a5e1-ed6f8bd6c100&utm_source=so&utm_medium=mail
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Foto: Hilda Steinkamp - www.schwielowschwatz.de - von links: Matthias Koeppel, SOOKI, Gisela Tenz, ARATORA und Werders Bürgermeisterin Manuela Saß
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kunst-geschoss · 2 years
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Sonntag, 9. Oktober, 15 Uhr. In einem einstündigen Vortrag erläuterte  Prof. em. Matthias Koeppel, an Hand der ausgestellten Bilder vor über 20 Interessierten, seinen Weg vom Realismus zum Neokubismus. Abgeschlossen wurde sein Vortrag mit der freien Rezitation seines starckdeutsch Gedichtes “Die Architekten”, welches mit großem Applaus honoriert wurde.
“Arr, di Arr; di Arrckitucktn – jarr, di sünd tautul pfarrucktn. Pauhn onz euburoll Quaduren, vo se gurrnücht henngehuren. Vn demm Hurz büsz ze denn Ullpn snd di Häusur steitz di sullpn. Duch di Arrckitucktn tschumpfn: Onzre Pauhörrn snd di Tumpfn! Olle zullte mon kastruren, düßße auff ze pauhin huren; odur stott ünn rachtn Winkuln se dönn pauhin, wi se pinkuln.”  Matthias Koeppel
Dr. Hilda Steinkamp berichtet im Blog “Schwielowschwatz” darüber:
https://www.schwielowschwatz.de/post/artist-talk-mit-matthias-koeppel-im-kunst-geschoss?utm_campaign=08a4f335-090a-4c0a-ab25-ff8165030821&utm_source=so&utm_medium=mail
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“… , dann sollen sie doch Kuchen essen - ...then let them eat cake -  ...それから彼らにケーキを食べさせてください”, Konterrelief verschiedener Materialien aus den 40er Jahren und digitalem Auge zum Thema missverstandene Zitate, missglückte Aussagen und die misslichen Folgen, IX.XXII, Unikat, verfügbar auf Anfrage, zu sehen auf der Ausstellung “NEO-ZWISCHENBILANZ” im KUNST-GESCHOSS Werder a.d. Havel, 28.9. - 13.11.2022
https://kunst-geschoss.tumblr.com
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kunst-geschoss · 2 years
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Serie mit vier Drucken “Kreislaufstörung I” - "Слабость I" - 「弱々しさ1」- “Faintness I” - Abbildungen in der Reihenfolge der Entstehung, oben links: Nov. 21 “Russisch Roulette”, oben rechts: Dez. 21 “Büchse der Pandora”, unten links: Feb. 22 “Passives Weiß und aggressives Rot” am 24.2.22 entstanden, unten rechts: Mär. 22 “Stolpernder Zyklop”, Holztypendrucke auf schwerem, hellbraunem, säurefreiem Karton, 30x30 cm gerahmt, Auflage teilweise verfügbar in unterschiedlichen Nummerierungen. Auflage 3 Blatt und 2 E.A. Zu sehen auf der Ausstellung “NEO-ZWISCHENBILANZ” im KUNST-GESCHOSS Werder a.d. Havel, 28.9. - 13.11.2022
https://kunst-geschoss.tumblr.com
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„König Ubu - King Ubu - Ubu roi - キング・ウブ“, Triptychon, Mischtechnik mit Blattgold, Bild- und Zeitungscollage, 80x155 cm, gerahmt in massiven Eichenrahmen, datiert XXI.I.XXI, Triptychon auf Anfrage verfügbar, zu sehen auf der Ausstellung “NEO-ZWISCHENBILANZ” im KUNST-GESCHOSS Werder a.d. Havel, 28.9. - 13.11.2022
 https://kunst-geschoss.tumblr.com
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atelierhaus-aratora · 7 years
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“An einem Maiabend im Jahr 2017 sitzen zwei bekannte Künstler auf der Bühne im Kleist-Saal der URANIA Berlin und reden über ihre Kunst und die allgemeinen künftigen künstlerischen Entwicklungen. Es sind Prof. em. Matthias Koeppel und ARATORA, mit bürgerlichem Namen Frank W. Weber. Sie reden vor Publikum völlig unbefangen mit großen Bildbeispielen auf einer Projektionswand. Beide Künstler haben gestandene künstlerische Handschriften, beide Künstler entwickeln neue Wege, über die es viel zu reden gibt. Matthias Koeppel, in persönlichen und künstlerischen Belangen großformatiger Realist und als „der Himmelsmaler von Berlin“ bekannt, hatte kurz zuvor sein Fachbuch „Neokubismus“ veröffentlicht. ARATORA stellte zum damaligen Zeitpunkt seine großformatige „Polnische Trilogie“ in der URANIA aus. Besonderes Merkmal war die Perspektive mit mehreren Fluchtpunkten im Bild und seine fein nuancierte Sozialkritik im Stile der Neuen Sachlichkeit. Er arbeitete im Jahr 2017 an einer völlig neuen Technologie des künstlerisch seriellen Druckens, welche seine künftige Arbeit nachhaltig beeinflussen wird.
Quintessenz und Thesen des Gespräches
Die Zukunft der Museen liegt bereits heute im  Depot der Museen. Es hat bereits alles im Kunstbetrieb und der Produktion gegeben und sämtliche „Ismen“ lagern bildlich vorgestellt in den Schubfächern von Planschränken chronologisch übereinander. Warum also etwas Neues erfinden, wenn sowieso nichts mehr neu ist? Alle Versuche neuzeitlicher Kunst enden gerade deswegen im Gag und witzige Einfälle haben die Halbwertszeit von Eintagsfliegen. Der Kunstmarkt bedient sich vorwiegend dieser Gag‘s und bläht sich von innen heraus selbst auf. Öffnen wir die Schubfächer und bedienen wir uns an all den wunderbaren Kunststilen. Als Berufskünstler sind wir in der Lage, die Stile genauestens zu erkennen, zu analysieren, mit unserer eigenen Handschrift weiter zu entwickeln und individuell zu interpretieren. Es gibt weltweit zu viele Galerien, die mehr dem Selbstzweck als der Etablierung von Kunst dienlich sind. Es fehlen die Kunsthändler nach altem Schlag. Menschen, die nach kaufmännischen Prinzipien den Markt beleben und durch Angebot und Nachfrage Kunst etablieren.  Kunst basiert auf Handwerk. Es ist ein fataler Fehlschluss, dass mit einem mehrjährigen Studium eine komplette Künstlerpersönlichkeit den Kunstmarkt betritt, zu mal die handwerkliche Ausbildung beim Studium eher vernachlässigt wird.
Es ist die Weisheit des Alters und die Ernsthaftigkeit in der künstlerischen Arbeit, die zu solchen Thesen und Ergebnissen führt.”
Auszug aus dem Einführungstext zur Ausstellung “NEO-Zwischenbilanz” 2022, Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS Werder (Havel)
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atelierhaus-aratora · 2 years
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Arbeiten der letzten zwei Jahre in Ausstellung zu sehen
ARATORA’s Holztypendrucke und Malerei der letzten zwei Jahre sind in der Ausstellung NEO ZWISCHENBILANZ, ab 28. September, 19 Uhr in der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS in Werder (Havel) zu sehen. 
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