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#Konstruktivismus
benkaden · 19 days
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Ansichtskarte / VintagePostcard / ПОЧТОВАЯ КАРТОЧКА
Харьков. Госпром. Мостик Пассионарии.
№ 14. БЦ 04505. Тир. 10000. Харьков. Фотофабрика. Трест "Укр-Фото". Цена 80 коп.
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ivo3d · 2 years
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Sketching while waiting - a.k.a rendertime leisure activity
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Aus der Serie "Im Quadrat", Vinyl auf Dibond. Zur Zeit in unserer Pop-Up-Galerie in der Casinostraße 44 in Koblenz. Termine nach Vereinbarung . . . #hardedgepainting #artegeometrica #geometricart #geometrischekunst #konstruktivismus #kunstinrheinlandpfalz #konkretekunst #conceptart #contemporaryart #zeitgenössischekunst (hier: Koblenz, Germany) https://www.instagram.com/p/CmtIlDbozOr/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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overflowmindcutie · 17 days
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Wahre Lügen: Fakten, Fiktion, Fundstücke
"Alternative Fakten" behaupten, aber wie wahr ist die Wahrheit, wenn sie nicht im richtigen Licht im Kontext betrachtet wird, darum ist Fiktion und Erfindung manchmal näher an der Wahrheit als irreführende Fakten.
Fakten, Fiktion und Fundstücke mischen sich in meinem Kopf, remixt zu einer künstlerischen Version der Wirklichkeit, die der Wahrheit, wie ich sie empfinde, viel näher ist als vermeintliche Fakten. Das ist nicht Fake, sondern literarische Wahrheitsfindung oder meinetwegen auch "wahre Lügen" (True Lies).
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craft2eu · 1 year
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Muster und Moderne. Kunst der 20er Jahre aus der Sammlung Zuschlag-Wieneke: Berlin vom 12.01. bis 12.02.2023
Muster und Moderne. Kunst der 20er Jahre aus der Sammlung Zuschlag-Wieneke: Berlin vom 12.01. bis 12.02.2023
Konstruktivismus und geometrische Abstraktion prägten die bildende Kunst ebenso wie das Design der 1920er Jahre. 50 Jahre erforschten Fritz Zuschlag und Bodo Wieneke-Zuschlag das Thema Abstraktion in der bildenden Kunst wie auch im angewandten Bereich. Mit viel Leidenschaft und Sachverstand haben die beiden Kölner eine Kollektion zusammengetragen, die das Kunstschaffen der 1920er Jahre in seinen…
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NOTA XXII.X
“Die künstlerische Organisation der visuellen Wahrnehmung durch Formen ersetzt die Wirklichkeit des Raumes. Die Möglichkeit, klare Elemente zu erkennen, ist der erste Schritt für den Betrachter in die Bildwelt einzusteigen.” ARATORA
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atelierhaus-aratora · 7 years
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“An einem Maiabend im Jahr 2017 sitzen zwei bekannte Künstler auf der Bühne im Kleist-Saal der URANIA Berlin und reden über ihre Kunst und die allgemeinen künftigen künstlerischen Entwicklungen. Es sind Prof. em. Matthias Koeppel und ARATORA, mit bürgerlichem Namen Frank W. Weber. Sie reden vor Publikum völlig unbefangen mit großen Bildbeispielen auf einer Projektionswand. Beide Künstler haben gestandene künstlerische Handschriften, beide Künstler entwickeln neue Wege, über die es viel zu reden gibt. Matthias Koeppel, in persönlichen und künstlerischen Belangen großformatiger Realist und als „der Himmelsmaler von Berlin“ bekannt, hatte kurz zuvor sein Fachbuch „Neokubismus“ veröffentlicht. ARATORA stellte zum damaligen Zeitpunkt seine großformatige „Polnische Trilogie“ in der URANIA aus. Besonderes Merkmal war die Perspektive mit mehreren Fluchtpunkten im Bild und seine fein nuancierte Sozialkritik im Stile der Neuen Sachlichkeit. Er arbeitete im Jahr 2017 an einer völlig neuen Technologie des künstlerisch seriellen Druckens, welche seine künftige Arbeit nachhaltig beeinflussen wird.
Quintessenz und Thesen des Gespräches
Die Zukunft der Museen liegt bereits heute im  Depot der Museen. Es hat bereits alles im Kunstbetrieb und der Produktion gegeben und sämtliche „Ismen“ lagern bildlich vorgestellt in den Schubfächern von Planschränken chronologisch übereinander. Warum also etwas Neues erfinden, wenn sowieso nichts mehr neu ist? Alle Versuche neuzeitlicher Kunst enden gerade deswegen im Gag und witzige Einfälle haben die Halbwertszeit von Eintagsfliegen. Der Kunstmarkt bedient sich vorwiegend dieser Gag‘s und bläht sich von innen heraus selbst auf. Öffnen wir die Schubfächer und bedienen wir uns an all den wunderbaren Kunststilen. Als Berufskünstler sind wir in der Lage, die Stile genauestens zu erkennen, zu analysieren, mit unserer eigenen Handschrift weiter zu entwickeln und individuell zu interpretieren. Es gibt weltweit zu viele Galerien, die mehr dem Selbstzweck als der Etablierung von Kunst dienlich sind. Es fehlen die Kunsthändler nach altem Schlag. Menschen, die nach kaufmännischen Prinzipien den Markt beleben und durch Angebot und Nachfrage Kunst etablieren.  Kunst basiert auf Handwerk. Es ist ein fataler Fehlschluss, dass mit einem mehrjährigen Studium eine komplette Künstlerpersönlichkeit den Kunstmarkt betritt, zu mal die handwerkliche Ausbildung beim Studium eher vernachlässigt wird.
Es ist die Weisheit des Alters und die Ernsthaftigkeit in der künstlerischen Arbeit, die zu solchen Thesen und Ergebnissen führt.”
Auszug aus dem Einführungstext zur Ausstellung “NEO-Zwischenbilanz” 2022, Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS Werder (Havel)
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kunst-geschoss · 2 years
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Die Ausstellungen der “NEO-ZWISCHENBILANZ” Protagonisten in den vergangenen 14 Jahren der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS
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philosophiesde · 1 year
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„Eine strukturierte Geschichte der Zeit“
„Eine strukturierte Geschichte der Zeit“ – „die Verfilmung einer strukturenrealistischen Prozessphilosophie“ Der Trailer zum Film Nachdem ich mich schon des Häufigeren mit den verschiedensten strukturenrealistischen Aspekten in den unterschiedlichsten Formaten (Bewusstein, KI-Forschung, Evolution, Physik,…) in meinem „Kopfkino“ beschäftigt hatte, wurde mir irgendwann immer klarer, dass eine…
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fabiansteinhauer · 1 year
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Minderer Ikonoklasmus
1.
Im ersten Kapitel ihres Buches tabula picta kommt Marta Madero auf dasjenige zu sprechen, was Leslie Brubaker die Inventionen des byzantinischen Bilderstreites nennt. Brubaker meint damit etwas, was erfunden wurde: so etwas wie ein, zwei, drei Positionen, die von Literaten, Akademikern, Theoretikern konturiert wurden. Brubaker meint damit aber auch, was von solchen Positionen aus zustande kam. Inventionen sind nicht das Geschäft eines radikalen Konstruktivismus, sondern eines relativen Konstruktivismus wie die rhetorische Praxis ihn pflegt. Die Inventionen des byzantinischen Bilderstreites kreisen, so würde ich das sagen, um die Garantie einer, die Garantie der Referenz, wenn man so will: Sie kursieren um die Garantie des Gottes und die Garantie des Menschen. Madero zitiert in der Passage das Buch Genesis 1:26, also jene Passage, die im jüdischen Recht, im kanonischen Recht und in der dogmatischen Anthropologie von Pierre Legendre die zentrale Passage zur Frage nach dem Bild ist. Ob man daran glaubt oder nicht, Pierre Legendre hat das Subjekt, um das es dort gehen soll, ein monumentales Subjekt genannt. Insofern ist auch der Bilderstreit darum monumental, das ist kein minderer Bilderstreit.
Madero fasst diesen nicht-minderen Bilderstreit kurz und dicht zusammen, das sagt man so, als bliebe alles zusammen, nur dichter, auch wenn in solchen Verkürzungen oder Reduktionen etwas verloren gehen kann. Sie spricht von einem mittelalterlichen Konzept, das extrem komplex gewesen sei. Die Komplexität sprengte eventuell Zusammenhänge, es ist sicher ein Problem, von einem Konzept zu sprechen, als hätte das was im Griff.
Aber anderseits muss dieser Bilderstreit ein spannungsreiches Feld aus Relationen gewesen sein, aus Literatur, die aus und gegen Literatur entsteht, aus Bildern, die aus und gegen Bilder(n) entstehen, aus Architektur, die aus und gegen Architektur entstand, aus Religion, Politik, Recht, Ökonomie, die aus und gegen Religion, Politik, Recht und Ökonomie entstand. Madero erinnert daran, dass das imago Vorstellungen, Realitäten verkörperte, die sich von unserer Realität unterscheiden würden. Diesen Hinweis sollte man weder als trivial noch als unbestimmt abtun, man sollte aber sehr genau fragen, wie anders das denn gewesen sein soll und ob eine Übersetzbarkeit des anderen, der Umstand, dass man glaubt verstehen zu können, wie anders alles damals war, diese Andersheit nicht auch wieder relativiert.
An den Positionen, die Madero schildert, ist alles umstritten, weil alles daran bestritten, gehändelt werden muss. Nicht dass man etwas davon nicht wüsste oder nicht wissen könne, das Gegenteil ist eher der Fall. Aber das Wissen sorgt für keine Ruhe. Der Umstand, dass mit imago Götter, Personen und Dinge gemeint sein sollten, ist nicht die Erweiterung oder Ausweitung eines Bildbegriffes. Dieser Umstand reichert vielleicht den Bilderstreit an und alles und jeden, der darin involviert ist, reichert Götter, Personen und Dinge an, aber zieht damit auch mehr Grenzen, legt mehr Widerstände und Widersprüche, mehr Zwist, mehr Wendungen um Umwege, mehr Kreuzungen und mehr Versäumungen an. Auf der abstrakten Ebene von Differenz und Wiederholung sind Vermehrung und Verminderung der Form nach identisch, das ist ein Bersten, Füllung im Übermaß, unterkomplex solange das dauert.
2.
Ob die Idee von transitus allein von Positionen neoplatonischer Theologie beschrieben werden kann? Meint transitus von anderen, damaligen Positionen aus nicht auch ein Vorübergehen oder gar Vergehen, ein Durchlaufen oder Übersetzen, in dem der Prototyp in seiner Präsenz zwar nicht angetastet, aber im Objekt doch entfernt ist oder entfernt wird, der Typus also angetastet und auf andere Weise formatiert und materialisiert wird? Und wäre das überhaupt eine andere als eine neuplatonische Positionen oder bietet der Neoplatonismus hier auch nur Bestreitbarkeiten, in Stellung gebrachte Sätze, die nicht viel mehr fassen als ihre Stellung?
Kann man also den Begriff transitus neoplatonisch reservieren? Man kann alles, Madero tut es ja, aber plausibel ist das nur limitiert, hier ist es auf verzeihliche Weise plausibel, weil es Madero nicht um die Inventionen des byzantinischen Bilderstreites geht, sondern um einen minderen Ikonoklasmus. Das ist ein Ikonoklasmus, der Bilder unter Bedingungen ihrer Wanderschaft (ihres Pendelns), ihrer Austauschbarkeit, Übersetzbarkeit, Übertragbarkeit und Teilbarkeit bestreitet - das Streiten kann ein Händel, kann Handel sein, man muss sich und den Skulpturen nicht die Köpfe abschlagen. Zur Not widmet man die Dinge um, benennt die Bilder um, verbessert sie, malt die Bilder oder ihnen etwas an, malt oder dreht sie um, oder stellt sie von hier nach da. Dieser Ikonoklasmus ist nicht minder, weil weniger Gewalt drin vorkäme. Auch hier werden Bilder zerschnitten, zerteilt - und auch hier kommt es dazu, dass dann Schicksale verteilt und zerschnitten, dass Herzen und Körper gebrochen werden. Er ist minder, weil es ein Streit um Objekte ist, die nicht groß sein müssen, nicht groß sein sollen. In diesem Streit geht es nicht um die Garantie eines Monumentes, nicht um die Garantie eines monumentalen Subjektes.
3.
Erst wenn die Frage lautet, ob man den minderen Ikonoklasmus, also das Bestreiten von Bildern unter ökonomischen und ökologischen Bedingungen, unter Bedingungen ihrer Wanderschaft, Austauschbarkeit, Übertragbarkeit und Teilbarkeit von den Inventionen des byzantischen Bilderstreites scharf und stabil unterscheiden kann, dann wird die Plausibilität des Sätzchens bei Madero unverzeihlich. Sie macht etwas in anderem Interesse evident, nicht im Interesse einer Unterscheidung unterschiedlicher Geschichten um Bilderstreit. Ob die Zeit der Franken als Zeit herrschender Meinung beschreiben werden kann, in der man zwischendurch eine bestimmte Idee erfolgreich zurückwies, die dann aber später dann (wieder) behauptet hätte? Man kann alles, Madero macht es ja. Aber auch hier gilt: Was daran plausibel ist, ist verzeihlich, solange die Details nicht stören und keine Rolle spielen. Hier, in der Passage im ersten Kapitels, spielen die Details vorerst keine Rolle. Dort, in der Passage im ersten Kapitel (falls man schon weiter ist) können sie doch eine Rolle spielen.
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malevichsuprematism · 11 days
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The importance of the painting “Suprematism of the Spirit" in Kazimir  Malevich works.
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https://en.m.wikipedia.org/wiki/File:Suprematism-spirit-1919-1920.jpg
Kazimir Malevich initiated the Suprematist movement in the early 20th century. It emerged as a response to the changing artistic landscape and the societal upheavals of the time. Malevich, like many avant-garde artists of his era, was searching for new ways to express the modern experience and break away from traditional artistic conventions.
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Suprematism began to take shape in Malevich's work around 1913, but it fully came into its own with the exhibition of his famous "Black Square" painting in 1915. This iconic artwork marked a radical departure from representational art and embraced pure abstraction. Malevich believed that art should transcend the material world and instead explore the realm of pure feeling and sensation.
Malevich's Suprematism was a bold attempt to redefine the nature of art and its relationship to the modern world. Through his groundbreaking work and writings, he laid the foundation for abstract art movements that would follow in the 20th century.
"Suprematism of the Spirit" is one of Kazimir Malevich's significant works within the Suprematist movement. To understand how he arrived at this painting, it's crucial to trace the evolution of his artistic ideas and style within Suprematism.
Malevich's journey in Suprematism was marked by a progression towards increasingly abstract and geometric forms, as well as a deeper exploration of the spiritual dimensions of art. "Suprematism of the Spirit" reflects this culmination of his artistic vision.
In the years following the creation of his seminal work "Black Square" in 1915, Malevich continued to refine his ideas and experiment with geometric abstraction. His Suprematist compositions became more complex, incorporating a variety of shapes, lines, and colors arranged in dynamic compositions.
By the time he painted "Suprematism of the Spirit," likely in 1919 or 1920, Malevich had fully embraced Suprematism as a means of expressing the spiritual essence of art. The title itself suggests a departure from the purely material or formal concerns of earlier Suprematist works towards a deeper exploration of metaphysical themes.
"Suprematism of the Spirit" may feature a composition dominated by geometric shapes and bold colors, typical of Malevich's Suprematist style. However, it also likely conveys a sense of transcendence and inner harmony, reflecting Malevich's belief in the ability of art to evoke spiritual truths beyond the material world.
Overall, "Suprematism of the Spirit" represents the culmination of Malevich's artistic journey within the Suprematist movement, where he sought to push the boundaries of abstraction and express the ineffable through geometric forms and color.
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Note: There are 3 different versions published one at the thejewishmuseum.org which seems to be a copy of the one at the  Stedelijk Museum, Amsterdam (on wood panel), and the original (oil on canvas) we show here which is based on the following sources: Unovis No 1 Vitebsk 1920 Annex to the facsimile edition
Jahrbuch der jungen Kunst Klinkhardt - Biermann The article Ernst Kallai: Konstruktivismus p.375) Leipzig,1924
Презентация PowerPoint El Lissitzky/Hans Arp Die Kunstismen /Les Ismes de L’Art /The Isms of Art 1924-1914 Erlenbach Zürich München Leipzig 1925 Pp 23 (ill 45) Encyclopedia of Russian avant-garde. Biographies Russian edition, pp153, volume II A.Sarabyanov, V.Rakitin Encyclopedia of Russian avant-garde Online edition. Website: http://rusavangard.ru/online/
 Diplomatic World, International magazine No57, summer 2018 pp 140-141 A.Sarabyanov The Paths and Forks of the Russian Avant-Garde, Publishing house: Iskusstvo-XXI vek The World as Objectlessnes The Birth of a New Art, Yeltsin Center, Yekaterinburg November 5TH, 2021 — February 20TH 2022 Curators: Andrey Sarabyanov, Natalia Murray Jewish Museum and Tolerance Center, Moscow October 19TH, 2022 — February 19TH 2023 Curators: Andrey Sarabyanov, Natalia Murray 
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fineartandblueamber · 17 days
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In the years 1919/20 Malevich was still deeply engaged in his Suprematism movement during 1919 and 1920. In fact, this period was significant for him as he continued to develop and refine the principles of Suprematism. Malevich believed in the supremacy of pure artistic feeling over depiction of objects in the visible world, and this period saw him producing some of his most iconic works. Between 1917 and 1918 he created his series of “White on White” paintings. Malevich remained firmly rooted in Suprematism during these years, exploring its principles in depth through his art. One of the results of this you can see in the painting “Suprematism of the Spirit”. File:Suprematism-spirit-1919-1920.jpg – Wikipedia.
Seems that there were several versions made (by him personally?). The museum in Amsterdam has one on wood and the museum in Tel Aviv has one based on that one in Amsteram. But the version I mention above is shown in Unovis No 1 Vitebsk 1920 as annex to the facsimile edition and in Jahrbuch der jungen Kunst, Klinkhardt Biermann in the article of Kallai, Ernst (Konstruktivismus p.375) Leipzig,1924 as well as El Lissitzky/Hans Arp (Die Kunstismen /Les Ismes de L’Art /The Isms of Art) in 1924-1914 Erlenbach Zürich München Leipzig 1925 Pp 23 (illustration 45) etc. (More information available)
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korrektheiten · 1 month
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17. März 2024
Klonovsky:»Die intellektuelle Schlichtheit des Konstruktivismus gründet auf einer intellektuellen Hybris, nämlich der Vorstellung, dass die Definition realer Zustände,… Der Beitrag 17. März 2024 erschien zuerst auf KLONOVSKY. http://dlvr.it/T4CcbH «
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martendoc · 2 years
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ymptomatisch klar und kantig bringt RTL am 23. Juni 2022 ein TV-Reportage ans Licht: die Pflegeindustrie “ganz oben” kann nicht nicht mehr gesehen werden weil Entscheidungsträger in Holdings unbekannt bleiben wollen. Echter Aufschluss über die “Doppelstruktur der Moderne” bei der Gesichtslosigkeit ein mit Larifari aufgepeppte leerer Horror vacui zeigt. Typischer weise ent-täuschen fein vermarktete Unternehmenprofilen. Statt echte Menschen neigen Internetpräsentationen zu Schmallippigkeit oder sind vielfach überladen mit Info’s und Wischiwaschi in Hülle und Fülle über Produkte und Portefeuille.
Es geht auch nicht anders: weil Investoren zumeist als Romanfiguren nach Musil “Menschen ohne Eigenschaften” figurieren. Sie existieren noch in eine Art “Parallelwelt” indem vorwiegend kuratierte Pflege in Makroökonomien angeboten wird. Das bedingt jedoch, nach Gossens Theorem, kameralistische Parallelaktionen mit inhärente Entqualifizierung: übersättigte Pflegeangebote ("unsere Hilfskräfte erledigen und kümmern sich um alles") fördern auf Seiten der Hilfsempfänger inakivität mit dem paradoxen Ergebnis: je mehr kümmmernd kuriert wird, je inattraktiver die fürsorgliche Angebote erlebt werden, je heftiger ein Unvernehmen als Resultat im pflegerischen Sozialraum wahrgenommen wird. Als ambiguente Gegenreaktion führt diese Praxis mikroökonomisch zu ein beschleunigter Wandel der Pflegepraxis. Hin zu ein “doing subject”. Es sind “die da oben” die gerechtes Sorgen “da unten” ungewollt Auftrieb verleiht. Im TV aufgezeichnete 'Pflegepannen' kreieren in Schumpeters Manier eine Aufwertung der Eigenverantwortung. Selbstarbeit wird nach § 6 SGB XI als Paradigma unsere moderne Pflegekultur neu re:konstruiert. Intrasituativ generieren sich so Sozialraumpraktiker die Pflege in zweigesichtiger Janusgestalt. Einmal der User & Auftraggeber mit Prägekraft mit agentieller Realismus zur Hand, figuriert als “doing subject.” Andermal der selbständig agierende Pflegekraft als Auftragnehmer. Zusammen valorisieren und “Vergesichtlicihen” beide Handlungsträger ein individuell angepasster Pflege auf 1000 Plateaus. Definiert als Gerecht Sorgen; ebenso sinnstiftend wie kongruent realisiert.
Darum erhebt sich, pflegesoziologisch und überwiegend rein pragmatisch betrachtet, pflegesensibler, subjektiver Normsetzungsbefugnis aus der Sphäre des Vor-Rechts zur proaktiven Gestaltungspflicht - mit einschlägiger Signatur: “Es Geschieht” - gekonnte und gewollte Herstellung instantane intersubjektive pflegesensible Entitäten [Token - immutable mobiles] mittels intra-aktive Uno-Actu-Handlungen im pflegerischen Ereignisfeld. Feministische Anleihen finden sich nicht zufällig: der Essay ist bewusst strukturiert nach Donna Haraway's SF (string figures) Storytelling (Pflegecyborg). Hannah Arendts Niemandsherrrschaft ist genauso adaptiert wie Martha Nussbaums capability approach (befähigen statt befehligen). Isabelle Stengers radikal autopoietische, (Selbstorganisation) Konstruktivismus unterstützt gedanklich ebenso das hier vertretene Konzept einer Pflegeprozessforschung wie Karen Barad mit ihr Ansatz einer (Agentieller Realismus). Seit jeher ist Pflege zu 90% Frauensache. Vor Zeiten bei Hildegard v. Bingen, Nightingale, Karll und Juchli. Jetzt mit Bienstein, Zegelin, Hassler et al. Pflege bewegt. Weil [und wenn] Frauen sich bewegen.
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FORM & GESETZ “§3”, Holztypendruck auf originaler Seite des Reichs-Gesetzblattes von 1879, Einzelblatt Unikatdruck, rechts unten mit Blindprägung Atelierhaus ARATORA, unter Passepartout handsigniert und datiert 13.X.XXII, Verfügbar auf Anfrage
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limulegitika · 2 years
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Praxishandbuch deutsch gerstenmaier landscape
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        cognitive apprenticeship
  Deutschland. Band 1: Praxishandbuch Milieumarketing. Bielefeld. Barz, Heiner/Tippelt, Rudolf (Hrsg.) (2004b): Weiterbildung und soziale Milieus in. Wie ist das Fach Deutsch als Zweit- und Fremdsprache konstituiert und wie lässt es Sie analysierten einen Ausschnitt der linguistic landscape in einer besonders fördern sollen (Gerstenmaier & Mandl, 1995). Lernumgebungen, die sich an den Erkenntnissen des Konstruktivismus orientieren, sind gegen-.Landscape and well being: a scoping study on the Umweltbewusstsein in Deutschland 2014, Ergebnisse einer repräsentativen Praxishandbuch. München.
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