Tumgik
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leasexgeschichten · 6 months
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Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
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gloe-p · 7 months
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pupeboleqobo · 2 years
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fckmystory · 3 years
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1.1
An meinen Bett mit Handschellen gefesselt und mit Sperma in meiner Pussy lieg ich hier. Mein Name ist Antonia, ich bin 19 Jahre Alt, hab schwarze Haare, blaue Augen und einem C- Körbchen. Aber wie ist es zu dem gekommen?Angefangen hat alles damit, als ich mich für ein Austauschsprojekt an unserer Schule beworben habe. 2 Wochen würde ich bei einem Typen in Amerika wohnen und kurze Zeit später er auch bei mir. Schon bevor ich zu ihm hin flog haben wir auf Snapchat geschrieben und irgendwann kam es dann auch dazu, dass wir und gegenseitig Nudes geschickt haben. Er war so heiß und ich konnte ihn nicht wiederstehen und er empfand anscheinend auch das gleiche, den schon am Abend als ich in Amerika angekommen bin ging es gleich heiß zur Sache. Eigentlich sollte ich in einem Gästezimmer schlafen, aber das Tat ich nicht eine Nacht. Die 2 Wochen vergingen wie im Flug und zum Abschied trieben wir es nich einmal am Flughafen, weshalb ich fast meinen Flug verpasst hätte. Intime Beziehungen waren eigentlich verboten, weshalb die Lehrer nichts davon erfahren durften. Auch meinen Freunden habe ich nichts erzählt, ich wollte nicht, dass sich die Gerüchte verbreiten.Nun hieß es 2 Monate warten, bis er zu mir kommt und er hatte mir befohlen, mich nicht einen Tag zu befriedigen. Das waren die Längsten 2 Monate meines Lebens und als er dann endlich zu uns kam schrie meine Pussy förmlich nach ihn. Er schlief im Zimmer meines Stiefbruders, der für die Zeit bei seiner richtigen Mutter schlief. Meine Mutter ist nämlich mit meinen eigentlichen Vater geschieden und nun wohnen wir halt mit meinem Stiefvater und seinem Sohn zusammen. Unsere Beziehung zueinander ist nicht die beste, eher gesagt, ich hasse ihn und 2 Wochen ohne ihn würden mir nur gut tun. Diese 2 Wochen vergingen wieder wie im Flug. Leider bin ich nicht einmal zum Orgasmus gekommen, obwohl wir jeden Tag gefickt haben. Er fickte mich immer nur bis kurz davor. Danach hörte er auf und ging in sein Zimmer und ließ mich ohne Höhepunkt zurück. Selber durfte ich ihn mir auch nicht verleihen. Er meinte, er will meine Lust bis zum letzten Tag anstauen und dann alles auf einmal rauslassen. Er meinte, er hätte eine Überraschung für mich. Da ich mich auf die Überraschung freute hielt ich es brav aus bis dann der Letzte Tag kam. Meine Eltern gingen einen Tag vorher und würden erst in einer Woche wiederkommen, weshalb wir das Haus ganz für uns alleine hatten. Und dies nutzen wir aus. In jeden Zimmer trieben wir es am laufe des Tages. Sein Flug ging erst um 1 Uhr Nachts weshalb wir den ganzen Tag Zeit hatten. Irgendwann kamen wir dann im Zimmer meines Stiefbruders an. Als wir dann gerade loslegen wollten holte er aus seinem Koffer 4 Paar Handschellen und lächelte mich nur pervers an. Ich lächelte pervers zurück und er fesselte mich an Händen und Füßen jeweils an einem Bettgerüst. Die Handschellen hatten eine super Qualität und ich hatte kein Entkommen und konnte mich auch kaum bewegen. Allein die Vorstellung in Zimmer meines Stiefbruders Sex in seinem Bett zu haben ließ mich sofort feucht werden. Mittlerweile war es schon 23:34, weshalb uns nichtmehr all zu viel Zeit blieb. Es fing an und er holte einen kleinen Vibrator raus, den er mir tief in die Pussy steckte. Während dieser in meiner Pussy am Summen war gab er mir einen Kehlfick. Tief drang sein Schwanz in meinem Mund ein und ich musste leicht würgen. Den Vibrator tauschte er dann mit seinem Schwanz aus und fickte mich intensiv. Der Fakt, dass ich mich durch die Handschellen kaum bewegen konnte ließen die festen Stöße noch härter wirken. Nach wenigen Minuten kam dann mein erster Orgasmus und ich spritze das ganze Bett voll. Ich muss das Bettzeug wechseln bevor mein Bruder kommen würde dachte ich mir in diesem Moment. Als ich zu ihm rüber sah merkte ich, wie er sein Kondom auszog und mich plötzlich ohne Schutz fickte. "Was machst du da?! Hey, lass das! Was wenn ich schwanger werden?", schrie ich nur, aber er schenkte dem keine Beachtung unf fickte weiter tief in mich rein...
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leasexgeschichten · 11 days
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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helloalienmaedchen · 2 years
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Ich habe es endlich geschafft meine beste Freundin zu überreden, mal ein Höschen von sich anzibieten. Wir haben schon soo oft davon geredet aber sie hat sich bis jetzt noch nicht getraut.
Und zusätzlich hat sie mir versprochen, wenn es jemand nimmt, dann veröffentlicht sie eine super heiße SexGeschichte hier auf meinem Blog. (Ich habe sie schon gehört, das lohnt sich auf jeden Fall 😜)
Die unsenzierte Version + ein paar andere Bilder gibt es wieder einmal in meinem Shop, also schaut da auf jeden Fall mal rein. ❤
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Deutsche Sexgeschichten kostenlos lesen
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Deutsche Sexgeschichten gibt es eine Menge, aber kannst du diese auch alle kostenlos lesen? Das ist wohl eher nicht der Fall, denn wie schon gesagt, gibt es viele Sex Geschichten im Netz, am wenn man sie lesen will, dann muss man dafür Geld zahlen. Das ist hier bei uns anders. Du hast sofort Zugriff auf viele Sex Stories aus allen nur erdenklichen Kategorien und musst dafür nicht einen Pfennig zahlen. Es gibt durchaus noch gute Sache im Netz die kostenlos sind. Zugegeben, es werden immer weniger, aber es gibt doch noch Webseiten die ihr Angebot kostenlos ins stellen und man dort gute Dinge gratis bekommt.
Wie das funktioniert? Ganz einfach, es wird alles durch Werbung finanziert. Also solltest du ruhig mal auf einen Banner klicken, wenn du eine Webseite besuchst, auf der es kostenlos Dinge gibt. Auf dieser Domain findest du ausschließlich deutsche Sexgeschichten, die du dir kostenlos durchlesen kannst. Und die Qualität ist auch noch sehr gut. Was ja nicht immer der Fall ist, wenn man etwas Kostenloses nutzt. Da ist es oft leider so, dass man sehr viele Abstriche machen muss, nur, weil der Preis eben sehr gering ist, oder es gar nichts kostet. Aber bei diesen Sex Stories ist das auf gar meinen Fall so, sondern eher anders herum.
Aber du kannst dich ja jetzt selbst von der Qualität überzeugen und dir mal ein paar erotische Geschichten durchlesen. Wir können dir jetzt schon sagen, dass dich deutsche Sexgeschichten immer mitreißen werden. Die Sex Stories sind von ganz normalen Menschen und ihren persönlichen, sexuellen Erlebnissen geschrieben. Manchmal kommt man sich beim Lesen wirklich so vor, als wäre man mittendrin. Viele Sexstories kann man auch sehr gut nachvielziehen, sie sind eben wie ein gutes Buch, wo man sich mit der Zeit hineinversetzen kann und bei jeder Spannung mitfiebern kann. Lies dir doch jetzt mal ein paar erotische Geschichten durch, dann weißt du was wir meinen und kannst dann auch selbst mitreden.
Erotische Geschichten von privaten Sexerlebnissen
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Erotische Geschichten von echten privaten, Sexerlebnissen sind wirklich richtig geil zu lesen. Da bekommt man einen Einblick in das Sexleben von fremden Menschen und kann so auch mal vergleichen, wie es mit dem Eigenen so läuft. Außerdem bringen einem deutsche Sexgeschichten auch neue Ideen und können somit das eigene Sexleben noch mit auffrischen. Von daher ist es nicht schlecht sich einfach mal einige Sex Stories zu gönnen und alles mal auf sich wirken zu lassen. Dann wird jedem mal klar, dass so eine Sex Geschichte einen nachhaltiger geil macht, als ein Sexfilm es jemals. Denn erotische Geschichten haben viel mehr Substanz.
Wenn man selbst mal so eine deutsche Sexgeschichte gelesen hat, dann weiß man schon was gut ist, das ist mal sicher. Wenn man richtig detailliert lesen kann, wie ein junges Teengirl genommen wird und das nicht nur von einem Mann und dazu auch noch anal. Dann ist das schon sehr mitreißend. Oder wenn sich 2 reife Luder einen Jüngling schnappen und diesen dann einfach so nach allen Regeln der Sexkunst „einreiten“ dann ist das schon sehr mitreißend. Das muss man dann auch einfach mal anerkennen. Erotische Geschichten sind mal etwas ganz Anderes, aber auch richtig geil und machen auch Lust auf mehr. Das solltest du dir echt mal gönnen.
Gut, man darf jetzt aber kein Faulpelz sein, sondern man muss schon selbst lesen. Es ist nicht wie beim Porno schauen, wo man sich einfach so zurücklehnen kann und einfach nur schauen muss, was da gerade auf dem Bildschirm flimmert. Nein, man muss eben lesen und genau das schärft ja die Sinne und macht einen offen und einfühlsamer. Du bist viel mehr in der Sexgeschichte drin, kannst alles mehr fühlen. Das ist auch der Grund warum erotische Geschichten immer mehr Sex und Erotik transportieren können, als jeder Sexfilm es jemals können wird. Hier wirst du auch sehr langsam, aber dafür auch viel intensiver aufgegeilt, als wenn man sich einfach so einen Pornofilm anschaut.
Für jeden Geschmack haben wie hier eine Sex Story parat
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Pornos sind eher Mainstream gehen zwar auch mehr in die Breite, bleiben sich im Grunde aber treu. Bei einer Sex Story läuft das ein bisschen anders ab. Du hast hier die Auswahl an sehr vielen Kategorien und es ist dann auch für jeden Geschmack was dabei. Es ist alles einfach nicht so beschränkt, sondern alles ist vielfältiger. Das deutsche Sexgeschichte, von echten, deutschen Sexerlebnissen berichten muss, man auch dabei immer mal wieder erwähnen. Wobei ein Porno, egal ob nun professionell oder Amateur immer nur fiktiv ist und nur eine Scheinrealität vorgaugelt, was dir bei einer Sex Story nicht passieren kann. Das ist ein echter Vorteil.
Gut, es gibt auch erotische Geschichten die der Fantasie eines Menschen entsprungen sind. Die dann aber immer noch richtig aufgeilend sind und man sich immer fragt, ob man das, was man da gerade gelesen hat, nicht auch einfach mal in die Tat umsetzten sollte. Alles ist so detailreich und gleichermaßen dann auch real, dass man da schon richtig ins Schlingern kommt. Aber das soll ja auch so sein. Was zu lesen ist immer tiefergreifender als sich etwas nur anzusehen. Beim Lesen ist man einfach tiefer drin und kann sich mehr reinfühlen. Das macht erotische Geschichten auch so beliebt und viel Menschen sind immer auf der Suche nach neuen geilen Sexgeschichten.
Wenn du selbst keine Leseratte bist, dann solltest du es einfach mal ausprobieren und einer Sexgeschichte eine Chance gönnen, oder aber unsere Webseiten deinen Freunden empfehlen die gerne lesen. Es geben sich so viele Menschen Mühe ihr Erlebtes aufzuschreiben und in Worte zu fassen, dass man das einfach lesen muss. Es macht auch mal Spaß so eine Sex Story erst zu lesen und dann auf sich wirken zu lassen. Das macht einen geiler als andere Dinge es jemals schaffen würden. Den realen Sex jetzt mal ausgeschlossen. Aber wie schon gesagt, man muss darauf Lust haben und Neugierig sein, dann wird man auch richtig mitgerissen und kann sich richtig in die Sex Story einlesen. Das macht dann richtig viel Spaß und bringt das Blut richtig in Wallung.
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casanovas-diary · 3 years
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Sexgeschichte
Tamara war 19 Jahre alt und seit drei Jahren in einer Beziehung mit einer Frau. Sie wusste schon lange, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlte. Mit einem Mann hatte sie es nie versucht, aber irgendwie war sie doch neugierig.
Wir trafen uns am Freitag Abend. Unabsichtlich, denn eigentlich hatte ich ein Date mit Sandra, einer anderen 19 Jährigen. Es war unser drittes Date und um es etwas lockerer anzugehen, beschloss ich ihr vorzuschlagen, dass sie ihre Freundinnen mitbringen sollte. Wir würden abends durch die Bars ziehen, ein paar mal die Location wechseln, Spaß haben, vielleicht noch spät abends eine Pizza bei einem Mitternachtssnack essen und dann wäre ich mit ihr nach Hause gegangen, für einen angenehmen Abschluss des Abends.
Doch manchmal kommt es anders. Sandra brachte zwei Freundinnen mit. Eine war Tamara, die andere hieß Denise. Wir saßen an einem kleinen Tisch in einer ziemlich vollen Bar, wo offensichtlich jeder der Gäste ganz versessen darauf war, einen Mexikaner zu bestellen. Ein alkoholisches Getränk, das zu gefühlten Dreivierteln aus Tabasco Bestand und anders als ein Bloody Marry einfach nur scharf schmeckte.
Tamara war recht klein, vielleicht 1,55m. Sie hatte dunkle leicht gelockte Haare und trug eine dünner Lederjacke über einem knappen Top und einer engen Jeans mit Turnschuhen.
Schon während des Gesprächs in der Runde mit den zwei Mädels bemerkte ich, dass sie immer wieder zu mir rüberschaute. Ich ignorierte sie demonstrativ.
Unter dem Tisch bemerkte ich eine Hand auf meinem rechten Oberschenkel. Rechts von mir saß Sandra, die verstohlen über mein Bein streichelte und sich mit ihrer Hand langsam auf den Weg nach oben zwischen meine Beine machte.
Ich trug eine enge dunkelblaue Jeans, Chelsea Boots und ein eng anliegendes schwarzes Tshirt. Sehr classy und dank der sommerlichen Temperaturen an diesem Abend nicht zu kalt.
Bald hatte sie den Bereich zwischen meinen Beinen erreicht. Ich merkte jetzt, wie eng die Hose wirklich wurde, als sie nach meinem Schwanz tastete…
Sanft und mit den Fingerkuppen streichelte Sandra über den festen Stoff der Jeans und massierte das immer härter werdende Körperteil in meiner Boxershorts. Ich griff nach meinem Cocktail und nahm einen Schluck, um mir nichts anmerken zu lassen. Dann fiel mir auf, dass mich Tamara aus dem Augenwinkel eindringlich beobachtete. Wusste sie, was ihre Freundin gerade mit mir anstellte?
Nach einiger Zeit zog Sandra ihre Hand zurück. Ich biss auf meine Unterlippe und sog die Luft durch die Nase ein. Mir war warm. Mein Schwanz drückte heftig gegen den Stoff und ich leerte mit einem Zug mein Glas. Vielleicht war Sandra doch zu schüchtern, um es hier am Tisch weiterzutreiben. Vielleicht war es ihr zu heiss einfach ihre Hand in meine Hose zu stecken und mir einen Handjob zu verpassen, während ihre zwei besten Freundinnen mit uns am Tisch saßen und möglicherweise mitkriegen würden, was sie dort trieb.
Wahrscheinlich war sie auf ihren Ruf bedacht. Stille Wasser sind tief und tiefe Wasser sind besonders darauf bedacht, nach außen unschuldig zu wirken.
Wir bestellten noch eine Runde Getränke und bald merkte ich, wie mein Schwanz sich wieder beruhigte. Nach etwa einer halben Stunde stand ich auf, um auf die Toilette zu gehen, die sich im Keller der Bar befand.
Offenbar muss kurz nachdem ich weg war, Tamara ebenfalls den Tisch verlassen haben, um mir die Treppe abwärts zu folgen. Nachdem man die Treppe im Lokal nach unten gegangen war, fand man zur linken Hand zwei Waschräume. Zuerst den für die Damen, dann den für die Herren und am Ende des Gangs befand sich noch ein Zigarettenautomat.
Ich war gerade dabei, mir im Vorraum die Hände zu waschen, da bemerkte ich, dass Tamara im Türrahmen Dee Herrentoilette stand und zu mir schaute. Sie lehnte sich lasziv mit einem Arm an den Türrahmen und beobachtete mich. Dabei klebten ihre Augen auf meinem Schritt.
Ich schaute sie wortlos an und hob die Augenbrauen. Dann trat sie einen Schritt auf mich zu und legte ihre Hände auf meine Brust über dem Stoff des Shirts. Sie drückte ihr Becken gegen meinen Körper, dann sagte sie: „ich habe noch nie einen Schwanz angefasst“
Ich war etwas perplex. Das war selbst für mich etwas direkt, doch ich entschied mich, souverän zu lächeln und griff dann mit meiner Hand nach ihrem rechten Handgelenk, um ihre Hand mit der Innenfläche auf meine Hose zu legen.
Mein Schwanz, der sich gerade erst abgeregt hatte, reagierte natürlich sofort und wurde hart.
Etwas schüchtern tastete sie darüber. Dann nahm ich ihre Hand weg und zog sie mit mir. Aus dem Vorraum raus zu den Toiletten, wo sich zwei Kabinen befanden. Ich schloss dir Tür und griff dann an meine Jeans mit Knopfleiste, wo ich nacheinander die Knöpfe öffnete und die Jeans nach unten schob, bis sie mir in den Knien hing. Mein Schwanz drückte gegen den Stoff der schwarzen eng anliegenden Boxershorts. Auch sie zog ich nun herunter und offenbarte Tamara meinen harten Prügel, der voller Vorfreude nach oben zeigte. Sie griff mit der rechten Hand an mein Rohr und umschloss den Schaft.
Tamara wichste die Haut mit ihrer Hand langsam auf und ab. Auf der Eichel bildeten sich bald die ersten Tropfen meiner Lust. Neugierig fuhr sie mit dem Finger über die Spitze und nahm ein wenig von dem Saft auf. Dann wurde das neugierige Mädchen etwas mutiger und offensiver. Sie begann den Schwanz zu wichsen und bald schon spürte sie wie er in ihrer Hand zu Zucken begann und dann schoss es auch schon aus ihm heraus. Zum Glück traf die Sahne nicht auf Tamara, sondern landete an der Wand der Kabine.
Ich überlegte kurz, ob ich die Schweinerei wegwischen sollte, doch mein leicht angetrunkener Verstand, fand die Vorstellung es hier kleben zu lassen irgendwie lustig und so verstaute ich meinen langsam erschlaffenden Knüppel wieder in der Boxershorts und zog die Jeans wieder an.
Ich öffnete die Tür und schaute vorsichtig heraus. Wir waren zum Glück immer noch alleine, wobei ich glaube dass es in diesem Lokal wirklich niemanden gestört hätte, dass wir gerade zu zweit in der Kabine waren. Dann verließen wir die Herrentoilette und verabredeten, dass Tamara noch eine Weile unten bleiben sollte. Ich ging dann wieder nach oben zu Sandra und Denise uns tat überrascht darüber, dass Tamara nicht da war, um keinen Verdacht aufkommen zu lassen.
Ein paar Minuten später kam dann auch Tamara zurück.
Die Mädels und ich blieben noch eine gute Stunde in der Bar, dann gingen wir nach draußen und holten uns bei einer kleinen Pizzeria auf der Partymeile der Stadt etwas zu essen, um uns dann voneinander zu verabschieden. Sandra und ich machten uns zu Fuß auf den Weg zu ihr, wo der eigentliche Höhepunkt des Abends stattfinden sollte. Obwohl ich bereits einen Aperitif in Gestalt von Tamaras geschickten Händen genossen hatte, war meine Vorfreude darauf gleich bei Sandra einzutauchen ungetrübt…
Bei Sandra angekommen, ließ ich mich aufs Bett fallen, so dass ich mit dem Gesicht nach unten lag. Sie setzte sich neben mich und streichelte über meine Haare am Hinterkopf, hinunter über den Nacken und über meine Schulterblätter, unter dem T-Shirt. Dann griff die blonde junge Frau in den Stoff und fragte: „Willst du das nicht ausziehen?“
Ich stützte mich auf meine Unterarme und griff mit einer Hand an den Stoff des Shirts, um es mir über den Kopf zu ziehen. Dann befreite ich meine Arme noch einen nach dem anderen aus dem Shirt und legte meinen Kopf dann wieder auf die Bettdecke.
Sandras Hände wanderten nun über meinen unbedeckten Rücken, wobei sie die Fingernägel mit leichtem Druck über meine Haut kratzen ließ. Sie kletterte von hinten auf mich und setzte sich auf meinen Arsch, wobei sie sich mit den Händen auf meinen Schulterblättern abstützte. Dann begann sie mich zu massieren.
Irgendwann positionierte sie ihre Knie links und rechts von mir auf dem Bett und erhob sich etwas von mir, so dass ich die Beine etwas auseinander schieben konnte. Es war als Einladung gedacht und ich hoffte darauf, sie würde sie annehmen. Und tatsächlich wanderten ihre Hände nun weiter nach unten bis sie nach einigen Minuten mit einer Hand von hinten zwischen meine Beine griff, um meinen Sack durch die Jeans zu berühren. Sie wusste offensichtlich ganz genau, wie ich es mochte…
Inzwischen hatte sie ihren Körper soweit aufs Bett verlagerte dass ich mich mühelos auf den Rücken drehen konnte. Die Ausbeulung in der Jeans war nun nicht mehr zu übersehen. Ich blinzelte etwas, als ich sie anschaute, weil sich meine Augen, die ich die ganze Zeit geschlossen hatte, an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Dann schielte ich nach unten und sah das deutliche Zelt in meiner Hose.
Da sie sich wohl nicht von selbst traute, mir die Hose auszuziehen, beschloss ich diese Aufgabe zum zweiten Mal an diesem Abend zu übernehmen.
Ich schon die Knöpfe nach unten auseinander und zog dann die Hose aus, wobei ich vom Bett aufstehen musste, um mich komplett aus der engen Jeans zu befreien.
Mein harter Kolben stand wie eine Eins in der schwarzen am Körper anliegenden Unterhose und ich konnte es kaum noch abwarten endlich in ihren warmen Körper einzudringen.
Ich zog ihr das Oberteil über den Kopf und öffnete mit einer Hand ihren BH. Dann drückte ich sie sanft nach hinten aufs Bett und begann ihren Hals zu küssen und hineinzubeißen. Dann wanderte ich mit den Lippen weiter nach unten, bis zu ihren Brüsten. Ich nahm eine Brust in die Hand und begann die Brustwarze mit meiner Zungenspitze anzustoßen. In immer enger werdenden Kreisen umfahr ich ihren Nippel und leckte über die hell rosa Vorhöfe, die sich farblich nur ganz dezent von der umliegenden Haut abhoben.
Dann öffnete ich die Lippen und ließ ihren Nippel in meinem Mund verschwinden. Ich begann daran zu saugen und umfasste gleichzeitig mit meinen Händen ihren kleinen festen Arsch, der noch immer in der engen Jeans steckte.
Die Barthaare an meinem Kinn kitzelten sie an der Brust, als ich den Mund leicht bewegte um an ihrem Nippel zu saugen.
Sandra griff mit einer Hand in meine Boxershorts und ertastete meinen harten Schwanz. Ich spürte die sanften Fingerkuppen auf meinen harten Prügel. Mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger fuhr sie den Weg von der Wurzel bis hinauf zum Beginn der Eichel, dann legte sie ihre breite Handfläche auf die Spitze und machte auf der Eichel kreisende Bewegungen, wobei sie die ersten Tropfen des Vorsaftes auf der Spitze verrieb. Am liebsten hätte ich ihr jetzt einfach meine ganze Sahne schon in die Hand gespritzt. Doch ich tat alles, um mich zusammenzureißen.
Um nicht sofort in ihrer Hand zu kommen, drückte ich mich von ihr hoch und stand auf, um jetzt meine Boxershorts runterzuziehen. Dann öffnete ich Sandras Jeans und zog sie nach unten.
Sie lag nun unter mir nur noch mit einem knappen schwarzen String bekleidet, dessen Stoff zwischen den Beinen komplett durchnässt war.
Das letzte Stück Stoff, das uns trennte, zog ich langsam herunter. Dann schob ich ihre Schenkel auseinander, um wie in Zeitlupe in sie einzudringen. Sie hatte die Augen geschlossen, den Kopf leicht in den Nacken gelegt und während ich mich Millimeter für Millimeter tiefer in ihre enge Möse schob, sah ich wie sie unter den geschlossenen Lidern die Augen verdrehte und leise stöhnte: „er ist so dick…“
Es war unser erstes Mal. Vor mir hatte Sandra mit zwei Typen Sex gehabt. Einer war ein One Night Stand und der andere eine Internetbekanntschaft, der ich später auch noch begegnen sollte.
Ich bewegte mich langsam in ihr. Sie war so feucht, dass ich einige Male aus ihr rausrutschte, wenn ich ihn bis zur Spitze hinauszog, um ihn dann mit voller Wucht wieder reinzurammen. Das Geräusch von Flipflops, mit denen man schnell am Poolrand entlang läuft wurde nur von ihrem Stöhnen und Keuchen unterbrochen. Sie umfasste meine Schultern, dann krallte sie plötzlich ihre Fingernägel in meine Haut und ich spürte, wie ihre Möse sich einige Male fest zusammenzog. Dann hörte sie für ein oder zwei Sekunden auf zu Stöhnen, nur um dann kurz darauf alle Muskeln zu erschlaffen und laut auszuatmen. Sie ließ von mir ab und lag nun mit ausgestreckten Armen unter mir. Das Nachbeben ihres Höhepunkts schien noch immer in ihrem Unterleib zu wüten…
Ich beschleunigte mein Tempo. Dann legte ich den Daumen auf ihren Kitzler und begann vorsichtig die empfindliche Perle hin und herzuschieben. Es dauerte nicht lang, da bekam sie wieder Lust.
„Fick mich härter“, stöhnte sie. Ich packte daraufhin ihre Oberschenkel und schob sie in Richtung ihres Oberkörpers, wobei ich die Unterschenkel so abknickte dass die Knie nach oben zeigten und ich ihre Beine nun mit meinen Armen ganz umfassen konnte. In dieser Position schaffte ich es noch etwa einen Zentimeter tiefer in ihren Unterleib zu stoßen. Ich hob sie etwas an und stieß immer wieder mit der Kraft aus meiner Hüfte fest in ihren Körper, dann begann mein Schwanz zu Zucken und ich beförderte meine gesamte Ladung tief in ihre enge, feuchte Pussy.
Es kam mir vor, wie eine Ewigkeit. In mehreren Schüben spritzte ich meine Sahne tief in sie. Dann ließ ich meinen Schwanz noch etwas in ihr Stecken, bis die Erektion soweit nachgelassen hatte, dass er zusammen mit einem Gemisch aus Sperma und ihrem eigenen Lustsaft aus ihr herausrutschte.
Gerne hätte ich sie an diesem Abend noch mal genommen, doch ich hatte aus verschiedenen Gründen keine Lust bei ihr zu übernachten also blieben wir noch einen Moment liegen und dann stand ich auf, um mich auf den Weg nach Hause zu machen.
Sandra blieb erschöpft im Bett liegen, während mein Saft noch immer aus ihr rausfloss, doch ich fand die Tür allein und erreichte kurz darauf die S-Bahn Haltestelle. Ich saß gerade in der Bahn, als ein älterer Mann in letzter Sekunde bevor die Bahn abfuhr hineinjumpte und sich dann auf den freien Platz mir gegenüber fallen ließ „Wenn man rennt, um die Bahn zu kriegen ist es auf einmal gar nicht mehr so kalt…“, scherzte er. Ich nickte höflich und dachte: „Wenn man gefickt hat, auch nicht“
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Ein paar Wochen später feierte Sandra ihren 20. Geburtstag und hatte mich eingeladen. Ich entschied mich für ein etwas eleganteres Outfit, wollte aber auch nicht overdressed sein. Also wurde es wieder eine Jeans diesmal in Kombination mit einem schwarzen Hemd und schwarzen Lederschuhen, dazu einen schwarzen Gürtel, ein Drei Tage Bart und einen Hauch von Tommy Hilfigers Duft „Tommy“. Meinen Schwanz verstaute ich an diesem Tag in engen bunten Retroshorts mit Pac-Man Motiv. Die Blicke der Ladys bei diesen verspielten Underwear Shorts sind einfach unbezahlbar und in eng anliegenden Retroshorts macht sich die Beule immer noch am Besten.
Ich fuhr mit dem Auto und beschloss nichts zu trinken. So war ich flexibel und konnte immer abhauen, wenn mir die Sache zu langweilig wurde und hatte außerdem für einen kurzen Quickie noch eine zusätzliche Laylocation, falls sich auf der Party etwas ergab.
Bewaffnet mit einem Geschenk von Butlers und zusätzlich einer Flasche Sekt schlug ich gegen halb 12 auf der Party auf und traf bald auf einige bekannte Gesichter. Aus irgendwelchen komischen Gründen, an die ich mich heute nicht mehr erinnere, hatten Sandra und ich kurz vor ihrem Geburtstag beschlossen keinen Sex mehr miteinander zu haben und so war ich als komplett platonischer Gast auf der Party. Doch eine Person sah das nicht so. Es war Tamara.
Ich war seit ein paar Stunden auf der Party und einige Klassiker aus den 90ern veranlassten mich dazu, mich auch mir 0,0‰ auf der provisorischen Wohnzimmertanzfläche wie ein Betrunkener aufzuführen, dann kam zwischen 2 und 3 Uhr in der Früh plötzlich Tamara zu mir, die sich offensichtlich ein wenig Mut angetrunken hatte. Sie umfasste mich am Handgelenk und zog mich mit in das Zimmer von Sandras Bruder, der zusammen mit ihren Eltern an dem Wochenende nicht da war und seiner Schwester die elterliche Wohnung für die Party überlassen hatte.
Sie schloss die Tür hinter uns und legte die Arme um mich. Ich wusste sofort, worauf die Zeichen standen.
Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „ich kann an nichts anderes mehr denken, als an deinen schwanz. Bitte… ich brauche ihn…“
Wow, die ging steiler ran als eine rumänische Strassenprostituierte. Das kam mir aber, ob der fortgeschrittenen Zeit, nicht ungelegen. Für einen kurzen Moment dachte ich an ihre Freundin und stieß sie von mir.
„Bist du nicht in einer Beziehung?“, fragte ich sie.
Tamara schüttelte den Kopf. „Nicht mehr…“
Ich hatte den Anflug eines schlechten Gewissens, doch inzwischen war es in de verdammten Jeans schon wieder so eng geworden, dass ich eigentlich keine Lust darauf hatte mich mit diesem moralischen Struggel auseinanderzusetzen.
Tamara schien mich durchschaut zu haben. Sie lachte: „keine Sorge, es hat nichts mit dir zu tun… die Beziehung war sowieso over, aber ich würde jetzt gerne einfach alles vergessen, mich ablenken und ein paar Erfahrungen machen, die ich noch nie hatte…“
Während sie das sagte, griff sie mit der Hand an meine Beule und ertastete meinen harten Prügel durch die Jeans.
Ich sagte nichts mehr. Mein Schwanz fand es moralisch vollkommen in Ordnung diesem armen Mädchen über ihren Liebeskummer hinwegzuhelfen und ihren Horizont in vertikaler Position zu erweitern. Gedankenverloren griff ich an meine Hose und öffnete sie. Dann schob ich sie einfach nach unten und machte mir nicht mal die Mühe meine Schuhe auszuziehen. Stattdessen schob ich kurz darauf auch meine Pac-Man shorts runter, die zu meiner Enttäuschung unkommentiert blieben und setzte ich mich aufs Bett.
Tamara setzte sich daneben. Ich schob das Hemd bei Seite, das den Blick auf meinen harten Prügel zu verbergen drohte. Dann umfasste ich ihren Hinterkopf und grub meine Hände in ihre Haare. Ich zog sie zu mir. Mit einem Finger unter ihrem Kinn küsste ich sie. Dann sagte ich: „ich habe hier noch eine Erfahrung, die du unbedingt machen solltest…“
Mit diesen Worten drückte ich ihren Kopf ganz sanft nach unten. Sie verstand sofort, worauf ich hinauswollte und öffnete dann ihre Lippen, um mein hartes Teil in ihrem Mund verschwinden zu lassen…
Dafür dass sie so unerfahren war, stellte sich Tamara echt nicht schlecht an. Sie war nur etwas schüchtern dabei, den Ständer wirklich tief in ihren Mund gleiten zu lassen. Etwas schüchtern wichste sie die Latte mit der rechten Hand, während sie die Eichel mit den Lippen und der Zunge umspielte. Sie lutschte und saugte daran und ließ den Stab dabei immer ein Stückchen tiefer in ihren Mund gleiten.
Nach gut fünf Minuten zog ich sie sanft an den Haaren, um sie von meinem Schwanz zu lösen. Dann half ich ihr, ihre Kleidung auszuziehen. Sie trug heute einen knappen Rock und darunter eine schwarze Strumpfhose, die ich nach unten schob. Dann befreite ich sie auch von dem störenden Slip und wir schoben den Rock einfach etwas hoch, so dass ich mit der Hand zwischen ihre Beine fahren konnte, um ihre feuchte Pussy zu berühren.
Tamara war dort unten komplett nass und heiss. Ich streichelte mit den Fingern durch ihre kleinen Schamlippen und schob ganz vorsichtig meinen Zeigefinger in ihr Loch. Sie war wie erstarrt, als ich mit meinem Finger in sie eindrang und so eng, dass ich mich nicht traute direkt einen zweiten hinzuzunehmen.
Ich bewegte meinen Finger vorsichtig vor und zurück. Dabei drehte ich meine Hand so, dass der Daumen nach oben zeigte und ich mit ihm ihre Klitoris berührte. Als ich begann immer wieder sanft an ihre Perle zu stoßen, entspannte sich die enge Möse und ich konnte den Mittelfinger dazu nehmen und mit beiden Fingern tiefer in ihre feuchte Grotte eindringen. Dabei ertastete ich ihr Jungfernhäutchen. Sie hatte es tatsächlich noch nie mit einem Mann gemacht. Und offensichtlich auch nicht viel Erfahrung mit Dildos oder ähnlichen Toys.
Ich umfasste Tamara an der Hüfte und zog sie zu mir. „Willst du dich mal draufhätten?“, fragte ich sie.
Verlegen schüttelte sie den Kopf. „Ich weiß nicht… ich bin noch Jungfrau…“ ich sagte nichts und ließ mir nicht anmerken, dass ich das schon wusste.
Dann setzte sie sich neben mich aufs Bett und rutschte etwas zurück, so dass sie ganz auf der Matratze lag. Sie spreizte sie Beine und sagte: „lieber im Liegen… los Steck ihn rein, bevor ich es mir anders überlege…“
Ich hätte sie gerne auf meinem Schoß genossen, aber so war es auch nicht schlecht. Ich schob den Rock noch etwas hoch, um ihre Pussy besser erreichen zu können. Die Feuchtigkeit ließ sie dort unten richtig glänzen. Mit den Fingern fuhr ich noch einige Male über ihre akkurat rasierten Schamlippen und betrachtete sie dort unten. Sie hatte eine hübsche kleine Muschi und irgendwie war ich ein bisschen neidisch auf die Frauen, die jetzt und in Zukunft noch öfter in den Genuss ihrer makellosen Scheide kommen würden. Denn irgendetwas in mir vermutete, dass dieses Abenteuer für Tamara eher ein Ausrutscher war und nicht zur Regel werden würde…
Ich riss mich selbst aus den Gedanken und kramte aus meiner Hosentasche ein Kondom. Am liebsten hätte ich bei der Jungfrau ohne Gummi reingespritzt und sie direkt mit ihrer ersten Ladung Hengstmilch vertraut gemacht. Doch da sie mit Sicherheit nicht selbst verhütete war mir die Sache doch ein wenig zu risky.
Ich rollte das Kondom auf meinem Harten ab und setzte dann die Penisspitze an ihrer kleinen feuchten Spalte an. Selbst mit Kondom nahm ich ihre Feuchtigkeit und Wärme noch unheimlich intensiv wahr und die Dinger haben zumindest den Vorteil, dass man ein wenig länger durchhält.
Tamara war etwas verkrampft, als ich mir langsam und behutsam den Weg in ihr Inneres bahnte. Ich hielt kurz inne und wartete, bis sie sich an den Eindringling gewöhnt hatte und sich etwas entspannte, dann schob ich mich weiter in sie hinein. Es dauerte ein paar Minuten, weil sie zwischendurch immer wieder etwas verspannter wurde und ich dann den Schwanz zärtlich vor und zurück bewegte und gleichzeitig mit meinen Fingern ihren Kitzler massierte. Als ich etwa zur Hälfte drin war, begann sie unter meinen geschickten Fingern auf einmal heftig zu Stöhnen. Sie machte ein Hohlkreuz und drückte sich mir mit ihrer Körpermitte entgegen. Der Orgasmus dauerte verdammt lang und immer, wenn ich dachte, dass er zu Ende sei, fing sie wieder laut an zu Stöhnen und krallte ihre Hände in die Bettdecke.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie sich erschöpft zurücksinken und plötzlich entspannte sich ihre Scheide und es ging auf einmal ganz leicht komplett in sie einzudringen.
Mir war gar nicht mehr aufgefallen, dass ich ihr dabei gerade die Unschuld genommen hatte, weil ich so darauf konzentriert war sie mit meinem Cock zu verwöhnen.
Ich fickte Tamara einige Minuten in der Missionarstellung. Dann zog ich meinen Cock aus ihr und legte mich neben sie.
„Bist du schon fertig?“, fragte sie etwas verwundert. Ich schüttelte den Kopf und deutete auf meinen harten Schwanz, der gerade vom Körper weg in die Luft zeigte.
Dann forderte ich sie auf, auf mich zu klettern und es sich auf dem Cock bequem zu machen. Ich erklärte eine, dass es so für sie noch angenehmer war, weil sie die Tiefe und die Geschwindigkeit selbst bestimmen konnte und außerdem war ich ganz wild darauf, dass dieses schwanzgeile Miststück mich richtig abfickte…
Inzwischen war sie selbstbewusster geworden. Sie kletterte auf mich und griff nach meinem Schwanz, um ihn in ihre Möse zu schieben. Sie war so feucht und inzwischen auch viel entspannter, so dass sie sich in einem Zug auf meinem Steifen herunterlassen konnte.
In dieser Stellung konnte ich sogar noch ein wenig tiefer in sie eindringen. Sie zog die Beine etwas nach vorn, so dass mein Schwanz noch tiefer in ihr verschwinden konnte. Dann begann sie sich auf ihm zu bewegen. Dabei legte sie sich mit den Brüsten auf meinen Oberkörper und streckte ihren kleinen Arsch in die Höhe, so dass ich ihn leicht mit meinen Händen umfassen und massieren konnte. Mein Schwanz steckte in ihr und war durch ihre Position leicht nach oben gebogen. Sie begann mich nun locker aus der Hüfte heraus zu ficken und ich schloss einfach die Augen und ließ sie ihre Arbeit machen, bis es mir nach ein paar Minuten kam und mein Saft leider komplett im Kondom verschwendet wurde.
Tamara kletterte von mir runter. Ich entfernte das Kondom von meinem Schwanz und legte ihn danach entspannt auf meinen Bauch. Die Spitze war mit Spermaresten verschmiert.
Fasziniert hafteten ihre Augen auf meinem Schwanz und sie begann ihn ein wenig zu streicheln. Da ich gerade erst abgesamt hatte waren mir zu intensive Berührungen etwas unangenehm, doch Tamara streichelte ihn nur ganz leicht, so dass ich mich in ihrer Hand richtig entspannen konnte.
Sie fuhr über die spermabefleckte Eichel und nahm etwas von dem Saft mit ihren Fingerspitzen auf. Dann leckte sie es ab.
Es schien ihr geschmeckt zu haben, denn kurz darauf beugte sie sich zu mir runter und begann meine Spitze sauber zu lecken. Abschließend gab sie mir noch einen Kuss auf die Eichel, dann zog sie meine Unterhose wieder hoch, wobei sie meinen Schwanz so einpackte, dass er weiterhin nach oben lag. Zärtlich streichelte sie über den Stoff der Unterhose meinen Schaft hinunter zu meinem Sack. Dann schob sie auch meine Jeans nach oben. Ich half ihr, indem ich mein Becken etwas anhob und die Jeans am Ende selbst zuknöpfte.
Sie legte von außen noch einmal die Hand auf meine Jeans zwischen meine Beine und tätschelte meinen frisch abgemolkenen Kolben etwas.
Wäre ich nicht gerade erst gekommen, wäre ich direkt wieder hart geworden… die Post-Orgasmus Behandlung von Tamara war so entspannend, dass ich danach am liebsten in meinen Klamotten im Bett von Sandras Bruder eingeschlafen wäre. Doch ich überwand mich, aus dem Bett aufzustehen und warf einen Blick auf mein Handy.
Es war inzwischen halb 4. kein Wunder, dass mich langsam die Müdigkeit überkam. Da ich an diesem Abend noch heil zu Hause ankommen wollte, beschloss ich, mich von den übrigen Partygästen zu verabschieden und mich dann auf den Weg zum Auto zu machen. In einem unbeobachteten Moment gab ich Tamara noch heimlich einen Klaps auf ihren knackigen Po und musste die ganze Rückfahrt darüber lachen, dass offensichtlich niemand von unserem kleinen Abenteuer etwas mitbekommen hatte…
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Mein kleiner Dämon ist schuld
Mein kleiner Dämon ist schuld von Hanna Maurer Eine Entschuldigung, die diesmal nichts nützte. Lisa war sauer, sehr sauer. Sie hatte meine letzte Sexgeschichte über meinen Trip in Frankfurt mit diesem Nylon-Boy gelesen. Das Schlimme, ich hatte es ihr nicht gebeichtet, sie hatte es aus der Veröffentlichung im Internet erfahren. „Wie konntest du nur vorher…
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