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#stammhaus
schneiderbergamlaim · 2 years
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Was für eine wunderbare Feierlichkeit 🙏 Am längsten Stammtisch der Stadt feierten im Bräuhaus im Tal die Weißbierbrauerei "G. Schneider & Sohn" Ihr 150-jähriges Bestehen 🍻 Danke für diesen herrlichen Abend mit euch allen ❤️ #schneiderweisse #150jahre #feierlichkeiten #stammhaus #stammtisch #münchen #imtal #dankefüralles #tratitionenmüssengepflegtwerden (hier: Munich, Germany) https://www.instagram.com/p/CkkvtFHoQmS/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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coffeenewstom · 11 months
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Dallmayr Renntag am Sonntag 30. Juli 2023
Der große Dallmayr Renntag 2023 steht vor der Tür! In München-Riem liefern sich Europas Top-Jockeys wieder aufregende Kopf-an-Kopf-Rennen vor einem begeisterten Publikum. Dallmayr freut sich auf spannende Wettkämpfe und verwöhnt die Gäste mit kostenlosem Kaffee. Auch für die kleinen Besucher ist mit einem bunten Rahmenprogramm gesorgt! SAVE THE DATE: SONNTAG 30. JULI 2023 Einlass ab 10:00 Uhr…
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schottisreisetagebuch · 9 months
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Nicht daheim und doch zu Hause
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Burgberg
Die slowakische Hauptstadt Bratislava
Fährt man vom Westen Wiens zum Vienna Airport, ist der Weg beinahe gleich weit, wie von dort bis in die slowakische Hauptstadt. Was Wunder, der eingefleischte Hauptstädter nimmt „Preßburg“ ohnehin als einen Außenbezirk des Zentralfriedhofes wahr. „Es is eh ollas ans“, sagt der Grantler und der Motschgerer ergänzt: „Schau ma mal, dann hammas glei.“ Bratislava befand sich, wie viele andere Kleinmetropolen auch, allzu lange im Antichambre Österreich-Ungarns. Als Folge des Ersten Weltkriegs gehörte die Stadt an der Donau der Tschechoslowakei an, zwanzig Jahre danach wurde sie von Hitler-Deutschland annektiert, um später in den stalinistischen Schwitzkasten zu geraten. 1993 wurde Bratislava Hauptstadt der Slowakischen Republik. Dem Urwiener fiel dies nicht weiter auf, denn für ihn blieb „Preßburg“ das, was es immer schon war: Ein Außenbezirk. In Erdberg stieg man in die Tramway und eine gute Stunde später verließ man sie wieder - ein paar Stationen nach der Radetzkybrücke.  
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Das UFO
Tatsächlich ratterte die Elektrische einst Donau abwärts. Für Kulturbummler schob man sogar einen eigenen „Theaterzug“ ein: Nach Beendigung der Vorstellung fuhr Herr und Frau Preßburger in die Kapucínska oder Baštová, während die Wiener  Herrschaften in die Kettenbrückengasse oder an die Rossauer Lände zurück fuhren. Und alle fühlten sich heimisch, hat doch das Architekten-Dream-Team Helmer und Fellner in halb Europa idente Theaterbauten hochgezogen: Ob Belgrad oder Bratislava, Berndorf, Hamburg oder Zagreb: Parterre, Logen und Sperrsitze ähnelten einander wie Eier der gleichen Bruthenne, von den Balkonengerln oder Kandelabern ganz zu schweigen.
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Sozialistische Gruselarchitektur
Wien und Bratislava verbindet aber auch noch ein anderes unzerstörbares Band: die nie wirklich „blaue“ Donau. Wie auf ein Perlenschnur gefädelt liegen Brüderchen W. und Schwesterchen B. aneinander gekuschelt. Eine Träne, vergossen in Wien, erreicht bald schon ihr Pendant im nahe gelegenen Bratislava – die gemeinsame Reise bis zur Unendlichkeit des Schwarzen Meeres legen sie vereint zurück. Bratislava ist eine in ihrer Größe überschaubare Stadt, in Sachen Attraktivität aber scheut sie keinen Vergleich mit dem nahen westlichen Verwandten. Die Häuser gleichen einander aufs Haar, die Restaurants, Kaffeehäuser und Gaststuben sind wohl vom selben Baumeister, und die Gassen sind mehr als nur artverwandt. Nur mit der Sprache hapert‘s. Ist für den Ostösterreicher schon der Vorarlberger Dialekt nur schwer verständlich, beim Slowakischen kapituliert er: „Fridattensuppe“ heißt hierzulande „Vyprážaná polievka“ und unter „Rezeň“ versteht man „Wiener Schnitzel“. Nur beim „Gulasch“ gibt’s keine Probleme, das heißt hier wie da „Gulasch“. Eine Reise nach Bratislava ist für den gelernten Wiener also mehr als nur zu empfehlen: „Nicht daheim, und doch zu Hause“, würde man ihm in Abwandlung Peter Altenberg‘s berühmten Zitates ins Stammbuch schreiben. Dem Dichterwort ist, wie meistens, nichts hinzuzufügen.       
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Das Reich der Helmer und Fellners
Die Burg – Maria Theresia wohnt nicht übel: Prunk und Pracht und eine, an klaren Tagen, prächtige Aussicht bis zum Stammhaus nach Wien. Kaisers wussten zu leben! 
Am schönsten ist Bratislava vom UFO der Novy Most („Neue Brücke“) aus: Auf der Turmspitze der Neuinterpretation des „Koloss von Rhodos“, befindet sich ein drehendes Restaurant – von hier aus sieht man alles, nur nicht die architektonische Scheußlichkeit selber!
Die Blaue Kirche – Kaum ein Gebäude repräsentiert die Stadt an der Donau so sehr, wie das seltsame Baujuwel aus der Zeit des Jugendstils. Da muss man hin!
Flanieren am Ufer der Donau – vom Nationaltheater zur Philharmonie und weiter zur Nationalgalerie: Rund um die EUROVEA, einem riesigen Gebäudekomplex, bestehend Shops, Cinema und Take aways gibt sich Preßburg stylisch!
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Der Gaffer
Bratislava, die heimliche Geliebte Wiens
Meist betritt man das bratislavanische Zentrum durch das mittelalterliche „Michaelertor“, eines der dienstältesten Gebäude der Stadt. Die davor liegende ehemalige Zugbrücke flankieren zwei Statuen: Die des Erzengel Michaels und des Heiligen Johann von Nepomuk. Keine schlechte Wahl: „Michael“ passt und Johann Nepomuk Nestroy ist sowieso der Lieblingstheaterautor des nimmermüden Reisenden. Dem Spaziergang durch die heimelig anmutende City steht nun nichts mehr im Wege. Aber Achtung: Die idyllischen Gassen haben es in sich: Sie sind mit Katzenkopfpflaster belegt – bei feuchtem Wetter rutschen und stolpern die Ortsunkundigen über ihre eigenen Füße. Bierlokale und Bars, Bürgerhäuser und Barockpalais – die Stadt scheint aus allen Nähten zu platzen vor Trubel und Geschäftigkeit. Man schaut, man shoppt und man wundert sich. Bratislava hat sich gemausert, der Begriff „Weltstadt“ drängt sich auf. Auf Grund seiner Ausmaße allerdings eher „Weltdorf“. Kaum eine internationale Marke in Sachen „Fashion“, „HiFi“ oder „Design“, die sich nicht längst angesiedelt hat zwischen Staromestská, Štúrova und dem linken Donauufer. Die Restaurants sind überfüllt, die Bistros sind brechend voll und die Klubszene kocht – wummern hier doch die coolsten Beats night by night auf den Turntables der DJ‘s. 
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Hviezdoslavovo nám.
Über die unaussprechlich schöne Hviezdoslavovo nám. spazierte einst die Haute volée des Fin de Siècle in Vatermörder und Plissee. Auf den schattigen Terrassen der Cafés sitzt auch heute noch „Tout le monde de Preßburg“, genießt Eiskaffee und Mehlspeise, schaut und staunt, klatscht und tratscht, regt sich über die vielen Fremden auf - und ist doch selber einer. Später schlendert man an den prächtigen, vom spätbarocken Baustil der Theresianischen Zeit geprägten Gebäuden vorbei, bis hin zum Rokoko-Palast des amtierenden Staatspräsidenten der Slowakei im Palais Grassalkovich. Kirchen, Museen, Galerien, Theater, Grand-Hotels und Paläste. Und immer wieder staunt man über den historischen Schauwert der Altstadt bis hin zu den Ausreißern sozialistisch-stalinistischer Gruselarchitektur. Dies alles macht Bratislava aus - jene bildhübsch-anmutige, abgrundtief-hässliche, verschwenderisch-reiche, bettelarm-bedürftige, heimlich-hochoffizielle Geliebte der alten Kaiserstadt Wien.
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Das Grüne Bratislava
Bratislava at it‘s best:
Was haben der „Gaffer“, der „Paparazzo“ und der „Schöne Náci“ gemeinsam? Es sind Bronze-Denkmäler in den Straßen der Altstadt, wobei ersterer aus einem Gulli schaut, zweiterer von einer Hausecke verborgen einen „Schnappschuss“ riskiert und der dritte seinen Hut vor vorübergehenden, schönen Frauen lüftet… Street Art in Bratislava!
Was dem Kongolesen sein „Chikwangues“ (in Blatt eingewickelte Maniok-Knolle), oder dem Schotten das „Haggis“ (mit Innereien gefüllter Schafmagen), sind dem Preßburger die „Bryndzové Halušky“ (Spätzle mit Brimsen). Versuchen Sie nicht dieser kulinarischen Kalorienbombe zu entgehen – es holt sie in jeder guten Kneipe ein.
Im Pálffy-Palais (Galerie der Stadt Bratislava), in der Panská 19, ist ein erstaunliches Kunstwerk des slowakischen Künstlers Matej Krén zu besichtigen: Die Illusion eines unendliches Raumes, gebildet aus einzig und allein mit Büchern – raffiniert angebrachte Prismenspiegel machen das Wunder möglich.
Von der Ruhe
„Oberländer“ nannte man sie rund tausend Jahre lang, genauso lange, wie die Slowakei Bestandteil des ungarischen Königreiches war. „Felföld“ hieß das Land hier (slowakisch: „Horná Zem“, deutsch: „Oberungarn“ oder „Oberland“). Rund 100.000 Jüdinnen und Juden fielen dem Holocaust zum Opfer, heute besteht die jüdische Gemeinde aus nur mehr rund 800 Gläubigen. Erst Mitte der neunzehnneunziger Jahre wurde dort, wo die alte Synagoge in Bratislava stand, zu Füßen der St. Martinskirche, ein Holocaust Mahnmal errichtet. Und knapp über zwanzig Jahre ist es erst her, dass man den 9. September als einen gesetzlichen „Gedenktag für die Opfer des Holocaust und von rassistischer Gewalt“ bestimmt hat. Bis heute erhielten die Opfer keinerlei staatliche Entschädigung für die an ihnen verübten Verbrechen. 
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Am Fuß des Burgberges
Ich stehe vor den Fotos, Reliefs, in Marmor geritzten Darstellungen der alten, großen Synagoge, und bin sprachlos, wie meistens in solchen Situationen. Rings um mich tobt das Leben. Das Memorial steht unmittelbar unter der großen Brücke, die über die Donau führt, just an jener Straße, die den Fremden in Richtung Altstadt führt. Ein Symbol? Eigentlich stolpert der Ankommende über die jüdische Gedenkstätte, aber – sie ist so gut versteckt, dass man sie erst nach intensivem Suchen findet. Ich stehe, lese, suche und finde. Jüdische Stadtgeschichte, Schicksale, Verbrechen. Aufarbeitung hat hier, wie überall sonst, erst sehr spät stattgefunden. Wenn überhaupt. Ich folge der Brückenunterführung und gelange an eine Mauer, die über und über mit Graffitis bedeckt ist. An bunten Fratzen, Buchstaben und Zeichen gehe ich entlang und gelange in ein Baustellenlabyrinth, aus dem ich vorerst keinen Ausweg finde. Ich klettere über einen Bauzaun, vorbei an Absperrungen und finde mich am Rande einer vielbefahrenen Straße wieder. Autos brausen an mir vorbei, jemand deutet mir, vorsichtig zu sein. Tatsächlich, Gehsteig ist hier keiner. Statt dessen Straßenbahngeleise, erst etwas später gelange ich zu einem Fußgängersteig. Rechts von mir ragt der mächtige Burgfelsen in den Himmel. Ist das ein Zeichen? Ich gelange an ein schmales Tor, das bis oben hin mit einem Drahtgeflecht vermacht ist. Es steht offen. Ich gelange in einen langen Gang aus grauschwarzem Granitstein, einer ansteigenden Rampe gleich. Querliegende Rillen mögen den Eintritt verweigern, zumindest hat es den Anschein.
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Die Burg
„Hier können Sie nicht rein!“ Ich erschrecke. „Dies ist kein Museum nicht. Es ist ein heiliger Ort.“ Es ist die Stimme eines alten Mannes, der wohl irgendwo in Deckung der Mauer sitzt. „Und weshalb nicht?“, frage ich. „Weil Sie kein Jude sind.“ „Woher wollen Sie das wissen?“ „Sie haben keine Kippa auf. Hätten Sie, wüssten Sie.“ „Ich habe sie vergessen“, antworte ich. „Wir Juden vergessen nie“, sagt der alte Mann, der sich nun, gleich einem Wächter, aus der Dunkelheit löst und sich mir zu erkennen gibt. Der Gang steht am Fuße des hohen Felsenberges, auf dem zuoberst die Preßburger Burg steht.
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Gedenken!
Langsam kommt der Alte auf mich zu. Er bleibt dicht vor mir stehen. Seine Augen mustern mich streng. „Ok, ich bin auch nur ein Vierteljude“, sage ich. „Gibt’s nicht. Eine Frau kann auch nicht viertelschwanger sein. Sie sind es oder sie sind es nicht.“ Der Vergleich ist einleuchtend. Der Mann trägt einen weißen Bart, seine bloßen Füße stecken, trotzdem es eiskalt ist, in Sandalen. Offensichtlich hat mich der Wachmann als harmlos taxiert, denn jetzt sagt er: „Die Zeit geht vorbei. Schneller als man denkt. Irgendwann bin ich milde geworden. Wenn Sie rein wollen, dürfen Sie rein.“ Er geht den Gang voraus und ich, ich folge ihm.
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Chatam Sofer
Beim Eingang drückt er mir ein blaues Samthütchen in die Hand. „Aufsetzen!“. Ich tue es. „Kommen Sie“, sagt er. Ich trete ein in die unterirdische Welt, weit unterhalb der Straßenbahnlinie, die die Haltestellen „Chatam Sofer“ mit „Kapucínska“ verbindet, und damit quer durch den mächtigen Burgfelsen unterquert. „Beton und Stahl“, sagt der Alte und deutet auf die bedrohlich hängende Decke, nicht weit oberhalb unserer Köpfe. „Sie haben da droben die Geleise verlegt. Das „Haus der Ewigkeit“, wie wir  den Juden den Ort nennen, an dem die Unseren begraben sind, hat nun genügend Platz.“ Er dreht das Licht auf. Grelles Licht. Mich fröstelt. Der unterirdische Raum, der dem jüdischen Gelehrten Chatam Sofer gewidmet ist, beherbergt jede Menge weiterer Gräber der jüdischen Gemeinde. Die Gräber waren lange unter einer Betonplatte verborgen, lange, bis man sich entschloss, ein verstecktes Mahnmal, einen Ort der Andacht zu errichten. Ich gehe zwischen den Steinen herum. Der Alte beobachtet mich. Legen Sie einen Stein auf diesen Hügel. Ich tue es. „Und jetzt gehen Sie. Ich erwarte in Kürze eine Gruppe Amerikaner. Sie suchen hier die Ihrigen. Sie sollen Sie nicht sehen.“ „Weshalb?“, frage ich, „… der Platz ist doch öffentlich, dachte ich.“ „Die Toten mögen hier Ruhe haben vor den Lebenden.“ Der Mann steigt die Treppen hinauf, und verschwindet er so plötzlich wie er auftauchte. Ich finde den Weg nach draußen.
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Im Haus der Ewigkeit
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dasanderl9 · 11 months
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Das Stammhaus von Rudolph Karstadt
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lokaleblickecom · 3 months
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Zwischen Stahlkulisse und Kräuterbeet
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Business Women IHK Niederrhein blicken auf ereignisreiches Netzwerkjahr Sich gegenseitig unterstützen und Frauen eine Stimme geben: Mit diesem Ziel gründete die Niederrheinische IHK vor einem Jahr das Netzwerk Business Women IHK Niederrhein. Aus 30 Gründungsmitgliedern sind mittlerweile über 140 Frauen geworden, die sich regelmäßig über Zukunftsthemen austauschen. Für das fünfte persönliche Treffen ging es am 7. März nach Rheinberg. Eine der drei Schirmherrinnen, Dr. Hubertine Underberg-Ruder, lud in das über 175-jährige Traditionshaus Underberg ein. Im Underberg Stammhaus in Rheinberg ging es nicht nur um das berühmte Kultgetränk und seine Historie. Nach dem Rundgang durch die Keller und den Kräutergarten tauchten die Unternehmerinnen in die digitale Welt ein. Netzwerkmitglied Jessica Saum, Geschäftsführerin der Communibit Werbeargentur in Wesel, verknüpfte die Tradition mit der aktuellen Debatte um künstliche Intelligenz. Underberg-Ruder, die vor ihrer Tätigkeit für das Familienunternehmen als Wissenschaftlerin arbeitete, weiß sich dafür zu begeistern: „Unser Unternehmen steht schon seit den Tagen des Gründers für Zukunftsfähigkeit. Wir pflegen unsere Marken und Traditionen. Das bedeutet gleichzeitig nachhaltig und innovativ zu sein, um die nationalen und internationalen Kunden zu begeistern und so eine langfristige Perspektive für unser Haus zu haben.“ Erfahrungen teilen und Vorbild sein Bei den Business Women IHK Niederrhein engagieren sich als weitere Vorsitzende Dr. Heike Denecke-Arnold, Vorstandsmitglied bei der Thyssenkrupp Steel Europe AG, und Susanne Convent-Schramm, Geschäftsführerin der Convent Spedition GmbH in Emmerich. Auf den Netzwerktreffen können sich alle interessierten Frauen auf Augenhöhe unterhalten, vernetzen und austauschen. „Vom großen Konzern bis zur One-Woman-Show ist alles abgedeckt, wovon jede nur profitieren kann. Dabei geht es trotzdem locker zu. Wir können alle voneinander lernen und uns gegenseitig unterstützen“, betont Convent-Schramm. Unterwegs im größten integrierten Stahlwerk Europas Dr. Heike Denecke-Arnold führte die Frauen aus der Wirtschaft bei der ersten Unternehmensbesichtigung im vergangenen Jahr durch die Stahlstadt auf dem Werksgelände. Zwischen Zischen, Hitze und Staub der Stahlproduktion und Büroatmosphäre berichtete sie von den konkreten Schritten hin zum grünen Stahl. Sie erklärt: „Unsere Netzwerkmitglieder sind an den wirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit interessiert und wollen den Wandel mitgestalten. Das unterstützen wir mit unseren Austauschformaten und inhaltlichen Impulsen. Wir freuen uns auf viele weitere Treffen, die bereits in Planung sind.“ BU: Gute Stimmung und interessante Gespräche: Dr. Hubertine Underberg-Ruder, eine der drei Schirmherrinnen des Netzwerks Business Women IHK Niederrhein, lud die Mitglieder in das 175-jährige Traditionshaus Underberg in Rheinberg ein. Foto: Niederrheinische IHK / Jacqueline Wardeski -----  Das für die Veröffentlichung der Pressemitteilung zur Verfügung gestellte Bildmaterial ist urheberrechtlich geschützt und darf nur im eindeutigen Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung genutzt werden. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei der Niederrheinischen IHK. Jede darüber hinausgehende unberechtigte Vervielfältigung, Verbreitung, öffentliche Zugänglichmachung oder andere Nutzung bedarf der ausdrücklichen, schriftlichen Zustimmung. Soweit nicht die Niederrheinische IHK Inhaber der benötigten urheberrechtlichen Nutzungsrechte sein sollte, bemühen wir uns, einen Kontakt zum Berechtigten zu vermitteln. -----  Die Niederrheinische IHK vertritt das Gesamtinteresse von rund 70.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen in Duisburg und den Kreisen Wesel und Kleve. Sie versteht sich als zukunftsorientierter Dienstleister und engagiert sich als Wirtschaftsförderer und Motor im Strukturwandel. Read the full article
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jarwoski · 9 months
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schmunzelseite · 1 year
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Einen Baum kaufen
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"Ich würde gern einen Baum kaufen." "Sorry, dann müssen sie in unser Stammhaus. Wir sind hier nur die Zweigstelle." "Ich würde gern einen Baum kaufen." "Sorry, dann müssen sie in unser Stammhaus. Wir sind hier nur die Zweigstelle." Read the full article
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berlinautor · 1 year
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Die Messen sind gesungen …
| 02.04.23
… an einem Tag voller Glück und Glückseligkeit.
Schon eine eigenartige Stimmung. Die, die nun morgen nach Hause fahren oder übermorgen sind plötzlich wie eine eingeschworene Gemeinschaft, verabschieden sich gegenseitig und finden nette Worte füreinander. Der Herzensbrecher zählt von seinem Heimatort per WhatsApp auch mit, irgendwie sehr sympathisch, wie ein entfernter Verwandter, der rege Anteil nimmt.
Und die nette schöne Rothaarige vertraute mir heute sogar ein Geheimnis an, während sie mir freundschaftlich auf meine Schulter buffte. Was ich zum einen sehr überraschend und zum anderen sehr charmant fand, was für ein Vertrauensbeweis. Und auch Kompliment für mich.
Abendbrot also zu Ende und ich sitze in meinem sonnendurchfluteten Zimmer und schreibe. Im Hochsommer wird es jetzt zur Nachmittagssonne hier im Raum sicher richtig heiß. Denke ich und muss wieder lächeln, weil es so unwichtiges Pillepalle ist. Denn so eisig wie es heute bei dem strahlenden Sonnenschein ist, finde ich jetzt die wärmende Kraft von Clärchen richtig gut.
Der letzte Bruder der drei alten Koffer liegt aufgeklappt auf dem Hocker des schönen Sessels und wartet nun nach und nach die restlichen Dinge meines Hab und Guts zu fressen zu bekommen, bevor er sich wie eine Venusfall schließt, um alles sicher nach Hause zu befördern.
Kurz: Es war eine schöne und wertvolle Zeit.
Nachdem ich heute ausgeschlafen hatte, bis 10:30, machte ich mich fertig mit Duschen, Rasieren und was man so zu erledigen hat, machte mich stadtfein. Nach dem Mittagessen, ausgeschrieben war für heute Putenbrust, auf dem Teller die Scheibe, die halbe Scheibe, erinnerte mich jedoch sehr stark an Schweinefleisch. Aber ich bin kein Experte.
Dann auf nach Wismar, durch sonnige Landschaft mit nur ganz wenigen weißen Schäfchenwolken.
Ersten Halt machte ich an der sogenannten Wohlenberger Wiek. Das ist eine kleine Extrabucht, die einen wunderbaren Blick aufs Meer gestattet und hier spazierte ich einige Schritte entlang und blickte auf das heute sehr grüne Meer. Achatgrün weiter draußen, wo es sicher tiefer ist und zum Strand hin ein türkises, schönes Grün mit Wellen, die schneeweiße Schaumkronen trugen. Herrlicher Anblick, aber sehr kalter fieser Wind. Später auf dem Rückweg waren hier sehr viele Kite-Surfer, die ihre Drachen steigen ließen.
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Dann weiter Richtung Wismar und durch die Altstadt in Richtung St. Nikolai, um ins Stadtgeschichtliche Museum zu gehen.
Die Hansestadt Wismar liegt an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns, am südlichen Ende der durch die Insel Poel geschützten Wismarer Bucht. Wismar ist Kreisstadt und ein häufig aufgesuchtes Touristenziel, zunehmend auch für Kreuzfahrten vom dortigen Hafen aus. Vor allem seine mittelalterliche Altstadt ist sehr sehenswert. Seit 1881 befindet sich in Wismar das Stammhaus der Warenhauskette Karstadt. Die Altstadt von Wismar gehört zur UNESCO Welterbeliste.
Wismar fand erstmal 1147 Erwähnung und die Stadtgründung geht auf das Jahr 1226 geschätzt zurück. Heute leben hier etwa 43 000 Einwohner. Berlin wurde erstmals 1237 erwähnt. Und in Berlin Spandau leben die wenigsten Einwohner Berlins, ca. 247.000. Das nur zum Vergleich!
Ich hatte Glück, fand einen Parkplatz und spazierte einige Meter in Richtung Stadtgeschichtliches Museum an der Nikolai-Kirche vorbei. Da musste ich über eine Brücke, die an den jeweils vier Ecken der Begrenzung mit total witzigen Schweinchen verziert war. Kleine Bronzen. Die „Schweinsbrücke“. Allein diese Sehenswürdigkeit hat mir schon sehr gefallen.
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Das Stadtgeschichtliche Museum war sehr liebevoll eingerichtet und kuratiert. Mit einem Audioguide, für den ich sage und schreibe 3€ extra berappen musste, was ich ehrlicher Weise echt teuer fand, trabte ich also durch die Ausstellungsräume. Heutzutage sind ja viele Museen dazu übergangen, wegen des haptischen Erlebnisses, Ausstellungsstücke in Schubladen und Schränke zu „verstecken“. Normaler Weise müsste ich also nun die ganze Zeit Schränke aufsperren und Schubladen herausziehen. Aber ich finde das ehrlicher Weise albern. Bin ich doch kein Kind, was in Großmutters Schränken heimlich schnökern will. Wie findet ihr das?
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Aber, alles was ich mir angeschaut habe , gefiel mir auch. Interessant fand ich auf einer der oberen Ebenen, dass dort Gemälde in Schaukästen hintereinander aufgereiht waren, also man eigentlich nur die erste Reihe betrachten konnte. Ich umrundete diese Vitrinen einige Male, bis ich mir dachte, sicher kann man während einer Führung, die an der Seite der jeweiligen Ständerwerke befindlichen Flächen aufschließen, herausziehen und dadurch alle Gemälde sehen. Gefragt habe ich jedoch nicht.
Insgesamt besteht das Museum aus zwei mittelalterlichen Häusern vom Keller bis zum Dachgeschoss, jeweils vier Etagen. Und somit bietet es wirklich sehr viel Stoff zu betrachten und zu erfahren. Alles schaffte ich nicht und überflog einige Themen. Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen, was eine Angestellte im Erdgeschoss nach Rückfrage sehr freute.
Nun ging ich hinüber in die Nikolai. Ein riesiges und vor allem sehr altes Bauwerk, was innen irgendwie „naturbelassen“ wirkte, als hätte sich seit der Weihung nichts mehr geändert. Das fand ich unheimlich spannend, weil es so realistisch alt aussah, so „unberührt“, wie aus einer anderen Zeit.
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In den Seitenflügeln des Kirchenschiffs, was sich so hochreckte, dass ich Nackenstarre bekam und unheimlich beeindruckt war, befanden sich viele kleinere Ausstellungen und sakrale Kunst zu besichtigen.
Genaugenommen gilt die St. Nikolai als Meisterwerk der Spätgotik. Das Mittelschiff ist 37 Meter hoch, so hoch wie zwei Berliner Miethäuser übereinandergestapelt, denn die Berliner Traufhöhe liegt bei 22 m. Na gut, man muss sieben Meter wieder abziehen … ein und ein halbes Stockwerk? Und diese Kirche mit ihrer Höhe entstand schon ab 1370. Die ursprüngliche Turmhöhe betrug ungefähr 120 Meter – gigantisch. Der Straßburger Münster ist 142 Meter hoch.
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1703 wurde dieser Turm leider von einem außergewöhnlichen Sturm zerstört. Heute hat er nur noch eine Höhe von 64m. Die Aussichtsplattform der Dresdner Frauenkirche liegt in einer Höhe von 64m.
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In der Kirche selbst war es noch kälter als draußen, dass ich es nicht lange aushielt, denn mein Rücken wurde eiskalt. Und so eilte ich die letzten Meter ein wenig, um draußen wieder in die Sonne zu kommen. Aber auch in den eisigen Wind.
Zum Schutz suchte ich ein Café auf. „Café Glücklich“. Als ich hineinkam, standen gerade Personen von einem Tisch im komplett besetzten Gastraum auf. Danke Universum! Ich strahlte und meinte: „Sagen Sie bloß, Sie machen mich im Café Glücklich nun glücklich und mir Platz?“. Die Gäste lachten und strahlten ebenfalls. „Sie sehen aus, wie ein sehr glücklicher Mensch, wie sie strahlen, da machen wir sie gerne noch glücklicher!“ Das fand ich unheimlich toll… ich fühlte mich sehr geschmeichelt und wohl, bedankte mich sehr und wünschte einen schönen Sonntag.
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Die Verführung am Kuchenbuffett war fürchterlich! Ich musste mich daran erinnern, dass ich auf Reduktionskost bin und nahm daher den Streuselkuchen statt der himmlisch lockenden Windbeuteltorte oder der Erdbeersahne-Torte. Was für ein toller Ort. Unbedingte Empfehlung für jeden, der sich mal dort in der Nähe aufhält: „Café Glücklich“!
Danach fuhr ich beglückt nach Hause. Hatte ein tolles Telefonat mit meiner Freundin Martina und anschließend mit meiner Schwester Beate und war noch glücklicher.
Bald war es also Zeit für das letzte Abendbrot hier und der Morgen kommt schneller als man jetzt den Eindruck hat und dann geht es heim. Ich danke euch allen, die ihr hier so treu mitgelesen habt und mir auch so nette Rückmeldungen gabt. Ich freue mich darüber sehr, habe ich doch noch nie an einem Blog gearbeitet. Ich hoffe, er hat Euch unterhalten und verabschiede mich nun aus dem schönen Nordwestmecklenburg, genauer: aus Boltenhagen. Euer Bär-nd  
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Niederegger Marzipan ist eine der bekanntesten Marzipanmarken der Welt und stammt aus der Hansestadt Lübeck in Deutschland. Der Umbau des Stammhaus des Unternehmen war ein tolles Gemeinschaftsprojekt vieler erstklassige Handwerker und wir freuen uns sehr, dass wir mit unseren Naturstein - Arbeiten einen Teil dazu beitragen durften. Der #Eingang wurde neu gestaltet und der Firmennamen in Messing in den Boden mit CNC-Wasserstrahl-Technik eingelassen. Großformatige #Granit-Platten aus Madura Gold sind im ganzen Haus als #Bodenfliesen genutz und ebenso für die Sockelleisten mit Profil und für die Treppenstufen verwendet worden. Ein eingelassenes Messingband leitet und begleitet den Kunden durch das #Ladengeschäft zur #Treppe, die nach oben in das bekannt Café führt. Die Geschichte der Marke geht zurück auf das Jahr 1806, als der Konditor Johann Georg Niederegger das Unternehmen gründete. Seitdem hat Niederegger Marzipan einen unverwechselbaren Ruf für Qualität und Handwerkskunst erworben und ist heute eine der bekanntesten und renommiertesten Marzipanmarken der Welt. Wie so oft im guten #Handwerk ließt sich der Ablauf der Verarbeitung verwechselbar. Wir würden unsere Tätigkeit in unserem #Natursteinwerk genau so beschreiben: Das Besondere an Niederegger Marzipan ist die Verwendung von nur den besten Zutaten, die sorgfältige Verarbeitung und die Leidenschaft für das Handwerk. Die Marzipanrohmasse wird ausschließlich aus Mandeln hergestellt, die von ausgewählten Anbaugebieten stammen und in der eigenen Manufaktur in Lübeck verarbeitet werden. Das Ergebnis ist ein besonders feines und aromatisches Marzipan, das sich durch seine weiche und zarte Konsistenz auszeichnet. Niederegger Marzipan hat seinen Platz in der Welt der Feinkost und der Süßwaren gefunden. Man schmeckt die Liebe zur lange Tradition und die Liebe zum #Handwerk, die #Niederegger #Marzipan zu dem gemacht haben, was es heute ist: eine der besten und bekanntesten Marzipanmarken der Welt. Und es ist bald wieder Ostsern. Alle Marzipan-Klassiker stehen bereits in den Ladengeschäfte so wie hier im Stammhaus bereit. Mit herzlichen Grüßen aus der #Marzipan-Stadt #Lübeck! (hier: Niederegger Marzipan Lübeck) https://www.instagram.com/p/Cpt9KXvIN5f/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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schorschidk · 1 year
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Vor zehn Jahren: Krümelmonster klaut goldenen Bahlsen-Keks
Es forderte Keks-Spenden für Kinder. Der goldene Keks tauchte wieder auf, die Identität des Diebes ist noch immer unklar.
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schneiderbergamlaim · 8 months
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🍻🤟 Grüße aus unserem Stammhaus im Tal! Wir sind startklar für die Wirtshaus Wiesn! 🎉🍻
Unser Team hat die ganze Nacht dekoriert und vorbereitet, und jetzt sind wir bereit, mit euch eine unvergessliche Zeit zu verbringen! 🥨🍻 Ab heute Abend um 18 Uhr wird unser erstes Live-Set im Bräuhaus erklingen, und wir können es kaum erwarten, mit euch zu feiern!
🎶 Musik, Bier und gute Gesellschaft - das erwartet euch heute bei uns. Ladet eure Freunde ein und kommt vorbei, um die Wirtshaus Wiesn im Weissen Bräuhaus im Tal zu genießen. Wir haben einige tolle Überraschungen für euch vorbereitet.
Lasst uns gemeinsam anstoßen und eine großartige Zeit verbringen! Prost!
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vujawobuco · 2 years
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Ware ma wisotronic bedienungsanleitung siemens
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coffeenewstom · 2 years
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Dallmayr Renntag 2022: wieder live vor Ort!
Dallmayr Renntag 2022: wieder live vor Ort!
Endlich wieder live vor Ort! Nach zwei Jahren ohne Publikum galoppieren Europas Top-Jockeys am Sonntag, den 31. Juli 2022 wieder unter den Jubelrufen tausender Turf-Liebhaber über die Galopprennbahn. Dallmayr freut sich auf ein Wiedersehen in München-Riem mit traditionellem Kaffee-Ausschank und buntem Rahmenprogramm für die ganze Familie! Wo? Auf der Galopprennbahn München-Riem Wann? Beginn:…
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Die Stadt der Städte
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Berlin - Die Stadt der Städte
Unterwegs in Berlin
Einmal Berlin, immer Berlin. Die Stadt lässt mich nicht los. Warum auch? Hier begann mein Leben. Nicht faktisch, aber praktisch. Nach meinem Schauspielstudium begann ich mein Engagement am Theater in der Josefstadt, trat nicht auf, verbrachte zwei Jahre auf der Bühne des „Theater der Jugend“, wo ich unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf der Bühne stand, mein Vertrag aber von Stück zu Stück verlängert wurde. Ich befand mich in Warteposition für mein Stammhaus. Solange die Herren Futterknecht, Hirsch, Wächter und Herz-Kestranek nicht krank wurden, sollte ich die Bühne nicht betreten, versicherte mir der Direktor des Hauses, Franz Stoß. Weshalb er mich überhaupt engagiert hatte, weiß ich bis heute nicht. Vielleicht als eine Art „Reserveschauspieler“ für die Ersatzbank. Drüben, bei den Kids der Neubaugasse oder Liliengasse war ich schon lieber gesehen.
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Die Vergangenheit
Es brauchte Geduld. Und irgendwann war es soweit. Futterknecht ging für ein Stück nach Hamburg, ich sprang ein – und hielt die Nentwich im Arm. Das Stück hieß „Das Vermächtnis“ von Arthur Schnitzler (Regie: Peter Vogel). Ich hatte einen hübschen Anzug an (für meine selige Mutter das Kriterium eines erfolgreichen Schauspielers), sagte auswendig gelernte Sätze auf und verneigte mich in einer Reihe mit Eric Frey, Marianne Schönauer und eben Marianne Nentwich. Sogar der, meinem Berufswunsch stets skeptisch gegenüberstehender Vater, war vorübergehend beeindruckt. Im Plüschkasterl vor hunderten Hörapparaten zu spielen, das war was. Und so manche Theatertante konnte beprahlt werden. Der Haussegen hing wieder halbwegs gerade.
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Die Gedächtniskirche
Nicht lange. Ein überraschendes Engagement sollte den (bürgerlichen) Karriereplänen des Nachwuchsmimen in die Quere kommen. Hans Gratzer, Wiener Avantgarde-Regisseur überbrachte die für meine Familie kaum zu verdauende Schreckensmeldung: Ich sollte in sein Ensemble wechseln. Bedingung war, dass ich ein halbes Jahr mit ihm auf Tournee ging – nach Berlin. Dort wollte der charismatische Theaterleiter seine Truppe formieren, die dann, ein Jahr später, ein neu gegründetes Theater im neunten Wiener Gemeindebezirk bespielen sollte: das Schauspielhaus Wien. Wer hätte dem widerstehen können? Ich packte meinen Ranzen, ließ zwei gültige Verträge (Josefstadt und TdJ) platzen und setzte mich in Bewegung. Mein Ziel hieß Porzellangasse – vorerst aber: Berlin.
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Bis hierher und nicht weiter
Ein neues Leben begann. Die Riesenstadt nahm mich mit offenen Armen auf. Unter Tags wurde geprobt, am Abend dann wurden all die coolen Stadtvierteln mit ihren Szenelokalen abgegrast, vom „Diener“ bis „Axbax“, von „Paris Bar“ bis „Exil“. Wer dabei war, gehörte dazu, wer nicht, nicht. Neue Freundschaften entstanden. Stadt und Job waren gut zu mir. Ich lebte was das Zeug hielt, lernte ganz nebenbei die Liebe kennen und war angekommen - im Paradies. Dass ich dabei beinahe mich selbst verlor, war wohl folgerichtig.
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Der Reichstag
Aus irgendeinem Grund machte mein Körper schlapp und eines Tages, am Tag der Hauptprobe, also kurz vor der Premiere in der Berliner Volksbühne, wurde ich mit Blaulicht ins Klinikum Steglitz gefahren. Mein Blinddarm war geplatzt und ich war so gut wie nicht mehr vorhanden. Beherzte Ärzte holten mich ins Bohemien-Leben zurück, ich rück-übernahm die Rolle von dem, für mich eingesprungenen Regisseur und begann mit Vollgas mein zweites Leben in der damals noch geteilten Stadt.
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Viel Kultur in Berlin
Seither fahre ich, so es meine Zeit zulässt, in die Stadt der zweiten Chance. Meine Karriere verlief nicht stringent, eher schlitternd. Immer wieder kam es zu Wendungen und Windungen, Berlin aber blieb mein Hoffnungsschimmer. Zu viele Erinnerungen verbinden mich mit der Stadt. Das änderte sich auch nicht, als plötzlich aus dem dunkeldüsteren Ost-Berlin und dem in Jahre gekommenen Westen ein hellpulsierender, wiedererstandener Moloch wurde. Charlottenburg, der Ku-Damm, die Bundesallee, der Bahnhof Zoo, meine einstigen Reviere, blieben mir vertraut. Dazu kamen dann aber die neuen Zentren: Mitte, Schöneberg, der Prenzlberg, Wedding und Kreuzberg. Berlin wurde groß, so wie es einstmals war. Und die Theaterszene boomte. Musste man früher durch den Checkpoint Charly, dem legendären Grenzübergang quälen, war das Deutsche Schauspielhaus, das BE oder die Volksbühne plötzlich nur ein paar U-Bahn-Stationen entfernt. Das El Dorado!
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Am Ku-Damm
Jahre später war ich wieder dort, diesmal mit Heribert Sasse. Erneut durfte ich bei der Gründung eines Theaters mithelfen: Das Schlossparktheater wurde in den Achtzigern zu meinem Fluchtpunkt. Hier probierte ich die Zusammenarbeit mit jenen Wiener Schauspielern aus, die nicht lange danach zum Kernensemble „meines“ Volkstheaters gehören sollten: Bill, Frey, de Nardo, Schleyer, Susa Meyer. Erneut schenkte mir Berlin ein neues künstlerisches Zuhause, ein neues Leben. 
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Berlin, die Stadt der Kunst
Wenn ich heute in die Stadt fahre, trage ich einen prall gefüllten Rucksack voller Erinnerungen mit mir herum, nebst der Hoffnung, dass alles wieder neu beginnen möge. Das aber tut es ja gerade eben…  
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Tschüß, Berlin!
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ordnas69 · 2 years
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München: il monumento principale. #münchen #bier #birra #beer #augustiner #augustinerkeller #augustinerbräu #mas #boccale #birrascura #dunklesbier #pretzel #bretzel (presso Augustiner Stammhaus Restaurant / Brauhaus) https://www.instagram.com/p/CeYZXTZg16u/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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lokaleblickecom · 10 months
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57 junge Menschen starten ihre Ausbildung in der Handwerksbäckerei Büsch:
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Die Zukunft beginnt heute Kamp-Lintfort. „Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk Schwerpunkt Bäckerei“ wollen die einen werden, Konditoren die anderen. Wieder andere wollen den Beruf des Bäckers erlernen. Und noch andere wollen Berufskraftfahrer, Fachlagerist oder Kaufleute für Büromanagement werden. All das ist in einem Unternehmen möglich. Wo? In der Handwerksbäckerei Büsch. Im Kamp-Lintforter Stammhaus starteten 57 junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren in ihre berufliche Zukunft. „Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr noch mehr Auszubildende als im Vorjahr bei uns begrüßen können“, sind sich Nadine Petrosino und Marc Zeitz einig. Beide sind im Bereich Personalentwicklung für die Betreuung der Büsch-Auszubildenden verantwortlich. Umfangreiche Ausbildungs-Unterstützung Drei Jahre dauert die Ausbildungszeit, die für die Fachverkäufer mit einer fünftägigen Willkommenswoche in der Akademie Klausenhof, Hamminkeln, startet. Dort lernen die frisch gebackenen Azubis einander kennen, können Verbundenheit und Vertrauen aufbauen. Sie erfahren Wichtiges zum Unternehmen, bekommen erste fachliche Unterweisungen und lernen ihre direkten Ansprechpartner kennen. Alle anderen Nachwuchskräfte werden mit ihrem Betreuer regelmäßige Ausbildungsfahrten unternehmen. Neben einer Ausbildungsvergütung von 860 Euro im Monat bekommen alle unter anderem die Kosten des Deutschlands-Tickets erstattet. Fachlich und pädagogisch betreuen eigene Dozenten die jungen Menschen. Zusätzlich gibt es in jedem Büsch-Fachgeschäft einen Ausbilder, der ebenfalls durch das hausinterne Ausbildungsteam in eigenen Schulungen weitergebildet wird. Senior-Azubi-Gruppe Einen besonderen Ausbildungs-Schwerpunkt in der Handwerksbäckerei bilden die über 25-Jährigen, die einen Abschluss als „Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk Schwerpunkt Bäckerei“  erwerben wollen. Büsch bietet diesen „Senior-Azubis“ - neben einer verkürzten Lehrzeit - auch umfangreiche Unterstützung beim Lernen an. Für diese Gruppe sind noch Bewerbungen bis zum 1. Februar 2024 möglich ([email protected]). Bildunterschrift: 57 junge Menschen starteten ihre Ausbildung in der Handwerksbäckerei Büsch. Begrüßt wurden sie von den Geschäftsführern Norbert Büsch (4.v.r.) und Winfried Fletschinger (2.v.l.) sowie den Ausbildungs-Verantwortlichen Nadine Petrosino (2.v.r.) und Marc Zeit (l.). Read the full article
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