Tumgik
#Die zwei Trottel
mistofstars · 1 year
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Leck mich doch am Arsch!!
In Baywatch Berlins letzter Folge sagt Klaas, er würde gerne mit Jakob und Thomas töpfern gehen. Die Zwei nicht begeistert. Ich denke mir so, Joko hätte darauf bestimmt Bock.
Und was sagt Joko in der neuen Folge Sunset Club zu Thomas, als der sich über Klaas Idee beschwert?? Joko findet die Idee sehr gut und kann total verstehen, warum Klaas das machen möchte ("sehr sinnliches Erlebnis... Man formt was mit den Händen... Man schafft was für die Ewigkeit")!!
Ich raste aus 😭😭❤️😵😱
Ich bin hier gerade schreiend durch das Haus gelaufen, weil soulmates *schief*
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dynamischreisen · 2 years
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Max, Tag 5
Wehmut und Vorfreude
Leute, ich sage es, wie es ist: ich habe in meinem Leben keine so beeindruckende Stadt wie Lima gesehen. Eine derartige Vielschichtigkeit, die diese Stadt bietet, ist in manchem ganzen Staat nicht zu finden. Jedes erdenkliche Gesicht einer Großstadt, alles was ich bisher gesehen und geliebt habe, ließ sich hier finden. Entsprechend traurig bin ich, diesen Traum einer Stadt morgen zu verlassen - dennoch voller Vorfreude auf das, was kommt.
Gestern Abend habe ich mich breit schlagen lassen - um ein paar Drinks bei einem Kumpel von Santo zu trinken, auf entspannt. Was Santo vergessen hat zu erwähnen, war, dass der Kumpel einen Club besitzt. Aber wir waren ja VIPs und konnten unsere Drinks selbst mitnehmen. Ob ich auf die anschließende Rooftop Party in einem Luxushotel gehen wollte? Auf keinen Fall.
Auf der Rooftop Party jedenfalls war es völlig bescheuert. Im Prinzip wie deutsche Trottel Parties durch das Brennglas: alle sind mehr oder weniger da, um nicht alleine zu Bett zu gehen. Entspannt tanzen ist etwas anderes. Trotzdem natürlich ein interessanter Einblick in eine ganz neue (Sub)Kultur der superreichen Hipster. Ob einfach so, oder aus extrem wichtiger soziologischer Arbeit heraus - ich blieb recht lange. Heute Vormittag habe ich mich aus dem Bett gepellt, um endlich das Meisterschaftsspiel von Alianza Lima zu besuchen. Zu viert ging es in das Taxi zum so-so Viertel. Schon auf dem Weg passierten wir den Fanmarsch der Alianza Ultras, die definitiv eine völlige Macke haben und mit einer Art Panzerfaust Feuerwerk in die Luft schossen. Dass Fußball in Südamerika etwas anderes ist, musste auch der Canadier lernen, dessen Handy unverzüglich von den Secus runter gedrückt wurde, als er die Fans am Einlass filmen wollte. In der prallen Nachmittagssonne ging es dann auf die Suche nach den Tickets. Wir wurden von Besoffenen vollgelabert, haben Angebote von 400 Soles pP ausgeschlagen (Referenz: offizieller Preis liegt bei 22,90) und schließlich die Polizei überredet, uns auf den tatsächlichen Vorplatz zu lassen. Dort regierte das Chaos.
Trotz einer gewissen Antipathie, die ich aufgrund ihrer strengen Religiosität gegenüber Alianza empfinde, musste ich mir einen Alianza Fischerhut kaufen, um nicht zu sterben. Das ist selbstredend auf die Sonne, aber auch auf die Stimmung vor dem Stadion zu beziehen. Überall berittene Polizei, Robocops, kleinere Schlägereien, Gerenne. Irre. Irre gut. Zwischen dem ganzen Trubel dann doch die Aussicht auf Tickets, die für 170 Soles auf uns umgeschrieben werden sollten. Ich erspare hier die Details. Am Ende hatten zwei von uns Tickets und zwei andere welche mit falschem Namen. Riskieren? Nicht riskieren? Während eben dieser Überlegung wurde klar: Einlassstop auf der Nord. Keine Chance, ob mit oder ohne Ticket. „If we go to Sur, they will eat us alive, or?” Fragt der Spanier den Secu. “With potatoes” entgegnet dieser. Spiel läuft. Sektion Canada-Spanien wurde langsam unruhig, Sektion Deutschland-Schweiz hatte noch Hoffnung. Erstmal zusammen weg, zu zweit wieder hin. Dann eben auf die Ost! Scheiße. Genau die gleiche Situation wie vorher auf der Nord. Uns schießen die Berichte über México und zuletzt Indonesien in den Kopf und wir beschließen, dass es manchmal okay ist, zu versagen. Wir einigten uns darauf, glücklich zu sein, noch kein Geld für die Tickets ausgehändigt zu haben und jetzt nicht in der unüberwindbaren Schlage zu stehen.
Also ab nach China Town. Komplett durchgeknallte Gegend - Delhi kann da streckenweise nicht mithalten, was die Dichte an Menschen anging. Nach dem Fanmarsch für den Fußball konnten wir hier einen Jesus-Fanmarsch ansehen, der ebensoviel Rauch und noch mehr Fans zu bieten hatte.
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Fankultur interessiert mich ja eh mehr als Fußball. This and that, hier lang und da lang. Zur komischen Wasser Show? Dann zu viel los, Uber zurück genommen und nach kurzer Pause Sushi essen gegangen. Danach den Abend mit fremden Leuten ohne gemeinsame Sprache, aber viel Sympathie füreinander, ausklingen lassen. Schön!
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Ich schüttle das Schächtelchen in meiner Hand. Doch mittlerweile ist dort zu viel Luft, sodass ich ein dumpfes Geräusch hören kann. Zu viel Luft, doch ich spüre ich bekomme weitaus weniger. Meinen Schlüssel habe ich gestern vergessen und mein Handy hab ich auch liegen lassen, doch mein Schächtelchen würde ich niemals vergessen. Darum sitze ich draußen, ohne Schlüssel und ohne Handy. Der Wind zieht und der Boden ist mittlerweile schon kalt geworden. Darum öffne ich nun mein Schächtelchen, damit mir wieder warm wird. Ich nehme ein Stück heraus und zünde es an. "Wie schön", denke ich mir.
Doch ab der Hälfte werde ich traurig. Einerseits ist nur noch ein Stück in meinem Schächtelchen und ich rechne schon voraus, um wie viel Uhr ich das nächste brauchen werde. Ich hab noch 16€ auf der Karte, aber das reicht noch aus.
Andererseits verstehe ich nicht, warum ich das Schächtelchen nicht einfach wegwerfe. Ich hasste es. Es ist hässlich und stinkt. Meine Freunde und meine Familie mögen es auch nicht und es schneidet kleine Stückchen aus meiner Lebensuhr. Egal was ich gerade unternahm, ich konnte nie einen Tag genießen, ohne daran zu denken, wann ich dem nächsten Stückchen einen Weg in meinen Körper zeigen kann. Im Sommer sitze ich neben meinen Freunden. Wir sind draußen und ich kann seit Jahren nicht mehr verstehen, warum man nach draußen geht, ohne ein Schächtelchen. Es ist fast so wie, wenn ich im Edeka an der Kasse stehe und meine Pin eingebe, total automatisch. Ich öffne die Tür nach draußen, schließe sie hinter mir und greife in meine Jacken-Tasche um mein Schächtelchen herauszuziehen. Total automatisch.
Es ist nichts besonderes mehr wie damals. Damals hab ich es heimlich gemacht und nur selten. Es war immer jemand dabei und meine Freunde haben mitgemacht.
Heute mache ich es alleine. Automatisch und ganz unspektakulär.
Ich habe eigentlich gar keine Lust mehr darauf und manchmal tut mein Hals davon weh. Manchmal zünde ich ein Stück an, nur um nach zwei Atemzügen das Stückchen wegzuwerfen. Manchmal nehme ich vier Stücke nacheinander. Manchmal bekomme ich Kopfweh und manchmal wird mir schlecht. Ich merke am morgen, wie meine Lunge leidet und bereue den letzten Tag. "Hätte ich gestern aufgehört, dann würde es mir nicht schlecht gehen", denke ich mir, während ich mir das nächste Stückchen anzünde. Ich rede vom aufhören, währenddessen ich weitermache und hasse mich währenddessen. Aufhören ist aber nicht, wie eine Trennung mit seinem Partner. Es ist als würdest du an eine Maschine befestigt werden, die dir Nebenwirkungen spritzt.
Traurigkeit, Reizbarkeit, Hektik, Wut und Stress.
Du hast 10€ in der Hand und kannst dir etwas spritzen, was dagegen wirkt.
Im Unterricht denke ich nicht über den Stoff nach, oder sonstiges. Ich plane, wann denn in den nächsten beiden Stunden Zeit ist, damit ich kurz nach draußen gehen kann. Wenn ich keine Zeit habe, dann geh ich einfach, weil ich es sonst nicht aushalte.
Es fühlt sich so unfassbar unmenschlich an und ich habe das Gefühl, als hätte ich mich selbst in einen Käfig gesetzt. Es ist wie ein Parasit. Es hat sich in meine Gedanken festgesogen. Es steuert meine Muskeln und meine Bewegungs-Gewohnheiten. Jeder sieht diesen Parasiten und er ist ekelhaft, deswegen nehmen Menschen Abstand zu dir und du bist selbst Schuld.
Herzlichen Glückwunsch du Trottel.
Bist ein Raucher! Richtig cool undso....
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asbkurier · 1 year
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21,3,23 - Neuanfang
Unser fränkische Fitnessfanatiker spendete uns heute wieder einen normalen Stream zur Abwechslung. Vorher rotzte er aber noch ein Video auf TikTok raus:
Geht nur ein paar Sekunden und kündigt nur ein weiteres Mal Reiners "Neustart" am 17.04. an. Auch wurden noch zwei Überwachungsvideos veröffentlicht:
Jason aka mydct.empire hat dann noch für Reiners Neustart einen Telegram-Chat und Broadcast sowie einen YouTube-Kanal erstellt. Was das bringen soll, weiß keiner. Aber bestimmt nicht, um Reiner für Content auszuschlachten.
Jetzt zu Reiners Stream:
Reiner ist mit Standbild von einem Drachen live
Bedankt sich für "Herzen"
Es geht ihm wie immer und er will nicht zu laut sein
"Schlechten Menschen geht es immer gut"
Kamera geht immer noch nicht
Chat fragt ihn nach dem Streamtitel "Am Ende"
Reiner rallt nicht was damit gemeint ist
"Deß war ein Fehler"
Spricht seinen "Neuanfang" an
Die Leute "organisieren" da gerade was für ihn
Raucht gerade wenig und es wird gerade an viel gearbeitet
"Deß iß ned so einfach"
Barren fliegen
Reiner will sowas ja schon lange umsetzten, deswegen ist es cool, wenn er das jetzt dann "so machen" kann
Zahlschweine lutschen kräftig im Chat
Reiner ist froh, dass er jetzt wieder positiv sein kann
Ist gerade viel am "tun und machen"
Reiner versucht immer sein Bestes zu geben
Macht heute nur eine Pflichtstunde, weil er morgen früh raus muss
Ist nachher eventuell wieder zu Gast im Stream
Hat momentan einen vollen Terminkalender, wenn das mit dem 17. klappt kann man ihn eventuell auch mal privat treffen
Will ab dem 17.04. "ein Jahr durchpowern"
Er bereitet sich gar nicht darauf vor, darum kümmern sich andere
Jemand fragt ihn, ob er mal ein Fantreffen zum "abmeddeln" machen wird, Reiner weigert sich das Wort vorzulesen
Er ist "matsche"
Jemand im Chat fragt, ob man ihm privat schreiben kann, um ihm zu spenden
Reiner meint, dass er laut der Abmachung dazu nichts mehr sagen darf
Es scheint einige Trottel im Chat zu geben, die ihn kostenpflichtig abonnieren, nur damit sie behinderte Witze über Reiner in den Chat rotzen können
Hat heute nichts gemacht und ist trotzdem kaputt
Er hat kein Problem damit was für den 17.04 zu tun
Laut ihm wird das Ganze bestimmt lustig
Für Privatgespräche ist er momentan nicht in der Lage und hat auch keine Zeit dafür
Er hat vor das Ganze durchzuziehen
Jemand im Chat schreibt, dass Reiner ihn noch nie enttäuscht hat
Reiner weiß nicht, was er von so einer Aussagen halten soll
Es schreiben immer nur die selben Dullis im Chat, was Reiner wundert
Reiner lässt sich nix vorschreiben
Jemand im Chat weißt ihn darauf hin, dass Jason und Kartal ihn "zerstören" werden, wenn er das nicht durchzieht
Reiner lässt sich nicht zerstören, die sind gute Jungs und Reiner weiß wann ihm jemand helfen will und nimmt das dann auch an
Reiner sieht seine Chancen gut, dass das Ganze funktioniert
Reiner glaubt nicht, dass Jason das nur macht, um Reichweite zu bekommen, weil Jason mehr Follower hat
Gast kommt rein und will, das Reiner seinen Namen sagt
Reiner: Joey.
Gast: Kannst du mitt "Collin" sagen?
Reiner: Collin.
Gast: Ich wollte dich mal fragen, wie es dir geht.
Reiner: So wie immer
Gast: Achso, ok
Gast findet es gut, dass er seinen eigenen Weg geht
Wenn Reiner Hilfe bekommt und er meint, dass das Aussicht auf Erfolg hat und nur akzeptable negative Folgen hat
Es ist ihm wichtig, dass das möglichst wenig Schaden für alle Beteiligten hat
Reiner ist genauso ahnungslos, wie die Zuschauer und weiß nicht was passieren wird am 17.04.
Gast sagt zum vierten mal, dass er nur sagen will, dass er es stark findet, dass Reiner das so durchzieht
Reiner sagt "Aua" und meint er hat sich den Rücken versaut
Reiner: Ja dann kann ich dich ja wieder rausnehmen, oder?
Gast: Kann ich noch eine Minute drin bleiben?
Gast versucht Skrr Skrr abzuspielen und fliegt dann raus
Neuer Gast kommt rein, stellt eine Frage, welche man nicht verstehen kann und fliegt dann direkt raus, weil er sich laut Reiner nicht benehmen kann
Neuer Gast kommt rein und es hört sich so an, als mache er Screenshots
Reiner wird sich nachher wegen seinem Rücken auf den Boden legen
Gast fragt "Wie geht es dir", weil er meint, dass die Frage oft nicht ernst gestellt wird
Reiner geht es ganz gut und er ist positiv gestimmt, aber sein Ziel für dieses Jahr hat sich fürs Erste auf unbestimmte Zeit nach hinten verschoben
Der 17.04 ist sein neues Ziel, auf das er hinarbeiten kann
An MPU kann er gerade nicht arbeiten und heult weiter wegen seinem Rücken rum
Er hat Schwierigkeiten aufzustehen
Gast ist weg
Neuer Gast: Wo siehst du dich in einem Jahr
Reiner: Beim Chiropraktiker
Gast: Du musst wieder sesshaft werden
Reiner: Öhhhhh, Haider
Gast: Hast du einen "Gönner" der dir eine Zuflucht bietet?
Reiner bekommt oft Angebote, aber nimm sie nicht an weil Haider
Gast meint Reiner kann machen, was er will, er ist eh am Arsch
Reiner erzählt von seinen Streams bei Jason
Gast: Ach der schwarze?
Reiner: Weiß ned, ob mer deß so sagen derf
Reiner: ja die haben mir sowas angeleiert, bzw. ich mir
Reiner weiß bis heute nichts von einer Netflix Dokumentation
Gast: Vielleicht spendet dir ja jemand 50.000€, dann hast erst mal Ruhe
Gast geht und meint er geht jetzt in die Sauna
Reiner war als er in Berlin war auch in der Sauna
Chat: Reiner hat 10 Jahre von Spenden gelebt, jetzt muss er auch mal was dafür tun
Reiner: Ich hab scho immer was dafür kmacht
Reiner macht sich keine Sorgen, dass er das Fitness-Programm nicht schafft, weil er davon überzeugt ist, dass wenn er etwas will dann schafft er es
Hat sich auch nicht gefragt, ob er YouTube schaffen würde, sondern hat es einfach gemacht und jetzt ist er hier
Gast kommt rein und sagt "Reiner Winkler halt die Fresse du Oger"
Stream hängt und neuer Gast kommt rein
Faselt wieder von seinen Reisevorhaben
Köln war er schon mal, Japan ist auch ein Ziel
Will mal nach Afrika, da wohnen seine Verwandten
Will auf einer Harley durch die USA touren
Will das Ganze auch Filmen
Pflichtstunde ist rum
Wird jetzt was gegen seinen Rücken "unternehmen"
Tschö, tschö, tschö
Klasse, einfach klasse. Dass der Rücken als potenzielle Ausrede für sein Versagen am 17.04. schon parat steht, sollte jedem klar sein. Aber man soll ja nicht pessimistisch sein, Reiner wird es diesmal bestimmt schaffen sich aufzuraffen. Er braucht halt im Vergleich zu anderen nur ein paar helfende Hände mehr bis es dann mal endlich klappt.
Wer glaubt dass Schulden irgendeine Relevanz im Game hätten. Schulden sind ein soziales Konstrukt, an das Bumsdi nicht glaubt. Un weida? RsB ins Gefängnis stecken, Beugehaft? AHAHA *Rainer Grinsen mit Zahnlücke.jpg*
Dieses. P-Konto besteht halt, die ganze Kohle geht davor eh erstmal an Majon und dann gehen halt "nur" 1200€ auf sein Konto damit auch ja nichts getilgt wird. Beim Hauskauf ging das halt nicht und dann wurden eben die im Moment offenen amtlichen Forderungen beglichen. Inzwischen ist sein Konto wieder leer, Forderungen sind wieder drauf und das Ding ist wieder auf P-Konto limitiert. Juckt den doch nicht ob es wieder 5000€ oder 40000€ sind, wird ja eh alles über die Schweighöfers geschleust. Hoffe das fällt der Majon irgendwann nochmal richtig auf die Stampfer. Das Gesicht von dem Typ hätte ich aber zugerne gesehen. Dir schuldet irgendn Dorftrottel 35.000€, nachdem er monatelang nicht reagiert und dann letztendlich die Post als unzustellbar zurückkommt, fährst du in irgendn Kaff am Arsch der Welt nur um dann vor einer Scheunenruine zu stehen.
Die Winglbrüder inspizieren nach einem Haiderangriff den Hof
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Gott aller wär das geil, zwei von denen
Hab mal zum Thema „Erzwingungshaft wegen Schulden“ ein wenig gegoogelt. Im Prinzip fast nicht möglich, mit 3 Ausnahmen. 1.) den Offenbarungseid verweigern. Trifft nicht zu, der Oger hat das wahrscheinlich schon mehr als einmal getan 2.) eine vom Gericht angeordnete Strafe nicht bezahlen Schon interessanter, aber so dumm wird er nicht gewesen sein oder, ODER? 3.) jetzt wird es interessanter „Zuletzt gibt es noch eine dritte Situation, in der Personen wegen angehäufter Schulden ins Gefängnis kommen können. Dies ist die Möglichkeit, wenn ihnen Betrug vorgeworfen wird. Hierzu kann es kommen, wenn jemand einen Kauf tätigt, jedoch vorher schon weiß, dass er das Geld für die Rechnung nicht bezahlen kann oder will. Handelt er vorsätzlich, ist dies ein strafbares Vorgehen – nämlich Betrug.“ JETZT HAM WA IHN! DIESMAL GEHT ER IN DEN KNAST!
was passieren wird (Symbolgif)
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EILMELDUNG: Rückenzerrung beim ZURÜCKLEHNEN. EUER LORD, DIE FITNESSOFFENSIVE VOM 17.04 IST NICHT ERFOLGT
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babyawacs · 1 year
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die dachten ein usa attentaeter haette heimweh in zwei jahrelang @law .@law @harvard_law @bbc_whys @france24 @snowden @haaretzcom @ap @reuters @sun .@sun @judge @judges @laws @deutschland @bild  ‎ showstarlet prinz als schutzppppaste verdreht zu iberjischnapptheit ‎ die gesamte sache tickt nachtzeit in der sicherheitsschicht unddi e sind totale monster zueinander normalwerweise seidkeine trottel wer da wie rettungsanker und opfer ist und verb recherische sumpf  mit schaemen ueber was fuer gesindel personal. findet: "abs chaum" in den akten wuetendes opfer so habeichdie oft bezeichnet  ein unfrivol augewachsenes smartie sensibelchen deformiert verstuemmelt von anderen toelpeln und schweinen
die dachten ein usa attentaeter haette heimweh in zwei jahrelang @law .@law @harvard_law @bbc_whys @france24 @snowden @haaretzcom @ap @reuters @sun .@sun @judge @judges @laws @deutschland @bild  ‎ showstarlet prinz als schutzppppaste verdreht zu iberjischnapptheit ‎ die gesamte sache tickt nachtzeit in der sicherheitsschicht unddi e sind totale monster zueinander normalwerweise seidkeine trottel wer da wie rettungsanker und opfer ist und verb recherische sumpf  mit schaemen ueber was fuer gesindel personal. findet: “abs chaum” in den akten wuetendes opfer so habeichdie oft bezeichnet  ein unfrivol augewachsenes smartie sensibelchen deformiert verstuemmelt von anderen toelpeln und schweinen
die dachten ein usa attentaeter haette heimweh in zwei jahrelang @law .@law @harvard_law @bbc_whys @france24 @snowden @haaretzcom @ap @reuters @sun .@sun @judge @judges @laws @deutschland @bild ‎ showstarlet prinz als schutzppppaste verdreht zu iberjischnapptheit die gesamte sache tickt nachtzeit in der sicherheitsschicht unddie sind totale monster zueinander normalwerweise seidkeine trottel wer…
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nucifract · 2 years
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Männer mit Gugel. Okt 2020
So sah es vor zwei Jahren aus. Die Straßenmode hat sich seitdem nicht groß geändert. Daß die Gugel nach so vielen Jahrhunderten wieder derart erfolgreich werden sollte! Erstaunlich. Aber auch sonst entwickeln wir uns zurück richtung Mittelalter. Natürlich heißt die Gugel heute nicht mehr Gugel, sondern Kapuze. Und ist an den Pulli angenäht, damit die schusselige Jugend des dritten Jahrtausends sie nicht so leicht verliert.
Wer weiß, was noch alles zurückkommt. Ich könnte mir bei der Klimlerjugend auch gut vorstellen, daß sie eine Tonsur wieder als schick empfinden könnte. Durchaus passend für diese neue Form des Wein saufenden Klerus aus dem Hause Reemstma. Von weitem schon zu erkennen als gute Menschen an der teilrasierten und polierten Birne. Damit jeder früh genug Reißaus nehmen kann, wenn die Prediger aufmarschieren und Opfer verlangen, die sie selber nicht bringen. Oder nur dann, wenn die anderen damit beginnen.
Im Moment hocken sie mit dreissigtausend Mann in einem Schnorchel-Badeort in Ägypten. Nennen es Klimagipfel. Haben mal eben eine ganze Stadt mit umweltschweinischem Düsenantrieb auf einen anderen Kontinent gehoben, um sich dort darüber aufzuregen, daß zu Hause ein paar arme Säue mit dem Auto zur Arbeit fahren.
Gugel nie gehört? Etymologie lateinisch cuculus (oder so). Zu deutsch: der Depp, der Trottel, der Faulpelz. Oder mittelalterliches Latein, das man immer mit Vorsicht genießen muß, weil es wie heute eine Zeit der ungebildeten Idioten war: cucullus, die Mönchskutte.
In Frankreich sagt man zur Kapuze heute noch Cagoule. Gibt auch einen erfolgreichen Schlager dazu: “Fous Ta Cagoule” von Fatal Bazooka.
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b2bcybersecurity · 2 years
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10 Mill. Dollar Belohnung für „Fab Five“ der Conti-Bande
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Die USA bieten "bis zu 10 Millionen Dollar" Belohnung für Informationen über die Conti-Bande und für die Ergreifung der „Fab Five“, die hinter Conti steht. Hinter dem Namen Conti steckt eine bekannte Ransomware-Gang – genauer gesagt eine so genannte Ransomware-as-a-Service (RaaS)-Bande. Beim kriminellen RaaS-Geschäftsmodell wird der der Part der Ransomware-Code-Erstellung, der Erpressung und der Entgegennahme von Erpressungszahlungen von verzweifelten Opfern von einer Kerngruppe übernommen, während die Angriffe selbst von einem lose zusammengesetzten "Team" von Mitgliedern durchgeführt werden. Und diese werden in der Regel nicht wegen ihrer Fähigkeiten zur Malware-Programmierung, sondern wegen ihrer Fähigkeiten in den Bereichen Phishing, Social Engineering und Netzwerkeinbruch rekrutiert. Diese „Partner“ stecken etwa 70 Prozent der Gelder, die von den Opfern erpresst werden, ein. Das ist ein erheblicher Anreiz dafür, gleich ganze Netzwerke mit einem Schlag anzugreifen und zu infizieren. Gezielte Rekrutierung von Gangs ist gang und gäbe Vor etwa zwei Jahren beispielsweise bot die REvil-Ransomware-Bande in einem Hacker-Rekrutierungsforum im Untergrund 1.000.000 Dollar als Vorschuss an, um neue Affiliates für ihre cyberkriminellen Machenschaften zu gewinnen. Die entsprechende REvil „Stellenanzeige“ klang nach einer Kernmannschaft von RaaS. Man suchte „Teams, die bereits über Erfahrungen und Fähigkeiten bei Penetrationstests sowie mit msf / cs / koadic, nas / tape, hyper-v und ähnlichen Software- und Gerätetypen verfügen.“ Die REvil-Bande hatte ein besonderes Interesse an Technologien wie NAS (Networked Attached Storage), oder Hyper-V (Microsofts Virtualisierungsplattform), da mit entsprechender Expertise beispielsweise vorhandene Backups während eines Angriffs mit allem anderen verschlüsselt werden können. Dies macht es den Opfern schwerer denn je, sich selbst zu retten. Meuterei auf der Conti Die symbiotischen Beziehungen zwischen den Kernmitgliedern einer RaaS-Gang und den angeschlossenen Mitgliedern, auf die sie sich verlassen, sind indes durchaus fragil. So hatte etwa die Conti-Crew vor etwas mehr als einem Jahr mit einer Art Meuterei in den eigenen Reihen zu kämpfen, wie ein wütender Post offenbarte: „Ja, natürlich rekrutieren sie Trottel und teilen das Geld unter sich auf, und die Jungs werden mit dem gefüttert, was sie ihnen mitteilen werden, wenn das Opfer zahlt,“ hieß es da. Einer der verärgerten Partner hatte zudem eine umfangreiche Archivdatei mit dem Titel Мануали для работяг и софт.rar (Bedienungsanleitungen und Software) veröffentlicht, die sich auf die Conti-Bande bezieht. Zum Hintergrund des Posts konnte Sophos seinerzeit herausfinden, dass zumindest einige Partner in der Conti-Ransomware-Szene eben nicht 70 % der tatsächlich eingenommenen Lösegeldsumme erhielten, sondern 70 % einer imaginären, aber niedrigeren Summe, die ihnen von den Kernmitgliedern der Conti-Bande mitgeteilt wurde. USA loben bis zu 10 Millionen Belohnung aus Die Vereinigten Staaten haben gerade offiziell und öffentlich eine Belohnung von "bis zu 10 Millionen Dollar" unter dem Schlagwort Conti ausgesetzt. Auszüge aus der Begründung: „Die erstmals 2019 entdeckte Ransomware Conti wurde für mehr als 1.000 Ransomware-Operationen verwendet, die auf kritische Infrastrukturen in den USA und weltweit abzielten, wie z. B. Strafverfolgungsbehörden, medizinische Notdienste, Notrufzentralen und Gemeinden. Netzwerke des Gesundheitswesens und der Ersthelfer gehören zu den mehr als 400 Organisationen weltweit, die Opfer von Conti wurden, mehr als 290 davon in den Vereinigten Staaten.“ Die Zahlung der Belohnung für Hinweisgebende erfolgt im Rahmen einer globalen US-Initiative zur Verbrechens- und Terrorismusbekämpfung, die unter dem Namen Rewards for Justice (RfJ) bekannt ist und vom diplomatischen Dienst der USA im Auftrag des US-Außenministeriums verwaltet wird. Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass ein einzelner Hinweisgeber in der Conti-Saga die gesamten 10 Millionen Dollar für sich beanspruchen werden kann, bleiben auch für weitere Informanten genügend finanzielle Anreize, um sachdienliche Hinweise zu geben. Wer sind die Fab Five? Das RfJ-Programm selbst besteht seit fast 40 Jahren und hat in dieser Zeit nach eigenen Angaben etwa 250 Millionen Dollar an mehr als 125 verschiedene Personen weltweit ausgezahlt, was einer durchschnittlichen Auszahlung von etwa 2.000.000 Dollar etwa dreimal pro Jahr entspricht. Auszug aus einer allgemeinen Beschreibung: „Das RfJ-Programm bietet eine Belohnung von bis zu 10 Millionen Dollar für Informationen, die zur Identifizierung oder zum Auffinden einer Person führen, die auf Anweisung oder unter der Kontrolle einer ausländischen Regierung an böswilligen Cyber-Aktivitäten gegen kritische US-Infrastrukturen unter Verletzung des Computer Fraud and Abuse Act (CFAA) beteiligt ist.“ Diesmal hat das US-Außenministerium jedoch ein ausdrückliches Interesse an fünf Personen bekundet, die im Moment nur unter ihren Untergrundnamen bekannt sind: Dandis, Professor, Reshaev, Target und Tramp. Fahndungsfotos für die optische Identifizierung scheint es keine zu geben.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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einereiseblog · 2 years
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Walbeobachtung in Mirissa wird als ein Muss angepriesen, aber gereizte Touristen, überfüllte Boote und unethische Praktiken sorgen für ein zutiefst beunruhigendes Erlebnis Unser erster Fehler war, dem Hype nachzugeben. Sri Lanka gilt als das einzige Land der Welt, in dem Sie das größte Landsäugetier (den Elefanten) und das größte Wassersäugetier (den Blauwal) sehen können. Daher haben wir die Walbeobachtung in Mirissa zu einer Priorität gemacht. Unser zweiter Fehler bestand darin, eine lokale Empfehlung anstelle unseres Sri Lanka Reiseführers zu verwenden – und so fanden wir uns um 7 Uhr morgens im Hafen von Mirissa wieder, wo wir mit 80 anderen Leuten auf ein zweistöckiges Boot getrieben wurden. Wir legten unsere Schuhe in die gemeinsame Aufbewahrungsbox und gingen vorsichtig nach oben. Wir fanden zwei freie Sitze hinten und zogen unsere Schwimmwesten an, während wir bestürzt beobachteten, wie immer mehr Menschen mit riesigen Objektiven und Selfie-Sticks im Schlepptau auf das Boot strömten. Atlas & Boots Kia war von unserem geschäftigen Boot in Mirissa weniger als beeindruckt Okay, sagte ich mir. Sei kein Trottel. Nachdem ich mehrere Wildtiererlebnisse in viel kleinerem Maßstab genossen hatte (z. B. Schwimmen mit Walen in Tonga, Tauchen mit Haien auf Galápagos), hatte ich offensichtlich vergessen, wie weniger Anspruchsvolle reisen. (Ich weiß, ich weiß, ich bin ein Idiot.) Ich legte meinen Snobismus beiseite und machte mich bereit für die Fahrt – wie Hunderte andere auch. Sehen Sie, unser Boot war eines von etwa 20 Booten, die an diesem Morgen losfuhren, jedes bis zum Bersten voll mit Touristen. Wir machen uns auf die Jagd nach Beute, unser Überangebot an Schiffen gleicht einer Armada. Dreißig Minuten später zeigte der Kapitän (oder es hätte auch die Crew sein können; sie trugen alle T-Shirts mit der Aufschrift „Captain“) auf ein Paar Schildkröten. Die Passagiere stampften nach Steuerbord in dem verzweifelten Versuch, Platz zu nehmen. Atlas & Boots Dieses Schildkrötenpaar verursachte einen Ansturm auf dem Boot Kurze Zeit später begegneten wir einer entzückenden Gruppe Delfine. Die Gemüter entzündeten sich, als die Ellbogen stießen und Selfie-Sticks durch die kleinste Lücke schossen. Natürlich waren wir alle zu passiv-aggressiv, um wirklich etwas miteinander zu sagen. Atlas & Boots Delfine spielen in den Gewässern vor Mirissa Als die Wale auftauchten (ungefähr eine Stunde später), war die Spannung in der Luft angespannt. Gehörte mir der Platz an der Reling, weil ich daneben saß? Was, wenn ich nicht schnell genug dazu komme? Was wäre, wenn die Wale auf der anderen Seite auftauchten? Was, wenn er ein gutes Foto gemacht hat und ich nicht? Dies waren eindeutig die Fragen, die die Menschen beschäftigten. Als der erste Wal auftauchte, drückten und schubsten die Passagiere, um einen guten Blick zu bekommen. Leider waren einige weniger als beeindruckt. Wir sahen Wale (ein Schwanz, der aus dem Wasser tauchte, eine Wirbelsäule, die hinein und heraus glitt), aber wir Möchtegern-Attenboroughs wurden von Planet Earth und Google Images angetrieben; wir hatten verdammt noch mal mehr erwartet! Atlas & Boots Walbeobachtung in Mirissa Im Ernst, die Wale waren natürlich majestätisch, aber es war schwierig, das Erlebnis zu genießen, nicht nur, weil das Boot überfüllt war, sondern auch, weil die Wale auch überfüllt waren. Die meisten Walbeobachtungsunternehmen in Mirissa befolgen internationale Richtlinien für die Annäherung an die Säugetiere, aber die schiere Menge an Booten ist einfach unnatürlich. Atlas & Boots Eines der weniger überfüllten Boote zur Walbeobachtung in Mirissa Irgendwann schaute ich mich um und zählte 17 Boote, die den einen Wal jagten. Es gab einfach keine Rechtfertigung dafür, dass wir dort waren. Ich bezweifle nicht, dass kleinere Boote und gewissenhaftere Betreiber einen besseren Service bieten, aber sie tragen immer noch zur Überfüllung bei. Es erinnerte mich wieder einmal an die Vorteile von Tourismuskappen.
Walbeobachtung in Mirissa kann eine Kraft für das Gute sein; es kann Bildung und Naturschutz fördern und nachhaltig zur lokalen Wirtschaft beitragen – aber nur, wenn es moderiert und reguliert wird. Uns wurde gesagt, dass die srilankische Küstenwache ihre Anstrengungen bei der Überwachung der Walbeobachtung in Mirissa verstärkt hat, um die Vorschriften zur Beobachtung, Regulierung und Kontrolle von Meeressäugern aufrechtzuerhalten, die die einzuhaltenden Abstände, Annäherungsmethoden und maximalen Bootsgeschwindigkeiten festlegen, um sicherzustellen, dass die Der natürliche Lebensraum der Wale wird nicht gestört. Atlas & Boots Ein Wal taucht ins Wasser Leider kann mein zugegebenermaßen ungeschultes Auge nicht sehen, wie wir die Wale nicht stören. Bei so vielen Booten – jedes mit voller Tragfähigkeit – die täglich zusammenlaufen, kann ich nicht glauben, dass die Wale das Eindringen glücklicherweise nicht bemerken. Anstelle strengerer Kontrollen können Touristen die Belastung auf direktere Weise lindern: indem sie in Mirissa auf Walbeobachtung verzichten. Ein deutlicher Rückgang des Tourismus wäre ein klares Signal an die Behörden: Regulieren oder die Touristendollar verlieren. Wenn sich das nach Lösegeldzahlung anhört, dann ist das auch beabsichtigt. Wie detailliert in der Welt nicht besser wird, ist die Artenvielfalt größer als wir. Atlas & Boots Der nahe gelegene Koggala-See ist eine hervorragende Alternative zu Mirissa Wenn Sie das Land einfach nicht verlassen können, ohne Wale zu beobachten, entscheiden Sie sich stattdessen für Trincomalee an der Ostküste. Dieser relativ ruhige Teil des Landes hat ausgezeichnete Ausflüge, die noch nicht lautstark mit dem spezifischen Ziel angepriesen werden, „nicht in Mirissa abzubiegen“, wird uns gesagt. Organisieren Sie eine Reise durch Trinco Blu. Was gibt es für Mirissa noch zu tun, außer Wale zu beobachten? Nun, eigentlich nichts. Wir empfehlen stattdessen, ins nahe gelegene Koggala zu fahren. Es gibt keine Wale, aber es hat einen malerischen Strand und bietet einen ausgezeichneten Ausgangspunkt, um das UNESCO-Weltkulturerbe Galle Fort sowie den Koggala-See zu besuchen. Und das Beste überhaupt? Es gibt keine passiv-aggressiven Touristen, die Ihnen eher ein Auge ausstechen würden, als Ihnen einen Zentimeter Platz zu lassen. Walbeobachtung in Mirissa: das Wesentliche Was: Walbeobachtung in Mirissa. Wie oben erwähnt, verzichten Sie auf die Walbeobachtung und nutzen Sie stattdessen das nahe gelegene Koggala, um das Fort Galle zu besuchen und den Koggala-See zu erkunden. Wo: Wir übernachteten im South Lake Resort in Koggala, 20 km westlich von Mirissa. Das Hotel bietet eine Reihe geräumiger Zimmer mit Blick auf den See oder den Garten und ist nur wenige Minuten vom Strand entfernt, wo einheimische Fischer auf Stelzen im Meer sitzen. Das Restaurant bietet eine Auswahl an internationaler Küche – obwohl die lokale Kost bei weitem am leckersten war! Zu den Aktivitäten in der Region zählen der Besuch des Galle Fort, das Surfen in Kathaluwa und das Segeln auf dem Koggala-See. Natürlich können Sie stattdessen auch einfach am Strand faulenzen oder sich einer Behandlung im Spa Oya hingeben, das nur eine Bootsfahrt vom Hotel entfernt liegt. Atlas & Boots Wann: Die beste Reisezeit für Mirissa, Koggala und die Südküste Sri Lankas ist von Dezember bis April, wenn die Niederschläge gering sind. Wie: Sie können Koggala mit der Bahn von Colombo aus erreichen (siehe Fahrplan hier). Das South Lake Resort ist nur einen kurzen Spaziergang oder eine Tuk-Tuk-Fahrt vom Bahnhof entfernt (1 km). Je nach Ausgangsort stehen verschiedene Buslinien zur Verfügung. Es ist erwähnenswert, dass wir Busreisen in Sri Lanka als ziemlich stressig empfanden, sodass Sie vielleicht stattdessen einen Transfer nehmen möchten. Ihr Hotel kann dies arrangieren, aber es lohnt sich immer, einen Rabatt auszuhandeln, da diese normalerweise überhöht sind (z. B. wenn 15.000 LKR angegeben sind, fragen Sie nach 11.000).
Viele Touristen entscheiden sich dafür, einen Fahrer für die gesamte Reise zu mieten. Dies kostet ungefähr 45 USD pro Tag (einschließlich der Tage, an denen Sie den Fahrer nicht benutzen). Wir haben Ajaa (+94 777 284 178) und Sisi (+94 777 203 083) für kürzere Transfers genutzt und fanden sie freundlich und zuverlässig. Die meisten internationalen Flüge landen am Bandaranaike International Airport (CMB). Buchen Sie über Skyscanner zu den besten Preisen. Lonely Planet Sri Lanka ist ein umfassender Reiseführer für Sri Lanka, ideal für diejenigen, die sowohl die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erkunden als auch weniger befahrene Straßen wählen möchten. Leitbild: Atlas & Boots .
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ringsy-flamingsy · 2 years
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Irgendwie ist es ja putzig, dass es immer nach dem selben Muster abläuft: Wenn den Drehbuchautoren partout nichts mehr einfällt (jeden Monat eine Entführung wäre dann doch etwas zu viel des Guten), erinnern sie sich daran, dass Ringo als bisexueller Mann bekanntlich nicht treu sein kann, und schreiben direkt einen x-beliebigen weiblichen Charakter in die Serie, der ihn auf unerklärliche Art und Weise magisch anzieht. Einzige Voraussetzung: Sie muss blond sein. Das reicht. Alles andere ist wumpe. Nicht mal die Chemie zwischen den beiden muss stimmen, nein, die kann ruhig die Qualität von geronnener Milch haben. Wen interessiert's, dass das Drumherum überhaupt keinen Sinn ergibt - da fliegen die Funken und es werden die dollsten Erwachsenenspielchen auf feinstem Tutti-Frutti-Niveau aus dem Ärmel geschüttelt, obwohl zwischen Ringo und seinem eigenen Mann quasi seit zwei Jahren so gut wie keine Intimität mehr stattfindet, sei es nun auf körperlicher oder emotionaler Ebene. Vielleicht könnte Easy ja mal mit einer Blondierung experimentieren? Würde das helfen? Nein? Es geht nur darum, jegliche charakterliche Entwicklung von Ringo rückgängig zu machen und ihn als schwanzgesteuerten Trottel darzustellen? Alles klar, das verstehe ich natürlich.
17 notes · View notes
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Hey! Ich folge dir schon länger, vor allem weil du oft deine politische Meinung äußerst. Vor kurzem habe ich mit dem Freund von meiner Schwester gesprochen und ehrlich gesagt, dass ich mich mit der derzeitigen politischen Situation in Deutschland nicht gut auskenne. Seine Antwort: du musst dich schämen. Ich war richtig erschüttert und sauer auf ihn..(sorry musste ich mal loswerden)
Hey anon! (Endlich mal keine persönliche Frage, hurra :D)
Äh. Nett. Sag deiner Schwester, sie soll sich wen anders aussuchen, was ein Trottel.
Politik ist komplex und verwirrend und kein Mensch hat 100% Überblick über das, was grade bei uns vorgeht. Und manchmal hat man auch nicht die Kapazitäten dafür, manchmal sind andere Dinge im Leben einfach dringender oder man braucht mal 'ne Pause davon, sich ständig zu informieren und Meinungen zu irgendwas zu haben. (Manchen Menschen täte es auch ganz gut, grundsätzlich einfach weniger Meinung zu haben. Hust.) Geht mir manchmal auch so, bei allem politischen Aktivismus. Ich hab auch zwei, drei Themen, bei denen ich mich gut auskenne, beim Rest schaue ich mir die basics and und vertraue darauf, dass andere mehr Ahnung haben.
Die Art von Shaming, die dein Schwiegerfreund da betreibt, hilft einfach gar nicht weiter. Du sollst dich schämen? Ja, und dann? Dann traust du dich vielleicht gar nicht mehr, dich irgendwie zu informieren, aus Angst, dass dich der Nächste dumm dafür anmacht, dass du dich nicht auskennst. Das ist doch bescheuert. Solange dir Politik nicht am Arsch vorbeigeht und du wählen gehst (und dir im besten Fall ein paar inhaltliche und strategische Gedanken zu deiner Wahl machst), gibt's keinen Grund, weshalb du dich schämen solltest.
Und du kannst mich gern Zeug fragen, ich werd mein Bestes geben, dir weiterzuhelfen. :)
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sturz-is-real · 3 years
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Ibizaversary 2 - Parliament bogaloo
Wollte ich diesen Post eigentlich am 17. Mai machen? Ja. Hab ich vor gehabt ihn am 18. Mai zu posten als sich das am 17. nicht mehr ausgegangen ist? Ebenfalls ja. Sind mittlerweile 5 Tage vergangen und ich hab's immer noch nicht gepostet? 100%
Nun gut, da das Ganze jetzt schon vor 2 Jahren passiert ist und wir seitdem sowieso jedes Konzept von Zeit verloren haben, glaube ich das ist trotzdem okay.
And before you ask, I also do not know why I keep doing this. Es ist eine gute Fingerübung und ich habe Freunde die mir gerne solche Ideen bringen, also was bleibt mir anderes übrig als weiterhin die sexual und emotional exploits unserer lieben Politiker aufs Papier zu bringen?
Um der Tradition treu zu bleiben, tagge ich hier ein paar der anderen Ritter der fragwürdigen Tafelrunde: @snowstuckytrail @the-sturz-must-go-on @daddykurz @hc-strache-ontherun @not-the-real-norbert-hofer @the-real-daddy-van-der-bellen - Happy (belated) Ibizaversary!
Without further ado, enjoy Kümel!
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Bettgeflüster – A Kümel Story
16.05.2021 – 23:54
„Oh, Basti, du bist wunderbar.“, begleitet von diesen Worten, rollte sich der Bundeskanzler von seinem Liebhaber, bis er schwer atmend auf seinem Rücken zum Liegen kam. Ohne groß darüber nachzudenken streckte er seine Hand nach dem Mann neben ihm aus und streichelte über dessen nackten Arm. Er fühlte das Muskelspiel des anderen, als dieser eine Hand hob um die seine zu umschließen. Die Vertrautheit der Geste zauberte ein Lächeln auf seine Lippen. Vor nur einem Jahr wäre das undenkbar gewesen, doch nun wüsste er nicht mehr was er ohne diese leisen Zuwendungen tun würde. Jeder Tag war von Stress geprägt, Fallzahlen, wenn es um Corona geht, Einzelfälle, wenn es um seine Minister geht, es war für einen einzelnen Menschen kaum zumutbar. Er brauchte einen Ausgleich, einen Safe Space, und genau deshalb lag sein Fels in der Brandung in diesem Moment neben ihm und hielt seine Hand, half ihm dabei sich wie ein Mensch zu fühlen und nicht unter den Ansprüchen einer Nation im Ausnahmezustand zu zerbröckeln. Seine Jünger, ähm, Anhänger, natürlich, brauchten ihn, als ihren stoischen Führer, als den blutjungen Politiker, der vor Charisma und Charme nur so sprühte. Er konnte es sich nicht erlauben Schwäche zu zeigen, vor allem nicht in der Öffentlichkeit.
Der junge Sebastian verlor sich ganz und gar in seinen Gedanken, bis eine Stimme ihn ins hier und jetzt zurückholte: „Sebastian, worüber zerbrichst du dir jetzt schon wieder deinen hübschen Kopf?“ Ganz unkanzlerhaft antwortete er mit: „Nix, mein Schatz, über absolut gar nix.“ Sie wussten beide, dass das gelogen war, doch er kannte Sebastian gut genug um nicht gleich nachzuhaken. Einige Stille Momente verstrichen und des Jüngeren Blick fiel auf die rot leuchtende digitale Anzeige eines Weckers, der am Nachttisch stand.
17.05.2021 – 00:00
Ohne es kommen gesehen zu haben, wusch plötzlich eine Welle an Emotion über den jungen Kanzler. Er brauchte einen Augenblick um das Gefühl zuzuordnen, doch es fühlte sich so bitter vertraut an. Es war das dumpfe Pochen einer Wunde, die er längst verheilt geglaubt hatte, die Erinnerung an einen Schmerz, der ihm vor zwei Jahren den Atem geraubt hatte und ihn in einer Hülle seines Selbst verwandelt hatte. Bevor er es verhindern konnte, quollen Tränen in seinen Augen auf, die er versuchte wegzublinzeln. Gerade als er glaubte seine Gefühle gut genug im Griff zu haben um den Mann neben ihm nicht zu beunruhigen, drehte dieser sich zu ihm und sah ihn mit besorgter Miene an. „Was liegt dir auf dem Herzen? Du weißt du kannst mit mir über alles reden, das ist Teil unseres Deals“, sagte er als er eine Hand auf Bastis Wange legte. Er wollte antworten, doch der Kloß in seinem Hals hinderte ihn daran, also schüttelte er nur sanft seinen Kopf. Es war eines der Themen, das der jugendhafte Politiker nur allzu ungern ansprach, vor allem in Gegenwart seines Finanzministers, Gernot Blümel, dem in diesem Moment klar wurde, worum es ging.
„Du denkst an ihn“, stellte der ältere der beiden trocken fest, „Jahrestag.“ Trotz des offensichtlichen Versuchs nicht zu kalt zu klingen, konnte Gernot die Galle in seinen Worten nicht gänzlich verbergen.
Zwei Jahre war es nun her, dass das berüchtigte Ibiza Video, mit dem ehemalige Vizekanzler und auserkorenen Clown der Nation HC Strache in der Hauptrolle veröffentlicht worden war, siebenhunderteinunddreißig Tage seit dem Beginn vom Ende der Koalition Türkis-Blau I. Das hieß auch, dass Sebastian Kurz vor genau siebenhundertdreißig Tagen die schwerste Entscheidung seines Lebens getroffen hatte.
Die Züge des Kanzlers verhärteten und der Finanzminister ließ sich auf seinen Rücken fallen. „Ich kann immer noch nicht glauben, dass du mich für einen Blauen verlassen hast, noch dazu für den Heinz-Christian. Du…“, doch weiter kam Gernot nicht, denn er wurde scharf von seinem Basti unterbrochen: „Willst du mir das ewig vorhalten? Weißt du, Gernot, du brauchst gar nicht so zu tun als hättest du nicht das Gleiche getan. Es war eine Gelegenheit, die ich ergriffen habe und es liegt in der Vergangenheit. Und ‚verlassen‘ ist wirklich ein grobes Wort. Was haben wir schon groß gemacht, außer miteinander schlafen. Außerdem hast du deshalb einen Ministerposten gekriegt, ich weiß wirklich nicht was du willst.“
„Geghosted, verlassen, was macht’s schon für einen Unterschied, alleine dastehen hast du mich lassen, und das komplett ohne Erklärung. Und du kannst dir nicht einmal eingestehen, dass was passiert ist, so vorhersehbar war, dass du was passiert ist sehen kommen hättest müssen“, echauffierte sich der Finanzminister mit abgeschlossenem Philosophiestudium. Anstelle einer Antwort hört er ein unterdrücktes Schluchzen. So sehr er auch hart bleiben wollte, wenn Sebastian weinte, konnte Gernot nicht böse bleiben, also drehte er sich zu seinem Schatz, streckte die Hand nach ihm aus um ihn zu beruhigen und sagte: „Ach, Sebastian, wein doch jetzt bitte nicht, du weißt doch, dass ich das nicht so gemeint…“, doch bevor er ausreden konnte, war der Kanzler aus dem Bett aufgesprungen und schloss sich ins Badezimmer ein.
17.05.2021 – 00:29
„Sebastian, Basti, mein Bastiboy, mach doch wenigstens die Tür auf. Ich mach mir Sorgen, du bist jetzt schon fast zwanzig Minuten da drin“, versuchte es der noch-Finanzminister erneut, doch wieder kam keine Antwort. Indessen lag der junge ÖVP-Zögling in Embryonalstellung am beheizten Fliesenboden des Badezimmers und weinte stille Tränen. Gernot hatte kein Recht ihm solche Vorwürfe zu machen, kein Recht ihm die Schuld in die Schuhe zu ziehen.
Ja, Sebastian hatte ein paar Anrufe und SMS von Gernot ignoriert, als er mit Heinz-Christian zusammen war, doch „verlassen“ war doch wirklich was anderes. Er hatte sich Hals über Kopf in den Parteichef der FPÖ verliebt, das war doch nicht seine Schuld! Der Mann war in beinahe unbegrenztem Maße charismatisch und er war so unglaublich schön, auf seine ganz eigene, unkonventionelle Art und Weise. Und der Sex, oh Gott, der Sex war unglaublich.
Doch all das erblasste im Schatten des Betrugs, des Verrats, für den dieser Mann verantwortlich war. Sebastian hatte einen Schlussstrich gezogen und er hatte sich eingeredet er wäre darüber hinweg, doch anscheinend waren auch zwei Jahre nicht genug, vor allem wenn sein neuer alter Liebhaber das Thema im Bett anschneidet. Und jetzt konnte Gernot so viel an die Tür klopfen, wie er wollte, Sebastian blieb stur.
Schlussendlich gab sich der ältere der beiden geschlagen und sank mit seinem Rücken zur Tür zu Boden und legte seinen Kopf in seine Hände. Wieso war Sebastian nur so stur? Natürlich war nichts an dieser Situation einfach. Der Ibiza Skandal vor zwei Jahren war nur der Anfang einer Kaskade an Katastrophen. Vom Misstrauensantrag über die Pandemie bis hin zu Skandalen um Regierungsmitglieder, Gernot selbst eingeschlossen, keine dieser Dinge machten Sebastians Leben auch nur irgendwie leichter und der Finanzminister wollte nichts mehr als das.
Nach weiteren fünf Minuten Stille begann Gernot Blümel zu singen.
17.05.2021 – 00:40
„You are my fire“
Zuerst war seine Stimme nur zaghaft zu hören, sodass Sebastian sich nicht sicher war, ob er sich nicht verhört hatte, doch mit der nächsten Zeile war jeder Zweifel verloren.
„The one desire“
Das Herz des Kanzlers machte einen kleinen freudigen Sprung. Gernot wusste genau wie er ihm in solchen Situationen helfen musste, deshalb liebte er ihn. Plötzlich wurde ihm klar, dass er ihm das noch gar nie so explizit gesagt hatte.
„Believe, when I say“
Mittlerweile hatte sich Sebastian aus seiner Embryonalstellung aufgerappelt und schob sich in Richtung der Tür. Dort angelangt, stimmte er mit ein.
„I want it that way“
Des Finanzministers Lippen verzogen sich zu einem erleichterten Lächeln, als er die engelsgleiche Stimme seines Liebsten durch die Tür hörte und er setzte enthusiastisch fort.
„Tell me why“
Sebastian zögerte noch die Tür zu öffnen, doch er sang die Echo-Stimme.
„Ain’t nothing but a heartache“
Mit jeder anderen Person würde sich Gernot Blümel in dieser Situation wie ein Trottel fühlen, doch nicht mit seinem Kanzler. Für seinen Kanzler würde er fast alles tun.
„Tell me why“
Der junge Politiker war mittlerweile auf den Beinen, seine Hand lag auf der Klinke, bereit die Tür mit der nächsten Zeile zu öffnen.
„Ain’t nothing but a mistake“
Der plötzliche Verlust der Tür, gegen die er gelehnt war, brachte Gernot beinahe aus dem Gleichgewicht, doch er konnte sich noch fangen. Hoffnungsvoll sah er in das Gesicht seines Herzblatts.
„I never wanna hear you say“
Sein Gesicht war gerötet, die Augen leicht geschwollen, doch sein Blick war voller Liebe. Mit einem schnellen Schritt stand er vor seinem Finanzminister und hockte sich nieder um mit ihm auf Augenhöhe zu sein. Gemeinsam sangen sie den folgenden Vers.
„I want it that way“
Und mit diesen Worten nahm Sebastian das Gesicht seines Gegenübers in die Hände und küsste ihn mit all der Liebe und Hingabe, die er fühlte. Als sich ihre Lippen voneinander lösten und sie sich schwer atmend in die Augen sahen, begannen sie beide zugleich zu sprechen. „Gernot…“ „Basti…“ „Du zuerst, Gernot.“
Der Finanzminister fasste sich ein Herz: „Es tut mir leid, meine Reaktion war nicht gerechtfertigt. Du weißt, dass ich dir nicht wehtun wollte, ich will dir nie wehtun, ich will nur das allerbeste für dich.“ Diese Worte reichten aus um Sebastian den letzten Schubs zu geben und er erwiderte ohne zu zögern: „Oh Gott, Gernot, ich liebe dich“, und zog ihn erneut in einen Kuss.
17.05.2021 – 00:54
Als ob es die letzten sechzig Minuten nicht gegeben hätte, lagen die beiden wieder im Bett, diesmal eng umschlungen und sich innig küssend, sodass Minister Blümel bisher keine Möglichkeit gehabt hatte auf das Liebesgeständnis des Kanzlers zu antworten. Völlig außer Atem, brachte er durch eine Hand auf Bastis Brust etwas Distanz zwischen sie beide und grinste versonnen. „Ich liebe dich auch, Basti.“
Ohne auch nur eine Sekunde zu verlieren, verschmolzen sie wieder zu einer untrennbaren Einheit, geformt von der Welt die um sie in Flammen stand.
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victoria-benner · 3 years
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Hilfe für Schreibanfänger
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Wenn es darum geht, mit dem Schreiben anzufangen, gibt es 2 Typen von Anfänger:
Zum einen gibt es den Typ „Supervorbereitet“. Sie scheinen irgendwie zu nichts zu kommen. Jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt. Sätze werden umgestellt. Noch vor dem Schreiben wird nicht nur Recherche zu der Story an sich gemacht, sondern auch zum Schreiben. Wie bastelt man die perfekte Struktur? Was für Erzählstrukturen gibt es und wie können sie beim Schreiben helfen? Wie müssen Figuren gestrickt sein, um Tiefe zu haben? Was ist ein Spannungsbogen und sollte ich die Story, die ich da habe auf eine Triologie aufteilen? Weil jeder weiß doch, dass das durchschnittliche Fantasybuch nicht mehr als 600 Seiten hat (haben soll). Und wenn ja, brauche ich dann nicht eine Serienbibel? Noch bevor sie überhaupt ein Wort zu ihrer Geschichte an sich geschrieben haben, haben diese Art von Autoren alle gängigen Webseiten mit Schreibtipps als Lesezeichen gespeichert, sie haben alle einschlägigen Werke gelesen, die man zum Schreibhandwerk gelesen haben sollte. Sie verfügen nicht nur über die neueste Technik, sondern auch über die „richtige“ Schreibsoftware und wenn sie könnten, dann hätten sie vermutlich auch die Nummer ihres Lieblingsautoren auf Kurzwahl. Was auch immer man wissen möchte, fragt sie und ihr bekommt eine Antwort. Bzw, fragt sie und ihr bekommt zu einer Frage mindestens 3 Antworten, denn dieser Autorentyp kennt wirklich alle Antworten und sieht sich deshalb oft hilflos seiner Geschichte gegenüber, weil er vor lauter Recherche zum Handwerk und zur Theorie an sich nicht mehr zu dem Wichtigsten kommt: die Geschichte zu schreiben.
Dann gibt es noch die andere Art Autorenanfänger. Diese denken nicht groß nach. Sie stürzen sich Hals über Kopf in ihre Story. Sie fangen mit einer Idee und jeder Menge Feuer an, haben nicht viel mehr als das Ende ihrer Story (oder das, was sie dafür halten, wenn sie anfangen) und vielleicht noch ein oder zwei Szenen und einen Charakter und meist stoßen sie genau dann, wenn sie mitten drin sind auf die ersten Probleme. Dann beginnt das große Stocken, aber Probleme sind doch da, um gelöst zu werden oder nicht? Frage ist WIE, wenn man keinen Blassen Deut hat? In solchen Moment erinnern sie an jemanden, der versucht eine Ikea Küche ohne Anleitung aufzubauen. Kann nur schief gehen. Sollte man denken. In den meisten Fällen hat dieser Typ Autor allerdings etwas, dass ihm über die fehlende Anleitung hinweghilft: Motivation und Fleiß. Diese helfen ihm Kompromisse und Auswege aus seinem Desaster zu finden und lassen ihn seine Arbeit beenden. Gut, was auch immer dann die Küche ziert, sieht nicht aus wie aus dem Katalog, aber es funktioniert. Irgendwie. Allerdings wird jeder, der das Ungetüm sieht merken: hätte man sich vorher schlau gemacht, wäre so manches gar nicht erst zum Problem geworden.Außerdem hätte es auch deutlich weniger Zeit in Anspruch und weniger Finger gekostet.
Nur um das klarzustellen:
Beide Typen gibt es nicht unbedingt als Reinform. Und es ist auch nicht so, dass ein Autorentyp besser ist als der andere.
Ich selbst habe 2015 als Autorentyp Nr. 2 angefangen. Was ich damals nicht wusste, habe ich mit Leidenschaft, Begeisterung und eiserner Disziplin und Geduld wettgemacht. Auftauchende Probleme habe ich gelöst, wenn ich auf sie gestoßen bin, nicht vorher. Etwas, dass mich heute unnötige Zeit gekostet hat, wie ich zugeben muss. Manchmal kann es durchaus hilfreich sein, vorher die Anleitung zu lesen. Oder wenigstens zu wissen, wo man schnell Hilfe finden kann, damit man nicht unnötig Zeit für Recherche opfern muss, die man auch mit anderen Dingen verbringen könnte.
Nun, was das angeht, kann ich euch das Leben hoffentlich ein wenig leichter machen, denn ich habe mich umgesehen, was es so für Seiten in Sachen Schreibratgeber gibt und was sie bieten können.
Vorweg ein Tipp: wenn ihr gute Tipps wollt, dann unterhaltet euch lieber mit bereits erfahrenen Kolleg*innen. Soll jetzt nicht gemein klingen, aber Leute, die noch kein Buch veröffentlicht haben, werden euch nur begrenzt mit Erfahrung zur Seite stehen können. Hingegen Leute, die bereits ein paar Jahre im Schreibzirkus dabei sind, haben mehr Erfahrungen und daher auch ein breiteres Spektrum an Tipps und Tricks auf Lager, einfach weil sei schon deutlich mehr Situationen und Problemen begegnet sind, als jemand, der frisch angefangen hat.
Richard Norden:
Der Kopf hinter dem Produktivplan.
Wer mich länger kennt und diesen Blog verfolgt, der weiß, ich bin ein loyaler Anhänger seines Produktivplans, um meinen Schreiballtag zu organisieren, zu verfolgen. Doch der Produktivplan ist natürlich nicht der einzige Tipp, den ein Autor wie Richard Norden in petto hat. Neben diesem gibt er noch zahlreiche andere Handreichungen, von der Software bis hin zu Artikeln, in denen er sich um Anfängerfragen, wie z.B. der Frage danach wie langes dauert einen Roman zu schreiben, kümmert.
Schön bei ihm finde ich, dass er sehr ausführlich auf die Fragen eingeht und sie wirklich in jedem möglichen Licht beleuchtet und auch auf die Theorien hinter seinen Antworten eingeht.
Das einzig Negative, was mir an der Seite auffällt ist, dass sie sich nicht für eine schnelle Recherche für zwischendurch eignet. Hier muss man schon etwas Zeit reinstecken, wenn man Hilfe haben möchte. Allerdings wenn man hier Hilfe gefunden hat, kann man sicher sein, dass sie Hand und Fuß hat.
Ebenfalls positiv zu vermerken ist, dass der Blog noch andere Seiten / Autorenblogs im Seitenmenü empfiehlt. Sollte man bei Richard Norden nicht fündig werden, wird es einem einfach gemacht sich woanders umzusehen. Wie zum Beispiel bei den Schreibdilettanten.
Schreibdilettanten:
Gleich vorweg: die Schreibdilettanten kenne ich nur als Podcast. Zwar wusste und weiß ich, dass sie auch eine Webseite haben, aber dies ist das erste Mal, dass ich mich damit beschäftige, da ich mir ihre Tricks in der Regel auf die Ohren hole, was, wenn die Zeit mal wieder knapp ist, natürlich einen unschätzbaren Vorteil darstellt.
Okay, und hier muss ich mich gleich mal verbessern, denn, nachdem ich die Seite geöffnet habe, stelle ich fest: den eigentlichen Blog scheint es so nicht mehr zu geben. Alles findet nur noch auf Youtube und per Podcast statt. Tja, ist natürlich etwas schade, aber sehr nachvollziehbar. Nun gut. Wer also lieber liest, statt sich Videos anzusehen oder Podcasts anzuhören, ist hier im Hintertreffen, aber gut, ich denke, es gibt noch zahlreiche andere schriftliche Quellen, da ist das verschmerzbar.
Schön an den Schreibdilettanten finde ich, dass sie mitten im Leben stehen. Am Anfang behandelten sie die Probleme, mit denen sie sich selbst gerade auseinandersetzten. Als der Blog berühmter wurde, kamen nach und nach Leserfragen dazu, die sie seitdem in ihren Folgen unter die Lupe nehmen. Was im Endeffekt dazu führt, dass es sich nicht nur um das Schreiben dreht, sondern auch andere Themen Eingang in den Podcast finden. Wobei man vieles natürlich durchaus mit dem Autorenleben verbinden kann.
Fakt ist: bei ihnen wird man zu jedem Thema fündig. Von handfesten Themen wie Figurenaufbau bis hin zur reinen Theorie wie etwa Show don´t tell, bis hin zur Erklärung was ein Bullet Journal ist und was das mit dem Schreiben zu tun haben kann, alles wird behandelt.
Gut ist, die Seite an sich ist sehr übersichtlich. Macht die Suche nach Hilfen oder die Suche nach einem bestimmten Problem / einem bestimmten Punkt dem man erklärt / geklärt wissen will einfach. Dann wird es aber etwas komplizierter, da eben der Punkt, den man erklärt haben will in der Folge auseinandergenommen wird, muss man sich schon die ganze Folge ansehen / anhören. Wer also schnell eine Art Liste möchte wird hier wohl etwas enttäuscht. Für jeden, der sich gern zwischendrin mit dem Schreiben beschäftigen will und gern auch Theorie zur Praxis geliefert bekommen möchte: Volltreffer.
Weiterer Vorteil ist hier, dass es menschlich auch gut rübergebracht wird. Mit vielen Dingen haben sich Axel Hollmann und Marcus Johannus, die hinter dem Podcast /Youtube Channel, stehen, selbst beschäftigt und das Ganze ist quasi ein Schwank aus ihrem Leben. Und allein die Tatsache, dass man nicht der einzige Trottel ist, der sich mit diesem speziellen Problem rumschlagen muss, kann ermutigend wirken.
Jetzt kommen wir zu einem Kollegen, der mich am Anfang meiner Schreibarbeit sehr unterstützt hat. Ich habe oft auf seiner Seite geplündert, wenn ich mit irgendwas nicht weiterkam.
Matthias Czarnetzki:
Matthias Czarnetzki bietet keine Tipps und Tricks an sich, trotzdem habe ich mich in meiner Anfangszeit oft auf seinem Blog umgesehen und er ist immer noch der Erste, der mir in den Sinn kommt, wenn ich sagen müsste, wen ich empfehlen könnte, wenn es um Schreibtipps geht.
Warum das ist?
Weil er gnadenlos ehrlich ist. Und in Zeiten, in denen es offenbar lohnenswerter ist Positivität auszustrahlen und wo man von allen Seite mit Erfolgsgeschichten bombardiert wird, fand ich das wahnsinnig wohltuend, mal zu lesen, dass jemand mit den gleichen Problemen zu kämpfen hatte wie ich und wie gefrustet er darüber war. Neben dieser Menschlichkeit fand ich natürlich auch noch Tricks, wie ich beim Schreiben und gerade auch beim Überarbeiten vorgehen kann. Meine erste Art zu überarbeiten bzw. das erste Mal, dass ich mit verschiedenen Methoden der Überarbeitung eines Textes in Kontakt kam, war, als ich bei ihm auf der Seite nach einer Lösung dafür suchte. Daher kann ich sagen, dass die ersten Tipps die ich bekommen habe, die Tipps von ihm waren, also seht euch die Seite mal an.
Ach, kleine Warnung vorweg: Die Seite sieht etwas gewöhnungsbedürftig aus. Wie frisch aus den 90zigern. Wer die üblichen Glanzseiten von Autoren und Autorinnen im Instagramm- und Pinterestzeitalter gewöhnt ist, kann das etwas befremdlich sein. Tut den Tipps aber keinen Abbruch.
Nach all den Blogs, denen gemeinsam ist, dass man etwas mehr Zeit für die Recherche nach einem Lösungsansatz aufwenden muss, kommen wir noch zu einem Sofortstarter, zu einer Seite, die euch von jetzt auf gleich Hilfen bietet, ohne dass ihr euch erst durch Theorie wühlen müsst.
Vom Schreiben leben
Das ist, das was ihr haben wollt, wenn ihr JETZT GLEICH SOFORT und GANZ DRINGEND eine Lösung für euer Problem sucht. Also ran an den Speck und klickt im Menü oben auf Blog. Von da an wird es recht einfach an das geballte Wissen und die Tipps und Tricks zu kommen, die es hier gibt.
Die Artikel, auf dir ihr dann stoßt, sind kurz und knackig gehalten und auch sehr übersichtlich gestaltet. Oh und wer ein Fan von Listen ist, hier bekommt ihr sie. Nichts mit ellenlanger Theorie. Stattdessen gibt es konkrete Anleitungen und alltagserprobte Tricks, die man sofort umsetzen kann. Die meisten Probleme dürften damit auch schnell gelöst sein. Für alles andere braucht ihr vermutlich keinen Schreibblog, sondern eher handfestere Hilfe.
Etwas verwirrend an der Seite ist allerdings, dass nicht alle Artikel wirklich aus der Feder der Blogbetreiberin stammen. Oft handelt es sich um Gastartikel oder Kooperationen. Dies erkennt man aber oft erst auf den zweiten Blick. Möchte man von der Seite zitieren, sollte man hier aufpassen und sich vorher vergewissern, wer den Artikel geschrieben hat.
Ein weiterer Pluspunkt für die Seite: Manche Beiträge sind auch als Video verfügbar. Solltet ihr gerade keine Zeit oder Lust zum Lesen haben, könnt ihr euch die Beiträge auch so ansehen / anhören.
Und wem das noch nicht reich, der kann gern mal hier vorbeischauen: https://schreiben-und-leben.de/ bzw. konkret gesagt hier: https://schreiben-und-leben.de/kreatives-schreiben-blogs/
Dort werdet ihr über noch mehr Blogs stolpern, die euch sicherlich helfen können.
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gurkiundklaus · 7 years
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Erst dachte ich "ach, das wird bestimmt nochmal lustig, kein Grund zu weinen". Und jetzt? Sitze ich hier und heule Rotz und Wasser 😌 who's with me?
Hier ich! 👋
Während der Sendung hab ich durchgehend gelacht und jetzt bin ich wieder komplett emotional weil es so schön war und alle so ein Team geworden sind.
Alle wirkten so gelöst und ich möchte einfach nicht, dass das alles endet.
Das war wirklich eine der tollsten folgen ever, ich bin gerade hin und weg.
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nucifract · 2 years
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Hinterhof. Juni 2022
Ja, ja, die Welt der Autofahrer. Absolut nicht die meine. Aber bißchen Mitleid habe ich schon mit ihnen, derzeit. Die Jagd ist freigegeben. Und die meisten Luftrüssel aus Politik und Pressure Groups, nie aus ihrer Welt herausgekommen, wissen gar nicht, was sie fordern.
(Auch wenn sie dauernd durch die Gegend purzeln: Ob nun in Thailand am Strand oder in Greenwich im Café, sie sehen doch immer in die gleichen Gesichter. In die ihrer scheinschwulen* Elektro-Roller-Bekanntschaften. Dieser Welt werden sie in Nepal nicht entkommen und nicht in Ulan-Bator und nicht an Bord der Rainbow Warrior.)
Der Politik sei dank sind selbst in einem ehem. Hochindustrieland wie D weite Teile der ländlichen Gebiete infrastrukturelles Entwicklungsland. Gut, es gab bisher Trinkwasserversorgung, Schulen und Straßen.
Aber ohne Auto kann dort kein Mensch überleben. Die wissen überhaupt nicht, was da los ist.
Der letzte große Sparcoup war, die ländlichen Buslinien europaweit auszuschreiben. Jetzt kurven orientierungslos wie geköpfte Hühner spanische Busfahrer durch die Eifel. Und schaffen es, hinterm Vulkankegel in irgendeinem Holzwirtschaftsweg steckenzubleiben. Hinter sich den Bus voller hungriger Grundschüler. Natürlich kennen die Kleinen den Weg, aber dem Busfahrer ist auf keine Weise klarzumachen, daß es hier nicht nach Kretz, sondern in den blubbernden Kratersee geht. 
Was für ein Irrenhaus. Einsparpotential? Nach Bezahlung der Bergepanzer? Null bis negativ. Aber sie haben es versucht. Einfach mal Luftrüssel nachschlagen.
Sowas kommt bei den zuhausegebliebenen Reportern vom Tagesspiegel und Radio Eins natürlich nicht an.
Das ist die neue grüne Orwelt. Natürlich hat der Narr seine Existenzberechtigung bei Hofe. So wie der Grüne im Parlament. Aber als Trottel. Der bisweilen die Wahrheit spricht. Nicht als Throninhaber. Bei uns ist er zum Oberbefehlshaber am roten Telefon aufgestiegen. Und die ganzen Schleimer in Radio und Presse finden’s toll.
Beklatschten den grünen Hirnie (generisches Maskulinum, Gattungsbegriff, pars pro toto) auch noch, während der sabbernd mit der großen Röntgenstrahl-Kanone durch die Gegend ballert. Und alles um sich rum in rauchende Rippenkäfige verwandelt.
Nämlich die Industrie, die Bildungseinrichtungen, die Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung, die Justiz, die privaten Haushalte und bald vielleicht auch die internationalen Beziehungen. Alles nur noch Strahlen-Leichen. So toxisch, daß man sie auch nicht einfach beerdigen kann.
Grad hör ich wieder den verhinderten Feldwebel Harald Welzer auf radioeins. Mein Gott. Dessen Lebens großes Drama ist wirklich, daß in seiner Generation die militärische Laufbahn keine Option war. Mußte er Sotzjologe werden. Und schafft es, mit militärischer Präzision zu wirklich jedem Thema ausgewählten Schwachsinn zu verbreiten. Das ist schon eine Leistung, die nicht jeder zu bringen vermöchte.
Dazu diese Wachhabenden-Stimme. Helft mir, ich leide Schmerzen. Die man mir bitte  vergüte. Können die nicht vor seinen Auftritten einen Trigger-Warnung senden? Ist das zuviel verlangt? Nen safe radio space errichten? Zwei Sätze im richtigen Moment und eine Menge Opfer könnten noch ihr normalglückliches Leben führen. Sonst sind sie doch immer so groß im “Zugänge zu Räumen ermöglichen.”
Mann, bin ich die letzte Zeit geladen. Aber ich muß es loswerden. Und sei es nur in dieses schwarze Loch hinein. Sonst krieg ich Kammerflimmern.
-- *Nix gegen Scheinschwule: Ich selbst bin aus purer Nickeligkeit die ganzen Achtziger mit einem großzügigen Notgroschen in Gelbgold am schwulen rechten Ohr durch die Gegend gerannt.
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Wenn du bezaubernde Babes sehen willst, die ihre Beine spreizen, dann schau dir jetzt das kostenlose Fotoalbum für Teen Pussy an! Tonnenweise kostenlose Teen Sex Bilder machen dich verrückt geil. Die Bibel sagt: Wie in den Tagen Noahs wird auch das Kommen des Menschensohnes sein. Die zwei Zeugen für Gott sind der Koran und die Bibel. Die Söhne Gottes sahen, dass die Töchter des Menschen attraktiv waren. Nach dem Ende dieses Schuljahres habe ich ihn nie wieder gesehen. Crowley nahm das Porträt 1919 in seine Ausstellung Dead Souls in Greenwich Village, New York, auf. Später in diesem Jahr wurde es als Titelbild mit dem Titel "Der Weg zu Crowleys Kommentar zu Blavatskys Die Stimme der Stille" veröffentlicht. Crowley führte über einen Zeitraum von drei Monaten magische Rituale durch, die 1918 als Amalantra-Arbeiten in New York bezeichnet wurden. Er behauptete, ein sogenanntes "magisches Portal" (ein Tor oder eine Träne in der Struktur von Zeit und Raum) geöffnet zu haben, das anruft und erleichtert die physische Manifestation außerirdischer Wesenheiten.
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Arztbesuch
Mein Arzt sagt, mit Maske erkenne er gar nicht, wer ich sei. Neulich hätte er eine Frau umarmt, die er für eine langjährige und vertraute Patientin hielt und dann war es doch jemand anderes. Er lacht. Neben ihm sitzt ein junger Assistenzarzt und nickt regelmäßig. Er besieht sich die Notizen, die er sich zu mir gemacht hat, auf dem Bildschirm und schlägt sich gegen die Stirn: Ach, sie sind das! Er wendet sich an den jungen Mann: diese Frau war vor zwei Jahren hier, vollkommen aufgelöst. Beeindruckend war das. Hat ein Medikament nicht vertragen und tagelang geweint, beim geringsten Anlass, das was ganz erstaunlich. Nicht zu beruhigen.
Ich frage mich, ob er merkt, dass er mich in Verlegenheit bringt und warum er gar keine Angst davor hat, mich wieder zum Weinen zu bringen. Ich finde jedoch nicht genug Humor in mir, um eine Szene zu machen. Stattdessen lasse ich mir eine Spritze in den Arm geben und fahre davon. Damals, als ich ein paar Tage lang nicht mehr aufhören konnte zu weinen, hat dieser Arzt mich zu einem Therapeuten geschickt. Ganz zu Anfang sagte ich zu dem: Ich kenne Psychiater nur aus Woody-Allen-Filmen. Wie läuft das? Ich schütte mein Herz aus und dann sind die Sorgen weg? Aus dem Mund zum Fenster raus? Das habe ich schon versucht, aber manche Sachen gehen nicht weg, wenn man sie erzählt. Die Löcher, die die Kindheit lässt, können Wörter nicht stopfen.
Der Therapeut tat das, was er oft tat, wenn er nachdachte: er spitzte seine Lippen und blinzelte etwas zu oft. Das stimmt, sagte er, aber sie können hier Erfahrungen machen innerhalb der Beziehung, die wir miteinander aufbauen. Erfahrungen, die vielleicht ein Gegengewicht darstellen zu dem, was sie sonst erlebt haben und sie können die früheren Geschehnisse am Ende eventuell besser einordnen und verstehen. Oft hilf das.  Und dann habe ich ihm alles erzählt, was war. All die absurden Familiengeheimnisse, meine Angst davor, schwach und ein Trottel zu sein und fantastische Träume. Ich habe so lange erzählt, bis mir nichts mehr eingefallen ist. Das Weinen hatte schon lange aufgehört und eines Tages habe ich mich als geheilt entlassen, bin auf mein Fahrrad gestiegen und weggefahren. 
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