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#zigaretten
andrej-delany · 4 months
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dashalbrundezimmer · 6 months
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gisbertstraße // köln stammheim
the times when you could smoke everywhere are thankfully over, but the advertising from back then is still there. i love this typography from the 50s very much and hope that it will be preserved for a long time to come and that it will be made to shine again.
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monsterohnenamen · 6 months
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goainmyveins · 1 month
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Und jeder von euch sah, wie das Glas zerbrach
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keinjournalist · 5 months
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Bock zu rauchen
Wer raucht wird Gott eher weniger wahrscheinlich loben. Ist uns eigentlich bewusst, dass manche nie wieder vom Tabak loskommen? Zeit ist so wertvoll und Gott schenkt uns jeden Tag ein bisschen davon. Man versucht es zu verstehen. Aber man scheitert daran kläglich. Woher kommt dieser unmenschliche Trieb, sich die Lungen vollzuteeren? Ein masochistischer und suizidaler Akt ist das Rauchen. Wie kommt es, dass damit überhaupt angefangen wird? Und - noch wichtiger - wie kommt es, dass das Rauchen nicht aufgehört wird? Diese Abhängigkeit durch niedrige Energie und Dopamin-Vakuum. Ob man nun einen Tag, eine Woche oder einen Monat aufhört zu rauchen. Was ist schon "der Raucher" im Vergleich zum Nichtraucher. Ein Mutant? Al-Hafid! Um davon loszukommen muss man ein Tabu schaffen. Es zerstört einen und trotzdem will man es. Obwohl man weniger produktiv ist, wegen mangelnder Energie, nimmt man diesen Fluch in kauf. Die Konsumstörung nach Tabak ist eine grausame Sklaverei. Gott schenkt uns diese Zeit und wir versauen sie mit Zigaretten. Schuld hat die "Beziehung zur Zeit des Rauchens". Wenn man also beispielsweise für ein Jahr aufhören will zu rauchen, ist da diese Verbindung zu der (unscharfen) Zeit des Rauchens. So ist Befreiung eben, egoistisch und ignorant. Nicht unbedingt feminin oder eitel und doch im jetztigen Moment entschieden. Irgendwann haben wir uns als Menschheit so weit entwickelt den schlimmsten Tabaksüchtigen ein Jahr Abstinenz zu verschaffen. Egal mit welchen Mitteln muss diese Freiheit (den Besessendsten unter uns) ermöglicht werden.
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how-i-saw-the-world · 9 months
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Kippen Klingen Gedanken-Diät
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Home doesn’t Feel like Home
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ashrubbery · 8 months
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bruder-vor-luder · 1 year
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„Die Gesellschaft bringt uns quasi in eine Abhängigkeit oder Sucht, um aus der stressigen Realität zu entfliehen.“
Ein Leben ohne Rauschmittel ist wie im Regen ohne Regenschirm zu stehen. Ohne wird man irgendwann an Stellen getroffen, an denen man nicht bereit ist getroffen zu werden. Das Feierabendbier, der Joint oder andere demeritorische Güter werden zur Gewohnheit, um aus der Realität zu entfliehen. Ich habe immer gedacht, dass ich meine Gewohnheiten jederzeit umstellen könnte, weigerte mich aber, meinen Konsum als Gewohnheit zu betrachten. Jeden Tag breit, es war an der Zeit und ich war bereit, etwas in meinen Leben zu ändern. Ich wusste, dieser Konsum muss enden. Mit jedem weiteren Tag realisierte ich, was das Ganze mit mir macht. Das Rauschmittel hatte über mich die Macht. Ich fühle mich wie in einem Gefängnis, der Konsum ist mein Verhängnis, doch ich weiß, andere haben dafür Verständnis.
Neben psychosomatischen Symptomen und wiederkehrende Stimmungsschwankungen hatte ich die erste Panikattacke in meinem Leben. Ich wurde leichenkalt, mein Herz fing an zu rasen, Schweißtropfen rasten an meinen Rippen herunter, ich ringte verzweifelt nach Luft, lief wie ein Verrückter im Kreis, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und fing an mich für meine Sucht zu hassen.
Meine Wahrnehmung veränderte sich, ich drückte mir das Kissen ins Gesicht, fing unkontrolliert an zu weinen und das Einzige, was ich mir in diesem Moment gewünscht hatte, war, dass dieser Zustand endlich aufhört. In keiner Dimension konnte ich erahnen, dass mein Körper solch eine Angst und Panik verspüren konnte. Ich hatte vergessen, wie ich mit Emotionen und Gedanken, die ich durch den Konsum versucht habe zu kompensieren, umgehen muss.
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owlswriting · 1 year
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🚬
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pain-of-butterfly · 2 years
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Jeder Zug fickt meine Lunge 🌹✨
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vollzeitrausch · 2 years
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• 𝙰𝚗 𝙰𝚜𝚜𝚘𝚣𝚒𝚊𝚕𝚒𝚝ä𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚣𝚞 ü𝚋𝚎𝚛𝚝𝚛𝚎𝚏𝚏𝚎𝚗 •
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flashlivede · 3 months
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Weniger Zigaretten versteuert - Absatz von Wasserpfeifentabak steigt
Weniger Zigaretten versteuert - Absatz von Wasserpfeifentabak steigt | #Zigaretten #Wasserpfeifentabak #Steuer
In Deutschland sind erneut weniger Zigaretten versteuert worden. Die Menge sank 2023 um 2,7 Prozent oder 1,8 Milliarden Stück im Vergleich zum Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mit. Im langfristigen Vergleich zum Jahr 1991 (146,5 Milliarden) ging der Zigarettenabsatz damit um mehr als die Hälfte zurück. Der Absatz von Zigarren und Zigarillos sank im Jahr 2023…
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nbgblatt · 3 months
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Weniger Zigaretten versteuert - Absatz von Wasserpfeifentabak steigt
Weniger Zigaretten versteuert - Absatz von Wasserpfeifentabak steigt | #Zigaretten #Wasserpfeifentabak #Steuer
In Deutschland sind erneut weniger Zigaretten versteuert worden. Die Menge sank 2023 um 2,7 Prozent oder 1,8 Milliarden Stück im Vergleich zum Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mit. Im langfristigen Vergleich zum Jahr 1991 (146,5 Milliarden) ging der Zigarettenabsatz damit um mehr als die Hälfte zurück. Der Absatz von Zigarren und Zigarillos sank im Jahr 2023…
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verruecktnormaleliebe · 3 months
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Und dann standen wir da im Schnee mit der Kippe in der Hand. Das Mondlicht scheint auf uns herab und es gibt für einige Minuten nur uns beide.
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lunalight69 · 5 months
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Nebel 03.01.2023
noch ein Zug
bis es vergeht
cent für cent
in die Luft aufgeht
der schwarze Teer
in meine Lunge kriecht
das Risiko
wie ich schon wieder riech
Das Übel kommt
der Stress er geht
ein Moment nur für mich
die Sucht gesäht
Mein Herz geht auf
wenn das Feuer zischt
Zug für Zug
meine Gesundheit wegfliegt
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