Tumgik
#Schnitte
vielxzuxdepressiv · 4 months
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Die Schnitte auf meiner Haut, geben meiner Seele, eine Stimme.
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Ich weiß wie es ist, wenn du sterben willst. Wenn jedes Licht weh tut. Du willst dich anfassen, aber du scheiterst. Du verletzt dein Äußeres, um in Wahrheit dein Innerstes zu töten.
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weltenreiserin · 6 months
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Kurzschlussreaktion. Schnappe mir meinen Schlüssel und ziehe ihn mehrmals mit Druck über mein Handgelenk. Spüre den stumpfen Schmerz und kann endlich aufatmen. Dann realisiere ich ihn, den Rückfall. Ich breche in Tränen aus. Sorry, sorry, sorry, sorry, sorry, sorry, wiederhole ich immer wieder. Ich frage mich, bei wem ich mich entschuldige. Ich glaube, bei mir selbst. Küsse meine Hand. Sorry, ich liebe Dich. Du hast das nicht verdient, sage ich immer und immer wieder. Schließlich schaue ich auf meinen Unterarm, wo sich nun rote Striche unter den weißen Narben abzeichnen. Da ein Schlüssel nicht wirklich schneidet, ziert nun nur ein leichter Kratzer mein Handgelenk. Es sollte keine Narbe entstehen. Meine Vernunft ist froh darüber. Meine Sucht enttäuscht.
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Das verdreckte Glas
Du hast ein Glas gefunden,
leicht verdreckt,
mit Asche beschmiert und Staub verdeckt.
Du hast immer wieder drüber gestrichen.
Mit deinen Fingern
hast du versucht es ab zu kriegen.
Es zeigte sich etwas,
unter Asche und Staub.
Es sind einige Farben,
schön und einzigartig sagtest du.
Also wolltest du es komplett frei machen.
Du hast immer weiter drüber gestrichen
und dachtest dir nichts dabei,
bis Bluttropfen fielen.
Das Glas schnitt zu,
aber du hast weiter gerieben,
bis deine beiden Hände voll Blut waren.
Das Glas wollte dich nicht verletzen,
nur keine weiteren Risse kriegen.
Dann bist du gegangen
hast ein besseres Glas gefunden
und dieses stehen gelassen.
Aber das verdreckte Glas,
bekam trotzallem weitere Risse.
~05.05.22~
@meine-gedanken-kreisen
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beyondtreatment · 2 years
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Letzte Woche erzähle ich noch allen, wieviel besser es mir gehe.
Zum Glück sieht mich hier niemand, mit den frischen Schnitten und den tausend Tränen...
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konsum · 4 months
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BAILEYS Snack Delight WITH THE TASTE OF BAILEYS AND CAPPUCCINO, 4x28g=112g
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frauentreffen · 5 months
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SexySchnitte - 20 Jahre
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docende · 1 year
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Ich versinke im Chaos, alles ist so verwirrend.
Ich kann die Kontrolle kaum wieder erlangen vielleicht einmal am Tag sehr kurz… ich kann ein zweites Mal nicht zurückhalten
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klingenliebe91 · 2 years
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Und wieder zieren Schnitte meinen Arm entlang...
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Ich bin stärker als der Drang. Ich will nicht tiefer schneiden. Ich will mich nicht wieder verletzen, aber etwas versucht mich zu zwingen. Es will mehr tiefere und größere Schnitte. Immer mehr.
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Die Narben verblassen. die Schnitte heilen. Der Schmerz verschwindet aber das Verlangen bleibt
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crazy-walls · 5 months
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small aroace justus collection
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weltenreiserin · 10 months
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Die Welt geht mir zu nah
Es ist wieder einer dieser Momente. Ich fühle mich getriggert. Will ich mich schneidem? Ich weiß es nicht. Aber ich fühle mich verletzlich. An meinem Hals. Nicht physisch. Ich denke nicht, dass mir dort jemand gleich ein Messer hineinstechen wird. Aber es kribbelt. Als hätte ich dort bereits große, klaffende Schnitte gesetzt.
Das Thema, das ich gerade mit meiner Familie habe, geht mir einfach zu nahe. Ich fühle mich unverstanden. Nicht diskussionsfähig. Ihre Argumente sind eindach schwach. Meine wären theoretisch stärker, doch ich sehe: sie sind zu festgefahren. Wollen sich nicht öffnen. Nichts Neuem gegenüber.
Das geht mir zu nah. Die Welt geht mir zu nah.
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schoethe · 2 years
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14.12.1779 | Der junge Schiller (rechts) begegnet Goethe (ganz links; in der Mitte links stehend Herzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach) zum ersten Mal, als dieser mit Carl August die Herzogliche Militärakademie in Stuttgart besucht, deren Schüler Schiller ist
Holzstich nach Zeichnung von Woldemar Friedrich, 1890
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1788 | Schiller und Goethe begegnen sich zum zweiten Mal im Lengefeld’schen Garten in Rudolstadt, Schiller kann leider (noch) keinen guten Eindruck hinterlassen; im Haus Schillers zukünftige Frau Charlotte und ihre Schwester Caroline von Lengefeld
Holzstich nach Zeichnung von Otto Günther, 1865
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ca. 1797-1801 | 1794 hatte es endlich gefunkt: Goethe und Schiller halten Händchen am steinernen Tisch in Schillers Gartenhaus in Jena
Hermann Junker, spätes 19. Jahrhundert
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ca. 1794-1805 | Goethe und Schiller in Goethes Arbeitszimmer am Frauenplan in Weimar
Holzstich nach Gemälde von Rudolf Eichstaedt, um 1890
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ca. 1802-1805 | Goethe besucht Schiller in seinem Arbeitszimmer im Haus an der Esplanade und wird freudig begrüßt, mit dabei: Charlotte
Woldemar Friedrich, spätes 19. Jahrhundert
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ca. 1802-1805 | (später am selben Tag?) Produktives Beisammensein in Schillers Arbeitszimmer
Holzstich nach Zeichnung von Woldemar Friedrich, 1890
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1826 | Goethe bei Betrachtung von Schillers (vermeintlichem) Schädel; er hatte sich denselben aus der Bibliothek "geborgt" und etwa ein Jahr lang, auf ein Samtkissen gebettet, in seinem Arbeitszimmer aufbewahrt
A. Toller: "Goethe Schillers Schädel suchend", 1859
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Goethe und Schiller chronologisch in Fanart aus dem 19. Jahrhundert
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Wer einmal damit angefangen hat, der hat sein Leben schon verloren.
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