Fresse Pillen gegen Kopffickerrei zwischen schwarz und weiß bleibt ein nur ein halt der Ausweg in der Farbe Blei.
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"Sag mir jetzt nochmal, was mich daran hindert jetzt zu sterben."
- Zate (Hannah)
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Die Erinnerungen kommen wieder hoch:
Dein Blick wird leerer.
Schlaflose Nächte bestehen dir vor.
Augenringe zieren dein Gesicht.
Die Klinge kommt zum Einsatz.
Lange Pullis auch, zum Glück ist nun Winter.
Innerlich zerbrichst du, du willst endlich aus die Hülle, deines Wesens, entfliehen. Aber du kannst nicht entfliehen.
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Auch wenn es mal #auswegslos erscheint! Es geht immer weiter! Lebe dein #Leben und bleib immer Du #selbst ! Even if it seems hopeless! It always goes on! Live your #life and always #beyourself! #homework #horselover #networker #younique #beauty #vlog #thegoodlife #positivemindset #positiveenergy #thinkpositive #havefun #happybirthday #happylifestyle #horsepower (hier: DalysNails Nails,Lashes&Beauty4Soul) https://www.instagram.com/p/B-60xktlKl3/?igshid=l192qo5bwx77
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Und wenn ich wieder eine meiner down Phasen habe, schleicht sich immer dieser eine Gedanke in meinen Kopf: "Und was ist, wenn ich irgendwann keinen Bock mehr habe? Was ist, wenn in dieser Welt kein Platz für mich ist? Was ist, wenn ich einfach nich mehr kann?" Und dieser Gedanke erschreckt mich und zwingt mich in die Knie...
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wenn die welt schwarz wird
ich kann nicht mehr;
ich bin zu voll,
zu voll von schmerz
und gleichzeitig so leer;
schmerzhafte leere.
die welt verengt sich,
so wenig raum,
keine freiheit,
in die ich vor der erdrückenden enge fliehen könnte.
allein;
keiner,
der mich da rausziehen könnte,
aus dem loch;
das loch,
das immer tiefer wird;
welches schmerz, einsamkeit, leere größer werden lässt;
welches nur hass und wut beherbergt;
hass und wut
ausschließlich
auf mich selbst.
leiden fühlt sich schwer an, aber das ist es nicht. leiden ist einfach.
dem leid zu entkommen ist schwer, stark zu sein ist schwer, etwas dagegen zu machen ist schwer.
ich hasse es zu leiden und gleichzeitig liebe ich es;
liebe die einfachheit; wie die welt ohne mein dazutun oder gerade wegen meines nichtstun mich erdrückt, klein hält.
ich will das nicht, ich will stark sein.
wirklich?
oder gefällt es mir nicht doch irgendwo, mich selbst zu bemitleiden?
ich weiß es nicht.
es gibt augenblicke, stunden, an denen ich mir mut zurede; mir sage, ich könne alles schaffen (ändere aber trotzdem nichts).
es gibt momente, tage, an denen ich (deswegen?) in dieses loch falle, allein, verlassen, leer; ausweglos erscheint/ist meine welt.
was kann ich dagegen tun?
nein
will ich was ändern? will ich kämpfen? will ich lernen stark zu sein?
sie sagen,
‘ (hier text einfügen) ist kein schicksal, es ist eine aufgabe.’
vermutlich haben sie recht;
nur sag mir,
ist es eine aufgabe
an der ich wachsen
oder zerbrechen werde?
- n.
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“Alles ist leer. Alles ist sinnlos. Alles ist bedeutungslos. Alles ist ausweglos. Alles ist hoffnungslos. Ich weiß nicht was ich will. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich weiß nicht wie es jemals gut werden soll. Ich weiß nicht mehr weiter.“
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„Komm kämpfe...“
Wieso denn? Wo ist denn der Ausweg? Es ist zu dunkel. Ich komme nicht mehr vorwärts. Es wird immer dunkler.
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“Vielleicht hab ich noch n bisschen Blut im Alkohol...ja, kann sein.” - Das wärs jetzt...
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