There are two configurations available: one with 6GB of RAM and 128GB of storage for $599 and another with 8GB of RAM and 256GB of storage for $679. The storage of both models can be expanded via microSD, and the phone features a modular design that can be easily disassembled using a standard Phillips #00 screwdriver to replace broken components. It also has an IP54 rating, meaning the device is protected against dust and water sprays.
The Murena Fairphone 4 will ship to US customers with 5G and dual SIM support, a removable 3905mAh battery, a 48-megapixel main camera, a 48-megapixel ultrawide, and a 25-megapixel selfie camera. The phones will be available to order exclusively from Murena’s webstore starting today.
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So we all know that that there is no ethical consumption under capitalism, and to a certain extent, we have to acknowledge that our way of life is dependent on the suffering of others. Fortunately, it seems there are people who are pushing against that. If you're in the market for a new phone, I urge you to check out the Fairphone 4. It's made using ethically sourced materials and designed to be modular, so you can make repairs at home- which means if you crack your screen, or the battery stops working, you don't have to buy a whole new phone. I know the world is becoming more and more aware of the horrific conditions being suffered by people in places like DRC to make our smart devices. You can use your buying power to make a change.
I am personally not in the market for a new phone just yet, but if you are looking to get a new phone, I encourage you to look into ethically sourced phones and other tech. If you already have a Fairphone, please reblog this and talk about your experience. Be honest. Give the pros and cons so people can make informed decisions. We can't immediately stop all of the horrors that capitalism has brought on the world, but we have the power to make smaller choices where we can to mitigate the harm done.
Fairphone's main company seems to operate in Europe (website here), but if you are looking to buy in the US and Canada, check out their partner site, Murena (website here).
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17. April 2024
Worin ich ein Handy repariere, verschiedene Dinge lerne und das Haus nicht anzünde
Anfang Januar ließ sich Aleks' Handy nicht mehr einschalten. Er war gerade in irgendeiner entlegenen schottischen Gegend, hatte aber das 2022 gekaufte Chromebook dabei und außerdem WLAN, so dass er mir das Problem mitteilen konnte. Ich habe zuerst erfolglos versucht, ihn von Deutschland aus zur Gehäuseöffnung anzuleiten, und ihm dann ein neues bestellt, was er wegen 2-Faktor-Authentisierung nicht selbst machen konnte.
Weil ich mein letztes Handy so oft auf- und wieder zugemacht habe, bin ich überzeugt, dass sich bestimmt alles reparieren lässt, und zwar von mir. Als ich einige Wochen später selbst in Schottland ankomme, sehe ich nach, ob es den von Aleks beschuldigten Einschaltknopf des Handys als Ersatzteil zu kaufen gibt, und es gibt ihn. Ich bestelle mir zum zweiten Mal ein Handyöffnungsbesteck, aber diesmal nicht mehr das riesige, von dem ich 98% bisher nicht gebraucht habe und das jetzt nutzlos in Berlin liegt, sondern eins zum Immerdabeihaben, also nur einen ganz kleinen Schraubenziehergriff mit magnetischen Bits für die gängigen Handyschrauben.
Als der angekommen ist, öffne ich die Handyrückseite mit dem neuen Heizungstoaster und meinem Küchenmesser, schraube alles raus und stelle fest: Die Hardwareknöpfe des Moto G7 Power, also der Einschaltknopf und die Lautstärkeregler, sind unaustauschbar mit dem Chassis verschweißt, man kommt nicht dran. Wozu es die Ersatzteile zu kaufen gibt: keine Ahnung. Eine Aus- oder Einbauanleitung existiert nicht.
Kurz bevor ich das gemerkt habe, habe ich außerdem herausgefunden, warum in allen Anleitungen steht, dass man den im Handy eingeklebten Akku zum Beispiel mit einer Kreditkarte vorsichtig heraushebeln soll. Ich habe es mit meiner abgelaufenen Bahncard versucht, aber für die vorletzte festsitzende Ecke aus Ungeduld einen von den neuen kleinen spitzen Schraubenziehern verwendet und dabei ein winziges Loch in den Akku gemacht. Es hat geraucht und gefunkt, ich habe "uh-oh" gesagt, das Handy zur Haustür getragen und dort schnell den Akku ganz herausgerupft, wobei ich Gelegenheit hatte, endlich mal "thermal runaway" zu sagen. Dann kam der Akku in ein Metallgefäß im Garten, wo enttäuschenderweise nichts weiter geschah.
Kurz danach lernte ich (bei ifixit.com), dass man einen einmal ausgebauten Handyakku gar nicht wieder einkleben soll, wie ich es beim eigenen Handy viele Male getan habe. Man soll einen neuen bestellen. Diesmal bleibt mir nichts anderes übrig.
Im April kommt der neue Akku und ich baue ihn ein. Das Handy geht immer noch nicht, weil es ja nicht am Akku lag, sondern am Einschaltknopf. Aber manchmal hilft geduldiges Wackeln an allen Teilen. Ich wackle geduldig an allen Teilen, drücke oft und lange in verschiedenen Kombinationen die Hardwareknöpfe und stecke verschiedene Kabel in die Ladebuchse, die, wie sich dabei herausstellt, ebenfalls einen Wackelkontakt hat. Irgendwann geht das Handy wieder an. Zuerst nur die Ladeanzeige, etwas später startet es dann.
Jetzt kann ich die App "TestM" installieren und damit die Hardwareelemente des Handys einzeln testen. Sie bestätigt, dass der Einschaltknopf defekt ist.
Ich lese nach, ob man ohne Einschaltknopf leben kann. Für alle Funktionen – Ausschalten, Screenshot, Neustart, Aufwecken – gibt es Workarounds. Nur für eine nicht: das Einschalten.
Update: Molinarius weist mich nach der Veröffentlichung dieses Beitrags auf von mir ungefundene Anleitungen und Erfahrungsberichte hin, denen zufolge man manche Android-Handys ohne Einschaltknopf starten kann. Dazu soll man entweder den Akku aus- und wieder einbauen, was ich zufällig getan habe, oder das Ladekabel einstecken und dann – oder vielleicht auch gleichzeitig – eine Lautstärketaste drücken, was ich zufällig auch getan habe.
Weiteres Update: Nachdem mir ein paar Tage später beim Einbau des Ladebuchsen-Ersatzteils das Handy wieder ausgeht, probiere ich diese Methoden und noch ein paar andere durch und habe mit keiner davon Erfolg. Aber während das Handy noch an war, hatte ich es für alle Fälle schon mal in den Developer Mode versetzt. (Wer ein Android-Handy hat und das noch nicht getan hat, sollte es jetzt gleich tun – es ist extrem einfach, schadet nichts* und nützt manchmal). Deshalb kann ich jetzt dieser Anleitung folgen und auf meinem Laptop ADB ("Android Debug Bridge") und Fastboot installieren (wie es am Mac gegangen wäre, steht hier). "adb devices" erkennt das an den Laptop angeschlossene Handy zwar nicht, aber trotzdem funktioniert "fastboot reboot" einfach so** und das Handy schaltet sich ein. Ohne Einschaltknopf. Nur fünf Jahre, nachdem Gregor Meyer im Techniktagebuch beschrieben hat, wie es geht, richte ich das dann auch endlich für mein eigenes Handy ein.
* Richtiger wäre wie immer "kommt drauf an": Bitte diese Korrektur von Sushi Suppenkasper berücksichtigen.
** Weiteres Ausprobieren ergibt: Das funktioniert nur, wenn das ausgeschaltete Handy vorher in einen so-halb-eingeschalteten Modus versetzt wird. Und zwar muss man dazu beide Lautstärketasten gedrückt halten, dann das Kabel einstecken. Dann taucht so eine Art Kommandozeilenansicht auf, die zum Einschalten noch nichts nutzt, weil sie einen funktionierenden Einschaltknopf zum Bestätigen der Auswahl voraussetzt. Aber ab hier geht es dann mit "fastboot reboot".
Als ich Aleks davon berichte, dass sein Handy jetzt wieder läuft, das Grundproblem aber nicht behebbar ist, sagt er: "Ist mir egal, der Einschaltknopf ging schon jahrelang nicht. Ich hab das Handy einfach nie ausgeschaltet. Man muss nur aufpassen, dass der Akku nicht leer wird."
Nachdem ich "Wieso steht das noch nicht im Techniktagebuch!" gerufen habe, diskutieren wir verschiedene Einsatzmöglichkeiten für das reparierte ... also das jedenfalls jetzt wieder eingeschaltete Handy. Ich bin für eine im Hausflur aufgehängte ständige Regenradar-Anzeige (nützlich, wenn man in Schottland wohnt und einen Hund hat). Aleks möchte lieber ein Betthandy. Was die Vorteile eines Betthandys sein sollen, erschließt sich mir nicht, aber vielleicht wird er es eines Tages selbst aufschreiben.
"Gut, dass ich nicht so ein blödes Handy habe, sondern das praktische Fairphone, bei dem man alles austauschen kann", habe ich bei der Reparatur mehrmals gedacht. Erst als ich für diesen Beitrag noch mal genauer recherchiere, finde ich heraus, dass man beim Fairphone 5 alles austauschen kann außer dem Einschaltknopf.
(Kathrin Passig)
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Pssst y'all, let me talk about Fairphone for a bit, a Fair Trade certified (meaning they don't use slavery and are committed to fair working conditions) phone company dedicated both to environmental sustainability, AND longevity of their product.
All of their phones come with a 5 year warranty, though the company claims they could last up to a decade (!!!) as well. Parts are replaceable, it's user-repairable, and the battery is removable. The whole thing is modular, actually.
The Fairphone isn't super cheap but it's not iPhone-expensive, either. A Fairphone 4 will run you €499/ \~$560. They also offer "Fairphone Easy", which allows you to make payment plans as low as €14/$15 a month if you can't pay in full.
The model currently available in the US is the Fairphone 4 with /e/OS, a "de-Googled" operating system that is very privacy-focused. This model, along with other models, are available in Europe. They can technically be used in other parts of the world, but how well they'll work will depend on the country and operator.
(I swear this isn't a paid advertisement lol, I don't even have one. But it will definitely be my next phone when my current one kicks the bucket!)
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The best thing about owning a Fairphone is the minute anyone spots what it is, I am compelled to rip it apart for them like a cat displaying its kill.
The worst is I often then forget that pulling out the battery tends to turn the phone off.
The best is I then have a valid excuse for leaving my phone off.
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Ça va faire 1an que mon téléphone déconne, surtout sur le plan chargement. En gros, il charge UNIQUEMENT sans coque de protection, n'accepte qu'un seul chargeur, et faut peu l'utiliser en même temps que branché sinon il "détecte de l'humidité". Il en détecte même avec mes cheveux humides (mais bien essuyé) après ma douche.
Je pense investir dans un fairphone, pour le plan écologique et pratique. Si quelqu'un en a un, peut il me partager un retour d'expérience ? J'ai actuellement un Samsung Galaxy A5, et n'ai possédé que des Samsung (et les téléphones à clapets du temps des dinos). Donc c'est mon point de comparaison.
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