Tumgik
#hassvoll
wirunddieundich · 9 months
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„ich wunder mich nichtmehr das man niemanden mehr Vertraut, das einzige was ihr könnt is be- und ausnutzen. Gibt man euch mehr nutzt ihr das zu eurem eigenen Vorteil. „
schämt euch !! Ihr fickt die Gesellschaft und fickt die einsamen Kaputten Leute und wundert euch dann wieso man niemanden mehr ernst nehmen und vertrauen kann.
Wirunddieundich
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ivorytowerofficial · 8 months
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das leises rattern der maschinen kann sie beruhigen. wenn sie das eis im lagerraum abscheut und hassvoll halogenlampen beschaut zuviel der einsamkeit, zuviel von nichts auf der station gehn ihre muskellosen beine sie nach unten, zur heimatstatt von öl und blankmetall. sie legt die finger flach auf die paneele und weint sich aus.
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blog-aventin-de · 3 months
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Die kleinen grünen Männer
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Die kleinen grünen Männer · Günter Kunert · Utopie
Sie sind in vielen utopischen Romanen beschworen worden. Ihr Ursprungsplanet, voreilig als Saturn, manchmal auch als Mars bezeichnet, wird nun dem Vernehmen nach an den Rand unserer Milchstraße gerückt. Dort, wo die schärfsten Teleskope nichts mehr erkennen als schimmernde Flecken, Ballen von dunkler Materie in Dimensionen, für die uns das Vorstellungsvermögen fehlt, dort sollen sie leben, die kleinen grünen Männer, und von dort werden sie einst kommen, meint die Fama, um uns zu domestizieren. Es heißt, was sie mit uns vorhaben, wisse niemand. Ihre Pläne seinen unbekannt, ihre Ziele fern menschlicher Fantasie. Eine der Spekulationen: Sie neideten uns unsere lichte Welt, den hellen Himmel, die geordneten Verhältnisse, da fröhlich singend man zur Arbeit schreitet, da am Abend man aus dem Fenster blickt und, zufrieden vom Tagwerk, ins große Verdämmern. Gewiss: Über den Zeitpunkt der Invasion besteht umfassende Unklarheit. Manche wiegen sich in der Hoffnung, unser Jahrtausend jedenfalls werde von den kleinen grünen Männern frei bleiben. Andere wieder sind fest davon überzeugt, dass die zarten grünen Finger der aus unzählbaren Raketenschiffen Steigenden eines Morgens und noch in diesem Jahrhundert an unsere irdische Tür pochen werden. Ein ganz leichtes, kaum vernehmbares Geräusch soll es sein. Doch dem, der es hört, werde das Herz stehenbleiben, meinen jene, die davon reden, selber Unwissende, die das Ausmaß der schrecklichen Wahrheit nicht kennen. Sie ahnen ja nicht, dass die Landung bereits vor langer Zeit stattgefunden hat. Das Klopfen ist längst verhallt. Die Schläfer haben sich röchelnd einmal in ihren warmen Betten herumgedreht und nicht gespürt, wie die kleinen grünen Männer mit einem kleinen grünen Lächeln auf den Gesichtern in sie einschlüpften. Mittels spezieller Instrumente, von denen sich unsere Universitätsweisheit absolut nichts träumen lässt, begaben sie sich durch die dicken schnarchenden Nasen, durch quallige Ohrmuscheln und bleckende Zahnreihen in die dumpf dämmernde Spezies selbst. Dort hausen sie heute. Wie Panzer fahren sie uns über die Straßen und Treppen, rammen uns gegeneinander. Wenn wir einander leiden machen, uns hassvoll zugrunde richten, treten, stoßen, würgen und töten, verspüren sie der Lust Verwandtes. Hinter deinen Augen, nachdem du mich verraten, sah ich das kleine grüne Freudenfeuer flackern, das da tief drinnen einer angezündet hatte vor langer Zeit. Die kleinen grünen Männer · Günter Kunert · Utopie · Fantastik Read the full article
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nuelangblr · 4 years
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Reading practice: H.P. Lovecraft. Leben und Werk, aus Angst gemacht
der Nebelschwaden - der Nebel, der Dunst der Spross - besonderer Sohn aus adliger Familie die Avantgarde - eine für gesitge Entwicklung kämpfende Gruppe die Anstalt - Heilstätte für psychisch Kranke die Neurose - eine psychische Störung die Furcht - großer Angst die Hommage - eine Huldigung für einen Künstler die Hässlichheit - hässliches Aussehen die Schlafstarre - die Schlafparalyse die Vernichtung - die Annihilation das Nachleben - eine geistige Erbe das Kaffeehaustischformat - in Größe von Kaffeehaustisch
auffressen - etwas leer essen oder jemanden völlig ruinieren erobern - etwas durch Gewalt besetzen verunglimpfen - beleidigen, demütigen trimmen - drillen, eintrainiren hocken - sich längere Zeit an einem Ort aufhalten reüssieren - eine Anerkennug finden unterfangen - es wagen, etwas schwieriges zu machen hadern - sich beklagen
hehr - ehrwürdig, beeindruckend einflussreich - großen Einfluss besitzend, mächtig bodenlons - unglaublig, unerhört hochmütig - hochfahrend, stolz hasserfüllt - hassvoll mordbid - angekränkelt, im Verfall begriffen winzig - sehr klein ödipal - vom Ödipuskomplex bestimmt gescholten - kritisiert, in seinem Wert herabgesetzt reichhaltig - vieles erhaltend, gehaltvoll lehrreich - bildent, wissenswert unvorstellbar - unfassbar, unausdenkbar verzogen - verformt, asymmetrisch verbissen - hartnäckig und zäh, engherzig
bei/zu Lebzeiten - zur Zeit, als jemand lebte den Anschluss verlieren - den Bezug zu etwas verlieren keine Anstalten zu etwas machen - etwas nicht beginnen wollen die Schnauze voll haben - etwas nicht mehr leiden können
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doktor-disko · 5 years
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Kaltgetränk, oder: Wenn das Mordopfer sich selbst die Schuld gibt
Wenn das Leben Kreise zieht,
die wir in ihm beschreiten,
weiß ich wo man meinen sieht:
Werd' ewig um dich gleiten.
Und wenn die Sonne sich vergisst,
wächst in milliarden Jahren,
wenn die Sonn' die Erde frisst,
werd ich noch um dich fahren.
~
Ich werde für dich alles tun
was du von mir verlangst,
ich segle auch durch 'nen Taifun,
wenn du dadurch gelangst
zu Glücke. Bittest zum Beweis,
dass ich ein' Ring dir schenke,
ich tu's, ich seh' in ihm den Kreis
in dem ich um dich lenke.
~
Zwar ab und zu füllt Zorn den Äther
der uns're Welt beseelt,
doch bist in echt nicht du der Täter
der hassvoll mich dann quält,
denn weiß ich, dass ich auserkoren,
weil Wut die dich vergällt,
stets ist aus einer Schuld geboren,
die meiner Seel‘ zufällt.
~
Denn wenn ich wirklich gerne hätte,
dass uns're Liebe uns gelänge,
verlangt die gute Etikette,
dass ich mich mehr anstrenge.
Es ist schließlich meine Pflicht,
dass Glück ich dir einschenk',
also trink' von meiner Liebe Licht,
ich trink dein Kaltgetränk.
---
Doktor Disko
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t-philosophie · 2 years
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Abschiede…:
Seitdem ich wahrlich denken kann fühl ich ES einfach so, ich spür die Welt empathisch nah , das Leid und auch ihr Froh…
Die Welt vermag durch ihren Glanz in mich hinein zu gehn, durch’s Augenlicht bewunder ich und darf so vieles SEHN…
Gefühle steigen in mir auf , ich nehm sie ALLE an, am liebsten sind die Schönen mir, weil ich dann fliegen kann….
Und manchmal wenn ich wirklich schweb und alles wird ganz leicht, dann merk ich die Vergänglichkeit, ein Fakt der niemals weicht….
Kein einzig haltbar Augenblick , kein ewig fester Punkt und dennoch fährt kein hassvoll Wort aus diesem meinem Mund…
So kann auch Tod nur Wandlung sein, das Glück das uns umgibt, der Zeitpunkt den die Zeit sich wählt : Das Leben nimmt und gibt 🤍❤️
( 08.04.2022 TMN @ Soul - Diese Zeilen bedeuten für mich Nähe ; Nähe zum Leben , Nähe zu meinen geliebten Menschen ( den lebenden und den Toten ) ; besondere Inspiration erfahre ich durch dich Linda ; du fehlst mir HIER und doch bist du mir so nah wie nie ; … lasst uns das Leben genießen 🥂☯️ )
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henrybronett · 5 years
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- - - Wie schnell sich etwas verändern kann das geborgene Leben die Freundlichkeiten, die Geduld alles plötzlich ins hassvolle bittere Hetzen anderer menschen gegenüber ausgetauscht und so haben wir uns bald bis am Rande des Abgrundes getrieben. - hb ©2019. (gedanken nach Die Welt von gestern - #stefanzweig ). #gedicht #gedanken #stockholm_insta #moment #wahreworte #deutsch #lesen #poesia #poetryisnotdead #life #leben #freundlichkeit #lebensfreude #liebe #lieben #schweden # https://www.instagram.com/p/Bs_EVjmh0ny/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=v0c4maxjd95a
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becomingelias · 6 years
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Willkommen
auf meinem Blog. Ich bin Elias, aktuell 20 Jahre alt und am Anfang meiner Bemühungen, der Mann zu werden, der ich sein kann und will.
Ich erwarte nicht, dass sich jemand tatsächlich für meinen Werdegang interessiert. Viel eher möchte ich für mich und andere junge Menschen in ähnlichen Lebenslagen und/oder mit einem gesunden Wissensdurst meinen Weg festhalten: meine Vor- und Rückschritte, Meilensteine, Unsicherheiten, Zweifel, Sorgen und Triumphe.
So hoffe ich, mich selbst jederzeit erinnern zu können, wo ich angefangen habe, mir und anderen Mut zu machen.
Ich will nichts schönen. Hier soll eine authentische Dokumentation entstehen. Ich weiß noch nicht, wie diese Geschichte verlaufen wird.
Mein Ziel ist kein sehr Spezifisches. Wie so viele, will ich glücklich sein, mich in meiner Person wohlfühlen und die Menschen in meinem Leben lieben.
Als Autor würde ich mich selbst wohl als unausgereiften Charakter bezeichnen. Die grobe Idee besteht, aber es gibt noch vieles an mir selbst zu entdecken und zu klären.
Dass dies ein Blog zum Eigengebrauch ist, heißt nicht, dass ich nicht mit Lesern kommunizieren möchte. Was auch immer du zu teilen hast, schreib mir gern. Welche Erfahrungen hast du gemacht? Welche Fragen hast du? Über welche Themen würdest du gern mehr erfahren? Du wirst ein offenes Ohr in mir finden. Ich werde antworten und vielleicht bleibt ja gar reger Kontakt bestehen.
Wie ich das Internet kenne, muss ich folgendes anmerken. Ich nehme es mir heraus, hassvolle, verletzende und unangebrachte Bemerkungen zu ignorieren, zu melden und/oder öffentlich zu beantworten. Schließlich weiß nicht jeder, was okay ist und was als feindlich interpretiert wird. Überhaupt gehört der Gegenwind fest zum Trans-Sein und ich würde ihn nicht negieren.
Eine gewisse Anonymität werde ich wohl oder übel wahren müssen. Zum Schutz meiner Lieben und mir. Dennoch werden die Schilderungen auf diesem Blog voraussichtlich teils sehr persönlich sein.
Es gibt nicht das eine Trans-Erlebnis. Jede_r ist einmalig, unzählige Faktoren spielen eine Rolle und so wird praktisch nichts auf diesem Blog allgemeine Gültigkeit haben.
Alles Liebe und bis bald auf diesem kleinen Blog
euer Elias
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outofcontrolartist · 6 years
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Er war, sobald er diese Deckung erreicht hatte, in Lauerstellung gegangen, die Wunde in seinem vollen Bauch hatte ihn erbrechen lassen, und die Wunde in seiner Lunge, die ihm bei jedem Atemzug ein dünnes schaumiges Rot ins Maul trieb, zehrte an seinen Kräften. Seine Flanken waren feucht und heiß, und Fliegen bedeckten die kleinen Öffnungen, die die massiven Kugeln in sein gelbbraunes Fell gebohrt hatten, und seine großen gelben, hassvoll verkniffenen Augen sahen starr geradeaus und blinzelten nur, wenn beim Atmen der Schmerz kam und seine Krallen sich in die weiche ausgedorrte Erde gruben. Sein ganzes Sein, Schmerz, Übelkeit, Hass und alle verbliebene Kraft, ballte sich zu absoluter Konzentration auf einen Sprung.
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wirunddieundich · 10 months
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„Kennst du das Gefühl?, Du freust dich auf Etwas aber kriegst eine andere Antwort als gewünscht u. Wirst Agressiv, Launisch, Traurig u. Einfach hassvoll mit Wut für den moment…“
💔
Wirunddieundich
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wirunddieundich · 9 months
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„Mein Blick sollte Aufgehen, doch täglich fällt der blick nach unten. Kein wunder oder wenn mir keiner schreibt, keiner nach meinem ergehen Fragt, aber Hey hauptsache ist du brauchst was und du kriegst es von mir. Bin es Gewohnt die Nu**e für alles zu sein…..“
Wirunddieundich
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