Tumgik
#mähne
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The Lion in Winter by Regina Via Flickr:
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rocknroll-le · 1 year
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 #iphoneonly #fotototal #hashtags #horse #followmenow #zooaschersleben #fitness  #good #loveit #horsephotography #zoo #tierpark #awesome #mähne #animal #rockabilly #followforfollow #100likes #followme #like4like #rocknroll  #february #travelblog #horselife #horselife (hier: Zoo Aschersleben) https://www.instagram.com/p/CpE3SOuImWc/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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fallingforfandoms · 1 year
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Du weißt, dass du zu viel Zeit mit den Lannisters und den Targaryens verbracht hast, wenn:
... du über 2931 Ecken (ja, es war der Cast) zu einer Bergdoktor-Folge findest, wo zwei Charaktere völlig neu aufeinandertreffen und am Anfang irgendwie so ganz leichte "enemies to lovers" vibes haben, der Typ dann aber mit einem "Wenn ich nicht wüsste, dass ich auf Frauen stehe, hätte ich mich gerade verliebt" so halb abserviert wird
... im Verlauf der Folge klar wird, dass sie eigentlich seine totgeglaubte Schwester ist, was beide aber noch nicht wissen (also gibt's manchmal irgendwie noch diese ... anderen Vibes von vorher)
... und ich mir halt trotzdem denke: "joa, what happens on the Gessneralm stays on the Gessneralm, also mich würdet ihr damit nicht völlig vergraulen."
Well. The Lannisters send their regards, or whatever, lol. (Nein, auf der Alm ist natürlich nix passiert aber kruzifixnochamol was warn des??)
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deutsche-bahn · 4 months
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Meine Mutter hat von ihrem Freund einen knockoff Dyson geschenkt bekommen. Das Haar-dingens, nicht den Staubsauger. Nach zwei Stunden "ausprobieren" kommt sie aus dem Bad. Sie ist, wie immer, gestylt wie die Neanderthaler-Wachsfiguren aus dem Naturkundemuseum, mit dem kleinen Unterschied dass ihr auf drei Uhr noch ein Plastikaufsatz in der Mähne steckt. Ich entscheide mich für den Familienfrieden und sage, dass das ja richtig gut aussieht. Mein Bruder kommt die Treppe runter, lacht los. Warum mache ich mir überhaupt die Mühe
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itsawitchharold · 3 months
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In „Schüsse aus dem Dunkeln“ nehmen die drei Fragezeichen an einem Model-Casting teil. Aber wie!
„Peter entschied sich für seine neue schwarze Designer-Jeans, ein schmalgeschnittenes Hemd, das locker um die Taille fiel und dazu eine ärmellose Lederweste von Kelly, genau im Farbton seiner rotbraunen Haare.“
„Bob hatte seine blonde Mähne mit Gel bearbeitet und ein weißes ärmelloses Netzleibchen gewählt, das seine sportliche Figur zur Geltung bringen sollte.“ „Justus trug ein überweites langes T-Shirt und eine kleine runde Sonnenbrille, die ihm ein besonders pfiffiges Aussehen gab, wie er sich selbst bestätigte. Dazu hatte er eine alte Jeans aus dem Schrank geholt und an den Knien Schlitze hineingerissen. Ursprünglich wollte er sich, wie Andre Agassi ein Tuch um den Kopf binden, kam sich dann aber vor dem Spiegel mit dem Bandana doch zu komisch vor.“ -Schüsse aus dem Dunkel 1996 (Brigitte Johanna Henkel-Waidhofer)
Peter ist durch seinen Sport einfach so krass V-förmig gebaut, dass er oben aus dem Hemd platzt und unten Sonnensegel hat, aber kein Ding Kellys Lederweste sitzt so spack, da wird man ihn eh mit nem Schuhlöffel rauspellen müssen- die kaschiert das schon.
Bob- WOHER hast du dieses Hemd? Und Justus… ich sag einfach nix mehr. Die Brille ey :‘D
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rockthistowninsideout · 9 months
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(H)Airs & Grace(s), oder: Scheren können auch verbinden
Eine Wilde-Hühner-Fanfic (ao3)
Basiert auf meinen Tags zu diesem Post von @jinx-you-owe-me
Es war viel zu heiß. Eigentlich müsste er sich mal wieder die Haare schneiden, aber damit ließ sich so schlecht ein Iro stehen, fand Fred. Dann wiederum hatte Haar die selige Angewohnheit nachzuwachsen.
   Er ging ins Bad, griff auf dem Weg nach der Schere, die auf der Anrichte lag, und nach einer alten Zeitung. Die Stoffreste, die da noch von seiner letzten Hosenflickaktion lagen, würde er später wegräumen. Er stellte sich vor den Spiegel und beäugte kritisch seine Haare. Wenn er sie lang zog, reichten sie bis zu Schulter. Mit ein bisschen Wuscheln sah er aus wie der junge Jon Bon Jovi. Bei den Temperaturen definitiv zu viel. Er klemmte sich bis auf die unterste Partie alle Haare nach oben und machte sich ans Werk. Systematisch fiel seine Mähne den Klingen zum Opfer; segelte Strähne für Strähne ins Waschbecken.
   Schließlich waren Nacken und Stirn wieder frei, ohne dass er aussah wie ein BWL-Student. Er knüllte das volle Zeitungspapier zusammen und stopfte es in den Müll. Die Stoffreste auf der Anrichte sortierte er nach "noch brauchbar" und "definitiv zu klein, um sie weiter zu benutzen".
   Er brachte alles hinunter zur Mülltonne seines Mietshauses und schlug den Weg zum Wald am Stadtrand ein. Eine leichte Brise umwehte seine nun wieder frei liegenden Ohren und er schloss für ein paar Schritte die Augen.
   Plötzlich streifte seine Schultern jemanden. „Ey, pass doch auf, wo du hin rennst!“, fauchte eine Stimme.
   Er machte die Augen auf und musste sich umdrehen, denn die Remplerin war ungebremst weitergelaufen. Als er den blonden Schopf erkannte, musste er lachen. „Melli?“
Melanie drehte sich um und ließ dabei ihr Handy sinken. Sie legte den Kopf schief. „Fred?“ Ihre Augen ruhten einen Moment auf seinen, dann wanderte ihr Blick unwillkürlich zu seinem Haar. „Warst du beim Friseur?
   Er lachte wieder. „Ne, kein Geld. Ich hab sie selber geschnitten.“
   „Echt?“ Sie trat auf ihn zu und streckte die Finger aus. Bevor sie ihn berührte, zog sie die Hand zurück und nickte nur. „Sieht gut aus. Passt zu dir.“
   „Danke.“
   „Ich wusste gar nicht, dass du das kannst.“
   Er zuckte die Schultern. „Ich hab irgendwann angefangen, mir aus Trotz die Haare selber zu schneiden. Mum fand das Ergebnis immer furchtbar und hat mich sofort zum Friseur geschleppt, darum ist das nie aufgefallen. Aber mit der Zeit wurde ich besser und irgendwann hat sie das auch eingesehen. Dank der andern hatte ich dann auch genügend Übung, ohne mir immer selbst alles abzubitzeln.“
   „Der andern?“
   Um seine braunen Augen zeigten sich die Lachfältchen, die in den letzten Jahren tiefer geworden waren. Ob vom Alter oder vom vielen Lachen - Fred war es egal. „Hast du vielleicht schon mal gesehen, drei Jungs, einer groß und kräftig, einer klein und schmächtig und einer mittelgroß und dick. Sie heißen Willi, Torte und Steve. Muss ich dir mal bei Gelegenheit vorstellen.“ Seine Fältchen wurden noch tiefer.
   „Ach du!“ Sie haute ihm auf die Schulter. „Torte hab ich erst gestern im Supermarkt gesehen. Sah ulkig aus, wie ihn seine Begleitung um fast zwei Köpfe überragt hat.“
   „Das war bestimmt sein Freund.“
   „Hab ich mir auch gedacht, so wild, wie die auf dem Parkplatz rumgemacht haben.“ Sie machte Würgegeräusche, ehe sie anfing zu kichern.
   „Apropos Friseur“, sagte sie dann, „da müsste ich auch mal wieder hin.“
   Er überraschte sie beide, als er sagte: „Soll ich?“
   Sie zögerte einen Moment. „Ich weiß nicht“, erwiderte sie schließlich gedehnt. Ihr Blick huschte über sein zerrissenes T-Shirt, über die abgeschnittene rot-schwarz karierte Hose mit den Sicherheitsnadeln, über die Docs, die er trotz der Hitze trug. „Ich bin kein Punk.“
   „Denkst du, dass ich nur Antifa-Schnitte hinkriege?“, fragte er mit hochgezogener Augenbraue.
   Sie zuckte betreten die Schultern. „Es ist jetzt kein klassischer Schnitt, mit dem du sonntags bei Schwiegermuttern aufkreuzen könntest.“
   „Das kommt auf die Schwiegermutter an. Aber jetzt mal ehrlich, was muss denn bei dir gemacht werden?“
   „Ach.“ Sie nahm eine Strähne zwischen die Finger und betrachtete die splissigen Spitzen. „Ich brauch einfach mal wieder Kontur drin. Und die Dinger sehen aus wie Weihnachtsbäume. Ich komm nur nie dazu, sie mir selber zu schneiden.“
   „Ich hab auch nicht lange gebraucht.“
   Ihr tödlicher Blick hätte ihn durchbohrt, wenn er tödliche Blicke nicht schon von Sprotte und Frieda gewohnt wäre. Und von Wilma. „Du hast auch kein dreijähriges Kind zu Hause rumlaufen, das ständig mit dir Ponyhof spielen will. Rate mal, wer das Pony ist.“
   Er wartete mit dem Lachen, bis ihr Grinsen ihm verriet, dass sie ihm das nicht übelnehmen würde. „Wo ist es denn jetzt?“
   „Bei seinem Vater. Aber ich bin mir sicher, dass er jeden Moment anruft und um Hilfe fleht. Er ist kein schlechter Vater, aber er wurde auch nicht dafür geboren.“
   „Na, aber solange er noch nicht angerufen hat, können wir doch…“ Er machte Schneidbewegungen mit seinen Fingern.
   Sie sah ihn noch einen Moment an, dann seufzte sie lachend. „Also gut. Du wirst ja doch keine Ruhe geben. Und…" Sie machte eine kurze Pause. „…Vielleicht hab ich ja mal Bock auf einen Antifa-Schnitt.“
   „Das ist der Spirit!“
    Ein paar Minuten später standen sie in Freds stickiger Dachgeschosswohnung, die er sich mit zwei weiteren Leuten teilte. Die Wände waren mit bunten Tüchern verhangen, sie verliehen der Wohnung einen höhlenartigen Charakter. Melanie ließ auf dem Weg ins Bad ihre Finger über die schweren Stoffe gleiten.
   „Die hat Enno aus Tibet mitgebracht, nachdem er dort ein Jahr eine spirituelle Auszeit genommen hatte.“ Er blieb vor einem Foto stehen, auf dem er mit zwei Leuten vor einer Bar stand, die Bierflaschen in die Höhe gerissen. Das Bild war unscharf, als hätte die Kamera auch ein paar Schluck davon genommen. „Wer, glaubst du, isses?“
   Sie legte den Kopf schief und betrachtete die beiden näher. Der eine hatte lange Rastazöpfe, die ein paar Nuancen dunkler waren als seine Haut, der andere sah aus wie ein weißer Dwayne Johnson. Sie sah zu Fred, der bedeutungsvoll mit den Augenbrauen wackelte. Das brachte sie zum Kichern und sie deutete auf den „The Rock“-Verschnitt.
   „Bingo! Aber das sind beide super Typen. Komm.“ Er zog sie mit ins Bad, wo er einen Klapphocker für sie aufstellte und einen Friseurumhang hervorzauberte.
   „Du bist ja wirklich auf alles vorbereitet“, staunte sie.
   „Nur für eine ordentliche Schere hat’s noch nicht gereicht. Aber keine Sorge, die ist immer frisch geschärft.“ Während er ihr Haar vorsichtig kämmte, fragte er: „Also, nur einmal die Spitzen?“
   „Das und, falls du es hinkriegst, Stufen, die mein Gesicht einrahmen.“
   „Nichts leichter als das!“
   Bei seinem selbstsicheren Tonfall zog sie die Augenbrauen hoch, ließ ihn aber gewähren, selbst als die erste besorgniserregend lange Locke vor ihr auf den Boden fiel. Sie machte die Augen zu, wobei sie unwillkürlich anfing zu summen.
   Erst einige Augenblicke später bemerkte sie, dass er mit eingefallen war. Während die beiden summend ein Denkmal einrissen, verrichtete die Schere ebenfalls ihr zerstörerisches Werk.
   Schließlich verstummten sowohl er als auch die Schere und sie schlug die Augen wieder auf. Tief einatmend drehte sie sich zum Spiegel. Und traute ihren Augen nicht. „Das ist ja der Wahnsinn!“ Sie sah kurz zu ihm, dann wieder in ihr Spiegelbild. „Verrückt! Das sieht mega aus. Wie weich die Haare fallen.“ Sie schüttelte ihren Kopf und fuhr sich dabei durch die Spitzen.
   „Also gefällt’s dir?“
   „Und wie! Danke!“ Sie wollte ihm um den Hals fallen, doch ihr Unterbewusstsein unterbrach sie mit der Frage, ob sie ihn schon jemals umarmt hatte und ob das ausgerechnet in seinem Badezimmer Premiere feiern sollte.
   Doch er lachte nur und breitete die Arme aus. „Na komm schon.“
   Also schubste sie ihr Unterbewusstsein zur Seite und umarmte ihn mit einem Elan, mit dem sie normalerweise nur ihr Kind knuddelte. „Wenn du nicht schon kurze Haare hättest, würde ich mich jetzt revanchieren. Oder soll ich dir noch ein paar Zentimeter wegnehmen?“, fragte sie.
   Er winkte ab. „Ne lass mal. Ich will nicht aussehen wie Kontra K. Und erst recht nicht so klingen. Bah.“ Mit Schwung schob er die Reste ihrer blonden Haare mit einem Besen zusammen.
   „Du schießt lieber in die Luft, oder?“
   Verblüfft schaute er auf, woraufhin sie die Schultern zuckte. „Komm, Felix Kummer ist schon niedlich.“
   Darüber musste er so lachen, dass ihm der Besen entglitt und polternd zu Boden fiel. „Wenn man auf blonde Typen steht, vermutlich. Ich bin eher der Typ brünett.“
   „Oder rothaarig“, erwiderte sie, während sie ihre Locken auf ein Kehrblech schob.
   „Auch das.“
   Gerade als sie das Bad verließen, klingelte das Telefon in ihrer Tasche. Sie warf ihm einen resignierten Blick zu, nachdem sie den Namen des Anrufers gelesen hatte. „Da ist das SOS“, murmelte sie und hob ab. Während des Gesprächs schlüpfte sie in ihre Sandalen. „Ist in Ordnung, ich bin schon auf dem Weg.“ Sie drehte sich ein letztes Mal zu ihm um, winkte, hauchte ein „bis zum nächsten Mal“ und war weg.
   Er prustete über ihren Abgang, dann ging er in die Küche, um sich ein Eis zu genehmigen. Haare schneiden konnte verdammt schweißtreibend sein.
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lexiklecksi · 28 days
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All colours of the rainbow (tag game)🌈
Thanks for the open tag @mjjune (their entry here)
Rules: Search your WIP for the colours of the rainbow and post the excerpt.
Please note that this edited DeepL translation doesn’t reflect my writing style and does not translate the word plays and metaphors well.
Red/ rot
Ich schüttle leicht den Kopf und fahre mir von dem Ansatz meiner Hörner durch die feuerrote Mähne.
I shake my head slightly and run my fingers through my fiery red mane from the base of my horns.
Orange
Ein Blick gen Himmel offenbart die Nachmittagssonne, deren oranges Licht durch die Baumkronen gefiltert wird. 
A glance at the sky reveals the afternoon sun, its orange light filtering through the treetops.
Yellow/ gelb
Zwei schläfrige Augenlider heben sich, darunter senkrechte Pupillen, die gelb glitzern.
Two sleepy eyelids lift, vertical pupils glistening yellow underneath.
Green/ grün
Sonnenstrahlen sickern durch das algengrüne Flusswasser und tauchen meine Welt in ein grünliches, warmes Leuchten.
Sunbeams seep through the algae-green river water and bathe my world in a greenish, warm glow.
Blue/ blau
Das tiefe Himmelblau lockt mich zu sich, die fluffigen Wölkchen wirken wie Wattebäusche und alles in mir schreit danach, mich aus dem Fenster zu stürzen. 
The blue sky lures me in, the fluffy clouds look like cotton wool, and everything inside me screams to throw myself out of the window.
Purple/ lila
Für einen Moment sehe ich nur ihre lila schimmernden Schuppen verschwommen vorbeiziehen, dann erstreckt sich die Halle unseres Zuhauses vor meinen Augen aus. 
For a moment, all I can see are her shimmering purple scales passing by in a blur, and then the hall of our home stretches out before my eyes.
I'm tagging @akiwitch @goblin-writer @the-down-upside-finch @e-lisard @basalamander-corner @meerawrites @writingbyricochet @jessie-writes-fantea-sy
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Little red riding hood and the arctic wolf
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Quelle Bild: tumblr.com
Wie soll ich diese Geschichte bloß erzählen, das glaubt mir im Leben kein Mensch. Für den normalen Menschen ist sie so surreal und unwirklich wie ein ehrlicher Politiker. Aber vielleicht sehen einige von euch meine Geschichte und mich mit ganz anderen Augen wenn ihr das gelesen habt.
Erst mal zu meiner Person, mein Name ist Wolfgang. Aber die sehr wenigen die ich privat an mich heran lasse, also meine engen Freunde, nennen mich Wolf. Was natürlich zu meinem Wesen passt.
Person...Moment...kann ich mich eigentlich so bezeichnen? Eher bin ich ein Wesen, ein Fabelwesen…..
Das was ich bin wurde schon in den verschiedensten Literaturen beschrieben und als Fantasie abgetan. Wenn auch eine sehr spannende Fantasie.
In Horrorromanen wäre ich ein Werwolf, so ein Schmarrn! Der Fachbegriff für meine Art ist Metamorph oder Gestaltwandler. Und das ist der Knackpunkt. Niemand auf der Welt glaubt an so was….noch niemand….
Das erste mal bemerkte ich im  Alter von 45 Jahren das ich anders war als die anderen. Aber ich hole mal etwas weiter aus um es zu erklären. In den Jahren davor hatte ich immer zum Vollmond eine innere Unruhe, hatte da Gefühl das von jetzt auf gerade meine Sinne geschärft waren. Ich war in der Lage nachts Dinge zu erkennen die für andere im dunkeln lagen, ich konnte Spuren riechen wie ein Schweißhund. Sogar wenn die Frauen aus meinem Dorf ihre fruchtbaren Tage hatten konnte ich auf einmal wittern, vom guten hören ganz zu schweigen. Nur konnte ich mir damals keinen Reim darauf machen warum das so war. Es war in der tat sehr amüsant wenn ich durchs Dorf ging und mitbekam wie die eine oder andere Frau versuchte ihren müden Ehegatten erfolglos zu bezirzen. Einmal schaute ein der Damen danach frustriert aus dem Fenster und erblickte mich. Ich weiß nicht warum, aber sie verschlang mich fast mit ihrem Blick bevor der Gatte erbost das Fenster schloss. Und dann, mit 45 Jahren in einer Nacht zum Vollmond machte ich eine Veränderung der besonderen Art durch.
Im Nachhinein muss ich darüber schmunzeln wie entsetzt abends ich in den Spiegel geschaut hatte, weil ich dachte das mir beim Abendessen ein Zahn ausgefallen war und ich plötzlich zwei schöne, weiße Fangzähne erblickte. Auch waren seit dem meine Augenbrauen nicht mehr getrennt sondern zusammen gewachsen. Ich schüttelte irritiert meinen Kopf und es war wieder alles wie vorher. Das lag wohl am Gin Tonic den ich vorher genossen hatte und ich aß weiter. Später setzte mich noch mit einem frischen Gin  auf meine Terrasse. Es war an dem Abend noch sehr warm und ich hatte auch nur eine kurze Short an. Der Mond stand hoch am Himmel und ich kann im nach hinein nicht sagen warum ich mir die Hose auszog. Aber ich hockte auf einmal auf allen Vieren auf der Terrasse, meine Nägel kratzten auf den Planken. Meine Beine wirkten für einen Menschen unnatürlich und ich bekam langes, hellgraues, fast weißes Fell. Womit auch geklärt war was ich nun eigentlich war. Ein Arktischer Wolf schlummerte in mir und kam zum ersten mal zum Vorschein. Ich schüttelte mich wie ein nasser Hund, meine weiße Mähne fiel locker um meinen neuen, kräftigen Körper. Mit aufgestellten Ohren lauschte ich und hörte in der Ferne ein paar Schafe, na ja, noch waren es ein paar. Mit einem Satz war ich über den Zaun hinterm Haus und verschwand im Wald. Dadurch das es durch den Vollmond recht hell war und ich nun ein weißes Fell trug war ich auch in der Nacht weithin gut sichtbar. Ich lief durch den Wald als hätte ich nie was anderes gemacht. In der Nähe einer alten Burgruine fand ich das was ich suchte, die Schafe. Der Wolf in mir hatte Hunger und ich schlich mich an, entdeckte ein krankes Tier und...das will ich jetzt nicht weiter beschreiben,  ihr könnt es euch denken was dann geschah. Und als Arktischer Wolf sah man mir meine Mahlzeit an, meine lange Schnauze und das Fell unter meinem Hals war blutrot gefärbt. Ich schlich weiter um die alte Ruine durchs Unterholz und untersuchte mein neues Reich um mich anschließend  oben auf den Resten einer altern Burgmauer nieder zulegen. Den Geräuschen des Waldes lauschend schlief ich ein.
Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachte ich und lag als Zweibeiner zusammengekauert auf der Mauer. Ich erschrak und bemerkte das ich nackt war. Aber warum? Es dauerte ein paar Minuten bis ich mir bewusst war was in der Nacht passiert war. Unten am Fuße der Mauer erblickte ich die Reste von dem Tier, welches ich in der Nacht gerissen hatte. Vorsichtig fühlte ich in meinem Mund und bemerkte das meine Eckzähne wieder normal waren. Nur meine Augenbrauen waren wie eine Linie über meinen Augen zusammen geblieben und meine Finger und Fußnägel sahen deutlich kräftiger aus als vorher. Nicht lang, aber anders.
Meine Haut sah überwiegend wieder so aus wie es sein sollte, ohne langes weißes Fell. Grübelnd saß ich auf der Mauer, überlegte was ich machen sollte. Wie kam ich nach Hause ohne das mich jemand so sah?
Ich wusste es nicht, also musste ich erst mal von der Mauer herunter. Ein normaler Mensch wäre vorsichtig geklettert. Und was machte ich? Ich sprang einfach ohne nachzudenken in die Tiefe. Elegant landete ich ohne große Mühe unten auf der Wiese, dann aber...
Was war das? Ich hörte einen Aufschrei und versteckte mich schnell. Wer war hier? Wer hatte mich entdeckt? Zweige knackten, ich lauschte und suchte, fand aber nichts.
Ich musste vorsichtig sein und sehen das ich nach hause kam. Leise schlich ich durch den Wald und mied die Wege, versuchte unentdeckt zu bleiben. Am Waldrand zu meinem Haus versicherte ich mich das niemand mich bemerkte und ich schlich geduckt im Schutz der paar Sträucher zu meinem Haus. Zum Glück wohnte ich am Ende der Straße und hatte gut 250 bis 300 Meter bis zu den nächsten Nachbarn.
Endlich im Haus ging ich ins Bad, schaute in den Spiegel. Mein Körper war verändert, nicht übermäßig sportlich sondern eher drahtig muskulös. In meinem Gesicht klebte noch etwas Blut von meinem Beutetier in der Nacht und meine Augenbrauen bildeten eine Linie. Da musste ich was tun, war es doch sehr auffällig und nicht zu kaschieren. Aber erst sprang ich in die Dusche, reinigte meinen Körper und trocknete mich ab. Dann nahm ich mein Rasierzeug und widmete mich meinen Augenbrauen, sorgte dafür das sie wieder menschlich aussahen. Das Ergebnis war zwar nicht ganz so schön, dafür aber ganz schön selten. Es klingelte und ich wickelte mir ein Badetuch um die Hüften, ging zur Haustüre.
Dort stand eine Frau mit langen, zu einem Zopf geflochtenen roten Haaren und ich schätzte sie auf Anfang bis Mitte 40.
Sie hatte ein nett anzuschauendes Kleid an mit einer roten Schürze und sie trug einen Korb mit Pilzen bei sich. Sie schaute mich mit großen Augen an, da ich ja nur ein Badetuch um geschlungen hatte.
„Guten Morgen der Herr, mein Name ist Florine“ stellte sie sich ganz höflich vor.
„Ich wohne am Anfang der Straße mit meiner Großmutter...und ja, das erst seit ein paar Wochen. Ich will mich einfach mal vorstellen und hätte da auch eine Frage“.
Jetzt war ich etwas verlegen, bekam ich doch nicht so oft Besuch weil ich eher ein typischer Einzelgänger und nun etwas überrumpelt war. Und echt froh das ich meine Augenbrauen etwas zurecht gestutzt hatte.„Äh...ja...natürlich...gehen sie doch schon mal hinters Haus, ich ziehe mir schnell was über und koche eine Tasse Kaffee“, deute auf den Gang der zwischen ein paar Büschen hinter das Haus führte.
Sie nickte dankbar, drehte sich zur Seite und ging den Korb schwenkend los Richtung Terrasse. Ich musste schmunzeln, denn ich dachte ich sehe das Rotkäppchen vor mir hergehen. Welch Ironie des Schicksals, oder? Ich treibe mich bei Vollmond als Arktischer Wolf umher und plötzlich steht die lokale Version des Rotkäppchens vor mir.
Schnell schloss ich die Haustüre, spurtete in die Küche um die Kaffeemaschine zu starten. Dann ins Bad um mir was anzuziehen und um mich vorzeigbar herzurichten.
Ein paar Minuten später trat ich beladen mit einem Tablett und zwei Tassen Kaffee aus der Hintertür und bat Florine sich zu setzten. Sie kam meiner bitte nach und nahm auf meiner Gabionenbank platz, ich reichte ihr den Kaffee und etwas Gebäck.
„Also, was kann ich für Dich…..Entschuldigung…..was kann ich für Sie tun oder beantworten?“
Florine zierte sich etwas und holte tief Luft, schaute mir in die Augen.
„Ich habe gestern Abend gesehen wie etwas schnelles, helles über die Koppel gerannt ist. Heute morgen bin ich dann in die Pilze gegangen, ein paar Kilometer weiter bei der alten Burgruine. Nachdem ich meinen Korb gefüllt hatte,“ sie hielt mir ihren reichlich mit Steinpilzen gefüllten Korb unter die Nase, „sah ich wie etwas die Mauer hinunter gesprungen ist, ohne große Mühe. Beim landen schnaufte die Kreatur nur etwas, ich konnte nicht erkennen was es war. Sie sind doch viel im Wald unterwegs…..und ich habe sie oft schon beobachtet wenn sie durch Dorf gehen.“ Sie schaute verlegen auf ihre Hände in ihrem Schoss. „Wissen sie etwas über dieses Ding?“
Ich schaute sie an, überlegte wie ich aus dieser Nummer wieder heraus kommen sollte. Aber Moment…. ich war ja noch nicht überführt worden. Ich tat so als ob ich grübelte und trank von meinen Kaffee, erblickte dabei die frischen Kratzspuren im Bankiraiholz der Terrasse. Jetzt bloß nichts anmerken lassen dachte ich, stand auf und ging langsam umher. Ganz beiläufig schob ich einen Blumenkübel so, das nichts mehr von den Kratzern zusehen war. Ich setzte mich wieder hin und beugte mich zu Florine. Da ich ja noch nicht wusste wie meine wölfische Entwicklung weiter ging musste ich was sagen was ich eigentlich gar nicht wollte, denn „Rotkäppchen“ gefiel mir sehr gut und ich hätte sie gerne näher kennen gelernt.
„Die Gegend um die alte Ruine ist nicht sicher. Dort gibt es Wildschweine und auch ein Luchspärchen treibt sich dort herum. Meiden sie die nächste Zeit bitte diese Gegend. Auch wenn ich oft im Wald bin, kann ich nicht garantieren das es dort sicher ist. Ich kann sie aber mal begleiten wenn Sie wieder in die Pilze wollen“ Das ich das nur während der sicheren Mondphasen machen konnte erwähnte ich nicht.
Ich sprach langsam, streng und bestimmend, damit meine Worte die richtige Wirkung erzielten. Und ich witterte etwas, ich witterte Angst. Florine hatte Angst bekommen. Aber nicht nur das, sie war sexuell erregt. Und das nicht zu wenig. Ich betrachtete sie und merkte das sich ihre Brustwarzen durch ihr Kleid bohrten.
„Haben sie mich verstanden Florine?“ fragte ich nochmals.
Sie schaute mir erschrocken in die Augen und antwortete: „Ja, ich habe verstanden werter Herr. Ich muss dann auch jetzt gehen, meine Großmutter wartet schon auf mich“, sie stand auf und verabschiedete sich. Ich schaute ihr nach und winkte ihr zum Abschied.
Puhhh, das kann ja noch spannen werden….
In den nächsten Vollmondnächten bewahrheitete sich meine Vermutung, ich war ein richtiger Metamorph. Das Gefühl der Freiheit, der Überlegenheit und der Kraft die ich in diesen Nächten verspürte war grandios. Auch verspürte ich den Drang mich als Wolf zu paaren, was aber wohl eher schwierig war. Hier gab es zwar sehr viele Wildtiere aber ein Raubtier wie einen Wolf hatte hier noch niemand zu Gesicht bekommen, außer Rotkäppchen.
So verging ein Jahr in dem ich unentdeckt alle 29,5 Tage mein neues Leben genoss.
Rotkäppchen hatte mich in der Tat gebeten sie ein paar mal zur Ruine zu begleiten und ich konnte so beeinflussen wann wir dorthin gingen. Denn auch wenn sie lecker aussah, wollte ich sie doch nicht wie ein Lamm verspeisen…. und wir kamen uns etwas näher. Waren aber nur gute Freunde geworden, bis zur jener schicksalhaften Nacht.
Es war im Spätsommer, es war ein sogenannter Blutmond und ich hatte das Gefühl das es heute noch intensiver wird als sonst. Ich saß nackt im Garten, sichtgeschützt durch ein paar Büsche und schaute erregt zu wie der blutrote Mond hinter dem Wald empor stieg.
Ein kribbeln unter meiner Haut sagte mir das es losging. Mein Gesicht wuchs in die Länge, wurde zu einer Wolfsschnauze mit langen Ohren. Meine Beine und Arme veränderten sich und ich stand auf allen Vieren im Garten. Das weiße Fell wuchs und ich muss schon sagen das ich richtig prächtig aussah. Die Verwandlung ging auch eher leise umher, bis auf ein paar Knackgeräusche meiner Gelenke wenn sie sich veränderten. Kein lautes brüllen oder jaulen. Ach wenn das Rotkäppchen das nur wüsste….
Ich wartete noch etwas und lauerte auf den richtigen Moment, auch als Wolf hatte ich den menschlichen Verstand und wusste das es für mich sehr gefährlich werden konnte.
Dann war es soweit, eine große Wolke verdunkelte den Vollmond für einen Augenblick und ich sprintete los, war in Sekunden im Wald verschwunden bevor das Mondlicht wieder alles erhellte. Ich schreckte ein Reh auf welches aber keine Chance hatte, in der Hinsicht war ich halt ein Wolf. Nach meinem Nachtmahl zog ich schnuppernd und witternd umher, das war etwas neues, unbekanntes….nur was?
Bei der Ruine angekommen beobachtete ich die Umgebung und sah einen rötlichen Schemen hinter einer Mauer verschwinden. Diese scheiß Füchse dachte ich noch und lief hinter her. Ich sprang hinter die Mauer und stoppte abrupt. Vor mir stand kein Fuchs sonder ein Rotwolf, ein weiblicher Rotwolf. Womit auch der neue mir unbekannte Geruch sich mir erklärte. Denn sie war paarungsbereit und lief vor mir weg. Ich sofort hinter her und jagte sie durch den Wald. Sie forderte mich, war durch ihre geringe Größe wendiger und schneller mit ihren Haken um die großen Tannen. Irgendwie sind wir wieder bei der Burg angekommen und ich stellte sie auf den Resten eines alten Turms. Wir kamen uns nun etwas näher, beschnupperten uns und….diese Augen kamen mir bekannt vor…..
Sie signalisierte mir das sie bereit war und drehte mir ihr Hinterteil zu. Meine Lust, mein drang mich zu paaren war schon lange geweckt und sprang auf. Mit meinen Fängen packte ich sie im Nacken und drang ein. Der Deckakt war schnell und heftig, alles andere als menschlich. Mit einem letzten Stoß schob ich meinen Knoten in sie hinein und wir hingen ca. 40 Minuten aneinander währen ich meinen Wolfssamen in ihren Leib pumpte. Wir legten uns hin und schliefen ein. Ich wurde etwas später wach, sah das die Wölfin immer noch bei mir schlief, ganz eng an mich gekuschelt und ich schlief wieder ein. Bis zum Sonnenaufgang schliefen wir und ich schlug meine Augen auf.
Schlagartig war ich wach und setzte mich in meiner nun menschlichen Gestalt auf. Ich sah die letzten Minuten der Verwandlung der Rotwölfin zurück in einen Menschen und ich sah vor mir Rotkäppchen liegen. Sie richtete sich auf und wir schauten uns an. Ich habe mit vielem gerechnet, aber niemals damit das in meiner Nachbarschaft ein weiter Gestaltwandler lebt. Meine Hand reichend half ich ihr hoch und sagte nur: „Florine….“
Ich zog sie an mich und wir umarmten, küssten uns. Was ich mir in den letzten Monaten gewünscht hatte war nun wahr geworden. Es war nicht mit Worten zu beschreiben was wir beide gerade in diesem Moment empfanden und fühlten. Florine im Arm zu halten war schöner als ich es mir zuvor vorstellen konnte….und das auch noch vollkommen nackt!
„Wolf“ hauchte sie mir zu, „wir müssen zurück. Wir sind hier nicht mehr sicher!“
Nickend nahm ich sie bei der Hand und sprangen der Mauer hinab, landeten sicher auf dem Gras. Wir machten uns auf den Rückweg zum Waldrand und ich spähte erst mal auf der Koppel ob die Luft rein war. Ich nickte Florine zu und wir liefen geduckt zu meinem Haus, Florine vor mir her. Ich konnte sie von hinten bewundern….ihre muskulösen Beine...ihr kräftiger und praller Po… ihre schaukelnden Brüste….. meine Erregung nahm zu. Wir sprangen fast synchron über den Zaun und duckten uns zwischen den Büschen, lauschten ob wir was hörten. Florine hockte ganz dicht an meiner Seite, an der Seite ihres Alphas. Der Hautkontakt zwischen uns blieb nicht ohne folgen und ich packte sie, warf sie auf den Rücken, viel über sie her….wie ein geiler Wolf! Ihr Brüste fühlten sich großartig an, ihre Hüften schön griffig, ihr Becken war gebärfreudig ausgelegt. Ideal um unseren wölfischen Nachwuchs zur Welt zu bringen. Sie ließ mich gewähren und ich vergrub mein Gesicht in ihrer feuchten Scham, leckte ihren betörend schmeckenden Säfte aus ihrer Möse. Plötzlich stieß sie mich von sich weg und warf mich auf meinen Rücken. Sie stand über mir, triumphierend und senkte ihr Becken auf meinen steil aufragenden Liebesspeer. Langsam teilte meine pralle Eichel ihre Schamlippen und Florine genoss das Gefühl ein zweites mal von mir begattet zu werden, dieses mal aber in Menschengestalt. Sie ritt mich schnell und heftig, ihre vollen und schweren Brüste schaukelten hin und her. Ich hielt sie in meinen Händen, knetete und massierte sie feste. Ihre Lippen kamen den meinen immer näher und verschmolzen zu einem innigen Kuss, meine Hände hielten ihren wunderschönen und prächtigen Arsch. Florine und ich kamen fast gleichzeitig, ich presste ihr Becken feste auf meinen ejakulierenden Speer und pumpte meine ganze Sahne in ihren Unterleib. Erschöpft sackte sie auf mit zusammen, atmete schwer und schnell. Etwas zu Atem gekommen sagte sie „Du geiler Wolf“ und grinste mich an.
„Seit wann wusstest Du das wir beide gleich sind Florine?“ fragte ich sie.
„Ich wusste es nicht, ich habe es gespürt. Nur war meine endgültige Verwandlung bei unserem ersten aufeinandertreffen noch nicht abgeschlossen. Was ich damals auch noch nicht wusste war, was da in mir vor sich geht. Erst seit kurzem war ich mir sicher.“
Dann fing sie an mir meinen erschlafften Schwanz langsam sauber zu lecken und ich hatte den Eindruck als wäre ihre Zunge etwas rauer als bei einem Menschen.
Meine Lust war wieder geweckt und ich packte sie einfach an den Hüften, legte sie mir über die Schultern und trug sie ins Haus. Zielstrebig ging ich mit ihr ins Badezimmer unter die große Dusche, nackt waren wir ja sowieso schon. Wir liebten uns dort noch einmal und gingen dann in mein Schlafzimmer. Glücklich lagen wir eng aneinander und dämmerten in den restlichen Tag….
written bei fruehaufsteher69©
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wtffanfiction-de · 11 months
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Fandom: Harry Potter
“Harry beugte sich hinunter. Dracos Mähne war irgendwie komisch. Sie war so anders als das restliche weiß...
Es war irgendwie bläulich – und dann sah er es. Ganz feine, helle Strähnen zogen sich durch ganze Haar an dieser Stelle. °Hhmm, wenn kein Schneelöwe was dann? Ich bin mir sicher das ich schon mal von diesen Geschöpfen gehört habe! Doch was waren sie?° Und dann viel es ihn wie Schuppen von den Augen. Dracos Animargus musste ein Wleweol sein! Er hatte schon mal von ihnen gehört. Es waren die mächtigsten und seltensten Könige der Tiere”
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Der heroische Pudel
Ein schwarzer Pudel, dessen Haar des abends noch wie Kohle war, betrübte sich so höllenheiß, weil seine Dame Flügel spielte, trotzdem er heulte: daß (o Preis dem Schmerz, der solchen Sieg erzielte!) er beim Gekräh der Morgenhähne aufstand als wie ein hoher Greis — mit einer silberweißen Mähne.
--Christian Morgenstern
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gemische · 9 months
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Swen Buckner –– » Liner Notes « Digital collages made from recording information on phonograms.
For the fourth issue of the magazine SOUND/ IDEA, ed. Sven Lüthgen, Zentrum für Medien, Muthesius Kunsthochschule Kiel, 2023, I scanned and arranged liner notes to the recording information of music albums. In the magazine we see collages of solo albums, duo albums and finally trio albums. Analogous to my video "Westside Player Now" (1999), which was about the poetry and socio-cultural relevance of film credits, I focused here on the backs and booklets of LPs and CDs. If you look closely, you can draw conclusions about my record and CD collection. While scanning and arranging, I listened to Af Ursin – Trois Mémoires Discrètes (2012), Raven Chacon – An Anthology of Chants Operations (2020) and Ava Mendoza – New Spells (2021).
ISBN 987-3-948359-36-2
DIN A4, 103 pages, colour and black & white
With contributions from: Matthias Albold & Pete Bennett / Swen Buckner / Das Haus der tödlichen Doris / Paula Fisher / Ludwig P. Fromm / Adrian Herzig / Friedrich Wolfram Heubach / Gregor Hinz / Kathrin Kirsch / Felix Kubin / Sascha Lino Lemke / Lisa Lukas & Mika Siponen / Maike Mastaglio / Denis Mähne / Maria Muro / Axel Loytved & Franziska Nast / Roma-Nastasia Nebel / Paul Paulun / Arne Rautenberg / Alexander Rischer / Sven Christian Schuch / Marno Schulze / Zoe Strauß / Lydia Waldmann / Lucas Winterhalter. Gestaltung: Irene Janson, Alexandra Knurowski.
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bloody--earth · 1 year
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Dhara Soulié
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"Daß dem Herzen Frieden werde, Predigt stumm die Majestät: Tempel Gottes ist die Erde, Und sie schau'n ist ein Gebet." - Maurice Reinhold von Stern
Hexe, Jägerin, Gejagte. verkauft Tränke, die jeden Schmerz verstummen lassen
"Das Blut Wie ein Kranker,
den das Fieber Heiß gemacht und aufgeregt,
Sich herüber und hinüber
Auf die andre Seite legt – So die Welt.
Vor Haß und Hader
Hat sie niemals noch geruht.
Immerfort durch jede Ader
Tobt das alte Sünderblut" - Wilhelm Busch
Mit nur einem letzten Heben ihrer Hände, endete der Zauberspruch ohne Umwege und ließ den erschöpften Körper von Dhara zurück, die nach vorne sackte und ihre Lippen stark aufeinander presste, sodass sie ganz weiß wurden. Ihre Hände zitterten leicht, ehe sie ihren Blick gen Himmel richtete und den auffrischenden Wind willkommen hieß, um ihre überhitzte Haut zu kühlen und ihren Atem wieder Leben einzuhauchen. "Ihr könnt ein wenig genauer werden, wer er ist!", rief sie aus und schüttelte erbost ihren Kopf über die wenigen Worte der Ahnen, die, die vorherige Tat längst begangen hatten. Doch noch lebte die Familie, die man beiseite schaffen musste, um das Leben aller magischen Geschöpfe zu sichern. Die blonde Mähne schob sie wirsch aus ihrem Gesicht, welches leicht rötlich glänzte, bevor sie sich kraftlos auf den Hintern fallen ließ und über ihre eigene Haut wanderte, die unnatürlich glatt wirkte. Wenn man ihr in die Augen sah, konnte man das 'alte Weib' in ihr erkennen, während ihr Aussehen etwas gänzlich anderes vorgaukelte. Doch statt sich darüber Gedanken zu machen, schob die Frau ihre Hände in die mit Blut durchtränkte Erde und sammelte die Energie wieder einmal in sich auf, um den Zauberspruch noch einmal zu wirken.
(OOC: Nebenblog, ich bin eine absolute Niete im Smalltalk; ich mag gerne tiefgründige Gespräche oder auch Texte austauschen)
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Und natürlich auch die Eindrücke des Gryffindor Gemeinschaftsraumes mit Eingang. Sehr gemütlich und warm gehalten, wie man es auch aus den Filmen kennt.
Der Eingang wir von der fetten Dame bewacht die regelmäßig das Passwort ändert.
Gryffindor ist eines der vier Häuser der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei und wurde von Godric Gryffindor gegründet. Gryffindor wies den Sprechenden Hut an, Schüler mit Eigenschaften, die er am meisten schätzte, wie Mut, Tapferkeit und Entschlossenheit, auszuwählen, um sie in sein Haus zu sortieren. Das Wappentier ist ein Löwe, und die Farben sind Scharlachrot und Gold. Sir Nicholas de Mimsy-Porpington, auch bekannt als "Fast kopfloser Nick", ist der Hausgeist.
Gryffindor entspricht in etwa dem Element Feuer, weshalb die Farben Scharlachrot und Gold gewählt wurden, um das Haus zu symbolisieren. Die Farbe des Feuers entspricht auch der eines Löwen, wobei Scharlachrot für die Mähne und den Schwanz und Gold für das Fell steht.
„Vielleicht bist Du ein Gryffindor,
sagt Euer alter Hut,
denn dort regieren, wie man weiß,
Tapferkeit und Mut“
-DER SPRECHENDE HUT-
Der Gryffindor-Gemeinschaftsraum befindet sich in einem der Türme von Hogwarts, dessen Eingang sich auf der siebten Etage befindet und von einem Ölgemälde der Fetten Dame, die in ein rosa Seidenkleid gehüllt ist, bewacht wird. Sie gewährt Schülern nur Einlass, wenn sie das richtige (und sich ständig ändernde) Passwort wissen.
Hinter dem Porträtloch befindet sich ein großer Aufenthaltsraum mit einem Kamin und zwei Treppen, die jeweils zu den Jungen- oder den Mädchenschlafsälen führen.
Quelle:Twitter, harry-potter.fandom.com
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lessereveet · 2 years
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Supermodel-Geheimnisse, um im Bikini großartig auszusehen (die nichts mit Sport zu tun haben!)
Sicher, Supermodels sind genetisch begabte Glücksenten, die dafür bezahlt werden, sich um ihren Körper zu kümmern und sich richtig zu ernähren. Aber auch sie haben Geheimnisse, auf die sie sich verlassen können, wenn sie einen zusätzlichen Schub an Selbstvertrauen brauchen, um in einem Bikini oder Dessous großartig auszusehen – Tipps, die sogar wir Nichtmodels nutzen können, wenn es Zeit ist, an den Strand zu gehen. Lesen Sie weiter, um die cleveren Selbstvertrauenstricks einiger Topmodels herauszufinden (und nein, Photoshop gehört nicht dazu).
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Supermodel Beauty Secret: Holen Sie sich eine (künstliche) Bräune Eine künstliche Bräune ist ein Muss für Bikini-Models. Alessandra Ambrosio ist Berichten zufolge eine Verfechterin allmählicher Bräunungsformeln, die im Laufe weniger Tage Farbe aufbauen. Kaufe Formeln für allmähliche Bräunung.
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Supermodel Beauty Secret: Machen Sie Ihr Haar zur Mähne (verstanden?) Attraktion
Erin Heatherton weiß, dass sie bei der großen Modenschau von Victoria's Secret jedes Jahr nur sehr wenig tragen wird, und hat eine besondere Waffe der Massenablenkung - atemberaubendes Haar. „Im Vorfeld der Show benutze ich Gesichtsmasken und Haarbehandlungen, damit ich mich besonders konditioniert und beruhigt fühle“, sagte sie. Einer ihrer gemeldeten Favoriten: Moroccanoil Restorative Hair Mask (72 $, moroccanoil.com).
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Supermodel Beauty Secret: Holen Sie sich Ihren Glanz
Candice Swanepoel teilte kürzlich mit, dass sie es liebt, restauratives Bio-Öl ($ 20, folica.com) für zusätzliche Glätte und Glanz aufzutragen, wenn sie einen Schub für strahlende Haut braucht.
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Supermodel Schönheitsgeheimnis: Überspringen Sie das Salz
Chrissy Teigen sagte gegenüber thatsfit.com, dass sie den Salzstreuer ablegt, um für die Sports Illustrated-Bademodenausgabe in Form zu bleiben. „Wenn ich abends zu viel Salziges esse, sehe ich am nächsten Morgen aufgebläht aus.“ Ihre Strategie: „Ich folge einer Zwei-Tage-Regel. Wenn ich an einem Freitag drehe, rutsche ich am Mittwoch auf meine Diät. So gehe ich am Donnerstag mit einem leichten Gefühl ins Bett – wenn ich werde aufpassen, was ich esse – und am Freitag nicht aufgedunsen aussehen."
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Supermodel Schönheitsgeheimnis: Makel mit Körper-Make-up verbergen
Körper-Make-up ist ein Grundnahrungsmittel bei der Miami Swim Fashion Week, um blaue Flecken, Venen und andere kleine Unvollkommenheiten zu verbergen (ja, Bikini-Models haben sie auch). Einer, der immer wieder entdeckt wird: MAC Face and Body Makeup (27 $, nordstrom.com).
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Supermodel Schönheitsgeheimnis: Peeling, Peeling, Peeling
Als wir Brooklyn Decker baten, ihre Strategie für glatte Haut zu verraten, sagte sie: „Ich glaube fest an ein Peeling vor der Rasur. Ich versuche es mindestens einmal pro Woche mit einem Luffa und einer Körperwäsche.“
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Supermodel Schönheitsgeheimnis: Denke "Ich bin hübsch"
Fangen Sie jetzt an, das Mantra „Ich bin ein heißer Fuchs“ zu singen. Es funktioniert für Miranda Kerr, die sagt, sexy zu sein bedeutet, sich „in seiner eigenen Haut wohl und entspannt zu fühlen“.
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Supermodel-Schönheitsgeheimnis: Gehen Sie zur Mutterschaftsabteilung
Tyra Banks hat uns viele gute Ratschläge gegeben, aber in diesem Video aus dem Jahr 2011 hat sie den vielleicht genialsten Tipp niedergelegt, der jemals zum Kauf von Badeanzügen gegeben wurde: Wenn Ihr Magen Ihr Ärgernis ist, ziehen Sie einen Badeanzug an die Mutterschaftsabteilung. Die Anzüge haben viele Rüschen und Muster, die darauf ausgelegt sind, einen Bauch zu verbergen – und sie sind für alle Stadien der Schwangerschaft (einschließlich „gerade so“) gemacht, sodass Sie sicher einen finden werden, der passt.
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Supermodel Schönheitsgeheimnis: Wenn Sie es nicht haben, ist es in Ordnung, es vorzutäuschen
Eine gemeinsame Backstage-Seite bei Bademode-Shows? Gel-BH-Einsätze, auch bekannt als Hähnchenkoteletts. Auch Models brauchen manchmal ein wenig Verbesserung – und was andere nicht wissen, schadet ihnen nicht.
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DER BETONWELPE Eine Cross-Geschichte von Andrew Vachss
"Wissen Sie, wo das Billardzimmer des 'Red 71' ist?", fragte die Frau, sich vorbeugend, um durch das offene Fenster des Taxis zu sprechen. Der Taxifahrer nahm die wilde Mähne roten Haares der Frau, ihr stark geschminktes Gesicht und die ihre spektakuläre Brust in Augenschein. Er schluckte schwer und blickte auf. "Lady, da wollen Sie nicht hin. Das ist kein Ort für ..." "Hören Sie", unterbrach sie ihn, "Sie sind der vierte Fahrer, den ich gefragt habe. Zwei sprachen kein Englisch, der andere wollte eine Adresse. 'Red 71', das ist alles, was ich weiß. Und Sie, Sie *wissen*, wo es ist. Kommen Sie, seien Sie ein Sportsmann!" * Lesen Sie hier [auf Englisch] weiter: https://vachss.com/dogs/dog_stories/concrete_puppy.html
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atbioranloo1979 · 1 month
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englisches vollblut fuchs
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englisches vollblut fuchs
Der Englische Vollblutfuchs ist eine beeindruckende Pferderasse mit einer reichen Geschichte und einer lebhaften Persönlichkeit. Diese eleganten und athletischen Tiere sind aufgrund ihrer Schnelligkeit und Ausdauer weltweit bekannt und werden in verschiedenen Disziplinen wie Rennsport, Springreiten und Dressur eingesetzt.
Ursprünglich in England gezüchtet, entstand der Englische Vollblutfuchs im 17. Jahrhundert durch die Kreuzung von arabischen und türkischen Pferden mit einheimischen Britischen Rassen. Das Ziel war es, ein Pferd mit außergewöhnlicher Geschwindigkeit zu schaffen, das in Rennen eingesetzt werden konnte.
Der Englische Vollblutfuchs zeichnet sich durch seine schlanke Statur, schmalen Kopf und aufmerksamen Augen aus. Sie haben eine glänzende, kurzhaarige Mähne und einen charakteristischen Fuchsfell. Die meisten Pferde dieser Rasse sind braun, jedoch können auch andere Farbvarianten wie Schimmel oder Schwarz auftreten.
Diese Rasse ist bekannt für ihre kraftvolle und dynamische Bewegung. Mit langen Galoppsprüngen gleiten sie förmlich über die Rennstrecken und zeigen dabei beeindruckende Geschwindigkeiten. Ihr durchtrainierter Körperbau und ihre starken Muskeln ermöglichen es ihnen, hohe Geschwindigkeiten über längere Strecken aufrechtzuerhalten.
Neben ihrer herausragenden Leistung im Rennsport sind Englische Vollblutfüchse ebenfalls gefragte Sportpferde im Springreiten und in der Dressur. Sie sind intelligent, lernwillig und haben einen ausgeprägten Arbeitswillen. Durch ihr hohes Maß an Ausdauer, Schnelligkeit und Wendigkeit sind sie in diesen Disziplinen äußerst erfolgreich.
Diese Pferderasse hat seit jeher einen besonderen Platz in der Pferdezucht und im Pferdesport. Ihre einzigartigen Eigenschaften machen sie zu begehrten Pferden für erfahrene Reiter und Züchter weltweit. Ob im Rennsport, im Springreiten oder in der Dressur, der Englische Vollblutfuchs ist ein wahrhaft faszinierendes und bemerkenswertes Pferd.
Die englischen Vollblutpferde sind bekannt für ihre herausragende Leistungsfähigkeit und ihren eleganten Körperbau. Sie sind eine der ältesten und bekanntesten Pferderassen der Welt. Hier sind einige Charakteristiken der englischen Vollblutpferde:
Ausdauer und Geschwindigkeit: Englische Vollblüter sind für ihre beeindruckende Ausdauer und Geschwindigkeit bekannt. Diese Pferde haben einen leichten Körperbau und lange Beine, die ihnen ermöglichen, hohe Geschwindigkeiten zu erreichen. Sie können über lange Strecken rennen, ohne dabei an Kraft zu verlieren.
Athletischer Körperbau: Englische Vollblüter haben einen athletischen Körperbau mit einer schlanken Muskelmasse. Dies macht sie zu idealen Rennpferden. Ihr schmaler Kopf, die ausgeprägten Schultern und der lange Hals verleihen ihnen ein elegantes Aussehen.
Temperament: Diese Pferde sind bekannt für ihren Ehrgeiz und ihr lebhaftes Temperament. Sie sind intelligent und lernfähig, was sie zu erfolgreichen Rennpferden macht. Jedoch benötigen sie erfahrene Reiter, die ihr Temperament beherrschen können.
Leicht zu trainieren: Englische Vollblutpferde sind bekannt für ihre Leichtigkeit im Training. Sie sind schnell lernfähig und können neue Aufgaben schnell erfassen. Dies macht sie zu idealen Pferden für Pferderennen und andere sportliche Aktivitäten.
Gesundheit und Langlebigkeit: Obwohl englische Vollblüter für ihre Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit gezüchtet wurden, sind sie auch in ihrer Gesundheit robust. Sie haben seltener Probleme mit Krankheiten und sind in der Regel langlebig.
Englische Vollblutpferde sind einzigartige und beeindruckende Tiere. Ihre Charakteristiken machen sie zu idealen Rennpferden, jedoch erfordert ihre Haltung und Ausbildung Erfahrung und Fachwissen. Obwohl sie für den Rennsport gezüchtet wurden, können sie auch in anderen Bereichen wie Dressur und Springreiten erfolgreich sein.
Die englischen Vollblutfüchse sind eine Rasse von Pferden, die eine herausragende Rolle in der Geschichte des Pferderennsports gespielt haben. Die Geschichte dieser einzigartigen Rasse reicht mehrere Jahrhunderte zurück und ist von ihrer beeindruckenden Geschwindigkeit, Ausdauer und Eleganz geprägt.
Die Geschichte der englischen Vollblutfüchse beginnt im 18. Jahrhundert in England, wo gezielte Zuchtprogramme eingeführt wurden, um Pferde mit außergewöhnlicher Rennleistung zu schaffen. Der Ursprung dieser Rasse liegt in der Kreuzung verschiedener arabischer und orientalischer Pferderassen, um die besten Eigenschaften zu vereinen.
Einer der bekanntesten Vorfahren der englischen Vollblutfüchse ist das "Darley Arabian" - ein Hengst, der im 18. Jahrhundert in England importiert wurde. Weitere wichtige Hengste wie der "Byerley Turk" und der "Godolphin Arabian" wurden in die Zucht einbezogen und trugen zur Entstehung dieser Rasse bei.
Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert etablierten sich die englischen Vollblutfüchse als die Rasse der Wahl für professionelle Rennpferdezüchter und -besitzer. Ihre Fähigkeit, hohe Geschwindigkeiten über lange Strecken aufrechtzuerhalten, machte sie zu den dominanten Pferden im Rennsport.
Im Laufe der Zeit wurden die englischen Vollblutfüchse weiter verfeinert und verbessert. Neue Blutlinien wurden eingeführt und die Zuchtmethoden verfeinert, um die Rasse zu optimieren. Das Ziel war es, Pferde mit noch größerer Geschwindigkeit und Ausdauer zu schaffen, um im Wettbewerb immer erfolgreicher zu sein.
Heute sind die englischen Vollblutfüchse nicht nur für den Rennsport, sondern auch für andere Disziplinen wie den Springsport und die Vielseitigkeit beliebt. Ihre natürlichen Anlagen, gepaart mit ihrer hohen Intelligenz und ihrem kooperativen Wesen, machen sie zu vielseitigen und talentierten Pferden.
Die Geschichte der englischen Vollblutfüchse ist ein faszinierendes Kapitel in der Welt der Pferdezucht und des Pferderennsports. Ihre Bedeutung und ihr Einfluss auf den Rennsport sind unbestreitbar und ihr Vermächtnis lebt bis heute weiter.
Die Zucht von englischen Vollblutfüchsen ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die ein tiefes Verständnis für Pferde und ihre Eigenschaften erfordert. Englische Vollblutfüchse sind bekannt für ihre Eleganz, Schnelligkeit und Ausdauer und sind eine beliebte Wahl für Rennsportliebhaber.
Bei der Zucht von englischen Vollblutfüchsen ist es wichtig, sorgfältig ausgewählte Zuchtpartner zu wählen, um die gewünschten Eigenschaften zu erhalten. Das Hauptziel der Zucht ist es, Pferde mit hohem Potenzial im Rennsport zu züchten, die in der Lage sind, hohe Geschwindigkeiten über lange Strecken aufrechtzuerhalten.
Um die gewünschten Merkmale zu erhalten, werden Vollblutfüchse oft mit Vollbluthengsten gekreuzt, die eine ähnliche Veranlagung für den Rennsport haben. Die Auswahl der Zuchtpartner basiert auf ihren Rennergebnissen, ihrer Abstammung und ihren körperlichen Merkmalen. Ein erfahrener Zuchtexperte kann die besten Kombinationen identifizieren, um die Chancen auf die gewünschten Eigenschaften zu maximieren.
Die Zucht von englischen Vollblutfüchsen erfordert viel Geduld und Engagement. Es dauert Jahre, bis ein Fohlen zum ausgewachsenen Rennpferd heranwächst, und während dieser Zeit müssen sie sorgfältig gepflegt und trainiert werden, um ihr volles Potenzial zu entfalten.
Die Zucht von englischen Vollblutfüchsen ist auch mit Risiken verbunden. Nicht alle Fohlen erfüllen die hohen Erwartungen und Standards, die an Rennpferde gestellt werden. Einige können Verletzungen erleiden oder sich nicht für den Rennsport eignen. Es ist wichtig, die richtige Balance zwischen Risiko und Belohnung zu finden und realistische Erwartungen zu haben.
Insgesamt ist die Zucht von englischen Vollblutfüchsen eine faszinierende und lohnende Aufgabe für Pferdezüchter und Rennsportfans. Sie erfordert Fachkenntnisse, Leidenschaft und Engagement, um erfolgreich zu sein und Pferde von höchster Qualität zu züchten, die in der Rennwelt herausragende Leistungen erbringen können.
Bekannte Rennpferde englischer Vollblutfüchse
Das englische Vollblut ist eine Pferderasse, die auf eine lange und erfolgreiche Geschichte im Rennsport zurückblickt. Nicht nur ihre außergewöhnliche Eleganz und ihr athletisches Erscheinungsbild machen sie zu einer beliebten Rasse, sondern auch ihre beeindruckenden Rennleistungen. Hier sind fünf bekannte Rennpferde englischer Vollblutfüchse, die in der Rennwelt für Aufsehen gesorgt haben.
Red Rum: Red Rum gilt als eines der größten Rennpferde aller Zeiten. Er gewann den berühmten Grand National dreimal in den Jahren 1973, 1974 und 1977. Red Rum wurde für seinen beeindruckenden Schlussspurt und seine Ausdauer geschätzt und ist bis heute eine Legende im Rennsport.
Arkle: Arkle ist ein weiteres legendäres Rennpferd, das in den 1960er Jahren dominierte. Er gewann dreimal in Folge den Cheltenham Gold Cup von 1964 bis 1966. Mit seiner unglaublichen Sprungkraft und seinem aggressiven Laufstil setzte Arkle neue Maßstäbe im Hindernisrennen.
Frankel: Frankel ist ein moderner Champion, der in den 2000er Jahren für Furore sorgte. Er blieb während seiner gesamten Karriere ungeschlagen und gewann alle seine 14 Rennen. Frankel wurde für seine unermüdliche Geschwindigkeit und sein dominantes Auftreten auf der Rennbahn bewundert.
Sea the Stars: Sea the Stars ist ein weiteres Rennpferd, das in jüngerer Zeit die Rennwelt verzauberte. Im Jahr 2009 gewann er das berühmte Epsom Derby sowie den Prix de l'Arc de Triomphe. Sea the Stars wurde für seine starke Ausdauer und seine Fähigkeit, auf verschiedenen Untergründen zu gewinnen, gefeiert.
Secretariat: Obwohl Secretariat ein US-amerikanisches Rennpferd war, verdient er dennoch einen Platz in dieser Liste der legendären Rennpferde. Er gewann im Jahr 1973 die Triple Crown, indem er das Kentucky Derby, das Preakness Stakes und das Belmont Stakes für sich entschied. Secretariat wird als eines der schnellsten Pferde in der Geschichte des Rennsports angesehen.
Diese fünf Rennpferde haben aufgrund ihrer außergewöhnlichen Fähigkeiten und ihrer beeindruckenden Siege einen bleibenden Eindruck im Rennsport hinterlassen. Sie sind Beispiele für die herausragende Schönheit und die unbestreitbare Kraft englischer Vollblutfüchse.
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