Tumgik
#ohne sinn
hommella · 17 days
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Oh verdammt! Ich dachte ich sei sie los geworden. Total dumm, naiv und gutgläubig von mir wirklich zu denken ich sei ihr entkommen.
Von wegen Angstfrei in den Tag starten. „Jetzt kann ich abends ohne Angst vor dem kommenden Tag ins Bett gehen!“… Pah! Ich hasse mich selbst dafür. Ich war zu unachtsam.
- Hommella
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survivalfighter33 · 7 months
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& die Wahrheit ist, dass ich nicht weiß wie lange ich das alles noch aushalte.
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Du warst der Grund, warum ich wieder Farben sah, obwohl mein Herz am Leiden war.
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x-snowstorm-x · 5 days
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Alles bricht zusammen und mein Leben wird für alle nur noch eine Belastung
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stairnaheireann · 7 months
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#OTD in 1928 – The last active Fenian, John Devoy, dies in Atlantic City, NJ.
Fenian, John Devoy, whom the London Times called ‘the most dangerous enemy of this country Ireland has produced since Wolfe Tone’. John Devoy was born in Kill, Co Kildare, on the 3 September 1842. He worked for a short time as a clerk before joining the Fenian organisation. In 1861 Devoy travelled to France where he enlisted in the Foreign Legion and spent a year in Algeria learning the skills of…
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galli-halli · 1 year
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Dieses Gespräch darüber, was passiert, wenn einer von ihnen stirbt, verfolgt mich. Ich hab nach Jokos Kommentar zur dudw-China-Maz darüber nachgedacht, was Klaas im umgekehrten Fall wohl machen würde. Und ich dachte, naja, nach einer gewissen Pause würde er wohl weitermachen. Er liebt das Fernsehmachen einfach so sehr und hat - im Gegensatz zu Joko - nicht noch andere Projekte nebenher laufen. Und dann setzt der sich da hin und sagt, als wäre es das natürlichste von der Welt, dass er nach Jokos Tod sich was anderes suchen würde, weil so ein spaßiger lustiger Job is ja dann nicht mehr. Oh Mann! Mit was für einer Selbstverständlichkeit Klaas einfach anerkennt, dass sie ihre Leben so sehr aneinander gebunden haben, dass es keine Alternative mehr dazu gibt. Als wäre es das normalste auf der Welt, geht ja gar nicht anders...
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Hallo liebe Anons,
mich lässt Testament Thema auch nicht wirklich los. Anders als bei der letzten Analyse möchte ich hier aber weniger spekulieren, weil das ja schon sehr persönlich ist. Also dachte ich, vielleicht liste ich einfach mal auf, welche Punkte mich in diesem Gespräch überrascht haben und welche nicht.
(Dummerweise ist auch das wieder eskaliert. Ups)
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Wenig überraschend fand ich...
dass sie sich beide bereits intensiv damit auseinandergesetzt haben und sehr nüchtern bzw. zum Teil fast locker mit dem Thema Tod und Hinterlassenschaft umgehen. JK wirken beide auf mich wie sehr reflektierte und vernünftige Menschen. Sie tragen große Verantwortung für Firmen, Mitarbeiter und auch ihr Vermögen, es wäre eher fahrlässig, wenn sie vor dem Hintergrund keine Testamente hätten
dass sie sich gegenseitig etwas vermachen würden, ist für mich logisch. Und wenn es nur der jeweilige Anteil an ihrer Firma gewesen wäre.
dass sie darüber offen reden können. Wie sie das dann tun, hat mich zwar überrascht, aber Joko hat schon öfter erwähnt, dass sie sich bei den großen Themen blind verstehen und immer auf einer Wellenlänge sind.
dass sie die Ernsthaftigkeit des Themas zwar wahrnehmen, aber trotzdem ihre Späße darüber machen. Ich denke, sie hätten auch Witze auf Kosten des anderen gemacht, wenn sie das privat und nicht in der Öffentlichkeit besprochen hätten, trotzdem sollte natürlich so ein Gespräch vor der Kamera nie zu viel Schwere beinhalten
wie sehr sie sich dessen bewusst sind, dass ein vorzeitiges Ableben des einen ein riesiges Chaos im beruflichen Leben (zum Rest kommen wir später) des anderen auslösen würde. Ich habe zwar keine Ahnung davon, wie das im Detail aussehen würde, aber JK sind schon fast ihre gesamte berufliche Laufbahn lang extrem eng miteinander verflochten, das zu entwirren, muss ein absoluter Alptraum sein
tatsächlich, dass Klaas ohne Joko nicht mehr länger im Fernsehen arbeiten würde. Ich hab es schon ganz oft gesagt, aber JK sind für mich ganz ohne bzw. für immer ohne den jeweils anderen im Fernsehen/der Öffentlichkeit nicht vorstellbar, weil sie mir genau das immer vermittelt haben. Sie sind nicht nur ein Duo, sondern eben auch eine Einheit, und einzeln würde sich das nie komplett anfühlen.
Überrascht hat mich...
dass sie scheinbar das erste Mal miteinander über ihr Testament sprechen, und dann auch noch vor der Kamera. Es kommt zwar aus dem Gespräch zustande, aber es war eine bewusste Entscheidung, es so zu vertiefen. Ich hätte sie eher so eingeschätzt, dass sie es sich lieber für eine private Unterhaltung aufheben
wie gesagt nicht, dass Klaas, falls Joko vor ihrem Karriereende sterben würde, sich sofort aus dem Fernsehen zurückziehen würde. Was mich jedoch sehr überrascht hat, ist dass er es laut ausgesprochen hat. Wie auch schon bei Jokos Aussage nach der U-Bahn Maz habe ich überhaupt nicht mit einer so emotionalen Öffnung vor der Kamera gerechnet. Seine Begründung hat mich ernsthaft mitgenommen. Dass für ihn so klar ist, ohne Joko würde er seine Freude am Fernsehen verlieren. Es hat mich stark daran erinnert, wie er bei Baywatch Berlin einmal angedeutet hat, durch das Treffen mit Joko hätte er hauptsächlich an Lebensfreude dazugewonnen. Und klar weiß man irgendwie, dass dieser Verlust für Klaas nicht zu ersetzen wäre, aber ihn das so offen aussprechen zu hören, ist nochmal etwas ganz anderes.
die Art, wie sie darüber sprechen. Nicht die Nüchternheit und die kleinen Späße, sondern die Details, die sie mit uns geteilt haben. Eigentlich geht uns das nämlich überhaupt nichts an. Joko, der ganz unverblümt davon erzählt, dass er Klaas schöne Sachen vermachen würde, aber eben auch einen Gag eingebaut hat, damit Klaas etwas zu lachen hätte (hört ihr mich weinen?). Und Klaas, der es ein wenig anders formuliert, aber trotzdem etwas ähnliches ausdrückt. JK sind im Leben des anderen einzigartig und besonders, also werden auch die Sachen, die sie einander hinterlassen, einzigartig und besonders sein
Klaas' Satz, er müsse in dem Fall, dass Joko vor ihm stirbt, erst einmal sein Leben aufräumen. Natürlich geht es dabei auch um die berufliche Komponente und die Konsequenzen, die es nach sich ziehen würde. Aber Klaas hat hier von seinem Leben gesprochen, nicht nur seinem Beruf oder der Firma. Hier ist alles miteinbegriffen, auch das emotionale Chaos, welches für beide zweifelsohne entstehen würde, wenn sie den anderen verlieren würden. Das ist ein kleiner Satz, in dem ganz viel Bedeutung mitschwingt - auch, weil Joko es direkt versteht und ihm zustimmt
vermutlich am allermeisten die Andeutung von Joko, sie würden am liebsten gleichzeitig gehen können, weil das Leben ohne den anderen unvorstellbar ist. Wie oben schon gesagt, es sollte eigentlich keinen von uns überraschen, dass sie so denken und fühlen - aber es als so einen Fakt ausgesprochen, ja fast dahergesagt zu hören, trifft einen viel mehr, als man sich vorher hätte vorstellen können. Sie treffen nicht umsonst jede große Entscheidung miteinander, sie reden nicht umsonst über ein gemeinsames Leben in Rente. Sie stützen sich nicht umsonst nach all den Jahren immer noch so vehement aufeinander. Die beiden verbindet sehr viel mehr als nur ihre Fernsehkarriere; sie teilen ihr Leben miteinander und haben offensichtlich nicht vor, das zu ändern.
Wenn ich mir das jetzt nochmal so durchlese, ist das eigentlich nur eine stumpfe Auflistung meiner Gedanken. So als hätte ich laut gedacht und das einfach niedergeschrieben. Aber ich finde es schwierig, strukturiert an das Thema JKs Testamente heranzugehen, ohne emotional, philosophisch oder grenzüberschreitend zu werden.
Im Endeffekt hat dieses ganze Gespräch uns nur wieder gezeigt, wie essenziell sie beruflich und persönlich im Leben des anderen verankert sind. Dass eine endgültige Trennung für sie unvorstellbar ist, weil sie ohneeinander nicht können und wollen. Und dass ich keine andere Partnerschaft/Beziehung/was-auch-immer kenne, die auf einer so erfüllenden und wunderschönen und gleichzeitig so komplexen Abhängigkeit beruht, dass es einem fast Angst machen könnte.
Über alle anderen Szenarien möchte ich gar nicht nachdenken und hoffe einfach, so dumm das klingt, dass sie es nie erleben müssen.
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xlovexbombingx · 3 months
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Hätte ich etwas anders machen können, damit du bleibst? Hätte ich etwas besser machen sollen? Hat dir irgendetwas gefehlt? ich habe dir doch alles von mir gegeben.
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diebeforeyoulive · 1 year
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I can’t deny
I like the liquor in my veins
Reality is much more bearable
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Tanzwut - Niemals ohne Dich
Labyrinth der Sinne (2000)
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hommella · 11 months
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Aus dem letzten Jahr wiedergefunden.
-Hommella
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survivalfighter33 · 2 months
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Alleine
Schon immer alleine. Nicht richtig, aber halt alleine. Immer jemanden da gehabt, um was zu machen. Aber niemanden dagehabt um zu reden. Alleine, ist das alleine sein? Von Problem erzählen und keine Antworten bekommen. Aber für andere da sein, konnte ich. Kurz vor dem Ende meines Lebens stehen mit 13 und keine Hilfe bekommen. Mit 14 geschrien und keine Hilfe bekommen. Mit 15 ausgelacht und beleidigt und keine Hilfe bekommen. Endet es? Mit 16 dachte ich dass ich gerettet bin dass, alles hinter mir bleibt. Ohne Hilfe. Ich werde in diesem Jahr 25 und das ohne Hilfe. Ohne dass, jemand mir ernsthaft zugehört hat. Ohne dass, jemand mich unterstutzt hat. Ohne dass, jemand wusste was ich alles getan habe. Wie oft ich überlegt habe ein Schlussstrich zu ziehen. Wie viele kleinen Sekunden ich nur davon entfernt war. Es weiß niemand. Niemand war da für mich, werde ich es jemals für jemanden sein können? Werde ich jemals einer Person vertrauen können? So voll und ganz, ist es möglich oder bin ich alleine besser dran?
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Ich bin müde, müde darauf zu warten, dass du vielleicht zurück kommst. Jedoch will mein Herz dich nicht loslassen.
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schnaf · 1 year
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olgalenski · 2 years
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“Mensch, Frau König, ‘n Ex-Präsident der Satanic Riders im Netz. Was sagt denn Ihr Chef dazu?” “Wenn ich ihn zum Reden bringe, krieg ich Ihren Job.” Stillschweigen (2012)
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stairnaheireann · 2 years
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#OTD in 1928 – The last active Fenian, John Devoy, dies in Atlantic City, NJ.
#OTD in 1928 – The last active Fenian, John Devoy, dies in Atlantic City, NJ.
Fenian, John Devoy, whom the London Times called ‘the most dangerous enemy of this country Ireland has produced since Wolfe Tone’. John Devoy was born in Kill, Co Kildare, on the 3 September 1842. He worked for a short time as a clerk before joining the Fenian organisation. In 1861 Devoy travelled to France where he enlisted in the Foreign Legion and spent a year in Algeria learning the skills of…
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mona-liar · 2 years
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Habe seit Ewigkeiten mal wieder ein deutsches fantasy buch angefangen und hmmm, not it, danke dass ihr mich daran erinnert, warum ich dieser nische mitlerweile fernbleibe
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