Tumgik
#zurück zum beton
bazedjunkiii · 3 months
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this early one morning.... in the heart of hamburg city.
original photo taken by baze.djunkiii
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4godownunder · 11 months
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Achtung, Tumblr hat irgendwie seine Politik geändert. Wenn man sich nicht anmelden kann oder will, sollte es immerhin klappen, immer den aktuellen Tag zu lesen. Bis zur nächsten Reise suchen wir uns was anderes. Aber jetzt sind wir erstmal unterweg
Montag, 17. Juli 2023
Der wahre Luxus kommt am Abend
Nachdem wir viel zu spät ins Bett sind, starten wir entsprechend später in den Tag. Frühstück gibt es diesmal ums Eck bei Starbucks, kostet genauso viel wie im Sozialprojekt, ist aber deutlich größer. Danach steuern wir die Gardens of the Bay mit ihren Klimahallen an.
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Zunächst den Flower Dome, mit mediterranem Klima. Draußen steht nach einem tropischen Schauer die Luft, drinnen fröstelt uns fast. Australische und afrikanische Pflanzen, Sukkulenten, alles spannend zu sehen. Derzeit gibt es zudem eine Sonderschau mit ... europäischen Pflanzen, vor allem Rosen. In der Mitte süditalienische Trulli-Häuschen, gesponsort von der italienischen Tourismusbehörde, dazu dudelt im Hintergrund eine Mandoline südeuropäische Schnulzen. Das mutet dann doch etwas schräg an - auch wenn es für die heimischen Besucher natürlich wunderbar exotisch ist.
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Kurzer Snack am Kiosk, danach ziehen wir weiter in den "Cloud Forest" mit Pflanzen, die sonst zwischen 1000 und 2000 Metern Höhe zu finden sind. Empfangen wird man von einem 35 Meter hohen künstlichen Berg samt Wasserfall, der im Innernen allerdings anmutet wie eine Tiefgarage aus Beton. Neueste Attraktion ist die Avatar Experience, nach dem gleichnamigen Kinofilm. An manchen Stellen passen die blauen Wesen ganz gut. Aber wenn man dann mit viel tam-tam Fotos mit einem Plastikdrachenküken machen darf, das von seinem Herrchen auf dem Arm gehalten wird ... wir stehen da und staunen. Aber insgesamt mit atemberaubender Aussicht, vielen bekannten und unbekannten Pflanzen und die Zeit verfliegt. Kurz vor 14 Uhr, der Misting Time, wenn der Wasserdunst nebelt, will die Reiseleitung schnell zurück zum Wasserfall - und scheitert: Es ist nur one-way vorgesehen ...
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Bei einsetzendem Niesel bummel wir zurück zum Einkaufszentrum und wagen noch einmal den Foodcourt. Diesmal viel entspannter mit Sitzplatz und eher japanischen Speisen. Danach auf eine Tasse Kaffee (okay, und etwas Kuchen...) in das Museum - und wir bekommen doch noch kurzfristig Karten für die Future World Ausstellung um 17.15.
Die Zeit vertreiben wir uns unter anderem im Applestore, die Eltern haben inzwischen wieder wirklich genug vom sinnlosen Luxuskaufhaus gesehen, aber die Tochter ist nachhaltig fasziniert.
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Die Ausstellung im Arts and Science Museum erinnert uns sehr an eine Show von Toshiba, die wir 2018 in Sydney gesehen haben. Äußerst ästhetisch, Bilder von Wasserfällen, die sich teilen, wenn man sich an die Wand stellt, gemalte Bilder, die zum Leben erwachen .. wieviel davon jetzt Kunst und wieviel Wissenschaft ist, sei jetzt mal dahingestellt, es ist in jedem Fall ein großer Spaß.
Danach wollen wir noch zum Sonnenuntergang auf das Deck des "Schiffes", den öffentlich zugänglichen Teil des Hotels. Aber ohne Vorbuchung geht inzwischen nicht mehr viel und entsprechend zieht eine große Reisegruppe an uns vorbei. Nach 9 Stunden unterwegs sind wir langsam auch etwas ermattet.
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Direkt ums Eck von unserem YMCA befindet sich ein Sternekoch. Genauer: Ein Streetfood-Stand mit einem Michelin-Stern. Ja, das gibt es. Für sagenhaft wenig Geld essen wir sehr lecker zu Abend. Danach geht es noch zu einem koreanischen Imbiss, Louisa soll auf Tipp ihrer japanischen Freundin hin Corndogs (Frittiertes) versuchen. Wir finden eine sehr coole, sehr koreanische Ecke mit Supermarkt, Skatergruppe und eben den kleinen Laden Street K. Auch das sehr lecker. Und endlich weit weg vom Luxusshopping.
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Drei von vier gehen noch eine Runde auf dem Dach schwimmen. Das ist doch echter Luxus: Mit dem Blick auf die Dächer von Singapur alleine im Pool noch ein paar Bahnen ziehen ...
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just-two-blokes · 2 years
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Songs that give me ,,Barris‘‘ Vibes
- Part 3
Once again doing this with a german song. But the lyrics are about the moon and its just so fitting😭
Translation is down below
Song: Mond (Moon)
Artist: Clueso, Elif
Lyrics in german:
Komm, wir hauen ab, sag es bloß kei'm Bis zum Himmel ist nicht so weit Die Welt unter uns, sie wird so klein Und wir schlafen auf dem Mond ein
Wir zwei, so high In der gleichen Atmosphäre Die Welt unter uns, sie wird so klein Und wir schlafen auf dem Mond ein
Ich hab gedacht, dass es sowas nicht gibt Eben noch dich, jetzt den Boden geküsst Kommst du noch 'ne Runde mit hoch oder nicht? Ich will wissen, was da oben noch is
Die Zeit hier unten hab ich so satt Nur Wellen aus Beton in dieser Großstadt Wir zwei, so high Versprech dir, dass ich dich nie wieder loslass
Ich weiß, nur mit dir werd ich die Schwere los (so weit, weit weg) Uns zwei sieht man nur noch durch das Teleskop (so weit, weit weg)
Komm, wir hauen ab, sag es bloß kei'm Bis zum Himmel ist nicht so weit Die Welt unter uns, sie wird so klein Und wir schlafen auf dem Mond ein
Wir zwei, so high In der gleichen Atmosphäre Die Welt unter uns, sie wird so klein Und wir schlafen auf dem Mond ein
Wir wollen einfach weg und komm'n nie mehr zurück Auch wenn ich weiß, es klingt viel zu verrückt Sie fällt hin, wo sie will, weil die Liebe so is Ich hab dich mein halbes Leben vermisst
So hoch über dieser Stadt Seh die Lichter nur verschwomm'n Und der Mond leuchtet nur für uns heut Nacht Ich will sehen, wie weit wir komm'n
Ich weiß, nur mit dir werd ich die Schwere los (so weit, weit weg) Uns zwei sieht man nur noch durch das Teleskop (so weit, weit weg)
Komm, wir hauen ab, sag es bloß kei'm Bis zum Himmel ist nicht so weit Die Welt unter uns, sie wird so klein Und wir schlafen auf dem Mond ein
Wir zwei, so high In der gleichen Atmosphäre Die Welt unter uns, sie wird so klein Und wir schlafen auf dem Mond ein
Lyrics in English:
Come on, let's get out of here, don't tell anyone. It's not so far to heaven The world below is getting so small And we'll fall asleep on the moon
The two of us so high In the same atmosphere The world beneath us, it's getting so small And we fall asleep on the moon
I thought there was no such thing. One minute I was kissing you, the next I was kissing the floor. Are you coming up for another ride or not? I want to know what's up there
I'm so tired of being down here Just waves of concrete in this big city You and me, so high Promise I'll never let you go again
I know, only with you I can get rid of the heaviness (so far, far away) We two can only be seen through the telescope (so far, far away)
Come on, let's go, don't tell anyone It's not so far to heaven The world below is getting so small And we'll fall asleep on the moon
We two, so high In the same atmosphere The world beneath us, it's getting so small And we fall asleep on the moon
We just want to leave and never come back Even though I know it sounds way too crazy She'll fall wherever she wants 'cause that's the way love is I've missed you half my life
So high above this city I see the lights all faded away And the moon is shining just for us tonight I want to see how far we can go
I know you're the only one who can lift the weight (so far, far away) We'll only be seen through the telescope (so far, far away)
Come on, let's go, don't tell anyone It's not so far to heaven The world below is getting so small And we'll fall asleep on the moon
We two, so high In the same atmosphere The world beneath us, it's getting so small And we fall asleep on the moon
Sorry for all the songs in german but I listened to this song again and.. idk... its so Barris...
And now I'm imagining Richard singing this to Thomas when walking through the dark streets of York and telling him he wants to move out of the city and to the countryside. And at first he thinks Thomas doesn't want to move in with him, but Thomas immediately agrees. And they buy this cottage near the forest and sometimes, at full moon, they stand on the terrace of their house, watching the moon and Richard quietly hums this song.
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energyandfun · 3 months
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Das ist das gesamte, private Geld, das Positiv und Direkt, FÜR die Menschen und FÜR die Welt Arbeitet!
Der Garten ist die Geldmaschine für die gesamte FAMILIE und der Treibstoff ist WASSER. Investiere in Deine private Zukunft.
Die Frische aus dem Garten ist der Treibstoff für unser Gehirn! ...die reine, positive Energie der Liebe!
ein sauberes Leben beginnt mit sauberen Gedanken.
Das Leben ist Liebe und die Liebe ist Leben. Alles beginnt im Ei. Das will Versorgt und Respektiert sein.
Vor dem Essen Denken, dass die Versorgung "Sauber" ist. Im Garten lebt das Leben, jeden Augenblick. Wer das Unterstützt wird die Liebe Erfahren.
Schweine sind "Allesfresser" und Allesfresser sind Schweine!
Zurück zu den Wurzeln mit Herz Hand und Verstand...
... oder Fahrt zur Hölle, mit Beton, Ignoranz und eurem "tollen" Glauben!
Das wirkliche Problem sind nicht nur, die "Massentier Halter", es ist die Masse der Tierhalter, privat, zum Spass, für viel Geld und wenig Sinn. Haustiere produzieren, züchten, füttern und Verwöhnen!!!! ... statt die Familie RICHTIG zu Versorgen.
Grundversorgung und Baumaterial für gute Menschen wachsen im Garten und in der GEPFLEGTEN Natur! Ausschließlich.
EGGERIUM SMART FOOD FARM
Für das Leben, nicht dagegen.
Eat what you grow and grow what you need
Gute Menschen kümmern sich..
Schlechte Menschen.... machen halt was Anderes....
Dumme Menschen bezahlen....
und Sklaven Arbeiten, für Alles Andere.
Allalah Trallalah Hallelujah, give me all your money!!!!! In the name of Jesus. This is funny 419, but very ugly people...
Wasser bringt Leben: Gemüse lehrt uns das Leben zu Verstehen und uns SELBST zu Versorgen. Schwimmbecken, Sauna, der Schatten des Mangobaum....
Das Leben ist wunderbar, wenn es SAUBER ist. Frei von Mord und Todschlag, frei von Menschen die Geld damit machen.
Gut oder Böse, beides geht nicht!
...und: Es gibt nur eine Wahrheit, aber viele Standpunkte, die Alle nur Fressen wollen, bis auf den Richtigen, der ist Frei von Gier und Eifersucht! Gott und ich sind im Garten, die "Händler" des Lebens, sind im Stall, in der Kirche und im Parlament!
Deswegen Bitcoin Cash. besser die Technik kontrolliert die Zahlen, als Idioten, die Menschen!!!
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berlinautor · 6 months
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Meine Lesung vom 11.12.23
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Hallo Ihr Lieben, schön, dass ihr euch wieder zahlreich versammelt habt.
Bevor ich gleich auf die neue Lesung eingehen werde und eine sehr charmante Künstlerin und Freundin, möchte ich auch heute wieder eine sehr nette Rückmeldung zu Wort kommen lassen.
Ich danke heute Frieda Richter für ihre nette Mail: Beste Grüße Herr Kleber, von einer Leserin Ihrer bisher erschienenen Kurzgeschichten-Bände, die nun auch Ihre Lesungen entdeckt hat. Es ist unglaublich, wie sehr sich nochmals die Geschichten in neuem Gewand für mich gestalten, also in meinem Kopf, wenn ich Ihren wirklich angenehmen Lesungen lausche. Ich genieße das sehr und freue mich, dass es Ihren Podcast im Dschungel der lauten oder schockierend gruseligen Sendungen gibt und er mit leisen einschmeichelnden Tönen daherkommt. Ich betone, dass es jedoch nie langweilig wird. Meine absolute Lieblingsgeschichte ist die Geschichte um das kleine Mädchen, welches mit ihrer Freundin den Mantel teilt, ich war stark berührt und geschockt, und mitgerissen, ein Kammerspiel ganz besonderen und auch heute wieder hochaktuellen Inhaltes, ich meine die Geschichte „Der Mantel“. Sehr gelungen …. Und ich hoffe, dass es noch viel viel mehr von Ihnen zu hören und zu lesen geben wird. Vielleicht mal einen ganzen Roman? Ich würde mich sehr freuen. Machen Sie weiter so, Ihre Frieda Richter
Ich danke Ihnen Frau Richter für so viel Zuspruch und verspreche, dass genau dieser Art Feedback mich zu weiteren Schreibtaten motivieren, vielen Dank. Der Mantel ist natürlich auch eine sehr von mir geschätzte Geschichte. Ich freue mich!
Und nun … Heute kredenze ich etwas erneut sehr Einzigartiges, eine Geschichte, die alle Sinne fordert.
Diese Geschichte ist von meiner langjährigen Freundin Marika Bergmann. Eine multitalentierte Künstlerin aus Dortmund, die schreibt, liest, malt, schauspielert …
Ich zähle sie tatsächlich zu meinem engen Freundeskreis und freue mich immer wieder, sie zu treffen. Darum bin ich auch ein wenig voreingenommen, wenn ich heute die Ehre habe, wieder einen Text von ihr zu lesen. Einige von euch haben sie in meiner Reihe Kurzum-Kurzgeschichten schon kennengelernt, denn sie schrieb für Band Eins das Vorwort und erscheint mit einer Geschichte erneut in Band Drei.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen und auf meine bereits erschienenen drei Bände wunderschöner Erzählungen aufmerksam machen.
Und wer die Geschichten des aktuellen Teils nachlesen möchte, freue sich auf das Erscheinen im kommenden Jahr.
All die Geschichten sind natürlich auch immer ein Geschenk wert, aber nur für liebgewonnene Mitmenschen, denen wir etwas Gutes zukommen lassen wollen. Verschenkt also Freude und Genuss in Form von Worten …
Nun zurück zu Marika, die aktuell vor allem kreativ in der Malerei tätig ist.
Marika Bergmann, Jahrgang 1965 ist Designerin, Autorin und Künstlerin. Sie lebt in Dortmund, schreibt sozialkritische Kurzgeschichten und Lyrik. Sie macht Lesungen, ihre Texte erscheinen in Anthologien und Literaturzeitschriften. Mehr kann man über sie erfahren auf ihrer Internetpräsenz www.marikabergmann.de.
Ich möchte euch also mit ihrem Text herzlich willkommen heißen zu einer faszinierenden Reise durch die Welt der Sinne! Unverkennbar kommt in der kommenden Geschichte die Leidenschaft Marikas zur Malerei zum Ausdruck und sie treibt es sogar auf die Höhe, in dem sie uns Farben neu erfühlen lässt. In unserer Geschichte begleiten wir die Protagonistin, die voller Lebens -Leidenschaft sich den schönen Dingen ihrer Umgebung widmet und teilt. Taucht ein in eine Welt, in der das Hören, Riechen, Schmecken und Sehen zu einem harmonischen Tanz werden, und lasst euch von den Abenteuern Maureens inspirieren.
Maureen träumt davon, Farben nicht nur zu fühlen, sondern auch zu riechen. Ihre Neugierde und ihre Leidenschaft für die Kunst treiben sie an, die Grenzen der Wahrnehmung zu erkunden. Gemeinsam mit ihr entdecken wir, wie sich der Duft von Frühling im zarten Blau eines Himmels widerspiegelt, wie das Rauschen des Meeres die Palette der Ozeantöne formt und wie der süße Geschmack von Sonnenuntergang in warmen Orangetönen erstrahlt.
Diese Geschichte lädt dazu ein, die Sinne zu öffnen und die Welt in all ihrer Vielfalt zu erleben. Begleitet Maureen auf ihrer Reise, während sie lernt, Farben nicht nur zu fühlen, sondern auch zu riechen – eine Entdeckungsreise, die nicht nur ihre Kunst, sondern auch ihre Seele bereichert.
Taucht ein in die bunte Welt der Sinne und lasst euch von der Magie inspirieren, die entsteht, wenn wir lernen, das Leben mit all unseren Sinnen zu erfassen.
Mit herzlichen Grüßen
Euer Bär-nd
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mediterrail · 8 months
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Tag 14: Catania - Pozzallo - Valletta
Datum: 9. Oktober 2023
Reisedauer: 5 Stunden, 56 Minuten
Unterkunft: Mandera's Boutique Dorms
Grösse des Schlafsaals: 4 Betten
Preis pro Nacht: 35 Euro
Was für eine erholsame Nacht. Endlich! Das war einfach nur wunderbar. Doch es muss weitergehen, ich kann hier nicht ewig liegen bleiben. Ich mache Rollf und Tagobert startklar und wir verlassen die Wohnung, wie auch Catania bereits wieder. Gerne betone ich an der Stelle, dass ich Catania keine Träne nachweine.
Tatsächlich hatte ich nie vorgehabt länger hier zu bleiben, doch Catania lag auf dem Weg und die Unterkunft schien prima. Zurück werfe ich einen dann doch sehr beeindruckenden Blick auf den Ätna, welcher an diesem Morgen dramatisch auszubrechen scheint.
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Mein nächstes Zwischenziel, Pozzallo, erreiche ich mit einer Diesellok. Ganz offensichtlich wird die Infrastruktur Siziliens immer schlechter, je weiter man der Insel folgt. Das zeigt sich auch an den Gebäuden, die oft nur noch ein Schatten ihrer selbst scheinen.
Zusammen mit mir sind es nun genau 10 frohe Reisende, die hier in Pozzallo aussteigen. Doch wie kommen wir nun zum rund 45 Minuten Fussweg entfernten Hafen? Rollf ist während dieser Reise nicht wirklich leichter geworden, und Tagobert ist heute vollgepackt mit Speis und Trank.
Da stehen wir also, ohne einen Plan.
... so wird es nun Zeit für ein Liedchen!
10 frohe Reisende, die dürften sich gleich freu'n, der eine läuft zu Fusse weg, da waren's nur noch Neun.
9 frohe Reisende, mit jeder Menge Fracht, die eine rennt dem Gatten nach, da waren's nur noch Acht.
8 frohe Reisende, die steigen zügig ein, beim Taxifahrer Giaccomo und alle passen rein.
8 frohe Reisende, die kommen heile an, Zehn Euro macht's pro Passagier, der hält uns wohl zum Narrn.
8 frohe Reisende, die geh'n die Türe rein, Drei stressgeplagte checken ein und fünfe lassen's sein.
5 frohe Reisende, die bleiben chillig hier, ein Ami nimmt die Business Class, da waren's nur noch Vier.
4 frohe Reisende sind jetzt noch mit dabei, der Zürcher, der muss arbeiten, da waren's nur noch Drei.
3 frohe Reisende steh'n ohne Ticket da, die Online-Tickets zähl'n hier nicht, ohmann, das war ja klar.
3 doofe Reisende, dann mein Gesicht verblich, Zwei Schotten lassen's ausdrucken, da war es nur noch Ich.
1 doofer Reisender der steht als letzter da, ich mach's den beiden andern nach - es klappt - Hipp Hipp Hurra!
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Jaja, so ist das. Nachdem ich das mysteriöse Container-Büro auf dem Parkplatz dann auch noch finden konnte und mir mein Ticket dort hab ausdrucken lassen, schaffe ich es schliesslich doch noch auf die moderne Fähre. Völlig daneben finde ich die Tatsache, dass man als Standard Class Reisender nicht aufs Aussendeck darf. Mehr bezahlen für etwas Fahrtwind - ernsthaft? So geniesse ich die rund zweistündige Fahrt nun eben von einem der bequemen Sessel aus.
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Währenddessen läuft auf den Monitoren eine Kurzdoku über den Untergang der Costa Concordia… genau mein Humor!
Was einige verschlafen, geniesse ich in vollen Zügen. Also es gibt doch nur wenig entspannenderes, als eine schöne, lustige Seefahrt.
Besonders auffällig sind dabei die riesigen Quallen, die nahe der Wasseroberfläche umhertreiben. Es müssen hunderte, tausende, nein abertausende sein. Ich habe dies versucht zu fotografieren, was durch die Glasscheibe nicht mal ganz so einfach ist…
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Doch Moment mal, wo fahre ich eigentlich hin? Es ist 15.06 Uhr, als dann endlich die heiss ersehnte SMS auf meinem Handy aufpoppt: Willkommen in Malta!
Mann, was hab' ich mich auf diesen Moment gefreut. Ich dabei zugeben, dass ich diesen Abstecher gebucht habe, ohne überhaupt zu wissen, was man in Malta so unternehmen kann. Ich liebe nichts mehr als Orte zu erkunden, die ich noch so gar nicht kenne.
Entsprechend überrascht bin ich schon bei der Einfahrt in den Hafen. Irgendwie hatte ich hier eine kleine Version Italiens erwartet. Dass dem nicht so ist, erkennt man sofort an den Gebäuden: Statt bunt gestrichener Häuser erwarten mich hier arabisch anmutende Wohntürme aus honigfarbenem Sandstein. Ich bin absolut geflasht, als ich all diese Bauten auf der Stadtmauer Vallettas entdecken darf.
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Valletta ist die Hauptstadt des Landes Malta, welche wir gegen 16 Uhr erreichen. Ich hole Rollf beim Schiffspersonal ab und… naja, was nun? Wo muss ich eigentlich hin? Jetzt merke ich erst, wie unvorbereitet ich heute eigentlich bin. Was aber ein gutes Zeichen ist, so muss ich wohl recht entspannt unterwegs sein. Google Maps verrät mir den Weg zum Hostel, welchen ich spontan zu Fuss zurücklege. 40 Minuten klingen erstmal nach viel, vor allem wenn man einen Rollf dabei hat und eine hügelige Altstadt durchqueren muss. Aber wenn ich dabei die ersten Eindrücke einer mir bislang völlig unbekannten Stadt sammeln darf, ist das ein durchaus schönes Abenteuer.
Man muss an dieser Stelle wirklich sagen, dass ich mich in einer Stadt noch nie auf Anhieb so wohl gefühlt habe wie hier. Man fühlt sich vom ersten Moment weg sicher & willkommen, die Stadt ist sauber und strukturiert. Damit ist Valletta schon jetzt ein absolutes Kontrastprogramm zu den letzten Tagen in Italien. So entdecke ich auf meinem Weg zum Hostel etwa ein Recyclingzentrum, vor dem die Leute Schlange stehen! Kaum zu glauben... ich glaube, ich bin im Paradies gelandet.
Einzig der Verkehr erscheint mir etwas… naja, anders. Ich kann erstmal nicht sagen, was es ist, aber irgendwie fühlt sich das merkwürdig an. Erst nach 10 Minuten stelle ich fest: Noooo way, das sind ja alles Falschfahrer! Also, ich hatte wirklich keine Ahnung. Mr. Google verrät mir, dass Malta bis im Jahre 1964 eine britische Kolonie war, was natürlich den Linksverkehr erklärt. Während meinem holprigen Fussmarsch durch die Altstadt Vallettas, treffe ich bereits Menschen aus aller Welt an. Es scheint auf den ersten Blick, als würde im südlichsten Land der EU funktionieren, wovon andere Länder nur träumen können: Ein friedliches Zusammenleben verschiedener Kulturen.
Auch von meinem Hostel bin ich restlos begeistert, dieses kommt im griechischen Baustil daher. Ich komme rasch mit dem Host der Unterkunft ins Gespräch, welcher wiederum Inder ist. Multikulti, ich sag's ja! Er verrät mir, dass es das Hostel erst seit wenigen Wochen gibt und er deshalb froh wäre um Inputs meinerseits. Doch zu meckern habe ich nichts, die Unterkunft ist perfekt! Sauber, modern, organisiert… die geben sich echt Mühe. Ein kostenloser Willkommenssnack, 3 Duschtücher, 4 Kissen, eine Regendusche… hier gefällt's mir! Ich muss nur schauen, dass ich nach der Dusche im Bad nicht direkt die Treppe runterfalle.
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Nach der mittlerweile also bald routinemässigen ersten Dusche & Siesta betritt der Münchner Luca den Schlafsaal. Er ist schon zum dritten Mal hier auf Malta, die Insel hat es ihm wohl angetan. Wir verstehen uns auf Anhieb! Deshalb wechseln wir in eine hippe Bar im Viertel, mit atemberaubendem Blick aufs gegenüberliegende Sliema.
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Da wir uns bezüglich dem Essen nicht so ganz einig werden, schlage ich den Besuch des Valletta Food Market "Is-Suq Tal-Belt" vor. Was für ein wunderbarer Ort! Hier werden Speisen aus aller Welt angeboten... und in der Mitte kommt man zusammen, um sie gemeinsam zu geniessen. Ich entscheide mich heute für frittierten Tofu mit Reis und Pflaumensosse, dem bisher vermutlich leckersten China-Gericht meines Lebens!
Die Altstadt Vallettas ist einladend beleuchtet; hunderte geniessen die tolle Stimmung an diesem Montagabend.
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Ich entdecke per Zufall eine nette Bar mit Livemusik (siehe Video unten), vor welcher ich gemeinsam mit Luca einen Local Drink nach dem anderen durchprobiere.
Malta, du hast mich jetzt schon!
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fettereise · 10 months
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Mittwoch und Donnerstag: Natur und Kultur!
Wir fahren in den Nikko Nationalpark und besuchen dort den Toshogu-Schrein und den Rinnoji-Tempel. Diese beeindruckende und weitläufige Tempelanlage mit 103 Gebäuden gehört zum UNESCO Weltkulturerbe! Ihr kennt bestimmt die drei Affen, die nichts hören, nichts sehen und nichts riechen? Diese kommen aus dieser Anlage in Nikko. Leider bekommen wir die Affenstatuen selber nicht mehr zu Gesicht, da die Tempel hier alle sehr früh schließen und wir erst den starken Regen abwarten mussten, bevor wir uns auf den Weg machen konnten. Nichts desto trotz ist die ganze Anlage atemberaubend schön und strotzt nur so vor Fotomotiven. Auch die japanische Kleinstadt -83000 Einwohner- Nikko hat ein paar schöne traditionelle Geschäfte und Häuser zu bieten.
Am Abend erlebe ich in unserem Hostel mein persönliches Tageshighlight: das Onsen. Onsen sind warme Bäder, gespeist aus heißen Quellen in der jeweiligen Region. Gebadet wird vollständig nackt, vorher wäscht man sich auf einem Hocker sitzend gründlich. Die Onsen sind nach Geschlechtern getrennt. Es gibt öffentliche Onsen, aber unser Hostel hat eigene - und zwar draußen hinter dem Haus, direkt am Hang mit freiem Blick in die grüne Natur und dem Rauschen des Flusses in den Ohren. Herrlich! (Wenn auch ziemlich heiß, wenn man bedenkt, dass bereits die Luft fast 30 Grad hat...)
Den Donnerstag verbringen wir mit Laufen und Wandern entlang des Kinugawa Flusses. Todesmutig überqueren wir auf einer seeeehr hohen und wackeligen Hängebrücke den Fluss, genießen die Aussicht von einem am Hang gelegenen observatory und fahren ein Stück weiter mit einer Gondel den Berg hinauf. Hier gibt es auch Affen zu bestaunen, was mich persönlich eher quält, da einige von ihnen in viel zu kleinen Käfigen auf Beton vor sich hinvegetieren. Wir machen hier oben auch noch eine kleine Wanderung, fahren anschließend mit der Gondel wieder hinunter und lassen uns vom Zug zurück nach Hause bringen. Am Abend habe ich 15km auf der Wanderuhr, und das bei praller Sonne!
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tberg-de · 11 months
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Alte Autobahnbrücke bei Hagenow
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Viele alte Ruinen prägen das Land noch heute - wie diese alte Autobahnbrücke bei Hagenow. Interessierte Urbexer und Liebhaber von lost places kennen solche Gebäude sicherlich bereits. Oftmals kennen aber nur Einheimische die Standorte. Viele davon entdeckt man eher zufällig. Mir jedenfalls wäre nicht in den Sinn gekommen, im Internet nach Alte Autobahnbrücke bei Hagenow zu suchen.
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lost place - eine alte Autobahnbrücke bei Hagenow In den 1930er Jahren begann man die ersten Reichsautobahnen zu bauen. Die damals gewählte Streckenführung sollte als Urintention auch die landschaftlichen Schönheiten und die Autofahrer-Blickrichtung beinhalten. In einigen bekannten Fällen beendete der Weltkrieg aber den Bau begonnener Autobahnen. Nach Kriegsende konnte die gewählte Streckenführung oftmals nicht mehr den geänderten Erfordernissen genügen. Somit musste dann aber eine gänzlich neue Trasse zur Ausführung kommen. Der Bau der heutigen A24 war Ende der 1930 Jahre an vielen Stellen begonnen wurden. Auch hier wurde nach dem Kriegsbeginn nicht weiter gebaut. Südlich Bakendorf entdeckte ich diese Brückenruine. Sie soll das letzte augenfällige Relikt der Reichsautobahn Hamburg - Wittstock sein. Deren Bau kam aber jedoch nicht über Einzelbauwerke hinaus. Während es im Raum Hamburg bald nach Kriegsende mit dem Autobahnbau weiterging, lag die Trasse in der DDR bis in die 1980er Jahre brach. Erst ab 1981 begannen im Zuge des Transitabkommens mit der Alt-BRD und deren finanziellen Mitteln die Arbeiten zum erneuten Bau bis zum Berliner Ring. Bei dieser Neuprojektierung musste ein Schiessplatz der sowjetischen Truppen umgangen werden. Deshalb wurde die Trasse nördlich Hagenow deutlich nach Norden gelegt. Auf heutigen Luftbildern sieht man noch deutlich ein ca. 1.000 Meter langes Trassenrelikt. Die vor dem Krieg begonnene und nie (?) fertiggestellte Brücke wurde nicht abgebrochen. Davon zeugen heute noch die Überreste des mächtigen Flügelwerks ohne Straßendamm und die gemauerten Mittelpfeiler.
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Heute zeugen noch die hier gezeigten Überreste von den Plänen des Autobahnbaus. Bisher konnten die Teile dieses Einzelbauwerkes der Verwüstung und der Verwitterung widerstehen. Ein paar einheimische Bauern haben sich hier wohl in früheren Jahren einige der roten Ziegelsteine besorgt. Aber der Beton hält auch heute noch. Die Natur holt sich das Gelände zurück. Und leider wird hier auch Müll entsorgt. Zu finden ist das Bauwerk eigentlich recht einfach. Es befindet sich direkt neben einer Straße. Jedoch wird die alte Autobahnbrücke bei Hagenow im Vorbeifahren oftmals übersehen. Vielleicht überlegt man es sich in den Ämtern einmal, ob man hier nicht einen kleinen Park- und Rastplatz anlegt. Mit einer entsprechenden Hinweistafel könnte man dieses Bauwerk und dessen Entstehungsgeschichte hinweisen. Ohne grossen Aufwand hätte man hier ein kleines Outdoor-Museum und ein Denkmal gleichzeitig. Für eine Gegend, die vom Tourismus leben möchte, ist das bestimmt eine gute, kleine Idee. Wer weiss, was in hundert oder in tausend Jahren die Menschen (wenn es dann noch die Menschheit geben sollte) über solche Relikte denken. Lies hier mehr über lost places. Mehr über Hagenow und touristische Angebote findest du hier. Hast du noch nähere Informationen über diesen lost place oder vielleicht sogar Original-Fotos vom damaligen Bau? Wenn du magst, kannst du mir einen Kommentar dazu hinterlassen! Sind dir auch on tour unterwegs schon einmal solche versteckten lost places aufgefallen? Read the full article
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fieteontour · 11 months
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2.-4. Juli Käsmu, Sillamäe, Maardu. Km 3.509
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Ein letzter Spaziergang an der menschenleeren Ostseeküste, dann nix wie weg: Sturm, Starkregen und Gewitter aus Südwest sind angesagt.
Auf der Fähre gabs lustige Schilder und schreckliche Hotdogs.
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Käsmu, ein kleines Dörfchen an der Nordküste ( im Windschatten des Sturmes) beherbergt uns für zwei absolut ruhige Nächte, wir ganz allein auf einem winzigen privaten Platz. Die einzigen Geräusche machen der heftige Regen und Möwen, die auf unserem Dach spazieren gehen.
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Hier kann ich in aller Ruhe unseren „Wurstfänger“ basteln, bei Rainer und Bärbel konnte ich dankenswerterweise eine Schablone abstauben.
Wir genießen kleine Spaziergänge in den Regenpausen am Wasser und im Wald.
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Heute wollte Hans unbedingt in die verborgene Stadt und endlich mal wieder Golf spielen. Die drei letzten Versuche gingen schief: Geschlossen wegen Johannisfeier, zu heiß, zu viel Wind.
Sillamäe, heute fast an der russischen Grenze, war 1944 durch die rote Armee völlig zerstört worden, anschließend in neoklassizistischem Stil wieder aufgebaut. Zumindest das Zentrum. Alles andere sozialistischer Plattenbau. Die Stadt konnte auf keiner Landkarte gesehen werden, sie wurde vor der Weltöffentlichkeit verborgen. Der Grund: Uranabbau in großem Stil, angeblich nur für die friedliche Nutzung der Kernenergie.
Heute werden seltene Erden für unsere Handys abgebaut. Der Atommüll liegt in Beton gegossen auf dem Grund der Ostsee, die EU versucht mit Millionen Euronen, den Müll zu bergen. Gruselig.
Super ausgebaute Straßen Richtung Osten, durch die kriegsbedingte Grenzsperrung aber so gut wie kein Verkehr.
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Blick auf den Prachtboulevard und das verfallene Kino Rodina.
Zurück wieder Richtung Westen (nach St. Petersburg wären es noch knapp 200 km gewesen). Tief in den Weiten des Landes treffen wir auf einen verlassenen Golfplatz, er sieht eher nach einem großen Gartengelände mit Fähnchen aus. Mist, wieder nix mit sportlicher Bewegung.
Kurz entschlossen fahren wir weiter Richtung Tallinn / Reval zum Estonian Golf- und Countryclub. Dort dürfen wir übernachten und morgen gehts über 18 Löcher direkt an der Ostsee bzw. am Finnischen Meerbusen.
Noch ein paar Tage in Tallinn und dann gehts rüber über den Busen.
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lorenzlund · 1 year
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Carpe diem! Und stattfindende Konkurrenz in Gesellschaften!
Nutze den tag! *tag, engl.
to come + Tür + in welchen, -enz
Geh’ bell + Schaft!
“Denn in auf Konkurrenz aufgebauten Gesellschaften, kommt der Krieg (stets) von ganz ... allein! Dafür muss man selber nichts tun, man kann nur alles dagegen tun!”
“Deutschland führte im 1. Weltkrieg Krieg gegen die Menschheit”.(aus dem Flyer: Die besiegte Menschheit)
“Über den Krieg führt aber kein Weg zum Frieden” (aus dem selben Flyer)
“Im Gegenteil: das erzeugt nur noch mehr Hass!”
Und nun will man modernere Lösungen dafür! Gegenwärtig stellen die sich nur als nicht ausreichend genug dar! Und so wird selbst der direkt gegeneinander geführte Krieg zur erneuten Option für alle! Ich betone hier: Er ist es dann erneut für alle! Alle Seiten!! Siehe den gegenwärtigen stattfindenden auch zwischen Russlund und der Ukraine!
Und so glaubt beim Universum auch niemand wirklich daran dass  dieser Krieg mit aller Ernsthaftigkeit immer nur stattfindet zwischen den zwei beteiligten Regierungen auch hier! Dafür, um das jeweils so erneut dann zu beurteilen, besitzt man hinreichende auch eigene Beobachtungsstellungen wie auf dem Mond! Aber längst nicht nur auf ihm!
‘Es gibt keine Feinde! Es sei denn sie bestünde in der Dummheit von Männern und sie wohnte erneut dann in unserer eigenen Brust” (nach H. Paasche)
“Es wurde ja noch gar nicht ernsthaft versucht, den Krieg auch anders zu bekämpfen stattfindenden. Über den Weg eines gesunden und kriegsablehnenden, aber nicht minder kampffreudigen Pazifismus, wachsen wir erst mit ihm auf. Das alles kennt man doch gar nicht, stattdessen nur die vom Staat verhetzte Jugend!!” (Tucholsky)
‘Schwäche der Gewalt ist es, dass sie nur neue erzeugt’
“Wir fordern also mehr Mut ein für eine friedliche und eine dennoch dann gerechtere Welt!!”
“Mit Gewalt tötet ihr den Hasser, der Hass wird aber nicht insgesamt davon getötet und ein für alle mal’
“Und so sehen wir in uns auch einen Teil sowohl der Friedens- wie auch der Gerechtigkeitsbewegung!”
Gerechtigkeit muss dennoch sein! Und zwar immer! Und sie muss dann so erneut in jedem Fall wieder auch stattfinden! Ohne sie geht es schlicht nicht! Um es noch ein wenig genauer zu sagen, tut sie es nie!!
‘Schon in den ersten Kriegswochen kommt es so zu Geiselnahmen und Erschießungen”  (1. Weltkrieg aus der Berichterstattung über auch ihn)
“Der Krieg erstarrt zu grauenvollen Kesselschlachten und zum Graben- und hartnäckigen Stellungskrieg’
‘...mit mehreren auch zivilen 100.000 Toten, Frauen, Männer wie Kinder unter ihnen’
*Kochkessel der Frau, die, eine Frau versuchsweise ‘angraben’, die Bettstellung, -stellungen
“Damit ein Krieg überhaupt erst entsteht, dazu tragen alle in der Gesellschaft ihr Scherflein bei, wie auch eine bis zum Wahnsinn übersteigerte Rüstung und allgemeines vorheriges Rasseln mit den Säbeln’ *der ganz alltägliche Männerwahnsinn, der selbst ‘Männerdegen’, das Rüstzeug des Mannes oder von Männern, das Fahrzeug, the male fart or farts
“Deutschland währte sich lange Zeit dabei selber als Sieger, war aber 1918 zum Frieden gezwungen”
Und so gab es im Westen halt auch nie wirklich dadurch etwas Neues: 
‘Du kannst dein Gegenüber, den Mann nicht ändern, aber du kannst dir schon aussuchen, wer deiner Umgebung in Zukunft angehören soll und wer nicht!’
“Und so lasst uns deswegen auch eine zukünftige Streitkultur entwickeln welche  allein nur auf Konsensfindung beruht’  *finden + das Ding, -findung, erneute Endsilbe -ung, the ass, in, + der nochmalige ass Koms-en-’S-find-ung
“... wie gewaltfreien Aktionen und der gemeinsamen Konfliktbearbeitung”
*kommen + f***en, to fuck. to put a man successful in hand-kerchiefs. Dem Mann Handfesseln anlegen (Polizei).
“Wir lehnen deshalb auch den Krieg als Fortsetzung der Politik mit nur anderen Mittel ab!!”
“und widersprechen Kriegstreibern ... im Sinne eines lokalen und weltweit vernetzten sich solidarisch zeigenden Gemeinwesens”
‘und auch der Faschismus kehrt dann von allein zurück in ein solches Land’ *der rechtsextreme Mann oder Männer mit rechten Stimmungen oder Gesinnungen und der überwiegenden Tendenz nach rechts, d.h. er zielt danach. Er gründet nun deswegen sogar eine Partei. Diese wird geführt von einem großen Vorsitzenden mit viel Redetalent und großer persönlicher Ausstrahlung, mit Magnet-Wirkung auf zahlreiche auch andere. Für sie sucht er nach weiteren Anhängern, Männern wie ihm, sie sollen sich ihr ebenfalls anschließen, in sie mit eintreten in möglichst hoer Zahl! Auch ein politisches Programm mit eigenem Zukunftsvorhaben erarbeitet man sich und macht große Versprechungen! Bald schon will man die Regierung stellen in auch dem eigenem Lande! Alles soll besser werden, wirklich alles, sehr bald auch in dem Land! Würde man erst gewählt!
*all Ass *jemanden führen, den Er anführen (vorweglaufen), Führ-er, auch ‘Großer Vorsitzender’ (wie selbst von Parteien die auch dem Sozialismus entstammen können, die sogen. auch ‘Extreme Linke’ eines Landes, neben den oder einer extremen Rechte finden wir fast immer sie noch genauso dann in ihm vor):
‘Unter uns, so werdet ihr es dann erleben, kehrt der Aufschwung zurück, und zwar auf jeder noch so erdenklichen Ebene, in der Wirtschaft, wie auch auf anderen!!’ der Rechtspopulist
“Gemeinsam formen wir vermehrt bald Schwerter um zu Pflugscharen für auch das unsrige Land!” so der sogar Linkspopuhl-ist dann wieder vor den auch eigenen Anhängern, jenen welche auch er hat. Meist sind die nicht viel weniger zahlreich. *auch: DDR-Friedensbewegung damalige, viel wiedergegebene Zitate auch aus ihr
“Krieg so wie ihn Gott sich vorstellt dass wir ihn eines Tages gegen vielleicht sogar auch ihn führten es soll ihn nie geben! Dafür einen anderen sehr wohl!”
(der religiöse Mann oder Frau, er gehört einer der Kirchen an)
‘... Frieden kann nur wachsen wenn vorher noch Gerechtigkeit (am jeweiligen Manne, dabei ist völlig egal, wo auf dieser Welt er sich gerade befand oder weiter befindet!!) geübt wurde!!”
(der selbe Mann oder Frau nochmal)
“Daher können wir Sein und Nichtsein auf unserer Welt auch nicht den Mächtigen nur allein immer überlassen und den Politikern’
(der oder die sogar Humanist/-in)
*Gemeinsame Werte haben od. sie erst miteinander entwickeln *’Schwerter, es gibt aber das männliche Schwert stets dabei noch genauso!
*Der Beruf oder die Ausbildung mit noch wirklicher eigener Zukunft! Für andere hingegen gilt das so nicht oder deutlich geringerem Maße!
Puerto Alegre e.V. Projekt für 2023: Wege zum Frieden und der Gerechtigkeit. Gewaltfrei, fair, solidarisch. Die besiegte Menschheit: Deutschland löst den 1. Weltkrieg aus. der Flyer. Insgesamt handelte es sich um 2 Flyer, aus denen ich wiederholt hier zitierte. Der andere beschrieb das (vornehmlich von anderen immer gespannte u. dennoch erkennbar gemeinsame) geplante ‘Friedensnetz für Frankfurt/Oder’ als Stadt. (’Für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Umwelt!!’)
in Gewahrsam nehmen (das ‘Ding’), offenbar gehört dieses Ding jemandem, Bewahrung und Aufbewahrung, aufbewahren, auch sicherere ..., uno, una, Held, der (dt.), Umwelt, der Arrest (Zelle)
*Erinnerungen an den Krieg. Die Ausstellung. Aus dem dazugehörigen Flyer. Und. Friedensnetz Frankfurt Oder. Ein ebenfalls ausliegender Flyer.
“We don’t need another Hero”. (die damalige Interpretin dieses extrem bekannten Songs oder Liedes sie gehörte selber klar den Farbigen auch mit an auf dieser Welt.) Das selbst Eiweiß-Protein, in Lebensmitteln soll es angeblich in sogar höherer Stückzahl manchmal vorkommen, so steht es dann erneut auf dem Verkaufsetikett vielleicht: Eier welche Weissen gehören + Po + at/in, drin. Es kann selbst dieses dann erneut von Seiten der Wissenschaft und Wissenschaftlern behauptete Eiweißprotein unmöglich immer so überhaupt wieder in Wirklichkeit auch geben, allein deswegen und wegen dieser sogar neuerlichen Entdeckung durch mich! 
‘Mit besonders hohem Protein-Gehalt!’ (der z.B. Früchtequark enorm frische), ‘Furcht ist kein guter Ratgeber’, ‘Sich rote Früchte vom Baum herunterholen’ ‘Die verbotene Frucht’ (aus selbst dem Paradies und biblischen Geschichten), ‘Die Kirschen aus Nachbars Garten’
 ‘Keine Angst vor sogenannten falschen Früchtchen!!’ (neu erschienener Film mit auch Ludwig Danneberger. Danneberger wie er in den Armen einer um viele Jahre Jüngeren landet, einer 28-jährigen kaffee-braunen Schönheit. Mit jeder Menge wieder Karibik und dem natürlich auch wieder dazugehörigen Sound. Diesmal sind es genau umgedreht Carmen und Amanda welche ihrem neu hinzugewonnenem Freund Ludwig aus Berlin umständlich zu Hilfe eilen müssen um ihn so aus den Schicksalsfesseln dieser auch für ihn nicht ganz ungefährlichen neuen Beziehung zu befreien! Ob sie damit erfolgreich sind? Warten wir dafür doch einfach erneut das Ende auch dieses Filmes ab!)
“Morgens gleich als erstes bringt sie mir immer einen Pott besonders koffein- und protein-inhaltigen Kaffees direkt ans Hotelzimmerbett gemeinsame von uns!! (Ludwig) 
‘Seht ihr, und genau da fängt es an! Ludwig, bin ich überzeugt, er schwebt dadurch in keiner geringeren Gefahr manchmal wie wir beide es damals aufgrund von Joe und Gernot sehr regelmäßig als sehr große weibliche Stars an der Oper schon auch taten!!”  (Die Lasso daraufhin zur Seite hingewendet und an die Principale)
Carmen Lasso & Amanda Principale, Operndiven (Berlin)
“Gernot zum Beispiel half mir regelmäßig in den Morgenmantel zu kommen!”
“Joe als mein Fahrer sorgte er regelmäßig dafür dass es im Wagen sehr früh morgens bereits angenehm warm war, wenn wir losfuhren, indem er noch vorher den Motor längere Zeit vorlaufen ließ und durch das Inbetriebnehmen der Standheizung! Er ließ mich dann häufiger mal im Wagen zurück. Irgendwas schien dann mit dem Motor erneut nicht zu stimmen! Ins Wageninnere drangen Abgase und ich pflegte davon einzuschlafen, auch oder gerade weil es im Wageninneren so warm war!’
*Derweil scheint es kaum noch Bewegung an der Front selber zu geben im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland, etwas das so wohl auf beide Seiten zutrifft! Die Sorgen die beide plötzlich miteinander teilen oder haben sie liegen nun gänzlich jeweils anderswo! Wir kannten das so zuletzt schon von auch der Türkei! Ihre Piloten nehmen derzeit am Groß-Flug-Manöver der Nato über dem Norden Deutschlands wieder teil! Gesucht wird dabei immer erneut nach nur einem einzigen Mann am Boden! Dieser Mann aber er ist hinreichend selber geschützt - in erster Linie ist er es über den Luftweg immer! Ich besaesse eigene Verteidiger, sagte ich dazu wiederholt! Diese gehörten dem Universum an so wie ich! Und auch dort verfügte man natürloch so wie alle anderen über eine auch eigene Luftwaffe, diese wäre auch sehr modern!
Solange dieses Flugmanöver aber auch weiterhin noch anwährt, ist auch mit  eventuell direkt ergriffenen Gegenmaßnahmen bis hin zu sogar Luft-Schlägen zu rechnen - seitens jener Truppen die auch das Universum besitzt! Zumindest ganz ausschließen ausschließen kann ich das hier so nicht! Die ersten davon könnten bald schon stattfinden! Das Manöver es wird ja weitergehen, man wird ja nicht einfach wegen mir damit aufhören! Schwebte ich dabei vorübergehend in echter Gefahr, mein Leben oder aber Teile meiner Gesundheit zu verlieren! Und würde das so durch unser O.K. erkannt! Das aber wäre nur machbar, indem dafür gesorgt wird, das der Gegner anderweitig beschätigt ist plötzlich! Die Flugzeuge mit deren Piloten sie werden plötzlich anderswo benötigt! (Dieser Einsatz er erscheint jetzt erstmals wieder sehr viel dringlicher, vor allen anderen genießt er den Vorrang!). 
Ich mag mich hier aber auch vertun in  meinen persönlichen Einschätzungen! Ich bin noch nicht wirklich lange Offizier für das Universum!
Und auch von einer zukünftigen womöglichen Weiter-Verwendung durch mich sogar des Wortes ‘Abenteuer’ in meinen für andere vorgesehenen Erzählungen hat man mir abgeraten! Es stünde insgeheim für: Ab, (weg! für being) in (some) boy er!
Selber wollte ich dann vielleicht auch noch mehr davon erleben! 
Wie selbst ein paar von jenen erst jünger zurückliegenden in oder selbst bei auch Stettin und auf noch auch polnischem Gebiet!
*Ansonsten ist bei auch jener Armee welche selbst dem auch Universum gehört aber niemand von vornherein gegen den Gay von der Erde eingestellt oder hätte allzu viel dagegen, diente er viellieicht sogar in den eigenen Reihen!!
‘Schuldenbremse abschaffen! Gerechtigkeit (fast) noch wichtiger!’ (M. Dulig/SPD) *’Schwule’ und Gesellschaft
‘Für baldigen Waffenstillstand und wieder mehr Er-handlungen auf Seiten aller!!” (Oleg Bodrov/Russland und Juri Shellazhenko/Ukraine im Doppelinterview)
‘Internationales Recht sollte Instrument des Friedens sein, es sollte nicht als Entschuldigung zur Kriegsführung gegen andere dienen!’ 
“Das friedliche Lösen von Konflikten stellt eine grundlegende Norm des Völkerrechts dar!” (Juri)
“Ein Weg, den bislang immer noch alle verachtet haben, und nicht nur Russland, alle Beteiligten haben es, selbst die Ukraine, die USA und europäische Regierungen! Damit missachten sie das Prinzip von gemeinsamer Sicherheit und die getroffenen Vereinbarungen von Minsk!! Putin und Selenski nicht weniger!’
“Angesichts des andauernden Krieges in der Ukraine sind gerade auch solch privat unternommene Aktionen wie die unsrige nochmals um vieles wichtiger geworden. Denn beinah’ täglich droht uns dabei die nochmalige Eskalation des Krieges!” (Beim Naturfreunde-Verein ist das gemeinsame auf die Straße-Gehen geplant in Form von dann auch eigenständigen Wanderungen!)
Juri: ‘Gemeinsame Sicherheit erfordert Solidarität über Ländergrenzen hinweg! Dauerhafter Friede ist nur erreichbar, wenn in einer Familie gelebt wird voller Liebe, welche (gänzlich) befreit ist (von da an) von Hass und Gewalt, und in welcher (nach wie vor) Leben herrscht!” (im Vergleich zu dann vielleicht auch ein paar noch weiteren Familien, für die das so länger schon nicht mehr gilt!)
“Den militärisch ausgeübten Zwang sollten wir deswegen auch ächten!”
“Solidarität ungebrochen! Wie die Naturfreunde mit deren Jugend junge Menschen aus der Ukraine unterstützen, die sich trotz des fortdauernden Krieges bei ihnen weiter für eine Erstarkung der Zivilgesellschaft einsetzen. Ihr Engagement erscheint uns wichtiger denn je! Selbst über ein Jahr noch nach dem der russische Überfall schon bereits auf das Nachbarland stattfand!!’
“Die Entwicklung von ländlichen Regionen bei uns erfolgt mit finanzieller Unterstützung von ...’ *das Abwickeln von ‘Enden’ oder sogenannter ‘Endstücke’. (Wer galt schon immer als ‘bester Freund’ des Mannes!) Ende + wick/krank + das - erneute - Ding (des oder eines Mannes) ‘neugeschaffene Hochschule für Entwicklung des ländlichen Raums (und anderer)’, es gibt sie bei Berlin.
“Frieden ist keine Selbstverständlichkeit. Denn auch die russische Freiheit sie endete da, an der zur selben Zeit vielleicht noch genauso die auch ukrainische Gegenfrage erhoben würde! *(‘Some Be- or not a Be-??’ frei nach Shakespeare). Die Vorsitzende des heutigen ukrainischen Jugendringes, Natalia Sevchuk. 
“Und so würden wir endlich wieder gern auch mehr Russinnen sehen, die bereit sind für ihre Freiheit (genauso) zu kämpfen, das eigene Regime (bestehend aus vornehmlich Männern) stürzen und sich anschließend aus der Ukraine zurückziehen’ (... Wie selbst von auch der Krim!)
“Aus der Invasion ist inzwischen ein lediglich (von allen Seiten weitergeführter) allein blutiger und immerwährender Stellungskrieg so geworden!’
“Bei dem sogar der Einsatz von A-Waffen irgendwann drohte und der Erde die letztendliche vielleicht sogar irgendwann Komplett-Vernichtung’
“Allgemein gilt also, müssen dadurch wieder wesentlich mehr Er-handlungen so her und erneut gefunden werden, und zwar von allen! Selbst seitens dann erneuter Regierungen oder auch besonders zahlreicher internationaler Organisationen! Der Sieg aber durch Komplett-Vernichtung erst vorherigen vielleicht noch des anderen, wir täuschen uns wiederholt damit doch nur selber! Erstmals passierte es vielleicht dann sogar beiden Seiten gleichzeitig!!’ (Oleg und Juri)
“So könnten wir zum Beispiel selbst auch eine Kindergrundsicherung gänzlich neu bei uns einführen! ... Oder (stattdessen) auch mehr zukunftsträchtige Schlüsseltechnologien entwickeln! Und wir müssen das Energiesystem konsequent auch bei uns umbauen!’ (Dulig)
“Unsere Aufgabe ist es doch, (gemeinsam) für die Beendigung des Blutvergießens einzutreten, um so überhaupt erst Prozesse in Gang zu setzen, welche auf Versöhnung abzielen!” internationaler wie nationaler. Eine erneute Anmerkung des Verf. (Oleg & Juri)
“Gerade auch weil der männliche Held sich als endlicher dabei nur erweist immer, ist das so!’ *original: ‘die Welt eine endliche ist’ *stammt dieses Mal aus sogar dem Artikel: ’Ein Plädoyer für die gerechte Transformation, soziale wie ökologische’ 
... ‘Allein der technische Fortschritt kann bei Lösung dieser Probleme helfen. Und wir müssen diese Einsparungen aufgrund von auch eigener Effizienz erzielen. Wie hat die zukünftige Gesellschaft auszusehen, welche auf Dauer gerecht ist!’
“Eine schnelle Erschöpfung beider Kriegführenden jedenfalls ist derzeit so für alle weiter nicht zu erwarten’ (aus dem erneuten Interview mit selbst wieder auch Oleg & Juri)
“Dieses Ziel verfehlt gerade Deutschland derzeit noch weit!” (aus dem Artikel: ’Selbst beim Schutz von Gewässern hinkt Deutschland weiter stark hinterher!!’) *dem versuchten Anlegen auf selbst ...
‘Dabei sollten selbst gelegentliche sogar auch Flüsse irgendwann noch genauso in den Fokus geraten’ (’Projekt: Zur Flusslandschaft des Jahres ernannte Flüsse’)
‘Die Belastungen (selbst) des Wassersystems sie dauern deswegen auch nach wie vor an” *u.a. sehr wahrscheinlich auch durch das Einleiten auch noch weiterer sogenannter Nährstoffe wie selbst von Chemikalien, in dem Artikel wird allerdings behauptet, es handele sich dabei um ausschließlich sehr viel früher schon erfolgte aus früheren Jahrzehnten noch, was ich selber so jedoch nicht glaube! Denn selbst auch die Krise bei den (u.a. gegenwärtig in Regalen von auch sehr vielen Supermärkten lagernden) Lebensmitteln sie soll sich nicht weniger verschärfen, wie es dem selben Artikel u.a. erneut auch zu entnehmen war, auf indirekte Weise: 
‘In großen Regionen können wir es derzeit erleben haben wir Lebensmittelkrisen! Dennoch werden weiter Grenzen des Wachstums erreicht und vielernorts überschritten!! Auch durch das Zustandekommen weltweiter zusätzlicher sehr großer Treibhausgasemmissionen!  *in erster Linie stammen oder rühren auch die dann jeweils nur von erneuten Männern her! *der männliche Trieb und das Vor- und Hintergehöft selbst von Hosen, zuletzt entstanden dabei überall sogar neuartige selbst Hofläden (auch Bio..., in Selbsterzeugung oder vom ländlichen sogen. Selbsterzeuger aus der Region)
Weswegen auch wir es auch niemals wirklich schaffen werden, an der letztendlich alles bestimmenden und entscheidenden Frage selber jemals auch vorbeisteuern zu können, auf Dauer wird auch uns das so nicht gelingen! Und die wird weiter ganz unterschiedslos für alle lauten: To be or not to be! Seid ihr es selber nun vielleicht auch oder seid ihr keine? Eine erneut dem beigesteuerte Anmerkung oder Kommentar seitens auch des Verfassers.
“Dieser leidvolle Umgang mit den wirklich großen Menschheitsfragen er muss schlicht beendet werden!’ (aus: Weil unsere Welt doch eine endliche ist! Ein besonders leidenschaftlich gehaltenes Pläydoyer für das Transformieren (wie selbst dem von auch Dingen oder Dingern!)
Das gezielte Verwässen oder die Verwässerung selbst von sehr vielen in heutigen Regalen von Discountern wie Supermärkten lagernden Lebensmitteln seitens erneuter dann anderer, es gibt sie meiner ganz felsenfesten Überzeugung so nach wirklich! Sie war so immer schon auch vorhanden! Es hat auch sie so immer schon auch bei uns gegeben! Nur passierte das bislang meist noch immer in sehr viel geringeren Maßen! Gemeint von mir damit ist das eigentlich vom Gesetz nicht gedeckte Hinzufügen beständigen sogar auch menschlichen Urins in an uns verkaufte Fertig-Speisen! Genauso wie dem von immerwiederkehrendem sogar auch Kot!
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4godownunder · 11 months
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Achtung, Tumblr hat irgendwie seine Politik geändert. Wenn man sich nicht anmelden kann oder will, sollte es immerhin klappen, immer den aktuellen Tag zu lesen. Bis zur nächsten Reise suchen wir uns was anderes. Aber jetzt sind wir erstmal unterweg
Montag, 17. Juli 2023
Der wahre Luxus kommt am Abend
Nachdem wir viel zu spät ins Bett sind, starten wir entsprechend später in den Tag. Frühstück gibt es diesmal ums Eck bei Starbucks, kostet genauso viel wie im Sozialprojekt, ist aber deutlich größer. Danach steuern wir die Gardens of the Bay mit ihren Klimahallen an.
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Zunächst den Flower Dome, mit mediterranem Klima. Draußen steht nach einem tropischen Schauer die Luft, drinnen fröstelt uns fast. Australische und afrikanische Pflanzen, Sukkulenten, alles spannend zu sehen. Derzeit gibt es zudem eine Sonderschau mit ... europäischen Pflanzen, vor allem Rosen. In der Mitte süditalienische Trulli-Häuschen, gesponsort von der italienischen Tourismusbehörde, dazu dudelt im Hintergrund eine Mandoline südeuropäische Schnulzen. Das mutet dann doch etwas schräg an - auch wenn es für die heimischen Besucher natürlich wunderbar exotisch ist.
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Kurzer Snack am Kiosk, danach ziehen wir weiter in den "Cloud Forest" mit Pflanzen, die sonst zwischen 1000 und 2000 Metern Höhe zu finden sind. Empfangen wird man von einem 35 Meter hohen künstlichen Berg samt Wasserfall, der im Innernen allerdings anmutet wie eine Tiefgarage aus Beton. Neueste Attraktion ist die Avatar Experience, nach dem gleichnamigen Kinofilm. An manchen Stellen passen die blauen Wesen ganz gut. Aber wenn man dann mit viel tam-tam Fotos mit einem Plastikdrachenküken machen darf, das von seinem Herrchen auf dem Arm gehalten wird ... wir stehen da und staunen. Aber insgesamt mit atemberaubender Aussicht, vielen bekannten und unbekannten Pflanzen und die Zeit verfliegt. Kurz vor 14 Uhr, der Misting Time, wenn der Wasserdunst nebelt, will die Reiseleitung schnell zurück zum Wasserfall - und scheitert: Es ist nur one-way vorgesehen ...
Bei einsetzendem Niesel bummel wir zurück zum Einkaufszentrum und wagen noch einmal den Foodcourt. Diesmal viel entspannter mit Sitzplatz und eher japanischen Speisen. Danach auf eine Tasse Kaffee (okay, und etwas Kuchen...) in das Museum - und wir bekommen doch noch kurzfristig Karten für die Future World Ausstellung um 17.15.
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Die Zeit vertreiben wir uns unter anderem iim Appestore, die Eltern haben inzwischen wieder wirklich genug vom sinnlosen Luxuskaufhaus gesehen, aber die Tochter ist nachhaltig fasziniert.
Die Ausstellung im Arts and Science Museum erinnert uns sehr an eine Show von Toshiba, die wir 2018 in Sydney gesehen haben. Äußerst ästhetisch, Bilder von Wasserfällen, die sich teilen, wenn man sich an die Wand stellt, gemalte Bilder, die zum Leben erwachen .. wieviel davon jetzt Kunst und wieviel Wissenschaft ist, sei jetzt mal dahingestellt, es ist in jedem Fall ein großer Spaß.
Danach wollen wir noch zum Sonnenuntergang auf das Deck des "Schiffes", den öffentlich zugänglichen Teil des Hotels. Aber ohne Vorbuchung geht inzwischen nicht mehr viel und entsprechend zieht eine große Reisegruppe an uns vorbei. Nach 9 Stunden unterwegs sind wir langsam auch etwas ermattet.
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Direkt ums Eck von unserem YMCA befindet sich ein Sternekoch. Genauer: Ein Streetfood-Stand mit einem Michelin-Stern. Ja, das gibt es. Für sagenhaft wenig Geld essen wir sehr lecker zu Abend. Danach geht es noch zu einem koreanischen Imbiss, Louisa soll auf Tipp ihrer japanischen Freundin hin Corndogs (Frittiertes) versuchen. Wir finden eine sehr coole, sehr koreanische Ecke mit Supermarkt, Skatergruppe und eben den kleinen Laden Street K. Auch das sehr lecker. Und endlich weit weg vom Luxusshopping.
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Drei von vier gehen noch eine Runde auf dem Dach schwimmen. Das ist doch echter Luxus: Mit dem Blick auf die Dächer von Singapur alleine im Pool noch ein paar Bahnen ziehen ...
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lifesamarize · 1 year
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Leben unter Palmen
03.03.2023 - Philippinen, Siargao [Tobi]:
Heute starteten wir einen weiteren Versuch für unsere Inseltour. Das Wetter schien besser zu sein, die Sonne strahlte und kein Lüftchen wehte. Also gaben wir den Roller von gestern quasi ohne einen Tropfen Benzin im Tank zurück und machten uns wieder zum 7.30 Uhr Frühstück bei den Jungs auf. Anne hatte schon vorab Pancakes für uns bestellt, damit wir genügend Zeit fürs Essen hätten.
Nur verstand die philippinische Küche das mit dem bestellen hier nicht so ganz. Die Pancakes kamen in einem Abstand von 10 Minuten. Die erste Bestellung kam bereits "schon" nach 45 Minuten, die Zweite dann um Punkt 8.00 Uhr. Der Tourstart war ebenfalls 8.00 Uhr. Also pünktlich zur Abfahrtszeit. Wir waren natürlich total genervt, denn die erste Portion schlangen wir hektisch hinunter, um dann doof auf die zweite Portion zu warten. Schlussendlich ließen wir uns diese "To Go" einpacken und nahmen es mit aufs Tricycle, welches uns zum Hafen brachte. Mit vier Leuten quetschten wir uns hinein und fuhren mit weiteren Tricycles und anderen Gästen gemeinsam zum nahegelegenen Hafen. Insgesamt waren wir etwa 15 Leute auf dem Boot und erhielten erst einmal eine Einweisung. Rettungswesten tragen, sitzen bleiben, nicht an der Bootsseite schwimmen und so weiter…
Der Kapitän startete den Motor! Es dröhnte so laut, dass sogar unsere Guidefrau ihn schockiert anblickte. Und es wurde noch lauter, als er für volle Fahrt einen Zweiten und Dritten Motor anwarf. Was war das denn? Es klang so, wie ich mir eine Traktortestrennstrecke vor 100 Jahren vorstellen würde. Einfach unaushaltbar laut. Und besonders schnell wurden wir damit jetzt auch nicht. Anne und die Jungs hatten es besonders schlecht getroffen, da sie fast am Heck saßen. Keiner aus der Gruppe sprach ein Wort. Man würde eh nichts verstehen. Wir haben in Kambodscha ja schon Automotoren auf Stangen geschweißt gesehen, die mit Kurzschlüssen gestartet wurden. Selbst die waren schneller und deuuuutlich leiser als das getakker hier.
Schwer betäubt ging es also zur ersten unserer drei Inseln: Naked Island (Nackte Insel). Kurz bevor wir ankamen, ergab der Name bereits Sinn. Denn der Name war Programm. Es handelte sich dabei um eine Sandbank, ohne jegliche Felsen oder Pflanzen. Also eher so, als wenn hier jemand ein paar LKW-Ladungen Sand geparkt hätte. Nach dem Ausstieg teilte man uns mit, dass wir eine halbe Stunde hier verbringen würden. Was sollen wir denn hier so lange machen? Die Insel war keine 10.000 qm groß. Wir legten unsere Handtücher in den Sand und nahmen die Schnorchelausrüstung in die Hand. Es erschien uns das einzig logische hier auf der Insel. Mal schauen, was die Wasserwelt zu bieten hat, denn über Wasser war, außer posierenden Leuten, nichts los.
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Aber auch Unterwasser machte sich die Enttäuschung breit, denn außer einen Seestern fanden wir nur noch weiteren Sand vor. Immerhin war der Seestern wirklich beeindruckend. Ehrlich gesagt war ich mir nicht ganz sicher, ob er echt war, er sah anders aus als das, was man sonst so kennt. Er wirkte fast schon wie aus Beton, grau und mit einigen dunklen Mustern. Sehr dick und mit Knubbeln in der Mitte (er war tatsächlich echt. Es ist der gehörnte Protoreaster Nodosus Seestern) Immerhin gab es hier scheinbar doch Leben. Als wir aus dem Wasser kamen, war die Insel von deutlich mehr Booten und Menschen besetzt. Alle wollten/mussten dieses "Naturwunder" bestaunen.
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Sogar Drohnen wurden hier geflogen. Und nicht einmal wenige. Ein halbes Dutzend kleinerer und größerer Drohnen surrten dauerhaft um den Sandhaufen und versuchten,... was? Das Nichts zu erfassen? Die Insel ist doch nur ein Sandhaufen von 200 x 50 Metern.
Wes hatte sich schon vor unserer Ankunft auf der Insel üblen Sonnenbrand geholt und es die letzten Tage auch nicht besser gemacht. Deswegen war er eigentlich nur mit einer dicken Sonnencremeschicht zu sehen. Also wirklich weiß verfärbt, denn es war die dicke 50+ mit Zink darin. Es war traumhaft mit anzusehen, wie er im Minutentakt seine Nase einrieb und alle anderen sich in die Sonne legten. Ich hätte mich an seiner Stelle nicht einmal raus gewagt und leise im Schatten gewinselt.
Glücklicherweise legten wir bald ab und fuhren mit der Foltermaschine zurück aufs Meer. Schon nach kurzer Zeit stoppten wir und durften schnorcheln gehen. Doch das hat sich ebenfalls nicht gelohnt. Der Meeresgrund war viel zu tief, als dass wir wirklich etwas hätten erkennen können und an der Oberfläche schwamm nicht wirklich etwas herum. Merklich geknickt über den echt traurigen Ausflug bisher ging ich früh zurück aufs Boot und machte mir für Insel #2 und #3 keine Hoffnungen mehr. Immerhin geht es jetzt auf #2 schon zum Mittagessen.
Laut tuckernd ging es wieder zurück in Richtung General Luna, bis wir eine größere Insel auf der rechten Seite ansteuerten. Schon früh konnten wir einen großen Strand und Palmen ausmachen. Dacu Island sollte unser Mittagsstopp werden. Hier würden wir etwa zwei Stunden verbringen und Mittagessen. Der Strand an dem wir anlegten war schon einmal traumhaft. Viele kleinere Boote lagen hier und im Hintergrund befand sich das offene Restaurant mit Sitzbereichen für die einzelnen Gruppen. Direkt bestellte ich mir auf den Naked Island Frust einen Mango-Shake und genoss den Ausblick. Mit der Kamera in der Hand machte ich ein paar Schnappschüsse vom Strand und der Szenerie und freute mich, endlich mal wieder etwas vor der Linse zu bekommen. Wirklich schön.
Unterdessen fanden Wes und Sean heraus, dass es hier 1 L Flaschen des lokalen Bieres gab. Und das hatte 6,9 % Alkohol. Beide kamen aus den USA und waren noch nicht viel gereist, weswegen solch ein Bier und Strand für sie sehr besonders waren. Mit unseren restlichen Pancakes war das Bier deren Frühstück.
Nun packte auch ich unsere Drohne aus und flog ein wenig am Wasser entlang, um die schönen Palmen, Boote und den Strand einzufangen. Auch hier wieder: sehr einfach ein schönes Bild einzufangen.
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Bis 11.30 Uhr hatten wir noch Zeit für uns. Nach dem Drohnenflug besuchte ich gemeinsam mit Sean, Wes und die Mädels bei einem Volleyballspiel. Unweit von unserem Restaurant war nämlich ein Volleyballfeld unter Palmen aufgebaut. Es sah einmalig aus mit dem türkisen Wasser im Hintergrund. Die Drei spielten gemeinsam mit ein paar Einheimischen, die ebenfalls die Island Tour machten. Nach einer Weile war es Zeit für das Mittagessen und wir verabschiedeten uns von unseren neuen Bekanntschaften.
Zum Mittag wurde uns eine riesige Platte mit allerlei Speißen serviert. Das sah gigantisch aus, war aber auch für eine Gruppe von zwei Booten und wurde mehrmals für Fotos genutzt, denn aus dem Reis wurde das Wort Siargao geformt.
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Lustigerweise fanden wir die Mangos davon am leckersten. Aber auch der Fisch war echt gut. Ich probierte sogar eine Schnecke aus einer Muschel. Schleimig unlecker. Alle wurden satt und die Jungs hatten mittlerweile ihre dritte 1 l Bierflasche von Red Horse. Wir mussten ihnen echt helfen, weil schon die zweite Flasche den beiden gereicht hatte, sie aber wegen eines Missverständnisses nun noch einen weiteren Liter vor sich hatten. Gezwungenermaßen tranken wir nun alle, hauptsache keiner fällt gleich vom Boot.
Nach dem guten Essen ging es zurück aufs Boot und zur letzten Insel des Tages: Guyam Island!
Wow. Also die war atemberaubend schön. Sama sagte, dass die Insel genauso aussah, wie Kinder eine solche zeichnen würden. Und sie hatte Recht. Schon von der Ferne erkannte man das kleine Einod. Wirklich nur ein kleines Fleckchen von 100 x 100 Metern, aber zur Hälfte bewachsen und an einer Seite mit flachen Felsen. Und einem traumhaften Strand.
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Wir feierten diese Insel so sehr, dass jeder für sich auf eine Erkundung ging. Ich flog einmal mit der Drohne umher, während die anderen einige Fotos machten und sich wieder was zu trinken besorgten.
Und auch hier gab es neben einem kleinen Basketballfeld auch ein Volleyballplatz. Selbstverständlich ließen wir es uns nicht nehmen. Mit Korallen im Sand versuchten wir zu spielen. Zwar hatten wir wirklich Spaß dabei, machten uns aber jeder die Füße kaputt. Immer trat man im weichen Sand auf eine scharfkantige Koralle, grub sie aus und warf sie vom Spielfeld. Auch hier wurden es mit der Zeit immer mehr Besucher und Strand sowie das Spielfeld füllten sich. Unsere Bekanntschaft, mit denen wir auf der zweiten Insel bereits einige Spielzüge machten, waren ebenfalls eingetrudelt.
Unser überaus engagiertes Spiel wurde von zig Drohnen aufgenommen. So oft wie heute habe ich wirklich noch nie andere Drohnenpiloten gesehen. Ich denke, daran wird man sich in Zukunft bei Reisen gewöhnen müssen. Damals waren es die Leute, die mit ihren Kameras immer ahnungslos herumblitzten. In Zukunft wird es das Surren der Drohnen sein, die einen an schönen Plätzen nicht mehr in Ruhe lassen. Doch ich kann es verstehen. Wir haben die Drohne ja auch genau für den Zweck der anderen Perspektive geholt.
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Fast eineinhalb Stunden spielten wir im Sand. Es war herrlich. Wir alle grinsten bis zu den Ohren und waren doch noch froh, die Tour gemacht zu haben. Den Sprit für die Naked Island und den Schnorchelpunkt hätten sie sich sparen können und uns gerne mehr Zeit auf den anderen beiden Inseln geben können. Doch so waren wir noch glücklich von der Wendung und hatten auch wirklich ein Traumwetter gehabt. Im Hotel duschten wir uns das Salz vom Körper und telefonierten mit der Heimat. Zum Abendessen trafen wir uns wieder bei den Jungs im Resort und fuhren zu einem Restaurant. Dieses lag etwas weiter weg, sodass Sama und ich uns bei Wes auf den Roller drauf quetschten. Waren ja nur zwei Minuten Fahrt und die Einheimischen machen das andauernd. Lustig war es aber schon und ich glaube Wes genoß meine innige Umarmung ebenfalls mehr als erwartet 😂. Im Restaurant merkten wir unseren Hunger erst wieder. Sean bestellte Pizza und Burger für sich allein. Wir zügelten uns und ich probierte etwas unaussprechliches Lokales. Ich denke, es war gebratener Bauchspeck, mit sehr viel Schwabbel dran und wenig kross. Das war leider nicht so meins, weswegen ich nur das Essbare vom Schwabbel abknabberte. Nach einer Weile verabschiedete sich Wes zu einem Date. Wir anderen blieben noch etwas sitzen, da es zu regnen begann. Nachdem wir einen "guten" Zeitpunkt angepasst hatten, liefen wir zu unserem Homestay. Naja… nach keinen 5 Minuten fing es wieder so stark an zu regnen, das wir komplett nass wurden. Unsere Regencapes hatten wir selbstverständlich in der Unterkunft liegen lassen. Immerhin tritt der Regen, wenn überhaupt, erst abends ein, nachdem man schon einen ganzen Tag in der Sonne verbracht hat. In Bali war der Regen immer zu ungünstigen Zeiten gekommen.
Aber wir hatten Spaß im Regen zu laufen. Und so machte es uns nichts aus.
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michaeldemanega · 1 year
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Textilbeton und Carbonbeton
So sehr der Holzbau heute auch wichtige Fortschritte auf dem Weg zum ökologischen Werkstoff der Zukunft zurück legt, so wichtig ist immer auch der Umstand, dass Holz als Werkstoff nur innerhalb bestimmter Grenzen und in Kombination mit anderen Werkstoffen sinnvoll ist. Sowohl am Stahl als auch am Beton führt in bestimmten Anwendungen, die viele sind, kein Weg vorbei. Allerdings stellt sich die…
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View On WordPress
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clear-dance · 2 years
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Zurück zur Natur
Bauwerke, wie Pilze wachsen sie,
schießen aus dem Boden.
Schnell erfasst einen die Athymie,
man möchte das Land gern roden.
Befreien von all dem Beton,
der mit seinem grau alles erdrückt.
Diese Form des Lebens, blanker Hohn,
ich wünsche mir die Natur zurück.
***
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2022/Dezember09
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cad-iksodas-tsenre · 2 years
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Chemnitz, ist eine Kriegsstadt. Immerzu Kriege. Karl-Marx-Stadt dagegen ist eine Friedensstadt. Die Umbenennung von Karl-Marx-Stadt in Chemnitz, hat die Grundlage wieder den Krieg aufzuzäumen. Auch die Rückbenennungen der Straßennamen, z.B.: Ernst-Thälmannstr. in Reitbahnstr. usw., bedeuten Kriegs- und Militär Bewußtsein in das Denken und Leben erwachen zu lassen. Die Reitbahn ist das MilitärOst-Südgebiet Zschopauer Bernsdorfer Augustusburger Straßen weit zurück 17.Jhd Maximiljan Kasernen Exerzierplätze Knochensäger Erschießungsstände und Chemnitz Kemnitz Chamtz Aufbau zur Kriegsstadt mit 380000 Einwohnern zu wiederholen. Vorher König Kaiser Hussitten Österreicher Ungarn Böhmen und vorher die Egyptisch Italienisch Spanisch Portugiesischen Überfallzüge seit 0.Jahrhundert. Carlowitz berichtet noch früher von den Legionen die die Zwickauer Straße langzogen. Die BRD der Westen lügt und behauptet, dass hier niemals Legionen langgezogen seien. Die Bewohner hier im Bezirk Chemnitz haben sich gegen die Überfall-Legionen gewehrt. Und zurückgeschlagen. Jedoch hat der Angreifer aus dem Süden immer Neue Gladiatoren Sklaven Rekrutierte und Neu-als Krieger geborene und nur zum Krieg machen erzogene hierher geschickt, egal wieviel umkommen, immer wieder Neue Überfalltruppen nach Nordeuropa senden. Egypten Italien Spanien Portugal hatten extra Familien die 40 Kinder zeugen sollten installiert. Damit immer neuer Kriegsnachwuchs vorhanden ist, der zerschlissen werden kann im Angriff. Bis der Bewohner in der Ferne zerschlissen ist und nicht mehr kann. So wurde Nordeuropa besetzt, alles ausgerottet und die lebensfeindliche Stein - Gift Kultur des schon zu Stein gemachten Egypten Italiens Spaniens Portugals installiert. Und maximale Blockade-Einrichtungen, um die Stein-Gift Kultur zu behaupten. Das ja keine Renaturierung des vorher paradiesischen Zustandes wachsen kann. Auch der Mars wird jetzt neu überfallen. Der Mars ist schon zur Steinzeit ausgebombt und ausgerottet worden. Das Lebensnotwendigste, das Wasser wird seit dem 0.Jahrhundert in Chemnitz kontinuierlich geplant unter die Erde in Leitungen Bassins Behältern gebracht und nur auf Zuteilung verkauft. Alles ist krank und Lebensstarr geworden, durrch den künstlich erzeugten Wassermangel. Quellen Boden Grund-Wasser, sogar jeder Regentropfen wird in unterirdisch gelegten Rohren abgeleitet und verkauft. Warmwasserquellen die es früher in Chemnitz öffentlich zu Tage lagen sind verbarrikadiert und in private Anlagen der Grossunternehmer verbaut. Und weiter wird der letzt Rest von alten Wasserwegen und Bächen und Flüssen zugeschüttet verbaut. Die Beton-Kriegs-bauten der Grossunternehmer setzen sich drauf, siehe 2021 der Riesenbau, genau auf den Gablenzbach. Der Gablenzbach ist für immer blockiert und abgedrückt. Die BRD und West-historischen Reklame-Darstellungen über Ruinen Ancients und Darstellungen als Ritus-Bäder usw.. Lenken von der Wahrheit ab. Die Grossunternehmer haben Chemnitz-Bewohnern das baden und Wassernutzung in deer Natur von Teichen Seen Flüssen Bächen Quellen Grundwasser Regenwasser Bodenwasser verboten. Gegen Abhacken von Armen und Beinen. Die müdischen Ritual-bäder-anlagen, sind heimliche Badestellen der Stadtvasallen. Die schlimmen Menschenschikanierungen und Verstümmelungen der Grossunternehmer an der Bevölkerung werden als Rituale getarnt.
Chemnitz, ist eine Kriegsstadt, die immer für Kriege und Kriege in andere Länder bestimmt war. Das gesamte Stadtgebiet und Ausfahrtstraßen sind Exerzierplätze Schießstände Schützenhäuser Armee Militär-anlagen. Kann man auf den Stadtplänen rückwärts die Jahrhunderte lesen. Da steht's. Karl-Marx-Stadt dagegen ist eine Friedensstadt
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einereiseblog · 2 years
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Vollständiger Leitfaden zum Wandern zum Fort Vrmac in der Stadt Kotor, Montenegro. Auf der Suche nach einem einzigartigen Abenteuer mit versteckten Juwelen, das unglaubliche Ausblicke und Einblicke in die faszinierende Geschichte von Kotor bietet? Heute verrate ich Ihnen genau das, eine epische kurze Wanderung auf dem Vrmac-Gebirge, die an der am besten erhaltenen österreichisch-ungarischen Festung in der Bucht von Kotor endet. Über Fort Vrmac Fort Vrmac ist eine ehemalige Festung, die auf dem Kalksteingebirge namens Vrmac liegt. Dies ist der Berg unmittelbar westlich (gegenüber) der berühmten Festung von Kotor (St. John's oder San Giovanni Fortress). Die Österreicher bauten diese Festung zwischen 1894 und 1897 in ihrem Versuch, ihre Verteidigung gegen montenegrinische Aufstände zu stärken. Es verfügt über eine beeindruckende Struktur aus Stein und Beton, die direkt auf dem Gipfel des Berges Vrmac (785 m/2.575 ft) liegt. Obwohl es heute verlassen ist, spielte es im vergangenen Jahrhundert in mehreren Konflikten eine Rolle, einschließlich der Aktionen während des Ersten Weltkriegs. Die Festung ist vollständig für die Öffentlichkeit zugänglich und es gibt keine Gebühr für den Eintritt oder die Erkundung der Umgebung oder der Innenkammern. So gelangen Sie zum Fort Vrmac Trailhead in Kotor Während es möglich ist, über die Straße von Troica nach Gornja Lastva in Tivat zum Fort Vrmac zu fahren, empfehle ich stattdessen die kurze, aber steile Wanderung von Muo, direkt gegenüber der Altstadt von Kotor. Dies ist nicht nur eine unterhaltsame Wanderung, sondern Sie erhalten auch die bestmögliche Aussicht auf die Altstadt von Kotor von der anderen Seite der Boka (Bucht von Kotor). Der Ausgangspunkt beginnt am Ende einer kurzen Sackgasse, die von der örtlichen Polizei geteilt wird. Unten habe ich die genaue Position des Ausgangspunkts angeheftet, damit Sie ihn leichter finden können. Wenn Sie diesen Punkt erreicht haben, gehen Sie etwa hundert Meter die Straße hinauf, bevor Sie die Betonstufen erreichen. Beginnen Sie, diesen Stufen den Hügel hinauf zu folgen, und passieren Sie auf dem Weg einige lokale Häuser. Es wird eine Reihe von Schritten geben, von denen viele hinter einigen Wohnhäusern liegen. Keine Sorge, dies ist ein gemeinsamer Gehweg. Bald, kurz vor den letzten Stufen, die zur Straße P22 führen, sehen Sie rechts einen eindeutigen Pfad. Folgen Sie diesem Pfad und beginnen Sie die Reihe von Serpentinen zur Spitze des Vrmac Ridge. Alternativ, für diejenigen mit einem Auto, finden Sie einen kleinen Platz, um Ihr Auto an der scharfen Kurve auf P22 zu parken. Gehen Sie von hier aus eine Betontreppe hinunter und gehen Sie geradeaus weiter (biegen Sie bei der nächsten Treppe nicht rechts ab). Die Fort-Vrmac-Wanderung Wanderstrecke: 8,5 km (5,2 Meilen) hin und zurück Dauer: 2-3 Stunden retour Höhenmeter: 510 m Gesamt-Höhenmeter Schwierigkeitsgrad: Mittel Diese Wanderung ist technisch recht einfach, da der Weg während der gesamten Wanderung gut abgestuft und breit ist. Während Sie den größten Teil der Wanderung den steilen Kamm erklimmen, weist der Weg bis zum Gipfel eine Reihe von Serpentinen auf. Dies ist der Leiter von Kotor-Wanderung auf der anderen Seite sehr ähnlich. Besteigung des Berges Vrmac Nach anfänglicher Verwirrung fanden wir schließlich den richtigen Weg, der zum Fort Vrmac führte. Die Steigung bei diesem Anstieg ist aufgrund der langen, kurvigen Kurven nicht sehr steil. Obwohl nichts Verrücktes, ist der Boden größtenteils felsig, mit kleinen bis mittelgroßen Steinen auf der Innenseite größerer Felsbrocken, die einen terrassierten Pfad bilden. Der erste Abschnitt des Weges beginnt in dichtem Wald, bricht aber schnell zu einem exponierten Bereich aus. Je höher Sie steigen, desto bessere Aussichten auf Kotor haben Sie. Auf dem Weg nach oben machten wir mehrere Fotostopps. Schließlich führt der Weg zurück in einen bewaldeten Abschnitt. Hier sind einige Verknüpfungen sichtbar. Infolgedessen können Sie einige Zeit sparen, indem Sie auf einigen Abschnitten geradeaus gehen.
Kurz nachdem Sie den Wald betreten haben, kommen Sie zu einem verfallenen Wegweiser, der den Weg zum wenig bekannten Aussichtspunkt von Kotor und natürlich Fort Vrmac weist. Der Aussichtspunkt der Stadt Kotor Wir entschieden uns für den kurzen, 5-minütigen Abstecher zum Aussichtspunkt von Kotor, bevor wir den ganzen Weg bis zur Festung wandern. Wir waren sehr zufrieden mit dieser Entscheidung, da die Aussicht hier phänomenal war. Der Weg führt hinaus zu einem völlig exponierten Bereich ohne Bäume, die die Sicht versperren. Von hier aus können Sie die gesamte Bucht von Kotor, Muo, die Altstadt von Kotor und die berühmten Festungsmauern sehen, die sich den Hang hinaufschlängeln. Nachdem wir die Aussicht bewundert hatten, kehrten wir zurück und gingen weiter zum Fort. Erkundung von Fort Vrmac Ich werde nicht lügen, die Erkundung von Fort Vrmac war ein bisschen beängstigend. Es hatte definitiv eine gespenstische Atmosphäre, mit der Natur, die fast vollständig seine dunklen Steinmauern verschlang. Nachdem wir zum Fuß des Grabens herumgelaufen waren, fanden wir den Eingang und beschlossen, das Innere zu erkunden. Wie nicht anders zu erwarten, ist es dort komplett dunkel und einige heimische Fledermäuse haben uns etwas erschreckt. Es gibt viele Flure und Räume zu erkunden, jeder ein bisschen unheimlicher als der andere. Was wir oben bei diesem Fort nicht erwartet hatten, war eine weitere Gruppe von Ruinen direkt gegenüber. Dies sind eine Reihe von Betongebäuden mit Graffiti und zertrümmerten Fenstern. Sie sahen etwas neuer aus als das Fort, und ich bin mir nicht sicher, ob sie in derselben Zeit gebaut wurden. Hier trafen wir seltsamerweise viele heimische Nutztiere, darunter Hängebauchschweine, Kühe, Ziegen, Hühner und ein paar Hunde. Obwohl wir niemanden in der Nähe gesehen haben, nahmen wir an, dass jemand hier oben mit diesen Tieren lebt. Sonnenuntergang vom Berg Vmrac Das Highlight dieses unerwarteten versteckten Juwels war einfach die Aussicht! Von der Spitze dieses Gebirges konnten wir über Kotor, den Troica-Pass und das Župa-Tal bis hin zur Adria sehen. Wir verbrachten eine gute Stunde damit, ein paar Fotos zu machen und den unglaublichen Sonnenuntergang hinter den Bergen zu bewundern. Unterkunft in Kotor Die besten Übernachtungsmöglichkeiten in Kotor sind die Altstadt, Muo (Westseite der Bucht) oder Dobrota (Ostseite der Bucht). Nachfolgend finden Sie eine kurze Zusammenfassung der am besten bewerteten Tipps und Empfehlungen für jedes Budget. Blue Premium Spa Resort - Ein fantastisches Luxus-Spa-Resort nur für Erwachsene mit Blick auf Boca Kotorska. Apartmani Art Karampana – Eine schöne Wohnung in der Altstadt. Bewertet mit 9,7 von 10 mit Hunderten von Bewertungen.Centrum Hostel – Mit Hunderten von Bewertungen ist dies immer noch das am besten bewertete Hostel für Lage und Atmosphäre in der Altstadt von Kotor. Mehr Montenegro Reiseführer & Inspiration Ich hoffe, Ihnen hat diese Kurzanleitung zum Wandern auf Fort Vrmac in Kotor, Montenegro, gefallen. Nachfolgend finden Sie einige weitere nützliche Reiseführer und Inspirationen für Ihre Abenteuer in diesem wunderschönen Balkanland. .
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