Tumgik
iamevera · 11 days
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Drei Zeilen des Frusts über den Hass.
Vermutlich habe ich gar kein Problem mit dir.
Sondern mit mir.
Weil er und ich niemals ein Verhältnis haben werden, wie ihr.
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iamevera · 1 month
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Selbstreflexion – 4 Zeilen alleiniger Angst.
Ich habe keine Angst davor, alleine zu sein.
Falsch.
Ich habe keine Angst davor, jetzt alleine zu sein.
Ich habe Angst davor, für immer alleine zu sein.
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iamevera · 2 months
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Ich hab schon verstanden, dass es mir nicht peinlich sein muss, zu sehr zu lieben. Dennoch tut‘s einfach weh.
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iamevera · 2 months
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Ich will was ich nicht habe – 3 Zeilen der Erkenntnis.
Ich bekäme keinen ab, habe ich immer gedacht.
Doch lieg ich falsch, denn es gibt sie, die mich wollen, die ich nur habe … ausgelacht.
Denn bist es du, denn ich will, nicht sie – nur du hast über mein Herz alle Macht.
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iamevera · 3 months
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Alleine (gelassen) – drei Zeilen des unerträglichen Schmerzes.
Und schon wieder gehe ich alleine heim – und sie nicht.
Ich hab es bei gefühlt allen versucht, ich war so dicht …
Und selbst, wenn mich jeder hätte haben können (nachdem er mich ablehnte), sitz ich allein in dem verfickten Taxi, mir fällt kein Reim mehr ein (das ist trotzdem ein Reim).
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iamevera · 3 months
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Der unerträgliche Hoffnungsschimmer – 3 Zeilen über qualvolle Unwissenheit.
Ich dachte, unerwiderte Liebe sei die größte Qual auf Erden.
Doch konnte ich des besseren belehrt werden.
Die Hoffnung und das Unwissen, ob das mit uns was werden könnt, bringt mich innerlich zum Sterben.
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iamevera · 3 months
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Was wäre, wenn? – 4 Zeilen des Schmerzes
Und wenn ich unser erstes Treffen rückgängig machen könnt‘, ich glaub, ich würd‘.
Dann wär das Kind in mir geschützt geblieben und nicht aus seiner Traumwelt vertrieben.
Hätt‘ dein Weg dennoch zu mir geführt?
Wir werden’s nie wissen, denn unsere Geschichte wurd‘ schon geschrieben.
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iamevera · 5 months
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Erste zweite Wahl – ein Gefühl.
Und am Ende war es nicht die Tatsache, dass du nun ihre Hand hältst, mit ihr durch die Nacht tanzt und sie nach Hause bringst, die mich verletzt hat.
Es ist das Gefühl, niemals erste Wahl zu sein, das mich von innen auffrisst und fixer Bestandteil meines seins geworden ist.
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iamevera · 5 months
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Und doch frage ich mich mittlerweile: Ist es romantisch auf die wahre Liebe zu hoffen – oder macht es uns schlussendlich zu Narren unserer eigenen Imagination?
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iamevera · 5 months
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Und die Lippen blau vom Rotwein, möchte ich am liebsten bei dir und nicht mehr ganz alleine sein.
Mein Herz schreit ja, mein Kopf schreit nein.
Denn du warst niemals mein …
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iamevera · 6 months
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Das Ende – drei Zeilen.
Sein Lächeln war ihre Sonne, doch sie hat sie verbrannt.
Seine Augen waren ihr Ozean, doch er hat sie ertränkt.
Seine Worte waren ihr Anker, doch er hat sie versenkt.
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iamevera · 6 months
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Und seitdem du meine Tage nicht mehr mit mir bestreitest, ist die Nacht Freund, nicht Feind. Denn die Dunkelheit ist nun ein Teil von mir. Sie wohnt an dem Ort, der einst dir gehörte. Blicke ich nach oben, spendet sie mir Trost – und lässt die Sterne heller strahlen, so wie du einst meine Augen. Und obwohl ich nun alleine in die schier endlose Nacht blicke, eint uns schlussendlich dasselbe Himmelszelt.
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iamevera · 6 months
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Sehnsucht – drei Zeilen.
Er belügt sie, doch ist er alles, an das sie glaubt.
Er will sie nicht sehen, doch ist er alles, was sie sieht.
Er liebt sie nie, doch sie ihn für immer.
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