Tumgik
#Augenhöhe
lovejunkie97 · 14 days
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Ich wünsche dir jemanden, der deine Sprache spricht, sodass du nicht Dein Leben damit verbringen musst, deine Seele zu übersetzen.
Unbekannt
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Man kann entweder Brücken bauen oder Grenzen ziehen.
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nemacopunktde · 2 months
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mevent-blog1 · 10 months
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Gespräch mit Herrn Schwartze SPD
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roseleblood · 1 year
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Spenden im Dezember
Im Dezember denken viele instinktiv, es ist kalt, es ist Weihnachten, wir müssen spenden. Die Armen Menschen die jetzt draußen schlafen müssen. … Aber gefährlich wird es für diese Menschen schon viel früher. Anfang Herbst, wenn es nass wird und die Temperaturen unter 18 Grad bleiben. Warum ??? Ganz einfach, es ist nass. Die Klamotten weichen durch. Alkohol verschafft Wärme aber kühlt den Körper…
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nicsfuerungut · 1 year
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Ich war letzten Monat bei der ersten az von jkp7 und jetzt sitze ich gerade im Büro und bete, dass sich niemand noch kurz vor Feierabend hier hin verirrt, damit ich rechtzeitig wieder zuhause bin um mich mit ner Pizza und Bier vor den Fernseher zu setzten
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harleydirkbieder · 17 days
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Die traurige Wahrheit: Warum MÄNNER heute lieber SINGLE bleiben!? Maxim Mankevich
Welche negativen Verhaltensmuster sabotieren unbewusst Deine Beziehung? Wie entstehen Konflikte in Deiner Partnerschaft? In der neuen Solofolge taucht Maxim tief in die Dynamiken ein, die unser Liebesleben prägen. Erfahre in dieser Episode, weshalb sich Paare entfremden, was die unverzichtbaren Säulen jeder starken Beziehung sind und wie Du eine tiefere, bedeutungsvollere Verbindung mit Deinem…
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beziehungstypen · 2 months
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Wie man eine Intersektionale Feministin in einer Beziehung unterstützt
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neobase · 10 months
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fashionable-deathwish · 3 months
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Lannert versucht Dienstausweis auf Augenhöhe der Anderen zu halten
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Switch Girl sucht Kontakte aus dem Raum Sachsen
Hey, ich bin Jojo (w) und bin seit 3 Jahren bereits mit der Szene vertraut. Seit gut 1 Jahr treffe ich mich regelmäßig auch mit anderen aus der Szene. Ich bin auf der Suche nach neuen Kontakten die Interesse haben, gemeinsam die Szene auszuleben. Natürlich sollte man sich auch außerhalb des Space's gut verstehen und auf einer Augenhöhe sich gegenüber steht. Ich würde mich selbst als direkte Person bezeichnen. Ich bin ein ziemlich durch strukturierter Mensch. Der Space ist also mein Rahmen in dem ich abschalten kann. Natürlich verarbeitet jeder in seinem Space auch Erlebnisse, welche das bei mir sind, ist erstmal nicht so wichtig. Bin aber offen darüber zu sprechen, nur sprengt es den Rahmen sonst etwas 😅. Im Space bin ich ziemlich klein zwischen 2 und 4 Jahren. Windeln trage ich dabei nach Lust und Laune. Ich bin kein Little was sich zwingen dazu lässt die Windel zu tragen. Ich brauche oft etwas länger Zeit um meinem Gegenüber zu vertrauen. Durch Zwang von Anfang an, da bin ich raus. Für mich soll der Space was schönes sein, ich möchte keine Angst haben etwas falsch zu machen und direkt bestraft zu werden. Ich bin sehr sensibel im Space und leicht verletzlich. Ich will meinem Daddy immer gerecht werden und bin stets bemüht über angepasst zu sein. Deshalb ist es für meine Psyche wichtig, dass jemand mit Ruhe ran geht und mich auch mal, wenn ich schon mal kurz frech bin, mich machen lässt. Ich hole im Space das nach was ich nie hatte als Kind.
Wie man beim Lesen merkt, habe ich durch aus gewisse Vorstellungen von dem was ich möchte. Als Mommy möchte ich meinem Little eigentlich im Grunde genau das bieten was ich mir in meinem Space auch wünsche. Deshalb sind meine Mommy Prioritäten fast gleich mit dem was ich mir wünsche für mich.
OK, lang geschrieben. Dennoch würde ich kurz noch mein Alltagsmensch dasein beschreiben... 😅🙈
Ich bin weiblich, 1.72m groß und bin schlank gebaut (ja zu schlank mit 48Kg 😅) in meiner Freizeit bin ich viel draußen und verbringe ich meine Zeit mit dem Reitsport. Jegliche sexuelle Kommentare zu meinem Hobby würde ich gern ausdrücklich untersagt bitten. Leider gibt es all zu oft solche unqualifizierten Bemerkungen zu meinem Hobby. Solche Menschen möchte ich nicht kennenlernen und diese können mir mal gekonnt den Buckel runter rutschen. Ja, man merkt, ich bin direkt unterwegs. Sonst lässt sich nichts weiter zu mir sagen, war ja jetzt auch ein langer Text... 🙈😅
Also bei Interesse einfach mir auf tumblr schreiben: @littlejojo2022
Ich würde mich sehr auf mögliche Nachrichten freuen ☺️.
PS. Ich unterscheide in 2 Kategorien. Die Leute die nur Kontakte zum Austausch suchen, können bis maximal 40 sein. Leute die sich gern auch mal treffen möchten in Sachsen bitte nicht älter wie 28. Da ich jung bin, möchte ich nicht das Altersunterschiede allzu groß werden. 
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lovejunkie97 · 14 days
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Ich wünsche dir jemanden, der deine Sprache spricht, sodass du nicht Dein Leben damit verbringen musst, deine Seele zu übersetzen.
Unbekannt
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Endlich Semesterferien
Endlich Semesterferien! Der letzte Klausur-Marathon war geschlagen, der Stress fällt von den Schultern, die sich im gleichen Maße nun wieder lockern beginnen. Ihr hattet beide, du (25) und deine Freundin Emily (22) – heute zufälligerweise eure letzte Prüfung, und diese mit gutem Gefühl abgeschlossen. Und für heute war seit langer Zeit ein gemeinsamer Abend zu zweit am Programm. Ohne Bücher, ohne mitternächtliche Gruppencalls über die eine oder andere Frage. Nur ihr zwei. Die Vorfreude stand dir ins Gesicht geschrieben, als du eure gemeinsame Wohnung – bezahlt von deinen Eltern, beide Ärzte, beide schwierig – öffnest. Gefühlt hattet ihr jetzt wochenlang keine Zeit füreinander. Irgendwie waren eure Lernzyklen komplett konträr, sodass immer der eine da war, wenn der andere lernte oder schlief. In den paar Momenten, wo sich der runde Po deiner knackigen Freundin in der Nacht suchend gegen deine Hüften drückte, warst du meist zu müde, um noch zu reagieren. Der Stress mit der leicht unterkühlten Stimmung zwischen euch machte die letzten Wochen nicht einfacher. Aber das hat sich ja hoffentlich mit heute Abend erledigt.
Du blickst auf die Uhr. Emily wollte noch „eine kleine Überraschung“ besorgen, hat sie dir geschrieben. Das Heiligenschein-Emoji dahinter ließ deine Vorstellungskraft schon erwachen. Vielleicht neue Dessous, die sie dir endlich in Ruhe vorführen möchte heute Abend? Du stellst deinen Rucksack ab und machst dich dran, die Wohnung aufzuräumen. Und dann wartet schon die Küche, eine Garnelenrisotto, Emilys Lieblingsgericht von dir. Du merkst, wie von Minute zu Minute die Vorfreude steigt und der Stress der letzten Wochen abfällt. Summend machst du dich ans Werk.
Zur selben Zeit summt Emily am anderen Ende der Stadt nicht. Sie gibt gerade andere Töne von sich. Wie auch schon die letzten 20 Minuten, eigentlich, fast seit sie zur Tür rein ist. Wie auch schon in den letzten vier Wochen immer Donnerstag um 16 Uhr, als sie pünktlich und zuverlässig die großräumige Dachgeschosswohnung ihres Psychologieprofessors betrat. Herr Stein ist mit 58 Jahren genau gleich alt wie Emilys Vater. Ein Umstand, der ihm öfter durch den Kopf geht, wenn er ihre glatten braunen Haare streichelt, wenn sie vor ihm kniet, während er in seinem gemütlichen gepolsterten Ohrensessel sitzt.
Während in seinem ausladenen Wohnzimmer die schmatzenden und würgenden Geräusche immer lauter werden, denkt Herr Stein daran, wie er deine Freundin über das letzte Semester hinweg komplett hörig gemacht hat. Als er erkannte, dass diese süße 23 Jährige nicht genug Aufmerksamkeit bekam, baut er rasch ein Netz aus Komplimenten, Anfragen zum Austausch und Einladungen zu Diskussionsrunden, in das sich deine Freundin schneller als gedacht einwickeln ließ. Sie achtete Herr Steins Erfahrung, seine Intelligenz und seine Wort- und Weltgewandtheit. Bald jedoch sanken ihre Noten, sodass ein eigenes Gespräch in seinem Büro notwendig war. Nachdem dort die Vertrauensbasis schon gut aufgebaut war, schüttete sie ihm das Herz aus.
Über die Stimmung zuhause, die Belastung der Uni, die fehlende Körperlichkeit. Mit wenigen Argumenten macht der alte Professor deiner kleinen Freundin klar, dass es hier einen klaren Lösungsweg gäbe, und tadelte sie dabei, dass sie den nicht gesehen hat. Er erhob sich und ging um seinen Tisch und stellt sich thronend über Emily. „Du bist doch sonst so ein kluges Mädchen. Du weißt, was du tun musst, um alle deine Probleme zu lösen. Die Belastung durch den Notendruck, den Stress, die fehlende Zuneigung.“ Sein Schritt war auf Augenhöhe von ihr, die ihn mit ihren großen Rehaugen ansah. Herr Stein war schon öfter in dieser Situation, in 30 Jahren Lektorenkarriere hat in diesem Moment noch niemand anders reagiert. So auch deine Emily nicht. In dem Moment, als sie ihr zarte Hand schüchtern auf die Beule in Herrn Steins Schritt legte, war es um sie geschehen. Sie beobachte fast wie in Trance, wie ihre Hand automatisch zu dem autoritären Professor anhob und den Kontakt suchte. Seine Intelligenz, seine Männlichkeit, seine dominante Art schien ein perfekter Cocktail zu sein, dem sich deine Freundin nicht erwehren konnte. Der Gedanke an dich war wie weggefegt, als Herr Stein ihr Schritt für Schritt Anweisungen gab, die sie ohne zu zögern befolgte. Eine Stunde später verließ Emily das Büro von Herrn Stein. Verschwitzt und zerzaust. Mit dem Geschmack seines dicken Schwanzes und einer großen Spermaladung im Magen. Sowie gezählten vier Orgasmen, die ihre Knie immer noch klappern ließen.
Auf dem Nachhauseweg versuchte sie zu verstehen, was gerade passiert war. Wie leicht er die Hoheit über ihren Körper gewann. Wie sie plötzlich das Bedürfnis verspürte, ihn stolz zu machen, mit kompletter Gehorsamkeit. Sie zog sich aus, nahm alle Posen ein, die er wollte. Mit jedem gemurmelten „Braves Mädchen“ wurde sie bestärkt, weiterzumachen. Und in ihrer Seele erwachte etwas, ein Gefühl, dass noch nie zuvor dagewesen war. Das Gefühl, angekommen zu sein.
Deshalb ließ sie Herrn Stein ihren Körper dirigieren, ihre Löcher füllen. Und er öffnete ihr Türen zu einem ganz neuen Level der Lust. Als er ihr das Höschen zum ersten Mal auszog und ihr in den Mund steckte, war es schon fast tropfnass vor lauter Erregung. Er ließ sie dann auf dem Stuhl knien und drang von hinten hart und fest in deine Freundin ein. Da dauerte es nur wenige Minuten, bis sie zum ersten Mal explodierte. Zu dem Zeitpunkt hattet ihr 6 Wochen lang keinen Sex mehr, auch das hatte sie Herrn Stein zuvor verraten. Doch der Professor machte keine Anstalten, ihr eine Verschnaufpause zu geben, hob sie nur rüber und legte sie bäuchlings auf den Tisch, um mit tiefen und unerbittlichen Stößen die schmatzende Pussy deiner lieben Freundin zu ficken.
Irgendwann verlor sie das Konzept des Bewusstseins und ließ sich nur mehr im Strudel der Lust und Erregung mitreißen, von einer Welle in die andere. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Das Ziehen an ihren langen Haaren. Die Ohrfeigen. All das, was sie noch Tage zuvor als „pervers“ abgetan hätte, erfuhr sie am eigenen Leib. Bis sie sich wieder vor Herrn Stein auf Knien wiederfand, die Brüste gerötet, die Nippel langzogen, das Mascara verwischt von seinen besitzergreifenden Händen, der Mund aufgespannt, die geschwungen schmalen Lippen gedehnte um seine große Eichel, die er direkt an dem Mund deiner Freundin ansetzte. „Du schluckst jetzt meinen Saft, meine kleine Emily.“ „Ja Sir“ antwortet deine Freundin sowie er es ihr gelernt hatte, damit er ihr den dritten Orgasmus endlich gewährte. Der Professor kam in einer gewaltigen Ladung in den Mund der fast dreimal so jungen Studentin vor ihm, die mit aufgerissenen Augen breitwillig schluckte. Sein zufriedenes Lächeln zu sehen, war alles, was Emily in dem Moment wollte.
Eine lange Dusche, eine fast wortloser Abend und eine unruhige Nacht später, erklärte ihr Herr Stein am nächsten Morgen, was nun weiter passieren würde. Sie würde für den Rest des Semesters 1x pro Woche ihn in seiner Privatwohnung besuchen. An dem Tag war seine Frau immer außer Haus, da waren sie für den ganzen Abend ungestört. Dafür musste sich Emily über ihre Noten bei ihm keine Gedanken mehr machen, und auch bei anderen Kursen ließ er seinen Einfluss spielen. Die Gegenleistung war die völlige Hingabe ihres Körpers, was sie jeden Donnerstag perfekt demonstrierte. Der alte Professor benutzte sie stundenlang, gestärkt von der blauen Pille und trieb sie von Orgasmus zu Orgasmus. Er genoss es, diesen jungen knackigen runden Körper völlig einzunehmen, ihm zu geben, was du ihm nicht bieten konntest. Nach dem dritten Treffen konnte sie auch Herrn Steins beachtlichen Schwanz zur Gänze aufnehmen, worauf sie sehr mehr als stolz war. Bald legte er ihr ein Halsband an, als sie die Wohnung betrat und zog sie dann zu sich ins Arbeitszimmer, wo sie zuerst ihn unter dem Schreibtisch blasen durfte, solange er noch Arbeiten korrigierte.
Manchmal ließ er sie dann würfeln, wie viele seiner Spermaladungen er ihr bei diesem Besuch verabreichen sollte. Und solange musste sie dann bleiben. Einmal waren es 9 Ladungen. Da blieb sie bis in den Morgen. Dir sagte sie, sie wär spontan feiern gegangen und bei einer Freundin auf der Couch geblieben. Nach der Nacht konnte sie 2 Tage lang nicht ohne Schmerzen sitzen und ihr Kiefer tat ihr weh, von den langen Mundficks. Aber sie wurde immer besser. Und es erfüllte sie mit einem neuen Sinn, Herrn Stein glücklich zu machen.
Und der war auch mehr als angetan von deiner süßen Freundin. Also er sie jetzt genüsslich mit einer schweren Hand auf ihrem Hinterkopf auf und ab auf seinem pulsierenden Schwanz schob,und den warmen feuchten Mund der Studentin genoss, dachte er darüber nach, ob er deine Emily nicht bald auch einem anderen Kollegen „vorstellen“ sollte. Dieser veranstaltete Parties für die größten Sponsoren der Universität, und nach offiziellem Ende gab es für Ausgewählte ein Rahmenprogramm der anderen Art. Im Kellergewölbe der Uni. Mit vielen Ketten und Seilen Und nackten Jungstudentinnen, mit denen man sich vergnügen konnte. Des Öfteren hatte Herr Stein hier schon einige seiner Studentinnen untergebracht, denen es ähnlich ergangen war wie Emily. Eingelullt von seiner Dominanz. Abhängig von seiner Aufmerksamkeit, und dem harten Sex. Und mehr als glücklich, den Job anzunehmen. Ein paar davon gingen dann in den persönlichen Dienst einiger reicher Herren über, andere sah er nicht wieder. Es war ihm auch egal. Denn Emily hatte sich über die letzten Wochen zur hervorragendensten Schwanzlutscherin gemacht, die er seit langer Zeit zwischen seinen Beinen hatte. Ihre Zunge schwirrte im Mund über seine Eichel und dann den Schaft, ihr Würgereflex war längst überwunden. Als er mit einer überraschenden Heftigkeit seine Ladung tief in den Mund deiner Freundin spritze, stöhnte sie zufrieden auf. Da beschloss Herr Stein kurzerhand, dass sie zur Feier des Semesterendes die Nacht bei ihm verbringen sollte. Was sie nur zu gern akzeptierte und sich brav auf alle Viere begab, wartend was Herr Stein noch vorhat. Und du? Du sitzt mit dem Topf voller kaltem Risotto am Tisch, 7 unbeantwortete Anrufe später. Es wird wohl doch keine guten Ferien!
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nemacopunktde · 2 months
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Zweisamkeit
Gegenseitige Enthaltsamkeit
Es wurde wieder Zeit, uns um uns zu kümmern. Seit etwa einer Woche haben wir beide auf Orgasmen verzichtet. Dabei kam unsere Nähe nie zu kurz, im Gegenteil, wir haben uns immer wieder berührt. Während ich im Keuschheitsgürtel war und vor Geilheit schon auslief, war meine Herrin zwar frei, hielt sich aber dennoch an unsere Vereinbarung. Ich leckte sie täglich bis kurz vor dem Höhepunkt, fickte ihren Arsch mit Plugs, und im Gegenzug bekam ich immer wieder Finger oder Dildos in mein kleines Loch, oder auch einen Einlauf von Natursekt. Unsere Gedanken kreisten nur noch um Sex. Manchmal schwebte auch eine Mischung aus Unlust und Frust mit, doch dann waren wieder diese Momente, in denen wir uns gegenseitig so nah waren, aber doch fern von einem Höhepunkt.
Die Slips meiner Herrin waren vollgesogen mit herrlichem Fotzensaft, und wenn sie besonders nass waren, durfte ich sie am nächsten Tag zur Arbeit tragen. Ich glaube, jeder konnte dann den Duft meiner Herrin riechen, und mich machte es noch verrückter. Der Schlüssel für meinen Käfig wurde bei einer Freundin meiner Herrin aufbewahrt und war nur erreichbar, wenn wir die knapp 30 Kilometer dorthin gefahren wären. Ein Notschlüssel existierte nicht. Im Notfall hätte also mein Käfig aufgeschnitten werden müssen. Immer wieder reizten wir uns am Abend bis ins Uferlose. Nachts wachte ich auf und hörte meine Herrin fantasieren, und durch ihre Berührungen bäumte sich mein Käfigpaket auf. Oftmals waren unsere Bettlaken am Morgen nass. Die Vereinbarung lautete, dass ich nach dieser Woche meine Herrin ordentlich mit Peitschen bearbeiten sollte. Wenn sie meine Behandlung aushält, darf sie kommen; wenn ich sie mit der Wucht unseres ersten Dates bearbeite, darf auch ich kommen.
So führte ich meine Herrin in eine ruhende Werkhalle. Hände und Beine wurden mit Hilfe von Lochblechstreifen umwickelt und mit Schrauben auf eine Palette verschraubt. Entkommen war unmöglich. Mit Hilfe eines Staplers brachte ich die so fixierte Frau auf eine angenehme Arbeitshöhe. Schon die Fahrt mit dem Stapler war unheimlich geil, denn ich brachte die Palette auf Augenhöhe mit ihrer Fotze und ihrem kleinen Loch.
Dann begann die Behandlung. Zuerst erwärmte ich den geilen Körper meiner Herrin mit zahlreichen Latexpeitschen, und langsam wurde ihre Haut warm. Meine Herrin war schon durch die Fixierung geil, und ihr Fotzenschleim lief in langen Fäden heraus, aber auch mein Schwanz tropfte schon von Beginn an.
Dann folgte die etwas kleinere Bullwhip. Die Peitsche schnalzte in der Luft und biss sich in die Haut der bewegungsunfähigen Frau. Streifen um Streifen zogen sich über Arsch, Schenkel und zunehmend auch den Rücken. Dauerhaftes Stöhnen hallte durch die Werkhalle. Dann verschärfte ich die Behandlung nochmals. Ich stellte mich über meine Herrin und ließ erst meinen Sekt über ihren Kopf laufen. Dann nahm ich eine neunschwänzige Lederpeitsche und tränkte sie in meiner Pisse. Dadurch wurde sie schwerer, und so bearbeitete ich ihren Arsch und ihre Fotze. Dauerhaftes Winseln und Stöhnen war die Folge, und ihre Fotze schwoll zu einem dicken roten Fleischball an. Jeder Schlag brachte ihr Schmerz und Lust. Kurz bevor ich mit dieser Behandlung aufhören wollte, steigerte ich nochmals die Wucht der Schläge, und plötzlich schrie meine Herrin ihre angestaute Lust heraus, spritzte ab und kam zum Höhepunkt. Ihr Leib zitterte, und dennoch streckte sie mir ihren geilen Arsch weiterhin entgegen. Das war für mich das Zeichen, die lange Bullwhip zu nehmen. Ich stellte meine Herrin noch eine Palettenhöhe höher und nahm die 2-Meter-Peitsche. Sie zischte wieder und wieder auf die Haut, die schon jetzt unterschiedliche Farben hatte. Inzwischen flehte meine Herrin um Gnade und gab mir zu verstehen, dass es nicht mehr weitergeht.
Ich ließ sie eine Weile noch in dieser Position. Der Duft ihrer Fotze und der verspritzte Fotzensaft machten mich fast wahnsinnig, dazu noch die Spuren auf der Haut und die völlig geschwollenen Schamlippen. Ich konnte sie so mit meinen Händen umfassen, als würde ich an einer Titte spielen. Jede Berührung wurde mit lustschmerzendem Stöhnen quittiert. Und so suchte ich ihre Klit und ließ sie noch mehrfach kommen. Ich befreite die völlig erschöpfte Frau und hoffte nun auch meinen Lohn zu bekommen. Doch während ich sie so im Arm hielt, flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie den Schlüssel nicht geholt hat und ich nun noch eine Woche mich gedulden soll. Mein Schwanz zerrte am Käfig und stand waagerecht ab. So war auch gleich unser Machtverhältnis geklärt. Ich ging vor meiner Herrin auf die Knie und küsste ihre Füße.
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liebe die kommunikation zwischen adam und leo so zwischen den zeilen. besonders in der "dann komm ich ins gefängnis!" "wir, leo!" szene. leo impliziert dass er extrem gründlich recherchiert hat, was seine rechtliche lage ist, vermutlich über jahre hinweg. und adam trifft ihn auf augenhöhe mit "mittäterschaft bei kapitalverbrechen verjährt nicht." der hat sich da genauso viele gedanken gemacht. vielleicht mehr, weil die tatsache, dass er so direkt bei leo einhaken kann, für mich bedeutet, dass er sich ALLES angeschaut hat. und da frag ich mich dann, ob adam, ca. 19, sich gefragt hat, wie er leo da raushauen kann, wenn es doch mal rauskommt.
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