Tumgik
#D'Haus
dat-carovieh · 26 days
Note
Was ist bisher deine liebste Produktion mit André Kaczmarczyk?
*vibrates intensly* Yes I'm getting to talk about André
Ich glaube Macbeth. Ich liebe alle Stücke, die ich mit ihm gesehen habe, aber Macbeth erwischt mich immer irgendwie anders. Er ist generell und in allen Stücken ein wahnsinnig guter Schauspieler mit einer unglaublichen range.
In Macbeth hat er ein großartiges Zusammenspiel mit Manuela Alphons, die die Lady Macbeth spielt. Macbeth und Lady Macbeth haben eine unglaublich toxische Beziehung, die André und Manuela wirklich toll durch viele Kleinigkeiten darstellen. Einfach nur Andrés Körpersprache erzählt einem so unglaublich viel, gibt einem so viel, um mehr Vermutungen anzustellen, wie die Beziehung in der Vergangenheit lief.
Stellenweise ist er unglaublich verletzlich, wirkt fast wie ein kleines Kind, das sich nur etwas Liebe und Zuneigung wünscht und doch Angst davor hat und dann entwickelt er sich, dreht immer mehr durch und versucht sein Leben, das nie ihm gehört hat an sich zu reißen und scheitert doch so grandios daran. Man merkt André an, dass er alles für das Spiel gibt, dass er überzeugend sein will, egal was ist.
Ich hab auf meinem Oberarm ein Tattoo basieren auf dieser Macbeth Produktion mit einem Zitat der Lady, ich weiß nicht mehr wie oft ich war, könnten inzwischen nah an der 25 sein.
Und um mal zu den Oberflächlicheren Punkten zu kommen: André covered in blood pretty und wenn er nackt aus der Wanne aufsteht, kann man wunderbar seinen Rücken bewondern (oder auch andere Bereiche, wenn einem der Sinn danach steht)
An zweiter Stelle steht btw Cabaret, falls daran auch Interesse besteht :D
14 notes · View notes
unddervorhanggehtauf · 4 months
Text
1. Kleiner Mann, was nun?
Tumblr media
3 Jahre. 3 Jahre Corona, nach denen ich beschlossen habe, wieder ins Theater zu gehen. Einen Vorsatz fassen, aber einen schönen und jeden Monat mindestens einmal ins Theater gehen. Das wieder machen, was man gerne macht, aber jetzt mit Maske und der Angst im Nacken. Habe einfach was gebucht, gar nicht lange darüber nachgedacht, einfach gebucht, irgendwas. Muss ja nur zeitlich passen, passt. Ich sehe „Kleiner Mann, was nun?“ am Düsseldorfer Schauspielhaus. Düsseldorf, wenn man nur die Hälfte der Zeit in die andere Richtung fährt, ist man in Dänemark aber ich fahre nach Düsseldorf. Weil ich übermütig geworden bin, weil ich irgendwann dachte, ich könnte alles schaffen, auch ein erfolgreicher BWLer sein und dann ist Düsseldorf ein Opfer, das man bringen muss. Dann wird aus dem Buchhalter im Stück für 10 Sekunden ein Buchhändler und plötzlich sitze ich nicht mehr auf meinem Platz, ich laufe durch das Hamsterrad. Wer beurteilt Menschen nach Verkaufsquoten? Ich. Was für Menschen machen das? Solche wie ich. Niemand braucht BWLer. Einmal, kurz nach meiner Ausbildung, hat mein Chef vergessen, uns das Gehalt zu überweisen. Ich habe bei Penny Brot für 65 Cent gekauft und mit Ein und Zwei Centstücken aus meiner Spardose bezahlt. Alles stöhnt, nur ein Mann sagt „Alles easy, ich kenne das. Aber meine Stütze ist schon da.“ „Wir wurden gerade alle entlassen.“, schreibe ich meinem Freund und sage „Ich packe das gerne als Geschenk ein.“  Ich packe Geschenke ein, das Geschäft trägt sich nicht. Auf dem Amt sagen sie „Was Sie bekommen, ist zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel.“ Ich fahre mit dem Fahrrad nach Hause und zähle die Centstücke in meinem Sparschwein. „Einfach mal arbeitslos sein, dann hört die Angst davor auf.“ Aber sie setzt nur eine Maske auf und wird jemand anders. Irgendwie geht es immer weiter, es geht immer weiter und am Montag werde ich den Prüflingen sagen: VERKAUFEN, VERKAUFEN, VERKAUFEN. Und sie werden sagen, dass sie erstmal noch keine Anstellung haben und ich werde nicken und ich werde sagen „Es wird schon weitergehen, es geht ja immer irgendwie weiter.“
Nach zwei Stunden in Düsseldorf sitze ich heulend auf der Toilette im Schauspielhaus, bis mir einfällt, dass es nicht meine Toilette ist und vor der Tür eine lange Schlange. Ich stehe heulend vor einem Parkhaus, bis eine Frau in ihr Handy schreit, weil das Parkhaus abgeschlossen ist und sie ihr Auto braucht. Ich heule, bis mir einfällt, dass es gar nicht meine Geschichte war. „Was machen Menschen in Lensahn?“ Geschenke einpacken, denke ich, Geschenke einpacken und ihre Stellung verlieren, weil das Geschäft sich nicht trägt.
Bitte geht ins Theater, bitte lest Bücher, bitte kauft sie nicht bei Amazon, bitte seid nett zu euren Buchhändler:innen, bitte wählt keine Nazis.
P.S. Falls du der Mann bist, der sich hinter mir laut gefragt hat „Hä, was Soll und Haben?“, melde dich gerne. Du brauchst einen BWLer.
Ich habe „Kleiner Mann, was nun?“ am 13.01.2024 gesehen, es war der erste Theaterbesuch nach drei Jahre, es war wunderschön, es war wunderschrecklich. Danach die Hoffnung, dass ein Gewöhnungseffekt einsetzt. Dass Shakespeare mich nicht so mitnehmen wird. Das Foto habe ich gemacht, weil ich nicht fassen konnte, dass ich in der dritten Reihe fast auf der Bühne sitze. Eigentlich ganz schön, sollte jetzt immer ein Foto machen. Macht auch im Tagebuch was her.
15 notes · View notes
opheliagreif · 9 months
Text
Tumblr media
Verzeihung. 😯
26 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
14 notes · View notes
wowarensieum20uhr15 · 15 days
Text
Hallihallo, das hier ist ein sideblog von @nonbinaryavrage, wo ich über Tatort, Polizeiruf 110 und vielleicht das Düsseldorfer Schauspielhaus quatsche und vermutlich ne Menge reposte, enjoy :D
(und schreibt mir gerne was in die Ask Box, auch wenn ihr kein Alibi habt ;))
5 notes · View notes
Really, all Evgeny Titov plays come with a "watch at your own discretion and risk" tag.
2 notes · View notes
Text
Cabaret am D’Haus
von Cornelia
Diese Kritik basiert auf drei Auftritten André Kaczmarczyks, drei Auftritten Lou Strengers und jeweils einem von Rob Pelzer und Inga Krischke. Daher wird mehr auf die Ersteren beiden eingegangen.
Eine Cabaret Inszenierung, die kaum moderner sein könnte. Trotz der Zeitepoche (1929/1930) in der das, von Christopher Isherwoods Büchern inspirierte, Musical spielt wirkt die Düsseldorfer Produktion modern. Viele Elemente der Kostüme erinnern an die BDSM und Fetisch Szene. Sally Bowles im pinken Harnisch und Kit Kat Girls and Boys (‚And everyone in between the genders‘) in glitzernden Latex Shorts.
Das Ensemble an Tänzer*innen und Schauspieler*innen zeigt sich hier wunderschön abwechslungsreich unter der Leitung von Dance Captain Bridget Petzold, die auch selbst, als Texas, mittanzt. Genau so war es, laut Dramaturgin Janine Ortiz, geplant. Verschiedene Alter, Körperformen etc. Denn im Stück werden alle nur als Kit Kats angesprochen, nicht in Boys and Girls unterteilt, wie sonst bei Cabaret üblich. Frau Ortizs Essay im Programmheft und auch das andere Essay von Kevin Clarke (Autor und Kurator) geben viel Aufschluss über die Gedanken, die hinter der Produktion stecken.
Außerdem - Im Gegensatz zum Kit Kat Klub: Fräulein Schneider und ihr späterer Verlobter Herr Schultz. Traditionelle Werte und Kleidung, besonders bei Fräulein Schneider. Dennoch fühlt man mit den beiden, die in so einer queeren Umgebung eine völlig konventionelle, heterosexuelle Beziehung anstreben. Ja, das Alter der beiden liegt über dem durchschnittlichen Heiratsalter von damals und wahrscheinlich auch dem von heute. Trotzdem nimmt man Ihnen diese erste Verliebtheit ab und ist getroffen, als sich Fräulein Schneider dem Druck des steigenden Faschismus beugen muss und die Verlobung löst.
Clifford Bradshaw kommt auf den ersten Blick auch sehr traditionell kostümiert in Berlin um 1929 an. Schnell sehen wir, wie die Stadt ihn verführt. Großartig in der Rolle spielt und singt Belendjwa Peter, ein*e transgender und non-binäre*r Schauspieler*in. aus England, der*die extra Deutsch lernte. Wer könnte also besser Cliffords Geschichte als Zugezogener vermitteln.
Während Bisexualität im Cabaret Film von 1972 noch als Pointe für einen Witz galt, ganz zu Christopher Isherwood Missfallen, wird die Figur des Clifford hier von Anfang an als homosexuell inszeniert. Da vom Text nicht zu sehr abgewichen werden darf, geschieht die Beziehung von Clifford zu einem der Kit Kat Boys namens Bobby (wunderbar verkörpert von Jacob Zacharias Eckstein) komplett ohne Worte zwischen den beiden. Es werden zärtliche Blicke und Gesten getauscht. Aber ein Berlin, das sich zunehmend den Nationalsozialisten unterwerfen muss, treibt auch diese Liebenden auseinander und wandelt die Blicke in Konflikt und Unverständnis.
Dann ist da noch Sally Bowles, die viele sicher als Cliffs große Liebe erwarten würden, wenn man nach bisherigen Interpretationen geht. Doch durch die Entscheidung, dass Clifford keine sexuelle Anziehung für sie verspürt, entsteht doch eine platonische Liebe/Partnerschaft. Clifford würde sich sogar bereit erklären Sallys Kind mit ihm als Vater aufzuziehen. Am Ende ist Sally aber schon zu kaputt für eine heile Familie.
Lou Strenger und Inga Krischke geben hier abwechselnd die Rolle, die schon andere Darstellerinnen weltberühmt machte. Strenger ist Theaterschauspielerin, aber auch gesanglich begabt. Ihre Sally ist widersinnig und geradezu stolz auf ihre Ignoranz gegenüber der prekären politischen Situation. Der Kit Kat Klub würde unpolitisch bleiben. Selbst die Auflösung der Verlobung von Herrn Schultz und Fräulein Schneider, zum Schutz vor Nazi Schlägertrupps tut sie ab. Sie müsste nur mit Fräulein Schneider reden und alles würde sich schon wieder zum Guten wenden.
Strenger wirkt in der Rolle stellenweise kindlich und naiv. Man ist manchmal fast an Ihr Auftreten in der Rolle der 7-jährige Alice in der Inszenierung des Düsseldorfer Schauspielhauses erinnert. Kein Wunder, denn in der Besetzung ähneln sich beide Stücke und beide sind von und mit André Kaczmarczyk inszeniert.
Inga Krischke dagegen legt den Charakter als Musicaldarstellerin an. Sie tourte zuletzt mit dem Queen Musical ‚We Will Rock You‘. Ihre Sally zeigt mehr Scham im Angesicht ihres Unwissens.
Aber letztendlich kann man die Menschen nicht ändern, so sagt es Sally im Stück. Sie wird Berlin nicht verlassen und sie will sich nicht retten lassen. Lieber verschließt sie die Augen vor dem Faschismus. Ihre finale Darbietung des titelgebenden Songs „Cabaret“ wirkt verstörend und anziehend zugleich. Die Kostüme sind nun nicht mehr glamourös abgestimmt, sondern mehr zusammengewürfelt mit einer schwarzen Perücke und einem zu großen schwarzen Sakko für Sally.
Überhaupt trifft bei diesem Cabaret Verstörung auf Faszination. Wir als Publikum sind Gäste im Kit Kat Klub. Am Anfang gut unterhalten von derben Späßen und ausgefallenen Gesangs- und Tanzdarbietungen. Dann nur noch gebannt und stumm zusehend beim Verfall.
Tragend in der Begleitung des Publikums ist die Rolle des Conférenciers. Auch diese ist in Düsseldorf doppelt besetzt. Sie wird vom Regisseur André Kaczmarczyk, aber auch von Rob Pelzer gespielt. Pelzer spielt die gleiche Rolle in der Cabaret Fassung des Dortmunder Theaters. Er setzt auf Komik, vor allem in der Mimik. Sein Conférencier wirkt feixend. So als wenn er immer noch Spaß am ganzen Unglück hätte. Selbst als er von Nazis zusammengeschlagen wurde.
Kaczmarczyk dagegen lässt seine Vertrautheit zum Düsseldorfer Publikum und zur Besetzung durchschimmern. Wie bereits erwähnt, sind ein paar Darstellerinnen aus seiner Alice Inszenierung mit ihm zu Cabaret gewechselt. Ja, auch bei ihm verhöhnt der Conférencier die nach Glück strebenden Figuren und lässt uns mit einem Schulterzucken mit unseren Gedanken zurück, wenn der Vorhang sich schließt. Doch er ist auch Teil des Klubs. Man könnte ihn sogar als die Seele dessen interpretieren.
Bevor allerdings die Nationalsozialisten Überhand gewinnen, bietet Kaczmarczyk in skurrilen Einlagen, wie beim Song “Two Ladies”, ablenkende Unterhaltung. Das Spiel mit den Geschlechterrollen, in der er letztendlich den weiblichen Teil gibt, ist auch hier ein besonderes Markenzeichen. Nein, kein Dreier mit einem lüsternen Pascha, sondern ein Spiel, bei dem alle Beteiligten gerne mitmachen. Inklusive Glitzer Genitalien die einmal umher getauscht werden zwischen den drei Darsteller*innen.
Als sich auch der Kit Kat Klub dem Geschmack der Nationalsozialisten anpassen muss, gibt es ein Vortanzen vor der Figur Ernst Ludwig. Er bekommt zwei Handlanger zur Seite gestellt, gespielt von Valentin Stückl und Yaroslav Ros, und nutzt seine neue Macht im Klub aus.
Ros stellt zuvor, mit seiner schwermütigen Steppnummer, nach der Pause, die Wandlung vom Kit Kat Boy Olga zum jonglierenden Pausenclown, zur Nazi Marionette dar. Wie ein Hund sein Herrchen bettelt seine Figur um den langen Mantel mit Parteiabzeichen, der in diesem Klima in Berlin Sicherheit bietet. Zum Schluss salutieren alle, wie gute Soldaten.
Gerade in der Vortanz-Szene zeigt sich, mit welcher Vielschichtigkeit die Düsseldorf Produktion die Rolle des Conférenciers anlegt. Er ist nicht ausschließlich böser Geist, der schadenfroh zusieht wie alle ins Verderben rennen. Er versucht mit seinen Tänzer*innen gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Es wird Walzer getanzt in blauen Stiefeln mit Pfennigabsatz und auch in der Reihe. Doch seit dem Umschwung funktionieren die Schritte nicht mehr so wie sie wollen. Abweichungen von der Norm, wie der schillernde Conférencier, sind nicht mehr gern gesehen. Als auch ihm der Kragen gegenüber Herrn Ludwig platzt, wird er von den Handlangern zusammengeschlagen. Die Kunst leidet mit als erstes unter dem faschistischen Regime.
Mit Hinweisen auf aktuelle politische Geschehnisse durch clevere Kostümwahl erinnert uns Cabaret aber auch an die Gegenwart und stellt die Frage, ob man selbst diese schleichende Wendung aufhalten würde oder gar mitbekommen, oder sich lieber in Ausreden und falschen Optimismus flüchtet wie Sally und Herr Schultz. Fräulein Schneider dagegen zeigt den Pragmatismus. Sie gibt Ihre Liebe auf für Ihr Geschäft.
Es ist beeindruckend, wie sich teils sympathische Charaktere, im Laufe des Stücks, wandeln. Fräulein Kost, hier verkörpert von der brillanten Claudia Hübbecker, ist eine leichte Dame, die ihren Spaß daran hat, der Vermieterin Fräulein Schneider ihren Herrenbesuch weg zu erklären. Doch plötzlich stimmt gerade Sie den nationalistischen Gesang an, um Ernst Ludwig zum Bleiben zu bewegen. Dieser entwickelt sich, gespielt vom neuen Ensemble Mitglied Raphael Gehrmann, von Cliffs zwielichtigen aber im Grunde genommenen spaßigem Freund, zu einem Nazi, der Fräulein Schneider von der Hochzeit zu einem Juden abrät und der predigt, dass diese Abneigung nur Deutsche verstehen könnten. Der Conférencier singt „I don’t care“ aber wirkt doch körperlich und seelisch stumm geprügelt.
Die Lieder wurden hier teils übersetzt und teilweise im englischen Original belassen. Das wirkt alles passend und den englischsprachigen Charakteren werden meist englische Songs zugeordnet und den deutschsprachigen die übersetzten. Insgesamt muss sich die Inszenierung nicht vor regulären Musical Produktionen verstecken. Die Band, die die ganze Zeit auf der Bühne spielt und teils sogar mitspielt ist fabelhaft und gesanglich sind alle Darsteller*innen so auf der Höhe wie es Ihre Charaktere verlangen. Man merkt hier deutlich, dass Gesangs- und Tanzunterricht ernst genommen wurde, von fachfremden Darsteller*innen, die sich nahtlos neben den Profis einfügen.
Während im ersten Teil des Stücks noch kleine Tanzeinlagen das Geschehen unterbrechen und begleiten, ist die Stimmung im zweiten Teil bedrückend. Wer schweigt, räumt für die Nazis das Feld. Clifford kann fliehen, die deutsche Charaktere hingegen bleiben gefangen. So ein Stück in Deutschland aufzuführen sendet eine klare Nachricht, besonders im heutigen politischen Klima.
14 notes · View notes
Cabaret applaus ❤️
Tatsächlich einer der kürzesten bisher
6 notes · View notes
marillian-flowers · 2 years
Text
Theater, Theater 22/23
Schwupps die wupps, da ist die eine Saison um und schon steht die nächste Spielzeit an. Mit dabei wieder ein typisches André-Abo, aber auch Ausflüge zu anderen Produktionen und unbedingt-gucken-aber-noch-keinen-Termin-gefunden-Stücke.... 😄😄
16.9. Macbeth (Saison-Opener & viertes Mal. Nein, ich bin normal. Ich gehe da auch wegen Malcolm hin!)
21.9. Frankenstein (erstes Mal Unterhaus)
23.9. Hamlet (ich möchte nicht getreten werden, Herr Friedel, danke)
12.10. Drag & Biest (ab ins Unterhaus)
15.10. Edward II (Ausflug ins Volkstheater München. This play means a lot to me....❤)
27.10. Off off the Record (Talk im Unterhaus mit Hannah und Kilian)
1.11. Cabaret (Probe. Ich werde sterben...)
3.11. Cabaret (Probe. Falls ich überlebt habe....)
5.11. CABARET PREMIERE (also falls ich beide Proben überlebt habe)
19.11. Cabaret (mit meinem Freund an unserem Jahrestag. Also, wenn ich dann noch lebe....)
21.11. Macbeth (fun fact: ich lebe noch und brauch mal wieder Mahlstrom-Macbeth)
25.11. Muinda (schon wieder ins Unterhaus. Das wird meine neue Heimat im Dhaus.)
26.11. Verleihung DER FAUST (wichtigster deutscher Theaterpreis und ich bin dank einer ganz lieben Freundin dabei, die zwei Tickets gewonnen hat)
2.12. Sleeping Beauty (ich geh fremd und in Solingen ins Ballett)
14.12. Drag & Biest (second time and totally hyping it)
15.12. Franziska (starting my Wedekind obsession?)
25.12. Krabat (Ballet an der Deutschen Oper)
20.1. Drag Star NRW (die Drags erobern das Kleine Haus)
25.1. CabaretTalk mit André, Lou, Mats & Janine (werden wir alle unsere Fragen stellen können?)
3.2. Cabaret (Ersatz für den 7.12. und mein Freund kommt mit)
4.2. Cabaret - Premiere (Willkommen in Krefeld)
8.2. Drag & Biest (die Dritte)
10.2. Kleiner Mann, was nun? (nur noch wenige Vorstellungen, dafuq!!! und blauer Tag, also günstiger)
23.2. Ödipus (it's Malcolm bitch)
25.2. Das Vermächtnis Teil 1 & 2 (Ausflug nach Münster inkl. Buffet oder auch wie man sechs Stunden Theater überlebt (oder auch nicht, wer weiß?))
9.3. Einfach das Ende der Welt (Ausflug nach Bochum, auch dieses Stück wird abgespielt)
1.4. Macbeth (ich hab Theater- André-Entzug!)
5.4. Drag & Biest (vorher noch schnell Stammtisch)
9.4. Dem Freund, der mir das Leben nicht gerettet hat (nochmal nach Bochum)
15.4. Die Physiker
5.5. Biedermann & die Brandstifter (let's burn something with my boyfriend)
17.5. Drag & Biest (die Eurovision-Ausgabe)
3.6. Cabaret (Willkommen in Stuttgart)
6.6. Cabaret (und wehe André spielt nicht, ich habe ENTZUG!!)
19.6. Trauer ist das Ding mit Federn (Derniere - ich sehs zum ersten & letzten Mal)
23.6. Edward II (ich versuche mich nochmal an München)
27.6. Alles ist aus, aber wir haben ja uns (München)
12.8. Sommernachtstraum (Ruhrtriennale Duisburg)
Pläne für nächste Spielzeit:
Lulu (Dresden)
Macbeth (Dresden)
Once again Das Vermächtnis (Münster)
Das Ende von Eddy (Köln - falls es nochmal aufgenommen wird)
Novecento (Mönchengladbach)
To be continued & updated....😉
9 notes · View notes
dat-carovieh · 4 months
Text
Tumblr media
I'm sick and haven't been able to see Hamlet yesterday (yes I'm crying about that) but I've been told the most important things and had to meme.
26 notes · View notes
unddervorhanggehtauf · 3 months
Text
3. Macbeth
Tumblr media
Ich bin jetzt wohl in meiner Shakespeare-Era. Und weil ich nicht sicher bin, ob ich Macbeth in der Schule lesen musste oder nicht, bestelle ich mir zur Vorbereitung auf den Theaterabend eine gebrauchte Ausgabe, die ich dann in der Zeit bis zum Vorstellungsbeginn doch nicht komplett lesen kann. Erfreulicherweise enthält sie Spoiler, die an den Seitenrand gekritzelt sind. „Er wird schizophren!“ steht da und „Am Ende vom Buch…“ Ich höre die Spotify-Playlist „Songs Lady Macbeth would vibe with“ und mache das Buzzfeed-Quiz „Who said it – Taylor Swift or Shakespeare?“ Das muss als Vorbereitung reichen.
Auch die Welt von Macbeth ist eine sich drehende Scheibe, eine beeindruckende allerdings. Sie teilt sich in ein Helles und ein Dunkles. Ein schwarzes Gebirge und eine weiße Burg, in Schatten und Licht. Liegt also zunächst die Vermutung nahe, dass sich das Gute und das Böse so einfach voneinander trennen lassen, verschwimmen die Grenzen irgendwann, erhält das Unsagbare in beiden Welten Einzug. Während seine Lady schon radikal überzeugt von der Sache ist, muss Macbeth erst noch ein bisschen überlegen, ob er eigentlich wirklich will, was er tun soll, muss er wirklich? Ja, er muss. Macbeth permanent begleitet von drei Hexen, die einen das Fürchten ganz neu lehren. Die Hexen, die da sind, auch wenn nicht da sind, die einem den Rücken zukehren, deren Blick einen trotzdem durchbohrt. Und während man also davorsitzt und dabei zusieht, wie da einer schizophren wird, hört man drei Stimmen wispern.
Macbeth oder wie der Shakespeare unserer Zeit, Taylor Swift sagen würde: „They say I did something bad. But why's it feel so good?“ Lady Macbeth gefällt das.
Als wir das Theater verlassen, stürmt eine junge Frau an uns vorbei und schreit „Das war schrecklich.“ „Ach“, denke ich, „Naja.“ In Teilen war es vielleicht ein bisschen lang und ein bisschen ungewohnt. Aber was ist Theater, wenn es einen nicht ab und zu an die Grenzen bringt.
Das erste Mal nicht alleine im Theater, auch schön. Habe darüber nur vergessen, ein Foto zu machen
5 notes · View notes
dreamdancernightingale · 11 months
Text
Tumblr media
Tumblr media
42 notes · View notes
Text
puppenlied by düsseldorfer schauspielhaus cast is my #2 song what the fuck
0 notes
Kalenderblatt: Tod eines Handlungsreisenden
Gestern im Deutschlandfunk Kalenderblatt: vor 75 Jahren wurde Arthur Millers Drama 'Tod eines Handlungsreisenden' am Broadway uraufgeführt.
Der Beitrag enthält kurze Interviewausschnitte mit Thomas Wittmann, der derzeit am Düsseldorfer Schauspielhaus in der dortigen Inszenierung Willy Lomann, den titelgebenden Handlungsreisenden, spielt.
Mehr dazu unter dem Cut:
Ich habe diese Inszenierung am D'haus gesehen und fand sie sehr berührend und einfühlsam erzählt und gespielt. In dem Stück geht es gleichermaßen um gesellschaftliche wie familiäre Themen und Konflikte, um Erwartungen, Hoffnung und Enttäuschung, Selbst- und Fremdbilder.
(Bilder von David Baltzer, von der Webseite des D'haus)
Tumblr media
"Der Wert eines Menschen ist sein Marktwert - daran glaubt Willy Lomann."
Ja, Arthur Millers Drama geht unter die Haut. Damals wie heute adressiert es relevante Themen wie die Angst vor und die Konsequenzen von tatsächlichem Jobverlust und sozialen Abstieg. Die Bedrohung, in einer kapitalistischen und auf Gewinnmaximierung ausgelegten Gesellschaft nicht mitzukommen, oder schlicht: zu alt zu sein. Man(n) muss Netto-Mehrwert erbringen, oder man kann es gleich lassen. Es ist auch die Angst des einfachen Mannes, darauf spielt schon der Name des Handlungsreisenden "Lomann" - klingend wie "low man" - an.
Aber neben diesen (zeitlosen) gesellschaftlichen Fragen spielen, wie Wittmann, der Willy Lomann im D'haus, festhält, familiäre vielleicht die noch größere Rolle. Die Idolisierung und Entzauberung der Eltern, das Verfolgen eigener Lebenswünsche und die Frage des Scheiterns, das Pushen und Verklären der Lebenswege der Kinder (was sich in der Beziehung Willys zu seinem älteren Sohn Biff besonders zeigt). Der Wunsch nach Harmonie, die Suche nach Respekt, das Anerkennen von Lebensleistungen und unterschiedlichen -entwürfen... wie gelingt Verständnis und Kommunikation, wenn die nächste Generation ganz andere Werte und Vorstellungen verfolgt als das, wofür die Elterngeneration gearbeitet hat?
Das Bühnenbild im D'haus wird dominiert von einem überdimensionierten Sofa, so überlebensgroß, dass sie darin zu verschwinden scheinen, versinken, abtauchen, aus den Ritzen wieder auftauchen, es gar nicht richtig nutzen können, Miniaturen in der biederen Welt ihrer Zeit. Aber auch hier muss das Stück nicht in der Vergangenheit spielen: ein bisschen versinkt wahrscheinlich jede Generation in den Erwartungen der vorigen.
Tumblr media
In dem kurzen Kalenderblatt heißt es, die Uraufführung habe eine Schock verursacht, große Schlagkraft entfaltet. Ein Unternehmer sei nach der Aufführung zu Miller gekommen und habe seine Entscheidung mitgeteilt: in seiner Firma solle niemand mehr aus Altersgründen entlassen werden.
Ich finde das gut nachvollziehbar, denn auch die Aufführung im D'haus geht unter die Haut; eine tolle Leistung vor allem in der Darstellung von Willy, Linda und Biff und ich denke jede:r wird Anknüpfungspunkte in diesem Stück finden. Außerdem ist es schön zu hören und selbst zu erleben, wie Theater im Publikum selbst Veränderung bewirkt, zum Reflektieren anregt und kathartisch die eigenen Gefühle aufwühlt, um ein anschließendes Neusortieren zu ermöglichen.
Meine Empfehlung daher: Tod eines Handlungsreisenden im D'haus!
Tumblr media
1 note · View note
Text
Muinda, ein Solomusical
Tumblr media
Am 25. November feierte Muinda Premiere im Unterhaus des Düsseldofer Schauspielhauses. Ein Solomusical von und mit Belendjwa Peter.
Muinda erzählt die Geschichte der jungen, nicht binären Person Manjando, die als Teenager von den Eltern rausgeschmissen wird und versucht, begleitet von seinem*ihrem Tagebuch Muinda, seinen*ihren Weg durch die Obdachlosigkeit, Drogensucht und Sexarbeit zu finden.
Muindo stammt aus der Kongolesischen Sprache Lingala und bedeutet „Licht“. Immer wieder während des Stücks wird das Tagebuch mit „Dear Muinda“ angesprochen, eine Konstante die sich durch Manjandos Leben zieht.
Bühnenbild gibt es in dem Stück keines, das ist aber auch nicht nötig, wird doch das Bild der Umgebung großartig durch Belendjwa Peters Präsenz auf der Bühne gezeichnet. Die Story ist mitreißend, emotional, aber auch lustig an einigen Stellen. Es wird über den Umgang mit der Geschlechtsidentität, ADHS, Rassismus und Sexarbeit sehr offen geredet, wodurch dem Zuschauer ein interessanter neuer Blickwinkel auf diese Themen gewährt wird.
Als genderqueere Person mit ADHS konnte ich mich in einigen dieser Punkte selber ebenfalls sehen. Empfehlenswert ist das Stück aber definitiv für jeden, der bereit ist, sich auf diese Themen einzulassen. Jedoch ist es komplett auf Englisch, ohne Untertitel. Ich hatte zunächst etwas Sorge, ich könnte vieles nicht verstehen, diese war jedoch absolut unbegründet. Eine gewisse Kenntnis der englischen Sprache ist aber definitiv notwendig.
Es war ein wunderschöner und emotionaler Abend und ich freue mich darauf, das Stück erneut anzuschauen. (Leon)
10 notes · View notes
Tumblr media
7 notes · View notes