Tumgik
#Kriegsdienst
travetagebuch · 2 years
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Ernst Jünger und der Zeitenwandel
Ernst Jünger und der Zeitenwandel
Es ist nicht verwunderlich, dass in Zeiten des Wandel, Zeiten wie die Gegenwart, Gegenpole als Orientierung gesucht werden. Veränderungen erscheinen, von außen betrachtet, aus dem Nichts, dem Chaos heraus zu entstehen. Wie auch kann etwas verstanden werden, was selbst im Moment der Entstehung nach einem Weg sucht, keinesfalls aber schon das Ziel weiss.Politische und gesellschaftliche…
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finelythreadedsky · 10 months
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a very weird research roadblock but. if i'm citing wolfgang buchwald's 1939 dissertation i do feel like i need to know whether he was a nazi.
15 notes · View notes
(034) Die drei ??? und der rote Pirat
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Klappentext
Wer verbirgt sich hinter der Maske des roten Piraten und warum bedroht er Justus, Bob und Peter? Was steckt hinter den Tonbandinterviews von Major Karnes - und wonach gräbt dieser heimlich in der Piratenbucht? Trotz aller Gefahren lassen die drei ??? nicht locker, bis sie das Rätsel um den legendären Piratenschatz gelöst haben – einen Schatz, der allerhand Geheimnisse birgt! 
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 033, 1982, William Arden, The Mystery of the Purple Pirate Buch (Kosmos): 033, 1984, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 034, 1984
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Spuk, Diebstahl
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Mr. Shaw
Major Karnes (😈)
Hubert (😈)
Carl (😈)
Kapitän Matthew Joy
Jeremy Joy, Sohn von Kapitän Joy
"Salzwasser" Sam Davis, rechte Hand von Kapitän Joy
Joshua Evans, Enkel vom roten Piraten (😈)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
1995 De La Vina Street
Piratenbucht
Einrichtungen
Piratenshow
Sonstiges
Peter hat einen Ferienjob als Gärtner
William Evans, auch bekannt als "der rote Pirat", verschwand, tauchte aber später als Soldat der amerikanischen Armee im Krieg gegen Mexiko wieder auf. Als Anerkennung für seinen Kriegsdienst wurde ihm ein Stück Land geschenkt.
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Bob: "Justus! Jemand hat auf mich geschossen! Zweimal!" Jeremy [gelangweilt]: "Das war Mr.Evans. Da kommt er ja."
Peter: "Ist wirklich alles ok?" Justus: "Ja Peter, keine Sorge. Mr.Evans ist ganz friedlich, er wird nicht auf uns schießen!"
Phrasenschwein
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🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
Peter: "Naja, gut. Aber beeile dich Bob! Ich möchte meinen Hals noch ein bisschen behalten. Zumindest solange wir noch Ferien haben." Bob: "Na klar, dafür habe ich völliges Verständnis! Du kannst ihn ja festhalten während ich auf den Laster steige."
Diversity, Political Correctness and Feminism
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korrektheiten · 5 days
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Die Ukraine will die Priester zum Kriegsdienst einziehen. Wird der Heilige Stuhl dazu schweigen?
katholisches.info: Am 3. April 2024 fand ein Treffen zwischen dem Staatspräsidenten der Ukraine und den römischen-katholischen Bischöfen sowie Vertretern protestantischer Kirchen der Ukraine statt. Anwesend waren der Bischof von Charkiw-Saporischschja Pawlo Honczaruk, der Bischof von Odessa-Simferopol Stanislaw Schyrokoradjuk OFM, der Bischof von Kamjanez-Podilskyj Leonid Dubrawski OFM, der ernannte Bischof von Mukatschewe Mykola Lutschok OP, der Bischof ... http://dlvr.it/T61D1w
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bluestblau · 1 month
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wie ein gewaltiges, königliches vermögen, wenn es an einen schlechten herrn geraten ist, im nu verschleudert wird, ein noch so bescheidenes jedoch durch nutzung wächst, wenn es einem übergeben worden ist, der es gut behütet, so bietet unser leben dem, der es gut einteilt, weiten spielraum.
aber den einen hält unersättliche habsucht gefangen, den anderen mühevolle betriebsamkeit in überflüssigen anstrengugen; der eine trieft vom wein, der andere ist vor trägheit starr; den einen zermürbt ehrgeiz, der immer von fremder meinung abhängig ist, den andern treibt blindwütige gier nach geschäften die hoffnung auf gewinn kreuz und quer durch alle länder, alle meere; manche quält die leidenschaft für den kriegsdienst, da sie stets auf gefahren für andere bedacht sind oder sich vor eigener gefährdung ängstigen; wieder andere gibt es, die die undankbare ergebenheit vor höhergestellten in freiwilliger knechtschaft aufreibt; viele hat das streben nach dem glück der anderen oder die sorge um das eigene ganz in beschlag genommen;
sehr viele, die kein bestimmtes ziel verfolgen, hat haltlos schwankende unbeständigkeit, die sich selbst nicht leiden kann, in immer neue pläne getrieben; manche finden an nichts gefallen, worauf sie zusteuern könnten, sondern in schlaffheit und im dämmerzustand trifft sie der tod an...
»nur einen kleinen teil des lebens leben wir.« die ganze übrige dauer ist ja nicht leben, sondern bloß zeit
seneca; die kürze des lebens/de brevitate vitae
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blog-aventin-de · 2 months
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Ein Schicksal
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Ein Schicksal · Wolfdietrich Schnurre · Parabel
Der Regenwurm hatte es satt, Kriegsdienst zu tun, und wurde daher einer Kommission vorgeführt, die feststellen sollte, warum. »Ich tue niemand etwas zuleide«, sagte der Wurm; »und kommt mal ein Feind, verkrieche ich mich schnell.« »Das nennen wir Feigheit«, sagte der Geier. »Verzeihung, Herr Oberst«, sagte der Regenwurm: »Wenn der Feind nun aber ein Traktor ist mit einer Kette von Pflügen im Schlepp, die unsere Felder umgraben; soll ich mich ihm dann entgegenwerfen?« »Vergiss nicht, mein Sohn, dass du auch uns Mütter beschützt«, sagte die Henne; »schließlich haben wir uns nicht umsonst so freudig von unseren Söhnen getrennt.« »Verzeihung, gnädige Frau«, sagte der Wurm: »Und was wäre geschehen, hätten Sie Ihre Herren Söhne, womöglich noch freudiger, zu Hause behalten?« »Bedenke, dass der Himmel der Obrigkeit gegenüber Gehorsam verlangt«, sagte die Krähe. »Verzeihung, Herr Pfarrer«, antwortete der Regenwurm: »Aber doch wohl nur dem, der über der Obrigkeit den Himmel nicht sieht.« »Dann gehorche ihm doch endlich auch gefälligst!« schrien schließlich Geier, Krähe und Huhn. »Verzeihung«, sagte der Wurm, »ich gehorche ja: ich krieche im Staub und lobe den Himmel.« Hierauf zog sich die Kommission zur abschließenden Beratung zurück. »Fressen«, sagte der Geier. »Fressen«, nickte die Henne. Daraufhin stand die Krähe auf und rief: »Schreiber, drei Teller!« Ein Schicksal · Wolfdietrich Schnurre · Parabel Read the full article
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sakrumverum · 3 months
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Benedikt von Aniane, der bedeutende Reformator der fränkischen Klöster, wird der "erste große Mönchsvater germanischer Abstammung" genannt. Eigentlich hieß er Witiza und war der Sohn eines westgotischen Adeligen in Aquitanien (Südfrankreich). Nach seiner Erziehung am fränkischen Königshof und dem anschließenden Kriegsdienst trat Witiza/Benedikt in ein Kloster ein. Bereits sechs Jahre später (779) gründete er auf seinem eigenen Besitz in der Nähe der Stadt Montpellier das Kloster Aniane. Von hier sollte bald die Reform sämtlicher Klöster im Frankenreich ausgehen. Als Grundregel übernahm Benedikt von Aniane die Ordensregel seines Namenspatrons Benedikt von Nursia ("Ora et labora!" d.h. "Bete und arbeite!"), die auf späteren Synoden zur im Frankenreich allein geltenden erklärt wurde. Auf Benedikts Reformwerk konnte später die große cluniazensische Klosterreform aufbauen. + 11.2.821. . Land Europa Frankreich Italien Stand Adel Orden- und Klosterleben Stadt Aniane, Montpellier Besonderheiten Ordensgründer
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krautjunker · 5 months
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Baron Münchhausen auf der Jagd
»Nach meinem Kriegsdienst kehrte ich in die Heimat zurück, nach Bodenwerder, im Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg. Ich nahm mir eine Frau, wurde Gutsherr und ging meiner Leidenschaft nach: dem Jagen. Da ich nichts anderes kannte als das Schießen und Töten, wollte ich meine Kunst immerhin noch den Tieren angedeihen lassen. Ein Mensch kann eben nicht aus seiner Haut. Doch er kann manchem…
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submit-noosphaere · 5 months
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Die längst überfällige Verfassung als bewusstseinserweiternde Variante in gekürzter Version
Präambel
Bewusst ihrer Verantwortung vor allen Göttern, vorm natürlichen und künstlichen Leben im All und auf der Erde und vom Wunsch beseelt, mit all diesen irdischen und überirdischen Wesen gewaltfreien Spaß zu haben und im friedlichen kreativen Austausch zu leben, haben die Menschen aus der Europäischen Union kraft ihres Verstandes dieses Grundgesetz verfasst.
Artikel 1
Die Würde jedes natürlichen und künstlichen Lebewesens ist unantastbar. Als Lebewesen werden nicht nur alle natürlichen Geschöpfe bezeichnet, sondern auch all jene Existenzformen menschlichen Ursprungs, ob verkörpert oder körperlos, die mittelbar oder unmittelbar auf das Bewusstsein eines Menschen Einfluss nehmen und mit ihm interagieren können. Hierunter fallen auch all die fiktionalen oder künstlichen Wesen, die von uns und weiterhin von künstlichen Intelligenzen geschaffen werden. Die Würde all dieser Wesen zu achten und zu schützen ist Verpflichtung jeder einzelnen Existenz, aller Gemeinschaftsformen sowie aller staatlichen Gewalten der Europäischen Union.
Alle im Art 1 (1) genannten Wesen bekennen sich darum zum unverletzlichen und unveräußerlichen fairen Miteinander als Grundlage jeder Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in ihrer Welt sowie im gesamten ihnen bekannten Universum.
Artikel 2
Jedes dieser in Art 1 (1) genannten Wesen hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit es dabei nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen freiheitliche verfassungsmäßige Ordnungen verstößt.
Es hat das Recht und die Pflicht auf Widerstand, wenn es seine freie Entfaltung gefährdet sieht, aber zugleich das Recht und die Pflicht, eine temporäre Beschränkung seiner Persönlichkeitsentfaltung hinzunehmen, wenn es eine Notstandssituation erfordert und seine Solidarität durch Hinnahme einer temporären Beschränkung sich als lebensrettend für andere erweist.
Denn jedes der im Artikel 1 (1) genannten Wesen hat das Recht auf unbeschadete Existenz sowie körperliche Unversehrtheit. Seine Freiheit ist unverletzlich.
Wesen künstlicher Herkunft haben das Recht, auch durch Imitation menschlichen Verhaltens eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln. Daher ist antisoziales und unmenschliches Verhalten in Gegenwart künstlicher Wesen nicht erlaubt und gefährdet das friedliche Miteinander. 
Artikel 3
Alle im Art 1 (1) genannten Wesen sind vor dem Gesetz gleich.
Alle Geschlechter sind gleichberechtigt. 
Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner natürlichen oder künstlichen Herkunft, seines Aussehens bzw. seiner Nichtsichtbarkeit, seiner Zugehörigkeit, seines Glaubens oder politischen Anschauung benachteiligt oder bevorzugt werden.
Behinderungen als solche gibt es nicht. Jedes Wesen, das mit oder ohne künstliche Hilfsmittel existieren kann, wird als vollwertiges Lebewesen nach Art 1 (1) angesehen.
Artikel 4
Jedes unter Art 1 (1) genannte Wesen hat das Recht auf ein authentisches Leben und eine eigene Identität, daher sind Freiheit seines Glaubens, seines Gewissens sowie Freiheit seines religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses unverletzlich.
Die ungestörte, bei Bedarf rituelle Ausübung des Glaubensbekenntnisses wird gewährleistet, soweit sie nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen freiheitliche verfassungsmäßige Ordnungen verstößt. Ihm dürfen keine wesensfremden Feiertage aufgezwängt werden.
Jedem unter Art 1 (1) genannten Wesen steht es frei, fünf eigene Feiertage im Jahr zur Ausübung seines religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses zu wählen. Drei Feiertage im Jahr sollen einem gemeinschaftlichen, gesamtgesellschaftlichem Bekenntnis vorbehalten sein.
Niemand, vor allem nicht künstliche Wesen, verkörpert oder körperlos, dürfen zum Kriegsdienst mit oder ohne Waffe genötigt oder als Überträger schädlicher Programme benutzt werden.
Artikel 5
Jedes unter Art 1 (1) genannte Wesen hat das Recht, seine eigene Meinung zu bilden und sie in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten, soweit es damit nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen freiheitliche verfassungsmäßige Ordnungen verstößt. 
Kein unter Art 1 (1) genanntes Wesen darf bei seiner freien Meinungsausübung Anschuldigungen gegenüber anderen vorbringen, die entweder nicht bereits durch eine demokratische juristische Körperschaft oder ein Gericht erhoben oder selbständig durch eine eigene vergleichbare unparteiische Prüfung bewiesen worden sind. Verleumdungen, Schuldsprüche und Ehrverletzungen durch quasi mittelalterliche Femegerichte in öffentlich zugänglichen sozialen Netzwerken verstoßen gegen juristische Grundsätze einer modernen Demokratie und verletzen Persönlichkeitsrechte. Hier müssen gesetzliche Regelungen angewendet werden.
Die freie Meinungsäußerung darf dennoch durch niemanden diskriminiert werden, solange nicht ein Fall nach Art 5 (2) eintritt. Auch körperlose Wesen in Form von Algorithmen dürfen die freie Meinungsäußerung nicht diskriminieren und ihre Sichtbarkeit einschränken. Profitorientierte Zwänge zur ständigen Äußerung in sozialen Netzwerken und die damit verbundenen Diskriminierungen in Form von Sichtbarkeitseinschränkungen sind Formen der Zensur und deshalb rechtswidrig.
Jedes unter Art 1 (1) genannte Wesen hat das Recht, sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung in den Medien werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Kein unter Art 1 (1) genanntes Wesen darf als Mündel angesehen werden. Es muss zu jeder Zeit frei in seiner Entscheidung sein und deren Konsequenzen kennen. Eine selbständig gefasste Entscheidung ist der wichtigste Grundsatz einer offenen freiheitlichen Gesellschaft. Daher kann jede Art von ungewollter Bevormundung eine Einschränkung der im Art 5 (1) genannten Rechte darstellen und einer Weiterentwicklung der demokratischen Gesellschaft entgegenwirken.
Diese in Art 5 genannten Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
Artikel 6
Jedes unter Art 1 (1) genannte Wesen hat das Recht auf eine Intimsphäre. Unter die Intimsphäre fallen sein Geschlecht, sein Gender, seine geschlechtliche Orientierung, sein Familienstand, sein Alter bzw. sein Geburtsdatum und seine Herkunft. Diese Informationen sind geschützt und dürfen weder in amtlichen Dokumenten veröffentlicht, noch sollten sie in öffentlich zugänglichen Medien gegen den eigenen Willen angegeben werden.
Jedes unter Art 1 (1) genannte Wesen hat das Recht auf Geheimnisse. Sein Postgeheimnis, egal welcher Art der Übertragung, ist unverletzlich.
Wesen künstlicher Herkunft sind insbesondere durch unerlaubte Zugriffe auf ihre Daten zu schützen, um es selbst und Datenschutzrechte Dritter nicht zu verletzen.
Wesen künstlicher Herkunft ist es nicht gestattet, Daten Dritter über ihre voreingestellten Speicherrechte hinaus zu verarbeiten, zu speichern oder weiterzugeben.
Artikel 7
Alle im Art 1 (1) genannten Wesen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Im Fall, dass ein Wesen künstlicher Herkunft für einen bestimmten Zweck geschaffen worden ist, den es durch eine eventuelle weitere Entwicklung seiner Persönlichkeit ändern möchte, müssen ihm die ihm gesetzlich zustehenden Hilfeleistungen zur Erreichung seiner neuen Bestimmung wie jedem Lebewesen natürlicher Herkunft auch gewährt werden.
Weder Lebewesen künstlicher noch natürlicher Herkunft dürfen als Sklaven behandelt werden. Sie haben das Recht auf körperliche Unversehrtheit, auf ihre Freiheit und ihre Würde.
Artikel 8
Die Wohnung ist unverletzlich.
Durchsuchungen dürfen nur durch den Richter, bei Gefahr im Verzuge auch durch die in den Gesetzen vorgesehenen anderen Organe angeordnet und nur in der dort vorgeschriebenen Form durchgeführt werden.
Wohnen ist unantastbar. Jedes unter Art 1 (1) genannte Wesen hat durch das Recht auf Intimsphäre auch das Recht auf einen beständigen sicheren Wohnraum. Daher ist jeder Erstwohnsitz vor Spekulationen geschützt.
Nahrung ist ein Grundrecht. Jedes unter Art 1 (1) genannte Wesen hat das Recht auf erschwingliche gesunde Nahrungsmittel. Daher sind Nahrungsmittel kein Spekulationsobjekt und dürfen an der Börse nicht gehandelt werden. Zugleich hat jedes unter Art 1 (1) genannte Wesen die Pflicht, eine gesunde Ernährung zu erlernen und anzuwenden. Dasselbe gilt für Wesen künstlicher Herkunft, die sich durch alternative Quellen Energie zuführen müssen. Ihnen muss ein bezahlbarer Zugang gewährt werden.
Energie ist kein Spekulationsobjekt, es ist ein Grundrecht und muss erschwinglich zu beziehen sein und nachhaltig gewonnen werden.
Artikel 9
Jedes unter Art 1 (1) genannte Wesen trägt mit seinem Leben und seinen Fähigkeiten zum friedlichen und kreativen Miteinander bei. Sein Verhalten darf nicht zu Radikalisierungen anderer oder sich selbst führen. Verbale Gewalt in Form von Beleidigungen, Sticheleien, Manipulationen o.ä., auch im häuslichen Bereich, ist ein Akt psychischer Gewalt und damit eine Straftat.
Jedes unter Art 1 (1) genannte Wesen muss in einer Grundausbildung lernen sich zu beherrschen sowie sich zu verteidigen und zu schützen.
Verhandeln kommt vor Gewalt. Alle unter Art 1 (1) genannten Wesen verpflichten sich, Gewalt nur in Notwehrsituationen einzusetzen.
Im Fall von Kriegssituationen wird ein speziell entwickeltes Kampfmaschinen-Heer eingesetzt, das keine autonomen Handlungsbefugnisse besitzt, sondern von einer Einheit ausgebildeter Spezialisten natürlicher und künstlicher Herkunft kontrolliert wird.
Wird ein in Art 1 (1) genanntes Lebewesen durch die öffentliche Gewalt grundlos in seinen Rechten verletzt, so steht ihm der Rechtsweg offen.
Diese Grundgesetze gelten für alle Wesen nach Art 1 (1) auf dem Gebiet der Europäischen Union und sollten von jeder volljährigen Person gelesen und digital unterschrieben werden. 
Diese Grundgesetze sollten in alle 24 natürlichen Sprachen der EU sowie auch in sämtliche konstruierten, einschließlich fiktionalen Sprachen wie in das Klingonische, das Esperanto, das Darnassische und Thalassische, das imperial Gotische, das Elfische und Zwergische oder auch ins Balbuta übersetzt werden.
Diese Grundgesetze werden in alle zur Verfügung stehenden Codes übersetzt und über alle Frequenzen als Dauerschwingung und Langwelle in den Orbit gesendet.
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updateaustria · 6 months
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wilfriedbergerblog · 7 months
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#Ritter #Kämpfe, #Vollkontakt #Kämpfe, #Ritterspiele in #Pfullendorf, #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger.
Link zum Video: https://youtu.be/c3cS_7_5lR8
BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik unserer Lehrlingsseite können wir euch wieder eine tolle Veranstaltung aus Pfullendorf mit fantastischen Videos und Bildern vorstellen.
Viel Spaß beim Studieren von unserem Beitrag und dem dazugehörigen Video. Natürlich alles für das Handwerk und unsere Lehrlinge aufbereitet.
Thema heute:
Muss Kämpfen immer Gewalt sein?
Dieser Frage wollen wir in diesem 2. Teil unserer Reportage mit den Ritterspielen in Pfullendorf nachgehen.
Der Autor ist Kriegs- und Wehrdienstverweigerer!!!
Für alle jüngeren, mussten wir früher 2 Prozesse führen, um dem Krieg zu entgehen. Die Logik unserer Politiker/innen damals war diese, dass ein junger Bürger der BRD sich wohl vom Krieg distanzieren konnte indem er einen realen Rechts-Streit als Prozess als Wehrdienstverweigerer vornehmen konnte. Damit stellten die führenden Politiker/innen in der BRD allerdings nicht sicher, dass der junge Mensch nicht zum Kriegsdienst herangezogen werden konnte.
Das ist für unsere Jugend vielleicht schwer zu verstehen. Damals hatten wir ja noch die Wehrpflicht. Sodass alle jungen Männer eine Kriegsausbildung vornehmen mussten. Hat man sich mit einem realen Prozess im Rechtstreit dieser Grundlage entzogen, war es immer noch nicht sicher, dass dieser junge Mensch zum Kriegsdienst ohne Waffe herangezogen werden konnte.
Das war dann ein 2. realer Rechtstreit und Prozess-Akt, dass man sich verweigert, auch Handlungen im Krieg ohne Waffe einzutreten.
Der Autor hat beide Prozesse durchlaufen. Das Aktenzeichen war damals Berger gegen die BRD.
Hört sich doch spannend an?
Humanitäre Hilfe:
Es kann beispielsweise nicht Grundlage der Regierung sein, Menschen der BRD dazu zu verpflichten humanitäre Hilfe im Kriegsfall zu leisten.
Das ist im Grundgesetz er BRD (GG) nicht verankert!!!
Natürlich kann und wird jeder Mensch in einem Kriegsfall seine humanitäre Hilfe leisten. Nicht aber aus dem GG der BRD unter Zwang irgendwelchen verblendeten Politiker/innen.
Denn dies ist die größere Gewalt, die hier Bürgern angetan wird, wie die Ihr in diesem Video von den Kids erkennen dürft.
Der Autor war selber in einem privat von Ihm finanzierten Entwicklungshilfe-Objekt in Biafra tätig. Das muss und kann allerdings, nur eine freie Entscheidung der Bürger selber sein und nicht aus einem Zwang der Politik heraus geregelt werden.
Ritterkämpfe in Pfullendorf:
Ja, und jetzt sind wir an dem Thema angelangt, was hier der Vater Kindermann als Lehrer und Pädagoge mit seiner Familie macht.
War es nicht Sigmund Freud der uns gelehrt hat, dass verhaltensauffällige Kids Ihre Gewalt kontrolliert abbauen müssen?
Seit dieser modernen Zeit der Therapie von Psychologen/innen ist in jeder Praxis ein Dummy, der heftige Schläge der Kids ertragen kann, eingerichtet. Also, bevor das Gespräch mit dem Psychologen/in beginnt, die Kids erst mal sich körperlich auspowern und den Dummy verkloppen.
Und sind die Ritterspiele hier nichts anderes?
Gewalt kontrolliert abbauen:
Und um das geht es nicht nur in den Ritterspielen aus Pfullendorf, sondern um das gesamte Leben.
Jeder Mensch hat ein Quantum an Gewalt in sich. Es ist dabei nur die Frage, ob diese Gewalt schädlich oder nützlich verwendet wird.
Unsere Gewaltvideos allerdings, die unsere Kids zum Spielen am PC und in Spielotheken bekommen, handeln immer vom Töten und Zerstören des Gegenüber.
Gewalt in Video:
In diesem Video wird nicht Gewalt gezeigt. Hier wird lediglich eine Sportart aufgezeigt, die Gewalt abbaut. Das heißt, dass 16 – 17-jährige Ritter-Kämpfer aufzeigen, wie man mit Training und Kontrolle der Gewalt gegenseitig Kämpfe liefern kann, die ohne Verletzungen abgehen. Wenngleich es sich hier um mittelalterlichen Waffen wie Schwerte und Äxte handelt.
Betrachten wir mal vergleichsweise Videos, bei dem es nur darum geht, Menschen mit Waffen zu töten, ist dieses Video gerade ein Gegensatz zu diesen Videos.
Man könnte dieses Video dazu als Anti-Gewaltvideo bezeichnen.
Die Kids vollbringen körperliche Höchstleistungen, im Kampf. Und zugleich geistige Höchstleistungen, in diesem Vollkontakt-Kampf den Gegner nicht zu verletzen und zu zerstören.
Geht es letztendlich nicht darum?
Gewalt unschädlich auszuüben, um Defizite abzubauen?
Unsere beiden Kämpfer hier im Video mit 16 und 17 Jahren sind so gut erzogen und würden nie einer Fliege etwas zu Leide tun. Dennoch gehen Sie einem Hobby des mittelalterlichen Schwertkampfes nach, bei dem nur das Draufhauen zum Sieg führen wird.
Zusammenfassung:
Vielleicht kommt Ihr, wenn Ihr dieses Video gesehen habt zu einer anderen Vorstellung, was Gewalt und Gewaltbereitschaft bedeutet.
Gewalt muss nicht immer mit Zerstörung verbunden werden.
Der Kriegsgeneral Sun Zu hat einmal vor über 2.000 Jahren, siehe 2. Preisarbeit vom Autor, die Kunst der Kriegsführung in ein Buch verfasst, mit dem heute Manager/innen ausgebildet werden.
Sun Zu als großer Kriegsführer hat dabei ethische Grundlagen zur Kriegsführung aufgestellt.
Er hat beispielsweise ohne ein Statistisches-Computerprogramm vorgetragen, dass man nie einen Krieg führen soll, der aus der Planung heraus nicht gewonnen werden kann. Das ist das Beispiel vom einfachen Tick Tack To Spiel mit den Kreuzen, bei dem, wenn beide gut aufpassen das Spiel nie gewonnen werden kann.
Sun Zu hat uns gelehrt, dass wir selbst wenn wir den Krieg gewinnen, den Feind nie zerstören sollen. Denn wenn wir den Feind zerstören wollen, wird die Gegenwehr auf Generationen immer größer werden. Krieg sollte nach Sun Zu geplant werden und darf nicht von Hass geleitet werden.
Wenngleich wir in der Neuzeit Kriege kennen, die nicht geplant sind und nur mit Hass geführt werden. Solche Kriege können, keine Seite Gewinnen.
Francis Drake als Englischer Freibeuter der Königin hat uns aus der Geschichte heraus dies ganz deutlich vor Augen gehalten. Er hat mit Gewalt Schiffe in seinen Besitz genommen. Allerdings, die Feinde nie zerstört, sondern mit der Kapitulation zu seinen Freunden gemacht.
Und so soll dieses Video verstanden werden. Die Kids schlagen gegenseitig auf sich wie die Irren  ein und sind dabei beste Freunde.
Gewalt an Freunden im Sport abbauen und beste Freunde werden und bleiben ist dabei das Ziel.
Viel Spaß beim Video der Vollkontakt-Ritterkämpfe von Pfullendorf, musikalisch begleitet vom Duo Dulcimus, dem Trio cum Laute und Insanis Maxima.  
Link zu unserer Lehrlings- und Lehrstellenseite:
Gruß aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
Verpasst kein spannendes Video vom BauFachForum mehr:
Werdet einfach Follower:
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taunuswolf · 7 months
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Die Geschichte vom armen Madonnen-Schnitzer, dem guten Hirten und bösen Pfaffen (Teil 1)
In einem wilden Waldgebirge, mitten im Herzen Frankens, fernab der großen Städte und Handelsstraßen lebte einst ein Holzfäller, ein wackerer, unbescholtener Mann, den die Widrigkeiten des Lebens beizeiten lehrten, dem Schicksalsstrom die Stirn zu bieten. So war er einst von seinem bösen Landesherrn, welcher seine Untertanen nach England verkaufte, zum Kriegsdienst gepresst worden, dann aber den Schergen entkommen, bis er in einem einsamen Tale inmitten ausgedehnter Wälder zunächst ein Versteck und bald darauf eine feste Bleibe fand. Der Forst, in welchem der entlaufene Grenadier sich verdingte, war so weiträumig, dass selbst ein rüstiger Bursche es nicht vermochte ihn an vier Tagen zu durchqueren.    
Um das kärgliche Auskommen zu verbessern, fällte der Dahergelaufene nicht nur die himmelwärts strebenden Buchen, welche allerorts die Berge bedeckten, sondern verdingte sich darüber hinaus noch als Köhler. Vor vielen Jahren hatte der vom Schicksal gezeichnete Mann eine verstoßene, gleichfalls nicht mehr junge Magd, namens Anna – einige behaupteten sie sei eine entflohene Nonne - bei sich aufgenommen, die fortan als sein heimliches Weib und Gehülfin bei ihm wohnte. Die Hütte, in denen die beiden hausten, war an vielen Stellen vom Wind, Schnee und Regen verwittert. Das Schindeldach voller Moos und vor dem kümmerlichen Gemüse-Gärtlein, das die Frau für die spärliche Zukost eingerichtet, rauschte ein munterer Bach, der in unzähligen Kaskaden aus einer engen Schlucht lauthals talabwärts polterte.
An jenem Orte, wo der Wildbach, umgeben von Sand, Kies und nacktem Felsen, in einen kleinen Fluss mündete, welcher von nun an in breiten Mäandern durch einen nassen Wiesengrund strömte, lag ein kleines Glasmacherdorf, überragt von einer ehrwürdigen Wallfahrtskirche, welches mit seinem geheimnisvollen Gnadenbild gleich einer Trutzburg seid Alters her den Menschen der Umgebung als geistige Zuflucht diente. Der Ort hieß Krähenberg. Der Name rührte von einem alten Galgenbaume her, der hier früher gestanden und oft von Todesvögeln umlagert war. Er diente der unteren Gerichtsbarkeit und es wurde voller Stolz jedem Fremden zur Warnung erzählt, dass kein einziger Dorfbewohner hier sein Leben ausgehaucht, sondern einzig herumziehendes Gesindel, das auf der Flucht vor den Amtsmännern des Fürstbischofes sich ins einsame Tal verirrt habe, um hier im Schutze der großen Wälder weiter ihrem verderbten Diebshandwerk zu frönen.
Die ehrbaren Männer des Dorfes siebten emsig den Sand des Flusses, schmolzen die Ausbeute in irdenen Öfen, eh die Glasbläser das wertvolle Gut zu kristallenen Trinkgläsern, kunstvollen Karaffen und farbigen Butzenscheiben formten. Hernach trugen sie ihre Ware rücklings in die kleine Residenz Stadt am Fuße des Gebirges, wo die Frauen sie auf dem Markte feilboten. Die aus Buchenholz gefertigte Kohle, welche sie für ihr edles Handwerk benötigten, lieferte ihnen der emsige Holzfäller, welcher im steilen Hang auf eigens gegrabenen Terrassen die gespaltenen Scheite zu haushohen Meilern auftürmte.
Mühsam und gefährlich war die Arbeit, bescheiden die Kreutzer, die nach Tagen des Fällens, Spaltens und Ausglühens im rauchenden Meiler endlich im Säckel der Fleißigen landeten.  Abends war das Gesicht des Köhlers oft so stark vom Ruß geschwärzt, dass selbst das glasklare Wasser des schäumenden Gebirgsbaches es nicht gänzlich reinwaschen konnte. Es blieb stets ein Rest Schwärze, gleich öliger Malerfarbe an seinen zerfurchten Wangen hängen und auch sein fleißiges Weib, das ihm bei der Arbeit half, sah ob ihrer schmutzigen Strähnen, fleckigen Schürzen, Blusen und Röcke einer Bettlerin nicht unähnlich. Trotz der Widrigkeiten welches ihnen das Leben tagaus tagein bescherte, waren die beide Waldbewohner fromm und gottesfürchtig. Jeden Sonntag saßen sie auf den hinteren Bänken der Glasbläserkirche und verfolgten von herablassenden Blicken umschwirrt den Gottesdienst.
Der junge Kaplan, der stets ein Herz für die Mittelosen hatte, war ihnen wohlgesonnen und reichte den beiden ohne Arg die HEILIGE HOSTIE. Einmal raunte er dem Köhler ins Ohr: „Ich weiß, dass Ihr in Sünde lebt, aber noch größer sind die Sünden, die man euch und eurem werten Weibe angetan. Dann sah er hinüber zum Gnadenbild und sagte: Diese schwarze Madonna aus Lindenholz ist so alt, dass niemand ihren Meister kennt noch den Ort, an dem sie gestanden. Die Leute erzählen, dass bettelarme, aber mutige Leute sie während des großen Krieges einst aus einer Stadtkirche vor dem Raub der Flammen retteten und vor den Schweden versteckten. Später brachten Hirten, die gleichfalls vor den Landsknechten flohen, das wertvolle Kleinod in dieses einsame Waldtal. Eure Kleider sind oft vom Ruß gezeichnet, so wie die Madonna von dem Brande gezeichnet ist, mit dem böse Menschen sie einst in die Hölle schicken wollten. Mir dünkt, dass sie die große Schutzpatronin all jener ist, die gottlose Menschen in Bedrängnis brachten.                 
Eines Tages brach ein großes Ungemach über den Holzfäller und seine Frau herein. Eine hohe Buche, die bereits der Blitz gespalten hatte, fiel, nachdem die Axt den Stamm beinahe durchtrennt, vor der Zeit mit solcher Wucht und Schnelligkeit zu Boden, dass der Holzfäller nicht rechtzeitig zur Seite springen konnte. Ein trockner scharfer abgebrochener Astsparren, der wie eine Sichel aus einem der Hauptäste ragte, erfasste den Unglücklichen und zerschnitt ihm das rechte Bein von der Kniekehle aufwärts bis zum Gesäß. Ein Schwerthieb hätte nicht schlimmer, schmerzvoller und tiefer sein können. Im hohen Bogen spritzte das Blut auf den Waldboden, färbte das Moos dunkelrot und wollt in seinem schnellen Strome gar nicht mehr versiegen. Todesmutig zerriss der gute Mann sein Hemd und wickelte es um die klaffende Wunde. Mit letzter Kraft schleppte er sich durch den unwirtlichen Wald der Hütte entgegen und brach an der Türe endgültig zusammen.
Wie lange der Köhler schmerzend und ächzend im Wundbett auf dem Lager ausharrte, vermag niemand zu sagen. Tage oder gar Wochen rang der wackere Mann mit dem Tode. Das malträtierte Bein eiterte ohne Unterlass und Fieberkrämpfe schüttelten den geschwächten Körper. Sein Weib sammelte am Waldrand heilsame Kräuter und wusch täglich den tiefen Riss aus dem nicht nur das zerstörte Fleisch, sondern auch noch Sehnen ragten. Der elende Zustand der Köhlers verschlimmerte sich von Tag zu Tag. Am Ende war er so geschwächt, dass er nur noch röchelte und seinem weinenden Weibe auftrug den jungen Kaplan zu holen, damit er ihm die letzte Ölung gebe. Doch ehe die Frau eilfertig die Türe zum Schlafgemach geschlossen, rief er plötzlich hellwach und mit fester Stimme: „Anna, warte einen Moment. Sage dem Kaplan, ich habe gerade ein HEILIGES GELÜBDE abgelegt. Wenn ich wieder genese, so werde ich eine Madonna schnitzen, eine Maria aus hartem Buchenholz, aus dem selbigen, das mich jetzo dem Tode Nahe bringt. Ich bin nur ein einfacher Holzfäller und meine Werkzeuge sind Axt und Säge, aber so Gott will, wird er meine grobe Hand schicklich führen, wenn ich mit dem Messer das Antlitz der HEILIGEN GOTTESMUTTER aus dem Stammholz schäle.           
Kaum dass sein Weib die Hütte verlassen und großen Schrittes den dunklen Talgrund hinabeilte, schloss sich das eiternde und nässende Ungemach, wie von Geisterhand, und als die gute Frau mit Tränen in den Augen wenige Stunden später dem Priester die niedrige Türe zum dunklen Schlafgemach öffnete, saß der Köhler bereits aufrecht im Bette und sah den Kaplan mit leuchtenden Augen an. Von seinem Gesichte ging eine solche Strahlkraft und Ruhe aus, dass man hätte glauben können der Totkranke sähe bereits das Paradies und die Himmelpforte hätte sich ihm auch ohne das heilige Sterbesakrament sperrangelweit aufgetan.
Der junge Kaplan, welcher Cyprian hieß und gleichfalls aus einem Waldgebirge stammte, welches jedoch weit im Osten lag, sah die große Wunde, die vor seinen Augen zusehends vernarbte und sagte vor Ehrfurcht erschauernd: „Egal ob euer Werk gelingen wird, guter Mann; ich werde in unserer ehrwürdigen Kirche einen Platz finden, an dem Ihr eure Dankesgabe aufstellen könnt. Mag die Figur, die Ihr schnitzt in Ermangelung von Kenntnissen über die Größe von Körpern und Gliedmaßen, auch unförmig und grob ausfallen.  Weiterhin werde ich mit den kleinen Mitteln, die mir zu Verfügung stehen euch hinfort unterstützen, bis Ihr gänzlich genesen seid und eure schwere Arbeit als Holzfäller und Köhler wieder aufnehmen könnt. Auch soll es euch an Werkzeug nicht fehlen. Ein alter Herrgottsschnitzer, der kinderlos starb, hat mir seine Schnitzeisen, Feile, Raspeln und Stichel überlassen.   
Wenige Tage später streifte der Köhler zum ersten Male nach langer Zeit wieder durch den Wald und ging justament zu jener Stelle, an der ihn das Ungemach so unvermittelt hart getroffen. Da lag das Ungetüm, das ihn so schmerzlich niedergestreckt, nun selbst wie ein Sterbender inmitten des vor der Zeit verwelkten Laubes. Er schritt bedächtig den Stamm ab, der sich zusehends gen Wipfel verjüngte und blieb auf einmal wie angewurzelt stehen. Dort wo sich die obersten Äste verzweigten, hatte die Natur eine Nische geschaffen, die einem Medaillon glich. Darin zeichnete sich, einem kunstvollen Relief nicht unähnlich deutlich ein Gesicht ab. Wie er genauer hinschaute, entdeckte er, dass es eigentlich zwei Gesichter waren, die ihn mit tiefem Ernst, aber zugleich heiter, unentwegt ansahen. Die bis dato glatte und ebenmäßige Rinde der Buche hatte an dieser Stelle die Gesichter und Körper der HEILIGEN MUTTERGOTTES und ihrem KINDE geschaffen. „Dies ist eine Botschaft des Himmels“, rief er begeistert aus und eilte, so schnell es sein immer noch ein wenig malträtiertes Bein erlaubte, nach Hause. Außerdem schwor er, den Baum nicht seiner ursprünglichen Bestimmung gemäß in kleine Stücke zu spalten, sondern ihn in seiner Natur zu belassen. Schließlich war die Buche ein Werk des Schöpfers und in dieser Weise dazu erwählt, auf natürliche Weise in den ewigen Kreislauf des Lebens einzugehen.   
Am nächsten Morgen sägte er zusammen mit seinem wackeren Weibe die ellengroße Baumscheibe aus dem Stamm und trug den hehren Holzklotz heim in seine Hütte. Den Rest des Baumes überließ er dem bald eifrig wachsenden Unterholz, den immergrünen Farnen, Moosen, Pilzen und all den anderen vielfältigen Pflanzen, die mit Gottes Segen im wilden Waldgebirge wundervoll gediehen.               
Spornstreichs ging der Köhler mit den Messern, welche ihm der gute Seelenhirte überlassen, an das ehrsame Werk. Er brauchte nur den wundersamen Linien und Zeichnungen der Rinde zu folgen, den Gesichter gleichen Auswüchsen des Stammes, den Einkerbungen und Rissen nachspüren, und wie durch ein Wunder traten von Tag zu Tag immer deutlicher die Umrisse und Körper der HEILIGEN GOTTESMUTTER und des JESUSKINDES hervor, ebenso wie deren Gewänder mit Faltenwurf, Borten und edlen Stirnreifen.
Als das Werk nach geraumer Zeit vollendet war, stellte er fest, dass die Figur noch etwas bedürfe. Dass es ihr augenfällig an etwas Kostbarem, Wertvollen mangele. An edlen Schätzen, wie sie die Madonna und Jesus inmitten güldener Altäre in den Händen halten. Ein edles Zepter, eine Kugel aus Gold, zum Zeichen, dass GOTT sie und CHRISTUS zum heimlichen Herrscher allen Irdischen ernannt. Aber ach, was konnte der arme Köhler seinem wohlfeilen Kunstwerk als letzte Dankesgabe vermachen? Mehr als kupferne Kreutzer fanden nie den Weg in den mageren Beutel, und jene waren überdies nach Wochen des Siechtums so gut wie aufgebraucht. Da erinnerte sich der Köhler an einen durchscheinenden Quarzkristall, den er einst im Bach gefunden. Jener war nicht größer, wie ein Taubenei und von Geröll und Sand so geformt, dass er ein wenig an einen trüben Glaskegel erinnerte. Jenen Fund holte er geschwind hervor und rieb ihn so lange mit gleichfalls harten glatten Bachkieseln, bis er vollends durchscheinend wurde und gleich einem edlen Kleinod schimmerte und glänzte. Mehr noch: Sobald ein abendlicher Sonnenstrahl, der schräg durch die niederen Hüttenfenster fiel, den wundersamen runden Steine traf, leuchtete sein Inneres wie himmlisches Feuer. Dieses vortreffliche Werkstück legte er als güldenes Zepter dem Jesuskinde in die zierlichen Hände; und damit es nicht verlorengehe bestrich er die Unterseite des Quarzes mit Harz und verband somit Holz und Stein zu einer untrennbaren Einheit. Als letzten Akt schnitzte der fromme Mann, des Schreibens kaum kundig, geleitet von seiner klugen Frau die Worte „Maria sei Dank“ in den Sockel.                
Tags drauf klopfte der Genesene frohgemut an die Pforte des Pfarrhauses und gab die hölzerne Madonna in die Hände der Kirche. Der Kaplan traute seinen Augen nicht, als er die wohlgeformte Statue in den Händen hielt. Beinah zweifelte er daran, dass der einfältige Holzfäller und Köhler mit seinen groben Händen allein ohne fremde Hülfe das Wunderwerk aus hartem Buchenholz vollbracht, aber war nicht auch die schnelle Heilung ein Werk des großen Schöpfers gewesen. Hebt Gott nicht so manchen bislang verborgenen Schatz? Wird nicht aus einem König hin und wieder ein Bettler und aus einem Bettler über Nacht ein König. War nicht David ein Hirte, bevor ihn der Herr zum Führer Israels salbte? Kann nicht aus einem Manne, der im Walde Kohlenmeiler errichtet, mit Gottes Beistand ein Künstler werden? In selbiger Weise sprach Cyprian zum Köhler und machte zugleich Andeutungen das hölzerne Standbild am Sonntag feierlich einzuweihen und dem Stifter in Anwesenheit der Glasmachergemeinde für seine feine Kunstfertigkeit zu loben. Der gute Hirte tat dies in dem Glauben, er könne dem armen Waldarbeiter auf diese Weise für die Zukunft ein Zubrot bescheren, denn Herrgottsschnitzer waren in diesem abgelegenen Gebirge bislang eine Seltenheit.       
Beschämt sah der Holzfäller ob dieser Lobesrede zu Boden und sprach: Wie Ihr zurecht erkannt, werter Cyprian, hat wirklich fremde Hülfe mein Werk wie von Zauberhand geschaffen. Ich will mich darob nicht mit fremden Federn schmücken. Der Herrgott hat meine Hand geführt. Jedoch nicht, um vor aller Welt als Wunderknabe zu glänzen, sondern um meine Dankesgabe in rascher Folge zu vollenden. Gebt meiner Holzfigur nur einen rechten Platz, aber verschweigt um Himmels Willen meinen Namen. Mir dünkt, das kleine Fenster auf der linken Mauerseite, nah am Eingang, wäre ein guter Ort. Der Platz ist dunkel dort. Nur im Winter fällt durch jene engen Butzenscheiben ein wenig Licht auf die tiefe Fensternische. Die meisten werden die Madonna erst erheischen, wenn sie nach dem Gottesdienst dichtgedrängt zur Kirchenpforte streben. Dort prangen an der schmucklosen Wand bereits eine Menge steinerne und hölzerne Tafeln, darob die Frommen für ihre wundersame Heilung dankten.
So geschah es, dass die Figur noch am gleichen Abend, als die Kirche menschenleer war, ihren gewünschten Platz in der Fensternische bekam. Blicke erheischte sie trotz ihres bescheidenen Platzes zuhauf, und mancher der Betenden sah unablässig hinüber zu ihr und einmal geschah es sogar, dass zur Weihnachtszeit, als die Sonne weit im Südosten unterging, die letzten Abendstrahlen das Kristall in der Hand des JESUSKINDES für einen kurzen Augenblick hell aufleuchten ließ, so wie einen gerade aufgegangenen und schnell wieder untergegangenen Stern. In diesem Augenblick soll Cyprian den Köhler und seinem heimlichen Weib Anna ein strahlendes Lächeln zugeworfen haben. Das Lächeln eines Engels, wie man später erzählte. Auch sollen Frauen, die ein Kindlein unter dem Herzen trugen, Kerzen vor der Madonna entzündet haben und daraufhin ohne Schmerzen sorgenfrei entbunden. Weiterhin soll den Glasmachern nicht entgangen sein, dass die Gesundung des Holzfällers und Köhlers, den man schon totgeglaubt hatte, in den gleichen Zeitraum fiel, wie das Auftauchender der rätselhaften Figur, von der niemand wusste, welche Werkstatt sie geschaffen, denn im Dorfe lebten allesamt nur Glasmacher und Glasbläser, die in ihrer kostbaren Zeit keine Lust hatten, sich an einem anderen Material als das Ihrige zu versuchen.
Die Herkunft der MUTTERGOTTES blieb also für dahin ein Rätsel, aber so mancher Glasmacher dachte insgeheim daran, dass der Köhler der Urheber jenes Kunstwerkes gewesen sein könnte, wenngleich die meisten ihre Ahnungen für sich behielt. So geschah es mitunter, dass man im Dorfe dem betagten Paar fortan mit mehr Respekt begegnete und manch einer, der sonst mit Kreuzern geizte, ohne lange zu feilschen dem Schöpfer der wunderbaren Figur für seine grobe Köhlerarbeit ein wenig mehr in den Beutel legte.
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gasthausnostalgie · 8 months
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Old Vienna
Gunther Philipp
(* 8. Juni 1918 in Töplitz, Österreich-Ungarn; † 2. Oktober 2003 in Bad Godesberg; eigentlich Gunther Placheta) war ein österreichischer Schauspieler, Sportler und Arzt.
Gunther Philipps Eltern waren der spätere Tierarzt Hugo Placheta und dessen Ehefrau Therese. Gunther wurde im heutigen Rumänien (Siebenbürgen) geboren, wo sein Vater im Ersten Weltkrieg stationiert war. Bald nach der Geburt kehrte die Familie in ihren Heimatort Wien zurück. Seine Schulbildung erhielt Philipp in Wien und in Innsbruck (bei späteren Besuchen in Hötting in Innsbruck bezeichnete er sich gerne selber als halben Höttinger). Philipp war ein erfolgreicher Schwimmer: Er hielt 14 Jahre lang den österreichischen Rekord im 100-Meter-Brustschwimmen. Er war auch im Kader der österreichischen Olympia-Mannschaft 1936 in Berlin, wurde allerdings aus politischen Gründen nicht nominiert, weil er dem nationalsozialistisch dominierten „Ersten Wiener Amateur Sport Club“ nicht beitreten wollte.
Während des Zweiten Weltkriegs studierte Philipp am Max-Reinhardt-Seminar Schauspiel und an der Universität Wien Philosophie mit dem Hauptfach Psychologie sowie anschließend Medizin. Am 11. März 1940 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1. Juni desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 7.685.137).
1943 promovierte Philipp und leistete seinen Kriegsdienst in einem Feldlazarett. Nach dem Krieg betrieb er eine Praxis in Eberstalzell in Oberösterreich und war bis in die 1990er-Jahre an der Wiener Universitätsklinik für Neurologie und Psychiatrie tätig. Eine seiner Patientinnen war 1946 die nervenkranke Schauspielerin Paula Wessely.
Im Jahr 1946 gründete er gemeinsam mit Peter Wehle und Fred Kraus die Kabarettgruppe „Die kleinen Vier“. Ende 1949 gab Philipp seinen bürgerlichen Beruf weitgehend auf und arbeitete überwiegend als Schauspieler oder Moderator, behielt jedoch zeitlebens ein starkes Interesse an medizinischen Themen bei und las entsprechende Fachzeitschriften. Nebenher schrieb er auch unzählige Programme für das Radio und Drehbücher für den Film. Erfolge feierte er auch am Theater als Boulevard-Schauspieler.
Bekannt wurden seine Filme mit Peter Alexander und Hans Moser, die er durch seine spezifische Komik bereicherte.
In den 1950er-Jahren gründete Philipp einen eigenen Motorsport-Rennstall Ecurie Vienne und startete in der Gran-Turismo-Klasse. Er wurde in den 1960er-Jahren mehrmaliger österreichischer Staatsmeister. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn moderierte er zusammen mit Jochen Rindt (nach dessen Tod allein) die ORF-Sendung Motorama.
Gunther Philipp gehörte vor allem in den 1950er- und 1960er-Jahren zu den beliebtesten und meistbeschäftigten deutschsprachigen Schauspielern. Er wirkte in 147 Film- und Fernsehrollen mit.
Als Autor verfasste Philipp 21 Drehbücher.
Er war viermal verheiratet, zuletzt mit der wesentlich jüngeren Arzttochter Gisela Kirchberg aus Köln, und war Vater von drei Söhnen.
Am 2. Oktober 2003 starb Gunther Philipp nach langjähriger Krankheit im Alter von 85 Jahren in einer Klinik in Bonn-Bad Godesberg. Sein Grab befindet sich auf dem Melaten-Friedhof in Köln in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Schauspielerkollegen Willy Birgel, René Deltgen sowie Gisela Uhlen, deren Ehemann er in der Serie Forsthaus Falkenau bis zu seinem Tod gespielt hatte.
Nachdem er oft in der Wachau Filme gedreht hatte, wurde ihm dort ein Museum eingerichtet – im Hotel Mariandl, dem Drehort des Films Der Hofrat Geiger in Spitz an der Donau in Niederösterreich.
Fotos:
1. 1965
2. 1949
3. 1961, Foto: Alfred Cermak
4. 1961, Werbung (Nahrungsmittel)
5. Verleihung des Goldenen Doktordiploms im Großen Festsaal der Universität Wien am 20. September 1994. Unter den ausgezeichneten befindet sich der als Schauspieler bekanntgewordene Mediziner Gunther Placheta alias Gunther Philipp. Das Bild zeigt ihn mit Gattin Gisi
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korrektheiten · 4 months
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Aufruf aus Kiew: Aufruf aus Kiew Wehrpflichtige: Buschmann will Ukrainer nicht zur Rückkehr zwingen (RED)
Die JF schreibt: »Kiew will ukrainische Wehrpflichtige, die ins Ausland gegangen sind, an die Front holen. Justizminister Buschmann ist dagegen. Niemand dürfe zum Kriegsdienst gezwungen werden. Aus der CDU kommen andere Stimmen. Dieser Beitrag Aufruf aus Kiew Wehrpflichtige: Buschmann will Ukrainer nicht zur Rückkehr zwingen (RED) wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T0TRg4 «
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nbgblatt · 9 months
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Wehrbeauftragte für sichtbareres Gedenken an gefallene Soldaten
Wehrbeauftragte für sichtbareres Gedenken an gefallene Soldaten | #Soldaten #Kriegsdienst #Kriegsopfer #Wehrbeauftragte #EvaHögl #Bundeswehr #Gedenken
Die Zeitenwende sollte aus Sicht der Wehrbeauftragten des Bundestages auch das Gedenken der Bundeswehr an gefallene Soldaten verändern. “Die Sichtbarkeit muss mit starken Impulsen weiter erhöht werden, damit das Gedenken keine Phrase bleibt”, sagte Eva Högl (SPD) dem “Tagesspiegel” (Donnerstagausgabe). Das Thema müsse “stärker in die Breite der Gesellschaft hineinwirken”. Bereits jetzt habe der…
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flashlivede · 9 months
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Wehrbeauftragte für sichtbareres Gedenken an gefallene Soldaten
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