Tumgik
#Konservatismus
subtile-jagden · 1 year
Text
Konservativ sein, ist nicht ein Leben aus dem, was gestern war, sondern ein Leben aus dem, was ewig gilt.
2 notes · View notes
travetagebuch · 2 years
Text
Ernst Jünger und der Zeitenwandel
Ernst Jünger und der Zeitenwandel
Es ist nicht verwunderlich, dass in Zeiten des Wandel, Zeiten wie die Gegenwart, Gegenpole als Orientierung gesucht werden. Veränderungen erscheinen, von außen betrachtet, aus dem Nichts, dem Chaos heraus zu entstehen. Wie auch kann etwas verstanden werden, was selbst im Moment der Entstehung nach einem Weg sucht, keinesfalls aber schon das Ziel weiss.Politische und gesellschaftliche…
Tumblr media
View On WordPress
3 notes · View notes
apebook · 6 months
Link
0 notes
POLITIKANALYSE #18 | Dieter Nuhr & Lars Feld
POLITIKANALYSE #18 – Dieter Nuhr & Ökonom Lars Feld jung&naiv Podcast vom 27.6.2021 mit Wolfgang M. Schmitt
Wolfgang M. Schmitt | jung & naiv – Podcast vom 27.06.2021 Wolfgang M. Schmitt bespricht mit ideologiekritischem Blick diesmaldie Jung & Naiv Interviews mit dem Ex-Vorsitzenden der „Wirtschaftsweisen“ Lars Feld und dem Kabarettisten Dieter Nuhr. (more…)
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
doorsclosingslowly · 8 months
Text
"Über Hubert Aiwanger ist in den letzten Tagen eine ganze Reihe von Skandalen ans Licht gekommen, von denen jeder einzelne für sich genommen genug wäre, um einen sofortigen Rücktritt zur Folge zu haben. Zumindest, wenn wir in einem Land leben würden, das es mit dem „Nie Wieder“ ernst meinen würde. In dem Rechtsextremismus gesellschaftlich geächtet würde. 
Zuerst tauchte ein antisemitisches Flugblatt auf, das die Opfer der Shoah verhöhnte, das Aiwanger verfasst haben sollte. Dann berichteten ehemalige Mitschüler, dass der stellvertretende bayerische Ministerpräsident als Schüler gern den Hitlergruß gezeigt und Hitlerreden vor dem Spiegel einstudiert habe. [...]"
26 notes · View notes
unfug-bilder · 8 months
Text
Die hochgeschätzte Annika Brockschmidt
Bitte lesen (notfalls in 2 Teilen) und bei Zustimmung großflächig weiter verteilen.
8 notes · View notes
oculiauris · 10 months
Text
NICHTS FÜR MICH ZUM WÄHLEN UND LEBEN!
Titel: Rechtsradikalismus: Eine extremistische Ideologie im Fokus
🌐 Rechtsradikalismus bezieht sich auf eine politische Ideologie und Bewegung, die extreme rechte Ansichten und Überzeugungen vertritt. Es handelt sich um eine Form des Radikalismus, die auf nationalistischen, autoritären und rassistischen Ideologien basiert. #Rechtsradikalismus #Extremismus
📚 Quellen:
1. [https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/](https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/)
2. [https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wissen/rechtsextremismus/](https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wissen/rechtsextremismus/)
🔍 Rechtsradikale Ideologien zeichnen sich oft durch eine Ablehnung von Demokratie, Menschenrechten, Pluralismus und Gleichberechtigung aus. Sie betonen die Vorherrschaft einer bestimmten ethnischen oder nationalen Gruppe und propagieren oft eine aggressive Ablehnung von Minderheiten, Immigranten, religiösen oder ethnischen Gruppen, die als "fremd" oder "bedrohlich" angesehen werden. #Ideologie #Extremismus
💔 Rechtsradikale Bewegungen können verschiedene Formen annehmen, von politischen Parteien bis hin zu extremistischen Gruppen oder gewalttätigen Organisationen. Sie können sich auf verschiedene Weise organisieren, wie zum Beispiel durch Propaganda, Demonstrationen, politische Aktivitäten oder sogar terroristische Handlungen. #Bewegung #Organisation
🌍 Es ist wichtig anzumerken, dass Rechtsradikalismus nicht mit konservativen politischen Ansichten gleichgesetzt werden sollte. Konservatismus bezieht sich auf eine politische Haltung, die den Erhalt traditioneller Werte und Institutionen betont, während Rechtsradikalismus extremistische und intolerante Ideologien umfasst. #Konservatismus #Unterschied
❗️ Rechtsradikalismus wird von vielen Regierungen, Organisationen und der Gesellschaft im Allgemeinen als Bedrohung für Demokratie, Menschenrechte und soziale Harmonie angesehen. Maßnahmen zur Bekämpfung des Rechtsradikalismus umfassen die Förderung von Toleranz, Aufklärung, politische Bildung, rechtliche Maßnahmen und die Stärkung demokratischer Institutionen. #Bekämpfung #Toleranz #Demokratie
Quellen:
1. Bundeszentrale für politische Bildung: [https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/](https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/)
2. Amadeu Antonio Stiftung: [https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wissen/rechtsextremismus/](https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wissen/rechtsextremismus/)
#Rechtsradikalismus #Extremismus #Ideologie #Bewegung #Konservatismus #Demokratie #Toleranz #cwg64d #oculiauris #rassismus #intoleranz #fckafd #ideologie #populismus #propaganda #gewaltbereitschaft #gewaltverherrlichung #angsterziehung #spaltung
2 notes · View notes
Text
"When someone strives for power, it's will to power. When they're right wing, it's even more will to power and dangerous for the open society" -Friedrich Nietzsche
2 notes · View notes
korrektheiten · 8 days
Text
Konservatismus: Konservatismus Immanuel Kant – Der logische Widerspruch
Die JF schreibt: »Der Name des Königsberger Philosophen mag nicht der erste sein, der fällt, wenn es um die Grundlagen konservativer Weltanschauung geht. Doch gerade in Zeiten ideologischer Verirrungen können uns Kants Ideen wichtige Anker sein. Dieser Beitrag Konservatismus Immanuel Kant – Der logische Widerspruch wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T5s4t7 «
0 notes
kunstplaza · 1 month
Text
0 notes
zwiebelii · 4 months
Text
thinking about re-reading "Radikalisierter Konservatismus" by Natascha Strobl hmmmmmmm
0 notes
shape · 6 months
Text
youtube
„Wenn aus dem geschichtlichen Verhängnis der Juden- beziehungsweise Antisemitenfrage, zu dem durchaus auch die Stiftung des nun einmal bestehenden Staates Israel gehören mag, wiederum die Idee einer jüdischen Schuld konstruiert wird, dann trägt hierfür die Verantwortung eine Linke, die sich selber vergisst.“ — Jean Améry, Der ehrbare Antisemitismus (1969)
Postmoderner Antisemitismus – Judenfeindschaft als „Wokeness“ (Vortrag von Dr. Ingo Elbe; gehalten am 14. Juni 2022, 19.30 Uhr)
Seit einigen Jahren wird die Frage diskutiert, ob ein „neuer“ oder „ehrbarer Antisemitismus“ (Jean Améry) nicht längst zum festen Bestandteil eines postmodernen Antirassismus geworden ist. In diesem von Michel Foucault, Edward Said oder Judith Butler inspirierten postmodernen Diskurs findet sich nämlich ein systematischer Zusammenhang von begrifflicher Einebnung und Verleugnung des Antisemitismus, Relativierung des Holocaust, De-Thematisierung vor allem der islamischen Judenfeindschaft und Ressentiment gegen Israel. Dieser akademische Diskurs beeinflusst auch den politischen Aktivismus, den Kunstbetrieb, viele Medien und zivilgesellschaftliche Institutionen. Im Vortrag wird vor allem der genuin ‚anti-identitär‘ und pseudohumanistisch auftretende postmoderne Antisemitismus untersucht, der ein an den christlichen Judenhass erinnerndes „Jew-splitting“ (Bruno Chaouat) betreibt: Der „gute Jude“ ist neben dem toten Juden des Holocaust hier derjenige, der für Diaspora, Zerstreuung und Überschreitung der eigenen Identität durch gewaltlose Auslieferung an ‚den Anderen‘ steht, während der „böse Jude“ als verstockter zionistischer Nationalist und Siedlerkolonialist betrachtet wird, dessen Ideen souveräner Identität und Selbstverteidigung dem ewigen Frieden der postnationalen und multikulturellen Gesellschaft im Wege stehen. Juden dürfen hier nur noch existieren, wenn sie ‚konvertieren‘, ihre Identität negieren und auf Selbstverteidigung verzichten.
Dr. Ingo Elbe ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Privatdozent am Institut für Philosophie der Universität Oldenburg. Zum Thema publizierte er zuletzt: Postmoderner Antisemitismus auf haGalil.com – Jüdisches Leben online (https://www.hagalil.com/2022/03/postm...) sowie The Anguish of Freedom. Is Sartre’s existentialism an appropriate foundation for a theory of antisemitism? In: Antisemitism Studies/April 2020. Aktuelles Buch: Gestalten der Gegenaufklärung. Untersuchungen zu Konservatismus, politischem Existentialismus und Postmoderne. (2. Aufl. Würzburg 2021), in dem auch die Themen Antisemitismus und Holocaustrelativierung behandelt werden (daraus online zugänglich: “… it’s not systemic”. Antisemitismus im postmodernen Antirassismus. (https://www.rote-ruhr-uni.com/cms/tex...) sowie Die „Verschwörung der Asche von Zion“. Anmerkungen zum postkolonialen Angriff auf die Singularität des Holocaust (https://www.kritiknetz.de/antizionism...)
--- serious ! talk - Vortragsreihe der Jüdischen Gemeinde Kassel und des Sara Nussbaum Zentrums für Jüdisches Leben Wie geht man mit aktuellem Judenhass, gerade im künstlerischen Kontext, um? Die Anfang des Jahres geäußerten Vorwürfe gegen die documenta fifteen und die kürzlich angekündigte Gesprächsreihe der Kasseler Kunstschau machen diese Frage hoch aktuell. Die Jüdische Gemeinde Kassel und das Sara Nussbaum Zentrum für Jüdisches Leben veranstalteten vor diesem Hintergrund eine Vortragsreihe mit dem Titel „serious ! talk“ (engl. „ernsthaftes Gespräch“). Zu Wort kamen Experten zu gegenwärtigen Formen des Antisemitismus in der Kunst und im wissenschaftlichen Betrieb.
Hintergrund der Vortragsreihe: „Das Sara Nussbaum Zentrum beschäftigt sich in seiner Arbeit seit sechs Jahren erfolgreich in Ausstellungen, Bildungsarbeit, Veranstaltungen und Aktionen mit Themen rund um Antisemitismus und jüdisches Leben in Kassel und in der Region“, so Elena Padva, Leiterin des SNZ. Der Blick auf die Gästeliste der documenta-Reihe habe nun gezeigt, dass weitere personelle Schwerpunkte nötig und auch möglich seien. Auch Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hatte sich in dieser Woche in einem Brief an Kulturstaatsministerin Claudia Roth zur Debatte geäußert. „Gegen Antisemitismus helfen nur klare Bekenntnisse und noch viel mehr, entschlossenes politisches Handeln auf jeder Ebene von Politik, Kunst, Kultur und Gesellschaft“, schreibt Schuster. Von dieser Verantwortung dürfe sich niemand – auch nicht im Namen der Kunstfreiheit – freisprechen. „Wir können dieser Haltung nur vollumfänglich zustimmen“, sagt Ilana Katz, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Kassel.
--- Hier könnt ihr unsere Arbeit weiterverfolgen: Facebook: https://www.facebook.com/saranussbaum...
Instagram: https://www.instagram.com/saranussbau...
Website: https://sara-nussbaum-zentrum.de/
0 notes
mparthesius · 8 months
Text
Wenn die AfD 2024 in Brandenburg, Thüringen und Sachsen erst einmal stärkste Kraft geworden ist, dann wird die CDU unter Merz komplett ratlos sein und sich erratisch verhalten
0 notes
outsidethewhitecube · 8 months
Text
Tumblr media
Outside the White Cube: Place to Exchange Any Ideas for the Arts
Über das  Projekt:
 Das „White Cube" bezeichnet einen Fachbegriff, der hauptsächlich in der modernen Kunst für Ausstellungsräume mit komplett weissen Wänden verwendet wird, an welche die Kunstwerke befestigt werden. Unser Projekt "Outside the White Cube" kreiert mit diesen Begriff ein Raum des Widerstands der seit jeher herrschenden konservativen Machtstrukturen und dem Gefühl der Beengung durch den weißen Wänden. Die Initiator*innen dieses Projektes sind Tetsuya Ueda, Choku Kimura, Yuto Sugitani und h uka.  Die Initiator*innen teilen die Skepsis der herrschenden konservativen Machtverhältnisse in der Beziehung zwischen den Kunstwerken und den Ausstellungsräumen, den Museen und des Kunstmarktes. Sie teilen ein Gefühl der Beengung.
 Der Kritiker und Künstler Brian O'Doherty schreibt in seinem 1976 veröffentlichten Essay der Zeitschrift 'Artforum', welches später unter dem Titel „Inside the White  Cube: The Ideology of the Gallery Space" veröffentlicht wurde, dass der weiße Raum alles andere als neutral ist und stattdessen einem ideologisch gefüllten Raum entspreche. Im White Cube würden Kunstwerke aus ihrem sozialen und historischen Kontext entrissen und die Kunstwerke an den Wänden würden eher wie religiöse Stätten wirken. O'Doherty betont, dass durch den White Cube-Effekt, alles was sich in diesem weißen Raum befände, automatisch zu einem Kunstwerk wird.  Zwei Jahre zuvor, im Jahr 1974, schuf der amerikanische Konzeptkünstler Michael Asher ein Werk, bei welchem er die Wand zwischen dem Büro der Galerie und dem Ausstellungsraum entfernt hat. Mit diesem Werk wollte er verdeutlichten, dass es nicht der weiße Raum ist, sondern die Prozesse die im Hintergrund stattfinden, Kunstwerke erst zu solchen mache.  
 Die Kunstgeschichtlerin, Kunstkritikerin und Journalistin Julia Voss erklärt in ihrem Buch 'Hinter weißen Wänden /Behind the White Cube', dass es aufgrund des Rückgangs der Anzahl von öffentlicher Museen eine „Strukturveränderung" gegeben habe, wodurch private Sammler zunehmend an Macht und Einfluss gewonnen hätten. Sammler wie beispielsweise François Pinault aus Frankreich haben durch Zugang zur gesamten Wertschöpfungskette von Kunstwerken, von privaten Museen bis hin zu Auktionshäusern, einen Vorteil gegenüber der öffentlichen Kunstmuseen. Voss bezeichnet dies als entscheidendes Merkmal des Strukturwandels in der Kunstwelt.  
 Der White Cube besteht weiterhin inmitten dieser widersprüchlichen Umstände und wir empfinden ein unbestimmtes Gefühl der Krise gegenüber den Machtstrukturen, die innerhalb existieren. Deshalb haben wir beschlossen, den White Cube als eine Metapher für die Umfeld der Künste zu sehen und uns gegen die herausfordernde Situation zu  stellen, in der es schwer ist, den autonomischen Wert des Kunstwerks selbst zu  betrachten.  Das Prinzip von Outside the White Cube lautet daher "Widerstand gegen den bestehenden Konservatismus und Beengheit in der Kunst und ihren Räumen". In einem ersten Schritt organisieren wir dieses  Projekt "Outside the White Cube: Place to Exchange Any Ideas for the Arts" als Anstoß eine der Maßnahmen zum Erreichen des Ziels.  
 Wir glauben, dass es nur sehr wenige Orte gibt, an denen eine Meinungsäußerung zur Kunst übergreifend aller sozialen und demografischen Strukturverhältnisse möglich ist. Wir möchten deshalb hier als Teil des Dörfler2 Projektes hier Hilfe von Fragebögen einen Raum bieten,wo solch einen aktiven Austausch von Meinungen und Gefühlen zur zeitgenössichen Kunst möglich ist. Durch diese aktive Beteiligung, durch das Hinterlassen von Kommentaren und Meinungen, wird nicht nur das Verständnis der zeitgenössischen Kunst vertieft, sondern auch eine Chance geboten, Probleme zu erkennen. Möchten Sie nicht auch teil dieser Revolution werden und uns Ihre Meinungen und Gedanken zur Kunst hinterlassen?
Tetsuya Ueda
アウトサイド・ザ・ホワイト・キューブ:芸術のための意見交換場
本プロジェクトについて  本プロジェクト「アウトサイド・ザ・ホワイト・キューブ:芸術のための意見交換所」は、 私たち Outside the White Cube による「芸術を取り巻く環境のもつ保守性や閉塞感に対する抵抗」という活動の一環です。私たちはここに意見箱を設置し、意見交換の場を用意しました。 私たちは、まず、さまざまな人の芸術についての意見を共有する必要があると考えています。  それに加えて、発起人たちは、ここでそれぞれ作品の展示を行っています。まず上田哲也は、モダニズムにおける形式と内容の分離に対して、再び両者を一つに統合することを試みています。意味が形式と切り離され、絵画から美的な要素しか見出されなくなることは、すなわち絵画が容易に、政治利用が可能になることにつながるからです。上田は絵画における形式と内容の統合を通して、形式と内容の分離が生み出す、絵画における脱批評化と保守的な利用に対して抵抗を行っています。  次に木村直は「énoncé」というシリーズを通して、写真が単線的な歴史解釈に回収されることに対して抵抗しています。木村は énoncé において、一つ一つの写真を「最小情報単位」として扱います。歴史の連続性から切り離された断片的なメディアとしての写真を見つめることは、ありのままの世界を、ありのままに見つめることに繋がると、木村は考えています。同時に「ありのままに見つめること」には、常に困難さを伴います。  絵画を意味する Tableau の語源である「板 Tabula」という言葉は、机 Table などのさまざまな言葉に派生しました。杉谷遊人はその事実に着目し、家具や装飾など異なる形態から、 絵画という形式を捉え直しています。杉谷の制作は、語源という観点から物事を規定する枠組みを、過去のある時点まで遡り、新たな可能性を探るものです。それは常に加速を 促す社会に対する抵抗でもあり、立ち止まって物事の在り方を再考する姿勢でもあります。  h uka はこれまで、作成した figure と空間を物質的及び内容的に関わらせる作品形式で 装置の制作・設置をしています。本展では、アウトサイド・ザ・ホワイト・キューブの理念 をロゴマークで落とし込みました。それらは芸術作品という概念が持つ形式性からの離脱であり、接近でもあります。h uka の制作は、本展覧会のプロジェクトを視覚的に支えると 同時に、自身の作家としての課題と本プロジェクトとを関係させて扱っています。  以上 4 名の発起人は、異なる視点と関心をもちながら、私たち自身を含んだ芸術を取り巻く環境に違和感を抱えています。そのような私たちの制作と様々な人々の芸術についての考えが同じ空間に共存するとき、ミュージアムやアートマーケットという一部の制度への疑問のみに止まらず、私たちの生活と芸術との繋がりが立ち現れると考えます。本プロジェクトは、誰もが批評的な対話に参加できる場の創造を目指しています。 企画者 上田哲也 文章一部執筆 木村 直
0 notes
tschustawesome · 8 months
Text
Regelmäßig erinnere ich mich an einen jungen Kerl namens Martin- Reinhard, den ich vor ca 10 Jahren in Graz, in der Postgarage zufällig getroffen hab. Ich war 30 und er war so 24. Wir kannten uns zuvor nur online und haben auf Facebook rel. viel geschrieben. Er war ein verträumter schüchterner Typ, der von einem Salzburger Nebenerwerbsbauernhof aufwuchs und irgendwas mit Sprachen studiert hat um Dolmetscher zu werden - nebenher hat er in nem Grazer Spar die Regale eingeräumt. Er war knapp gleich groß wie ich, aber sehr schlank und hat darum gößer gewirkt. Er hatte braune, leicht gelockte lange Haare und strahlende blaugrüne Augen. Wenn er auf der einen Seite nicht so einen hohen Sidecut gehabt hätte, hätte er mit seinem Sanften Lächeln etwas so wie die klassische Jesusdarstellung ausgeschaut. Er war "alternativ" eingestellt und exremst esoterisch unterwegs, aber ohne zu missionieren. Nicht nur dass er Veganer war, er war auch Rohköstler. Er ging viel barfuß und hatte so seltsame Barfußschuhe. Er sprach eher langsam, bedacht und leise. Man hätte glauben können er sei dumm, das war er aber nicht. Er hat sich nur viele Gedanken gemacht und war halt nicht so schlagfertig oder cool. Er hat mir geschrieben dass er als Homosexueller in seiner Familie zwar akzeptiert ist, aber die Selbstfindungsphase hat ihn sichtlich belastet. Auch von unglücklichen Männergeschichten hat er erzählt und dass das, was in der Szene abgeht, nichts für ihn ist. Irgendwie war er in der Erwachsenenwelt noch nicht ganz angekommen. Den provinzionellen Konservatismus seines Vaters lehnte er ab, aber den sich daraus ergebenden Konflikt konnte er zu dem Zeitpunkt nicht bewältigen. Beim Spar hatte er ungute Vorgesetzte und sanftmütig wie er war, könnte er sich nicht wehren und war auch damit überfirdert, dass Andere scheinbar grundlos scheiße zu ihm waren. Zu dem Zeitpunkt als wir schrieben, hatte ich mit Männern nichts mehr am Hut, aber noch nicht alle Kontakte abgebrochen und als Zeitvertreib und weil er nett war, hab ich mir seine Geschichten angehört. Er konnte auch ganze Romane schreiben. Ich versuchte ihm manche Sachen zu erklären und ihm einen anderen Blick auf die Dinge zu zeigen und auch dazu motivieren, dass er sich wehren soll und dass er sich auch behaupten darf. Dass er Esoteriker war, Bäume umarmt hat, sich mit Engeln unterhalten hat und noch ein paar andere schräge Sachen, war dann der Grund, warum ich ziemlich sicher war, ihn nie IRL treffen zu wollen ... auch nicht freundschaftlich. Ich fürchtete mich davor, dass ich wegen seiner Weltanschauung ihm nicht den nötigen Respekt entgegen ringen hätte können und ich mich dazu verleitet fühlte ihn zu veräppeln. Jedenfalls hat er mich dann in der Postgarage erkannt und angesprochen und wir haben geplaudert und er schien so nett zu sein wie online und seine Verrücktheiten hielten sich auch in Grenzen. Wir haben die Woche drauf wieder geschrieben und er hat gemeint, ob ich nicht mit ihm und seinen Freunden eine andere Veranstaltung am Wochenende besuchen möchte. Wie es für einen eher zurückhaltenden, schüchternen Schwulen üblich ist hatte er viele Freundinnen und ich hab mich drauf eingelassen und wir sind dann das Wochenende drauf zu einer heim um vorzuglühen.
0 notes
unfug-bilder · 8 months
Text
von Luisa Neubauer
3 notes · View notes