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#gutmenschen
taunuswolf · 1 year
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„Ich bin manchmal ein bisschen böse, aber die anderen sind ja auch nicht immer lieb, am wenigsten wohl die, die ständig damit prahlen besonders GUTE MENSCHEN zu sein.“
(Bekenntnisse)
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I'm not a do-gooder. It embarrassed me to be classified as a humanitarian. I simply take part in activities that I believe in.
-Gregory Peck
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korrektheiten · 4 months
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Gutmenschen-“Shitstorm” nach humorvoller Bitburger-Werbung
Unzensuriert:»Dabei ist einiges an den Vorwürfen nicht nur absurd, sondern auch falsch. http://dlvr.it/T0tFrm «
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alles-ist-anders · 6 months
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carlphilipptrump · 1 year
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I have informed the US ambassador to Germany Amy Gutmann to use my unicorn massage vibrator stick to orgasm hard and especially many many times in a row to finally back a policy of sharing what we have which will allow us to truly democratically rule and finally experience the common good. 🦸🏼‍♂️
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unfug-bilder · 4 months
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Natürlich kann man aus Nazis keine Gutmenschen machen, die sich um das Schicksal anderer kümmern. Das würden dir sogar die Nazis bestätigen.
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nation-of-bros · 11 months
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youtube
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I think the allegations are not unfounded. Hunter Biden doesn't seem very sane. This is not surprising, however, as the apple does not fall far from the tree. Unlike his son, Joe Biden just knows how to hide his madness behind a democratic gutmenschen facade, since he is nothing more than a liar, war criminal, terrorist and ultimately mass murderer: Biden twists the truth as he pleases; leads the entire West into a proxy war against Russia; attacked Germany's infrastructure through a CIA covert mission to endanger its industry; and, with his vaccination policy, he has forced millions of Americans into harmful gene therapy, from which thousands are now dying every week.
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hazelmcnellis · 9 months
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Monatsrückblick(e): Mai, Juni, Juli
Der Monat Juli ist praktisch vorbei, also wird es wieder (höchste!) Zeit, Bilanz zu ziehen. Also, auf geht’s – es wird (ein bisschen) wild, lol.
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Anm.: Der Artikel enthält Titel und Namen von Plattformen, Büchern, Filmen, Serien und Autoren. All die diesbezüglichen Erwähnungen spiegeln meine persönliche Meinung wieder. Daher handelt es sich um keine explizite/beauftragte Werbung.
Inhalt
Leseliste – was ich gelesen hab!
Schreibprozess – gibt’s was Neues?
Watchlist – was mich begeistert hat
Playlist – musikalische Highlights
Ausblick – was kommt als nächstes?
Leseliste – was ich gelesen hab!
Das Wichtigste vorweg: Ich habe gefühlt extrem viel gelesen!
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Ein paar Romane, einige Ratgeber, einzelne Mangas. Das meiste davon führte ich mir über das Kindle Unlimited (K.U.) Abo zu Gemüte. Das Abo ist für Lesende wirklich praktisch, da es eine große Vielzahl an E-Books zum vergleichsweise günstigen Preis bietet. Für Autoren – also auch für mich – ist solch ein Flatrate-Modell naturgemäß mit gewissen Nachteilen behaftet. Aber darum geht es in diesem Absatz nicht. Was habe ich also gelesen?
Status Challenge: Ich habe das Ziel von 70 auf 90 gelesene Bücher für dieses Jahr erhöht, da ich inzwischen die 70 längst überschritten habe, muahahaa. Den gesamten Challenge-Verlauf findet ihr übrigens super-übersichtlich bei >Goodreads<.
Ich habe außerdem (natürlich, lol) wieder einige Hunderatgeber verschlungen. Zugegeben, inzwischen sind es deutlich weniger Bücher als vor einem halben Jahr. Wir wachsen mit Mia in die Hundehaltung und haben so langsam den Dreh raus, wie die Erziehung funktioniert (oder funktionieren sollte, höhö). Empfehlen kann ich euch auf jeden Fall die folgenden Werke:
Vorsicht Giftig! Anti-Giftköder-Training für Hunde von Sandra Bruns
Abenteuer Hundebegegnungen: Andere Hunde treffen ohne Stress von Sarah Both
Hund im Stress? Entspannter Hund – entspannter Alltag von Sarah Both
Die zweite Chance: Hunde mit Vergangenheit von Katharina von der Leyen
Ich beendete außerdem den spannenden Horror-Webtoon „Sweet Home“, der auf Netflix als Serie mit Song Kang in der Hauptrolle verfilmt worden war. Daneben las ich ein paar Mangas, darunter die folgenden:
Pokémon, Band 1 und 2 (aktuell: Band 3), von Hidenori Kusaka – gefällt mir wirklich gut!
Deine teuflischen Küsse, Band 1 bis 4, von Kaoru (Reread) – eine Reihe, bei der ich durchwachsener Meinung bin: Der Anfang ist definitiv fragwürdig, aber es wird im weiteren Verlauf eindeutig (und zum Glück!) besser.
Can I kiss you every Day, Band 1 bis 3 ( via K.U.), von Hatsuharu – eine ziemlich sympathische Reihe, nur einzelne Aspekte fand ich etwas schräg bis kritikwürdig (Bsp.: der übertrieben besorgte Bruder)
Ich habe in der letzten Zeit immerhin 3 Hörbücher geschafft (darunter der erwähnte Ratgeber „Abenteuer Hundebegegnungen“):
Bleib bei mir, Sam von Dustin Thao – schöne Geschichte, die sich hauptsächlich mit dem Thema Tod/Verlust und Trauerbewältigung auseinandersetzt.
Die spürst du nicht von Daniel Glattauer – gefiel mir insgesamt gut; die Themen sind komplex und brandaktuell (Migration, Flucht, Freiheit, Gutmenschen, Soziale Medien …).
Bin ich schon depressiv oder ist das noch das Leben von Till Raether – gefällt mir sehr. Der Autor liest sein Buch angenehm gut, ich mag die Erzählstimme auf jeden Fall und empfand die Einblicke als ausgesprochen interessant/informativ/bewegend.
Andere Romane, die ich bisher las:
Alle Farben des Regens von Jessica Winter – definitiv ein Highlight im Mai gewesen: spannend und gefühlvoll zugleich, mir gefiel der Roman sehr.
Falling for Korea von Piper Jean – noch ein Highlight! Tolle Story und ebensolche Charaktere.
Our Souls at Midnight (Bd. 1) sowie Our Hearts at Dawn (Bd. 2) von Janine Ukena – überzeugten mich nicht völlig, was ich schade finde, denn die Grundidee ist echt super!
Stand by Me von Yule Tyren – die Story ist ebenfalls in der K-Pop bzw. K-Drama-Welt eingebettet und war insgesamt unterhaltsam, aber konnte mich ebenfalls nicht gänzlich überzeugen.
How to Love a Villain (Chicago Love, Bd. 1) von Leandra Seyfried – spannend, tolles Setting, interessante Charaktere; mir hat das Buch (via Tolino übrigens) sehr gut!
Davon abgesehen fanden Schreibratgeber ihren Weg in meine Lese-App:
Story-Turbo: Der Praxis-Ratgeber mit System von L. C. Frey – sehr motivierende Lektüre!
Deutsch für Junge Profis von Wolf Schneider – Highlight! Mir sagte der Stil sehr zu und die vielen Beispiele machten die Ratschläge enorm gut greifbar.
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Schreibprozess – gibt’s was Neues?
Hier halte ich es kurz: Neuigkeiten habe ich (schon wieder, T.T), außer, dass der Klappentext existiert (yay!) und ich mich immer noch an der Korrektur von Feinheiten festbeiße. Zudem fehlen mir oft einfach die nötige mentale Energie, Kraft oder Zeit, um mich ins Manuskript zu stürzen. Das frustriert mich inzwischen zunehmend. Ich hoffe ernsthaft, bald aus diesem … Tief? Krise? Orga-Problem? … herauszufinden! Drückt ihr mir die Daumen? d°.°b
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Watchlist – was mich begeistert hat
Tatsächlich waren die gesehenen Filme sehr überschaubar in den letzten Wochen. Ich habe seit langem mal wieder „Matrix“ mit Keanu Reeves geschaut. Außerdem gibt es in der Mediathek von Arte die aus 6 Teilen bestehende Jane-Austen-Verfilmung von "Stolz und Vorurteil" mit Colin Firth. Für solche Free-TV-Formate zahle ich tatsächlich gerne die Rundfunkgebühr, lol.
Anders sieht es dagegen bei den Serien aus, wobei ich die US-Produktionen hauptsächlich mit meinem Partner gemeinsam geschaut habe:
Friends (USA) ist ein Dauerbrenner, den ich immer anmache, wenn ich gerade Lust dazu habe
Teen Wolf (USA) gehört zu meinen Favs; im Juni haben wir die finale Episode gesehen.
It’s okay to be not okay (Südkorea, Rewatch) noch ein absoluter Fav meinerseits ^^
Black Knight (Südkorea; mit Kim Woo-Bin – einer meiner liebsten Schauspieler) ist eine spannende Geschichte, die mir sehr gefallen hat.
Wednesday (USA) gefiel mir ebenfalls ausgesprochen gut.
Love to hate you (Südkorea, lediglich 10 Episoden) – sehenswert, blieb mir persönlich allerdings weniger gut im Gedächtnis.
Alchemy of Souls (Südkorea) habe ich angefangen, scheint gut zu sein, habe aber noch nicht viel  davon geschaut.
The Bride of Habaek (Südkorea, Rewatch) auch eine gute, unterhaltsame Serie, die ich gerne empfehle.
Grimm (USA, Rewatch) schauen wir aktuell. Die Serie ist neben Teen-Wolf ebenfalls für mich eine sehr gern geschaute Produktion aus den USA.
Doom at your Service (Südkorea) – ich mag die Story sehr, habe aber wie bei Alchemy of Souls noch nicht alles geschaut.
Pokémon – Indigo League (Japan) ist jawohl der klassische Anime der 90er/00er Jahre – absolut unterhaltsam.
Romance is a Bonus Book (Südkorea; mit Lee Jong-Suk – neben Kim Woo-Bin und Song Kang noch ein gern gesehener Schauspieler; Rewatch): Eine supertolle, romantische Geschichte, die in einem kleinen Buchverlag spielt.
Playlist – musikalische Highlights
In den letzten Wochen gab es insgesamt drei Highlights für mich:
Solo-Album von Monsta X Member Joohoney: „Lights“
Single von BTS-Member Jungkook: „Seven“
EP von Jackson Wang: „Cheetah“
Ausblick – was kommt als nächstes?
Puh, das war jetzt aber ein langer Rückblick. o.O Nun ist es aber geschafft und ich danke euch von Herzen, falls ihr bis hierhin drangeblieben seid, höhö. Seid ihr nun auch gespannt, was die nächsten Wochen bringen werden? Der Sommer erreicht seinen – zugegeben: etwas wechselhaften – Höhepunkt und ich freue mich schon wieder sehr auf den Herbst, ihr auch? Bis dahin werde ich auf jeden Fall weiter versuchen, meinen Arbeitsalltag endlich wieder besser in den Griff zu bekommen. In diesem Sinne: Fighting!
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graeumel · 2 years
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Man könnte ja drüber lachen, wenn es nicht solche Konsequenzen hätte. Terfs bekommen permanent den Vorwurf zu hören, transfeindlich zu sein, weil sie angeblich anderen Menschen ihr Geschlecht absprechen. Dabei sind es insbesondere transidente Männer, die Frauen ihr Geschlecht absprechen, indem sie als Männer behaupten, Frauen zu sein. Dass das keinem von diesen angeblich ach so wissenschaftsgläubigen Gutmenschen auffällt? Die haben doch in sehr hohem Maße irgendwas studiert, wo sie mit Kommunikation und Sprache zu tun haben, da muss man doch auch mal drüber stolpern, dass die Transaktivisten einfach Dinge in die Welt stellen, die sie selbst gnadenlos durchziehen.
Frauen ihr Geschlecht abzusprechen ist dabei nicht das einzige, es gibt ja beispielsweise auch noch die Typen, die behaupten, Lesben zu sein und allen ernstes erwarten, dass Lesben Männer in ihr Sexleben mit aufnehmen, nur weil die transident sind. Hängt natürlich damit zusammen, dass diese Männer Frauen ihr Geschlecht absprechen, weil Lesben dann eben auch nicht mehr auf die Menschen stehen können, auf die sie stehen, aber es ist eben auch das Absprechen einer Sexualität und damit nichts anderes als Konversionstherapie. Die aber als extremst böse und verletzend und lebensgefährlich angesehen wird, wenn nicht mal wirklich Konversionstherapie betrieben wird, sondern lediglich eine Diagnosestellung stattfindet, bei der natürlich herauskommen kann, dass Transsexualität besteht, aber eben auch, dass die empfundenen Dinge Symptome für etwas anderes sind - beispielsweise eine Depression, aber in jungem Alter sehr wahrscheinlich (und viel wahrscheinlicher als die Diagnose Transsexualität) bloß Homosexualität.
Homosexuelle auf Transsexualität zu behandeln ist dann nach den Transaktivisten aber wieder in Ordnung, weil die Person ja nicht hätte sagen müssen, sie sei transsexuell und dann sei sie eben selber Schuld - nur dass das schlicht dabei herauskommt, wenn man die Affirmation von Transsexualität in den Vordergrund stellt und eben nicht mehr ergebnisoffen sorgfältig prüft, was Symptome bedeuten und auf was das tatsächlich hinausläuft. Auch wenn die Person sich selbst in dem Moment als transsexuell definiert hat, ist das Konversionstherapie, schlicht weil wir wissen, dass Dinge wie Disphorie zwar ein Grundkriterium für Transsexualität sind, die aber auch bei vielen anderen Dingen vorkommt, wie bei Homosexualität und bei psychischen Erkrankungen. Nimmt man die Disphorie raus, wie das heutzutage ja auch noch der Fall ist, hat man einen Batzen mehr Leute, die sich einfach unwohl mit ihrem Körper fühlen und dann zu leicht die Diagnose Transsexualität vorgesetzt bekommen, darin bestärkt und affirmativ konversionstherapiert werden.
Das bedeutet es, Menschen ihr Geschlecht abzusprechen. Die Folgen für die Gesellchaft zB im Sport, in Frauenhäusern, im Gefängnis und und und sind hier noch gar nicht genannt.
Dass man Transsexuelle nicht zur Nichttranssexualität erzieht, versteht sich von selbst - aber das ein Haufen Leute umgekehrt zu Transsexuellen gemacht werden, obwohl sie es nicht sind, muss ebenso selbstverständlich sein wie die Tatsache, dass Geschlecht existiert und sich nicht wegdiskutieren lässt.
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"Für zu viele Kinder bleibt die Familie der gefährlichste Platz in Amerika. Doch meistenteils können Kinder wenig echte Hilfe vom System erwarten.
Der Kinderschutz wird immer noch als die Provinz von 'Gutmenschen' angesehen, und viele Menschen lehnen Eingriffe der Regierung in das, was sie als 'Familienangelegenheiten' betrachten, ab. Tatsächlich ist Kindesmisshandlung das am seltensten aufgedeckte und unter den am seltensten strafverfolgten Verbrechen." (Andrew Vachss)
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channeledhistory · 1 month
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taunuswolf · 10 months
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„Kommunikation ist NIE abhängig von Kommunikationsmitteln (die sind heute im Überfluss vorhanden) sondern von Empathie, Respektes, Achtung und nicht zu Letzt von der Frage, ob man sich überhaupt was zu sagen hat.“
(Lebensweisheit)     
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arbeitswirtschaft · 2 months
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Gutmenschen – Der Fluch des Jahrhunderts
Hinweisgeber-Gesetz, Lieferkettengesetz, Frauenquoten, Diversity-Forderungen, ESG-Berichtspflicht, geschlechtsneutrale Toiletten. Alles Vorschriften aus dem Tollhaus der Gutmenschen, teilweise durch die Hintertür der EU über deutsche Unternehmen wie Gülle ausgeschüttet. Und kaum einer wehrt sich oder wagt es, dagegen den Mund aufzumachen. Zu groß die Sorge vor einem Shitstorm auf ein paar…
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korrektheiten · 2 years
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Unzensuriert:»Dompfarrer Faber setzte “Zeichen für Toleranz”, während er “Ungeimpften harten Lockdown” wünschte http://dlvr.it/SVvvnx «
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alles-ist-anders · 8 months
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carlphilipptrump · 1 year
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Bild stellt immerhin die richtigen Fragen. 🦸🏼‍♂️
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