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#Springer Stiefel
nacht-durst · 7 months
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Out of space
September 23, self portrait
This time without any edit, those are the raw outcomes of this sesh
Instagram: @ APOLLILIE
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insidecocosbrain · 4 years
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michellexp3211-blog · 5 years
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Deine Gewalt ist nur ein stummer Schrei nach Liebe, deine Springer Stiefel Sehnen sich nach Zärtlichkeit. (hier: Schlüchtern) https://www.instagram.com/p/ByCS490iwjB/?igshid=7exdefunf0nk
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astra-and-lilith · 3 years
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Wirksam!
Wir hatten gestern nacht hier noch diverse Provokationen im militärtechnischen Protokoll, Beschuss mit Hobbytechnik auf Ohr und Wange und Zähnen rechts bis zum Taubheitsgefühl beispielsweise, wir kennen das zur Genüge als rechtsextremistische Symbolik mit diversen Mäntelchen verkleidet, und unsere ältlichen Ausgaben versuchen hinter den Testverfahren einzusammeln für luntegelegte Bewegungen autoritärer Psychogruppen. Das ist sozusagen die deutsche Variante der sogenannten Schwarzen Witwen. Gut trainierte, vor allem weibliche Einheiten übernehmen da allerdings auch schon einmal die Rolle des "Opfers" und lassen sich anwerben. Heute schon versucht, einen Hai zu therapieren? Oder Gassi zu gehen mit dem Tier? Muss ich meer sagen? Mäuschen? Wie wäre es jetzt mit einer weiteren Atemlähmung? 12 : 52 Uhr. Diverse. Die Kollegen spielen soeben wieder Pokemon Go. Doch. Das Orten macht sogar manchmal Spaß. Na Mäuschen? Auch wieder sabbeln hinter familiären Unterhaltungen? "Alles klar" ist richtig! Noch eine aversive Reaktion mit einer Atemlähmung? Und auch über das Tauchen unter mir und den Fang von Seeigel und Muscheln gibt es nun wirklich eindeutig warnendes und sehr symbolisches Video - Material. Inklusive großem Messer für den halbierten Seeigel. Lebendig ausgelöffelt. Igitt! Aber auch das muss sein! Luntegelegtes Bewusstsein reagiert leider sonst nicht auf gezielte Gefährder - Ansprachen, und der drohende Fall von ethnischer Säuberung beispielsweise muss immer wieder behandelt werden mit solchen warnenden Mitteln und Methoden. Ich habe als Trigger an den Screen gebracht in diesen Testverfahren immer wieder Bild-Material aus dem zeithistorisch gut zu verstehenden Film "Es war einmal in Amerika". Wahrlich ein Meisterwerk. Inklusive dem Bild mit dem rothaarigen Jungen der "Bande", der angeschossen wird und auf dem Pflaster stirbt. Weiteres Bildungs-Material zum Thema steht auch auf der Pinnwand "Shtetl - Tradition - Heimat", Ordner Kosher Nostra. Ja. Die Verteilung von Gut und Böse muss immer wieder neu bewertet werden. Dieser Beitrag wird daher auch wieder unter dem Label "Eastern European Jews" eingeordnet. Und auch das Label “Ginger - Gen - Gallery” passt. Doch. Das sind diese "unreinen, wüsten Untermenschen". Wer es noch nicht weiß! Weitere Stereotypen auf dem (Cyber-) Spielfeld? Auch wieder eine Löwenthal - Allergie? Ebenfalls geografisch und historisch in dieser Richtung zu verorten. Die Angst vor dem Feedback - Verfahren und der Anwendung gleicher Methoden ist groß. Da werden dann die Fernlenkungen eingesetzt, die Technik soll es richten, die moderne Lagerhaltung für alle Fälle. Dürfen wie eine weitere Lochkarte reichen für die Lagerhaltung von Team Toll und Stoltenberg mit Kooperation? Doch, es gibt da wirksame Allianzen über alle Grenzen hinweg. "Nee", das aversive Gesabble im Haustechnikprotokoll soeben an dieser Stelle? Och Mäuschen! Mehr davon? Diese Nacht war dann auf dem Cyberspielfeld auch das Thema Eifersucht, Ginger - Gen - Phobie und Rangprobleme an der Reihe. Luntelegen geht immer in beide Richtungen. Richtig! Gelle, der Abfick - Automat! Ich sage mal nicht mehr dazu. Elisabeth? Auch wieder mal wollen? Doch, das muss gut geplant werden. Nur bin ich nicht ganz so begeistert von diesen Testverfahren. Die Folge: Aversiv sabbelnde Mäuschen im Wandschrank, man konnte nicht nur den Zynismus und die Schadenfreude körperlich spüren, insbesondere mein böses rechtes Bein litt permanent unter heftigen Krämpfen, ja, das ist der Zustand, wenn das Bein schmerzhaft starr wird. Muss ich meer sagen zu dieser rechtsextremistischen Symbolik im linken Mäntelchen? Mäuschen? Siehe zur Technik die diversen Beiträge im Dokument des verlinkten Non-Lethal-Weapons-Programs. Und so kommt es also, dass ich heute, an einem Freitag, wieder etwas erschöpft bin. Freitage in dieser Form zu beginnen finde ich nicht ganz so toll. "Toll" soeben mit Schallspielchen im Haustechnikprotokoll heißt? Die Elite-Plastikpistole? Übrigens haben wir hier ja am Rechner diverse Hacking for Future - Spielchen auch zum Abschöpfen von Wirtschaftsdaten, die Instrumentalisierung von Diensten, verschissene und korrupte Mitarbeiter sind nun wirklich nichts neues, da werden ganze Spielfilme wie der bekannte "Casablanca" mit gefüllt, und ich bin sozusagen von Haus aus in einer Undercover-Ausgabe von Renault mit Fahrer großgeworden. Manchmal läuft es nur nicht ganz so, sagen wir: Geplant! Im Darknet ist wohl heute nacht völlig aus Versehen eine Reihe von Bild-Material unserer Mäuschen in Aktion gelandet. Bei der Abteilung Springer-Stiefel! Ja, das ist nun wirklich blöd gelaufen! Bärlis! Doch. Das stimmt! Ich hoffe nur, dass die Tracht Prügel als Terror-Abwehrmaßnahme nun nicht unter falscher Flagge läuft! Die Sanktionen jedenfalls für diese erneuten Angriffe müssen öffentlichkeitswirksam ihre erzieherische Funktion erfüllen, und das sollte doch bitte nicht unterlaufen werden durch eine Vorab-Veröffentlichung im Darknet. Nicht, dass da wieder ein gut trainierter Tantiban Appetit bekommt auf mehr. Material. Cornelia? Und nun weitere Videos vom Tag der Offenen Tür? Weitere Wartemarken? Und ein Hausbesuch durch die geschlossene Tür ganz im Gegenzug? Auch die Kollegen der Polizeistation Worms spielen dann bestimmt wieder gerne mit, haben auch sie solche respektlosen Verhaltensweise nicht ganz so gerne. Mäuschen! Wirklich? Wollteste noch mal?
14 : 27 Uhr. Halle-Material. Gefährder - Koordinaten. Wiederholte Provokationen nach dem Bearbeiten und dem Veröffentlichen - Modus "Im Shtetl: Welcome Home". Ein Video zum Tag der offenen Tür? Eine weitere Wartemarke. Der Krefelder Zoo im Bahnhof? Wiederverwertungen. Diverse Frontgruppen von White Pride. Unsere Anthropos auch wieder mal anwesend. Und nun? Verdrehter Arm links bei mir als Wunschanmeldung? Krefelder, Peter erfüllt dir gleich den Wunsch! Wir haben uns verstanden? "Nee" das Gesabble soeben links? Doch! Insider Anmerkung. Vorhin  beim Schreiben das Aufmerksamkeits-Problem ebenfalls auf links dahinter? Yo Mäuschen! Eintrag in die Datenbank: "verdrehter arm links noch mal aufgesetzt bei der gabe von weihrauch vorne auf dem tisch der klause. halle-material. gefährder werden gleich gezielt behandelt dank der indizienprotokolle". Verschissenes aversives Gesabble, Mäuschen? 15 : 12 Uhr. Wie oft soll ich gez noch die Fotos des uralten Frankfurter Studienkollegen anklicken? Wirkt als Trigger toll. Bin begeistert. Wieviele Videos vom Tag der offenen Tür? "Oha" wer bitte? Wollteste noch mal? Turnübungen und solche Sachen? Seeigel und Muscheln? "Nee"? Tja. Muss ich meer sagen? Und was jetzt noch? Och! Krefelder. Ich wiederhole es gerne: Auch wieder mal sammeln wollen? Thema Luntegelegte Bewegungen? Für wen genau arbeiten wollen? Wirklich? Na gut. Schick. Sehr schick, die Kostüme! Weiß-Gold glitzernd. Mein Screen macht gerade Vorschläge: "guckuck, krefelder! na unsere kirsche? dazu das cher-video? beleidigt? de dienstdildos mit mäuschen?" Ach, und um 15 : 20 Uhr spiegelbildlich zum Eintrag ins Blog der Klause im Shtetl "Toll" mit Gesabble und dazu Schneidezähne Ziehen vorne? Das gibt gleich eine lustige Party mit Kosher Nostra und Richter! Soll ich sagen. Leo legt Musik auf, Freund! Soll ich sagen. Gelle, Herr Bodewig. Ganz wie früher!
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Die Geschichte der Kampfstiefel
Die Geschichte der Kampfstiefel fängt im zweiten Weltkrieg an, wo sich Soldaten auf unterschiedlichstem Gelände bewegen mussten und dafür das passende Schuhwerk brauchten. Anfangs wurden Wanderschuhe hierzu benutzt, jedoch war deren Starapazierfähigkeit in Extremsituationen nur begrenzt. Deshalb musste etwas besseres für die Soldaten beschafft werden! Etwas, was in jeder Situation und in jedem Gelände sehr guten Halt auf dem Untergrund bietet, dem Soldaten trotzdem lange Märsche ermöglicht und außerdem sehr Strapazierfähig ist.
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Dies war die Stunde der Kampfstiefel. Diese unterstützten auch schon bei den früheren Modellen, optimal die Füße und die Knöchel des Soldaten, hatten tiefes Profil, um gute Bodehaftung zu garantieren und waren aus dickem, strapazierfähigem Leder gemacht, um eine lange Haltbarkeit zu gewährleisten. Damit waren die Soldaten sehr gut für die verschiedenen Geländearten gewappnet, jedoch waren die ersten Modelle nicht auf die unterschiedlichen Klimazonen ausgelegt, in denen gekämpft wurde, wodurch auch weitere Ausführungen auf den Markt gebracht, damit die Füße der Soldaten weder frieren, noch zu stark schwitzen. Die berühmtesten Kampfstiefel, die immer noch auf dem Markt sind, wurden von den Luft- Lande- Truppen, die "Springer" genannt wurden und sind deshalb im Volksmund als "Springerstiefel" bekannt.
Unterschiedliche Anforderungen, unterschiedliche Modelle
Durch die verschiedenen Arten von Kampfstiefeln sind diese auch für unterschiedliche Zwecke geeignet. Die Springerstiefel zum Beispiel reichen bis zur Hälfte des Schiebeines, um den Soldaten der Luft- Lande- Truppen, eine möglichst sichere Landung bei dem Einsatz mit dem Fallschirm zu ermöglichen, da der Knöchel dadurch sehr gut entlastet wird. Im Gegensatz dazu stehen die Kampfstiefel für den Jungle- Einsatz. Diese Kampfstiefel sind sehr kurz, um bei tropischen Temperaturen das übermäßige erwärmen der Füße zu verhindern. Deshalb haben diese Kampfstiefel meist auch Lüftungsöffnungen, um eine Zirkulierung der Luft zu garantieren, was durch die verhältnismäßig dünnen, aber dennoch strapazierfähigen Stoffen, aus welchen diese Kampfstiefel bestehen, unterstützt wird. Kampfstiefel für den Wüsten-Einsatz hingegen sind eine Kombination aus den zwei zuvor genannten Kampfstiefeln.
Die Länge der Stiefel unterstützt den Knöchel, um ein Umknicken auf dem sandigen Untergrund zu verhindern und der luftdurchlässige Stoff verhindert das Überhitzen der Füße bei hohen Temperaturen, die in den Wüsten dieser Welt herrschen. Auf Lüftungsöffnungen verzichtet dieser Kampfstiefel, um das Eindringen von Sand zu verhindern. Was jedoch alle Kampfstiefel gemeinsam haben, ist das stabile und sehr belastbare Fußbett, welches die Füße optimal stützt und unterstützt, sowie Schutz vor scharfkantigen Untergründen bietet. Ein weiteres Merkmal von Kampfstiefeln, das grobe Profil, welches optimale Bodenhaftung ermöglicht und ein Wegrutschen verhindert. Diese zwei wesentlichen Merkmale machen die Kampfstiefel zu dem perfekten Stiefel für unterschiedlichstes Gelände.
Wozu werden Kampfstiefel noch benutzt und wie reagieren andere darauf?- Gesellschaftliche Akzeptanz und die heutige Nutzung in verschiedensten Bereichen
Die gesellschaftliche Akzeptanz der Kampfstiefel ist eher gering, da diese ohne einen guten Grund getragen werden, ist eher gering, da diese meist von aggressiven Gruppierungen, welche die Springerstiefel in der Öffentlichkeit getragen werden. Sofern ein Nutzen in gewissen Situationen erkennbar ist, sind die Kampfstiefel jedoch akzeptiert. Beim Paint- Ball, Air- Soft und anderen taktischen Militär- Spielen sind ampfstiefel sehr beliebt, da diese neben der Militär- Optik auch noch sehr nützlich sind und die Spieler vor dem Umknicken und anderen Verletzungen an den Füßen bewahren.
Um das Entdecken durch den Gegner zu erschweren, sind die meisten Kampfstiefel in einem passenden Camo- Muster gehalten, um die Anpassung an das Gelände und die Vegetation zu ermöglichen und somit unverzichtbar für diese Sportarten ist.
Für mehr Infos zum Thema Kampfstiefel, einfach hier klicken.
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melbynews-blog · 6 years
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Wenn das der Führer wüsste, …
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/wenn-das-der-fuehrer-wuesste/
Wenn das der Führer wüsste, …
Wenn das der Führer wüsste, …
geschrieben am 04/05/2018 von Link im roten Text am Ende des Artikels
… war ein geflügelter Ausspruch im dritten Reich. Alles was falsch lief – nach Ansicht des gemeinen Volkes – gelangte nicht zu Führers Ohren. Denn wäre das der Fall gewesen, hätte er sofort gehandelt und alles zu Guten gewendet – glaubte das gemeine Volk.
Heute sagt keiner “Wenn das die Merkel wüsste, …”, denn keiner traut ihr zu, etwas zum Besseren zu wenden. Jeder findet sich mit dem Stiefel ab, den sie zusammenregiert. Sie wird sogar in die Volkserinnerung eingehen, so ähnlich wie Bismarck mit dem Hering, als Namensgeberin der Merkelsteine.
Das Schlimme: Sie weiß alles. Spätesten bei den Kaffeekränzchen mit Friede Springer und Liz Mohn, erfährt unsere Maxima Liderin, was Sache ist. Unsere Regierung ist gut informiert. Die Geheimdienste haben alle fest im Griff. Selbstverständlich weiß auch der Minderperformer im Auswärtigen Amt, dass der Giftgasangriff von Ghouta eine Inszenierung der White Helmets war. Dazu hat man diese Gruppe doch erfunden (darüber später mehr)! Die Russen…Video und mehr……
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Geschrieben in Tipp/Must read/Topthema/Aktuell
uncut-news.ch Link im roten Text am Ende des Artikels Quelle
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In den vergangenen Monaten gab es wieder einige spannende Investitionsmeldungen zu verkünden. Einige Start-ups sammelten (von Juli bis September) wieder zweistellige Millionenbeträge ein (so weit diese Zahlen öffentlich oder bekannt sind). Noch mehr junge Firmen sammelten in den vergangenen Wochen einstellige Millionenbeträge ein. Hier die millionenschweren Deals der vergangenen Wochen und Monate. Am Ende der Liste Deals, bei denen die genaue Summe nicht bekannt ist. Außen vor bleiben komplett Dickschiffe wie SoundCloud, das zuletzt 170 Millionen Dollar eingesammelt hat, Lesara, in das zuletzt 40 Millionen Dollar geflossen sind, und NewStore, das gerade 50 Millionen bekommen hat. Hier nun aber etliche Start-ups, die nun – dank Millionensummen – auf dem Sprung nach oben sind. Media Markt-Gründer investiert 15 Millionen in ginlo +++ Das Family Office der Familie Stiefel investiert beachtliche 15 Millionen Euro in das Münchner Start-up Brabbler, das mit ginlo gerade einen Messenger auf den Markt gebracht hat (Betaphase). Leopold Stiefel ist Mitgründer der Elektro-Kette Media Markt. Berliner Kassensystem bekommt 15 Millionen +++ Die Brauereigruppe Radeberger und Endeit Capital investieren 15 Millionen Euro in Gastrofix, einen Anbieter von cloud-basierten Kassensystemen für die Gastronomie. Das Berliner Unternehmen “will mit dem neuen Investment seine Marktführerschaft in Deutschland weiter ausbauen”. #StartupTicker Harter Wachstumskurs: Zeitgold sammelt 10 Millionen ein+++ Battery Ventures und Holtzbrinck Ventures investieren 10 Millionen Euro in Zeitgold. Erst im Frühjahr sammelte das junge Unternehmen, dass das Finanzwesen von Unternehmen (Buchhaltung und Co.) vereinfachen will 4,2 Millionen Euro ein. Spotify-VC pumpt 10,5 Millionen in HR-Dienst+++ Northzone sowie die Altinvestoren Global Founders Capital und Picus Capital investieren 10,5 Millionen in Personio, eine HR-Softwarelösung für kleine und mittelständische Unternehmen. Personio beschäftigt knapp 60 Mitarbeiter. BMW investiert erstmals Millionen in Berliner Startup+++ BMW i Ventures, DN Capital und Cherry Ventures investieren einen “knapp zweistelligen” Millionenbetrag, also vermutlich 10 Millionen Euro, in das Berliner Start-up Caroobi, einen Marktplatz für Autoreparaturen. Das Investment ist die erste Investition von BMW i Ventures in ein deutsches Unternehmen. Coya kommt aus der Deckung – und bringt 10 Millionen mit+++ Peter Thiels Valar Ventures, e.ventures, La Famiglia und “renommierte Business Angels” investieren über 10 Millionen US-Dollar in das bisher verdeckt arbeitende Start-up Coya, eine digitale Versicherung. Die junge InsurTech-Firma will 2018 an den Start gehen. Berliner Buchungsplattform bekommt 8,5 Millionen+++ Der Berliner Geldgeber Project A Ventures und der schwedische Investor Creandum investieren 8,5 Millionen in Comtravo, eine Buchungsplattform für Geschäftsreisen. “Uns hat die Idee und die Umsetzung direkt überzeugt”, sagt Simon Schmincke von Creandum. 8 Millionen fließen in den Zeitarbeitsdienst Zenjob+++ Acton Capital Partners, Redalpine, 500 Startups und Atlantic Labs investieren 8 Millionen Euro in das Berliner Start-up Zenjob, einen digitalen Personaldienstleister für studentische Zeitarbeit. Zenjob wurde im Januar 2016 in Berlin gegründet. Berlin Hyp steigt bei BrickVest ein +++ Der Immobilienfinanzierer Berlin Hyp steigt bei BrickVest, einer Onlineplattform für Immobilieninvestments, ein. “Im Rahmen dieser Kooperation engagiert sich die Berlin Hyp als strategischer Partner”, teilen die Unternehmen mit. 7,8 Millionen Euro fließen dabei in BrickVest. Wie passend: 8 Millionen für Fitness-App 8fit+++ Creandum und Eight Roads Ventures investieren beachtliche 8 Millionen Dollar in 8fit, eine App rund um die Trendthemen Ernährung und Sport. Insgesamt sammelte das Berliner Start-up nun schon 10 Millionen Dollar ein. LeanIX bekommt 7,5 Millionen für die Expansion+++ Deutsche Telekom Capital Partners (DTCP), Capnamic Ventures und Iris Capital investieren 7,5 Millionen US-Dollar in LeanIX. Das Bonner Start-up bietet Unternehmen wie eine Software-Lösung, mit der sie ihre IT-Strukturen optimieren und managen können. Logistikdienst Seven Senders bekommt 6,5 Millionen+++ btov Partners, René Köhler, Gründer von Internetstores, und einige Bestandsinvestoren investieren 6,5 Millionen Euro in den Logistik-Dienst Seven Senders. Das Start-up mit Sitz in Berlin wurde Anfang 2015 gegründet. Wiener Guided-Selling-Tool bekommt 6 Millionen+++ Der britische Kapitalgeber Beringea investiert 6 Millionen US-Dollar in das Wiener Start-up SmartAssistant, eine Guided-Selling-Lösung. Mit dem SaaS-Produkt des Unternehmens können Nutzer ohne IT-Kenntnisse digitale Berater erstellen. Finetrader Vai bekommt zum Start 5,5 Millionen+++ Die Berliner Volksbank investiert in den Einkaufsfinanzierer Vai. Das Start-up, das vom Cookies-Mitgründer Garry Krugljakow geführt wird, wurde vom Company Builder BridgeMaker ins Leben gerufen. 5,5 Millionen Euro fließen zum offiziellen Start in das FinTech. Muume bekommt 6 Millionen – Bewertung: 40 Millionen+++ Ein ungenanntes “Schweizer Venture Capital-Haus” und mehrere “namhafte Schweizer Unternehmer” investieren 6 Millionen Franken in Muume. “Die Mittel dienen dazu, unsere Position in den Kernmärkten Deutschland und Schweiz weiter auszubauen”, sagt Mitgründer Marco Samek. Münchner Chatbotdienst holt sich 5 Millionen+++ Der Hightech Gründerfonds (HTGF), Müller Medien, media + more venture, Wessel Management und “weitere namhafte Geldgeber” investieren 5 Millionen Euro in den Chatbotdienst WhatsBroadcast, das 2015 an den Start ging. LaterPay sammelte nun schon 20 Millionen ein+++ Nicht genannte Investoren pumpen stattliche 5 Millionen Euro in den Bezahldienst LaterPay. Insgesamt flossen nun schon 20 Millionen Euro in das 2010 von Cosmin Ene und Jonas Maurus gegründete Unternehmen. Mit dem frischen Kapital will das Start-up seinen “Markteintritt in den USA beschleunigen”. Fukushima-Betreiber investiert in Blockchain-Startup+++ Der japanische Energiekonzern Tepco und innogy Innovation Hub investieren 4,5 Millionen Euro in Conjoule. Das Essener Start-up entwickelt eine dezentrale Energiehandelsplattform, die auf die Blockchain-Technologie setzt. Customer Care-Dienst bekommt 4,25 Millionen Euro+++ Seligman Private Equity Select investiert 4,25 Millionen in B2X. Das Unternehmen positioniert sich als Anbieter von Customer Care-Lösungen für Smartphones und IoT-Geräte. Das B2X-Team plant “im zweiten Schritt dieser Finanzierungsrunde” eine Summe im “zweistelligen Millionenbereich” aufzunehmen. #StartupTicker Verleger-Enkel investieren Millionen in Minijob-Dienst+++ Axel Sven Springer, Oliver Heine, Geschäftsführer der Kanzlei Heine & Partner, und Altinvestor John Jahr, Enkel des Verlagsgründers John Jahr senior, investieren 3,5 Millionen Euro in Mylittlejob. Die Bewertung liegt laut Unternehmensangaben “im mittleren achtstelligen Bereich”. HR-Tool shyftplan streicht 3 Millionen Euro ein+++ Unternehmertum Venture Capital (UVC), Senovo, coparion und Alt-Investor Kizoo investieren 3 Millionen Euro in shyftplan, ein Tool zur Personalplanung und –kommunikation. Das Start-up wurde von Jan-Martin Josten und John Nitschke gegründet. Cherry Ventures investiert in HomelikeCherry Ventures investiert 4 Millionen Euro in Homelike. Das junge Unternehmen, 2014 gegründet, vermittelt möblierte Apartments auf Zeit. Inkitt holt sich 3,9 Millionen Dollar ab+++ Redalpine, Frontline Ventures, Speedinvest und Co. investieren beachtliche 3,9 Millionen Dollar in das junge Start-up Inkitt, eine Berliner Bücher-Plattform – wie TechCrunch berichtet. Inkitt wurde 2014 von Ali Albazaz gegründet. Immo-Digi-Dienst bekommt 3,5 Millionen Euro+++ innogy Ventures sowie die Business Angels nebenan.de-Gründer Christian Vollmann, Felix Jahn, Kristofer Fichtner, Lukas Brosseder und Mister Spex-Gründer Dirk Graber investieren 3,5 Millionen Euro in Doozer, eine Plattform für Modernisierungsmaßnahmen von Wohnungen. Buchhaltungsdienst aus Offenburg bekommt 3,1 Millionen+++ LEA Partners und Wecken & Cie. investieren 3,1 Millionen in sevDesk. „Ausschlaggebend für unser Investment war insbesondere das Unternehmerduo hinter sevDesk, das uns sowohl fachlich als auch persönlich überzeugt hat”, sagt Sebastian Müller, Geschäftsführer von LEA Partners. B2B-Startup Ryte holt sich 3,1 Millionen+++ Senovo, Surplus Invest und pd ventures investieren 3,1 Millionen Euro in Ryte. Der B2B-Softwareanbieter war bisher eigenfinanziert. Ryte bietet eine Plattform für das Monitoring, die Analyse und die Optimierung von digitalen Assets. Das Start-up beschäftigt 62 Mitarbeiter. Da lacht der Zahnarzt: Dentolo holt sich 3 Millionen ab+++ Yabeo Capital, die IBB Beteiligungsgesellschaft und Atlantic Labs sowie Angel-Investoren aus der Versicherungswirtschaft und Axel Springer Plug and Play investieren 3 Millionen Euro in Dentolo. PropTech-Dienst Home holt sich weitere 3 Millionen Euro+++ EQT Ventures und Redalpine Venture Partners investieren 3 Millionen Euro in das Berliner PropTech-Start-up Home. Das junge Unternehmen, das Vermieter dabei unterstützt ihre Immobilien zu verwalten, wurde von Moritz von Hase und Thilo Konzok gegründet. Energiekonzern investiert Millionen in Digi-Stromanbieter+++ Der innogy Innovation Hub investiert 3 Millionen Euro in Fresh Energy, einen brandneuen digitalen Stromanbieter. Das Start-up wurde unter dem Schirm von Christian Bogatu und Daniel von Gaertner gegründet. Zunächst arbeitete das Duo unter dem Dach von innogy am Projekt. Crowdfox holt sich weitere Millionen ab+++ Die Takkt Beteiligungsgesellschaft, ein Ableger des Spezialversandhändler Takkt, investiert in das Kölner Start-up Crowdfox. Insgesamt fließen in der Series-A-Finanzierungsrunde 4,7 Millionen Euro in den Marktplatz. In der Summe enthalten ist das im Frühjahr verkündete Wandeldarlehen in Höhe von 2 Millionen Euro. Geodaten-Startup holt sich 2,4 Millionen ab+++ Ungenannte Geldgeber investieren 2,4 Millionen Euro in das Münchner Geodaten-Startup Cloudeo. Die junge Firma wird von Manfred Krischke und Ursula Benz geführt. Das frische Kapital soll unter anderem in Sales und Marketing fließen. Lieferando-Gründer investieren in Sport-Buchungsdienst+++ Point Nine Capital sowie die Lieferando-Gründer Kai Hansen und Jörg Gerbig investieren 2,2 Millionen Euro in das Wiener Start-up Eversports, eine Online-Buchungsplattform für Sportaktivitäten. Zuletzt sammelte das junge Unternehmen 800.000 Euro ein. machtfit schnappt sich 2,2 Millionen Euro+++ Seventure Partners, die Dr. Becker Klinikgruppe, die IBB Beteiligungsgesellschaft und PHS Capital investieren 2,2 Millionen Euro in machtfit, eine Plattform für Betriebliche Gesundheit. #StartupTicker Vertragsdienst Volders holt sich 2 Millionen Euro+++ Mountain Partners und die KfW sowie nicht genannte Family Offices investieren 2 Millionen Euro in den den Vertragsassistenten Volders. “Mit dem frischen Kapital werden wir intensiv an unserer Positionierung als persönlicher Vertragsassistent arbeiten”, sagt Gründer Jan Hendrik Ansink. mything holt sich vor dem Start 2,1 Millionen Euro+++ KaPa Ventures investiert 2,1 Millionen Euro in mything, einen Marktplatz rund um das Thema 3D-Druck, der im Spätherbst an den Start gehen soll. Das Unternehmen wurde von Florian Mott, ehemals bwin und Telekom Austria, ins Leben gerufen. #StartupTicker Berliner Steuer-Startup Taxfix bekommt 2 Millionen+++ Der schwedische Investor Creandum und der Schweizer Geldgeber Redalpine investieren 2 Millionen Euro in Taxfix. Mit ihrem Start-up wollen Mathis Büchi, Manuel Stofer und Lino Teuteberg, die bereits smallpdf gegründet haben, den “Markt der Steuer-Software auf den Kopf stellen”. Kontrollsystem Coredinate bekommt 1,9 Millionen Euro+++ MWN Equity Investment, ein weiterer nicht genannter Business Angel und BayernKapital investieren 1,9 Millionen Euro in Coredinate. Das Unternehmen wurde 2014 aus dem unternehmenseigenen Wachdienst von Michael und Sebastian Kulig ausgegründet. 1,8 Millionen Euro für Medizintourismusdienst+++ Kima Ventures investiert gemeinsam mit den Altinvestoren Project A und 500 Startups 1,8 Millionen Euro in den Medizintourismus-Dienst Qunomedical, früher als Junomedical bzw. Acai Medical bekannt. Mit dem frischen Kapital will das Start-up seine “Präsenz in der DACH-Region ausbauen”. Wiener Zahnputz-Startup holt sich 2 Millionen ab+++ Speedinvest, der bekannte Business Angel Hansi Hansmann und der ehemalige Rennfahrer Harold Primat investieren rund 2 Millionen Dollar in Playbrush. Speedinvest und Hansmann investierten zuvor bereits 700.000 Euro in die junge Zahnputzfirma. Atlantic investiert 2 Millionen in PoopTech-Startup+++ Atlantic Labs und einige nicht-genannte Business Angels investieren 2 Millionen Dollar in das Berliner E-Health-Start-up Cara, welches bisher als HiDoc bekannt war. Das junge Unternehmen bezeichnet sich inzwischen selbst als PoopTech-Startup. Virtual Reality-Dienst bekommt 1,3 Millionen+++ Die BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft, Vito Ventures sowie die Unternehmer Andreas Perreiter und Carsten Erdt investieren 1,3 Millionen Euro in vr-on. Das Unternehmen entwickelt Software-Lösungen für Industrieanwender im Umfeld von Virtual und Augmented Reality. Millionen für DHDL-Startup Meine Spielzeugkiste+++ Bonventure und die Altinvestoren pumpen 1,2 Millionen in Meine Spielzeugkiste. Zuvor investierten bereits Frank Thelen, die German Startups Group, Christian Vollmann und Jan Hinrichs in die Jungfirma, die 2014 in der Vox-Show “Die Höhle der Löwen” einen Deal ergattern konnte. #StartupTicker Millionenspritze für Kölner Büroplatz-Vermittler+++ Geldgeber aus der Immobilienbranche – darunter das Bauunternehmen Goldbeck – investieren “neue Mittel in niedriger siebenstelliger Höhe” in den Büroplatz-Vermittler shareDnC. Das frische Kapital soll in die Weiterentwicklung der Plattform fließen. ClaraVital: Vom Schweinestall zur Millionenfinanzierung+++ NKB, eine Tochter der NBank Niedersachsen, und ein nicht genanntes Hamburger Family Office investieren einen einstelligen Millionenbetrag in das 2013 gegründete Online-Sanitätshaus ClaraVital. Das junge Unternehmen wurde von Jan Burk und Jan Neubauer ins Leben gerufen. Sport-Startup myClubs holt sich Millionen-Investment ab+++ Der aws Gründerfonds, Speedinvest, Hansi Hansmann, Push Ventures und die mySugr-Gründer investieren eine Millionensumme in das Wiener Start-up myClubs, ein sportliches Abo für Sportanbieter in Österreich und der Schweiz. Robo-Fahrzeugdienst sammelt Millionensumme ein+++ Atlantic Labs und b10 investieren in das Berliner Start-up Enway, ein Unternehmen rund um autonome Fahrzeuge wie Kehrmaschinen. Das Unternehmen, das auch von der Investitionsbank Berlin gefördert wird, wurde von Bo Chen, Julian Nordt und Thanuja Ambegoda gegründet. DroneTech-Startup: Ex-Elitesoldaten bekommen Millionen+++ Der Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) und der High-Tech Gründerfonds (HTGF) investieren eine siebenstellige Summe in FlyNex. Das junge Start-up, das von ehemaligen Elitesoldaten gegründet wurde, bietet Unternehmen eine automatisierte Lösung für die Steuerung von Drohnenaufstiegen. Online-Therapiedienst bekommt Millionen+++ Der High-Tech Gründerfonds (HTGF), die IBB Beteiligungsgesellschaft und “branchenerfahrene Business Angel” investierten einen Millionenbetrag in das Berliner Start-up Selfapy. Das Start-up will sich als Online-Therapieprogramm rund um das Thema Depressionen etablieren. #StartupTicker Berliner Heizungsbauer holt sich Vorwerk ins Haus+++ Vorwerk Ventures, der niederländische Energieversorger Eneco, Holtzbrinck Ventures und die Investitionsbank Berlin (IBB) investieren eine ungenannte Summe in Thermondo. Die Investoren übernehmen dabei jeweils 6,5 % am Unternehmen. Rocket Internet und E.ON investieren nicht erneut in die Jungfirma. Konsumgüterriese glaubt an Rockets Putzdienst+++ Unilever Ventures investiert in den Putzdienst Helpling, der zu Rocket Internet gehört. Die Liaison bahnte sich schon länger an, schon länger kooperierten die Unternehmen miteinander. Das Start-up will schon bald schwarze Zahlen schreiben. Wiener Lagerdienst bekommt Millionensumme+++ Hansi Hansmann, Markus Ertler, das Schweizer Unternehmen Martin Global und Rudolf Fries jun. investieren eine ungenannte Millionensumme in das Wiener Start-up store.me, ein Unternehmen rund um das Thema Lagerung. Reparando holt sich Millionenspritze ab+++ Kompass Digital, die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg (MBG), der Venture Capital Fonds Baden-Württemberg und die Rolf M. Schwiete Stiftung investieren eine Millionensumme in Reparando. Henkel investiert erneut in ZipJet+++ Das Unternehmen Henkel investiert erneut in ZipJet aus dem Hause Rocket Internet. Die Höhe des Investments ist nicht bekannt – dürfte aber sicherlich im Millionenbereich liegen. 21sportsgroup holt sich erneut Millionenspritze+++ Cipio Partners und andere Altinvestoren investieren einen zweistelligen Millionenbetrag in die 21sportsgroup. Bei der genauen Summe schweigt das Unternehmen, eine europaweit tätige Multichannel-Sporthandelfirma. Marktplatz für Kommunalkredite holt sich Millionensumme+++ Obotritia Capital investiert eine siebenstellige Summe in CommneX, eine Vermittlungsplattform für Kommunalfinanzierungen. “Obotritia Capital ist für CommneX ein großartiger strategischer Partner”, sagen Friedrich von Jagow und Carl von Halem, die Gründer des Start-ups. Steuerungsystem für Baumaschinen bekommt Millionen+++ Vector Venture Capital, ein Ableger von Vector Informatik, investiert eine siebenstellige Summe in Vemcon. Das Münchner Start-up entwickelt Steuerungsysteme für Baumaschinen. Das Unternehmen wurde 2012 gegründet und beschäftigt 20 Mitarbeiter. Autokonzern investiert Millionen in Logistikdienst sennder+++ Scania Growth Capital, der Corporate-Fund des schwedischen Nutzfahrzeugherstellers, investiert eine Millionensumme in die digitale Spedition sennder. Das Start-up organisiert Transporte über eine Plattform. Kennt Ihr schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Shutterstock
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nacht-durst · 5 months
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Schamgefühle kommen auf, wenn ich mich doch so ansehe. Während ich in der Bahn sitze, frage ich mich wie ich auf die Menschen wirke. Was denkt man sich zu meinem Erscheinungsbild? Es wird wohl immer etwas anderes sein. Zuerst werden wohl meine Klamotten ins Auge fallen. Danach bewertet man einen Menschen instinktiv. Ich glaube ich sehe aus wie eine wilde Punkerin, vielleicht eine Frau die nicht soviel Geld, ich weiß es nicht. Mit meiner Lederjacke und meinem Jutesack, meine Springer-Stiefel und kurzhaarig.
Vielleicht sehe ich so aus, als würde ich Drogen nehmen. Was ich ja auch tue. Aber vielleicht erscheine ich dem ein oder anderen als verkorkst. Das kann gut sein. Ich erscheine mir nämlich selber so.
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