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#Steuerkonzepte
crypto-mining-farm · 2 years
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4 Gründe, warum Untergangsstimmung fehl am Platz ist
4 Gründe, warum #Untergangsstimmung fehl am Platz ist #bitcoin #ethereum #ripple #banken #zahlungsverkehr #coronakrise #allzeithoch #miner #mining #krypto #kryptomining #crypto #cryptomining #bitcoinmining
Den wenigsten wird es entgangen sein, dass Skeptiker der #Krypto-Szene wieder einmal den #Untergang #prophezeien, da der Bitcoin seit Monaten nicht vom Fleck kommt, der #TerraLunaCrash #Investoren erschüttert hat und die Aktienmärkte ebenfalls im Keller sind. Schon seit einiger Zeit ist zu beobachten, dass sich die Kurse der Kryptocoins ähnlich wie der #Aktienmarkt verhalten. Der Grund dahinter…
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leontiucmarius · 2 years
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Finanzministerium soll Steuerkonzept für ÖVP bezahlt haben
Finanzministerium soll Steuerkonzept für ÖVP bezahlt haben
WKStA ermittelt gegen FMA-Vorstand Eduard Müller, Schmid und den Vorstand eines Grazer Beratungsunternehmens Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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transportbranche · 2 years
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Innovative Konzepte für die Mobilitätswende
Nachhaltige Unternehmensstrategien brauchen den ganzheitlichen Blick / Für Alternativen offen bleiben / Mobilitätswandel notwendig / Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität gibt Antworten Die Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität fokussiert alternative Mobilitätskonzepte. Mannheim, im Juli 2022. Unter Fuhrpark- und Mobilitätsverantwortlichen ist Elektromobilität seit einiger Zeit das alles beherrschende Thema. Ihr Einsatz ist ein wichtiger Schritt, aber es ist nicht die einzige und alternativlose Möglichkeit, um die dringend benötigte Mobilitätswende zügig und systematisch voranzutreiben. Gerade politische Entscheider scheinen zu vergessen, dass es auch Alternativen gibt, wenn es um Förderungen oder Steuerkonzepte geht. Die erste Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität widmet sich unter anderem eben diesen Alternativen und zeigt auf, welche Möglichkeiten es gibt, Mobilität nachhaltiger und gleichzeitig wirtschaftlicher zu gestalten. Auch wenn die Elektrifizierung des Fuhrparks eine wesentliche Rolle bei der Umstellung der Mobilität spielt und die Entwicklung sehr positiv ist: noch immer ist die Elektromobilität nicht das Nonplusultra. Bei der Umstellung der Flotte stehen Fuhrparkmanager:innen derzeit vor der Frage, ob ausschließlich Elektrofahrzeuge verwendet werden oder welche Möglichkeiten außerdem in Betracht gezogen werden können. Ein Impulsvortrag der Konferenz widmet sich diesem Thema und stellt die Frage, ob die Fuhrparktransformation nur E-Mobilität ist - oder doch mehr?! Da noch unklar ist, wie die Entwicklung - auch der Infrastruktur - voranschreitet, und um anderen nachhaltigen Alternativen eine Chance zu geben, sollten Mobilitätsmanager:innen offen sein für weitere Möglichkeiten. Bei nachhaltigen Mobilitätskonzepten geht es natürlich nicht alleine um Antriebsarten, sondern um unterschiedliche Nutzungsformen von Fahrzeugen oder um eine völlig andere Organisation der Mobilität. Ziel muss sein, Mobilität so umwelt- und sozialverträglich wie möglich zu gestalten, sowie die betrieblich notwendige Mobilität des Unternehmens selbst und der Mitarbeiter:innen zu optimieren. Stichwort: Pendlermobilität. Dafür müssen sowohl umweltpolitische und soziale als auch verkehrspolitische und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt werden. Augen offen halten Der Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. (BBM) präsentiert auf der Konferenz in Hannover ein umfangreiches Programm rund um die betriebliche Mobilität. Dabei sind alternative Mobilitätskonzepte ein Schwerpunkt der Konferenz am 8. und 9. September. Innovationen können nicht entstehen, wenn wir nicht technologieoffen sind oder uns einzig und allein auf die automobile Mobilität versteifen. Ein Workshop zum Thema setzt sich beispielsweise mit der Frage auseinander, ob Car Allowance die Alternative zum Dienstwagen ist. Bei der Car Allowance, die so viel wie Fahrzeug-Zulage bedeutet, geben Arbeitgeber den Arbeitnehmer:innen einen gewissen Anteil zum privat finanzierten Fahrzeug hinzu. Damit wird ein privates Fahrzeug dienstlich genutzt und es muss kein zusätzliches Fahrzeug angeschafft werden. Der Workshop setzt sich mit den Vor- und Nachteilen auseinander und legt dar, inwieweit die Car Allowance als Alternative zum Dienstwagen funktionieren kann. Teilnehmende haben außerdem die Möglichkeit, sich umfassend über unternehmensübergreifendes Car Sharing oder Shared-Fleet-Konzepte zu informieren. Die Workshops geben Einblicke in die Möglichkeiten, Fahrzeuge zu teilen. Zum einen werden dadurch Kosten und Ressourcen gespart, weil weniger Fahrzeuge benötigt werden und zum anderen können durch geteilte Arbeitswege außerdem Emissionen eingespart werden. Ein weiterer spannender Impulsvortrag befasst sich mit zukunftsfähigen Mobilitätskonzepten und gibt einen Rundum-Überblick über die Möglichkeiten, die sich Mobilitätsverantwortlichen bieten. Der Workshop möchte Klarheit in den Dschungel der Möglichkeiten bringen und gleichzeitig zeigen, welche Alternativen überhaupt in Zukunft weiterhin Bestand haben können. Weitere Informationen zum vollständigen Programm gibt es unter https://www.nationale-konferenz-mobilitaet.de/gesamtuebersicht.html. Der Bundesverband Betriebliche Mobilität wurde im Oktober 2010 als Bundesverband Fuhrparkmanagement und Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet. Über die Jahre hat sich das Themenspektrum und die Ausrichtung verändert, sodass auch der Name im Mai 2022 in BBM geändert wurde. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder, die Fuhrparks zwischen 5 und 50.000 Fahrzeugen betreiben und stellt seine Expertise für betriebliche Mobilität bereit. Mitglieder sind unter anderem Unternehmen wie Axel Springer Services & Immobilien GmbH, ING Diba, KPMG AG, CANCOM IT, KAEFER SE & CO. KG, SEG Sparkassen Einkaufs-Gesellschaft mbH, SAP, Boehringer Ingelheim, Deutsche Bahn Fuhrparkservice oder Stadtwerke Heidelberg Netze GmbH. Der Verband ist Mitbegründer und Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe. Vorstandsmitglieder des Verbandes sind Marc-Oliver Prinzing (Vorsitzender), Klaus Bockius (stv. Vorsitzender, Leiter Mobility Solutions & Services, Boehringer Ingelheim GmbH & Co KG), Dieter Grün (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Stadtwerke Heidelberg Netze) und Claudia Westphal (stv. Vorsitzende, Fuhrparkleiterin Beiersdorf AG). Geschäftsführer ist Axel Schäfer. Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Mannheim. Firmenkontakt Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. Axel Schäfer Am Oberen Luisenpark 22 68165 Mannheim 0621-76 21 63 53 [email protected] https://www.mobilitaetsverband.de Pressekontakt Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V. Axel Schäfer Am Oberen Luisenpark 22 68165 Mannheim 0621-76 21 63 53 [email protected] https://www.mobilitaetsverband.de Lesen Sie den ganzen Artikel
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Grünen-Chef bemängelt Unions-Steuerkonzept
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Grünen-Chef Robert Habeck hat CDU/CSU ein unrealistisches Steuerkonzept attestiert. "Ich mache mir Sorgen um die Union, sie hat offensichtlich das Rechnen verlernt", sagte Habeck in einem Video-Streitgespräch mit CSU-Chef Markus Söder, das vom "Spiegel", T-Online und Vice ausgerichtet wurde. Das Steuerkonzept der Union sei, so der Grünen-Vorsitzende, nicht…
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missionlifeline · 3 years
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Die immer extremeren Folgen der Klimakrise, soziale Spaltung, faire Steuerkonzepte, Umverteilung, die stärker werdende extreme Rechte, auch in eigenen Reihen - es gibt viel zu tun für eine Partei, die weiter regieren möchte. Robert Fietzke kann diese Themen im aktuellen Wahlkampf aber nicht erkennen. Seine neue Kolumne findet Ihr ab sofort auf unserer Webseite.
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tempulse · 6 years
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TEMPULSE CONSULTANCY GLOBAL  -  BERND FERBER IHR DIGITALER TRENDSCOUT UND TEAM. Wir laden zur nächsten Strategie-Besprechung ins Trainingscamp 2018 ein: Die Mannschaft macht nach dem erfolgreichen Showdown gegen Schweden im Fischt-Stadion in Sotschi, einen Zwischenstop im International Finance Centre in Seoul. Die strategischen Vorbereitungen zum „Ausflaggen“ im Kontext des internationalen Steuerrechtes, sind weiter im vollen Gange. In unserem heutigen Fachartikel SECHS_BF/JUN2018, sensibilisiert das TRAINERTEAM rund um BERND FERBER die Mannschaft vertiefend für die steuerlich optimierte Wohnsitzverlagerung.
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Die Mannschaft hat sich nach dem Sieg endlich gefunden und nach vielen Besprechungen in den weltweiten Dependancen der TEMPULSE CONSULTANCY GLOBAL, wie zum Beispiel Moskau, Singapur, Hongkong, Hanoi, Macau, Shanghai, Beijing, New Dehli, Mumbai, Bangkok, Berlin, Madrid, Paris Perth, Dubai, Dublin, Chicago, Jakarta, New York, Montreal, Miami, Mexiko, Tallinn, Toronto, Amsterdam, Luxemburg, Frankfurt, Berlin, Lissabon, München und Seoul, richtet man jetzt den Fokus auf die Dependancen in Dublin, auf Malta und nach London.
Der TRAINERSTAB möchte den maximalen Erfolg für die Mannschaft. Alle sind jetzt begeistert, endlich auch den NON-DOMICILED-STATUS zu erhalten. Die Strategie-, Taktik- und der Mehr-Stufen-Plan begeistern das Team. Doch du ahnst es schon, eine gute Vorbereitung auf das nächste Gruppenspiel gegen Korea ist notwendig, denn es gilt für die Mannschaft zu wissen, welche Einkommensarten bei der Steuererklärung berücksichtigt werden.
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Alle Auslands-Einkommensarten, die nicht Ergebnis der Arbeit in dem Wohnsitzstaat sind und im Ausland verbleiben, sind von der persönlichen Besteuerung (Einkommenssteuer, Kapitalertragssteuer u. a.) befreit. Die Quelle des Einkommens darf sich nicht im Wohnsitzstaat befinden. Jubelnd und rekapitulierend aus den FACHARTIKELN ZWEI_BF/Jun 2018, DREI_BF/JUN2018, VIER_BF/JUN2018 und FÜNF_BF/JUN 2018 noch einmal: Wenn wir Steuerzahler im Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland sind, dann gilt das Steuerkonzept. Wir dürfen nicht britischer Abstammung sein und dort wohnen, also („resident“) sein. Wir sind dort nicht dauerhaft sesshaft (also „domiciled“). Zusammengefasst erfüllen wir dann die Rahmenbedingungen des NON-DOMICILED-STATUS und als „Nicht Dauerhaft Sesshafte“, versteuern wir im Land nur das Einkommen, welches wir im Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland erzielen, da wir per Definition den sogenannten „Non-Domiciled-Status“ in Anspruch nehmen. Alle wollen wissen, welche Einkommensquellen von der Steuer nach aktuellem Sachstand befreit sind?
Einkommen aus- Kapitalerträge und Zinsen, Lizenzeinnahmen und Provisionen, sowie Mieten,
erfreuen das Team. Doch interessant ist auch das Einkommen aus ihrer Arbeit, die sie außerhalb des Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland erzielen und keinen Bezug zum Wohnsitzstaat haben, (kein Arbeitgeber, Kunden oder Auftraggeber im Wohnsitzstaat), ebenfalls steuerbefreit sind.
„Natürlich sind wir über den Umstand begeistert, dass das bestehende üppiges Vermögen zum Zeitpunkt des Umzugs aus dem Wohnsitzstaat, jederzeit dorthin steuerfrei ausbezahlt werden kann“, geben die Spitzen-Spieler bekannt. Alle haben den Nachweis zu erbringen, dass es sich um erzieltes Vermögen vor dem „Ausflaggen“ handelte, teilen die Verantwortlichen mit. Kann der Nachweis von Altvermögen nicht erbracht werden, freut sich der Fiskus und stuft dieses als „Neugewinn“ nach dem „Ausflaggen“ ein. Die Steuerkeule schlägt dann zu.
Ein volles Programm. Wir teilen mit, dass in dieser Kurzanleitung erste Schritte für die steuerlich optimierte Wohnsitzverlagerung nach Irland, Malta oder Großbritannien samt Lebensmittelpunkt und Schwerpunkt der wirtschaftlichen Interessen, angesprochen werden. Selbstverständlich kann diese Kurzanleitung eine notwendige vollumfängliche Beratung durch befugte Rechtsdienstleister nicht ersetzen. Der ständige Wandel der Rechtsmaterie, macht es an dieser Stelle notwendig, eine Haftung auszuschließen.
Dein Vorteil: Bei einer konzentrierten Zusammenarbeit mit dem TRAINERSTAB der TEMPULSE CONSULTANCY GLOBAL, stehen der Mannschaft natürlich unsere Virtual Offices weltweit mit eigener Telefonnummer und Sekretärin Alena zur Verfügung. Alena ist mehrsprachig. Weltweit stehen echte Straßenadressen in zentraler Lage in den angesagten Städten der Welt bereit – digitale Postboxen und unsere Cloud basierte Software, ermöglichen es gemeinsam mit unseren Technologiepartnern online von jedem Ort der Welt die eingehende Korrespondenz zu verwalten. Natürlich will die Mannschaft auch telefonisch im Ausland rund um die Uhr erreichbar sein – Der Empfang von Briefen und Paketen, ist auch geregelt. Vertiefend stellen sich folgende Fragen:
Welche Erklärungspflichten gibt es in der Steuererklärung und welche Konsequenzen folgen daraus? Welche Wirkungen hat der Non-Domiciled-Status im Wohnsitzstaat? Gibt es Besonderheiten bei Kapitalerträgen in Deutschland und in der Schweiz? In welchem Non-Domiciled Staat leben die Jet-Setter am besten? Wie man den Umzug sorgfältig vorbereitet? Unser FAQ rund um die Wohnsitzverlagerung ins Ausland.
Antworten gibt der TRAINERSTAB rund um BERND FERBER in FACHARTIKEL SIEBEN_BF/JUN2018 Erscheinungsdatum Mittwoch, den 27. Juni 2018. P.P.S. Ich duze meine Leser. Wenn Dir das im persönlichen Kontakt nicht gefällt, geben Sie mir gern bescheid. 
Für weitere Fragen oder Let´s talk about us-Session (Dauer 30 Minuten) schreib uns an: bernd.ferber(at)tempulse.global
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egghat · 7 years
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Mir sind die konkreten Zahlen egal. Sogenannte „seriöse Rechnungen”, wie Schulz behauptet, sind leicht anzustellen. Die Botschaft ist viel wichtiger: Die SPD will jenen 20 Prozent, die über 70 Prozent der Steuern zahlen, noch mehr Steuern aufbürden, um diejenigen zu entlasten, die ohnehin wenig zahlen. 15 Milliarden Euro sollen umverteilt werden
Zack, erster Fehler im dritten Satz. Die 20%, die am meisten verdienen, zahlen 70% der EINKOMMENSSTEUER, nicht der gesamten Steuer.
Es geht in der Folge munter weiter. Jeder, der den Spitzensteuersatz bezahlt, muss anscheinend mehr bezahlen. Falsch: Wer nur relativ geringfügig über der Grenze liegt, zahlt weniger Steuern. Er profitiert nämlich von den niedrigeren Steuersätzen vorher (jaja, auch jemand der 100.000 Euro verdient, profitiert davon, wenn der Steuersatz bei 30.000€ sinkt; wir reden hier über den Grenzsteuersatz und nicht den DURCHSCHNITTSsteuersatz). Gerade die Spitzenverdiener profitieren (absolut) am stärksten von einer Erhöhung des Steuerfreibetrags (obwohl dieser ganz unten greift).
Und dieses "bei 100.000 Euro ZU VERSTEUERNDEM Einkommen bist du noch nicht reich"-Meme würde ich gerne mal dem Durchschnitt der Bevölkerung vorlegen …
"Wer umverteilt, demotiviert doppelt" - Stimmt, in Skandinavien haben alle aufgehört zu arbeiten. ITler, SAP-Berater, Regierungsmitglieder. Alle. Wie auch in Deutschland zur Zeit des Wirtschaftswunders. Oder unter Kohl beim Spitzensteuersatz von 52%. Keiner hat gearbeitet. Okay, wir hatten da - bestimmt rein zufällig - die Phase mit dem stärksten Wirtschaftswachstum oder unter Kohl die mit der besten Aktienperformance, aber hej, das wird man ja wohl verschweigen dürfen …
Immer und immer wieder diese Diskussionsbegrenzung auf dieses knappe Drittel der Steuern und Sozialabgaben. Würde man alles berücksichtigen, könnte man die Mär vom progressiven Steuersystem und der ach so unfassbar hohen Belastung der Spitzenverdiener ja auch nicht wieder erzählen. Aber die SPD hat mit ihrem Steuervorschlag ja leider die Steilvorlage für diesen Kommentar geliefert … Ach je … Vielleicht traut sie sich auch nicht mehr an das Bürgergeld ran (alle zahlen mit vollem Gehalt in Krankenkasse und Rente ein), weil man dann sofort fragen würde, warum sie das nicht umgesetzt haben, als sie sieben Jahre unter Rot-Grün an der Macht waren …
Steuerkonzept: SPD greift die Leistungsträger an - WELT
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korrektheiten · 7 years
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Contra-Mag.:DGB-Vorstand Körzell drängt auf Erfassung und Besteuerung von Vermögen. Er wolle 95 Prozent der Steuerzahler entlasten. Von Redaktion Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat seine Forderung nach Wiedereinführung der Vermögensteuer mit einem Hinweis auf die Hartz-IV-Gesetzgebung untermauert. DGB-Vorstand Stefan Körzell sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Bei den Hartz-IV-Gesetzen sind Erfassung und Eingriff in die Ersparnisse und ... http://dlvr.it/PLzZTz
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markus-arlt · 5 years
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SPD: Walter-Borjans und Esken legen bei Steuerkonzept nach
Die beiden Kandidaten für den SPD-Parteivorsitz Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken legen bei ihrem Steuerkonzept nach und positionieren sich noch härter gegen ihren Gegenkandidaten und Finanzminister Olaf Scholz. https://newsburger.de/berlin-walter-borjans-und-esken-legen-bei-steuerkonzept-nach-116897.html
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Das Steuerbuero Duesseldorf
Das deutsche Steuerrecht ist kompliziert, vielfach unübersichtlich sowie von zahlreichen Ausnahmeregelungen geprägt. Laufende Änderung in dem Steuerrecht machen es erforderlich, die neuen Steuerregeln zu beachten. Auf der anderen Seite ist bei der Gruppe der Angestellten, Freiberuflern wie auch Kleingewerbetreibenden die jährliche Steuererklärung in der Regel nicht so umfangreich wie kompliziert, wenn es nur eine Einkunftsart gibt. Es genügt dann bei Gewerbetreibende wie auch Freiberuflern meist eine Einnahmen-Überschussrechnung. Mühsam wie auch zeitaufwändig wird es dann, wenn das Geschäft umfangreicher ist, es reichlich viele Mitarbeiter hat wie in vielen Bereichen tätig ist. In derartigen Fällen ist es angebracht das Steuerbüro Düsseldorf hinzuzuziehen. Das Steuerbüro Düsseldorf Die etlichen Gesetzesänderungen ebenso wie neue Gesetze machen es für das Unternehmen ausgesprochen schwer, immer auf dem Laufenden zu sein, es sei denn es verfügt über eine passende Fachabteilung. Für den normalen Bürger ist es beinahe unmöglich den Überblick zu behalten. Aus dem Anlass ist es angebracht, die Hilfe, die das Steuerbüro Düsseldorf bietet, in Anspruch zu nehmen. Weil lediglich auf diese Weise können unerfreuliche Auseinandersetzungen mit dem Finanzamt vermieden werden. Die klassischen Aufgaben welche dem Steuerbüro Düsseldorf übertragen werden, sind die Erstellung des Jahresabschlusses ebenso wie die Steuerbilanz, jedoch ebenfalls, wenn nötig Ergänzungsbilanzen. Die weitere wichtige Aufgabe ist die Beratung, falls eine steuerliche Betriebsprüfung ansteht. Zusatzleiche Bereiche sind die Unterstützung bei dem Aufbau der Buchhaltung sowie die ordnungsgemäße Umsatzsteuer- ebenso wie Lohnsteuervoranmeldung. Das Steuerbüro Düsseldorf bietet allerdings sehr viel mehr. Damit ein Unternehmen oder ebenfalls Privatpersonen, nur die Steuern zahlt, die wirklich notwendig sind, erarbeitet das Steuerbüro Düsseldorf gemeinsam mit Ihnen zukunftsorientierte Steuerkonzepte und eine optimale Steuergestaltung. Besonders bei globalen Aktivitäten kann ein gutes Steuerkonzept zu einer deutlichen Verringerung der Steuerlasten führen. Besonders herausfordernd sind Nachfolgeregelungen wie auch die Neustrukturierung des Unternehmens. Um in solchen Fällen die steuerlich günstigste Lösung zu finden, können Sie auf das Know-How wie auch die Erfahrung vom Steuerbüro Düsseldorf zurückgreifen. Ebenso beim Kauf wie Verkauf von Unternehmen und die dafür erforderliche Due Diligence sind umfangreiches Fachwissen unumgänglich, um diese Transaktionen zu einem Erfolg zu machen. Für wen ist das Steuerbüro Düsseldorf der passende Partner? Ob Sie eine Privatperson mit unterschiedlichen Einkünften sind, ein aktives Unternehmen leiten, beziehungsweise für den Fall, dass Sie Anspruch auf Subventionen oder Steuererleichterungen haben, sprechen Sie das Steuerbüro Düsseldorf an. Sollten Sie als Rentner beziehungsweise Pensionär Immobilien vermieten, Dividendeneinnahmen haben beziehungsweise Einkommen aus dem Ausland beziehen, ist es oft lohnenswert, mögliche Einsparungen bei der zu zahlenden Steuer herauszufinden. In Deutschland werden ebenso jedes Jahr Milliardenbeträge vererbt. Durch rechtzeitige Vorsorge, Schenkungen beziehungsweise gesellschaftsrechtliche Konstrukte lassen sich unnötige Steuerzahlungen zu Lasten der Erben verhindern. Speziell in dem Erbrecht bezüglich der Vererbung von Unternehmen ist die politische Diskussion ein Dauerbrenner. Sprechen Sie auf jeden Fall das Steuerbüro Düsseldorf an.
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#Wahlkampf2017 - Redet endlich über Inhalte!
#Wahlkampf2017 – Redet endlich über Inhalte!
  Straubing – Gesprächsverweigerung ist das Gegenteil von demokratischer Kultur. Das gilt für die AfD genauso wie für ihre Gegner. Für die Gegner der AfD gilt auch: Viel lohnender, als diese Partei zu beschimpfen und damit in ihrer Opferrolle zu bestärken, wäre es, mit ihr über Inhalte zu diskutieren. Was ist eigentlich das Steuerkonzept der AfD? Wie will sie in Zukunft unsere Renten sichern?…
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