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#baumhaus
juliaknz · 2 years
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OT HOFFMANN BAUMHAUS, 1970 Darmstadt, Germany Image © Christian Holl
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smartfox · 1 year
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LÜTZI BLEIBT!
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gutachter · 2 months
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Das Baumhaus von Plößberg
„…Mit ihrer ungewöhnlichen Fassade fällt die neue Firmenzentrale der Ziegler Group im oberpfälzischen Plößberg sofort ins Auge. Rund 200 Baumstämme mit bis zu 19 Metern Höhe ummanteln den Holzskelettbau – ein Holzbau-Projekt der besonderen Art. Auf einer Waldlichtung, dem höchsten Punkt des seines Betriebsgeländes, hat eines der größten Sägewerke Europas sein neues Arbeitsdomizil bezogen. Hier…
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schuhplus · 3 months
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Übergrößen-Marktführer schuhplus verlost Übernachtung im Baumhaushotel Tree Inn im Wolfcenter Dörverden
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SchuhXL-Spezialist schuhplus verlost Luxusnacht im Baumhaustotel Tree Inn,. Europas größtes Versandhaus für Schuhe in Übergrößen verschenkt Traumpreise zum 20. Geburtstag 20 Jahre, 20 Preise! So lautet das Motto von schuhplus zum 20. Geburtstag. Europas größter Fachhändler für Schuhe in Übergrößen blickt auf eine einzigartige Erfolgsgeschichte und feiert das große Jubiläum mit echten Traumpreisen, die so aussergewöhnlich sind wie der SchuhXL-Spezialist selbst. Wie wäre es mit einer Übernachtung hoch oben in der Luft über einem Wolfsgehege? Ein Luxusaufenthalt im Baumhaushotel Tree Inn im Wolfcenter Dörverden (http://tinyurl.com/4m8m48c5) macht es möglich. Im Whirlpool sitzen mit einem Piccolöchen in der Hand, friedlich entspannt durch das große Panorama-Fenster auf die Wölfe schauen und sich voll und ganz dem Moment hingeben. Wer das erleben möchte, sollte am großen Jubiläums-Gewinnspiel von schuhplus teilnehmen.Das Baumhaushotel direkt im Wolfcenter im niedersächsischen Dörverden wurde im April 2012 mit dem ersten Baumhaus "Crownview" eröffnet. Seitdem durften tausende Gäste die einzigartige Erfahrung machen, in den Baumhäusern zu übernachten. Im September 2015 folgte die Eröffnung des zweiten Baumhauses "Highfield", gefolgt von dem dritten Baumhaus "Pineside" im November 2021. Jedes der Baumhäuser befindet sich in 5 Metern Höhe direkt vor einem der Wolfsgehege. Dort leben neben den heimischen Grauwölfen auch weiße Hudson Bay Wölfe und weiße kanadische Wölfe. Die Baumhäuser sind exklusiv ausgestattet und bieten eine unvergessliche Aussicht auf die Tiere und die umgebende Natur. Neben den faszinierenden Wölfen beherbergt das Wolfcenter auch Alpakas, Ziegen, Präriehunde und Füchse. Das Team des Baumhaushotels freut sich darauf, Sie willkommen zu heißen. Die Firmenzentrale vom Übergrößen-Spezialisten schuhplus ist übrigens nur fünf Minuten vom Tree Inn entfernt. Dort finden Sie auf über 1100 qm das große Sortiment an Damenschuhen in Übergrößen (https://tinyurl.com/y83m3433) sowie Herrenschuhe in Übergrößen (https://tinyurl.com/y7bda3hh). Das Baumhaushotel bietet eine komfortable Übernachtungsmöglichkeit mit einem geräumigen 160cm Doppelbett. Für eine erholsame Nacht sorgt das hochwertige Alpaka Bettzeug, das speziell auf Allergiker ausgerichtet ist. Dank der Fußbodenheizung herrscht stets eine behagliche Wärme im Raum. Die Raumtemperatur lässt sich individuell über die Klimaanlage anpassen, um stets das ideale Klima zu gewährleisten. Zur Unterhaltung steht ein Smart-TV zur Verfügung, der Zugang zu Waipu-TV, Netflix und Amazon Prime Video bietet. Das schnelle WLAN mit einer Bandbreite von 50Mbit sorgt für eine reibungslose Internetverbindung. Ein digitaler Concierge steht für persönliche Anliegen bereit. Die gut bestückte Minibar enthält neben erfrischenden Getränken auch einen praktischen Weinkühler. Für Kaffeeliebhaber steht ein moderner Kaffee-Vollautomat bereit. Eine gemütliche Sitzgruppe bietet Platz für 3-4 Personen zum Verweilen und Entspannen. Für besondere Momente steht ein Whirlpool bereit. Die private Dachterrasse ist mit komfortablen Lounge-Möbeln ausgestattet und bietet einen herrlichen Ausblick. Das stationäre Fachgeschäft für Schuhe in Übergrößen von schuhplus können Sie von dort oben zwar nicht entdecken, aber dafür ein Wolfsgehege - ein Anblick, der unvergesslich sein wird. Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.
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fravely · 10 months
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Eins können wir euch gleich vorwegsagen: Was wir in Turisede erlebt und gesehen haben, können wir gar nicht in Worte fassen. Man muss es selbst erlebt haben! Wir hatten ein Wochenende Zeit die geheime Welt von Turisede unweit von Görlitz in Sachsen, direkt an der polnischen Grenze und an der Neiße gelegen, zu erkunden.
Auch Kulturinsel Einsiedel genannt, kennen wir diesen Abenteuerpark schon von früher. Als wir (Melanie und Thomas) noch Kinder waren, fing hier alles mit zwei-drei Holzfiguren an. Ab und an sind wir mit unseren Eltern dort hingefahren und konnten sehen, wie immer mehr aus Holz gebaut wurde. Heute sind wir selbst Eltern und fahren zu diesem riesigen Abenteuerfreizeitpark mit langen unterirdischen Tunneln, Brücken, verwunschenen Gängen und irgendwie verzauberten und schrägen Häusern und Gebilden.
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naturfreizeit · 1 year
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deko-ideen · 2 years
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Elemente, die in ein Baumhaus für Kinder aufgenommen werden können, um es großartig zu machen
Elemente, die in ein Baumhaus für Kinder aufgenommen werden können, um es großartig zu machen
Damit die Kinder ihr Baumhaus wirklich genießen können, muss es Funktionen enthalten, die sie lieben. Der naheliegende Ansatz wäre also, die Kinder gestalten zu lassen oder sie zumindest in das Projekt einzubeziehen. Sicher, als Eltern können Sie auch jede Menge tolle Ideen haben, besonders wenn Sie als Kind ein Baumhaus hatten, aber es gibt auch das Sicherheitsproblem. Deshalb tragen Sie als…
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apaethy · 1 year
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Kinder denken sich gerne Geschichten aus.
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starlighnes · 1 year
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(prompts you aanyway 😈)
Softly getting hold of the other’s hand, afraid to make a mistake.
sorry, dass das so ultra lange gedauert hat, das allsemesterliche uni burnout kickt mal wieder ein bisschen aber ich wollte das unbedingt noch schreiben, deswegen danke für den prompt :)
prompt: softly getting hold of the other’s hand, afraid to make a mistake.
Noch vor zwei Minuten hat Leo panisch versucht, Adam aus seinem Albtraum zu befreien. Hat versucht ruhig zu bleiben, aber das Wimmern, was er bis ins Wohnzimmer gehört hatte, war ihm in die Knochen gezogen, hatte sein Blut gefrieren lassen.
Und dann, als er vorischtig nach der Hand seines Freundes gegeriffen hat, ist Adam endlich aufgewacht. Erst hat er sich noch nervös umgesehen, hat gezittert, aber als seine Augen sich an das schwache Licht des Mondes, das durch die halb zugezogenen Vorhänge fällt, gewöhnt haben, hat er sich etwas beruhigt.
Jetzt sitzen sie beide auf Adams Bett, Leo auf der Kante und Adam an das Kopfende gelehnt, und keiner von ihnen sagt ein Wort.
Nach der ursprünglichen Erleichterung, dass Adam wach ist, taucht jetzt ein neuer Gedanke in Leos Kopf auf, droht sich festzusetzen. Was, wenn das zu viel war?
Sie haben noch nicht über die Albträume gesprochen, die sie beide regelmäßig bitternötigen Schlaf kosten. Und nachdem sie sich geeinigt haben, dass sie es langsam angehen lassen wollen zwischen ihnen, etwas was in ihrer beider Interesse liegt, weiß Leo nicht, ob er gerade viel zu viele von Adams Grenzen aufeinmal übertreten hat.
Er ist kurz davor, seine Hand von Adams weg zu ziehen, als er Adam ansieht. Die offene Kommunikation, von der sie sich beide einig waren, dass sie dringend nötig ist, fällt ihnen noch immer schwer. Aber die Botschaft, die in Adams Gesichtsausdruck liegt, braucht keine Worte, damit Leo sie versteht.
Das sanfte Lächeln und der dankbare Blick in den blauen Augen, die ihn durch die verwuschelten Haare ansehen, ist unmissverständlich.
Er hat nicht gemerkt, wie angespannt er war, aber mit diesem Lächeln entspannt sich Leos ganzer Körper. Mit einem Mal fühlt er sich mutig und traut sich sogar noch einen kleinen Schritt weiter. Vorsichtig dreht er seine Hand ein wenig, sodass ihre Handflächen aneinander liegen und schiebt seine Finger langsam zwischen Adams. Zur Antwort streicht Adam mit seinem Daumen über Leos und sieht ihm jetzt direkt in die Augen.
"Danke," flüstert er, seine leise Stimme rau. Er muss nicht erklären wofür. "Natürlich," erwidert Leo schnell und ergänzt dann, "Willst du was trinken? Oder wir könnten ins Wohnzimmer und irgendeinen Schrott im Fernsehen gucken, oder-", Adam drückt seine Hand sanft, um ihn zu unterbrechen.
"Kannst du dich zu mir legen?", fragt er dann nach einem kurzen Moment der Stille.
Leos Herz setzt aus.
Ungläubig sieht er seinen Freund an. Noch vor einem Augenblick dachte er, er wäre zu weit gegangen, hätte nicht nach Adams Hand greifen sollen, als der im Schlaf Dinge erlebte, über die Leo lieber nicht zu viel nachdenkt. Und jetzt fragt Adam ihn, bittet ihn, sich zu ihm zu legen. Lässt sich von Leo beschützen, vor weiteren Albträumen.
"Vergiss es, das ist zu schnell, sorry." Er klingt jetzt mehr wie der Adam, der auf dem Weg zum Präsidium blöde Witze macht, der schlagfertig auf Esthers Kommnetare reagiert. Gleichzeitig lockert er den Griff seiner Hand ein wenig.
So schnell er reagieren kann, festigt Leo seine Hand in Adams, schüttelt den Kopf und schluckt den Kloß herunter, der sich in seinem Hals zu bilden droht. Nichts hiervon ist zu schnell und auf keinen Fall soll Adam das Glauben, keine Sekune lang.
"Rutschst du rüber oder soll ich auf die andere Seite klettern?", fragt er und da ist es wieder, dieses Lächeln, was ihm schwindlig werden lässt. Anstelle einer Antwort stemmt sich Adam mit der freien Hand etwas hoch und rutscht zur Seite, um ihm Platz auf der Matratze zu machen.
Ohne seine Hand loszulassen steht Leo auf und legt sich neben Adam in dessen Bett, sieht ihm direkt in die Augen.
"Schlaf gut", flüstert er und zieht die Bettdecke, die sich sich jetzt teilen, zurecht.
"Du auch, Tiger", antwortet Adam und jetzt ist es Leo, der nicht anders kann als liebevoll zu Grinsen. Der Effekt, den dieser alberne Spitzname auf ihn hat, war Leo eine Weile peinlich, aber vor ein paar Tagen hat er zugegeben, dass er das Gefühl hat, vor Glück zu platzen, wenn Adam ihn ohne nachzudenken so nennt. Seitdem schleicht sich jedes Mal ein Grinsen auf dessen Gesicht, wenn er merkt, dass er ihn schon wieder Tiger genannt hat. Und weil er nichts lieber ansieht, als Adams Grinsen, ist es Leo den Preis des Geständnisses absolut wert.
Das Lächeln weicht erst von den Gesichtern der beiden, als sie nebeneinander einschlafen, ihre Finger für den Rest der Nacht locker verschränkt.
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zimtastisch · 6 months
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Immer wenn ich an DWH und das Leben denke schau ich mir dieses Outtake an und erinnere mich daran, dass Buch-Fred eigentlich ein so Süßer ist und das eigentlich auch in den ersten beiden Filmen ganz gut rüberkam... viel Spaß bei dem süßesten Clip seit es Schokolaaade gibt 😍
(ganzes video mit mehr outtakes hier)
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jinx-you-owe-me · 10 months
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hat irgendwer tattoo ideen für fred und/oder frieda?
(oder sonstwen von den hühnern oder pygmäen, keine ahnung. trude mit tattoos? sprotte? wilma? willi hat bestimmt welche, torte auch, aber bei melanie oder stevie kann ich mir das nicht vorstellen)
okay warte this is turning into a headcanons post
torte hat bestimmt tattoos, aber unauffälligere. wenn ich zweimal drüber nachdenk, bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob willi tattoos hätte, aber es passt halt so schön ins seemanns-image :]
bei wilma könnt ich mir vorstellen, dass sie das macht, nur um ihre mutter zu ärgern. keine ahnung, was, mir fallen generell keine motive ein, deshalb frag ich ja
ich stell mir sprotte als jemanden vor, der nicht gern was an seinem körper verändert. sie braucht da reichliche überlegung. (sie schneidet über jahre ihre haare nicht und trägt immer die gleichen klamotten (and tbh that is very autistic of them)) aber vielleicht macht sie doch irgendwie ein kleines, am handgelenk oder am fuß vielleicht, idk
trude mit tattoos ist einfach. idk ich weiß so wenig über ihren stil. vielleicht steht sie ja auf tätowierungen! sie lässt sich auf jeden fall jede menge ohrringe schießen später.
ich glaub stevie hätte ideen für tattoos (keine ahnung, tarot-illustrationen oder sowas in der art würde ihr bestimmt gefallen) aber wär vielleicht ein bisschen hesitant, sich tätowieren zu lassen. vielleicht findet sie’s schön, aber eher bei anderen als bei sich selbst.
und letztlich melanie. ich glaub, tattoos sind einfach nicht ihr stil.
aber fred lässt sich safe tätowieren, die ganzen arme voll und überall.
und es gab vor ewigkeiten einen post, in dem stand, frieda hat bestimmt später ein tattoo, weil sie das ja im ersten band als bandensymbol erwähnt hat. (wenn ich den wiederfinden könnte…)
aber mein ursprünglicher punkt war ja HAT IRGENDJEMAND MOTIVIDEEN
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gutachter · 3 months
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Naturraum wird zum Wohnraum“: Erstes Stelzen-Baumhaus bei Bernbeuren steht
Bernbeuren: „…So langsam nehmen sie Gestalt an, die Stelzen-Baumhäuser am Haslacher See. Das erste Gästehaus steht inzwischen, und auch bis zur Aufforstung des Walds ist es nicht mehr lange hin. Michael Schilling wirkt zufrieden. Eingehüllt in Stoffmantel und Wollmütze, lehnt der Bernbeurener an der rohen Wand und schaut sich in dem Zimmer um, in dem bald eine Pelletheizung und ein PV-Speicher…
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Ich denk grad nochmal über Joel nach und Mensch seine arme Oma eigentlich. Er hat sein Fenchelsaft-Startup mit dem Geld bezahlt, das er vom Verkauf ihres Rings bekommen hat UND er bezahlt den Fenchelsaft weiterhin mit ihren Bitcoins. Die sie scheinbar hat. Warum hat seine Oma Bitcoins? Ist das die gleiche Oma, deren Ring er verkauft hat, oder sind das zwei separate Omas? Wissen die von dem Fenchelsaft? Ich will mehr Joels Oma Lore
Wir brauchen auch mehr Joel Lore, seine komplette Backstory ist bisher:
Er hat viel zu lange versucht, es allen rechtzumachen und ständig zurückgesteckt
Er hat den Ring seiner Oma verkauft um Geld für sein Fenchelsaft Start Up zu haben.
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fravely · 1 year
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Die Ski-Saison neigt sich im April in der Wildkogel Arena dem Ende zu und auch im Hotel Gassner in Neukirchen am Großvenediger wird es langsam Frühling. Wir waren ein Wochenende lang zu Gast im Hotel Gassner und hatten eine wirklich außergewöhnliche Unterkunft. Aber lest gern selbst...
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lalalaugenbrot · 2 years
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i'm very glad to announce that somewhere around this time 20 years ago i started to write my very first (what i would now call) fanfiction. it was a rp kid!fic au about michael ballack and oliver kahn becoming 'best friends' in boarding school and i abandoned it after two and a half ink-written pages in my purple diddl diary.
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apfelhalm · 2 years
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Spatort, "Der König und sein General" Snippet, Leo und Adam zu ihren "WG"-Zeiten.
+++
Sie lagen verschwitzt und nackt am Boden des Wohnzimmers. Leo hatte ein Bein über die von Adam geworfen, seinen Kopf auf Adams Schulter gebettet, und schien keine Anstalten zu machen sich in nächster Zeit nochmal zu bewegen.
Auch gut. Seit sie in ihre gemeinsame Wohnung gezogen waren, konnten sie sich diese Freiheit tatsächlich leisten: beieinanderliegen wann und wie sie wollten, einander küssen und anfassen, und natürlich miteinander schlafen. So wie heute, als aus einer ihrer Russisch-Übungen auf einmal mehr geworden war. Leo hatte ihm ziemlich gut veranschaulicht, wofür man Worte wie "schneller" oder "härter" gebrauchen konnte.
Adam streckte seinen Arm aus und stubste den Sandsack an, der schräg über ihnen von der Decke hing. Schwerfällig kam er in Bewegung und schwang ein paar Millimeter hin und her; die Ketten quietschen leise in der Nacht.
"Leo?"
"Hm?"
"Willst du-"
"Na russkom", murmelte Leo schläfrig. Auf Russisch.
Adam warf einen Blick auf die Digitaluhr am Fernseher, bevor er mit einem leisen Schmunzeln entgegnete: "Es ist nach Mitternacht. Ich darf wieder Deutsch reden."
"Pah."
Adam fuhr mit seinen Fingern über Leos Hinterkopf in den braunen Haarschopf, wo er mit den Fingerkuppen Leos Kopfhaut massierte. Augenblicklich konnte er fühlen, wie Leo butterweich neben ihm wurde und leise zu brummen anfing. Adam lächelte still vor sich hin.
"Leo?" versuchte er es noch einmal.
"Hmm."
"Willst du eigentlich mal … wegfahren?"
"An die Nordsee?" fragte Leo ein bisschen dusselig, eindeutig zu abgelenkt von der Hand an seinem Kopf. Adam schnaubte.
"Ich dachte eher so an den pazifischen Ozean", sagte er. "Asien. Vielleicht 'ne Weltreise."
Es war ein Gedanke, den er schon früher gehabt hatte, kurz nachdem die Sache mit seinem Vater passiert war. Raus aus Saarbrücken, irgendwohin, wo ihn niemand kannte. So lange wie möglich, vielleicht auch für immer. Aber dann war alles ganz anders gekommen. Er hatte Leo nicht guten Gewissens alleine lassen können und wollen, damals, als alles ins Rollen gekommen war. Aber jetzt? Jetzt war vielleicht die Zeit dafür. Für einen Neustart, nur sie beide, und einen Ort, wo niemand sie kannte.
Es dauerte eine ganz Weile, bis Leo gegen seinen Hals murmelte: "Vielleicht irgendwann mal."
Der Ton in seiner Stimme war bewusst neutral, so wie wenn er Caro und seine Mutter abwimmelte, so wie wenn er mit Kostja über die nächsten Deals redete. Es war Leos Business-Stimme. Die Stimme, die er benutzte, wenn er es nicht ernst meinte.
"Ich bin sicher, Kostja kann dich mal eine Weile entbehren", sagte Adam mit einem leisen Lachen, das er genausowenig ernst meinte.
"Klar. Irgendwann mal. Aber grade ist nicht so gut. Es gibt da einiges, was er mir zeigen will."
Leo führte das nicht weiter aus, aber das musste er auch nicht. Kostja hatte schon damals einen Narren an Leo gefressen und es war nur eine Frage der Zeit gewesen, bis er ihn tiefer in die Geschäfte ziehen würde. Vorbereiten für Größeres. Adams Brust wurde schwer, wenn er darüber nachdachte, was das alles bedeuten würde. Für ihn, aber vor allem für Leo.
"Schon okay." Adam ließ seine Finger wieder durch Leos Haare gleiten und drehte seinen Kopf, um Leos Stirn zu küssen. "Muss nicht jetzt sein."
Vermutlich auch nicht nächstes Jahr. Oder in fünf. Aber irgendwann mal. Irgendwann war ja schließlich ein dehnbarer Begriff.
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