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#christine wunnicke
eva248 · 2 years
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Lecturas de noviembre. Quinta semana
Lecturas de noviembre. Quinta semana
Los hijos de Shifty / Chris Offutt. Editorial Sajalín, 2022 Mick Hardin, agente de la División de Investigación Criminal del ejército, se encuentra de permiso en su Kentucky natal cuando aparece el cadáver de un hombre en el centro del pueblo. Se trata de Cabronazo Barney, el traficante de heroína local, asesinado a tiros sin que nadie haya oído los disparos. La policía, convencida de que no es…
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philosophenstreik · 2 years
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was braucht es mehr als scheinwerfer und hügel um hollywood in unser gedächtnis zu rufen? nichts - und deshalb ist antje haacks umschlaggestaltung einfach nur gelungen. gutes buch - gutes cover. was will man mehr? rezension um roman im vorigen beitrag.
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museenkuss · 2 months
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Marie, angel! Do you have any recs for books in German? Danke schön! 💖🍰
Darling!! I do indeed! I wasn't sure whether you meant by German authors or whether translations were acceptable, as well, so I included some of each <3
Two Nonfiction books
Robert Pfaller - Wofür es sich zu leben lohnt (a philosophical quest for a good, elegant life, highly enjoyable but should be enjoyed with a grain of salt)
Stefan Zweig - Die Welt von Gestern (not just an autobiography but rather a portrait of an era. incredible book.)
Two Classics
Thomas Mann - Der Zauberberg (atmospheric, at times meandering and philosophical tale of a young man going up a mountain to visit his sick cousin. THE book. words don't do it justice)
Christa Wolf - Medea. Stimmen (a retelling of the Medea myth in monologues, with themes of feminism and East/West Germany)
Two Recent books
Christine Wunnicke - Die Dame mit der bemalten Hand (ost-west Verständigung im 18.Jh, astronomy and maths, religion and languages.)
Dana Grigorcea - Die nicht sterben (vampires, the undead, tourism, capitalism. opulent language, delicately woven.)
bonus: Julja Linhof - Krummes Holz (which I talked about in my March favourites!)
Two really nice translations
Patrick Modiano - Unsichtbare Tinte (tr. Elisabeth Edl, "Encre sympathique")
Michail Bulgakow - Meister und Margarita (tr. Alexander Nitzberg, "Мастер и Маргарита / Master i Margarita")
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Wenn in den vergangenen Wochen über den Buchmarkt geschrieben wurde, dann bildeten die Schlagzeilen eine Gefühlslage ab, die von tiefer Depression – so schrieb Ronald Düker in der Zeit über “Verlage am Abgrund” – bis zu Zweckoptimismus reichte. Das “Denken in Alternativen” erkannte beispielsweise Felix Stephan in der Süddeutschen Zeitung.
Eine abgesagte Leipziger Buchmesse, über Wochen geschlossene Buchläden, ein komplett weggebrochener Absatzmarkt, zudem die Dominanz von Amazon, wo Bücher in Zeiten der Pandemie einfach in die hinteren Regale verbannt wurden und nicht zuletzt die Entscheidung des NDR, ausgerechnet in diesen schwierigen Zeiten die Sendung “Bücherjournal” einzustellen und der Literatur noch mehr Sichtbarkeit zu nehmen: Die schlechten Nachrichten rissen nicht ab. Und was mit der Frankfurter Buchmesse geschehen wird, steht ebenfalls noch in den Sternen.
Dennoch bin ich mir sicher: Das Buch als Kulturgut und als Element der geistigen Grundversorgung, es wird auch diese Krise überstehen. Vielleicht wird sich manches verändern, vielleicht wird, was sich während des Lockdowns abzeichnete, sich literarische Qualität gegen Massenware durchsetzen, vielleicht kehrt aber auch alles zurück zu den schnellen Umlaufzahlen der Neuveröffentlichungen. Wer weiß das schon?
Umso wichtiger ist es jedoch gerade jetzt, auf die Titel der kleineren und unabhängigen Verlage aufmerksam zu machen, die im Herbst erscheinen werden. Sie flattern wieder herein, die Herbstvorschauen, und ich kann nur an alle Mitlesenden hier appellieren, sich den Worten von Verleger Heinrich von Berenberg anzuschließen, der zu seiner Herbstvorschau schreibt:
“Die Verbreitung guter Laune, ich gebe es zu, wirkt Mitte April 2020 ein wenig wie das Pfeifen in einem doch recht undurchsichtig gewordenen Wald. Und trotzdem wollen wir Ihnen den Appetit auf neue Bücher machen, der zu Ihrer geistigen Grundausstattung gehört und das virale Geschehen hoffentlich unbeschädigt überstehen wird.”
So ist eines der Bücher aus dem Berenberg Verlag, “Die Dame mit der bemalten Hand”, der dritte Roman von Christine Wunnicke, einer der unbesehen auf meiner Leseliste landet, nachdem ich bereits von “Der Fuchs und Dr. Shimamura” restlos begeistert gewesen war. Ans Herz gelegt sei allen auch ihre im Frühjahr erschienene Novelle “Nagasaki, ca. 1642”.
Intelligent, komisch, mit einem staubtrockenen Humor: Das kennzeichnet die short stories von Lydia Davis. Übersetzt von Klaus Hoffer, erscheint im August der Band “Es ist, wie`s ist” beim Droschl Verlag.
Neugierig bin ich auch auf das Romandebüt von Anar Ali, “Nacht der Bestimmung”, das im September bei Culturbooks herauskommt. Die Autorin schreibt über die Konflikte einer uganisch-südostasiatischen Einwandererfamilie in Kanada.
Über das geplante Gastland der wie auch immer stattfindenden Frankfurter Buchmesse erfährt man einiges auch von Marc Degens, Autor und Verleger des SUKULTUR-Verlags, der vier Jahre in Kanada lebte. Sein Buch “Toronto” erscheint im Herbst erneut im mairisch verlag.
Fremd sein in der Fremde: Das thematisiert Dina Nayeri in dem erzählenden Sachbuch “Der undankbare Flüchtling”. Die gebürtige Iranierin kam mit ihrer Familie als Zehnjährige in die USA, inzwischen lebt sie in Paris. In der Vorschau von Kein & Aber heißt es dazu: “Dina Nayeri wurde im Laufe der Jahre zu einer hoch gebildeten, erfolgreichen Vorzeige-Migrantin. Und trotzdem blieb sie vor allem eines: ein Flüchtling.”
Ebenfalls zu diesem Themenbereich gehört “Eine fremde Tochter” aus dem Verlag orlanda. Najat El Hachmi erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die in Marokko geboren wurde und in Katalonien aufwächst. Während ihre Mutter eng mit der traditionellen, marokkanischen Lebensweise und muslimischen Religion verbunden ist, befindet sich die Protagonistin in einem permanenten Konflikt zwischen der katalanischen und marokkanischen Kultur und den Sprachen – ein Zustand, der ihre beidseitige Verbundenheit und zugleich ihre doppelte Fremdheit spürbar macht.
Die neu entflammte Debatte über Identität und Heimat inspirierte Elsa Koester, politische Redakteurin bei der Wochenzeitung “Der Freitag” zu ihrem Romandebüt “Couscous mit Zimt”. Ihr Familienroman kreist um drei Frauen, drei Generationen und die Frage nach Herkunft und Verortung. Der Roman erscheint in der Frankfurter Verlagsanstalt.
Das 25-jährige Verlagsbestehen feiert der Verbrecher Verlag und geht dazu gleich mit einer neuen Reihe an den Start: Die “kurze form” soll groß rauskommen, Erzählungen erhalten bei der Verbrecherei mit einem Titel pro Programm ein neues Forum. Der Auftakt kommt von der Trägerin des Deutschen Buchpreises 2019: Anke Stelling schreibt in “Grundlagenforschung” Geschichten über die kurzen Momente der Erkenntnis.
Trotz Krise: Das Lesen geht weiter! Und auch hier: Eine Fortsetzung mit Blick auf die kommenden Veröffentlichungen folgt.
      Die Buchbranche trotz(t) Corona: Ein erster Blick auf die Vielfalt an Neuerscheinungen, die uns der Büchersommer und der Herbst bescheren. Wenn in den vergangenen Wochen über den Buchmarkt geschrieben wurde, dann bildeten die Schlagzeilen eine Gefühlslage ab, die von tiefer Depression - so schrieb Ronald Düker in der Zeit über…
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womenintranslation · 5 years
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The Fox and Dr. Shimamura toothsomely encompasses East and West, memory and reality, fox-possession myths, and psychiatric mythmaking.
“Delightfully crazy.”—Rosmarie Waldrop
"A deeply strange novel about medicine, memory, and fox possession. With her delicate prose, arch tone, and mischievious storytelling, Wunnicke proves herself a master of the form."—Kirkus (starred review)
“Wunnicke spoofs the misogynist history of psychology in this clever and rewarding novel of slippery memories tinged with Japanese myths: this gracefully amusing blend of history and imagination will beguile readers.”—Publishers Weekly
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La mujer zorro y el doctor Shimamura - Christine Wunnicke (2022)
Durante el verano de 1891, el joven doctor Shimamura es enviado a una expedición al remoto interior de Japón. Han llegado informes a Kyoto que hablan de poblados perdidos en las montañas en los que ciertas mujeres han sido poseídas por espíritus de zorros. Al principio, se muestra escéptico, hasta que conoce a Kiyo, una «belleza floreciente» cuyos síntomas se ajustan más al folclore que a…
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gonzabasta · 4 years
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zeilenspruenge · 6 years
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2017: Zehn Bücher, die bleiben Neben den vielen literarischen Enttäuschungen und Ärgernissen des Jahres gab es natürlich auch wieder einige Lichtblicke, Bücher, die einem eine andere Weltsicht eröffnet, schockiert, angeregt, verunsichert haben.
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livrery · 6 years
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Kaum eine ist so hübsch, wusste Florence, dass sie deshalb berühmt wird. Und wenn doch, geht es moralisch schief. Das heißt dann 'berüchtigt'.
Christine Wunnicke: “Katie” (S. 15)
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bigtickhk · 5 years
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The Fox and Dr. Shimamura by Christine Wunnicke https://amzn.to/2HO7kMs
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philosophenstreik · 2 years
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selig & boggs
die erfindung von hollywood
roman von christine wunnicke
erschienen 2013 und als taschenbuch 2021
im berenberg verlag
isbn: 978-3-949203-13-8
(von tobias bruns)
will selig, großer produzent und francis boggs, großer regisseur ende des 19. und anfang des 20. jahrhunderts machen einen film nach dem anderen. doch während boggs, der gebürtige kalifornier genervt ist, in den produktionsstätten von chicago wegen schlechten wetters dauernd den dreh unterbrechen zu müssen, liebt selig die gegend, auch wenn er sich über edisons patentkartell ärgert... boggs möchte lieber in seiner heimat, dem sonnenverwöhnten und wetterstabilen kalifornien drehen. irgendwann lässt selig sich breitschlagen und seinen besten regisseur nach kalifornien reisen, um dort einen geeigneten standort für die filmproduktion zu finden. die suche gestaltet sich nicht leicht, doch boggs wird in edendale, einem kleinen ortsteil von los angeles fündig und mietet ein haus an, um hier die neuen polyscope-studios zu gründen. nun konnte die arbeit losgehen und die grundlage für die neue legendäre filmmetropole (noch nicht hollywood) war gelegt. irgendwann kommt widerwillig auch der eigentümer selig nach kalifornien, um sein neues studio zu begutachten und mit boggs neue projekte zu besprechen...
wenn auch ein roman mit viel phantasie zustande kommt, so beruht dieser doch auf tatsachen. selig und boggs waren zwei der großen pioniere des us-amerikanischen films, produzent und regisseur, die wegweisend waren und unzählige talente auf die leinwände brachten. “die erfindung von hollywood” ist wahrhaft ein tolles stück literatur, die begeistert. die legende hollywood - wer hätte gedacht, dass es auf diese art und weise begann... ist es doch in den augen der meisten menschen ganz schlicht einfach so, als sei es in den usa immer schon so gewesen... hollywood die traumfabrik. wer käme da auf die idee, eine chicagoer filmproduktionsstätte könnte für die verwandlung eines kleinen unbedeutenden ortsteils los angeles in ein weltweit bekanntes markenzeichen verantwortlich sein... mit viel witz geschrieben und mit viel kino- und filmgeschichte ist “selig & boggs” ein roman, der nicht nur literaturbegeisterte begeistern kann, sondern auch für filmliebhaber einfach nur zum liebhaben geeignet ist. in null-komma-nix gelesen eine absolute empfehlung. nach der lektüre ist man ohne ende mit hintergrundwissen gefüttert... eine grandiose zusammenkunft von literatur und kino.
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snoo360 · 3 years
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Christine Wunnicke - Katie
 
- Sie konnte Florence ertappen, wobei auch immer sie wollte, ihre Zunge war gebunden, denn Florence wusste zwei Dutzend Gespenstergeschichten, um ihr die Nacht zur Hölle zu machen, und ein Halbdutzend Geheimnisse, um sie damit zu erpressen.
 
- Seine Gesundheit war angegriffen. Er litt unter bösen Träumen und zuweilen auch unter Lücken im Intellekt.
 
- Auf die Frage, was sie benötige, entgegnete sie erst "nichts", dann "einen Schrank", dann "einen Tisch", dann "Stühle" und dann wiederum "nichts. Schließlich bat sie, dass jemand 'Fountain of Mercy' singen möge, und obwohl ihr das niemand abschlug, beharrte sie fanatisch darauf. 
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Christine Wunnicke: Die Dame mit der bemalten Hand
Christine Wunnicke: Die Dame mit der bemalten Hand
Bild von Free-Photos auf Pixabay
Niebuhr blickte die Sterne an. Er spreizte die Finger der Rechten und blickte auch diese an und dann Meister Musa. Seine Gereiztheit schien verflogen. Etwas wie Kummer schlich sich in seine Miene. Er ballte die Hände zu Fäusten und öffnete sie wieder. Dann formulierte er mit Sorgfalt: »Wir glotzen alle in denselben Himmel und sehen verschiedene Bilder.«
Christine…
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kulturell · 2 years
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leibhaftige · 6 years
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Leselaunen 2017
JANUAR
• Émile Zola: Das Werk • Laurent Binet: Die siebte Sprachfunktion • Bea Dieker: Vaterhaus • Marcello Fois: Schwestern • Paola Calvetti: Und immer wieder Liebe • Klass Huizing: Der letzte Dandy
FEBRUAR
• Christopher Isherwood: Praterveilchen • Markus Walther: Der Letzte beißt die Hunde • Mathias Petry: Hudlhub • Julia Jessen: Alles wird hell • Marianne Jungmaier: Das Tortenprotokoll • Gerhard Jäger: Der Schnee, das Feuer, die Schuld und der Tod
MÄRZ
• Reinhard Kaiser-Mühlecker: Fremde Seele, dunkler Wald • Rex Stout: Es klingelte an der Tür • Kent Haruf: Unsere Seelen bei Nacht
APRIL
• Oliver Pötzsch: Die Burg der Könige
MAI
• Steven Millhauser: Zaubernacht • Frans Kellendonk: Buchstabe und Geist
JUNI
• Zsuzsa Bánk: Schlafen werden wir später • Amélie Nothomb: Die Kunst, Champagner zu trinken • Alois Hotschnig: Absolution
JULI
• Christine Wunnicke: Katie • Roger Willemsen: Wer wir waren • Matthias Hirth: Lutra Lutra • A. M. Homes: Das Ende von Alice • Heinz Helle: Eigentlich müssten wir tanzen • Anna Gavalda: Ab morgen wird alles anders
AUGUST
• Jakob Nolte: ALFF • Milan Kundera: Das Fest der Bedeutungslosigkeit • Simon Strauss: Sieben Nächte • Ernest Hemingway; Scott F. Fitzgerald: Wir sind verdammt lausige Akrobaten • Graham Swift: Ein Festtag • Louise de Vilmorin: Der Brief im Taxi • Noëlle Revaz: Das unendliche Buch • Petra Hartlieb: Ein Winter in Wien
SEPTEMBER
• Unda Hörner: Kafka und Felice • Maja Lunde: Die Geschichte der Bienen • Michel Houellebecq: In Schopenhauers Gegenwart
OKTOBER
• Andrew Wilson: Agathas Alibi • Joseph O’Connor: Die wilde Ballade vom lauten Leben
NOVEMBER
• Zelda Fitzgerald: Himbeeren mit Sahne im Ritz • Camille Aubray: Monsieur Picasso u. der Sommer der franz. Köstlichkeiten • Charles Baudelaire: Wein und Haschisch • Lesley M. M. Blume: Und alle benehmen sich daneben • Takis Würger: Der Club • Hanno Millesi: Der Schmetterlingstrieb
DEZEMBER
• Kai Weyand: Applaus für Bronikowski • Han Kang: Menschenwerk • Paulo Coelho: Der Flug des Bogens • Sten Nadolny: Das Glück des Zauberers • Jean-Christoph Grangé: Die purpurnen Flüsse • Günter Grass: Die Box
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zeilenspruenge · 7 years
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Christine Wunnickes „Katie“: Alter Wein in neuen Schläuchen Selbst unter den Außenseitern war sie vor fast zwei Jahren der Außenseiter: Christine Wunnicke. Mit ihrem Roman „
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