Tumgik
#helmut keppler
garadinervi · 3 years
Photo
Tumblr media Tumblr media
Bund Deutscher Gebrauchsgrafiker, Gruppe 56, Stuttgart, 1962 [Display, Graphic Design Collection]. Feat.: Ade Albrecht, Tilla and Karl Fuchs, Gerta Haller, Hans Peter Hoch, Eva Hohrath, Wiltraud Jasper, Herbert W. Kapitzki, Helmut Keppler, Paul König, Hans Lämmle, Sigrid Lämmle, Hans Lohrer, Susi Looser, Manfred Malzacher, Almir Mavignier, Asta Ruth-Soffner, Fritz Seitz, Kurt Weidermann, and others
54 notes · View notes
verpasstehauptwerke · 4 years
Text
NSFAQ about SARS-CoV-2
Liebe Gesinnungskolleginnen und Kollegen –
selbst uns von den Verpassten Hauptwerken ist nicht entgangen, dass die Nudeln knapp werden. In Zeiten, wo Veranstaltungen so reihenweise abgesagt werden, dass sich praktisch an jeder Supermarktkasse mal so richtig zünftig verpassen lässt, braucht uns kein Mensch mehr. Das macht uns nachdenklich, allerdings nicht sentimental.
Wir haben vorgesorgt.
In den vergangenen Tagen erreichten uns zahlreiche Anfragen von besorgten Bürgerinnen und Bürgern – Menschen, die trotz allem immer noch der Kompetenz, Korpulenz und Kondolenz der Verpassten Hauptwerke glauben schenken. Weitsicht war nie unsere Kernverfehlung.
Die vielen Anfragen ehren uns, bringen aber auch eine nicht zu unterschätzende und nicht zu überschätzende Verantwortung mit sich, der wir hiermit teilweise gerecht werden wollen. Noch konnten wir nicht alle Fragen sichten; einen kleinen Auszug jedoch konnten wir mehr oder weniger sorgfältig lesen, an entsprechende Fachidioten weiterleiten und nach bestem Wissen und Gewissen beantworten lassen (alle Angaben ohne Gewähr).
Im Anhang finden Sie zur genauen Sichtung, liebe Leserinnen und Leser, die NSFAQ (not so frequently ask questions), samt Expertenantworten. Wir raten sicherheitshalber davon ab, empfohlene Maßnahmen als gesundheitsfördernd und / oder gesundheitsgefährdend einzustufen. Zudem sollte bei schwachen Nerven auf eine Lektüre völlig verzichtet werden. Alles könnte stimmen, wobei wir lange versucht haben, Ihnen, geschätzte Heinis, diesen Senf zu ersparen. Seht zu, wie ihr klarkommt – keine Panik, es sind genügend Antworten für alle da.
Mit hüstelnden Grüßen
Cornelia Flank (Öffentlichkeitsarbeit), Dr. Helmut Jod (Tierarzt), Pannacotta Tusnelda Bravissimo (Molekularmikrologin), Robert Stripling (Chef-Herausgeber), Tina Schmidt (Praktikantin), Jürgen Glossar (Hausmeister)
NSFAQ (not so frequently asked questions)
„Wie groß ist das Virus?“ (Marlene McBiggin, Eisverkäuferin, 34 Jahre, Berlin)
„Nach Auswertung der Befragungen zahlreicher Augenzeugen und Infizierter ist das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2) ungefähr so groß wie ein Elefantenkalb. Aufgrund von Temperaturschwankungen, grade im Frühjahr und wegen der wechselhaften Lichtverhältnisse in unseren Breitengraden erscheint das Virus allerdings häufig kurzfristig nicht größer als ein handelsüblicher Einzeller, in anderen Fällen ungefähr so groß wie ein schlaffer Luftballon. Schlagartig kann sich das Virus allerdings wieder auf die Größe eines Elefantenkalbs ausdehnen. Kurz vorher kommt es zumeist zur versehentlichen Einatmung des Viechs. Im ausgedehnten Zustand zeigt sich das Virus höchstgradig passiv. Es lümmelt faul in der Sonne rum, joggt durch die Gegend, nuckelt an leeren Bierflaschen oder bummelt durch die Innenstädte. Bei Sichtung eines ausgedehnten Virus’ wird der Bevölkerung dringend angeraten sofort zuzuschlagen und dieser Drecksseuche eine richtige Abreibung zu verpassen. Um die Berührung mit dem Virus durch die nackte Faust zu vermeiden, empfiehlt es sich, Schlagstöcke, Baseballschläger, Pfefferspray o.ä. mit sich zu führen.“
— Prof . Dr. Tom Ridmeyer, Makrobiologe der Universität Köln
„Menschen sterben an dem Virus, immungeschwächte oder alte Menschen sind besonders gefährdet, zu erkranken. Darf man über das Virus Witze machen?“ (Niko Tihn, 22 Jahre, Comedian, Leverkusen)
„Nein, halt die Fresse.“
— Saskia Erdell-Maadicht, Kommunikationsethnologin an der Universität Koblenz
„Darf ich mein Haus verlassen um den Briefkasten zu leeren?“ (Werner Leckbardt, Rentner, 69 Jahre, Hildesheim)
„Kommt aufs Haus und den Briefkasten an. Das Verlassen des Hauses zur zweckmäßigen Entleerung des Briefkastens ist grundsätzlich gestattet. Wir von der Post sind bemüht den Brief- und Paketverkehr im gewohnten Rhythmus aufrecht zu erhalten. Befindet sich der Briefkasten einen oder mehr als einen Kilometer entfernt von ihrem Haus (z.B.: Region Nordfriesland, Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See im Landkreis Müritz, Plattling bei Deggendorf) entscheidet die örtliche Behörde über eine Personenzustellung. Von persönlichem Kontakt mit dem Zustellungsbeamten wird allerdings abgeraten. Obwohl bisher so gut wie keine Fälle bekannt sind, bei der das Virus mithilfe von Papier übertragen wurde, wird die Installation eines zweiten Briefkastens empfohlen. Nach einer Isolationszeit von 14 Tagen kann die Post entnommen und in den zweiten Briefkasten umgelagert werden, vorausgesetzt, innerhalb der 14 Tage kam keine neue Post hinzu. Im zweiten Kasten muss die Post für weitere drei Tage aus rechtlichen Gründen lagern. Wird die Post direkt aus dem ersten Postkasten mit in die Wohnanlage des Empfängers entwendet, gilt die Zustellung als vorsätzliche Infektion und somit als nicht zugestellt. Tut mir leid, aber ich habe mir den Unfug nicht ausgedacht.“
— Walter von Schnebel, Leitender Postkoordinator der Deutschen Post
„Ich bin total schlecht mit Disziplin. Muss ich mit ganz strengen Regeln rechnen? Ich und mein Freund wollen bald zusammenziehen.“ (Lotte Larifari, Schülerin,16 Jahre, Pirmasens)
„Hab dich nicht so. Das bisschen Anpassung schadet dir nicht. Außerdem ist deine Mathe-Note eh unter aller Sau. Du machst jetzt schön deine Kurvendiskussion und dann wird Englisch gepaukt.“
— Hildegard Estrich, Nachbarin, Pirmasens
„Ich und meine Frau haben unsere Grenzen geschlossen. Brauchen wir Klopapier?“ (Peter und Erna Temp, 53 und 49 Jahre, Eheleute, Erfurt)
„Nein. Bei geschlossenen Grenzen kommt Ihnen die Notdurft irgendwann zu den Ohren raus. Q-tips reichen völlig aus.“
— Dr. Volker Schmidt, Gastroenterologe am Universitätsklinikum Baden-Baden
„Meine Nase hat gejuckt und ich habe mich versehentlich mit der Armbeuge gekratzt. All das überfordert mich. Darf ich meine Hände noch benutzen?“ (Tim, 5 Jahre, will mal Feuerwehrmann werden, Oldenburg)
„Ja, die Hände dürfen noch benutzt werden, nach neuesten Erkenntnissen allerdings nur freitags zwischen 7 und 19 Uhr und unter strenger Verwendung von äußerst dicken Handschuhen. Bewährt haben sich bisher die Topfhandschuhe der Firma FEUERMEISTER – schau doch mal, was deine Eltern für den Bedarfsfall so am Backofen rumhängen haben und grabbel da eine Weile drin rum. Danach darfst du dir praktisch überall ungefährdet hinfassen, kleiner Mann.“
— Wilfried Pressmaier, Kindergärtner und Sonderpädagoge an der SARS-Mittelschule Oldenburg
„Meine Waschmaschine bietet im dritten Programm eine Spülung mit doppeltem Schleudergang an. Auf dem Weichspüler mit desinfizierender Wirkung finde ich keine Angaben zur Wirksamkeit in Bezug auf COVID-19. Muss ich auf meinen geliebten Hasi-Schlupf-Schlafanzug verzichten?“ (Selma Brändtner, 23 Jahre, Auszubildende, Trier)
„Bitte kontaktieren Sie den Kundendienst Ihres Waschmaschinenherstellers mit Bitte um Rückmeldung bzgl. der Haftpflicht innerhalb von Garantiezeiten. Befindet sich die Waschmaschine außerhalb der Garantiefrist, ist zu beachten, dass Servicetelefone in der Regel entsprechende Anfragen nur mit Nennung der Gerätenummer bearbeiten.“
— Lolinda Bret, Fachberaterin für Kundenrecht bei MIELE
„Die A-Capella-Gruppe nowhere to dust hat eine Benefiz-CD mit beiliegender Atemschutzmaske und eine Neuauflage des Soldiaritätssongs Upsala, wo ist mein Manfred hin? (1999) angekündigt. Wie kann ich spenden?“ (Cordula F. Stralsippi, Fernfahrerin, 47 Jahre, Salzgitter)
„Es handelt sich hierbei um eine Falschmeldung – die A-Capella-Gruppe nowhere to dust hat sich vor drei Jahren aufgelöst und produziert keine Alben mehr. Allerdings ist seit einigen Jahren beim ehemaligen Plattenlabel WUHAND-IM-GESICHT eine Art Retro-Sammlung verschiedener Künstlerinnen und Künstler im Gespräch, die eine Neuauflage der Songs von nowhere to dust (darunter auch Upsala, wo ist mein Manfred hin?) als Coverversionen vorsieht. Um über ein Veröffentlichungsdatum zu sprechen, ist es jedoch noch viel zu früh.
— Yang ‚Chippy‘ Pong, Redakteur des Pop-Magazins Lovely Island
„Ist COVID-19 vergleichbar mit der 1763 ausgebrochenen Subtropischen Sackkrätze?“ (Prof. Dr. Theodor Lahmbrecht, Virologe an der Universität Gmünd, Gmünd)
„Ja, ist es. Wenngleich der genaue Erreger noch nicht hinreichend untersucht ist, muss davon ausgegangen werden, dass vor allem Männer nicht fähig sind, sich die Hände zu waschen. Und nun raus aus meiner Küche, du Schmutzfinger.“
— Erna Haßke, Hausfrau
„Muss ich beim Spazierengehen von Gänsen Abstand halten?“ (Marjia Cimbrowskaja, Auszubildende, 24 Jahre, Hamburg)
„Es kommt darauf an, ob es sich um eine dumme Gans handelt. Bei dummen Gänsen ist dringend eine Armlänge Abstand angeraten. Kluge Gänse weichen meist gefahrenfrei von sich aus Spaziergängern aus. Besser aber, du bleibst drinnen.“
— Rüdiger Ende, Biologe und Tierpfleger des städtischen Landschaftsgartenbaus Jena
„Wird es dieses Jahr weiße Ostern geben?“ (Felix Keppler, Student der Soziologie, 21 Jahre, Kassel)
„Sorry, aber wir haben wirklich keine Zeit für blöde Scherze.“
— Prof. Dr. Katia Mbumba, Meterologin an der Universität Memmingen
„Darf ich mich in einer Ausnahmesituation völlig normal verhalten? Wem kann ich trauen? Wer ist wirklich ein Experte, wer ist es nicht?“ (Ingeborg Bachmann, 37 Jahre, Hausfrau, Seligenstadt)
„Schwieriger Fragenkomplex, der vor allem auf den Philosophen und Gesellschaftsanalysten Heribert Kadinczki (1847 – 1929) verweist. Zu allererst darf Normalität – nach Kadinczki – ausschließlich dann angestrebt werden, wenn im Ausnahmefall die Abkehr von der Gewohnheit zu Gunsten der Ausnahme als Ausnahme mit einer Neubewertung althergebrachter Verhaltensweisen einhergeht. Wenn es für Sie normal ist, niemandem zu trauen, wäre eine Abweichung von diesem Verhalten ein Vertrauen und umgekehrt, wenn sie normalerweise allen Vertrauen, wäre die Abweichung nun ein gesundes Misstrauen. Wie auch immer Sie sich entscheiden, bleiben Sie zuhause und Essen Sie ausreichend Fischklopse. Horten Sie Katzenstreu. Zeigen Sie den Kindern mal ein paar Videokasten, damit die das mal zu Gesicht bekommen. Und machen Sie niemandem auf, wenn es klingelt. Experte bin grundsätzlich nur ich.“
— Dr. Robin Flachs, Experte für Knowledge an der Universität Potsdam im Home-Office
„Das Sommersemester 2020 wurde nach hinten verschoben. Was wird aus dem Foucault-Seminar zu Überwachen und Strafen bei Prof. Dr. Eduard Kaminski-Schröder an der Universität Gießen? Kann ein Großer Schein (Teilnahmeschein) auch nach späterem Beginn erworben werden und bringt dieser die volle Anzahl von Credit Points ein?“ (Helge Britz, 27 Jahre, Student der Philosophie, Gießen)
„Zur Zeit können Anfragen nach Scheinen nicht abschließend beantwortet werden. Prof. Dr. Eduard Kaminski-Schröder wurde positiv getestet, zieht aber in Betracht, allen Interessierten auch ohne Teilnahme einen Schein für das Seminar auszustellen. Es ist ihm ziemlich egal, wer Sie alle sind. Die Zuerkennung von Credit Points regelt im Einzelnen die jeweilige Studienordnung in Absprache mit dem Gesundheitsamt. Bitte gedulden Sie sich.“
— Renate Knast, Sekretariat Kaminski-Schröder an der Universität Gießen
„Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat Hinweise auf Terroranschläge in den USA verschlammt. Inwieweit hängt der 11. September 2001 mit dem Corona-Virus zusammen? Gibt es Anzeichen auf eine durch die Taliban initiierte Raubkopie von deutschem Spargel?“ (Serkan Hasan, 39 Jahre, Flugzeugpilot, Groningen)
„Ja, es gibt diese Anzeichen. Vermutlich ist der Spargel noch vor der Schließung der Grenzen mit bulgarischen Gastarbeitern zuerst in den Hunsrück, dann in den Hindukusch gelangt. Raubkopien deutschen Spargels könnten, so ist aus Taliban-Kreisen zu vernehmen, entzündungshemmend wirken. Zusammenhänge zum 17. Oktober 2004 schließt der Bundesnachrichtendienst allerdings kategorisch aus.“
— Rainald Hemms, Kriminologe der Universität Frankfurt (Oder)
„Immer wieder sehe ich Videos von Menschen, die auf ihren Balkonen und an offenen Fenstern applaudieren und gemeinsam singen. Ich find das voll, voll schön und will sowas auch mal miterleben. Wie kann ich teilnehmen?“ (Jennifer Elbenhost, 29 Jahre, Hauptmieterin, Göttingen)
„Voraussetzung für die Teilnahme an den allabendlichen, verbindlichen (!) Soli-Abenden ist ein Wohnsitz in einer Nachbarschaft, bei der die Fenster und Balkone nah genug zueinander stehen, sodass ein einheitlicher Resonanzraum ermöglicht wird. Fröhlich sein kann grundsätzlich jeder und jede so wie er will (oder sie), allerdings sollte vermieden werden, dass die Mittagsruhe, die Bettruhe, die Abholzeiten der Müllabfuhr und Übungszeiten für den Feueralarm eingehalten werden und die Chorproben niemanden bei der Ausübung seiner Haupttätigkeit behindern. Voraussetzung ist zudem, dass Sie wirklich nur dann mitsingen, wenn Sie halbwegs was auf dem Kasten haben. Für Göttingen sind sämtliche Chorplätze zur Zeit belegt. Nachdenken sollten Sie über einen Umzug nach Esslingen. Gesucht werden hier zur Zeit noch ein Alt und ein Sopran. Verbindlich sind die Teilnahme am Sommerkonzert (open air), an den Adventskonzerten in den evangelischen Kirchengemeinden Ostfildern, Köngen, Wolfschlugen und Aichtal (insgesamt 14 Konzerte) und am Neujahrskonzert 2020/21. Erwartet wird zudem eine mindestens dreijährige Mitgliedschaft im Domspasten e.V. Esslingen-Süd. Klar ist: Wir können hier nicht jedes unbegabte Reibeisen mitschleifen. Haben Sie Vorkenntnisse?“
— Petra Stallhorst, Sprecherin der Wohngenossenschaft Esslingen-Süd
„Vor drei Jahren habe ich meine Wohnung gekündigt, weil ich meine Arbeit liebe. Ich schlafe im Büro, ich gebe alles für die Firma. Was heißt es für mich, zuhause zu bleiben?“ (Thorsten Matthes, 42, Workaholic, Bitterfeld)
Wenn sich Ihre Kolleginnen und Kollegen an die Vorgaben halten, können Sie bleiben, wo Sie sind. Bleiben Sie ruhig. Halten Sie Abstand vom Kopierer. Sollte doch mal jemand in die Firma kommen, freundlich grüßen und der Person höflich aber bestimmt mitteilen, dass sie gefälligst zuhause bleiben soll. Es sind Zeiten, in der wir unseren Feinden die Hand reichen sollten. Passen wir auf, auch gesundheitlich, vor allem aber in den Fußballsimulationen der Nation – an der Playstation, an der Xbox, und schließlich in der nächsten Staffel von Dr. Kamillo und seine Schwestern. Wird Nancy Kevin heiraten? Hat Pete noch eine Rechnung offen? Wird Lara-Anna schweigen? All dies erfahren wir hoffentlich bald, wenn es wieder heißt: Wer wird Germanys next Top-Feudel? Bleiben Sie sauber! Womit ich Ihnen alles Gute wünsche und mit besten Grüßen verbleibe. Auch Abseits vom Virus gehört die Psyche warm gehalten.
— Prof. Dr. Isabella Chardo-Jasmin, Neuro-Psychologin an der Universität Wien
9 notes · View notes
claudioparentela · 4 years
Photo
Tumblr media
GIANCARLO DA LIO E TIZIANA BARACCHI PRESENTANO ARTISTI IN CORNICEE' un progetto internazionale nato nel 2003 e scaduto il 30 luglio 2010, ideato da Giancarlo Da Lio e Tiziana Baracchi. La cornice in realtà è il telaio di una vecchia tela che racchiude nella sua semplicità un profondo significato da sempre sottolineato dall'ideologia del Movimento ITINERARI 80 e dal Manifesto dell'Iperspazialismo. Non è un incorniciare per rendere più gradevole ma è un atto più profondo. E' un riconoscere artisti che sono riusciti con il loro operare ad essere al di là di quei limiti che tanta sicurezza offre ai tradizionalisti. Artisti che fanno capo ad un network che poco ha a che vedere con il sistema dell'arte troppo limitante per chi ha ancora la forza di sognare e credere in sogni che spesso si trasformano in realtà.Giancarlo Da Lio Artisti in corniceAngela Netmail, Benjamin Böhm, Osvaldo Forno, Karl Hacker, Paolo Conti, Ruud Jansen, Peter Netmail, Piermario Ciani, Sergej Segay, Zita Noè, Henning Mittendorf, Micheal Fox, Ad Breedveld, Bernd Reichert, Buz Blurr, Frips, Guido Vermeulen, Jöel Thėpault, Josè Vendenbroucke, Luc Fierens, Reid Wood, Rémy Pénard, Gianni Donaudi, Valentino Montanari, Carmela Corsitto, Gianni Noli, Helmut King, Paolo Rosso, Elisabeth Zoe Zois, Lynn Palmiter, Claudio Grandinetti, Yolaine Carlier, Susanna Lakner, Singo, Mizoguchi, Roberto Scala, Fulgor Silvi, Ryosuke Cohen, Dino Sileoni, Dawn Redwood, Gunther Ruch.Madison Morrison, Marc de Hay, Pascal Lenoir, Johan Van Geluwe, Ko de Jonge, Miche Van Den Broeck, Mauro Gentile, Matteo Albertin, Laura Cristin, Marc Coene, Marco Pasian, Antonio Sassu, Patrick Anderson-McQuoid, Franco Piri Focardi, Maurizio Piccirillo, Eugenie Dubreuil, Georges Chatain, Isabelle Braud, Serge Vigne, Pierre Digan, Gianluca Scordo, Baudhuin Simon, Petra Weimar, Gunter Grundmann, Rüdiger Westphal, Reinhard Hammann, Leticia Tonon, Kurt Stiliachus, Christa Behmenburg, Bob Lens, Ilkka Juhani Takalo Eskola, Renata Galiazzo, Silvio De Campo, Matthew Rose, Maryse Foure, Sylvie Gallet, Paul Tiilila, Ed Varney, Marleen van Engelen, Pete Spence, Claudio Parentela, Miguel Jimenez.Mariano Bellarosa, Valentina Crivelli, Francesco Cucci, PLG, Paola Rivabene, Luigi Starace, Jürgen Olbrich, Vincenzo Montella, Setyo Mardiyantoro, Christian Alle, Daniel Daligand, Rafique Sulayman, Giosuè Marongiu, Lamberto Caravita, Alessandro Bertacchini, Fiorenzo Barindelli, Astrid Furnival, John Furnival, Bill Wilson, Pino Conestabile, Rod Summers, Christine Le Roy, Roswitha Guillemin, Renato Sclaunich, Dino Patroni, Maurizio Follin, Tito Truglia, Cesar Reglero, Isabel Jover, Bruno Cassaglia, Eligio Leschiutta, Pierpaolo Limongelli, Michi Dei Rossi, Roberto Keppler, Horst Baur.
https://www.youtube.com/watch?reload=9&v=QPDDTDlKScA
0 notes
nokzeit · 4 years
Text
FFW Binau gewinnt Dreikönigspokal
Tumblr media
(Foto: rt)
Gute Akzeptanz der Binauer Vereine beim 49. Dreikönigsschießen
Binau.   (rt)   Auch die 49. Auflage des Dreikönigsschießen um den Wanderpokal des Schützenvereins Binau stieß bei den örtlichen Vereinen wieder auf hohe Akzeptanz. Mit gleich mehreren Teams des FC Binau, der Freiwilligen Feuerwehr, des Heimatverein, der SPD Binau, der Arbeiterwohlfahrt, der Reservistenkameradschaft, des Posaunenchors, des Fördervereins der Feuerwehr und der Binemer Weffzen war der Wettstreit um den Vereinswanderpokal bis zuletzt hart umkämpft. Auch zur Siegerehrung waren die Vereine wieder durch Vorstände und Wettbewerbsteilnehmer gut vertreten. Oberschützenmeister (OSM) Karl Eiermann, Schützenmeister Wolfgang Stock und Schriftführerin Elke Müller hatten als Organisatoren und Turnierleitung bis kurz vor Veranstaltungsende alle Hände voll zu tun, um die Auswertung der Mannschafts-, Ehrenscheiben- und Einzelwettbewerbe zügig und zeitnah auszuwerten. OSM Karl Eiermann begrüßte die zahlreichen Gäste, darunter namentlich Bürgermeister René Friedrich, MdL a.D. Gerd Teßmer sowie die Gemeinderäte Elke Blesch und Rainer Ludwig. Sein besonderer Dank ging anschließend an die Helferinnen und Helfer Helmut Hartmann, Jürgen Backfisch, Mirko und Melanie Neureuther, Markus Weichand und Wolfgang Ziegler. Begonnen wurde die Siegerehrung mit der Bekanntgabe der Einzelergebnisse der Damenwettbewerbe. Hier holte sich Christina Bussmann den Ehrenpokal vor Elke Müller, Peggy Kisela und Tamara Hartmann. Den Mannschaftspokal gewannen die Feuerwehr-Damen vor den Teams der Weffzen und der Familie Ludwig. Bei der zugunsten der Jugend ausgeschossenen Ehrenscheibe waren Christoph Keller, Norbert Keppler und Svenja Seeberger am besten. Die Ehrenscheibe bei den Damen sah Tamara Hartmann, Christina Kern und Svenja Seeberger als Sieger. Die Ehrenscheibe der Herren ging dieses Jahr an Achim Gärtner vor Andreas Konrad und Sven-Uwe Hipke. Recht knapp lagen die Ergebnisse im Einzelwettbewerb der Herren beieinander. Den ausgeschriebenen Wanderpokal konnte in diesem Jahr der Vorsitzende des FC Binau, Wolfram Hipke, gewinnen. Ihm folgten Tom Herrmann, Thorsten Kisela, Achim Gärtner, Dieter Grimm und Michael Landgraf. Den Wanderpokal für Vereinsmannschaften sicherten sich in diesem Jahr die Männer von der Freiwilligen Feuerwehr Binau mit Jörg Großkopf, Denis Binder und Feuerwehrkommandant Thorsten Kisela. Die „Schwogers“ und Familie Hipke folgten auf den Plätzen. OSM Karl Eiermann dankte allen teilnehmenden Vereinen und Gruppierungen, Bürgermeister René Friedrich für die aktive Teilnahme und Unterstützung und den im Hintergrund erfolgreich wirkenden Vereinsmitgliedern. Er brachte seine Zufriedenheit zum Ausdruck, dass auch beim 49. Dreikönigsschießen des Schützenvereins Binau eine so breite Unterstützung der Binauer Vereine und Gruppen zu verzeichnen war; das mache Mut, diesen Wettbewerb auch weiterhin innerhalb der Dorfgemeinschaft anzubieten. Read the full article
0 notes
design-is-fine · 11 years
Photo
Tumblr media
Helmut Keppler, exhibition poster,1953. Landesgewerbeamt Stuttgart, Germany. plakatkontor.de
54 notes · View notes