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#patrick bewer
aliciavikander · 5 years
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I mean, I don't know if there was a gun, but it was still a robbery, he was wearing a mask. And would we all not agree that words are weapons?!
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kindness-and-charm · 4 years
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I can’t believe I have to say this (bc this fandom is generally so good about this) but we are absolutely NOT sharing photos from the [blank] yesterday.
That was obviously a private event, and those involved will only share when they are ready.
As a fan, I get how exciting these things can be, but I’ve seen pics leaked/reposted (from that insta story). While I’m sure whoever’s posted them only had good intentions, we need to be mindful of how we engage in fan content.
It is our jobs as fans to respect the boundaries of those we idolize.
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The amount of love Patrick has for David....I can’t
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queernotebook · 3 years
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I’m still going with my ‘write your way out’ story of grief with my Schitt’s Creek boys. 
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khunvegas · 5 years
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Simply the best- Schiits Creek (The Olive Branch 4x09)
I encourage all my followers to watch this masterpiece of show, especially for THIS relationship. The build-up feels natural and just perfect. You won’t regret it. 
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kindness-and-charm · 4 years
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One of my favorite little details in this episode was the black and white photos of New York Patrick had in his(/their?) apartment.
It’s such a blend of their aesthetics and is a little nod to David’s past in New York.
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kindness-and-charm · 4 years
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Just a gentle reminder that season 6 of Schitt’s Creek premieres tomorrow (and none of us are ready) 🎉✨
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jc · 4 years
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Zweitausendneunzehn
Mein Jahresrückblick:
2019: Das Jahr, in dem die Welt immer mehr frei dreht, die Jugend auf die Stra­ße geht und sich gegen Alte, die ihre Pri­vi­le­gi­en nicht auf­ge­ben wol­len, mit einem schul­ter­zu­cken­den „OK Boo­mer“ weh­ren.
Auch 2019: Das Jahr, in dem mei­ne Toch­ter gebo­ren wur­de und des­halb alles ande­re so sehr egal ist. Aber dann doch wie­der nicht, denn auf ein­mal geht es nicht mehr um die Jugend, son­dern auch dar­um, in wel­cher Welt Klein-Lea groß wer­den soll.
Und 2019 zwi­schen­drin: Viel All­tag und die Her­aus­for­de­run­gen eines klei­nen, wach­sen­den Unter­neh­mens, das in sein fünf­tes Jahr geht.
Zuge­nom­men oder abge­nom­men? Zuge­nom­men. Sie­he dazu auch „Mehr bewegt oder weni­ger?“.
Haa­re län­ger oder kür­zer? Kei­ne Ver­än­de­rung.
Kurz­sich­ti­ger oder weit­sich­ti­ger? Immer noch kurz­sich­tig, immer noch zu eitel/faul, öfter eine Bril­le zu tra­gen oder mal zum Opti­ker zu gehen.
Mehr Koh­le oder weni­ger? Es wird lang­sam mehr. Auf der ande­ren Sei­te wird es gleich­zei­tig weni­ger: Eltern­zeit und ein Kind, das sind nicht gera­de Chif­fren für Reich­tum.
Mehr aus­ge­ge­ben oder weni­ger? Tja, gute Fra­ge. Viel inves­tiert in ein Kind und sein Zim­mer. Auf der ande­ren Sei­te gab es sonst kei­ne gro­ßen Aus­ga­ben. Wir waren auch nur ein­mal im Urlaub, wobei eine Woche Rügen ver­mut­lich teu­rer ist als drei Wochen Mal­le.
Mehr bewegt oder weni­ger? Weni­ger. Viel weni­ger. Schon vor der Kinds­ge­burt schaff­te ich es nicht mehr regel­mä­ßig aufs Feld. Danach fast gar nicht mehr. Man sieht und merkt es mir an und es wird so nicht wei­ter­ge­hen. Ich mer­ke es nicht nur am Bauch­um­fang, ich bin weni­ger aus­ge­gli­chen, schnau­fe hör­bar beim Weg in den vier­ten Stock, habe wie­der mehr Rücken­schmer­zen, bin seit Anfang Novem­ber dau­er­erkäl­tet und so wei­ter. Das biss­chen Lau­fen, es hilft so viel!
Die har­ten Fak­ten: 21 Mal gelau­fen (2018: 40 Mal), durch­schnitt­lich 5,38 km (5,96 km), ins­ge­samt 112,94 km (238,24 km).
Der hirn­ris­sigs­te Plan? Kei­ne Hirn­ris­se bekannt.
Die gefähr­lichs­te Unter­neh­mung? Als (wer­den­der) Vater ver­mei­det man natür­lich jeg­li­che Gefahr. Ich fah­re sogar auf der Auto­bahn nicht mehr schnel­ler als 150 km/h.
Die teu­ers­te Anschaf­fung? Ein Kind. Bis zum acht­zehn­ten Lebens­jahr kos­tet so ein Schreibalg angeb­lich 126.000 Euro.
Am meis­ten tele­fo­niert mit …? Sascha.
TV-Serie des Jah­res? Dann schau­en wir doch mal, wer alles fünf Ster­ne bekom­men hat:
Ame­ri­can Gods: Gute ers­te Staf­fel, schlech­te Fort­set­zung.
Chil­ling Adven­tures of Sabri­na: Bleibt sehr soli­de sehr gut.
Game of Thro­nes: Ein Gesamt­kunst­werk, dem auch das hek­tisch zusam­men­ge­strick­te Ende nicht mehr scha­den kann.
Der Tat­ort­rei­ni­ger: Ein Re-Run bei mir. Hat nichts ein­ge­büßt.
How I Met Your Mother: Eben­falls wie­der­holt. Als Gesamt­se­rie eher vier von fünf Ster­nen, aber die ers­ten zwei bis drei Staf­feln waren geni­al.
Jes­si­ca Jones: Hat sich nach der nicht voll­stän­dig gelun­ge­nen zwei­ten Staf­fel wie­der gefan­gen. Ich war sehr ange­tan.
Stran­ger Things: Auch ein Gesamt­kunst­werk, auch wenn ich per­sön­lich die drit­te Staf­fel nicht voll­um­fäng­lich gelun­gen fand.
Erkennt­nis des Jah­res? So ein Kind ver­än­dert ja wirk­lich alles!
Bes­te Idee/Entscheidung des Jah­res? Sich mehr auf das Pri­vat­le­ben zu kon­zen­trie­ren. (Hey, da steht nicht, dass die Idee auch umge­setzt sein muss.)
Schlimms­tes Ereig­nis? Zum Glück und drei Mal auf Holz geklopft erneut ein Jahr ohne wirk­lich schlim­me Ereig­nis­se. Ich klei­ner Glücks­pup­ser, ich.
Schöns­tes Ereig­nis? Ohne mit der Wim­per zu zucken die Geburt von Klein-Lea. Das hat mich im bes­ten Sinn umge­hau­en.
Stadt des Jah­res? Binz. So viel bin ich ja nicht raus­ge­kom­men und dort habe ich mich sehr (urlaubs-)wohl gefühlt.
Getränk des Jah­res? Haupt­sa­che Alko­hol.
Essen des Jah­res? Haupt­sa­che satt.
Das beein­dru­ckends­te Buch? Ich habe zwei Bücher die­ses Jahr mit fünf von fünf Ster­nen bewer­tet:
Bud­den­brooks: Ver­fall einer Fami­lie von Tho­mas Mann: Ein Klas­si­ker, der es zurecht ist.
Rea­li­täts­schock von Sascha Lobo: Er schreibt halt auf einer Wel­len­län­ge mit mir und das auch noch so gut, dass man das inhalt­lich gelun­ge­ne Buch auch nur aus purer Lese­freu­de ver­schlin­gen könn­te.
Der ergrei­fends­te Film? Ich schwan­ke zwi­schen der Arte-Dokumentation über Amy Wine­house (Amy) und der Lady-Gaga-Schnulze A Star Is Born. Weil ech­tes Kino am Ende gewinnt (nein, ich war nicht im Kino, aber trotz­dem), schen­ke ich euch jetzt die­ses Video:
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Die bes­te Musik? Nicht „Shal­low“. Und auch sonst war das wie­der ein musik­ar­mes Jahr. Der letz­te Ein­druck zählt, gera­de eben noch das hier gehört:
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Das schöns­te Kon­zert? Die­ser rich­tig gei­le Kon­zert­mo­ment, der war 2019 nicht dabei. Aber Micha­el Patrick Kel­ly hat die bes­te Show abge­lie­fert.
Wort des Jah­res? Mäu­se­zahn
Die meis­te Zeit ver­bracht mit …? Mei­nem iPho­ne.
Die schöns­te Zeit ver­bracht mit …? Dem Schreizwerg. Ich genie­ße jede Minu­te mit ihr; auch, wenn sie mal schlecht drauf ist und mich nur anbrüllt. Es macht alles so viel Spaß mit ihr! Wie konn­te ich nur so lan­ge war­ten, ein eige­nes Kind zu haben!
Ver­liebt? Aber hal­lo! Jetzt sogar mul­ti­pel.
Vor­herr­schen­des Gefühl 2019? Ver­ant­wort­lich­keit.
2019 zum ers­ten Mal getan? Vater gewor­den. Baby gewi­ckelt. Eine Kün­di­gung ent­ge­gen­ge­nom­men. E-Scooter gefah­ren.
2019 nach lan­ger Zeit wie­der getan? Baby gehal­ten. Baby gefüt­tert. Fahr­rad gefah­ren.
Drei Din­ge, auf die ich gut hät­te ver­zich­ten kön­nen? Schlaf­man­gel. Arbeit­sär­ger. Arsch­loch­kun­den.
Die wich­tigs­te Sache, von der ich jeman­den über­zeu­gen woll­te? „Dann soll­ten wir jetzt wohl mal bes­ser ins Kran­ken­haus fah­ren!“
Das schöns­te Geschenk, das mir jemand gemacht hat? Klein-Lea.
2019 war mit einem Wort …? Krass.
(Alle Jah­res­end­fra­ge­bö­gen seit 2011 gibt es hier. 2010, 2009, 2008, 2007, 2006, 2005, 2004, 2003, 2002 im alten Blog.)
* * *
Ende des Tex­tes. Bit­te wer­fen Sie eine Mün­ze ein!
spen­den 
(Original unter: https://1ppm.de/2019/12/zweitausendneunzehn/)
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