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#pferdestalls
thespecialview · 1 year
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Angenommen, Sie möchten Tipps für die Haltung eines #Pferdestalls: Der Schlüssel zu einem guten Pferdestall ist #Ordnung und #Sauberkeit. Ein gut organisierter Stall trägt dazu bei, dass Ihr Pferd gesund und glücklich bleibt. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, Ihren Pferdestall sauber und organisiert zu halten: 1. Halten Sie einen Zeitplan ein: Pferde sind #Gewohnheitstiere und wissen gerne, was sie erwartet. Ein festgelegter #Reinigungs- und #Fütterungsplan hilft Ihrem Pferd, sich wohl und sicher zu fühlen. 2. #Reinigen Sie regelmäßig: #Schmutz und# Kot können #Bakterien und #Parasiten beherbergen, die Ihr Pferd krank machen können. Kehre und mische den Stall täglich aus und wische Wände und Böden wöchentlich ab. 3. #Untersuchen Sie Ihr Pferd täglich: Nehmen Sie sich jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um Ihr Pferd auf #Verletzungen oder #Krankheiten zu untersuchen. Wenn Sie etwas Ungewöhnliches bemerken, wenden Sie sich an Ihren #Tierarzt. 4. Organisieren Sie Ihre Vorräte: Wenn Sie alles, was Sie brauchen, in Reichweite haben, wird die Pflege Ihres Pferdes viel einfacher. Lagern Sie #Heu, #Getreide und andere #Vorräte #Pferde #Stall #Nikonfotografie @BEA #Bern APSC f/3,5-/1/60s-iso2200-22mm (hier: BEA) https://www.instagram.com/p/ClQQBuOtCUx/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Die Sorgen der jungen Stalker: Wir wissen alle wessen Schuld es ist 😤
Warum fühlen sich Ratten so von Fantasiegeschichten angegriffen, wenn es nur wirre Gedanken sind? Selbstgespräche einer Verrückten. Unzurechnungsfähig und paranoid. FühLt sich einfach so angespRochEn. Einfach so übertrieben. Wird sich niemAls WehRen. ExmAtrikuliert. LAbil. Very poor. Hat Migrationshintergrund vs gutbürgerliche DeutsChE. Die Musterasiatin war vorher ganz nett, dann war sie sich plötzlich zu gut um weiter mit der Teilen der Sekte rumzuhängen, den Rest der lieben Missgeburten wollte sie nicht einmal kennenlernen. Hat nie richtig gegrüßt, so eine launische Zicke, immer überheblich und arrogant. Immer überschminkt, überstylt, hat sich richtig geil gefühlt. 2yrs later, aber der Führer kannte sie in-und auswendig. Eau de Plattenbau hat man nie gerochen, aber die Verzweiflung der Missgeburten schon, roch ähnlich wie Verbitterung. Sad af. Es gAb ErwArtungen und SiE hat diE Erwartungen niCht erfüllt. Sie hat im eigenen Zimmer existiert, wollte sich nicht integrieren, Paul und Robin haben OpFEr gesagt, aber die Bitch ist nicht gesprungen. Sie kam nicht wieder, demzufolge wurden alle Verschwörungstheorien bestätigt. SiE ist sehr verlogen, wenn sie nicht lügt, nimmt sie Männer aus und badet im Ruhm dieser Situation. Nie kann man es Leuten gerecht machen, wenn man gepflegt ist, ist man zu aufgestylt und wenn man sich drei Wochen nicht wäscht, ist man plötzlich ungepflegt. Wenn man sich von einer toxischen Situation entfernt, folgt die toxische Situation einfach und dennoch ist man dann immer selber Schuld. Und ich rede nicht nur vom gleichen Wohnort. Wenn man denkt, dass man Ruhe hat, versuchen kleine Ratten immer eine Reaktion zu kriegen. Da greift man zu jedem Mittel, auch wenn es in Scheiße liegt. Aber Ratten fressen auch alles…
Wenigstens treibe ich in meiner Freizeit niemanden in den Wahnsinn. Fixiere mich auf eine Fremde, die nichts gemacht hat und geile mich an einer Situation auf, die mich nichts angeht. Ich suche mir nicht random eine Person aus, erfinde zu ihr mit Hilfe von Paul und Robins Kopfgeflüster, ein Doppelleben und ziehe sie dann durch den Dreck. Spiele richtig kranke Psychospielchen. Stell ihr nach. Mach sie überall schlecht, wohin sie auch geht, denn bei ihr gibt es keine Folgen. Und wunder mich dann, warum Leute anfangen zu tuscheln. Es sind Kosenamen! Ich höre eure für mich auch. Die sind nicht sonderlich kreativ, aber einen Versuch ist es immer wert. Jeder ist fremden Personen Rechenschaft schuldig. Die Menschenmenge da? Man kann sich davon jemanden aussuchen und ihr Leben zur Hölle machen. Rennen bringt nichts, wenn kleine, tollwütige Ratten Blut wittern. Je sinnloser, desto besser. Du kannst dir auf Kopfgeflüster basierend einfach einbilden, dass du sie kennst, sie und all ihre privaten Sachen. Und dann ziehst du die Scheiße weiter und erzählst jedem, dass das den Engeln so pErsöNlich von iHR erzählt wurde. Hier und da kann man einfach was auslassen oder etwas dazu lügen und dann sagen, dass es ein Missverständnis war. ICh Weiß niChT mehR genAu waS pAssiErt ist, abEr sie HAt übertrieben, ist einfach so gerannt und allES ist ohnE Ausnahme ihrE Schuld. Egal was, blabla, mentally insane, blabla, Plattenbaukind, blabla, Marzahn, blabla, Migrationshintergrund (macht gute Deutsche schlecht), blabla, Zalando (nein kein Witz), blabla, Apple, blabla, Lügnerin, blabla. Haarig, unzurechnungsfähig, blabla, die männlichen Missgeburten suchen ihre Schwänze, da ist einfach nichts und ich suche meine Oberweite, da ist auch nichts. Aber Robin hat gesagt das Gesicht macht es wieder ok 🥹. Mittellos und crazy macht das perfekte Opfer. Da erbarmen sich ein paar gutherzige Buben aus gutem Hause die örtliche Psychopathin zu rehabilitieren und dann DAS. So undankbar. No hugs, nothing, weder Mund noch Beine haben weit weit offen gewartet. Das gibt es bei den Braunhaarigen Bratzen billiger.
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mapecl-stories · 9 months
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Entdecke Magie von Groß Bengerstorf: Ein Idyll zwischen Flusslandschaften und Elbe.
Es war ein sonniger Tag, als Marcus seine Koffer packte und sich auf den Weg nach Groß Bengerstorf machte, einem malerischen Dorf in Mecklenburg-Vorpommern. Die Gemeinde, mit ihren knapp 540 Einwohnern, lag zwischen den wunderschönen Flusslandschaften der Elbe und des Schaalsees und wurde vom Amt Boizenburg-Land verwaltet.
Groß Bengerstorf ist eine knapp 540 Mann große Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern die ist mahlerisch gelegen zwischen den Flusslandschaften Elbe und Schaalsee ist. Sie wird vom Amt Boizenburg-Land mit Sitz in der nicht amtsangehörigen Stadt Boizenburg/Elbe verwaltet. Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Ortsteile Klein Bengerstorf, Groß Bengerstorf und Wiebendorf. Keinen Ortsteilstatus haben die Siedlungen Beckendorf, Bretzin, Karrentin, Köterbusch, Rehmen, Saathorst, Steinfurt, Strittkamm und Zölkow.
Die Gemeinde liegt etwa zehn Kilometer nordöstlich von Boizenburg/Elbe an der Schaale, deren Flusslauf im Bereich von Bengerstorf unter Naturschutz steht. Die Bretziner Heide ist seit 1975 als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Kaum angekommen, begann Marcus seinen Urlaub mit einer Erkundungstour durch das Dorf. Erstaunt über die natürliche Schönheit der Umgebung, war er fasziniert von den geschützten Flussläufen und der angrenzenden Bretziner Heide, einem Naturschutzgebiet.
Seine erste Begegnung war mit Frau Anke, einer herzlichen Bewohnerin von Groß Bengerstorf. Sie führte Marcus stolz durch ihren Pferdestall und erzählte ihm von den Dienstleistungen, die sie im Dorf anbot, darunter das beliebte Tresurreiten.
Neugierig folgte Marcus dann Britta zu ihrem Hof, dem Ziegenparadies. Hier pflegte sie liebevoll 14 Ziegen und 16 Lämmer und produzierte köstlichen hausgemachten Ziegenkäse und Ziegenmilch. Die Ziegen wurden behutsam gemolken, um sicherzustellen, dass die Lämmer ausreichend versorgt waren und bei ihren Müttern bleiben konnten.
Nach dem Melken begleitete Marcus Britta in ihre kleine, gemütliche Melkerei, wo sie die Ziegenmilch zu köstlichem Käse verarbeitete. Beeindruckt von ihrer Hingabe zu ihrem Handwerk, entschied sich Marcus, einen der von ihr angebotenen Käseworkshops zu besuchen.
Während seines Urlaubs genoss Marcus die natürliche Schönheit des Dorfes, das von viel Grün umgeben war und eine naturbelassene Atmosphäre ausstrahlte. Er machte einen Spaziergang mit Soji und ihrer Gans Sky, tauschte sich über deren Theatervorstellung aus und wurde von Sojys Vater Pelle durch sein kleines Paradies geführt, inklusive eines erfrischenden Teiches, in den die Familie gerne nach einem Saunagang sprang.
Calle, der Tischler und Theaterbauer, empfahl Marcus einen Besuch am Teich von Hermann, der ein beeindruckendes Stück Land besaß und eine Tiefbaufirma betrieb. Hermann erzählte von der Entwicklung des Dorfes und wie die Neuankömmlinge das Leben dort bereichert hatten. Mit großer Begeisterung organisierte er das Festival "Teich und Töne," bei dem jährlich Hunderte von Menschen zusammenkamen, um Bands aus der ganzen Welt zu hören.
Marcus war begeistert von den vielen schönen Vorgärten in Groß Bengerstorf und ließ sich sogar von einem Eselpfad namens "Wandern mit Esel" überraschen. Auf dem Hof von Dagmar durfte er die Esel bürsten und fand es überraschend entspannend und therapeutisch, obwohl er als Stadtmensch diese Erfahrung nicht kannte.
Während seines Aufenthalts lernte Marcus die Mecklenburger als angeblich ein bisschen maulfaul, aber nett, kennen. Doch er entdeckte schnell, dass die Bewohner von Groß Bengerstorf alles andere als maulfaul waren, sondern ihn offen und herzlich in ihrer Gemeinschaft aufnahmen.
Bei einem gemütlichen Kaffeeklatsch lernte Marcus schließlich die Dorfgemeinschaft besser kennen und traf sogar die Jugendfeuerwehr, die gerade fleißig übte.
Nach einer erlebnisreichen Zeit in Groß Bengerstorf war Marcus begeistert von diesem idyllischen Dorf, seinen herzlichen Bewohnern und der atemberaubenden Natur. Er versprach, bald wiederzukommen und empfahl allen, die Mecklenburg-Vorpommern besuchten, unbedingt einen Abstecher nach Groß Bengerstorf zu machen, um die Schönheit des Ortes und die Gastfreundschaft seiner Menschen zu erleben.
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lorenzlund · 1 year
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It’s only some other Bar or Pa with a Brett!
So all come inside the Cabaret!! Liza Minelli.
some bars od. Nackte with bretts! Ka’ (*Whereas it might also be the Pa, that by a family, which is meant, or Dad!), ‘kein’, canonship, das Kanonenboot mit 16 geöffneten Luken (stalls), the warship;
Die Karbarettruppe sie kommt aus Potsdam!; Original Kabaret aus Berlin!! Die ‘Skandaltruppe’ *bei oder von selbst der Armee, wie sogar vielleicht der Bundeswehr und anderer Armeen!!
Ast- er - Nix da! u. Opa-Nix da! (Obelix, harter u. steinerner Obelisk).
Majestix : der Mann die Majestät! Er steht deutlich noch über der Frau oder Frauen!! Die aber besitzt jetzt erstmals einen geheimen Zaubertrank! Durch ihn wird sie etwa gleichstark wie er! (Dem schmächtigen und sehr viel kleinerem Asterix von der Körperkraft her gelingt es ihm nun dadurch, er kann mit dem eigenem Dorf-Gefährten und bestem Freund, dem dicken Obelix, durchaus mithalten!!)
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wahnhinweise · 1 year
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ALLERGIKER Füttern Verboten ⚠️ #wahnhinweis #schild #offenstall #pferdestall #allergiker #fütternverboten #verboten (hier: Dettenheim) https://www.instagram.com/p/CnL-hHjKRCt/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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berlinverkehr · 2 years
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Museum + Geschichte: Jetzt am Wochenende: Tag des offenen Denkmals, aus Senat
Museum + Geschichte: Jetzt am Wochenende: Tag des offenen Denkmals, aus Senat
https://www.berlin.de/landesdenkmalamt/aktivitaeten/kurzmeldungen/2022/jetzt-am-wochenende-tag-des-offenen-denkmals-1242981.php Jetzt am Wochenende (10. und 11. September) findet in Berlin der Tag des #offenen #Denkmals statt. In allen Bezirken gibt es von Samstag früh bis Sonntagabend offene #Denkmaltüren, #Führungen und andere Angebote rund um Berlins #Bau- und #Gartendenkmale. Fast alles kann…
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Immer häufiger werde ich kontaktiert um Turnierpferde zu unterstützen. Daher möchte ich euch heute etwas über meine Arbeit mit genau diesen berichten. Eine Turniersaison ist sowohl für Pferd als auch für den Reiter eine große Belastung. Es gilt die maximale Leistung auf den Punkt abzurufen und das in oft stressigen Situationen und ungewohnter Umgebung. Einige Pferde reagieren nervös und stehen merklich unter Stress und andere wiederum sind gehemmt ihre Leistung abzurufen. Auch bei coolen Pferden schleicht sich im Verlauf einer anstrengenden Saison oft ein Leistungstief ein. Wie können wir die Pferde dabei unterstützen ist dann die häufig gestellte Frage. Wenn das Pferd in sich ruht, entspannt und energetisch ausgeglichen ist kann die maximale Leistung abgerufen werden und die Regeneration wird beschleunigt. Dies kann zum Beispiel in Form von energetischen Fernbehandlungen erfolgen und ich begleite mittlerweile etliche Pferde durch die Turniersaison mit erstaunlichen Resultaten. Selbst jene Besitzer die anfangs eher skeptisch waren greifen mittlerweile regelmäßig darauf zurück egal ob Rennstall , Springen oder Western - mittlerweile sind fast alle Reitarten vertreten. Habt ihr auch bereits Erfahrungen mit Energiearbeit vor dem Wettkampf gemacht? Stress reduzieren und Leistung steigern- Dank der Tierenergetik... #katze #pferdeliebe #tierenergetik #kanninchen #hauskatze #hund #hamster #pferd #seelensprache #seelentier #kleintier #tierkommunikation #energetik #hundeliebe #wettkampf #turnier #turnierpferd #pferdeturnier #rennstall #pferdestall #turnierstall #springreiten #dressur #westernreiten https://www.instagram.com/p/Ce3hjbfq0ni/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
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Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
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Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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technetmedia · 1 year
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Die Lisia Góra Residence befindet sich am Łebsko-See, in der Lisia Góra 65A, in der Nähe von Główczyce. Es ist zweifellos ein magischer Ort voller Frieden und wunderbarer Natur, die uns auf Schritt und Tritt umgibt.
Die weniger frequentierten und ruhigen Ufer des Łebsko-Sees neben der Residenz sind ideale Angelgründe für Sie, wo Sie leicht Karpfen, Forellen, Störe oder Aale fangen können. Die Residenz ist ein Paradies für begeisterte Angler.
Auf dem Gelände befindet sich ein Pferdestall.
Im Sommer vermieten sie Wohnungen für Gäste.
Mało uczęszczane i spokojne brzegi Jeziora Łebsko przylegające do rezydencji będą dla Ciebie idealnymi łowiskami, gdzie bez trudu złowisz karpia, pstrąga, jesiotra czy węgorza. Rezydencja to raj dla zapalonych wędkarzy.
Latem wynajmują apartamenty dla gości.
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wladimirkaminer · 2 years
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Den ganzen Sommer diskutieren wir, woran wir letzten Endes untergehen werden, an ökologischem Kollaps des Planeten, an der falschen Ernährung, an der schlechten Regierung, an Corona oder an dem sich ausbreitendem Krieg. Oder an den Hitzewellen. Der Sommer ist so heiß, dass ich alle Fenster und Türen in der Wohnung permanent offenhalte, um ein bisschen mehr Luftzug zu bekommen. Mit der warmen Luft kommen auch die Straßengeräusche, wir wohnen Vorderhaus, erster Stock, man hört praktisch alles. Ich höre, wie die Bremsen der Fahrradkuriere quietschen und wie Farid unten in der Eisdiele den Eisportionierer sauber macht. Neben der Eisdiele haben wir noch das nepalesische Streetfood Restaurant mit hundert Reisgerichten und exotisch gefärbten kleinen Köstlichkeiten. Dort habe ich schon einmal aus Versehen in die Serviette gebissen, weil ich sie mit einer nepalesischen Vorspeise verwechselte. Ehrlich gesagt schmeckte die Serviette ähnlich. In einem Buch über indonesische Landarbeiterkollektive las ich neulich, dass Reis sprechen kann. Jedes Reiskorn spricht zu uns, erzählten die Indonesier, es spricht sehr leise, aber wenn es viele Körner sind, kann es richtig laut werden. Das klang sehr poetisch, seit ich darüber gelesen habe, bilde ich mir ein, ich kann Reisgespräche hören, besonders wenn die Gäste unten im Restaurant zu viel davon auf dem Teller lassen, ihre bestellten Gerichte nicht zum Ende aufessen. In solchen Augenblicken möchte ich vom Balkon runterschreien „Bitte aufessen!“ Aber ich traue mich nicht. Sie werden denken, ich wäre verrückt geworden. In meinem sowjetischen Kindergarten hatte unsere Erzieherin, die dicke Tamara, immer auf das Lenin Bild gezeigt, das an der Wand hing, um uns zum Aufessen zu zwingen. Sie sagte, sollten wir irgendetwas von widerlichem Kartoffelpüree auf dem Teller lassen oder gar versuchen, das Zeug weg zu schmeißen, würde der Anführer des Weltproletariats alles sehen und uns hart bestraffen. Wir mussten alles aufessen, groß und stark werden, um bei dem Aufbau des Kommunismus kräftig mitzuhelfen. Unser Kinderkollektiv steckte in einer verheerenden Sackgasse, wir konnten das widerliche Püree nicht aufessen, aber es wegzuschmeißen ging auch nicht, wegen Lenins Augen. Zum Glück hatten wir Alexander in unserer Gruppe, einen jungen Mann mit unglaublichem Appetit, er hatte für alle aufgegessen und ist, glaube ich, auch als einziger aus unserem Kindergarten groß und stark geworden, Er wog schon damals mehr als die Erzieherin, ein richtiges Hundertkilo- Kind. Dem Kommunismus hat es trotzdem nicht geholfen.Meine letzten Lesungen vor der Hitzepause:Hamburg Ammersbek im Pferdestall am 25.06.2022Am Mittwoch, den 29.06. in Freiberg (Sachsen) und am 30.06. in Salzwedel. Am 03.07. im Theater "Berliner Schnautze" in Berlin
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thespecialview · 1 year
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Angenommen, Sie möchten Tipps für die Haltung eines #Pferdestalls: Der Schlüssel zu einem guten Pferdestall ist #Ordnung und #Sauberkeit. Ein gut organisierter Stall trägt dazu bei, dass Ihr Pferd gesund und glücklich bleibt. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, Ihren Pferdestall sauber und organisiert zu halten: 1. Halten Sie einen Zeitplan ein: Pferde sind #Gewohnheitstiere und wissen gerne, was sie erwartet. Ein festgelegter #Reinigungs- und #Fütterungsplan hilft Ihrem Pferd, sich wohl und sicher zu fühlen. 2. #Reinigen Sie regelmäßig: #Schmutz und# Kot können #Bakterien und #Parasiten beherbergen, die Ihr Pferd krank machen können. Kehre und mische den Stall täglich aus und wische Wände und Böden wöchentlich ab. 3. #Untersuchen Sie Ihr Pferd täglich: Nehmen Sie sich jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um Ihr Pferd auf #Verletzungen oder #Krankheiten zu untersuchen. Wenn Sie etwas Ungewöhnliches bemerken, wenden Sie sich an Ihren #Tierarzt. 4. Organisieren Sie Ihre Vorräte: Wenn Sie alles, was Sie brauchen, in Reichweite haben, wird die Pflege Ihres Pferdes viel einfacher. Lagern Sie #Heu, #Getreide und andere #Vorräte #Pferde #Stall #Nikonfotografie @BEA #Bern APSC f/3,5-/1/60s-iso4500-22mm (hier: BEA) https://www.instagram.com/p/ClNnPLWtrQl/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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fitundheil · 3 months
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Leider wissen noch viele Pferdehalter nicht, dass es ein Naturbett-Einstreu https://naturbett-einstreu.ch/pferdeeinstreu/ für Pferde gibt. Unsere Tochter Rahel Dura kommt gerne bei eurem Pferdestall vorbei um das Produkt zu präsentieren. https://naturbett-einstreu.ch/kontakt/
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almanyalilar · 5 months
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lokaleblickecom · 6 months
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Deutsche Polizei-Schachmeisterschaft in Kamp-Lintfort
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Vom 29.10.2023 bis zum 04.11.2023 findet im Schirrhof in Kamp-Lintfort die 27. Deutsche Polizei-Schachmeisterschaft statt. Das Traditionsturnier wird seit 1997 jährlich und nach Moers 2015 erst zum zweiten Mal in Nordrhein-Westfalen ausgetragen. 40-50 Angehörige von Bundespolizei, BKA, LKA, Landespolizeien, ausländische Polizeiangehörige sowie intern geladene Gäste spielen seit gestern für insgesamt eine Woche im Pferdestall des Schirrhofes um den Titel des Deutschen Polizei-Schachmeisters. Zur offiziellen Eröffnung war am gestrigen Nachmittag auch Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt persönlich vor Ort und begrüßte alle Teilnehmenden herzlich in Kamp-Lintfort und wünschte viel Spaß und Erfolg bei der Meisterschaft. Zudem waren auch Vertreter der örtlichen Schachvereine vor Ort. Für den TuS 08 Rheinberg nahmen Jochen Esser und Frank Tatzel und für den Verein Turm Kamp-Lintfort Johannes Westermann an der offiziellen Eröffnung teil. Read the full article
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4innovalevante · 6 months
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Mittwoch, 25. Oktober 2023
Am verzauberten See
Es geht nichts über eine Unterkunft mit Pferdestall: Louisa taucht kurz nach einem kleinen Frühstück zu den Pferden ab, Kilian tritt kurz vor der Abfahrt zur Kurzwanderung in Erscheinung, vorher ist Tiefschlaf. Sehr entspannt.
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Die Wolken sind wieder sehr dick, aber wir ziehen dennoch los. Ziel ist DER tourististische Hotspot in der Gegend: Der Karer See. Wir parken an der Moser Alm, was ein sehr niedlicher Begriff für das große Resort und Spa ist. Aber das lassen wir links liegen und gehen gemütlich bergab. Erst zur Schuler Mühle, wieder hergerichtet von der Welschnofener Schützenkompanie.
Danach gemütlich durch den Wald zur Hängebrücke. Die ist .... ganz nett. Also weder über einem Tal, noch atemberaubend hoch noch sonderlich lang. Aber ganz nett. Und wie schon auf dem Waldweg sieht man noch viele umgewehte Bäume herumliegen.
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Der erst 10 bis 15 Jahre alte Großparkplatz kündet schon von architektonischer Schönheit. Tatsächlich sind Toilettenanlage, Zugang und Gastro am Karer See eine reine Touristenhölle. Der Vorteil eines trüben Oktobertages: Es ist kaum was los. Und die Bar, die noch offen hat, sieht gut aus. Reife Südtiroler treffen sich in dem kleinen Raum auf ein Getränk und einen Mittagssnack, Cappucchino für 2,50 Euro, ein Glas Wein würde 1,5 Euro kosten.
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Danach gehen wir durch eine Art Betonkathedrale vorbei am stahlbewehrten Parkautomaten (!) zum See. Der liegt tatsächlich wunderschön türkisfarben da. Zu dieser Jahreszeit mit einem Tiefststand von 5 Metern, zur Schneeschmelze können es aber auch 17 Meter Wassertiefe sein. Der wohl internationaliste Ort Südtirols, selbst an diesem trüben Mittwoch. Wir stellen fest: Das Picknick zweier asiatischer Reisender unterscheidet sich mit Eiern, Trauben, Baguette nicht wirklich von dem, was wir sonst im Gepäck haben.
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Mit einem Abstecher zum Negripass fahren wir zurück. Um 15.30 Uhr kann Louisa endlich mit dem Bauern Norbert zu einem Ausritt losziehen! Es geht über den Panoramaweg und durch den Wald - Tochter im Glück.
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Gegen 17.30 treffen wir uns mit Norbert und Monica (spanische Mama der beiden Berliner Mädels, die mit Louisa im Stall wohnen) zu einer Hofführung. Norbert erzählt viel Spannendes über die Geschichte die Hofs und zwischen den Zeilen hören wir, dass er eher Reiter und Musiker ist und den Hof übernommen hat, weil ihn halt jemand übernehmen musste. Konsequenterweise ist es heute ein Hof mit Reitstall und seiner privaten Musikkneipe. Wir plauderm bei einem Aperitivo noch lange in der alten Stube - und dann geht der Abend schnell vorbei. Der Kühlschrank ist endgültig leergekocht.
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gasthausnostalgie · 8 months
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Old Vienna
Urania
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Die im Krieg zerstörte Urania
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Am 12. März 1938 erfolgte der Anschluss Österreichs. Noch am gleichen Tag trat der Präsident der Urania, Universitätsprofessor Arnold Durig von seiner Funktion zurück; in den folgenden Wochen wurden alle Angestellten der Urania, die nicht dem Nationalsozialismus nahestanden, entfernt.
Die Urania verlor ihre Unabhängigkeit und wurde in die „ostmärkische Erwachsenenbildung“ eingegliedert, wobei die Urania zu deren Sitz bestimmt wurde. Juristisch gesehen wurde die Urania ein Bestandteil des Deutschen Volksbildungswerks der NS-Gemeinschaft "Kraft durch Freude", das wiederum eine Unterorganisation der Deutschen Arbeitsfront war.
Mit dem Winterhalbjahr 1938/39 wurde das Kursprogramm völlig umgestellt. Die Programmschwerpunkte waren u. a. Deutsches Schicksal in Vergangenheit und Gegenwart, Gesundes Volk, Deutsche Kultur und deutsches Geistesleben, Die Welt der Arbeit, sowie Die Welt der Natur. Daneben wurden auch Fremdsprachenkurse abgehalten sowie die Vorträge Laienschaffen und Frauenkurs.
Kriegsbedingt wurde die Vortragstätigkeit von Jahr zu Jahr geringer; 1941 wurde der Betrieb der Sternwarte eingestellt. Gab es anfangs noch patriotische Vorträge wie Die deutsche Luftwaffe – Garantin der Erfolge oder Mussolini rettet Italien, so wurde das Programm gegen Ende des Krieges zunehmend weniger militärisch; die Kriegsberichte stießen auf immer weniger Interesse. Schließlich fanden nur mehr 70 bis 80 Kurse pro Jahr statt.
Am 5. November 1944 wurde das Urania-Gebäude bei einem Luftangriff von mehreren Bomben getroffen. Dabei wurden die Kuppel zerstört und alle astronomischen Instrumente und die Uhrenanlage. Nach dem Ende der Schlacht um Wien wurde die Ruine von den siegreichen Truppen der Roten Armee als Pferdestall benutzt.
Ende April 1945 begannen die Aufräumungs- und Bergungsarbeiten. Am 26. Juni 1945 wurde im wiederhergestellten Mittleren Saal erstmals wieder ein Film gezeigt. Die Bevölkerung war dankbar für das subjektive Gefühl, wieder zur Normalität zurückkehren zu können, und der erste Film (Toomai, der Elefantenboy) lockte in drei Wochen Laufzeit 6.500 Besucher an. Ab Oktober wurden wieder Lichtbildvorträge abgehalten und für die Kinder wurden Märchenvorlesungen organisiert.
Nach der Instandsetzung des Daches wurde am 1. September 1946 der Große Saal in Anwesenheit von Bürgermeister Körner wiedereröffnet.
Die Kosten für den Wiederaufbau 1945–1956 hatten 2,4 Millionen Schilling betragen.
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