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#fantasie
mythical-art · 16 days
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Brother St. Martin and the Three Trolls by John Bauer (1913, watercolour on paper)
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thegrandefinalestory · 2 months
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
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Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
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Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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onlyfngs · 6 days
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#ONYLFNGS, a depiction of 𝙻𝙰𝚁𝙸𝙰𝙽 𝚂𝚃𝚄𝙳𝙸𝙾'𝚂 𝙱𝙰𝙻𝙳𝚄𝚁'𝚂 𝙶𝙰𝚃𝙴 𝟹 character 𝙰𝚂𝚃𝙰𝚁𝙸𝙾𝙽 𝙰𝙽𝙲𝚄𝙽𝙸𝙽, a high elven vampire spawn, exploring and navigating bodily autonomy and free will for the first time in over 200 years.
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By nothing but sheer luck and being at the wrong place at the wrong time — or was it the right one, in this case? — 𝙰𝚂𝚃𝙰𝚁𝙸𝙾𝙽 was taken from the grasp of his master and stumbled into a war that would finally set him free. He found himself waking in the sun, unharmed by its' light. A spawn, unbound from his master's shakles and from the rules of his curse. Suddenly, he was the most powerful of his kind, by complete accident, and he would ensure it stayed that way.
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𝙸𝙽𝙵𝙾𝚁𝙼𝙰𝚃𝙸𝙾𝙽 𝚁𝙴𝙶𝙰𝚁𝙳𝙸𝙽𝙶 𝚃𝙷𝙴 𝙲𝙷𝙰𝚁𝙰𝙲𝚃𝙴𝚁 𝙰𝙽𝙳 𝙷𝙸𝚂 𝙾𝚁𝙸𝙶𝙸𝙽: I will do my best to not spoil major plot points, but I can't guarantee that there will be none. Browse this blog with some caution. While I do want to explore Astarion's dark side and his thirst for power, do not expect any ascended nonsense.
𝙾𝙲𝙲 𝙳𝙸𝚂𝙲𝙻𝙰𝙸𝙼𝙴𝚁 𝙰𝙽𝙳 𝚃𝚁𝙸𝙶𝙶𝙴𝚁 𝚆𝙰𝚁𝙽𝙸𝙽𝙶𝚂: This is no place for minors, but for the adults a warning for topics like physical and sexual abuse, gaslighting and many other forms of manipulation, blood and gore. I'm open for plotting ( canon & AU ) in English and German. I just ask that you be patient.
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thayaner · 3 months
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【  𝐌𝐘 𝐇𝐎𝐌𝐄𝐋𝐀𝐍𝐃 𝐌𝐀𝐘 𝐇𝐀𝐕𝐄 𝐌𝐀𝐑𝐊𝐄𝐃 𝐌𝐄 , 𝐁𝐔𝐓 𝐌𝐘 𝐇𝐄𝐀𝐑𝐓 𝐈𝐒 𝐏𝐔𝐑𝐄 . 𝐈 𝐂𝐇𝐎𝐒𝐄 𝐄𝐗𝐈𝐋𝐄 𝐓𝐎 𝐔𝐏𝐇𝐎𝐋𝐃 𝐑𝐈𝐆𝐇𝐓𝐄𝐎𝐔𝐒𝐍𝐄𝐒𝐒 . 】 paladin sworn to the oath of devotion . has been touched by necromantic magic , which makes him age much slower than other humans .
 a  21+  ,  semi-active  &  mutuals  only  rp  blog  for  XENK YENDAR  from 𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐨𝐧𝐬 & 𝐝𝐫𝐚𝐠𝐨𝐧𝐬 : honor among thieves .  characterization  will  mainly be based on  headcanons  . crossover friendly . english & german .
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𝐚 𝐬𝐭𝐮𝐝𝐲 𝐢𝐧 : loss of loved ones through a gruesome fate , strength in the face of gnawing regret , unwavering faith , slaying monsters and awakening heroes , lone adventurer , kindness , devotion and compassion .
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balletteuse · 23 days
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⠀ ⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀Bal·let·teu·se /balɛˈtøːzə/ ⠀ ⠀⠀⠀⠀ Substantiv, feminin [die] (gehoben) ⠀ ⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⸺ ⠀BALLETTÄNZERIN
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❝ When she steps on the first floral stone, an almost ethereal light surrounds her ballet shoes. As she dances, the veil between worlds becomes thinner and thinner, until with one final leap, she finally is able to break through and enter the other world. ❞
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𝐓𝐇𝐄 𝟕𝐓𝐇 𝐎𝐅 𝟏𝟐 𝐒𝐈𝐒𝐓𝐄𝐑𝐒, 𝐏𝐑𝐈𝐍𝐂𝐄𝐒𝐒 𝐆𝐄𝐍𝐄𝐕𝐈𝐄𝐕𝐄 — A woman living and trying to find herself in a secluded castle surrounded by a dying king. She carries a deep love for DANCING, but the sisters are FORBIDDEN to do so by the king's cousin… until one day, with the love and memory of their dead mother, they figure out how to open a portal into another dimension. A world filled with adventures, dragons, wizards, druids… and the freedom of dancing and nature. EVERY NIGHT they steal themselves away to escape the madness and pressure of royalty…. but they never must forget to be careful as not to create paradoxes or other disruptions in the time-space continuum that could have dire CONSEQUENCES.
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OUT OF CHARACTER — Influence for this character is drawn by the movie BARBIE: THE TWELVE DANCING PRINCESSES and the game BALDUR‘S GATE 3. However, I am open to be able to teleport her to ANY dimension, making her extremely crossover and AU friendly. Just talk to me!
I am only in Act 2 for BG3, so I‘d appreciate not too many spoilers for the storylines. I did read up on everything I did not know about the world itself though, as the world is the focus anyway and not any canon characters.
I prefer my conversations in ENGLISH, but German is absolutely fine too! Independent and crafted for FAKEVZ, but open to any roleplayers. MDNI and fluctuating activity. This blog will contain triggering topics. Carrd is a work in progress.
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mycenaea · 3 months
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“ Her pupils were an inhuman swirl of lavender, teal and gold; Agathos eyes, a mark of the goddess Anesidora. ”
Aerea Tempest ⸻ a young woman from Corinth, Greece, struggling to find her calling. Raised in the Agathos circle, she always felt out of place next to other women her age—which could be seen and felt. So going her own way seemed a necessary decision, but it alienated her from her family and the other Agathos— especially their beliefs of ' guiding humans into the state of grace' and getting blessed by the goddess, like they have been. Even though she went through the mortifying ordeal of separating her beliefs from what she truly wanted from life, she still goes through her days using her rare gift of good luck, Eutychia, to help others at the cost of her own misfortune. [ CARRD. ]
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⸻ inspired by greek/roman mythology, astrology and other lore. major themes: grief, loss, isolation, betrayal, change vs tradition, magic realism, destiny and not giving up.
MYCENAEA: an independent, fandomless, selective roleplay character crafted for fakevz. // established feb. 2024. MDNI, this is a 21+ only zone! you'll be blocked if I catch you. ger/eng, whatever you prefer.
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noctvrnc · 1 month
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❝𝕻𝖊𝖔𝖕𝖑𝖊 𝖔𝖓𝖈𝖊 𝖇𝖊𝖑𝖎𝖊𝖛𝖊𝖉 𝖙𝖍𝖆𝖙 𝖜𝖍𝖊𝖓 𝖘𝖔𝖒𝖊𝖔𝖓𝖊 𝖉𝖎𝖊𝖘, 𝖆 𝖗𝖆𝖛𝖊𝖓 𝖈𝖆𝖗𝖗𝖎𝖊𝖘 𝖙𝖍𝖊𝖎𝖗 𝖘𝖔𝖚𝖑 𝖙𝖔 𝖙𝖍𝖊 𝖑𝖆𝖓𝖉 𝖔𝖋 𝖙𝖍𝖊 𝖉𝖊𝖆𝖉.❞ If the people we love are stolen from us, the way to have them live on is to never stop loving them. Buildings burn, people die, but real love is forever.
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#NOCTVRNC, a singlemuse blog for Michael Corvis, original character, inspired by the movie The Crow (1994). Crossover-, multiverse- and multiship friendly. Low activity, semi-selective, german preferred. Mdni, 18+ only.
「𝟶𝟷 𝑟𝜇𝑙𝜀𝑠」 「𝟶𝟸 𝛼𝑏𝜎𝜇𝜏」 「𝟶𝟹 𝜔𝑟𝜄𝜏𝜄𝜋𝑔𝑠」
— Trigger warnings: strong language, graphic violence and gore, physical and mental abuse, torture, trauma, sexual content, weapons, drug use.
written by 𝚖𝚒𝚍𝚗𝚒𝚐𝚑𝚝 | ⛧
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mythical-art · 2 months
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Fairy Gossip, c.1860 by Amelia Jane Murray (watercolor & pencil on paper)
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ewige-jugend · 4 months
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#ewige-jugend Dean of GAATA Harris Bell, in his prime, highly respected in the world of alchemy. Out and about with a secret blacker than the night.
WRITING — PROMPTS — PERSONAL
Idea: @narbenherz
German preferred — crossover/multiverse friendly • selective • activities vary • under construction
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La voglia di essere leccata è alle stelle in questi giorni. 😭🙈
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selkieaugen · 5 months
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Name: Doroteja Vitezić Alter: 29 (15.3.1995) Geburtsort: Poreč, Kroatien Spezies: Selkie (ungewollt)
#selkieaugen character study in: selkie mythology, rich life, unhappy with life, environment, future ceo, manipulative parents; independent account for fakevz, semi-active; currently open for plotting
connected to:@shadowunderthesurface
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corentrix · 1 month
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Maître des Cartes
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Corentin Hugo Flamant - member of the curiosity gang "Les Vautours" and ex-circus magician. Known under the gang name "Maître des Cartes". Novelist. No 24/7. Selective. Loosely inspired by HunterxHunter.
Personendaten
Name: Corentin Hugo Flamant (geb. Hugo le Roux) Geburtstag: 18. Juni Profession: Mitglied der Kuriositäten-Bande “Les Vautours” und Ex-Zirkusmagier Bandenname: Maître des Cartes Waffe: Spielkarten Lieblingskarte: Pik-Dame Körpergröße: 1,88m Haarfarbe: schwarz Augenfarbe: Dunkelbraun (im unemotionalen Zustand); Lavendel (emotionaler Zustand) andere Merkmale: Narbe unter der linken Brust
Schreiben
Leseproben: Texte Setting: theoretisch in jede Welt und Zeit übertragbar Wissen zum Übernatürlichen: vorhanden
@userfakevz
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nachtkrabb · 5 months
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"Wenn hereinbricht die Nacht, Kind, gib gut auf dich Acht! Dort im Schatten - siehst du's nicht? -, lauert schon sein Angesicht. Ist kein Mensch, und hebt sich doch auf zwei Glieder. Ist kein Tier, aber breitet aus das schwarz' Gefieder. Husch, ab ins Bett, mein Kind. Dort, wo er dich nimmer find'. Wo Mutter dich in den Schlafe wiegt, damit der Nachtkrabb dich nicht kriegt."
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a study in: Nachtkrabb (mythology), nocturnal creatures, morally grey, brotherly love, homesickness, cursed, lesson learned, outsider, illness & death, bringer of misfortune, shapeshifting
ooc: semi-actice, selective, currently open for plotting, novelist, german only
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☽☾ _Codex_ ☽☾ _About me_ ☽☾ _Fragments of my life_ ☽☾
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litas-writings · 7 months
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Die Edelstein-, Silber- und Vergissmeinnicht Trilogien sind miteinander verbunden (und Wolkenschloss irgendwie auch)
//!\\SPOILER //!\\ Für alle oben genannten Buchreihen!
Das habe ich schon früher immer gedacht, als ich Silber gelesen habe, was ja genau wie Rubinrot in London spielt. Da habe ich mir immer vorgestellt wie Gwendolyn in Tempel durch die Zeit springt, während Liv in Hampstead lustig durch Träume spaziert.
In beiden Roman-Reihen ist nicht so recht klar, wo der magische Teil aka das Zeitreisen und die Traumtüren eigentlich herkommen. Natürlich gibt es den Grafen von St-Germain in der Edelstein-Reihe, der den Chronographen entdeckt und die ganzen Prophezeiungen schreibt. Die Frage ist nur: Warum gibt es überhaupt Zeitreisende? Wo kommt der Chronograph her? Der Graf hat ihn zwar entdeckt aber nicht gebaut! Wo kommt er also her? Woher wusste der Graf dass dieses Teil mit Zeitreisen verbunden ist? Ähnliche Fragen kann man sich auch bei Silber stellen: Warum können Liv und die anderen sich gegenseitig in ihren Träumen besuchen? Die ganzen Rituale stellen sich ja als kompletter Schwachsinn heraus. Nichtdestotrotz gibt es diese Traumtüren und eine Erklärung zu ihrer Existenz bekommen weder die Figuren, noch der Leser.
Und dann kommt Vergissmeinnicht um die Ecke: im ersten Teil gibt es einige Easter-eggs zu Rubinrot und Silber. Zum Beispiel der Wasserspeier Bax der von Matilda mit Xemerius verglichen wird. Oder der Saum, den Menschen nur in ihren Träumen betreten können. Im zweiten Teil wird das alles natürlich eindeutig, mit Professor Cassian, der in London von der Geheimloge der Wächter erzählen möchte, dann aber von Fee unterbrochen wird; oder eben Matilda die mit Bax' Hilfe ihre Traumtür entdeckt und somit in den Saum gelangen kann. Und schon hat man eine Erklärung für die Unerklärten Dinge der zwei früheren Trilogien: Zeitreisende haben einen Ursprung, nämlich aus dem Saum. Beziehungsweise sind sie entfernte Nachkommen von Saumwesen. So erkläre ich es mir jedenfalls. Denn in diesem Fall haben sie keine Lentigos, die in Vergissmeinnicht alle Nachfahren haben. Aber vielleicht haben die Zeitreisenden auch eine Art Lentigo und wissen es nur nicht. Schließlich hat Gwendolyn ein Muttermal in der Form eines Halbmondes unter ihrem linken Auge. Möglicherweise sind die Zeitreisenden mehr Mensch als Saumwesen, weswegen ihre Lentigos sich im laufe der Generationen mehr und mehr zu etwas weniger magischem entwickelt haben d. h. ein etwas ausgefallenes Muttermal. Gut, Gideon scheint kein ausgefallenes Muttermal zu haben, genausowenig wie Lucy und Paul und die anderen Zeitreisenden...
Dennoch ist seit dem zweiten Teil Vergissmeinnicht klar, dass die Zeitreisenden auch dort existieren und dass sie den Saumwesen wie Cassian bekannt sind. Also müssen sie in irgendeiner Weise mit dem Saum verbunden sein. Eine Zufriedenstellende Erklärung kriegt man jedoch für die Traumtüren und Korridore aus Silber, denn man erfährt, dass diese dem Untergrund angehören, welcher ein Teil des Saums ist.
Was Wolkenschloss betrifft, hat dieses Buch deutlich weniger Verbindungen mit den drei anderen Reihen, was größtenteils daran liegt, dass es weniger fantastische Elemente dort gibt. Dennoch gibt es auch dort einige Parallelen, zumindest zu Vergissmeinnicht. Das ganze Hotel scheint seinen eigenen Willen zu haben, denn es hilft und rettet die Protagonistin Fanny an mehreren Stellen. Aber besonders auffällig ist der Concierge des Hotels, Monsieur Rocher, der angeblich nicht älter wird, wenn man dem russischen Oligarchen Viktor Igorov glauben soll. Laut ihm ist er Monsieur Rocher schon als 12-jähriger in diesem Hotel begegnet und dieser scheint seitdem nicht gealtert zu sein. Auch sonst wird Monsieur Rochers Alter nie genannt und Fanny bezeichnet ihn als alterslos. Monsieur Rocher könnte also ein Arkadier aus dem Saum sein, da diese unsterblich sind, was erklären würde warum er nicht älter wird.
Als großer Fan der Edelstein und Silber Reihen habe ich mich sehr gefreut, Anspielungen auf die beiden Trilogien in Vergissmeinnicht zu entdecken. Außerdem habe ich das Gefühl, dass mit Vergissmeinnicht Fragen beantwortet werden, die man sich in den anderen Reihen gestellt hat. Wenn Kerstin Gier also weiterhin Verbindungen zwischen Vergissmeinnicht und den anderen Reihen herstellt und somit womöglich ein einziges Universum erschafft, wird das meiner Meinung nach richtig interressant und ich kann es jetzt schon kaum erwarten den dritten Teil von Vergissmeinnicht zu lesen ^^
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narbenherz · 8 months
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Steckbrief
Name: Casper Thornton Alter: 25 Geschlecht: männlich Herkunft/Wohnort: geb. in Kirkcudbright / wohnhaft in Glasgow Aussehen: rote Locken, helle grünblaue Augen, Sommersprossen, hager, um die 180 cm groß, zwei Goldzähne Beruf: Student der Alchemie / nebenberuflich in einem Laden für "magischen Bedarf" tätig Wesen: Alchemistisches Experiment
Texte ⸻ GAATA ⸻ Schreibstil ⸻ Suche
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lost-soul069 · 3 months
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Valentinstag der Träume
14.2. Valentinstag, wir mussten beide arbeiten und waren heilfroh als es endlich Feierabend hieß. Ich komme zuhause rein und höre wie sofort die Badezimmer Tür zu knallt und du die Tür verschließt. Du begrüßt mich mit einem liebevollen „Hey Schatz“, und machst deutlich dass ich dich auf gar keinen Fall sehen darf. Nun gut denke ich mir und gehe ins Schlafzimmer, du hast ein buchstäbliches Chaos hinterlassen, offenbar war sich jemand wieder sehr sicher was man anziehen möchte. Ich lege deine Sachen zusammen und will sie zurück in die schränke packen doch das lass ich besser, nicht das etwas an den falschen Platz kommt. Ich suche mir mein Outfit raus und nehme, mit einem Glas Wein, im Wohnzimmer auf der Couch platz. So langsam musst du dich aber beeilen, damit ich mich auch noch fertig machen kann und wir pünktlich zu unserem reservierten Tisch kommen. Ich höre wie du die Tür des Bads entriegelst und als hättest du gewusst dass ich auf die Tür schaue rufst du mir laut zu wegzugucken und die Augen zu schließen. Ich will kein Spielverderber sein, also mache ich was du mir sagst. Schnell huscht du durch den Flur und verschwindest im Schlafzimmer. Wieder höre ich wie du die Tür abschließt. Jetzt darf ich dann auch mal ins Bad. Ich schnappe mir meine Klamotten und gehe schnell duschen. Schon in der Dusche fange ich an mir heiße Gedanken zu machen und vorzustellen was du wohl an hast. Der gedenke lässt meinen Schwanz hart werden und ich drifte leicht ab als ich etwas beherzter einseife. Dein klopfen an der Tür zieht mich aus meinen Gedanken, habe ich gestöhnt ? Hast du mich gehört ? Auf einmal machst du mir Druck ich solle mich beeilen. Ich springe aus der Dusche und trockne mich, föhne meine Haare und Bart und ziehe mich an. Gut siehst du aus sagst du mir als du deinen Kopf durch die Tür ins Bad steckst. Wie fies, du darfst mich sehen aber ich dich nicht. Aber dein make up und deine Haare sind schon mal vielversprechend. Danke sage ich und will dir einen Kuss geben. Na na na, das sparen wir uns für später sagst du und schmeißt die Tür zu. Genervt stöhn ich auf und lehne meinen Kopf gegen die Tür. Ich ziehe mich fertig an und werfe einen letzten Blick in den Spiegel. Ich sehe tatsächlich ganz gut aus. Ich öffne die Tür und sehe dich mit einem langen schwarzen Mantel im Flur stehen. Sofort grinst du mich an und wirfst mir einen Luftkuss zu. Ich sehe zwar nur deine schwarzen Schuhe mit Absatz und dein wunderschönes Gesicht, aber dennoch siehst du fantastisch aus. Der Mantel ist sogar recht Figur betont geschnitten, dass sich deine Kurven gut abzeichnen und dein Hintern gut zur Geltung kommt. Dein make up lässt deine Augen besonders hervorstechen und auch deine vollen Lippen mit leichtem Lippenstift kommen super zur Geltung. Ich ziehe meine Schuhe an und greife die wichtigsten Sachen von der Ablage und verlasse dann mit dir gemeinsam die Wohnung. Es ist nicht besonders kalt aber auch nicht t-shirt Wetter. Wir fahren daher mit der Bahn statt den Spaziergang zu wählen, den gibt es dann lieber nach dem Essen. In der Bahn schmiegst du dich nah an mich und ich versuche immer wieder einen Blick unter den Mantel zu werfen, doch vielmehr muss ich mich darauf konzentrieren innere Ruhe zu bewahren. Denn du hast ganz nebenbei und unbemerkt deine Hand auf meinem Schritt liegen. Du greifst und reibst immer wieder leicht meinen Schwanz durch die Hose und blickst zu mir rüber wie ich reagiere. Im Kopf ist das aushaltbar doch mein Blutkreislauf hat andere Ideen und lässt ihn in deiner Hand wachsen. Natürlich gefällt dir das, doch das ist dann auch der Zeitpunkt an dem ich deine Hand greife und auf dein Bein lege. Du wehrst dich gar nicht, hast ja schließlich erreicht was du wolltest. Unsere Haltestelle ertönt und wir steigen aus. Beim aussteigen muss ich erstmal alles richten, allerdings hat es sich auch schon wieder etwas gelegt. Das Restaurant ist nicht weit von der Haltestelle. Mit dem Eingang in Sichtweite bleibst du stehen und öffnest langsam die Knöpfe deines Mantels.
Mir fällt die Kinnlade halb runter als ich sehe was sich darunter verbirgt. Wow, du siehst unfassbar gut aus. Der Mantel fällt zu Boden und du drehst dich mehrmals im Kreis um dich vor mir im Straßenlampen Licht zu präsentieren. Du hast ein Bordeauxrotes Kleid an, es schmiegt sich hervorragend an deinen Körper an. Es macht einen fantastischen Ausschnitt es zeigt nicht, dennoch kommen deine Brüste super zur Geltung. Es geht etwa bis Mitte Oberschenkel und hat eine schöne Länge. Dadurch kommen auch deine Beine die mit schönen schwarzen Strapsen geschmückt sind. Ich kann dir nicht widerstehen und drücke dich an die nächste Hauswand. Ich will dich küssen doch du lässt es nicht zu, Ich küsse aber deinen Hals, stelle mein Bein zwischen deine und führe meine Hand unter dein Kleid. Du greifst meinen Arm und krallst dich in ihn, doch ich kann nicht aufhören. Ich beiße dir ihn den Hals und dein Griff wird lockerer. Ich reibe mit meiner Hand deine bereits feuchte Pussy durch den Slip. Dir gleitet ein Stöhnen über die Lippen und du beißt dir auf die Lippen. Du Versuchst deine Beine zusammenzudrücken und greifst wieder nach meinem Arm. Doch mir ist das schon genug. Ich lasse von dir ab und hebe deinen Mantel auf. Mit einem spöttischem Grinsen halte ich ihn dir hin und ziehe ihn wieder weg als du nach ihm greifen willst. Du fauchst mich an, „jetzt gib schon her“ und zuppelst dein Kleid zurecht. Wieder halte ich dir den Mantel hin und als du nach ihm greifst ziehe ich dich zu mir, ich küsse dich und halte dich fest. Du steigst mit ein und es wird ein langer intensiver Kuss. Genervt ziehst du dir deinen Mantel wieder an und schaust zu mir rüber. Ich grinse und biete dir meine Hand an. Du greifst nach ihr und wir gehen gemeinsam zum Restaurant. Zum Glück sind wir ja nur 30 Minuten zu spät zur Reservierung. Wir betreten das Restaurant und sehen lauter verliebte Paare. Genervt schauen wir uns an und spielen uns ein Würgen vor. Liebe, wie ekelhaft. Wir haben aber Glück und bekommen trotzdem noch unseren Tisch. Du legst den Mantel wieder ab und ich hänge ihn an die Garderobe. Ich spüre die Blicke auf uns und bin mir merklich bewusst was für eine wunderschöne Frau ich hier an meiner Seite habe. Wir bestellen eine große Flasche Wasser und eine Flasche Wein. Der Service geht zügig und wir bestellen beim erhalten der Getränke unser Essen. Wir haben zwar Hunger sind aber dennoch mehr auf die Zweisamkeit aus als auf das Essen. Wir stoßen an und schauen uns dabei tief in die Augen. Nach dem ersten Schluck küssen wir uns und ich greife nach deiner Hand. Ich spüre wie du mein Bein an deinem reibst und grinse, weil ich weiß was du vor hast. Ich greife deine Hand fester und du trittst mir vors Schienbein. Ich lasse deine Hand los und du verschränkst deine Arme vor dem Körper. Ob gewollt oder nicht aber deine Brüste werden dadurch noch mehr in den Ausschnitt gedrückt. Du kleiner Teufel. Eine Frau von einem anderen Tisch geht an uns vorbei und ich schaue ihr bewusst offensichtlich hinterher, noch bevor ich etwas sagen konnte spüre ich deinen Fuß zwischen meinen Beinen, mit einem mahnenden Blick schaust du mich an. Ich räuspere mich und erkläre dir dass ich die Farbe des Kleides einfach nicht schön an ihr fand. Ich weiß auch nicht wann du deinen Schuh ausgezogen hast. Ich bestelle eine zweite Flasche Wein, die Bedienung beugt sich etwas zu weit nach vorne beim einschenken und ich blicke in den Raum. Als sie geht stehe ich auf und suche eine Toilette auf. Der Wein muss ja auch wieder raus. Als ich mir meine Hände abtrockne, stehst du plötzlich hinter mir und küsst meinen Nacken. Du fährst mit deiner Hand über meinen Körper, von meiner Brust zu meinem Schritt, du greifst und massierst ihn. Du öffnest meine Hose und greifst in meine Boxershort. Ich stöhne und lege meinen Kopf in den Nacken. Es fühlt sich so gut an wie du ihn massierst und er immer härter in deiner Hand wird. Du sprichst zu mir, gefallen dir die anderen Frauen hier, ist doch schön die Service Dame oder ? Genervt drehe ich mich um. Greife an deinen Hals und küsse dich.
Greife an deinen Hals und küsse dich. Ich sage dir dass du die schönste hier im Restaurant und der ganzen Welt bist. Deine Augen fangen leicht an zu Tränen weil deine Unsicherheiten in diesem Moment einfach weggepustet wurden aber auch weil meine Hand sich fester um deinen Hals schließt. Ich gebe dir einen erneuten Kuss und du willst grade ansetzen auf die Knie zu gehen als jemand anderes das Herren WC betritt. Wir lachen und begeben uns zurück zu unserem Tisch, wie es der Zufall will kommt grade unser Essen. Wir essen in Ruhe und tauschen immer mal wieder intensive Blicke aus oder lecken und lasziv über die Lippen. Wir sind die Stars in diesem Raum und jeder spürt die Spannungen zwischen uns. Wir bestellen eine weitere Flasche Wein und Wasser und wir gönnen uns beide ein Dessert, als wüssten wir beide nicht gut genug dass es den wahren Nachtisch sowieso noch gibt. Du verabschiedest dich kurz um dich frisch zu machen und ich schaue dir lange hinterher. Mein Handy vibriert. Bilder von dir. Alleine schon die Vorschaubilder lassen mich ahnen was das wird. Ich stelle meine Helligkeit herunter und schaue sie mir an. Du streckst mir deine Zunge aus, deine Brüste schauen oben aus dem Dekolleté heraus. Auf dem nächsten hast du dein Kleid hochgezogen und zeigst mir deinen Arsch. Du beugst dich über das Waschbecken und schreibst mir komm und fick mich. Wie könnte ich der Einladung widerstehen. Ich stehe auf und gehe schnellen Schritte auf das Damen WC. Du kniest auf dem Boden und hast dein Kleid herunter gezogen. Dein durchsichtiger spitzen BH schmückt deine Brüste sehr gut und der Anblick lässt meinen sowieso schon harten Schwanz pulsieren. Ich öffne meine Hose und gehe dir mit ihm in der Hand entgegen. Erwartungsfreudig greifst du nach ihm und leckst über ihn. Wie ein kalter Schauer läuft es mir über dem Körper als du ihn endlich im Mund hast. Ich habe mich sehr darauf gefreut und es lange erwartet dich endlich wieder zu spüren. Ich blicke zu dir herunter und stöhne auf während du es genießt an ihm zu lutschen und zu saugen. Du schaust zu mir herauf und grinst als sich unsere Blicke treffen. Du streckst mir die Zunge heraus und spuckst auf meinen Schwanz. Du hast mich und meine Lust fest in der Hand deine Hand bewegt sich schneller und langsamer, mal küsst du nur meine Spitze mal nimmst du ihn tief in den Mund. Ich halte deine Haare fest in der Hand und will dich auf meinen Schwanz drücken. Als ich spüre wie ich kurz davor bin zu kommen, doch du wendest dich von mir ab und sagst mir dass es noch nicht so weit ist. Ich blicke dich mürrisch an und will ansetzen es selber zu Ende zu bringen als du dich auf das Waschbecken setzt und deine Beine spreizt. Ich gehe auf dich zu und will meinen schwanz tief in dich stecken, doch gehe stattdessen auf die Knie. Du stöhnst auf und trittst mir genervt auf den Rücken. Wohlwissend dass es mindestens genauso gut ist wenn ich dich lecke. Mit vollem Genuss und Einsatz vergrabe ich mein Gesicht zwischen deinen Beinen und küsse deine Lippen wild. Ich lecke deinen Kitzler und führe zwei Finger in dich. Ich blicke zu dir hinauf und sehe wie du es genießt. Du stöhnst auf, deine Hand in meinen Haaren und deine Beine über meine Schultern gelegt. Du spornst mich an nicht aufzuhören und drückst meinen Kopf noch fester auf dich. Du atmest schneller, bäumst dich auf, verdrehst deine Augen und kommst…ich spüre deine Nässe mein Gesicht entlang laufen und auf den Boden tropfen. Doch ich höre nicht auf bis du nach meinem Zopf greifst und an ihm ziehst. Ich trete einen Schritt von dir weg und blicke zufrieden auf dich. Ich nehme mir ein paar Tücher um mir mein Gesicht abzuwischen und begutachte die Pfütze auf dem Boden. Voller Genuss und Entspannung stehst du auf und richtest dir wieder alles zurecht. Du fasst mir erneut an den vor Lust tropfenden Schwanz und packst ihn wieder ein. Du wirfst einen letzten Blick in den Spiegel und küsst mich. Arm in Arm verlassen wir den Raum und gehen zu unserem Tisch wo unser zum Glück eh kaltes Dessert auf uns wartet.
Dein Geschmack noch immer auf der Zunge übertönt mein Dessert voll und ich bin in voller Vorfreude auf mehr. Immer wieder grinst du mich an und isst besonders langsam um mich zu ärgern. Wir trinken noch die Flasche Wein gemeinsam aus und lassen uns die Rechnung geben. Natürlich zahle ich und lasse uns noch zwei Jägermeister aufs Haus geben, wir besiegeln unsere Liebe mit einem erneuten Kuss und kippen den eisgekühlten Jägermeister herunter. Wir lassen uns unsere Jacken geben und verlassen das Restaurant. Sichtlich erheitert und leicht angetrunken gehen wir raus auf die Straße und machen uns zu Fuß auf den Weg nach Hause. Ich habe dich in meinem Arm und meine Hand an deinem Hintern. Dein Arm liegt um meine Hüfte und deine Hand in meiner Jackentasche. Nach einigen Minuten der tiefen Gespräche ziehe ich dich in eine dunkle und ruhige Seitenstraße. Ich drücke dich gegen die Hauswand und küsse dich wild. Du bist überrascht und etwas perplex doch steigst mit ein und gehst mir gleich an die Hose. Auch ich öffne dir beim küssen den Mantel und habe meine Hände schnell zwischen deinen Beinen. Ich küsse deinen Hals und deinen Ausschnitt während ich leicht durch deine Hand an meinem Schwanz stöhne. Ich ziehe deinen Slip zur Seite und lasse meine Finger immer wieder in dich gleiten. Du stöhnst mit mir und dein Griff wird fester. Du wichst ihn immer schneller und so wird mein Fingern schneller, wir blicken uns tief in die Augen. Wer bringt wen schneller zum kommen. Doch dann ist genug. Ich drehe dich mit dem Bauch zur Wand und ziehe dein Kleid hoch, ich greife mir deinen Hintern und lasse Spucke auf meinen Schwanz tropfen. Ich stoße ihn tief in dich und du schreist auf. Getrieben von Lust ficke ich dich endlich. Ich habe so lange darauf gewartet. Das teile ich dir auch mit, vor allem wie gut du dich anfühlst. Ich greife in deine Haare und ziehe deinen Kopf etwas in deinen Nacken. Immer wieder trifft mein Becken auf deinen Hintern und du stöhnst auf. Wir füllen die Stille der Nacht mit unserer Lust. Ich kann nicht anders als weiter zu machen. Ich spüre wie die Lust meinen Körper überkommt. Meine Stöße werden langsamer aber tiefer und ich komme in dir. Ich küsse dich und versohle deinen Hintern. Ich nehme einen Schritt Abstand und greife deine Backen fest. Du greifst ebenso nach hinten und spreizt sie noch etwas weiter. Es sieht so heiss aus im Mondschein wie es aus dir läuft. Markiert von mir am Valentinstag. Ich reiche dir ein Taschentuch und lasse dich deine Beine etwas säubern. Hoffentlich hab ich die schönen Strapse nicht versaut. Wir küssen uns und begeben uns befriedigt auf den Weg nach Hause, diesmal ohne uns ablenken zu lassen. Zuhause angekommen sind wir sichtlich erfreut über die warme Wohnung und darüber unnötige Kleidung loszuwerden. Wir helfen einander aus den Klamotten und fallen erneut über einander her. Du lässt dich aufs Bett fallen und ich knie mich vor die Bettkante. Genüsslich lecke ich deine noch immer feuchte Pussy. Sofort ertönt dein Stöhnen wieder in meinen Ohren und ich spiele mit dir. Ich lecke langsamer und schneller. Mal nehme ich einen Finger hinzu mal küsse ich nur um deine Lippen. Du drehst dich zu mir und küsst mich. Du genießt es dich an meinen Lippen zu schmecken. Ich stehe auf und drehe dich auf den Rücken. Dein Kopf ragt über die Bettkante und ich stelle mich über dich. Du greifst nach meinem Schwanz und leckst meine Eier während ich dich etwas Finger. Ich werde schneller, meine andere Hand spielt mit deinem Kitzler und so kommst du erneut zum Orgasmus. Du drückst deine Beine zusammen und greifst meine Oberschenkel. Deine Fingernägel graben sich in meine Haut. Ich richte mich wieder auf und stecke dir meinen Schwanz tief in den Mund. Greife nach deinen Brüsten und stoße immer wieder in dich. Immer wieder machst du Würgegeräusche oder ringst nach Luft. Deine Augen füllen sich mit Tränen und sie laufen dir über das Gesicht. Deine wundervolle Schminke die eh schon leicht versaut wurde wird nun endgültig ruiniert.
Es fühlt sich so gut so tief in deinem engen Mund zu stecken und dazu noch deine Zunge zu spüren. Ich ziehe ihn aus dir und lasse dich zu Atem kommen. Du kniest dich aufs Bett und grinst mich an. Wir küssen uns und ich betrachte deinen versauten Anblick. Dein Speichel und deine Tränen tropfen auf deinen Körper und deine Brüste. Gott bin ich dankbar für diese Frau. Ich lasse mich fallen und du umschlingst meinen Körper mit deinen Beinen. Wir küssen uns und bewegen unsere Hüften im Takt. Immer wieder stöhnen wir einander in den Mund. Ich stütze mich neben deinem Kopf ab und schaue auf dich hinab. Du spornst mich immer wieder an und fährst mit deinen Bohlen über meinen Körper. Eine Gänsehaut fährt über meinen Körper und du musst lachen. Ich richte mich auf und ziehe meinen Schwanz aus dir. Beleidigt schaust du mich an und fängst an an dir selber zu spielen. Bettelnden Blickes spielst du mit deinem Kitzler und stöhnst für mich. Wie könnte ich da widerstehen. Du spreizt deine Lippen für mich und ich Klopfe meinen Schwanz mehrmals auf deinen Eingang. Du zuckst zusammen und grinst als ich ihn dir endlich wieder einführe. Ich greife dein Becken und erhöhe es mit einem Kissen. Immer wieder stoße ich in dich. Du spielst zusätzlich mit deinem Kitzler und ich spüre wie sich dein Körper zusammenzieht. Ich werde schneller und dein lautes Stöhnen füllt den Raum. Du kommst und siehst so wunderschön dabei aus. Es fühlt sich unglaublich an dabei in dir zu sein. Ich stoße noch einige wenige Male zu ehe ich ihn aus dir ziehe und ihn vor deinen Mund halte. Du öffnest ihn und spielst mit deiner Zunge an der Eichel während ich ihn für dich wichse. Du schmeichelst mir und bittest um meinen Saft. „Spritz für mich, lass mich dich schmecken und komm in meinen Mund“ und als wären das die Zauberworte Bäume ich mich auf und komme in deinen Mund. Ich stütze mich an der wand hinter dir ab und lasse dich meinen Schwanz aussaugen, genüsslich schluckst du alles und leckst ihn sauber. Dann präsentierst du mir mit einem Grinsen deinen leeren Mund. Ich nenne dich ein Good Girl und beuge mich zu dir runter, wir knutschen noch ein wenig und kuscheln dann gemeinsam im Bett ehe wir irgendwann einschlafen. Der Beste Valentinstag den ich hätte vorstellen können.
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