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#sachsenwald
kleinefreiheiten · 11 months
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hamburgcg · 2 years
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itsloriel · 8 months
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Sachsenwald by Alexander Schönberg
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Autumn-Wonderland by Carsten Meyerdierks Sachsenwald near Hamburg, Germany
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flammentanz · 11 months
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“Sie sind in Auschwitz nicht Soldat gewesen, sondern waren dort Angehöriger eines uniformierten Mordkommandos.” (Staatsanwalt Joachim Kügler zu Robert Mulka)
“Sie haben es nicht gewusst, wollen Sie sagen?“ (Inschrift des Grabsteins von Joachim Kügler)
Ein Charismatiker im Gerichtssaal - Eine Hommage an Joachim Kügler
Nach Jahrzehnten beschämender Nicht-Verfolgung der ungeheuerlichen, zur Zeit des Nationalsozialismus begangenen Verbrechen beginnt am 20.12.1963 vor dem Schwurgericht am Landgericht in Frankfurt am Main der erste Auschwitzprozess, in dem 22 ehemalige SS-Schergen angeklagt sind. Die nach fünf Jahren dauernder Ermittlungstätigkeit vorgelegte Anklageschrift beinhaltet 700 Seiten. 20 Monate werden bis zur Urteilsverkündigung am 19./20.08.1965 vergehen. Begonnen hatte alles 1958 mit einem Privatbrief über den Aufenthaltsort eines der berüchtigtsten SS-Verbrechers, den ein Überlebender an den Vorsitzenden des “Auschwitz-Komitees” Hermann Langbein verfasste und den dieser an die zuständigen Stellen der Justiz weiterleitete. Erst die konsequente Ermittlungstätigkeit, mit der der hessische Generalstaatsanwalt Fritz Bauer die beiden jungen Staatsanwälte Joachim Kügler und Georg Friedrich Vogel, die aufgrund ihres Alters unmöglich in das Geflecht der NS-Justiz und ihrer Nachfolger verstrickt sein konnten, betraute, machte den bedeutendsten Prozess zur Verfolgung nationalsozialistischer Verbrechen in der Geschichte der Bundesrepublik möglich.
Seit 1959 ist Joachim Kügler im Auftrag des hessischen Generalstaatsanwaltes Fritz Bauer gemeinsam mit seinem gleichaltrigen Kollegen Georg Friedrich Vogel - 1963 wird ihnen der zwei Jahre jüngere Staatsanwalt Gerhard Wiese für ihre Ermittlungstätigkeit zugeteilt - diversen Nazikriegsverbrechern auf der Spur. 
So führt ihn eine Mitteilung nach Kloten bei Zürich, wo sich Josef Mengele aufhalten soll, doch dieser ist kurz darauf wieder verschwunden. In einem Haus im Sachsenwald bei Hamburg verhaftet Joachim Kügler 1960 Richard Baer, den letzten Kommandanten des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz - bezeichnenderweise kann er den zunächst über seine Identität leugnenden SS-Schergen aufgrund einer Narbe am Bein identifizieren, da sich der “Herr”, der sich gegenüber dem Staatsanwalt eine Behandlung als “Offizier” ausgebeten hatte, säubern musste, nachdem er sich bei seiner Verhaftung vor Angst in die Hosen gemacht hatte. 1963 stirbt Baer in der Untersuchungshaft. Ein Zufall bringt Joachim Kügler auf die Spur des Adjutanten von Auschwitz: bei den Olympischen Spielen in Rom gewinnt 1960 ein gewisser Rolf Mulka eine Bronzemedaille im Segeln. Es handelt sich um den Sohn des inzwischen als vermögender Kaufmann unbehelligt in Hamburg lebenden Robert Mulka, den Kügler im November 1960 verhaftet. Kurz zuvor arrestiert Kügler nach der Anzeige einer Arbeiterin in Braunschweig den ehemaligen “Sanitätsdienstgrad” Josef Klehr, einen Massenmörder, der Tausende von Häftlingen durch Phenolinjektionen tötete.
Der Mann mit den jungenhaft anmutenden Zügen, die durch den akkuraten Kurzhaarschnitt seiner hellblonden Haare noch betont werden, trägt eine markante schwarze Hornbrille, tritt mit selbstsicherer Distinguiertheit auf und äußert sich mit beeindruckender Eloquenz in einem vom warmen hessischen Dialekt gefärbten Timbre. Der siebenunddreißigjährige Jochim Kügler ist unter all den bieder anmutenden Juristen, die in der “Strafsache 4 Ks 2/63 gegen Mulka und andere” im Gerichtssaal agieren unbezweifelbar der beeindruckendste.
Im Angesicht der Mörder von Auschwitz, die ihre grauenhaften Untaten in einer Mischung aus Arroganz und Gleichgültigkeit entweder zu leugnen oder zumindest zu bagatellisieren versuchen, bleibt Joachim Kügler von eiserner Entschlossenheit und liefert sich zahlreiche Wortgefechte sowohl mit dem Angeklagten Mulka als auch mit dem auf empörende Weise agierenden Verteidiger Laternser. Berühmt wird vor allem die Auseinandersetzung mit dem ehemaligen Adjutanten am 23.07.1964, in der Joachim Kügler Mulka ganz direkt befragt, ob dieser von den Vergasungen in Auschwitz gewusst habe, da die Transportbefehle für die Beschaffung des zur Vernichtung der Häftlinge benötigten Giftgases “Zyklon B” Mulkas Unterschrift tragen, bestreitet der scheinbar seriöse Hamburger Kaufmann jegliche Kenntnis:
Kügler: „Sie wollen also sagen, Sie haben damals, als Sie Adjutant waren, nicht gewusst, dass die LKW eingesetzt wurden, um die zur Vergasung Bestimmten zu den Gaskammern zu transportieren?“ Mulka: „Nein, man fragte mich nicht danach.“ Kügler: „Sie haben es nicht gewusst, wollen Sie sagen?“ Mulka: „Nein!“
Mulkas unerträgliches Auftreten konstatiert Joachim Kügler am 03.08.1964 mit den Worten: “Ich stelle fest, dass Sie nicht nur nicht ein Soldat waren, sondern dass Sie obendrein verlogen sind und feig.” Der junge Staatsanwalt wird dafür vom Obersten Richter Hans Hofmeyer, dessen Verstrickung in die verbrecherische. nationalsozialistische Justizmaschinerie inzwischen bekannt geworden ist, gerügt. Mulka entblödete sich nicht, allen Ernstes eine Beleidigungsklage gegen Joachim Kügler einzureichen, da dieser ihn nicht als Soldat sondern als Angehörigen eines uniformierten Mordkommandos bezeichnet hatte.
Die drei Schlussplädoyers, die Joachim Kügler gegen die Angeklagten Mulka, Höcker, Schatz, Lucas, Capesius, Frank, Klehr, Scherpe, Hantl und Bednarek am 13., 17. und 20. Mai 1965 hielt sind von erschütternder Eindringlichkeit und glücklicherweise der Nachwelt auf Tonbändern festgehalten.
Die gefällte Urteile wurden von zahlreichen Beobachtern als zu mild empfunden, denn der Oberste Richter folgte nicht dem Ansinnen von Fritz Bauer, dass jede SS-Charge in Auschwitz den Betrieb der größten Menschenvernichtungsanlage der Welt erst ermöglichte sondern beschränkte sich auf die Aburteilung individuell nachgewiesener Schuld.
Der Prozessausgang, die allgemeine Rechtssituation sowie der Umgang des Staates mit seinen juristischen Bediensteten erfüllte Joachim Kügler mit tiefer Verbitterung, so dass er seine Stellung als Staatsanwalt aufgab und statt dessen am 20.12.1965 eine Anwaltskanzlei eröffnete, in der er als Strafverteidiger tätig war und 1976 zum Notar bestellt wurde.
Am 01.06.1991 trat Joachim Kügler in den Ruhestand, lebte seit 1993 zurückgezogen in der Kleinstadt Wiehl im Regierungsbezirk Köln, bis er 2012 in die Seniorenresidenz „Am Burgberg“ in Reichshof-Denklingen zog.
Bedauerlicherweise gibt es nur wenige persönliche Angaben zu Joachim Kügler. In einem sehr einfühlsamen Porträt des Journalisten Jürgen Serke aus dem Jahr 1976 finden sich einige Anmerkungen zur Vita von Joachim Kügler. Der vermögende Großvater verspielte seinen Gutshof in Schlesien, emigrierte in die USA, während seine Gattin in Deutschland blieb. Küglers Vater war als Ingenieur in Frankfurt am Main tätig, wo der Sohn am 19.05.1926 zur Welt kam. Joachim Kügler war Luftwaffenhelfer und später Gebirgsjäger, bis er 1947 ein Jurastudium begann. Zeitgleich verfasste Kügler - der sich stets hervorragend auszudrücken vermochte - Schulfunksendungen über historische Persönlichkeiten für den Hessischen Rundfunk, wurde jedoch wegen kritischer Bemerkungen über den Präsidenten Roosevelt von den amerikanischen Zensuroffizieren entlassen. Nach dem Großen Staatsexamen fand Kügler 1955 keine Anstellung in einer Anwaltskanzlei und wurde daher Staatsanwalt.
Jürgen Serke erwähnt einige private Vorlieben Küglers wie die Lektüre schöngeistiger Literatur, klassische Musik, das Theater und das Fotografieren von Barockkirchen. Es sind keinerlei private Beziehungen in irgendeiner Form bekannt.
Als Joachim Kügler am 25.12.2012 unverheiratet verstarb, hinterließ er keinerlei Vermögen, was befremdlich anmutet, da er als Rechtsanwalt und Notar durchaus gut situiert gewesen sein dürfte. An Spekulationen über schwere Erkrankungen und / oder eine zumindest teilweise Alkoholsucht möchte ich mich ausdrücklich nicht beteiligen.
Es ist dem Einsatz des Frankfurter Unternehmers Ardi Goldman zu verdanken, dass der couragierte und verdienstvolle Staatsanwalt a. D. Joachim Kügler die Überführung in ein Ehrengrab in seiner Geburtsstadt Frankfurt am Main ermöglicht wurde.
Würdigungen in künstlerischer Form erhielt Joachim Kügler mit der Figur des namentlich nicht genannten hellblonden Staatsanwaltes in dem Bestseller-Roman “Deutsches Haus” von Annette Hess sowie in Facetten des von dem Schauspieler Alexander Fehling verkörperten Staatsanwaltes Johann Radmann in dem Spielfilm “Im Labyrinth des Schweigens”. Im Abspann dieses Films wird Kügler gemeinsam mit Bauer, Vogel und Wiese gewürdigt. In “Der Staat gegen Fritz Bauer” tritt in einer kurzen Sequenz der Schauspieler Arndt Schwering-Sohnrey als Joachim Kügler auf (die Brille ist korrekt, die dunkle Haarfarbe jedoch nicht)
“Die Justiz ist eine unbewegliche Maschine, sie denkt nicht nach. Der Strafprozess erstickt in Formalien. Die Gerechtigkeit ist eine bloße Konstruktion, ein Anspruch, der nicht eingelöst wird.” (Joachim Kügler / 1976)
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sonjatwogreyhounds · 11 months
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A couple photos of the kennels and Borzoi at Richard Kallmeyer’s vom Sachsenwald kennel in Germany. This kennel was widely known from 1914 through the early 1920’s, with its stock bred on the Russian Perchino imports Asmodey and Ptitschka, Chack Bielaja and lovely Isma Beresima. Probably the most influential dog from this kennel was the all black Ajax vom Sachsenwald, who sired at least 16 litters through 1923.
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r-kerber · 1 year
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IMG_1136 von Rainer Über Flickr: Wanderung durch den Sachsenwald
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rennesel-de · 1 year
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Ein neuer Beitrag wurde veröffentlicht auf https://rennesel.de/neue-beitrag-auf-instagram-24/
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#Festive500 – Day 8Ruhetag! Wir haben bereits gestern die Challenge erfolgreich beendet. Und ja, ich weiß warum ich diese Challenge vorher nie gefahren bin. Bei Wind und Wetter auf das Rad steigen, das mache ich normalerweise maximal für den Arbeitsweg. Aber an den freien Tagen bei üblen Wetter aufs Rad, nein danke !Aber wir haben es dennoch durchgezogen, trotz einiger Planänderungen, schlechten Wetter und auch einigen Platten. Wir haben stets soweit immer das Ziel erreicht. Lediglich am ersten Tag haben wir abgekürzt, da das Wetter echt unterirdisch war. Ich glaube die schönsten Touren war die lange Deichfahrt bis nach Geesthacht und über den Sachsenwald zurück sowie gestern die Tour zu Freunden. Dank fieberhafter Planung viel das bessere Wetter auch genau auf diese Tage. Aber alles im allen hatte ich eine schöne Zeit zusammen mit meinem Sohn auf dem Rad und viel frische Luft und Bewegung, die ich keineswegs missen möchte. Das Ganze dann nochmal zusammengefasst in einem kleinen Video. Wir lesen uns dann im neuen Jahr wieder, wir wünschen allen einen Guten Rutsch in das neue Jahr !#UnitedDistanceRiders #renneselde #radfahren #Hamburg #fahrrad #radsport #rennrad #strava #athletesunfiltered #freunde #fahrradtour #stpauli #mdrza #stevens #cycling #elbe #sport #bicycle #cyclist #hh #alster #eisrunde #NotToProToSayHello #NTPTW #throwback #festive500 #rapha
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kleinefreiheiten · 1 year
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Fahrgastschiff "Sachsenwald" am rechtselbischen Anleger Wehlen im Jahr 2006. Das Fahrgastschiff Sachsenwald ist ein kohlebefeuerter ehemaliger Schraubenschleppdampfer, der die Elbe in der Sächsischen Schweiz und in der Böhmischen Schweiz befährt. (Wikipedia)
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besidethepath · 3 years
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Social distance will be the sad reality of the coming weeks - I am already practising in the woodlands. Some pictures from todays stroll
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troger · 3 years
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Heute haben wir in Reinbek ein Ehrenamtlichenfest gerockt! Vielen Dank für eure tolle Arbeit, liebe Ehrenamtler! Von euch müsste es mehr geben! ❤️☀️#impro #improtheater #54321los #wirbringenfarbeindeinleben #spontaneitätistimmerambesten #reinbek #gemeindearbeit #sachsenwald #meerjungfrau #schönwars #bisbald (hier: Reinbek, Germany) https://www.instagram.com/p/B135VdzIQaV/?igshid=10sut64pwnzml
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myfairynuffstuff · 3 years
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Ascan Lutteroth (1842 - 1923) - Autumn Evening in the Sachsenwald. Oil on canvas.
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r-kerber · 1 year
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IMG_1129 von Rainer Über Flickr: Wanderung durch den Sachsenwald
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