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#schachzentrum
rwpohl · 5 months
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ddr-reklame · 3 years
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Die Handelsorganisation (HO) war ein in der juristischen Form des Volkseigentums geführtes staatliches Einzelhandelsunternehmen in der DDR. . Die HO wurde 1948 gegründet und bot anfangs bevorzugt lang entbehrte Gebrauchsgüter und Lebensmittel ohne Lebensmittelmarken an. 2.300 HO-Läden erwirtschafteten schon 1950 zirka 26 % des Einzelhandelsumsatzes der DDR. Bis 1960 waren es 35.000 Geschäfte mit einem Umsatzanteil von über 37 %. . Die Handelsorganisation war gegliedert in die Bereiche Industriewaren, Lebensmittel, Gaststätten, Warenhäuser und Hotels. Die großen Centrum Warenhäuser gab es in vielen Bezirksstädten der DDR. Die Geschäfte und Warenhäuser der HO existierten neben denen der Konsum-Kette. Da diese genossenschaftlich geführt wurden und kein Staatsbetrieb waren wie die HO, wurde besonders in den Anfangsjahren der DDR von Regierungsseite versucht, die HO zu bevorteilen. Trotzdem etablierten sich beide parallel in der Alltagswelt der DDR. . Eine Besonderheit stellte die HO für die Wismut dar, die sich speziell in den Uranbergbaugebieten der DDR etablierte. In Leipzig eröffnete 1961 das HO-Schachzentrum, das vorwiegend Schachartikel verkaufte und auch den elften Schachweltmeister Bobby Fischer zu seinen Kunden zählte. . Die HO-Akzise war der Preisaufschlag auf bewirtschaftete Waren, für die ein doppeltes Preisniveau bestand, in Höhe des Unterschieds zwischen dem Preis rationierter Waren und dem HO-Preis. Als die Lebensmittelmarken 1958 abgeschafft wurden, fiel sie größtenteils weg, wurde aber für Kohlen im staatlichen und privaten Handel bis 1990 erhoben. . Eine Besonderheit war der HO-Spezialhandel, der hochwertige Waren, auch aus Import oder Gestattungsproduktion, führte und dessen Verkaufseinrichtungen nur für besondere Personenkreise offen standen. Für die Belegschaft des Spezialhandels gab es intern „Dresdner Ware“ genannte hochwertige Warenkontingente insbesondere aus dem Nahrungsmittelbereich, die zu normalen Preisen (nicht Delikatpreise) verkauft wurden. Der Spezialhandel belieferte auch die „Speztorg“-Läden. (#Wikipedia) . #HO #Handelsorganisation #Handel #Einzelhandel #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CHW8cP3CGTM/?igshid=1sx49zhb5dtnb
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danielpiktori-blog · 6 years
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Der verschwundene Brunnen – Wo im Clara-Zetkin-Park einst ein Jugendstil-Kunstwerk stand
Von Daniel Thalheim
1907 wurde ein Brunnen in den Besitz der Stadt Leipzig übertragen. Käufer war ein Ehepaar, das das Kunstwerk anlässlich ihres Silberhochzeitstages direkt vom Künstler erwarb. Delikat ist das Thema des Brunnens. Ausgesucht und erlesen war das Material. Der Künstler war kein Unbekannter. Der Brunnen ist aber heute nicht mehr auffindbar – zum großen Bedauern des Amts für Stadtgrün und Gewässer sowie des Kulturamts der Stadt Leipzig.
Ein Vertreter der Neo-Romantik und des Jugendstils in Deutschland – Bernhard Frydag
Bernhard Frydag (1879-1916) blickte auf ein künstlerisch bewegtes Leben zurück. Geschrieben wurde jedoch über ihn wenig. Wenige Einträge finden sich in alten Periodika, im Internet, in Archiven und in dem einen oder anderen Lexikoneintrag. Er war Mitglied im Deutschen Künstlerbund, einer Vereinigung, die u.a. auf das Bestreben des Leipziger Malers und Grafikers Max Klinger (1857-1920) zurück geht. Eine Generation von Neuerern der deutschen Malerei und Plastik, wie Alfred Lichtwark (1852-1914), Max Liebermann (1847-1935), Lovis Corinth (1858-1925) und Max Slevogt (1868-1932) gehörten zu dieser überregionalen Sezession. Auch der Expressionist Karl Schmidt-Rottluff (1884-1976) war Teil des ersten gewählten Vorstandes des Deutschen Künstlerbundes. Der Bildhauer und Medailleur Bernhard Frydag war hingegen eines von vielen Mitgliedern. Zu seinem Werk gehören vorwiegend dekorative Bauplastiken und Kleinbronzen. Sein Schäferbrunnen sticht, wie sein heute noch bestehendes Kriegerdenkmal am Mauritztor in Münster, aus diesem Werkschaffen hervor. Beide Objekte sind autarke Großplastiken. Sein Schäferbrunnen war auch eine von drei von ihm eingereichten Arbeiten im Park der Großen Berliner Kunstausstellung 1907. Dieses Kunstwerk, eine Figurengruppe aus einer Frau und einem Mann und einigen Schafen, wurde nach der oben erwähnten Berliner Ausstellung von der Stadtverwaltung Leipzigs angekauft und im damaligen König-Albert-Park aufgestellt. Der Brunnen aus Muschelkalk befand sich an der Stelle wo heute das Schachzentrum im Clara-Zetkin-Park steht.
https://lindenstadtgeschichten.wordpress.com/2018/05/26/der-verschwundene-brunnen-wo-im-clara-zetkin-park-einst-ein-jugendstil-kunstwerk-stand/
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stadtschreiber · 10 years
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Leipziger Buchmesse 2014: Die roten Schweizer Lesebänke sind wieder da
Leipziger Buchmesse 2014: Die roten Schweizer Lesebänke sind wieder da
Zurück: Eine Schweizer Lesebank im Clara-Zetkin-Park. Foto Detlef M. Plaisier
Sie waren Gastgeschenk und Blickfang zur diesjährigen Leipziger Buchmesse: Die roten Schweizer Lesebänke prägten das Stadtbild an zentralen Orten vor Buchhandlungen und in Parks – und genauso schnell waren sie wieder verschwunden. Nach fast drei Monaten Abwesenheit kommt jetzt ein Teil der literarischen…
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rwpohl · 6 months
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ddr-reklame · 5 years
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Die Handelsorganisation (HO) war ein in der juristischen Form des Volkseigentums geführtes staatliches Einzelhandelsunternehmen in der DDR. . Die HO wurde 1948 gegründet und bot anfangs bevorzugt lang entbehrte Gebrauchsgüter und Lebensmittel ohne Lebensmittelmarken an. 2.300 HO-Läden erwirtschafteten schon 1950 zirka 26 % des Einzelhandelsumsatzes der DDR. Bis 1960 waren es 35.000 Geschäfte mit einem Umsatzanteil von über 37 %. . Die Handelsorganisation war gegliedert in die Bereiche Industriewaren, Lebensmittel, Gaststätten, Warenhäuser und Hotels. Die großen Centrum Warenhäuser gab es in vielen Bezirksstädten der DDR. Die Geschäfte und Warenhäuser der HO existierten neben denen der Konsum-Kette. Da diese genossenschaftlich geführt wurden und kein Staatsbetrieb waren wie die HO, wurde besonders in den Anfangsjahren der DDR von Regierungsseite versucht, die HO zu bevorteilen. Trotzdem etablierten sich beide parallel in der Alltagswelt der DDR. . Eine Besonderheit stellte die HO für die Wismut dar, die sich speziell in den Uranbergbaugebieten der DDR etablierte. In Leipzig eröffnete 1961 das HO-Schachzentrum, das vorwiegend Schachartikel verkaufte und auch den elften Schachweltmeister Bobby Fischer zu seinen Kunden zählte. . Die HO-Akzise war der Preisaufschlag auf bewirtschaftete Waren, für die ein doppeltes Preisniveau bestand, in Höhe des Unterschieds zwischen dem Preis rationierter Waren und dem HO-Preis. Als die Lebensmittelmarken 1958 abgeschafft wurden, fiel sie größtenteils weg, wurde aber für Kohlen im staatlichen und privaten Handel bis 1990 erhoben. . Eine Besonderheit war der HO-Spezialhandel, der hochwertige Waren, auch aus Import oder Gestattungsproduktion, führte und dessen Verkaufseinrichtungen nur für besondere Personenkreise offen standen. Für die Belegschaft des Spezialhandels gab es intern „Dresdner Ware“ genannte hochwertige Warenkontingente insbesondere aus dem Nahrungsmittelbereich, die zu normalen Preisen (nicht Delikatpreise) verkauft wurden. Der Spezialhandel belieferte auch die „Speztorg“-Läden. (#Wikipedia) . #Einkaufstüte #Schallplatten #vinyl #Musik #HO #Handelsorganisation #Werbeartikel #Handel #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/B0n444ZCDL-/?igshid=ql9hp6tqm7em
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ddr-reklame · 5 years
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Die Handelsorganisation (HO) war ein in der juristischen Form des Volkseigentums geführtes staatliches Einzelhandelsunternehmen in der DDR. . Die HO wurde 1948 gegründet und bot anfangs bevorzugt lang entbehrte Gebrauchsgüter und Lebensmittel ohne Lebensmittelmarken an. 2.300 HO-Läden erwirtschafteten schon 1950 zirka 26 % des Einzelhandelsumsatzes der DDR. Bis 1960 waren es 35.000 Geschäfte mit einem Umsatzanteil von über 37 %. . Die Handelsorganisation war gegliedert in die Bereiche Industriewaren, Lebensmittel, Gaststätten, Warenhäuser und Hotels. Die großen Centrum Warenhäuser gab es in vielen Bezirksstädten der DDR. Die Geschäfte und Warenhäuser der HO existierten neben denen der Konsum-Kette. Da diese genossenschaftlich geführt wurden und kein Staatsbetrieb waren wie die HO, wurde besonders in den Anfangsjahren der DDR von Regierungsseite versucht, die HO zu bevorteilen. Trotzdem etablierten sich beide parallel in der Alltagswelt der DDR. . Eine Besonderheit stellte die HO für die Wismut dar, die sich speziell in den Uranbergbaugebieten der DDR etablierte. In Leipzig eröffnete 1961 das HO-Schachzentrum, das vorwiegend Schachartikel verkaufte und auch den elften Schachweltmeister Bobby Fischer zu seinen Kunden zählte. . Die HO-Akzise war der Preisaufschlag auf bewirtschaftete Waren, für die ein doppeltes Preisniveau bestand, in Höhe des Unterschieds zwischen dem Preis rationierter Waren und dem HO-Preis. Als die Lebensmittelmarken 1958 abgeschafft wurden, fiel sie größtenteils weg, wurde aber für Kohlen im staatlichen und privaten Handel bis 1990 erhoben. . Eine Besonderheit war der HO-Spezialhandel, der hochwertige Waren, auch aus Import oder Gestattungsproduktion, führte und dessen Verkaufseinrichtungen nur für besondere Personenkreise offen standen. Für die Belegschaft des Spezialhandels gab es intern „Dresdner Ware“ genannte hochwertige Warenkontingente insbesondere aus dem Nahrungsmittelbereich, die zu normalen Preisen (nicht Delikatpreise) verkauft wurden. Der Spezialhandel belieferte auch die „Speztorg“-Läden. (#Wikipedia) . #Einkaufstüte #Schallplatten #vinyl #Musik #HO #Handelsorganisation #Werbeartikel #Handel #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/B0n444ZCDL-/?igshid=1uh5uktsc3ad4
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ddr-reklame · 5 years
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Die Handelsorganisation (HO) war ein in der juristischen Form des Volkseigentums geführtes staatliches Einzelhandelsunternehmen in der DDR. . Die HO wurde 1948 gegründet und bot anfangs bevorzugt lang entbehrte Gebrauchsgüter und Lebensmittel ohne Lebensmittelmarken an. 2.300 HO-Läden erwirtschafteten schon 1950 zirka 26 % des Einzelhandelsumsatzes der DDR. Bis 1960 waren es 35.000 Geschäfte mit einem Umsatzanteil von über 37 %. . Die Handelsorganisation war gegliedert in die Bereiche Industriewaren, Lebensmittel, Gaststätten, Warenhäuser und Hotels. Die großen Centrum Warenhäuser gab es in vielen Bezirksstädten der DDR. Die Geschäfte und Warenhäuser der HO existierten neben denen der Konsum-Kette. Da diese genossenschaftlich geführt wurden und kein Staatsbetrieb waren wie die HO, wurde besonders in den Anfangsjahren der DDR von Regierungsseite versucht, die HO zu bevorteilen. Trotzdem etablierten sich beide parallel in der Alltagswelt der DDR. . Eine Besonderheit stellte die HO für die Wismut dar, die sich speziell in den Uranbergbaugebieten der DDR etablierte. In Leipzig eröffnete 1961 das HO-Schachzentrum, das vorwiegend Schachartikel verkaufte und auch den elften Schachweltmeister Bobby Fischer zu seinen Kunden zählte. . Die Handelsorganisation betrieb zusätzlich Hotels, beispielsweise das Hotel Neptun in Warnemünde. . Eine Besonderheit war der HO-Spezialhandel, der hochwertige Waren, auch aus Import oder Gestattungsproduktion, führte und dessen Verkaufseinrichtungen nur für besondere Personenkreise offen standen. Für die Belegschaft des Spezialhandels gab es intern „Dresdner Ware“ genannte hochwertige Warenkontingente insbesondere aus dem Nahrungsmittelbereich, die zu normalen Preisen (nicht Delikatpreise) verkauft wurden. Der Spezialhandel belieferte auch die „Speztorg“-Läden. Die Verkaufseinrichtungen im Bereich der NVA wurden unter dem Kürzel MHO (Militär-Handelsorganisation) geführt. Ab 1987 firmierte der Spezialhandel unter VEB Spezialhandel Taucha. (via #Wikipedia) #HO #Handelsorganisation #Restaurant #Gaststätte #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/BvHhABZBaav/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1cwaqea5k1w0
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ddr-reklame · 5 years
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Die Handelsorganisation (HO) war ein in der juristischen Form des Volkseigentums geführtes staatliches Einzelhandelsunternehmen in der DDR. . Die HO wurde 1948 gegründet und bot anfangs bevorzugt lang entbehrte Gebrauchsgüter und Lebensmittel ohne Lebensmittelmarken an. 2.300 HO-Läden erwirtschafteten schon 1950 zirka 26 % des Einzelhandelsumsatzes der DDR. Bis 1960 waren es 35.000 Geschäfte mit einem Umsatzanteil von über 37 %. . Die Handelsorganisation war gegliedert in die Bereiche Industriewaren, Lebensmittel, Gaststätten, Warenhäuser und Hotels. Die großen Centrum Warenhäuser gab es in vielen Bezirksstädten der DDR. Die Geschäfte und Warenhäuser der HO existierten neben denen der Konsum-Kette. Da diese genossenschaftlich geführt wurden und kein Staatsbetrieb waren wie die HO, wurde besonders in den Anfangsjahren der DDR von Regierungsseite versucht, die HO zu bevorteilen. Trotzdem etablierten sich beide parallel in der Alltagswelt der DDR. . Eine Besonderheit stellte die HO für die Wismut dar, die sich speziell in den Uranbergbaugebieten der DDR etablierte. In Leipzig eröffnete 1961 das HO-Schachzentrum, das vorwiegend Schachartikel verkaufte und auch den elften Schachweltmeister Bobby Fischer zu seinen Kunden zählte. . Die Handelsorganisation betrieb zusätzlich Hotels, beispielsweise das Hotel Neptun in Warnemünde. . Eine Besonderheit war der HO-Spezialhandel, der hochwertige Waren, auch aus Import oder Gestattungsproduktion, führte und dessen Verkaufseinrichtungen nur für besondere Personenkreise offen standen. Für die Belegschaft des Spezialhandels gab es intern „Dresdner Ware“ genannte hochwertige Warenkontingente insbesondere aus dem Nahrungsmittelbereich, die zu normalen Preisen (nicht Delikatpreise) verkauft wurden. Der Spezialhandel belieferte auch die „Speztorg“-Läden. Die Verkaufseinrichtungen im Bereich der NVA wurden unter dem Kürzel MHO (Militär-Handelsorganisation) geführt. Ab 1987 firmierte der Spezialhandel unter VEB Spezialhandel Taucha. (via #Wikipedia) #Hotel #Hotelführer #KAtalog #Reise #Urlaub #HO #Handelsorganisation #DER #Reisebüro #DeutschesReisebüro #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/BsGWbm9BbQ4/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=fzhevofxrb7q
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ddr-reklame · 6 years
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Die Handelsorganisation (HO) war ein in der juristischen Form des Volkseigentums geführtes staatliches Einzelhandelsunternehmen in der DDR. . Die HO wurde 1948 gegründet und bot anfangs bevorzugt lang entbehrte Gebrauchsgüter und Lebensmittel ohne Lebensmittelmarken an. 2.300 HO-Läden erwirtschafteten schon 1950 zirka 26 % des Einzelhandelsumsatzes der DDR. Bis 1960 waren es 35.000 Geschäfte mit einem Umsatzanteil von über 37 %. . Die Handelsorganisation war gegliedert in die Bereiche Industriewaren, Lebensmittel, Gaststätten, Warenhäuser und Hotels. Die großen Centrum Warenhäuser gab es in vielen Bezirksstädten der DDR. Die Geschäfte und Warenhäuser der HO existierten neben denen der Konsum-Kette. Da diese genossenschaftlich geführt wurden und kein Staatsbetrieb waren wie die HO, wurde besonders in den Anfangsjahren der DDR von Regierungsseite versucht, die HO zu bevorteilen. Trotzdem etablierten sich beide parallel in der Alltagswelt der DDR. . Eine Besonderheit stellte die HO für die Wismut dar, die sich speziell in den Uranbergbaugebieten der DDR etablierte. In Leipzig eröffnete 1961 das HO-Schachzentrum, das vorwiegend Schachartikel verkaufte und auch den elften Schachweltmeister Bobby Fischer zu seinen Kunden zählte. . Die HO-Akzise war der Preisaufschlag auf bewirtschaftete Waren, für die ein doppeltes Preisniveau bestand, in Höhe des Unterschieds zwischen dem Preis rationierter Waren und dem HO-Preis. Als die Lebensmittelmarken 1958 abgeschafft wurden, fiel sie größtenteils weg, wurde aber für Kohlen im staatlichen und privaten Handel bis 1990 erhoben. . Eine Besonderheit war der HO-Spezialhandel, der hochwertige Waren, auch aus Import oder Gestattungsproduktion, führte und dessen Verkaufseinrichtungen nur für besondere Personenkreise offen standen. Für die Belegschaft des Spezialhandels gab es intern „Dresdner Ware“ genannte hochwertige Warenkontingente insbesondere aus dem Nahrungsmittelbereich, die zu normalen Preisen (nicht Delikatpreise) verkauft wurden. Der Spezialhandel belieferte auch die „Speztorg“-Läden. (#Wikipedia) . #HO #Einzelhandelsunternehmen #Handel #DDR #GDR #Werbung #Reklame #Ostalgie #EastGermany #Vintage #Commercial #Advertising
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