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#Stromtrasse
biologyfiction · 2 months
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unfug-bilder · 2 months
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Bestimmt wählen sie auch weiterhin CSU. Oder den Hubsi!
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durchquer22u23 · 10 months
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4.7. von Gsteig nach Godet (Tag 10)
Unter Strom
Schon beim Aufwachen bin ich unter Strom.
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Es soll losgehen mit Hochgebirge. Energisch schreiten wir aus, um die 2 km zum Sanetsch-Luftseilbahn hinter uns zu bringen. Zügig gleiten wir die Steilwand empor, 11 Minuten später haben wir 800 Höhenmeter hinter uns gelassen. Das fallende Wasser des Stausees erzeugt die dafür notwendige Energie.
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Nachdem wir den See und die Stromtrasse hinter uns gelassen haben, wandern wir durch eine menschenleere Sumpf- und Karstlandschaft.
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Nach ein paar Schneefeldern, beginnt ein langer, überaus steiler und anspruchsvoller Abstieg zum Stausee Lac de Godey.
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Am Abend erzeugen aufziehende Wolken und untergehende Sonne eine beeindruckende Abendstimmung.
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Trail-Infos und mehr Fotos inter
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weeping-angel-13 · 11 months
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*ℝezension*
Hallo🇧ookies‼️
Zur Abwechslung gibt es heute mal was auf die Ohren und zwar ist es "Wenn Worte töten - Hawthorne ermittelt Band 3" ein Kriminal 𝕳ö𝖗𝖇𝖚𝖈𝖍 * 𝕽𝖔𝖒𝖆𝖓 𝖛𝖔𝖓 #AnthonyHorowitz
Das Cover gefällt mir wirklich gut, ich mach die einfachheit und die Farbwahl. Es spricht mich definitiv an. Ich kenne bereits die Bücher “Alex Rider” des Autors und die haben mich absolut begeistert. Deshalb war ich gespannt auf die anderen Bücher. Dass ich erneut zu einem Krimi gegriffen habe , hat mich selbst erstaunt, denn Krimis und ich scheinen uns einfach nicht zu mögen. Ich bin leider nicht ganz warm geworden mit der Geschichte um Hawthorne. Das wiederum kann an dem Umstand liegen, dass ich die ersten beiden Bücher nicht kenne und deshalb keinen richtigen Zugang zu dieser Geschichte bekommen habe. Uve Teschner hat dem Hörbuch einen gewissen Charme verliehen, deshalb gibt es von mir 3 🌟
🎭🎭🎭
𝐀𝐮𝐭𝐨𝐫: Anthony Horowitz
𝐓𝐢𝐭𝐞𝐥: Wenn Worte töten - Hawthorne ermittelt Band 3
𝐆𝐞𝐥𝐞𝐬𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧:Uve Tescher  / 𝐋𝐚𝐮𝐟𝐳𝐞𝐢𝐭: 5 Std. 50 Min. 
ⓅⓇⓄⒹⓊⓀⓉⒾⓃⒻⓄⓇⓂⒶⓉⒾⓄⓃ
𝐅𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭: Hörbuch 
𝐕𝐞𝐫𝐥𝐚𝐠: Goyalit
Erscheinungsdatum: 12.04.2023
𝐒𝐩𝐫𝐚𝐜𝐡𝐞: Deutsch 
𝐆𝐞𝐧𝐫𝐞: ∞Krimi ∞ 
ⒷⒺⓈⒸⒽⓇⒺⒾⒷⓊⓃⒼ
Als Daniel Hawthorne, Ex-Polizist und Privatdetektiv, und sein »Assistent« Anthony Horowitz zu einem Literaturfestival auf die beschauliche Kanalinsel Alderney eingeladen werden, rechnen die beiden im Traum nicht damit, Hals über Kopf in eine Mordermittlung verwickelt zu werden. Aber die exklusive Runde, die sich hier versammelt hat – ein Kinderbuchautor, eine französische Lyrikerin, ein Fernsehkoch, eine blinde Wahrsagerin und ein Historiker –, macht den beiden einen Strich durch die Rechnung, und drumherum tummeln sich zudem die Bewohner der Insel, die wegen einer geplanten Stromtrasse heillos zerstritten sind. Und prompt wird der Mäzen des Festivals brutal ermordet, und Hawthorne und Horowitz müssen den örtlichen Polizeikräften zu Hilfe eilen.
#NetGalleyDEChallenge @NetGalleyDE #Bookstagram #BookTok #BookClub #Bücherwurm #Bookworm #Leseratte #BookNerd #Hörbuch #Audiobook #Zuhören #HeuteGibtEsWasAufDieOhren
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nerdwelt · 1 year
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Der von Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) geführte Freistaat Thüringen will entgegen bisheriger Ankündigungen auf eine Klage gegen die Stromtrasse Südlink verzichten.
Das berichtet die “Süddeutsche Zeitung” in ihrer Wochenendausgabe. Eine Sprecherin der Staatskanzlei sagte dem Blatt: “Das Land Thüringen wird an einer Klage nicht festhalten. Im Planungsprozess wurden Thüringer Bedenken berücksichtigt und der Verlauf aufs Nötigste beschränkt.” Die Staatskanzlei begründet die Entscheidung auch mit Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine und der daraus…
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oldthoughts1234 · 2 years
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Zeitenwende
Diesen Begriff prägte Kanzler Scholz nach dem Angriff Russlands in der Ukraine .
Der Aufmarsch der russischen Armee während der olympischen Spiele und davor wurde von der EU und Deutschland nicht richtig ernst genommen, genauso wie die Annektion der Krim im Jahre 2014. Putin hat sich, und davon bin ich überzeugt, mit dem chinesischen Präsidenten abgesprochen, sofort nach Ende der Spiele in der Ukraine ein zu maschieren.
was geschah dann. Der Krieg wurde immer heftiger, busha würde zum Synonym für Völkermord und was machte Scholz. Eine Zeitenwende braucht dann auch kurzfristige Entschlossenheit und Entscheidungen, aber er zögerte und zögerte.......
Die Verteidigungsministerin Lamprecht gab ein ganz schwaches Bild ab. Scheinbar wusste keiner so richtig was wir für Militärgerät überhaupt haben, was einsatzbereit ist und was wir liefern könnten.
Der Ringtausch mit Polen und anderen ehemaligen Ländern der UdSSR war im wahrsten Sinne des Wortes ein "Rohrkrepierer" .
Jetzt nach einem halben Jahr Krieg scheint es endlich anzulaufen.
So Pause. Bald geht's wieder weiter.
So es geht wieder weiter.
Gasumlage: Obwohl von der gesamten Ampel beschlossen, kommt jetzt massive Kritik. Aber allein Harbeck wird gescholten. Ist er wie Annalena Baerbock zu beliebt, das jetzt schon die Keule herausgeholt wird!!!???
Und dann die Kritiker aus CDU und CSU: Scheuer und Dobrindt haben sich bei der Maut verzockt und 500 Millionen in den Sand gesetzt, obwohl ja Seehofer die Maut unbedingt wollte. Und Söder blockiert die Stromtrasse nach Süden und den Bau von Windkraftanlagen , und ist jetzt der erste, der Ginuhilfen für den Freistaat fordert.
Und zuerst meldet sich Herr Spahn, der nun in der Corona Krise in der zweiten Hälfte nun völlig versagt hat. Und macht der Regierung Vorhaltungen sie entscheide Nichts und wäre zerstritten.
Aber die Bevölkerung vergisst schnell und dann gilt wieder die alte Weisheit; " es wächst Gras drüber und dann kommt ein Schaf, friest es ab und alles ist vergessen"
Pause
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velthurvik · 5 years
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Kleinstadt im Abendlicht
Finsterwalde in der Niederlausitz ist eine alte und ehrwürdige Kleinstadt. Ihre Geschichte reicht Jahrtausende zurück und war teilweise recht wechselvoll. In diesem Bild vereinigen sich gleich mehrere Phasen der Geschichte der Stadt vom ausgehenden Mittelalter bis zur Neuzeit. Jedes der Bestandteile ob Kirche, Fabrikschornstein, Stromtrasse, Wasserturm oder Windrad symbolisieren ein Zeitalter und einen Aufbruch.
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Zur Blauenstunde auf der Hohenstrasse ⚡ . . 📸@andys_foto_seite 📍#maintal 📸#sonyalpha7iii #tamron70300 . . #hohestrasse #hohestraße #hessenland #hessen #germany #deutschland #strom #stromtrasse #energie #blauestunde #blue #sonnenuntergang #sunset #sonykamera #sony #luminar #luminarai #tamron #landschaftsfotografie #raw #wiesnernews #kamerasony #frankfurt #sun #landschaft (hier: Hohe Straße Schöneck) https://www.instagram.com/p/CL5G01ND4T2/?igshid=cuqb2pptnbba
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theframelines · 7 years
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graphics by Torfkopp
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gittainafrika · 4 years
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Tag 13: ein Tag in Afrika Abu Simbel nach Wadi Halfa
Ein Tag in Afrika, der alles bot. Nach dem Frühstück im Hotel sind wir mit den Rädern im Konvoi zur Fähre am Nassersee, um zur gegenüberliegenden Seeseite zu gelangen. Denn von Ägypten nach Sudan gibt es praktisch keinen anderen Weg. Die Fährfahrt war traumhaft. Der See, künstlich durch den Assuanstaudamm erzeugt, liegt in der Wüste und einzelne Berge ragen daraus hervor. Man sieht auch die künstlichen Berge für die verlagerte Tempelanlage. Nach unserer Ankunft auf der anderen Seite fuhren wir rd. 40 km bis zur Grenze. Wir waren vorgewarnt, und es dauerte tatsächlich ewig, bis wir durch die Grenzkontrollen durch waren. Erst Ausreise aus Ägypten mit Papieren und Stempeln, dann Einreise in Sudan mit vier Formularen und viel Tam Tam. Zudem wurde wegen des Coronus Virus in China auch noch eine Gesundheitsprüfung durchgeführt. Wir lungerten also an der Grenze herum und beobachteten das sonstige Geschehen. Viele LKW mit Agrarprodukten, keine Touristen, wichtige Grenzbeamte. Bis zum Camp waren es anschließend rd. 30 km, aber wir kamen dennoch recht spät in Wadi Halfar an. Das ist ein ziemlich herunter gekommenes Kaff kurz hinter der Grenze. Wir haben auf einem Art Sportfeld übernachtet. Wasser gab es keins. Toiletten und Duschen befanden sich neben einem Wohnhaus und ich fragte einen der Bewohner, ob es denn Wasser zum Waschen gäbe. Er kam dann mit raus und fummelte an offenen elektrischen Leitungen für die Pumpe herum. Es kamen aber nur wenige Wassertropfen, die ich für eine Katzenwäsche nutzte. Gekocht hatten Lokals für uns, sehr lecker. Es war auch deutlich wärmer. Aus eine Jeep heraus wurde Geld getauscht. Ein anderer kam und verkaufte SIM-Karten. Es war die erste Nacht ohne zu frieren UND OHNE Daunenjacke.
Tag 14: Rückenwind wie auf dem E-Bike Wadi Halfa nach Farkha
Am nächsten Tag standen 150 km und 900 HM auf dem Plan und ich hatte gehörigen Respekt vor der Strecke. Es war dann aber doch relativ einfach, dank des immer stärker werdenden Rückenwinds. So muss sich ein E-Bike anfühlen! Cheryl und ich hatten uns mit als erste auf den Weg gemacht, um nicht immer ganz hinten dran zu hängen. Wir haben ordentlich Gas gegeben und waren am Ende sogar als Erste (nach den einzel fahrenden Männern, vor allem Rick aus den USA, Jim, ebenfalls USA und Francis aus Belgien) am Camp. Die Strecke war wieder einmal etwas ganz anderes. Ich hätte nie geglaubt, dass die Wüste so vielfältig sein kann. In Ägypten hatten einzelne Berge wie Pyramiden aus dem Sand geragt. Nun aber wurde es bergig. Zunächst sandig, später aber auch Geröll und richtig hohe Berge. Am Wegesrand lagen viele tote Kühe und wir fragten uns, ob diese zum Sterben hierhergebracht werden, wenn sie alt sind oder einfach weggelaufen und verdurstet sind. Immer wieder gab es vereinzelnd auch Sträucher und Bäume, die verrieten, dass wir nicht so weit vom Nil entfernt waren. Ansonsten gab es nur eine ziemlich neue Straße, kaum Verkehr und eine Stromtrasse. Menschen trafen wir praktisch keine, ausser in einem Dorf, durch das wir fuhren. Da waren wir natürlich die Sensation und alle kamen gleich angelaufen.
Das Camp liegt neben einem kleinen Dorf. Die Kinder saßen den ganzen Tag dort und haben zugeschaut, was wir machen. Ich habe ihnen Fotos von mir gezeigt, u.a. Meine Töchter und Mustapha. Ein Kind hieß natürlich auch Mustapha und da war die Freude groß. Als wir unsere Räder säuberten und reparierten, kamen zwei Kinder gleich auch mit ihren kaputten Rädern an und auch ihnen wurde geholfen. Da es hier kein Wasser gab, sind wir im Nil baden gewesen, d.h. Nur die, die keine Angst vor Krododilen haben. Das Wasser war kalt, aber toll nach dem Fahrradfahren und dem Sand. Jetzt liege ich im Zelt und alles knirscht. Überall Sand. Durch den Sturm ist es besonders schlimm. Meine Hände sind wie Reibeisen, aber wenn ich sie eincreme, klebt gleich wieder Sand dran. Naja, wir sind eben in der Wüste.
Tag 15: Wüste, Berge, Goldgräber: ein harter Tag Farkha nach Desert Camp
Der nächste Morgen beginnt wie immer. Um 5.00 werde ich durch den Muezzin und durch das Rascheln im Nachbarzelt geweckt. Toilette, Zähneputzen, Radklamotten anziehen, Radhose mit Vaseline einschmieren und dann einpacken. Inzwischen habe ich eine Technik entwickelt, wie ich alle Sachen in die Tasche bekomme und trotzdem am Ende noch das Zelt einpacken kann. Bis 6.00 muss die Tasche am Truck abgeliefert werden. Dann gibt es Frühstück in Form von Porridge und Brot, sehr nahrhaft und mir schmeckts. Ich esse eine große Portion, damit ich es bis zum Lunchtruck schaffe. Im Sonnenaufgang gegen 6.40 radeln wir los. Ähnlicher Rückenwind wie gestern lässt auf einen ähnlichen Tag hoffen, denn es sind wieder 148 km zu bewältigen. Bis zum Lunchtruck bei km 70 läuft es gut. Wir passieren kleine Dörfer am Nil, aber immer wieder fühlt die Straße auch aus dem grünen Gürtel des Nils raus in die Wüste hinein. Der Nil scheint durchgehend mit kleinen Dörfern besiedelt zu sein. Teilweise ist der grüne Streifen aber auch nur einige km breit, teilweise erstreckt er sich über eine weite Ebene. Insgesamt scheint der Streifen, der vom Wasser leben kann, jedoch viel enger, als in Ägypten. Wir kommen also zeitig zum Mittagessen (so gegen 10.30) und machen uns bald wieder auf dem Weg. Nun aber macht der Nil große Windungen und mit ihm die Straße. Diese führt uns in die Berge. Die Folge sind nicht nur erhebliche Höhenmeter, die zu bewältigen sind, sondern auch Seiten und Gegenwind. Jetzt wird es richtig hart. Cheryl und ich kämpfen uns im wahrsten Sinne des Wortes voran. Wir kommen tief ins Gebirge, wo offensichtlich Gold gefunden wurde. Die Straße wird auf einmal voll, vor allem Toyota Pick-Ups, mit zahlreichen jungen Männern auf der Ladefläche. Überall sieht man kleine Zelte über kleinen Stollen, in denen gebuddelt wird. Aber auch schweres Gerät ist am Werk. Zwei Frauen in Rennklamotten (wir haben KEINE engen Radhosen an!) sind natürlich eine Sensation und überall wird gewunken und gerufen. So ganz wohl ist uns dabei nicht und wir vermeiden es, anzuhalten. Die Menschen hier im Sudan sind aber alle super freundlich und wir hatten kein einziges negatives Erlebnis. Wenn wir durch die Dörfer fahren, rufen sie Welcome und winken mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Entgegenkommenden Trucks und Autos hupen und durch die abgedunkelten Fensterscheiben sieht man eine breit grinsende weiße Zahnreihe. Wir sehen Jungs mit Ziegenherden oder einer Kuh, Kamele, alte Männer auf Eseln und winkende Kinder, die Jungs offensiv, die Mädchen verhalten. Aber alle ausnahmslos breit lächelnd und freundlich.
Wir sind froh, als wir dann endlich das Camp erreichen. Die letzten 15 km waren zwar flach, aber noch einmal ordentlich gegen den Wind. Ich war völlig erschöpft. Es gab aber eine große Überraschung. Wir übernachteten nicht, wie zunächst geplant, in der Wüste ohne Infrastruktur, sondern auf einem traumhaft gelegenen Campingplatz mit Blick auf die untergehende Sonne über den Nil. Zwar konnte man dort nicht baden, da die Stelle wohl zu gefährlich war, aber es gab Duschen!! Und diesmal zum Glück neben und nicht über der Toilette. Man freut sich über kleine Dinge. Wir waren als eine der ersten im Camp (nach den schnellen Männern wie Rick, ein Arzt aus den USA, der immer allein fährt, Francis aus Belgien und Jim aus den USA, ex Marine -laut und immer gut gelaunt). Dadurch haben wir sogar Schattenplätze ergattert. Ich bin vor dem Zeltaufbau schnell unter die Dusche, da ich schon ahnte, dass das Wasser nicht für alle reichen wird. Und so war es dann auch. Bei der Suche nach der Dusche hatte ich aus Versehen die falsche Tür geöffnet. Ich dachte erst, es sei eine Abstellkammer, überall standen Zeug und Essensreste rum, Konserven und überall Fliegen. Dann sah ich das Bett und erkannte, dass dort jemand wohnt. Unvorstellbar.
Das Essen war wie immer sehr gut. Chelsea, die Köchin, macht immer eine extra vegetarische Variante, die super lecker ist. Ich esse eine Riesenportion und nach dem obligatorischen Rider’s Meeting falle ich todmüde ins Zelt.
Tag 16: Wir sind im Sudan
Heute ging es im Wesentlichen den Nil entlang, 116 km nach Dongola. Wir sind nun wirklich im Sudan angekommen. Die Menschen hier sind schwarz. Ich hatte angenommen, der nördlichere Teil des Sudans sei noch eher arabisch. Das scheint aber nur für die reicheren Gegenden zu gelten. Die Dörfer jedenfalls sind sehr afrikanisch. Es wird Getreide, Zwiebeln und Gemüse angebaut. Auch hier gibt es Kanäle vom Nil, die Wasser ins Landesinnere führen, allerdings alles ein paar Nummern kleiner als in Ägypten. Wir sehen viele Kamele und freuen uns doch jedesmal, wenn wir eines entdecken. Der Nil mit seinen vielen Palmen ist rechts von uns, links Wüste. Teilweise wird der Verkehr sehr dicht, weil viele LKW mit Getreide unterwegs sind. Es lässt sich auf den neuen Straßen dennoch sehr gut fahren. Und heute ist uns die Windgöttin auch wieder hold und wir kommen sehr schnell voran. 20 km vor dem Ziel halten wir noch einmal an einem Coke Stop. Neben einer Tankstelle ist ein „Restaurant“, wo wir was trinken. Wir sind 7 Frauen, was natürlich zu vielen Fragen und Gelächter führt. Nur als eine vom Team ihre lange Hose auszog und in kurzer Radhose dastand, merkte man den Männern deutlichen Missmut an. Wir wurden von Tallis immer wieder auf die kulturellen Gepflogenheiten eingeschworen, daher verstehe ich nicht, dass nun die Teammitglieder das nicht wissen. Letztlich aber sind wir für die Leute hier Alliens, so dass sie uns so etwas dann auch verzeihen.
Zu siebt geben wir noch einmal richtig Gas und radeln dann nach Dongola ein. Auch hier freuen sich die Menschen ganz offensichtlich über unser Kommen, sie winken und grüßen. Es ist nicht einfach, zurück zu winken und gleichzeitig auf die Schlaglöcher, die Eselkarren, die Trucks und die Tuck Tuck zu achten. Wir kommen gegen Mittag auf dem Zeltplatz an. Ein Ruhetag steht an. Yes! Den brauchen wir jetzt auch.
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biologyfiction · 3 months
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unfug-bilder · 9 months
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Bitte scrollen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.
Im damaligen Wahlkreis von Sigmar Gabriel (Salzgitter und Randgebiete, ebenfalls Niedersachsen) wurde die Nord-Süd-Stromtrasse auch unterirdisch gelegt. Das Gebiet ist bewaldet und außerhalb der Stadt SZ dünn besiedelt.
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gutachter · 6 years
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Entschädigung für Hochspannungsleitung
Entschädigung für Überspannung eines Grundstücks mit Stromleitung nicht steuerbar
Eine Entschädigung, die dem Grundstückseigentümer einmalig für die grundbuchrechtlich abgesicherte Erlaubnis zur Überspannung seines Grundstücks mit einer Hochspannungsleitung gezahlt wird, unterliegt nicht der Einkommensteuer. Wird die Erlaubnis erteilt, um einer drohenden Enteignung zuvorzukommen, liegen weder…
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rheinkreiszeitung · 7 years
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Stadt Kaarst fordert Schulterschluss der Kommunen - Konverter-Bau
Stadt Kaarst fordert Schulterschluss der Kommunen – Konverter-Bau
Kaarst – Vor dem Hintergrund der aktuellen Sondersitzung des Meerbuscher Stadtrates fordert die Stadt Kaarst einen Schulterschluss der vom möglichen Konverter-Bau betroffenen Kommunen. (more…)
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ksammueller · 7 years
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#sunflower #field #nature #sky #clouds #bikebiketour #summer #sun #bawü #heimat #naturelover #stromtrasse #familytime #family (at Baden-Württemberg, Germany)
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darwin1601 · 5 years
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Civet Katzen bekommt man meistens auch nur nachts zu Gesicht. Dieser Palm Civet benutzte die Stromtrasse zum schnelleren Fortkommen.
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