Tumgik
#ich brauch aber 5
olgalenski · 5 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
"Sie haben Ihren Kindern das Leben gestohlen, ist Ihnen das klar?"
Polizeiruf 110 - Nur Gespenster (2023)
13 notes · View notes
survivalfighter33 · 2 months
Text
Dinge über mich die ich sehr spät eingesehen habe:
1. Ich stoße meistens die Menschen von mir weg, die ich am meisten brauche.
2. Ich bin introvertiert, weshalb viele denken ich sei arrogant.
3. Ich fühle mich bei sehr wenigen Menschen wohl.
4. Ich liebe Komplimente, weiß jedoch nie wie ich mit ihnen umgehen soll.
5. Ich vergebe schnell, aber vergessen tue ich nie.
6. Fühle mich die meiste Zeit fehl am Platz oder ungewollt.
7. Ich liebe es alleine zu sein, hasse es aber mich alleine zu fühlen.
8. Wenn ich schlechte Laune habe, lasse ich es ungewollt an andere heraus.
9. Ich bin oft mit meinen Gefühlen überfordert, ich werde dann meist wütend um dadurch meine eigentlichen Gefühle zu verbergen.
10. Sobald ich verletzt bin distanziere ich mich & komme erst dann wieder, wenn es mir emotional besser geht.
167 notes · View notes
spankingmarc · 6 months
Text
Eine ungewöhnliche Reaktion???
Um es vorweg zu nehmen, die Reaktion betrifft mich selber... Aber fangen wir von vorne an: Am gestrigen Abend traf ich eine junge Dame welche ich seit ca. 5 Jahren kenne. Wir treffen uns so alle 2-3 Monate zu einem gemütlichen Abend. An welchen sie seit ca 2 Jahren auch gerne mal über meinen Knien landet...😋 Soweit so gut. Alles wie immer! Wir haben gegessen... saßen auf der Couch... unterhielten uns... sie wurde frecher... alles wie immer... . Aber dann meinte sie, dass es mal Zeit würde, dass ich doch mal "härter" würde. Es folgte ein kleines Gespräch. Lange Rede kurzer Sinn, sie wollte es mal mit dem Kochlöffel bekommen.😳 Nun gut, ich warnte sie vor, sie wollte es dennoch. Also sollte sie es bekommen, ist ja schließlich ihr Po...🤗 Irgendwann meinte ich, dass es reicht. Aber was war das? Zuckt da etwa ihr Po nach oben?(Unser Zeichen, dass es noch was mehr sein darf/soll.) Na gut Mädel, dann sollst Du noch was bekommen.🤨 Schließlich war aber Schluss. (Ihre Reaktionen waren nun sehr eindeutig.🥺)😁 Der Abend verlief weiter wie wir es schon lange kennen. Sie bedankte sich noch und meinte so könne es in Zukunft immer sein...😘
Tumblr media
Perfekter Abend? Von wegen... Auf der Rückfahrt passierte es dann plötzlich, von jetzt auf gleich spürte ich das unglaubliche Bedürfnis es selber mal wieder ordentlich zu bekommen.😓 War das eben erlebte der Auslöser? Oder wäre es eh wieder soweit gewesen?🤔 Nein, normalerweise kommt es doch langsam und steigert sich...🤔 Ich war/bin verwirrt! Aber so oder so, ich brauche nun selber den Po versohlt...😥 *seufz*
31 notes · View notes
susen70 · 14 days
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Noch 3 Simtage bis zum Winterfest. (4. Teil von 5) 🎄
In der Zwischenzeit im Wohnzimmer ...
Josh liest Jamie eine Geschichte vor und sie sehen sich danach die Bilder im Buch an.
Aber leider hat Jamie nicht die Geduld lange still zu sitzen. Er will lieber alles genau untersuchen.
Sogar Opa Josh' Brille. "Nein, Jamie! Nicht Opa's Brille! Die brauche ich noch." Jamie erstaunt: "Warum?" 😲
Josh: "Damit ich dich besser sehen kann." Jamie: "Oh ...? Wie in der Geschichte?" 😯
Josh lächelt: "Genau, wie in der Geschichte." 😊
Die beiden spielen und unterhalten sich eine Weile. Bis Josh sieht, dass Jamie müde wird. 😫
Josh: "Lass uns ein Stündchen ausruhen!" Jamie selbstbewusst: "Ich bin schon groß!" 😣
Josh lächelnd: "Natürlich bist du das. Aber ich bin ein wenig müde. Leistest du mir Gesellschaft?"
Jamie kichert leise und kuschelt sich an Josh. Schläfrig vergewissert sich Jamie noch einmal: "Nur ausruhen?" 🥱 Josh nickt und lächelt: "Ja, nur ausruhen."
Wenig später atmet Jamie bereits ruhig und gleichmäßig. Er ist eingeschlafen. 😴
Posen by @rethdis-love and Rinvalee (tyvm)
8 notes · View notes
Note
„Woher weiß man, dass Noah auch in Colin verliebt ist?“ Ehm jeder der die Staffel richtig gesehen hat merkt, das doch wohl.
1. Noah der Hilfe von jemanden annimmt und ihm vertraut. (zB Freddy)
2. Er hat sich bei Colin entschuldigt, als er überreagiert hat und extra die Karten wieder zsm geklebt damit die beiden ins Kino gehen können. (Diese Karten hebt er nach dem Kino die ganze Zeit auf!!!)
3. Er macht einen Film für Colin‘s Projekt obwohl niemand ihn danach gefragt hat. Er hat das nur gemacht, weil er gesehen hat wie verzweifelt Colin war. Einen Film in den die Hauptperson vor seinen Gefühlen weg rennt!!!!
4. Er ist super gerne in Colin‘s Nähe legt seinen Kopf auf Colin‘s Schulter versucht ihn abzulenken (an die Wand starren). Ich finde gerade in der Szene hat man gemerkt, dass er Colin sehr sehr mag alleine seine Blicke.
5. Sobald die beiden zu viel Blickkontakt haben, ist Noah im Fluchtmodus genau wie seine Figur im Film er läuft vor seinen Gefühlen weg.
Klar kann dieser jemand jetzt sagen, könnte doch immer noch Freundschaft sein aber nein ich finde bei Noah ist das auch eindeutig. Außerdem könnte Noah ja jetzt auch sagen, okay ich bin nicht in dich verliebt und akzeptiere dass Colin keine Freundschaft will. Aber das kann er ja auch nicht, er will ja dass Colin in seiner Nähe ist. Naja ich bin gespannt auf die nächste Staffel ich denke mal oder hoffe dass wir die Hintergründe sehen werden warum Noah so ist wie er ist und wir ein Blick in seine Sicht der Gefühle kriegen werden.
6. Kurz vor dem Kuss sagt Noah zu Colin "Ich brauch dich", scheint dann aber zu merken, was er da eigentlich gerade gesagt hat und fügt noch schnell "Für den Setabbau." hinzu. Während Joel zwei Folgen vorher komplett normal "Ich brauch dich, du bist mein Jackpot" zu Colin sagten konnte.
13 notes · View notes
gedxnkxnchxos · 5 months
Text
Hab es heute, 5 Tage nach meiner Panikattacke, geschafft mit den Öffis zu fahren. Normalerweise brauch ich immer 1 1/2-2 Wochen um mir sowas wieder zumuten zu können. Zumal ich keine Notfalltabletten mehr dabei hatte, allein dieses Wissen hat mich innerlich extrem auf Spannung gehalten. Ich musste mich zweimal umsetzen weil ich mich eingeengt gefühlt habe und mir die anderen Menschen zu nah kamen. Der Rückweg war ni allzu toll und mein Herz fing wieder an zu rasen, aber ich habe es geschafft mich gut abzulenken. Ich bin stolz auf mich selbst das ich es geschafft habe. Vor einem Jahr wäre das ni möglich gewesen unter den Umständen.
18 notes · View notes
xshinx86 · 7 months
Text
💙5 songs I've had on repeat lately tag💙
Vielen Dank @luckymolly 💙💙💙
Viel zu wenig! Ja Musik ist für mich etwas das ich täglich brauche, nicht nur weil es mich aufmuntert in schweren Zeiten. Es ist auch ein starker Stimmungsträger. Es motiviert und inspiriert mich und ich könnte unzählige Lieder aufzählen. 😁 Aber gehen wir nur nach der Frage was ich in letzter Zeit immer wieder gehört habe dann kann ich diese Lieder hier auflisten.
youtube
youtube
youtube
youtube
youtube
Ich Tag auch mal wen, viel Spaß beim Hören :D
Tag: @tikasims , @satureja13 , @jasesims , @madfeary , @thefabianworld , @theosconfessions
11 notes · View notes
handwerkstatt · 10 months
Text
Von der Narretei des überlichtschnellen Reisens (Folge 5)
Für: @mondfamilie, @corona-system, und alle Gäste des Universums, die auf dieser Frequenz (ULDW 42, UltraLangDistanzWellen Kanal42) empfangen:
Lange Reisen im überlichtschnellen Modus erfordern hin und wieder kleine Päuschen. Logisch, denn der Erdenmensch ist für diese Art Reisen einfach nicht (bzw. noch nicht) hinreichend genetisch angepasst. So darf ich euch einen kleinen Schnappschuss von einer meiner Pinkelpausen zeigen:
Tumblr media
Die automatische Bordkamera hatte das Ding fotografiert, als es mit hoher Geschwindigkeit auf Kollisionskurs mit uns (uns = ich und der RaumFlitzGleiter EGO3000). Nur der automatische Kollisionswarner erinnerte mich daran, daß wir nicht allein im Universum sind.
Jedenfalls raste "das Ding" nur knapp an uns vorbei und entschwand genauso schnell wie es gekommen war in der Schwärze. Eine Anfrage an den Bordcomputer brachte keine Erkenntnis, angeblich sei "das Ding" nicht im Sternenkatalog verzeichnet, weil zu klein (ich weiß daß er lügt und nur keine Lust auf eine tiefere Recherche hat, aber was solls). Das Ding leuchtet natürlich nicht selbst, haha, das Foto hat die Bordkamera mit dem "Universalblitzlicht" (universal weil Universum, klar?). So sieht man ganz schön, aus was dieses "Ding" besteht: Kleine und große Gesteinsbrocken, mit irgendwas zusammengehalten das wie Beton aussieht. Wahrscheinlich der Rest einer Planetengeburt oder einer Planetenkollision. Der Auswurf sozusagen.
Glücklicherweise hatte ich mein Handtuch wie immer um den Hals gelegt, was meine Halswirbel zumindest etwas abgefedert hätte, wenn es zu einer Kollision gekommen wäre. Das hätte schon einen deftigen Rumms gegeben!
Zum Handtuch brauche ich bestimmt nicht viel erklären, das hat ja jeder schon in der einschlägigen Fachliteratur gelesen. Wenn nicht, dann sollte man eh besser zu Hause bleiben.
(Folge 6 folgt)
15 notes · View notes
techniktagebuch · 8 months
Text
5. Oktober 2023
Mein neuer Milchaufschäumer ist ein Wunderwerk, er macht Schaum und mich glücklich
Nun ist also der bestellte Milchaufschäumer (mit etwas Verzögerung) angekommen und ich halte das Teil, meinen Milk Twister, in den Händen.
Wie gesagt wusste ich ja bis vor Kurzem gar nicht, dass es so was gibt. Das erste Auspacken zeigt mir schon: das ist wirklich ein sehr durchdesigntes Ding; vielleicht würden manche auch sagen: overengineered.
Zuerst fallen mir umfangreiche eng bedruckte Anleitungsheftchen in die Hand. Oh, oh, das wird doch nicht wirklich so kompliziert zu bedienen sein?
Tumblr media
Foto: Wenn ich diese Anleitungen wirklich durcharbeiten müsste, um das Ding zu bedienen, würde ich es wohl nie in Betrieb nehmen
Dann sehe ich einen kleinen zusätzlichen Zettel, der als einziger bunt bedruckt ist; ah, das sieht so aus, als wäre das wirklich Wichtige dort noch einmal zusammengefasst:
Tumblr media
Foto: Alle wichtige Information der Anleitung passt in eine kleine Grafik
Ja, danke, mit der Information komme ich klar: Den einzigen Knopf eine Sekunde lang drücken für heißen Milchschaum und drei Sekunden für kalten Milchschaum.
Das tue ich, Milch rein, Rührteilchen rein, Deckel drauf, Knopf drücken - das Teil fängt an zu surren, der Rührer dreht sich, und kurz danach habe ich den wirklich allerschönsten Milchschaum für meinen Kaffee!
Tumblr media
Foto: Milktwister, Bodenstation und Kaffee mit Milchschaum
Das Milchgefäß lässt sich von der Bodenstation, die für die Stromversorgung sorgt, einfach hochheben und der Milchschaum in den Kaffee füllen. Es ist alles ganz großartig.
Und nun kommt noch eine wirklich bemerkenswerte Eigenschaft: Auch das Saubermachen geht ganz einfach! Denn jetzt zeigt sich, wie toll das Teil entwickelt ist: Bei dem Rührer handelt es sich um ein kleines magnetisches Teil, das offenbar durch einen Magneten unterhalb des Milchbehälters in rasche Rotation versetzt wird. Ich kenne dieses Rührprinzip von Magnetrührern aus dem Labor.
Tumblr media Tumblr media
Foto: Milchaufschäumer, dahinter die Bodenstation. Links mit eingesetztem Rührteil, rechts das Rührteil entnommen
Zum Saubermachen brauche ich also nur den Milchbehälter auszuspülen und den Rührer herausnehmen und abspülen. Es gibt keine Dichtungen (oder gar Dichtmittel) für rotierende Teile oder so was, die auseinandergebaut werden müssen, weil sich in ihnen sonst Schmadder ansammeln würde. Solche klugen Konstruktionen begeistern mich ja.
In der Anleitung ist noch einmal anschaulich bebildert, welche Teile man wie säubern kann und sollte.
Tumblr media
Foto: Einige Teile können auch in die Geschirrspülmaschine, das Hauptteil aber bitte nur mit Wasser ausspülen. Und die Bodenstation bitte nur abwischen
Ich finde das wirklich toll (und bitte um Entschuldigung, wenn meine Begeisterung hier zu sehr mit mir durchgegangen ist und nicht nur die Milch hier auf- sondern auch ich vor Begeisterung überschäume, was für ein Wortspiel!).
Ich liebe Kaffee, das Gerät hat nur einen Knopf, mit dem es auf Knopfdruck wundervollen Milchschaum erzeugt, was könnte ich mehr erwarten?
Tumblr media
Foto: Kaffee mit Milchschaum
Und wie konnte ich nur je ohne leben?
(Molinarius)
9 notes · View notes
vikasumgekehrtewelt · 2 months
Text
Tumblr media
Neid
Vor 5 Jahren noch habe ich es mir nicht erlaubt, Neid zu fühlen. Das lag daran, dass ich Angst davor hatte. Neid war für mich etwas dreckiges und abstoßendes. Das empfanden meiner Meinung damals nach nur Menschen, die nicht wertschätzten, was sie hatten. Ich dagegen wollte absolut dankbar sein für alles, was ich hatte. Die meiste Zeit gelang es mir sogar. Doch es gab auch Momente, in denen es mir nicht gelang und in genau diesen Momenten schämte ich mich für meinen Neid. Ich erzählte nie jemandem davon, dass ich es ab und an doch empfand. Ich tat so, als würde ich dieses Gefühl nicht kennen. Und ich verdrängte diese Momente ganz schnell wieder, indem ich mir eine Liste machte für alles, wofür ich dankbar bin. Ich gab diesem Gefühl einfach keinen Raum. Menschen, die neidisch waren, konnten mir gefährlich werden. Sie waren fähig, mich zu bestehlen oder etwas schlimmer über mich erzählen, was andere glauben könnten und mich in sozialen Ruin befördern. Eine Wahrsagerin hatte mir mal erzählt, ich hätte viele Neider. Also beschloss ich mich so unauffällig wie möglich zu verhalten, niemals meine eigene Meinung laut auszusprechen und auch sonst eher einen kleinen Kreis von Vertrauten zu pflegen als einen größeren Freundeskreis, um mich zu schützen.
Je öfter ich mich aber mit meinen Gedanken beschäftigte, desto mehr stellte ich fest, dass die Welt ein absolut sicherer Ort ist und dass es so etwas wie sozialen Ruin gar nicht geben kann! Meine erste Arbeitsstelle hatte ich bekommen, weil ich meine Wahrheit gesprochen hatte im Bewerbungsgespräch, das fiel mir wieder ein, als ich eines Tages an einer Gedankenuntersuchung saß. Es war so wundervoll, zu erkennen, dass sozialer Ruin nur eine Illusion war. Das ist auch einer der Gründe dafür, dass ich mich jetzt traue das hier zu schreiben. Ich weiß, dass das Schlimmste, das mir passieren kann, nur ein stressiger Gedanke ist, den ich glaube. Abgesehen davon ist die Realität freundlich.
Es war mir absolut wichtig, eine Untersuchung hier aufzunehmen, die auf Neid beruht. Vielleicht verstehst du, warum, wenn du mit dem Lesen fertig bist. Und wenn nicht, ist es auch okay, denn dann bringen dir diese Worte genau das, was du brauchst.
Neid - Urteile über deinen nächsten
1 Ich bin neidisch wegen E.,
weil sie öffentlich mit ihrem Geld protzen kann.
2 Ich will, dass sie Mitgefühl mit Menschen wie mir hat.
3 Sie sollte bedenken, dass Menschen nun Mal andere Geschichten erlebt haben als sie und sie nicht einfach aus ihrer Haut können, sondern erst bestimmte Entwicklungsschritte durchlaufen müssen, wie sie es auf ihrer Weltreise gemacht hat. - verstehen, dass ein Kauf bei ihr sich für mich nicht gut anfühlen kann aufgrund meiner Geschichte und meines Mindsets.
4 Ich brauche von ihr, dass sie mir sagt, dass es erlaubt ist, dort zu sein, wo ich jetzt bin, dass sie auch erst diese Hausaufgaben machen musste, bevor sie fähig war, zu tun, was sie jetzt tut, bevor sie dort war wo sie jetzt ist, dass es Ok ist, langsam zu gehen und dafür man selbst zu bleiben. - verstehen, dass Zeit eh nur Illusion ist und schnell sowieso genau das gleiche wie langsam ist. - dass ich das Richtige für mich tue, weil ich mir treu bleibe, dass sie stolz auf mich ist, weil ich das erkenne und weil ich mutig genug bin, meinen Weg zu finden, anstatt stumpf nachzumachen, was sie macht, - dass sie stolz auf mich ist, weil ich mich genauso wähle, wie sie sich und dass ich sie nicht brauche, weil ich jetzt schon in erster Linie auf mich vertraue und nicht auf andere.
5 Sie ist grausam und unreflektiert.
6 Ich will nie wieder erleben, dass sie so grausam zu mir ist.
Der Moment, in dem ich Neid empfand, war eines Nachts, nachdem ich meinen Kleinen gefüttert hatte und hinterher nicht einschlafen konnte, weil ich an E. denken musste und an die Leichtigkeit, mit der sie teilt, wie viel Geld sie generiert.
Untersuchung - Überzeugung 1
Ich bin neidisch wegen E.,
weil sie öffentlich mit ihrem Geld protzen kann.
Wieder schauen wir uns an dieser Stelle den zweiten Teil genauer an, den wir umformulieren: E. kann öffentlich mit ihrem Geld protzen.
Ist das wahr? - Ja.
Kann ich mit absoluter Sicherheit sagen, dass E. das kann? - Nein.
Wie reagiere ich, was passiert, wenn ich den Gedanken glaube?
Nun, in dem Moment, konnte ich nicht einschlafen! Es machte mich traurig, dass ich nicht mit so viel Geld protzen konnte. Das führte dazu, dass ich mich als Opfer sah: Ich, armes Ding, hatte nicht so viel Geld. Ich empfand es als unfair. Es war gemein, dass sie vom Leben mehr bekommen hatte als ich. Ich sah mich als kleines Mädchen, vielleicht 2 Jahre alt. Ich sah mich und meinen Cousin bei meiner Oma. Um genau zu sein, sah ich, dass ich schon vorher da war und er gerade erst ankam. Er bekam etwas in die Hand, und ich nicht. Das war gemein. Ich wollte das haben. Er hatte es, ich nicht. Ich hatte erwartet, dass ich es bekomme, als es herausgeholt wurde. Ich kannte diese Szene so: jemand holte etwas Neues heraus und dann bekam ich es. Es war eine Gewohnheit. Und dann Zack, wurde diese Erwartung enttäuscht! Ich fing an zu weinen.
Ich sah auch meinen zweijährigen Sohn, der anfing zu weinen, wenn der Sechsjährige mit einem Spielzeug spielte, mit dem beide schon länger nicht mehr gespielt hatten.
Kaum zu fassen, dass es hier eigentlich um Spielsachen in meiner Kindheit ging! Es war eine Kindheitserinnerung, an die mich diese Situation erinnerte!
In dem Moment ging ich in Gedanken allerdings nicht nett mit E. um. Ich erklärte sie unbewusst zu meiner Feindin und war bereit, es ihr einfach wegzunehmen, es ihr aus der Hand zu reißen, wie ein Spielzeug. Und das alles nur, weil ich unbewusst glaubte, dass sie jetzt etwas zu entdecken bekam, was mir für immer verwehrt bleiben würde. Wie damals bei dem Spielzeug, dass mein Cousin bekommen hatte. Mein zweijähriges Gehirn konnte sich damals noch nicht sagen, dass ich es bestimmt auch zu entdecken bekäme, und dass ich dafür nur ein wenig warten musste. Damals war es so endgültig. Er hatte es und ich hatte es nicht. Faszinierend, dass es genau das gleiche Gefühl war! Eine Erinnerung, die mich einfach unbewusst übernommen hatte.
Wer oder was bin ich ohne diesen Gedanken?
Ohne diesen Gedanken und die ganze Geschichte dahinter, war ich einfach nur eine Mutter, die wach war, um ihr Kind zu versorgen. In diesem Moment war das Geld nur eine weitere Geschichte. Es war nicht real. Ich brauchte keine Geldscheine, um mein Kind zu versorgen! Nicht in dem Moment. Ohne den Gedanken blieben meine Gedanken dabei, dass ich bei meinem Kind war und ich bemerkte, dass ich eine fürsorgliche Mutter war, die gerade ihr Kind versorgte. Es war ein friedlicher Moment. Ich war in dem Moment die beispielhafte Mutter, die man in einem Bilderbuch finden würde. Ich machte meine Sache gut. Alles war gut. Uns fehlte es an nichts. Mir fehlte es an nichts. Ich hatte alles, was ich brauchte und noch viel mehr: Das Bett, das Fläschchen, eine Decke über dem Kopf, eine Bettdecke, die uns warm hielt. Ich war geschützt. Es war alles da, was ich brauchte. Ich brauchte nicht reden, weder über Geld noch über etwas anderes. Worte waren in der Situation vollkommen unnötig.
Umkehrung 1 - Ich kann öffentlich mit meinem Geld protzen.
- Stimmt. Sagen wir mal, ich habe die Fähigkeit dazu. Ich kann sprechen, ich kann schreiben, ich kenne die Geschichte vom Geld, sodass ich etwas darüber erzählen kann! Einen Account auf der Plattform habe ich auch. Mir stehen also alle Wege offen.
- Ich kann mit meinem Geld schon protzen, auch wenn ich nur einen Euro im Portemonnaie habe. Das heißt, egal wie viel Geld ich habe, ich kann es zum Anlass nehmen, um zu protzen, wenn ich will. Und an dieser Stelle wurde mir bewusst, dass ich mich einfach dagegen entschieden hatte, zu protzen! Mir wurde bewusst, dass das Protzen etwas war, was in meinem Umfeld öfter mal verurteilt wurde. Mir kamen jetzt die Erfahrungen hoch, wo ich die traurigen Gesichter einiger meiner Kindheitsfreunde gesehen hatte, nachdem ich ihnen mein neues Spielzeug gezeigt hatte. Und wieder bemerkte ich den Mechanismus, der dort am Werk war. Ich hatte mir als Kind schon irgendwann vorgenommen, niemanden traurig zu machen. Ich hatte gelernt, dass ich diejenige war, die andere traurig machte oder nicht. Mir hatte damals niemand beigebracht, dass ich selbst für meine Gefühle verantwortlich war, so wie alle anderen auch und dass es erlaubt war, traurig zu sein, dass es nichts Schlimmes war.
Umkehrung 2 - Ich kann öffentlich mit ihrem Geld protzen.
- Das stimmte auch! Und das habe ich auch mal gemacht, indem ich als Affiliate eines ihrer Programme mitverkauft habe. - Der Verstand ist wirklich ein faszinierendes Phänomen! Neidisch zu sein auf etwas, was ich selbst machen kann. - An dem Punkt wurde es wirklich witzig, denn ich bemerkte, dass ich da auf etwas neidisch war, was ich selbst konnte! Und ich war dabei auch noch dermaßen in der Leichtigkeit, dass es mir nicht einmal selbst aufgefallen ist! Da durfte mir mein Körper erst einmal das Gefühl des Neids schicken, damit ich bemerke, was da eigentlich vor sich ging: die Erinnerungen aus meiner Kindheit hinderten mich daran, zu sehen, dass ich es war, die öffentlich nicht nur mit meinem eigenen, sondern auch noch mit E.s Geld protzen konnte und es sogar schon getan hatte, wie ein Weltmeister.
Umkehrung 3 - E. kann öffentlich mit ihrem Geld bescheiden sein.
- Auch das stimmt. Es ist ihre Angelegenheit, ihre Wahl. - Hier bemerkte ich, dass ich mich gedanklich in ihre Angelegenheiten verirrt hatte! Kein Wunder, dass ich mit einem unangenehmen Gefühl reagierte! Meine Angelegenheit in der Situation bestand darin, mich um mein Kind zu kümmern und nicht um E.s oder mein Geld! Ich wollte an zwei Orten gleichzeitig sein! Das war auch ein Grund, warum ich mich schlecht fühlte!
Inzwischen liebe ich das Gefühl des Neids, weil ich weiß, dass es nur auftaucht, wenn ich meine eigenen Fähigkeiten, meine eigenen Schätze übersehen habe! Es zeigt mir auf, dass ich mich in fremde Angelegenheiten verirrt habe und dass es an der Zeit ist, zu meinen eigenen zurückzukehren und mir Gedanken darum zu machen, welche meiner großartigen Eigenschaften oder Fähigkeiten ich für einen Augenblick übersehen habe. Dank der Überprüfung von Gedanken kann ich sie nicht mehr verfehlen. Sie hilft mir ganz zuverlässig, wie die Brotkrümel von Hänsel und Gretel, immer wieder nach Hause, und damit meine ich zu mir selbst, zurückzukehren.
Fortsetzung folgt
2 notes · View notes
heartlesssometimes · 1 year
Text
Ich fühle mich seit gestern wie neugeboren, nur mit dem Unterschied, dass ich alles was passiert ist, in meinem „alten Leben“ noch fühle und das ist auch gut so. Es erinnert mich daran, was einmal war und wieso ich heute der Mensch bin, der ich bin. Es ist so viel passiert in den letzten Jahren, so viele Menschen kennengelernt, so viele Enttäuschungen, so viele Erfahrungen gesammelt, so viel geweint, so viel gelacht, so viel gekifft, so viel Liebeskummer gehabt, so viel Partys gefeiert, so viel gestritten, so viel gelitten, so viel Kippen geraucht, so viel gefreut, so viele Trennungen, egal ob Beziehung, oder Freundschaften.. aber, das alles hat seine Hintergründe und seinen Sinn, da bin ich mir sicher, daran glaube ich einfach. Ich bin sehr dankbar für alles was ich habe und jemals hatte und noch haben werde 🙏🏾 Mich hält oft nur noch meine Familie, weil ich sie nicht alleine lassen will, meine Freunde und die Hoffnung, dass alles besser wird in der Zukunft am Leben. Ich will endlich wieder leben wollen, weil hier und heute gut ist, wie es ist. Nicht nur, weil ich mir eine schöne Zukunft ausmale, oder wegen anderen Menschen. Manche alten „Freunde“ von mir, werde ich, glaube ich, immer vermissen, aber mit vielen musste ich einfach den Kontakt abbrechen, weil sie illoyal waren und ich das in meinem Leben nicht tolerieren will. Ich brauche wahre Freunde und die habe ich zum Glück endlich, ich hatte sie immer zum Glück, aber nicht immer so viele wie ich mal dachte. Mit manchen Leuten habe ich meine ganze Jugend verbracht und heute sind sie nicht mehr Teil meines Lebens, es macht mich traurig, aber es hat mich auch etwas gelehrt und das ist glaube ich so mit das wichtigste im Leben, dass du aus so vielem wie möglich lernst. Ich vermisse auf keinen Fall jeden Menschen, der mal Teil meines Lebens war, aber ich habe von jedem einzelnen etwas lernen können und dafür bin ich sehr dankbar. Ich hatte in der 5. Klasse einen besten Freund, wir haben uns zuletzt in der 7. Klasse oder so privat getroffen, mit unseren Müttern zusammen, weil wir noch so jung waren, aber seitdem habe ich nie wieder etwas von ihm gehört und ich weiß nicht mal warum nicht, ich vermisse ihn, oder die Person, die er mal war auf jeden Fall. Ich weiß ja jetzt gar nicht mehr so richtig, wer er eigentlich wirklich ist. Ich hoffe so sehr, dass es ihm gut geht und er glücklich, oder zumindest zufrieden ist mit seinem Leben. Ich würde ihn so gerne wiedersehen, ich hoffe das werde ich auch eines Tages. Ob in diesem Leben, oder was danach kommt. Ich finde es so krass bedrückend, wie schnell die Zeit vergeht und dass ich manche Momente nie wieder erleben werde. Wie soll man damit auf Dauer umgehen? Ich bin dabei einen Weg zu finden. Aber ich glaube, egal was man tut, oder nicht tut. Am Ende des Tages sitzen wir glaube ich alle mal einfach rum und fragen uns wie alles so weit kommen konnte, wieso manches genauso gekommen ist, wie es eben gekommen ist und ich wünsche jedem einzelnen von uns, dass er die Antwort darauf bekommt im laufe der Zeit <3 Das hat jeder von uns verdient, meiner Meinung nach. Manche Menschen werden einen niemals mögen, das habe ich auch gelernt, egal wie viel Gutes man tut und das ist okay, nur die richtigen Leute, die Teil deines Lebens sind, sollten dich mögen und vor allem, du dich selbst. Das letzte ist das wichtigste. Versuch bitte niemals es jedem recht zu machen. Das wird nicht funktionieren, glaub mir und das ist es auch einfach nicht wert. Du bist wertvoll, genauso wie du bist. Dafür musst du dich nicht verändern. Das Leben ist verrückt, diese Welt ist wunderschön, aber die Menschen auf ihr sind überwiegend sehr toxisch leider, aber bitte bleib stark und mach das beste aus deinem Leben, du bist stark, vergiss das nie, das sage ich jetzt, auch wenn ich dich nicht kenne, einfach weil ich es glaube.
18 notes · View notes
justusjonas · 1 year
Note
Ok jetzt brauche ich unbedingt noch Headcanons zu Mathilda von dir🥺🥺
OMG hab grade wirklich kurz einen kleinen happy tanz gemacht MATHILDAAAAAA DANKE <333 und wollte nochmal zu deinen justus headcanons antworten, die sind soo gut 🥺 bunte hemden und socken sind so so wahr!!! (und das mit dem bodytype ist bei mir genauso 🤝 hab oft dumme kommentare abbekommen, deswegen is justus auch einfach soo wichtig für mich!!)
1: sexuality headcanon
tbh keine ahnung! aber ich weiß dass sie jedes jahr auf die los angeles pride parade geht! und dass sie wahrscheinlich mithilft den ersten kleinen pride march von rocky zu organisieren!!! könnte mir sie & titus auch richtig gut als t4t vorstellen 🥹❤️
2: otp
sie und titus sind einfach süß <3 die haben mich schon immer an meine großeltern erinnert und einfach !!! <333 waaah 🥺❤️❤️
3: brotp
JUSTUS UND TANTE MATHILDA [fällt weinend auf die knie] ich weiß einfach dass er immer ihr kleiner schatten war und ihr immer am rockzipfel hing als er kleiner war, vorallem in den ersten paar monaten nach dem tod seiner eltern 😭 er hat alles gemacht was sie gemacht hat & kann alles was sie kann 😭😭❤️ kirschkuchen? kann er auch backen. detektive? kennt er davon mit ihr columbo zu gucken und davon wie sie ihm dann sherlock holmes vorgelesen hat. sie hat schon ganz früh gemerkt, dass man justus am besten mit einem rätsel ablenken kann. ihre schnitzeljagden sind legendär! und bob und peter sind auch irgendwann mir dabei. das muss einfach. die sind da immer wilkommen <3
4: notp
boah kein plan. naja alle außer titus die zwei gehören einfach zusammen ❣️
5: first headcanon that pops into my head
sie ist größer als titus! glaube das ist evtl sogar canon weil titus als relativ klein beschrieben wird? naja <3 noch ein headcanon: sie ist ziemlich gut in latein und hat justus die grundsätze & einige vokabeln beigebracht bevor er es jemals in der schule hatte
6: favorite line from this character
zwei meiner lieblings mathilda momente🥺😭❤️
Tumblr media Tumblr media
7: one way in which I relate to this character
ich hab justus auch lieb und ich würde auch einen eindringling mit einer kommode zerquetschen 💪 außerdem bin ich gut darin pie zu backen!!! hehe
8: thing that gives me second hand embarrassment about this character
nichts an dass ich mich erinnern könnte <3 mathilda ist einfach toll!!
9: cinnamon roll or problematic fave?
MATHILDA IST EINFACH TOLL!!!!
12 notes · View notes
bobandrews · 1 year
Note
<3 LUNA danke für die ganze girls!!! brauch unbedingt peter von dir und am liebsten auch kelly !!
yey danke liebend gern :)
Für Peter (Kelly kommt im nächsten Post):
1: sexuality headcanon
In meinem Kopf eher bi als schwul (aber die hc mag ich auch und er und Kelly hätten maybe einfach friends bleiben sollen). Glaube weil ich als Kind ihn und Kelly noch ganz süß fand. Waren in alten Folgen ja auch noch fine, aber langsam sollte das sein Ende nehmen.
2: otp
Peter und Bob obvs if u haven't noticed by my whole Blog yet
3: brotp
Die drei Jungs natürlich, Peter und Jeffrey sieht man auch immer gerne hihi oder auch mit anderen Sport friends
4: notp
uhm Peter ist eig mit vielen Leuten cute so I guess halt mit den Erwachsenen obwohl er selten mit welchen geshippt wird glaube
5: first headcanon that pops into my head
Er liebt trashy Filme (vor allem Romcoms und "schlechten" Horror) und überzeugt Bob davon sie auch zu mögen (obwohl er eig n kleiner Kunst Schnösel ist) bei movie date nights
6: favorite line from this character
Hmm das voll die schwere Frage, deswegen sag ich mal eher so generelle Situationen: wenn Peter im entscheidenen Moment das Rätsel löst und beträchtlich zur Lösung des Falls beihilft <3
Oder auch wenn Justus ihn zu irgendwelchen Stunts zwingt lol
7: one way in which I relate to this character
I'm not proud of it aber bin auch immer die die Angst hat illegale Dinge zu tun (oder generell bissl anxious ist) und immer nachfragt ob das erlaubt ist und ob man erwischt werden könnte
8: thing that gives me second hand embarrassment about this character
Wenn er Kelly als Zicke darstellt >:(
9: cinnamon roll or problematic fave?
Cinnamon roll!!! Ich liebe Peter ❤ liebe einfach diese Mischung aus Sportler/jock (groß, muskulös und konventionell attraktiv) und einfach süße Maus (ängstlich (und super mutig ofc), tierlieb und generell einfach lieb) und manchmal auch so witty und sassy lol
(Problematisch aber wenn er so doof zu Kelly ist aber da gebe ich den Autor*innen die Schuld, that's not my boy)
8 notes · View notes
fettereise · 8 months
Text
Hue! (9.9.-12.9.)
Der Bus nach Hue, den unsere letzte Gastgeberin uns bucht und der ca. 23€ pP kostet, fährt um 19 Uhr los und soll laut ihrer Angabe um 7 Uhr am 9.9. in Hue ankommen. Es handelt sich um einen Premium Schlafbus, in dem 20 Leute in eigenen Kabinen mit Vorhang, Kissen, Decke, eigenem Licht und Fernseher und Klimaanlage unterkommen. Tatsächlich ist es ziemlich kalt, aber einigermaßen komfortabel. Um 20 Uhr hält der Bus nochmal an einer Art Ratsstätte zum Abendessen, und hier erreiche ich das erste Mal meine Ekelgrenze - das Essen sieht ganz ok aus, dafür ist die "Damentoilette" nur eine geflieste Rinne mit erhöhten Abstellern für die Füße, wo 15 Frauen nebeneinander hocken können. Es ist heiß und feucht und stinkt bestialisch und es gibt natürlich weder Papier noch Seife. Bewaffnet mit Desinfektionsmittel und Taschentüchern überstehe ich auch diesen weniger glamourösen Ausflug und schwöre mir, dass ich bis zum nächsten Hotel anhalten kann. Die Fotos dieses Abstechers erspare ich euch mal.
Der Bus macht ungefähr 30 Minuten Pause: Am Kennzeichen steckt in einem extra dafür vorhergesehenen Halter ein Räucherstäbchen, und als es abgebrannt ist, geht es weiter.
Ich mache es mir in meiner Koje so gemütlich wie möglich und kriege sogar ein wenig Schlaf, obwohl der Fahrer wie alle hier ziemlich ruckartig fährt uns fast durchgehend hupt.
Um 5:40 Uhr findet die Ruhe ein jähes Ende. Im Halbschlaf höre ich durch meine Ohropax dumpf, wie der Busfahrer meinen Namen ruft. Wir sind da und müssen aussteigen, der Bus will weiter!
In meiner ganzen Koje liegen Sachen verstreut (Essen, warme Klamotten wegen der Klimaanlage, Wasser, meine Schuhe, irgendwo meine Brille, Handy und Kopfhörer), ich habe eine Schlafbrille auf und meine Haare sehen aus wie ein Vogelnest. Mein Puls schießt panisch in die Höhe, ich alarmiere Torben und wir raffen in einer Minute alles zusammen. Mit vollen Händen und maximal kalt erwischt stehe ich auf Socken um 5:45 Uhr in einer komplett fremden Stadt auf dem schmutzigen Gehweg. Nach der Arktiskälte der Klimaanlage trifft mich die schwüle Wärme extrem, meine Haare kleben, meine Brille rutscht und beschlägt, ich hab alle Hände voll und wo ist eigentlich mein großer Rucksack und meine Wertsachen? Ich brauche eine Weile, um mich zu sortieren. Währenddessen werden wir bereits von mehreren Männern umringt und bedrängt, die uns fahren wollen und tausend Fragen stellen. Ich ignoriere alles und finde unser Hotel auf Maps, und da es nicht weit ist, laufen wir los. Dort angekommen müssen wir eine halbe Stunde bis zur Öffnung der Rezeption warten, dürfen dann aber schon um 7 (!) ins Zimmer einchecken. Wir gehen duschen und schlafen nochmal ein bisschen.
Nachmittags steht dann in der ehemaligen Kaiserstadt Hue Sightseeing auf dem Programm: Wir besichtigen die Zitadelle (sehr weitläufig, Eintritt ziemlich teuer, nicht sehr sauber, nicht super krass beeindruckend, 6/10), was bereits sehr viel Zeit beansprucht, und verbrauchen die übrige Zeit für den Fußweg dorthin und zurück. Hue wirkt durch breite, gut ausgebaute und vergleichsweise saubere Straßen sowie Ampeln, die zu 70% Berücksichtigung finden, etwas europäischer als die anderen Städte. Das gilt allerdings auf keinen Fall für den Dong-Ba-Markt, einen typisch asiatischen Straßenmarkt: Hier stapeln sich Lebensmittel aller Art ungekühlt und häufig auf dem Boden bei weit über 30 Grad am Rande der Straße und in einer Markthalle. Torbens empfindliche Nase und unser beider Temperaturempfinden erlauben uns hier nur einen kurzen Aufenthalt.
Die nächsten Tage lassen wir vergleichsweise ruhig angehen, denn Torben hat sich leider ziemlich erkältet. Wir mieten einen Roller und besichtigen das Mausoleum des ehemaligen Herrschers Tu Doc und eine weitere Pagode. Außerdem machen wir einen Abstecher zu einem vor 10 Jahren stillgelegten Wasserpark, den die Natur zurückerobert - eine gute Kulisse für einen Horrorfilm! Und natürlich essen und trinken wir gut und günstig, z.B. vietnamesisch zubereiteten Fisch und Scampi bei Madam Thu oder salted coffee im Thanh Café.
Am Dienstag, unserem letzten Tag hier, bin ich alleine unterwegs, da Torben im Bett bleiben muss. Ich trinke Kaffee und frischen Saft und lese dabei im Reiseführer, lasse mich durch die abgelegeneren Straßen treiben und beobachte das einfache Leben der Vietnamesen: Ein älterer Mann, der barfuß und nur mit einer Schere einem anderen am Straßenrand die Haare schneidet, Baustellenarbeiter in Flip Flops und kurzer Hose an einer Brücke, Kinder, die eine Dose durch die Gegend kicken, ein kleines Mädchen, das mir (natürlich ohne Helm) vom Mitfahrersitz eines Mofas fröhlich zuwinkt. So entschleunigt und einfach ist auch schön.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
3 notes · View notes
Text
07.02.2023
Ich werde diesen Tag wohl nie vergessen… Ab diesem Tag ging mein ganzes Leben den Bach runter…
Meine beste Freundin ist bei mir. Eigentlich wollte sie sonntags wieder fahren, jedoch ist sie aus irgendeinem Bauchgefühl heraus länger geblieben. Das ist meine Rettung…
So lieb wie sie ist hat sie mir montags abends einen Obstsalat gemacht, für die Arbeit am nächsten Tag. Mit Weintrauben, Banane, Himbeeren, Erdbeeren, Apfel und Birne. Dazu Vanille Soße.
12: 15 Uhr
Der Arbeitstag war ziemlich stressig, ich bin vorher nichtmal dazu gekommen Pause zu machen. Wie immer habe ich meine Pause dazu genutzt zu lesen. Dennoch geht dieses komische Bauchgefühl, das ich seit Tagen habe, nicht weg. Ich habe es aber bei niemandem angesprochen, denn ich habe mir nichts dabei gedacht.
12:45 Uhr
Kurz vor dem Ende meiner Pause klingelt mein Handy. Ich lese den Namen, den Namen meines leiblichen Vaters, und sofort weiß ich es. Ich weiß sofort, das ist der Anruf, vor dem ich seit 2 Jahren Angst habe. Das ist der Anruf, der mein Leben für immer verändern wird. Denn er ruft mich nie an, schon gar nicht um solch eine Uhrzeit. Ich brauche eine Sekunde, um zu reagieren, bin in Schockstarre. Doch schnell habe ich mich wieder gefasst und habe den Anruf angenommen.
Ohne Umschweife kommt er direkt zum Punkt. „Opa geht es nicht gut. Wenn du Zeit hast, um dich zu verabschieden solltest du kommen.“ Ich weiß, was die Worte bedeuten, doch ich will es nicht wahrhaben. Ich muss schlucken und habe mit aller Kraft gegen die Tränen angekämpft. „Also wird er sterben?“, frage ich mit zittriger Stimme zur Sicherheit nochmal nach. „Ja, er wird sterben. Man weiß nicht wann aber bis zum Wochenende schafft er es nicht.“ Ich bedanke und lege auf. Das war das erste Mal, das ich Papa weinen gehört habe.
Kaum habe ich aufgelegt fliesen Tränen unaufhörlich über meine Wange. In mir zieht sich alles zusammen und ich habe das Gefühl, das ich keine Luft mehr bekomme. Ich muss nach Luft schnappen. Meine Kollegin frag was los ist, doch ich nehme es nur durch Watte wahr. Ich kann einfach nicht antworten. Meine Chefin fragt auch, doch ich kann nicht sprechen. Alles in mir hat schreit, doch ich kann nichts tun, außer stumm weinend zusammenbrechen.
Eine gefühlte Ewigkeit später, es sind höchstens 3 Minuten vergangen, bin ich wieder in der Lage zu sprechen. „Mein Opa liegt im Sterben, ich muss meine beste Freundin anrufen.“ Mehr bringe ich nicht raus und zweifel auch an, ob man mich verstanden hat. Meine Stimme ist ziemlich leise und droht zu versagen.
12:49 Uhr
Ich versuche das erste mal meine beste Freundin zu erreichen. Doch sie geh nicht ran. In der nächsten Minute versuche ich noch 3 weitere male sie zu erreichen.
12:50 Uhr
Beim 5. Versuch geht sie endlich ran. „Was ist los?“ Sie weiß sofort es muss etwas passiert sein, niemals hätte ich, sonst versucht sie so oft zu erreichen. Doch als ich ihre Stimme höre musse ich sofort wieder weinen. Ich bringe kein Wort raus. „Mika was ist los?!“ Ihre Worte kommen kaum bei mir an.
„Opa… Er… er liegt im Sterben. Ich soll mich von ihm verabschieden“, schluchze ich. „Scheiße. Ich komme zu dir. Du fährst so nicht. Ich brauche zu Fuß 30 Minuten. Mit fertig machen bin ich in 40 Minuten bei dir. Warte bitte.“ Ich nicke. Ich weiß sie kann es nicht sehen, aber das ist mir in dem Moment egal. Ich höre, wie auch sie Ihre Tränen zurückhalten musste.
Ich räume die Sachen weg, die an meinem Platz liegen und gehe an die frische Luft.
12:55 Uhr
Dort zünde ich mir direkt eine Zigarette an und versuche meine (Pflege-)Eltern zu erreichen. Ich erreiche niemanden.
13:00 Uhr
Meine Mutter ruft mich zurück. Als sie hört das ich weine sagt sie das sie grade nicht kann, dass ein Kind von der Arbeit im Auto sitzt. Dass sie sich meldet, sobald sie kann und mich lieb hat.
13:11 Uhr
Ich bin mir unsicher ob ich zu Opa fahren kann, also rufe ich meinen leiblichen Vater an. Ich frage, ob ich denn zu Opa kann und ob er zuhause ist. Papa sagt ich sei jederzeit willkommen.
13:14 Uhr
Da ich in dem Moment mit einem von meinen Pflegeeltern reden muss rufe ich meinen Schwager an. Ich spreche mit ihm, ob er Papa erreichen kann oder Papa gar zuhause ist. Ich weine zwar nicht mehr, weil einfach keine Tränen mehr kommen, doch er hört sofort das etwas nicht stimmt. Er verspricht zu versuchen Papa zu erreichen, doch es klappt nicht.
13:15 Uhr.
Ruhig stehen kann ich die ganze Zeit eh nicht. Ich laufe auf und ab. Es dauert noch 15 Minuten, bis meine beste Freundin auftaucht. Das sind die längsten 40 Minuten meines Lebens.
13:20 Uhr
Zwischendurch schreibe ich meinem Partner, ob er am Fahren ist oder ob ich anrufen kann. Er steht im Stau, also kann er telefonieren. Unter Tränen berichte ich was los ist. Er sagt mein Beileid und ich setze mich ins Auto. In Schrittgeschwindigkeit fahre ich meiner besten Freundin entgegen.
13:25 Uhr
Endlich etwas Erlösung. Endlich steigt meine beste Freundin in das Auto. Seit 5 Minuten telefoniere ich mit meinem Partner. Ich bekomme nicht die Unterstützung, die ich mir erwünscht habe, die ich gebraucht hätte. Im Gegenteil, er berichtet mir von einem Unfall, der den Stau verursacht hat und dass er hofft nicht allzu lange stehen zu müssen. Ich habe nicht das Gefühl, als würde mein Opa ihn interessieren. Also lege ich einfach auf
Nach zwei kurzen Zwischenstopps fahren wir zu meinem Opa. Die Fahrt zieht sich wie Kaugummi und mit jedem Kilometer wird meine Angst größer. Meine beste Freundin versucht mich abzulenken, doch so richtig klappt das nicht. Nur mit Mühe kann ich mich auf die Straße konzentrieren.
13:29 Uhr
Meine Uhr vibriert. Ein Audio meines Partners. „Ja da ist der erste RTW. Ich will kotzen. Hoffentlich wird das keine Vollsperrung. Und hoffentlich geht´s den Menschen weswegen der RTW kommt gut, oder halbwegs gut. Ja, Klasse. Wird’s noch später heute. Man ich habe kein Bock mehr. Naja, aber pass auf dich auf, keine Scheiße bauen.“
Zu Opa sagt er kein Wort. Er tut so, als hätte es das vorige Telefonat nie gegeben. Ich antworte ihm nicht, rege mich bei meiner besten Freundin über sein Verhalten auf. Wie unpassend ich es finde mir so ein Audio zu schicken, während ich auf dem Weg bin Opa zu verabschieden, eine meiner wichtigsten Bezugspersonen...
14:15 Uhr
Wir kommen bei meinen Großeltern an. Unschlüssig sitz ich im Auto. Noch nie hatte ich so viel Angst das Haus, wo ich meine halbe Kindheit verbrachte zu betreten. Doch ich weiß, wenn ich mich nicht verabschiede, werde ich das mein Leben lang bereuen. Also atme ich durch und gehe rein. Noch nie viel mir der Gang zu Haustür so schwer.
In der Küche treffe ich meine Tante. Wir haben schon immer ein recht gutes Verhältnis. Als sie mich sieht, umarmt sie mich sofort. Ich merke wie sie weint und beginne fast selber wieder zu weinen. Danach gehe ich ins Wohnzimmer. Ich werfe ein kurzes Hallo in die Runde. Mein Vater kommt mich nichtmal umarmen.
14:25 Uhr
Sofort gehe ich zu Opas Bett. Als ich ihn sehe muss ich schlucken. Es ist schwer eine meiner engsten Bezugspersonen beatmet da liegen zu sehen. Ich ergreife seine Hand und flüster das ich ihn lieb habe. Ich weiß er kann nichts erwidern, und dennoch bin ich enttäuscht als keine Reaktion kommt. Ich mache ein letztes Bild von seiner Hand in meiner.
Dann setze ich mich zu meiner Familie. Alle sind da. Ich halt mich aus den Gesprächen komplett raus, realisiere nichtmal, worum es geht.
14:43 Uhr
Zwischendurch spreche ich mit meiner Chefin, habe etwas Stress mit ihr. Danach rauche ich wieder eine, bei der 5 Zigaretten an dem Tag habe ich irgendwann aufgehört zu zählen…
Ich spreche noch kurz mit meiner besten Freundin und gehe dann wieder rein.
14:53 Uhr
Ich gehe rüber, zum Haus meiner Tante. Die gedrückte Stimmung halte ich nicht mehr aus. Drüben sind meine Cousinen und Cousins. Die beiden Jungs sind draußen Fußball spielen. Die anderen schauen Kinderserie, da meine jüngste Cousine, 4 Jahre, ebenfalls anwesend ist.
Ich unterhalte mich mit der Cousine, mit der ich mich am besten verstehe. Wir sprechen über meine Beziehung und viele Nebensächliche Sachen. Jedes Thema ist uns recht, Solange es uns etwas ablenkt.
Meine älteste Cousine spricht mit mir. Fragt wie ich mit der Situation klarkomme. Doch auch dort ist die Stimmung sehr gedrückt.
Meine kleinen Cousinen sind ziemlich leise. Sie haben Angst das Opa leiden muss. Meine älteste Cousine redet viel mit ihnen über Opas Situation, versucht ihnen die Angst zu nehmen. Doch ich fühle mich fehl am Platz. Ich habe mich noch nie wirklich willkommen gefühlt bei meiner leiblichen Familie.
15:35 Uhr
Ich halte es endgültig nicht mehr aus. Ich verabschiede mich und wir fahren. Meine beste Freundin hat die ganze Zeit geduldig im Auto gewartet.
Kaum sitz ich im Auto muss ich erstmal durchatmen. Ich schließe die Augen, lege den Kopf in den Nacken und atme tief aus.
Meine beste Freundin beobachtet mich schweigend, gibt mir die Zeit, die ich brauche. Dann zünde ich mir erneut eine Zigarette an, bestimmt die siebte oder achte, und versuche erneut versucht meine Eltern zu erreichen.
15:42 Uhr
Tatsächlich geht mein Vater diesmal ran. Ich telefoniere kurz mit meinem Vater, erzähle ihm, was in den letzten 3 Stunden passiert ist. Aber lange kann ich nicht telefonieren. Also lege ich wieder aufgelegt und wir fahren nach Hause.
Größtenteils herrscht Schweigen, aber nicht die angenehme Art von schweigen…. Oder ich erinnre mich einfach an keine Einzige Unterhaltungen mehr.
16:15 Uhr
In meiner Wohnung angekommen machen wir eine Shisha an und schauen Harry Potter Edits… Mein Kopf ist nicht mehr aufnahmefähig. Ich kann mir keine Information, die man mir gibt, wirklich merken.
Wir schweigen uns größtenteils an… Meine beste Freundin ist überfordert. Doch allein das Wissen nicht allein zu sein gibt mir etwas Kraft…
17:05 Uhr
Erneut klingelt mein Handy. Ich habe Angst. Mit zitternden Händen greife ich danach und lese wieder den Namen meines leiblichen Vaters… Ich hätte das Telefonat nicht entgegennehmen brauchen, um zu wissen, was er mir mitteilen musst.
Eine gefühlte Ewigkeit starre ich nur auf diesen Namen und schaue dann meine beste Freundin an. Als sie aufmunternd nickt nehme ich den Anruf entgegen… Ich höre meinen Vater weinen. Ich muss schlucken. Wir hatten nie ein gutes Verhältnis, doch irgendwie bricht es mir trotzdem das Herz ihn weinen zu hören….
„Opa ist vor 5 Minuten gestorben.“ Mir geht so viel durch den Kopf und doch ist er wie leergefegt. Wieder beginnt mein Vater zu weinen.
Ich sage ihm sogar dass ich ihn lieb habe. Das habe ich seit Jahren nicht mehr getan. Dann lege ich auf und beginne wieder zu weinen. Meine beste Freundin weiß sofort was los ist. Ich brauche es nicht zu sagen. Doch ich habe das Bedürfnis es trotzdem zu sagen. In der Hoffnung das ich nur Träume und sie mir das sagt. „Er ist tot…“
Sie kuschelt sich an mich. Ich Träume nicht. Ohne, dass sie was sagt, weiß ich, dass sie mir sagen will „Ich bin da und hab dich lieb. Du bist nicht allein.“ Die Träne, die über ihre Wange fließt, ist mir keinesfalls entgangen.
Eine meiner engsten Bezugspersonen ist gestorben. Mich so leiden zu sehen bricht ihr Herz.
17:25 Uhr
Verzweifelt versuche meinen Partner zu erreichen. Er geht nicht ran.
17:27 Uhr
Endlich ruft er zurück. Mal wieder bekomme ich nicht die Unterstützung von ihm, die ich brauchte. Er hat mich mal wieder allein gelassen damit… Und am Ende al ich ihn um einen kleinen Gefallen bitte, verneint er mir diese Bitte.
Wäre meine beste Freundin nicht da gewesen… Ich weiß auch nicht… Ich glaube ich hätte den Tag nicht überlebt…
Und seit diesem Tag geht mein ganzes Leben den Bach runter… und Unterstützung von meinem inzwischen Ex-Partners habe ich nie erhalten… Eher im Gegenteil… Er hat mir seine Probleme erzählt, während ich bei der Leichenhalle war… An diesem Verlust ist meine Beziehung zerbrochen… An diesem Verlust bin ich zerbrochen….
Es soll einfach aufhören weh zu tun… Wie viel muss ich denn noch ertragen? Wie viel kann ich noch ertragen?...
6 notes · View notes
dr-bitchless · 1 year
Text
Ich: *schiebt meine Hivemind Fixation für 5 min weg für DR. Bitchless*
Eli: Exuse me? Mein arc ist noch nicht zuende!
Bernd: Exuse me? Du hast mich nie richtig explored.
Asklepios: Exuse me? Du weinst nicht jeden Tag weil ich tot bin?
Ich: I'm sorry....aber ich brauch auch mal neue bitches 😔😔
Dr Bitchless: Bitches?
Ich: Nein, keine bitches.
3 notes · View notes