Day 1
Bought skin care stuff.. lets see.
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Spine breaker, fuck the lyrics aber diese Gefühle von damals, 10-12 Klasse. Ich hab mich gefühlt, als würde ich jeden Tag kämpfen, "Breaker", against the haters, against the hadships, doing my thing..
the haters, the hardships: mein Vater
my thing: alles was ihn an mir stört, mich nicht von meinem "Weg" abbringen lassen.
Was waren das damals für Vorstellung von meinem Ding? "Lass dich nicht abbringen, dududud breaker, dududud dirty close"
Danger, dieses Gefühl von, stell dich mir in den Weg und ich zeigs dir, ill unleash. diese energie, gegen alles und jeden. diese energie, wenn man sein ding um jeden preis machen will. was ist dieses ding? was so viel need und passion required?
Dancing かな?
was war es damals, was ich machen wollte, ich mich aber gestört, gehindert gefühlt habe zu machen?
Tanzen, Gitarre, Hausaufgaben, mich ernähren, mich kleiden, Sport, das beste aus mir machen, aus mir rausholen, mein weg finden dürfen, meine haut in ruhe lassen und diese addiction bekämpfen, zeichnen, singen, rappen, mein zimmer einrichten, depressiv sein, be as bad as i am
Tomorrow, was ist es was ich dann machen kann, wenn er mich nicht mehr gefangen hält? dann kann ich meine Versuche starten, draußen joggen, schlecht und fertig, dann kann ich meine Zeit damit "verschwenden" durch die strassen zu laufen, dann kann ich meine musik machen, meine gefuehle, meine schmerzen endlich ausdrücken, in beat, melodie und tanz, dann kann ich meinen weg finden, den weg des unknown und verlorenseins gehen, so einsam und dreading er auch ist, dann kann ich meine versuche straten, machen, meine fehler, dann kann ich endlich meine fehler machen, in meinem tempo, auf meine art, dann hab ich nur noch mich, die mich judged und nicht mehr ihn, tomorrow, da bin ich endlich auf mich allein gestellt, kann meine eigenen antworten finden, meinen schmerz leben, der da ist, da muss ich nicht mehr funktionieren, tomorrow musst du mich nicht mehr verstehen, denn meine lbene ist endlich meins, tomorrow, wird alles besser, denn ich brauche für mich nicht gut sein, da muss mein weg nur der meinige sein, kein anderer. jeder tag dieser drag, des versteckens, jeden tag das kämpfen gegen dich, ich kann nicht entfliehen unter deinem blick, unter deinen kontrollierenden Augen, morgen, wenn ich ausbreche, bin ich endlich frei von dir, morgen, wenn ich von dir weg bin, werde ich nur noch meine eigenen battles fighten, hier ist es einsam aber es ist noch einsamer wenn ich mit dir bin, mit dir kann ich nicht sein,ich will mich ausprobieren, endlich ich sein dürfen, aber mit dir bin ich nur ein schatten, den du hasst, ich muss nur noch ein bisschen aushalten, ein bisschen diesen schmerz, den du mir zufügst aushalten, nur noch ein bisschen mich verstellen, damit du mir nicht weiter weh tun kannst, nur noch ein bisschen. bald bin ich frei von dir, bald kannst du mir nie wieder was antun, bald tust du mir nicht mehr weh damit, dass ich schlecht bin. bald bin ich nur noch schlecht, aber es kann nicht mehr gegen mich verwendent werden. bald nimmst du nicht mehr meine schwächen und lässt mich mich dafür schämen, bald nimmst du nicht mehr, dass was ich bin, und ziehst es auf, machst es schlecht, achst, dass deine worte meine gefühle und gedanken beschmutzen. bald bin ich frei von deinen konnotationen, bald bin ich frei von deiner abwertung, deiner meinung über mich. bald bin ich nur noch ich, ohne konnotationen. ich habe alles klein gehalten, damit du es nicht zerstören kannst oder? ich mochte mich auch nicht, aber es war meine art mich davor zu schützen, damit du nicht zerstören kannst, was mir wirklich nah geht. meine unfähigkeit, die nichts ist, ohne deine abwertung. meine unfähigkeit, die ohne dich nur zu einem zustand wird, den ich durch probieren und leben verändere. ich war nie unfähig, denn ich lebe, und tomorrow, ohne dich, kann ich endlich sein, was ich bin, kann ich endlich das werden, was ich bin, kann ich mich endlich verändern, ohne dass du es mir wegnehmen kannst. ich kann sein, was ich bin und es nur was es ist, wenn du nicht da bist, nichts anderes.
ich bin hier so einsam mit dir, ich bin hier so isoliert vom leben, weil ich von dir abhöngig bin, von dir gefangen bin, von dir, deiner sicht, deiner wut, deinem hass, deinem schmerz. das alles gehört nicht zu mir. das bist alles nur du, ich lebte in deiner welt und amcht mich klein.
ich wollte weg, einfach nur weg, einfach nur frei sein, alleine und frei, ohne dich für das erste mal. deswegen wollte ich arbeiten und reisen, ich wollte weg von dir und deinem blick, deinen plänen, deinen vorstellungen. ich habe gesehen was möglich wäre und habe dich vermisst, viel an dich gedacht, denn deine unausgesprochenen worte hallten immer und immer wieder nach, ein echo, was meine welt bescheibte. ich kannte nur deine worte und als ich merkte, dass es nur deine sind, fühlte ich mich frei, bis ich merkte, dass ich keine eigenen habe, dann fühlte ich mich verloren, so einsam. ich musste deine übersetzen lernen, in eine neue sprache, die ich erst fühlen lernen musste. und doch ist es deine die ich noch immer fließend spreche. ich hatte keine worte, wie konnte ich erwarten, dass ich eine neue so einfach lernen würde, eine sprache, die mir sagt, wie ich bin und mein leben lebe.
morgen werde ich frei sein, ohne dich. egal ob es regnet, ich werde es machen, den weg gehen, der ungemütlich ist, denn es ist meiner und er ist einsam, aber so viel schöner ohne dich. das habe ich mir immer wieder gesagt. denn ich wusste dass das elebne hart ist, auch ohne dich und deine worte. ich habe es gespürt. mein leben ist schwer, denn ich weiss nicht wie man glücklich ist, das habe ich gespürt. und ich wollte froh darüber sein, doch du hast mich darüber schämen lassen. es ist schwer gewesen, warum darf ich nciht schlecht sein?, es ist schwer, warum darf ich nicht unglücklich sein? warum darf ich nicht sein, wie ich bin?
morgen pack ich meine sachen und gehe, morgen laufe ich die straßen, die ich nicht kenne und werde zurecht kommen, ohne dich, frei. einsam, aber frei, mit fehlern und schwierigkeiten aber froh, denn es werden meine sein. es wird alles mir gehören, morgen, wenn ich gehe.. denn sinn ist ein fremdwort in meiner sprache, nichts muss sinn haben, es darf sinnlos sein, was ich tue, irgendwas hinterlässt es, irgendwas macht es, auch wenn es nur der weg ist, den ich gehe. das ist alles was es sein muss. ein weg in meinem leben. morgen. wo jeder weg, den ich gehe, der meinige ist. wenn ich nicht mehr deinen gehe.
ich konnte nicht weiter denken, als japan. ich wollte nur weg. schon immer. ich kenne nichts anderes als das. ich wollte weg und unknown sein, alien ways, alien roads, wo alles neu ist, wo mich nichts an dich erinnert. ich merkte, dass mich dieser gedanke noch von dir kontrollieren lässt, es geht wieder nur um dich. ich wollte berlin zurück konnotieren. aber der gedanke an dich schmerzte.
ich denke an morgen und an meine fehler und kann nur daran denken, dass ich schmerze. endure the suffocation, the dread. the loneliness, dass ist alles was ich mir vorstellen konnte für die zukunft. mich irgendwo zugehörig fühlen.. irgdnwo was lernen... rechte hand von etwas sein. japan-style. country side farm work, das wollte ich. mir was neues aufbauen, neue gefühle, weg von dir. erleben. sein und machen und erleben. machen und sein. das war alles.
tomorrow, wenn fertig machen und schuhe anziehen und losgehen, alles ist was es ist. nicht mehr.
ich verstehe es nicht. mit dir war alles so schwer, so so schwer. wie kann es immer noch so schwer sein? wie kann ich mich so sehr hassen? did u taught me?
i am enough, just as i am, es ist vollkommen ausreichend, für alles. du versuchst und du failst, und dann machst du es anders und irgendwas kommt bei raus. es ist alles komplett genug, wie konnte ich das vergessen?
warum hab ich immer noch deine wut, deinen schmerz, deine ansprüche?, ein kaffee muss nichts sein ausser ein kaffee, egal wie. ob ich nichts verändere in eminer wohnung, weil ich nicht die ruhe und gelassenheit habe, etwas zuende zu machen? nicht nur perfektionismus, sondenr die ungeduld, auf ein outcome zuwarten, dass eventuell nicht das richstigste ist? ist es deswegen, dass ich nicht übe, nicht meditiere, nicht gitarre spiele, nicht aufräume?
habe ich deine ungeduld, deine frustration mit allem?
tomorrow.. werde ich endlich einfach nur machen, dann geht es um nichts mehr. dann muss es nichts mehr, dann muss ich nichts mehr. es wird etwas sein udn das wird genug sein. tomorrow, werde ich diesen traurigen dread, den du und ich so wenig aushalten koennne, den ich durch dich so hassen gelernt habe, aushalten. die langsamkeit des lebens, der wir entfliehen wollten und uns damit paralysiert haben, bewegungsunfähig gemacht haben. unsere ungeduld hat und paralysiert, wir sind langsamer als das leben geworden, angst, dass nichts schnell genug geht und dabei ist es an uns vorbeigeflogen. alles.
ertsmal arbeiten und einfach machen, was ich immer machen wollte, ohne dass es was sein muss. zeichnen, gitarre, musik, sport. einfach machn um des lebens willen, so langsam es vergeht, so traurig dieser dread ist, wie schmerzhaft unsere getriebenheit, die uns in die unfähigekit paralysiert. machen, vielleicht, wird es mir irgendwas sagen, irgendeine erfahrung, wird eine abzweigung auf dem weg sein. eine idee, die es zu verfolgen gilt.
ist mein backlapse to depression ein rückfall in alte patterns, die ich kenne, weil es meine kindheit und jugend war, das was ich kannte? abwertung und scham? das gefühl nicht genug zu sein? geh ich immer wieder dahin zurück, weil ich mich da am sichersten fühle?
oder habe ich meine ganze selbstabwertung in sein verhalten mir gegenüber reinprojiziert`? und es war immer nur mein selbsthass und nciht seiner? nein, das kann nicht nur das sein, wenn vielleicht ein bisschen. ein mensch lernt erst sich zu hassen, ich muss es durch ihn haben, durch mama und seine sucht, und durch sein verhalten mir gegenüber als ich bei ihm gewohnt habe
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Leere
Ich fühle nichts mehr. Und gleichzeitig viel zu viel. Da ist nichts, nichts was sich lohnt und doch so viel wofür ich lebe. Atme ein. Schmerz. Atme aus. Schmerz. Ein Loch mitten in der Brust, ein Marianengraben, tief und schwarz und fast unendlich. Hohl. Kalt. Verloren. Taub. Eine Leere die mich verschlingt, mich gefangen hält. Raubt mir die Luft zum Atmen. Schnürt mir die Kehle zu. Da ist nichts mehr. Kein Funke. Keine Hoffnung. Ein dumpfes Gefühl. Pochend wie ein Schmerz. Ziehend, aus diesem Loch in jede Synapse meines Seins. Keine Träne mehr und doch so viele, die mir über die Wange laufen. Ein Grund? Keinen Richtigen und doch so, so viele. Das Leben rauscht an mir vorbei, während ich nur da sitze und mich frage, was das soll. Ich funktioniere, wie auf Autopilot. Trage eine undurchsichtige Maske. Niemand ahnt was. Niemand sieht es. Diese Risse, die sich in mir ausbreiten, die sich tiefer graben. Eine Qual, die heimlich durch meine Gedanken wandert und alles verätzt. Und doch ist da nichts, nichts, was es ausgelöst hat, nicht grundsätzlich und doch tausend Gründe, die es provozieren. Dieser kleine Funke Hass in mir, der auflodert, wenn ich merke, dass ich mich mal wieder selbst verabscheue. Alles. Ein kleines gesagtes Wort, für andere unbedeutend, für mich fundamental. Eine kaum merkliche Abweisung, etwas was ein Stück in mir zerschmettert, obwohl ich das nicht will. Es war doch nichts, nichts Schlimmes und doch trifft es mich, warum auch immer. Kann’s mir nicht erklären und es bohrt sich tief in mich. Tiefer und tiefer. Stück für Stück. Hört nicht auf. Und verschwindet in der Schwärze. In einem Nebel, den ich selbst heraufbeschwöre. Und wenn dann wieder die Sonne scheint und alles perfekt wird, verzieht sich der Nebel, bis diese kleine Nadel auftaucht. Sie webt weiter, diesen Faden aus Selbstzweifel, in meine Seele, in mein Fleisch. Ein Netz aus Trugschein und Unwahrheiten mit einem wahren Kern. Fiese kleine Wunden, die stechen, unaufhörlich. Bis ich es nur noch schwer verstecken kann. Versuche den Schmerz zu verbergen, so gut ich nur kann. Atme weiter. Lebe weiter. Ignoriere es. Ersticke dran. Verstecke mich. Tagelang. Und dann, dann öffnet sich das Tor zu meiner inneren Hölle und all die Zweifel brechen empor. Ich falle. Und falle. Und falle… Die kalten Fänge greifen nach mir, ziehen mich hinein und ich schreie, schreie, schreie. Und lache meinem Gegenüber ins Gesicht. Ich bin glücklich, sage ich, sage es denjenigen, die es nicht sehen können. Sehen nicht, wie ich an allem zerbreche. Wie ich an mir selbst zerbreche. Warum bin ich so? Warum verletzt mich alles so? Es gibt doch nichts, was mich verletzt und doch zieht es in meinem Herzen. Ich versteh mich nicht, verstehe nichts mehr. Es war doch alles gut, dachte ich und dann sitze ich wieder da und hinterfrage jedes einzelne Wort, jede einzelne Handlung, jeden einzelnen Moment. Alles. Bis ich wieder nichts mehr fühle. Bis ich nur noch in die Dunkelheit starre und anfange zu hassen. Mich. Nur mich. Jede Faser meines Daseins. Jeden Gedanken, jeden Zentimeter. Will mir wehtun. Atme ein. Schmerz. Eine kleine Wunde, ein Ventil, das schadet nicht, hilft mir –NEIN! Ich darf es nicht, darf nicht daran denken. Nicht an diese Strafe, nicht an diesen wohltuenden Schmerz, nicht an etwas, was all das nur noch schlimmer macht. Ich lass den Schmerz raus, nein. Tu’s nicht. Denk nicht dran. Hör auf. Du weißt, danach hasst du dich umso mehr. Und ich stehe auf. Schnaube. Atme ein. Beiße die Zähne aufeinander. Reiße mich zusammen. Baue wieder diese Mauer um diesen Fleischklumpen, der um sein Leben rast. Verstecke die Gedanken, verdränge sie. Atme aus. Blinzle. Schluck es herunter. Dreh mich um und mach weiter. Setze die Maske auf und schenke jedem das strahlende Lächeln, dass sie gewohnt sind. Nur so kennen sie mich. Immer glücklich, immer lebensfroh. Ein Sonnenschein an einem makellos blauen Himmel. Ohne den Anschein auf eine kleine Wolke, während hinter dieser Maskerade ein höllengleiches Unwetter alles in diesem Bild zerfetzt. Ein unbändiger Sturm, der Gedanken durch mein Bewusstsein jagt, meterhohe Wellen, die durch meine Oberfläche brechen wollen. Und ich mach weiter. Lebe. Und ertrinke in dieser Leere.
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