Tumgik
blogbleistift · 5 months
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Ich zeichne, damit wir Probleme besser verstehen.
www.illustration.jetzt
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blogbleistift · 1 year
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Was ich im März so gelesen habe.
Im März hab ich viel über Product Management gelesen und mich weitergebildet, hab den Gesang der Flusskrebse verschlungen und mich zwischendurch immer wieder mit dem Comfort Book gemütlich zurückgezogen.
Alle diese Bücher waren ziemlich super, jeweils 4 von 5 Sternen :)
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blogbleistift · 1 year
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Wo bloggen?
Tumblr hat mich mal eine ganze Zeit lang zum bloggen motiviert. Jetzt nicht mehr.
Zu viele Hürden...
Wenn ich Fotos posten möchte, erstelle ich mit der Tumblr App auf dem iPhone einen Entwurf. Auf dem Macbook hab ich die iCloud Fotobibliothek nämlich nicht mehr drauf - zu wenig Speicherplatz.
Wenn ich den Post dann am Macbook bearbeite und etwas dazu schreibe, kann ich ihn meist veröffentlichen, aber manchmal gibt's da technische Probleme.
Und bei den letzten Posts war meistens die Formatierung kaputt (Überschriften ganz klein statt extra-groß), aber wenn ich den dann bearbeiten wollte gab es eine Fehlermeldung.
Was mir gerade Spaß macht, ist Substack. Dort kann man meine Posts per E-Mail abonnieren wie bei einem Newsletter, und im Gegensatz zu den meisten Social Media Plattformen gibt's keinen Algorithmus, der zwischen meinen Abonnent:innen und mir steht. Wobei ein simpler RSS-Feed/Reader das auch könnte. Aber man merkt einfach, dass Substack von einem klugen Produktteam kontinuierlich weiterentwickelt wird. Es macht Spaß, dort etwas zu schreiben und zu veröffentlichen. Durch die Empfehlungen anderer und meine Aktivität auf LinkedIn in den letzten Wochen, sind da immerhin schon 68 Subscriber zusammen gekommen, die sich dafür interessieren, was ich über Produktmanagement, Zusammenarbeit, Produktivität und ähnliches schreibe.
Meine bisherige Substack-Publikation "People, Product, Progress" ist eher beruflichen Themen gewidmet und ich schreibe da auf Englisch. Also was ganz anderes als dieser Blog. Vielleicht wäre Substack auch ein gutes neues Zuhause für den Blog & Bleistift?
Wenn du Substack ausprobieren möchtest, hier ist mein Referral-Link: https://substack.com/refer/annalenaknig
Am besten wäre natürlich, einen Blog oder eine Webseite selbst zu hosten. Mit Wordpress vermutlich. Bisher hab ich das aber noch nicht in Angriff genommen weil ich befürchte, mich damit zu lange aufzuhalten, oder es nicht genau so hinzubekommen, wie ich mir das Endresultat vorstelle. Hmmmm, Oh. Das klingt so, als ob mich ein fieser kleiner perfektionistischer Anspruch davon abhält, es zu probieren. Dann sollte ich es erst recht machen. Wir werden sehen...
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blogbleistift · 1 year
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was ich im Februar so gelesen habe:
Monika Helfer — die Bagage
Die Geschichte einer Familie, vor allem einer Frau und ihrer Tochter, zu Zeiten des ersten Weltkriegs. Ich habe stark mitgefühlt und es verschlungen.
Marta Breen — Rebellische Frauen
In diesem Graphic Novel werden einige Frauen vorgestellt, die seit 150 Jahren und bis heute für gleiche Rechte kämpfen. Intersektional, mutig, konsequent. Ich hab es aus der Bibliothek ausgeliehen, aber vielleicht kaufe ich es mir irgendwann noch.
Alex Capus — Susanna
Ein Roman, der das Leben der in Basel geborenen Susanna Faesch erzählt, die als Kind mit ihrer Mutter nach New York auswandert, Malerin wird, und später eine Connection zu Sitting Bull aufbaut. Entspricht wohl nicht ganz den Fakten über die Person, ist aber ein sehr fesselnder Roman, der eine mutige und selbständige Frau beschreibt.
und zwei Hörbücher:
Cal Newport — Deep Work
Sehr gutes Buch für alle, die Dinge umsetzen wollen.
Katja Lewina — Bock. Männer und Sex
Katja Lewina hat mit Männern über ihre Sexualität, Unsicherheiten, Sozialisierung und Stereotype gesprochen.
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blogbleistift · 1 year
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Ein paar Bücher aus dem Januar. In meinem Lesetagebuch hab ich alle gelesenen und gehörten Bücher eingetragen und teilweise auch was dazu geschrieben.
Am meisten Spass gemacht hat mir "Das fehlende Glied in der Kette" von Agatha Christie.
Am meisten beeinflusst hat mich vermutlich "Hell Yeah or No" von Derek Sivers.
Das bedeutsamste Buch für mein berufliches Umfeld war "The fearless Organization" von Amy C. Edmondson, in dem es um psychologische Sicherheit geht.
Emil und die Detektive war ein schönes Ausflug in die Vergangenheit.
Und der Graphic Novel über rebellische Frauen hat mir die Geschichte vieler mutiger Frauen näher gebracht. Cooles Buch!
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blogbleistift · 1 year
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2023 möchte ich 52 Bücher lesen
Lesen tut mir gut. Es stärkt meine Konzentrationsfähigkeit, entspannt mich, und ich lerne was dabei. Ich liebe es, in eine spannende Geschichte abzutauchen.
Warum also dem Lesen nicht mehr Platz in meinem Leben einräumen?
Ich lese ständig irgendwelche Artikel, möchte aber lieber den Fokus auf Bücher legen. Konkret hab ich mir vorgenommen, dieses Jahr 52 Bücher zu lesen.
Jede Woche ein Buch. Für meine Verhältnisse ist das ambitioniert. Zum Vergleich: in den vergangenen fünf Jahren habe ich pro Jahr 27, 23, 17, 25, und 41 Bücher gelesen. Hier seht ihr das als visuelle Darstellung:
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Ich glaube es ist eine Frage von Prioritäten, also wenn ich das möchte, sollte es gehen. Und Hörbücher zähle ich auch mit, also kann ich auch unterwegs und beim Sport Bücher konsumieren. Auch wenn ich am liebsten Soft- und Hardcover Bücher in der Hand habe. Die ziehe ich wenn möglich auch meist dem Kindle vor.
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Das ist also der Plan. Momentan bin ich bei vier Büchern und vier Hörbüchern. Gebe allerdings zu, dass ich davon ein Buch nur so mittelgut fand und trotzdem fertig gelesen habe weil es kurz war. Und dass ich ein Hörbuch auf doppelter Geschwindigkeit gehört habe, weil es so langatmig war und ich es schneller beenden wollte.
Aber grundsätzlich habe ich den eigentlich angestrebten Effekt gespürt. Ich habe mehr ruhige Zeit mit interessanten, spannenden oder hilfreichen Büchern verbracht. Auf dem Sofa, unterwegs im Zug, oder am Schreibtisch mit Textmarker in der Hand.
Brauchst du Inspiration für gute Bücher? Kannst du dich schlecht entscheiden, was du lesen sollst, weil du unsicher bist, welche Bücher deine Zeit wert sind? Dann schau doch mal in meinem Lesetagebuch die Bücher an, die ich mit fünf Sternen bewertet habe. Da ist doch bestimmt was dabei. Oder melde dich bei mir, erzähl mir, was dich interessiert oder was in deinem Leben so los ist, und ich empfehle dir was.
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blogbleistift · 1 year
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Warum man meinen neuen Newsletter abonnieren sollte
Auf https://blogbleistift.substack.com/ kann man meinen (immer noch recht) neuen Newsletter abonnieren.
Die Plattform (Substack) war einer der Faktoren, warum ich den Newsletter gestartet habe. Bei Substack sollen sowohl die Schreibenden als auch die Lesenden Nutzer:innen mehr Entscheidungsgewalt und Freiheit haben.
Es gibt keinen Algorithmus, der über die Zusammenstellung deines Feeds bestimmt, sondern du entscheidest, was du abonnierst - und das wird dir dann auch angezeigt. Dazu empfehle ich als Abonnent:in die Substack-App, wo man sich einzelne Posts verschiedener Newsletter speichern und später lesen kann. Finde ich sinnvoller, als in der E-Mail Inbox zu lesen.
Da ich den Newsletter auf Englisch schreibe, wechsle ich jetzt hier die Sprache und erkläre euch, warum ihr abonnieren solltet:
Each post will be about ONE topic. Each post will be rather SHORT. My goal is to provide value with every single post.
No boring list of random reading recommendations, but one focus for every post/Mail.
This is about people, product, and progress.
About people management, mental health, leadership, work relationships, psychological safety, emotions and collaboration.
About product management methods, user experience, technology, strategy, discovery and decision-making.
About making progress as a team, productivity, focus and flow, imperfection, personal growth and continuous learning.
And some personal snippets from my life, because I think that connecting to the human behind the screen makes it more interesting.
This is an experiment!
If you like experiments, please follow along and subscribe!
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blogbleistift · 2 years
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Wenn man mich als Kind gefragt hat, was ich werden möchte, hab ich gesagt: Malerin (Künstlerin). Jetzt bin ich zwar beruflich im Bereich digitale Produkte tätig, aber irgendwie hab ich auch immer was Künstlerisches gemacht. Aktuell mache ich vor allem wieder vermehrt Sketchnotes von Vorträgen, aber vor ein paar Monaten habe ich Einiges an Acryl auf's Papier gebracht.
Die Acrylfarben, mit denen ich früher schon gemalt habe, hab ich dieses Jahr bei meinen Eltern im Abstellraum gefunden und mich dran erinnert, wie mir das malen gut tut. Also hab ich "einfach mal gemacht" - und thematisch geht’s hier auch um die „Einfach mal machen“-Einstellung... und um Lust. Die Clit on Skates ist auch involviert.
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blogbleistift · 2 years
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"Research conducted by Harvard University, the Carnegie Foundation and Stanford Research Center has all concluded that 85% of job success comes from having well‐developed soft and people skills, and only 15% of job success comes from technical skills and knowledge (hard skills)."
Diesen Beitrag schreibe ich gerade zum zweiten Mal, weil sich vorhin beim hochladen des Fotos der ganze Browser aufgehängt hat, noch bevor ich zwischenspeichern konnte. Das wäre dann das Thema Frustrationstoleranz (die ich hiermit trainiere), aber heute soll es um etwas anderes gehen.
Ich lese gerade das Buch "Human powered - Supercharge your digital product teams with emotional intelligence" von Trenton Moss. Anfangs wird die oben erwähnte Studie erwähnt. Der Autor weist auf die Wichtigkeit der vermeintlichen "Soft Skills" hin, die allgemein eher unterschätzt werden (das zeigen Untersuchungen darüber, in welchen Bereichen Fortbildungen finanziert werden).
Für meine Jobsuche als Product Manager/Owner/Leader sind die Fähigkeiten, so gut mit Menschen/Teams umzugehen, dass sie ein gutes Umfeld für gute Arbeit haben, extrem wichtig. Darum fokussiere ich mich bei meiner Weiterbildung (Bücher/Onlinekurse etc) in dieser Übergangszeit aktuell nicht nur auf fachliche Themenbereiche (im Bereich Technologie/Datenanalyse/User Experience Research gibt es vielfältige Möglichkeiten immer mehr zu lernen) sondern eben auch auf diese "weichen" Fähigkeiten. Denn diese machen schlussendlich meinen Erfolg im Job aus.
Allerdings sind es eher die fachlichen Themen/Fähigkeiten, die einem helfen, den nächsten Traumjob zu bekommen. Trenton Moss schreibt auch: "Your hard skills will help you get the job in the first place, but your people skills will help you succeed in your role." Was bei der Jobsuche auch wichtig ist: das Netzwerk. Also wenn du das liest: überleg doch kurz, ob du ein Unternehmen kennst, was jemanden im Bereich digitale Produkte sucht. Senior Product Manager für Apps zum Beispiel. Ich mache sowas seit über 7 Jahren und habe Lust auf eine spannende Rolle in einem positiven Umfeld. Melde dich doch! Hier geht's zu meinem LinkedIn-Profil.
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blogbleistift · 2 years
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Ein Tag in Bern — Februar 2022
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blogbleistift · 2 years
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«Nicht nur die Kulturwissenschaften haben ein Homophobie-Problem», so Corinne Rufli, «sondern die Gesellschaft hat eins. Wir müssen uns immer fragen: Wer darf Geschichte schreiben, welche Forschung ist in unserer Gesellschaft eigentlich förderungswürdig, und wer entscheidet darüber?»
Ein Grossteil der historischen Forschung scheint heute noch heteronormativ und patriarchal geprägt. Es stellt sich die Frage, ob die Schweiz im Jahr 2022 bereit ist, hier Platz zu schaffen für feministische und queere Perspektiven.
Lesenswerter Artikel zu einem viel zu wenig beachteten Thema.
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blogbleistift · 2 years
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Was ich im Januar gelesen habe
Ha, der erste Monat eines neuen Jahres! Zeit für eine spontane Monatsrückblick-Kategorie im Blog: Was ich im Januar gelesen habe. Also es geht um Bücher. Buchrezensionen konnte ich noch nie, also bekommt ihr eine simple Auflistung mit losen Gedanken und Links zu den Büchern, die ich weiterempfehlen möchte.
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1. Jochen Schweizer - Die Begegnung
Dieses Buch habe ich nur fertig gelesen weil es ein bis zwei Menschen gibt, denen ich berichten wollte, ob es sich lohnt oder nicht. Mir kam schon früh der Gedanke, dass Jochen Schweizer wohl wirklich Unternehmer und kein Autor ist, aber um sicher zu gehen, hab ich es bis zum Ende durchgelesen. Die beiden Protagonisten haben eine erstaunlich ähnliche Lebensgeschichte, aber der Alte inspiriert den Jungen offenbar total (was aber nicht rüber gekommen ist). Die Message - in a nutshell: du musst Ziele haben im Leben, und zwar deine eigenen und nicht die der anderen. Ihr müsst es nicht lesen.
2. Agatha Christie - And then there were none
Nach the murder of Roger Ackroyd und Mord im Orientexpress hatte ich mal wieder Lust auf etwas spannendes von Agatha Christie. Und es hat meine Erwartungen erfüllt. Auch wenn ich dieses Mal nicht ganz so fasziniert war von der Ausgeklügeltheit der Geschichte. Definitiv eine Empfehlung für kurzweiliges Lesevergnügen. Vier von fünf Sternen.
3. Terry Pratchett – Wachen! Wachen!
Ein weiteres Buch mit einer Geschichte aus der Scheibenwelt. Ich sehe mich immer noch nicht als Fan von Fantasy-Literatur - aber alles, was ich bisher von Terry Pratchett gelesen habe hat einfach richtig Spass gemacht. Der Humor ist wirklich speziell und überraschend. Diesmal ging's um Drachen und Politik. Empfehle ich gern weiter.
4. Dale Carnegie - Sorge dich nicht, lebe!
Der zweite Klassiker von Dale Carnegie. Dieses hab ich mir als Hörbuch reingezogen, über mehrere Monate hinweg immer mal wieder. Es ist schon sehr altmodisch, er bringt halt ständig die gleichen Beispiele vom Geschäftsführer (der seiner Sekretärin was diktiert) und der Hausfrau. Uff... aber wenn man fleissig ausblendet wie verstaubt die Beispiele sind, und wenn man mit der sehr amerikanischen Beispiel-Erzählweise aushält, dann kann man durchaus etwas draus mitnehmen. Weiss nicht, ob ich das weiter empfehle.
5. Ajahn Brahm – Der Elefant, der das Glück vergaß
Diese "Buddhistische Geschichten, um Freude in jedem Moment zu finden" habe ich jeweils im Bett kurz vor dem Schlafen gelesen. Und genau dazu waren sie meistens auch gut... es waren friedliche Geschichten, ich wurde müde, musste beim Einschlafen nicht mehr an die Arbeit denken. Ganz okay. Wobei manche Stories schon etwas seltsam waren. Eher keine Empfehlung.
Für die nächste Zeit hab ich mir vorgenommen, nur Bücher zu lesen, die mir wirklich Spass machen. Und wenn es nicht passt, aufhören. Diese Woche habe ich schon erfolgreich "Leere Herzen" von Juli Zeh abgebrochen, weil mich das was da beschrieben wird so abgestossen hat. Spoiler: die Protagonistin und ihr Kollege haben einen Algorithmus entwickelt, der Personen identifiziert, die zum Suizid neigen. Sie rekrutieren diese dann und vermitteln sie an Terrororganisationen als Selbstmordattentäter. Uff! Kann sein, dass es noch eine total tolle Wendung nimmt, aber ich kann da grad einfach nicht weiter lesen. Und somit dachte ich mir: mehr Mut zum Bücher abbrechen!
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blogbleistift · 2 years
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Compersion
Ein positives Gefühl von Mitfreude, wenn eine geliebte Person Freude an einer liebevollen Beziehung zu jemand anderem hat. Man könnte es auch als das Gegenteil von Eifersucht bezeichnen.
Wenn man einem geliebten Menschen weitere schöne Begegnungen und Beziehungen von Herzen gönnt.
Diese Mitfreude tritt manchmal auf, manchmal aber auch nicht. Wenn sie da ist, fühlt sich sie sich richtig gut an.
Compersion kann verglichen werden mit der Freude, die Eltern spüren, wenn ihr geliebtes Kind heiratet oder mit dem was gute Freude verspüren, wenn ihre Freund:innen glücklich sind in einer romantischen Beziehung.
Ich selbst habe dieses Gefühl schon mehrmals erlebt und war fasziniert davon... ich war richtig fröhlich, wenn mein Partner eine Freundin getroffen hat (die ihm viel bedeutet) und eine gute Zeit mit guten Gesprächen hatte. Spannend war aber auch, wie es mich schon mal mit runtergezogen hat, als er traurig war weil er sie länger nicht sehen konnte. Das Mitgefühl bei weniger schönen Momenten wird seltener thematisiert, gehört für mich aber auch zur Compersion dazu. Wichtig finde ich dennoch, dass man Compersion nicht von sich oder anderen erwarten kann. Man muss sich nicht jedes Mal mit freuen, manchmal hat man negative Gefühle (dann am besten offen drüber reden) oder man ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt und hat keine Kapazität fürs mitfühlen.
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blogbleistift · 2 years
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Gesten beim Laufen hatte ich eine Idee: ich könnte die Clit on Skates in leicht abgewandelte sehr bekannte Kunstwerke einbetten. Also hab ich mich am Abend nach der Arbeit gleich an die Arbeit gemacht... und das ist dabei entstanden:
Die Clit on Skates in der "DER SCHREI" edition. 😱
Jetzt auch schon in meinem Etsy Shop erhältlich als hochwertiger Kunstdruck, auf einem T-Shirt (schwarz oder weiss oder grau), oder auf einer Keramiktasse.
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blogbleistift · 2 years
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Mein neues Projekt: ein Onlineshop
www.clitonskates.lol
Irgendwann im letzten Jahr, auf einer 10-stündigen Zugfahrt, habe ich eine Klitoris auf Rollschuhen gemalt. Auf einem kleinen Zettel. Wie ich auf die Idee kam? Keine Ahnung. Aber irgendwie fand ich es lustig.
Im Laufe der letzten Monate wurde ich manchmal auf diese Zeichnung angesprochen. (Ich hatte sie auf Dating-Plattformen hochgeladen). Manche Leute wollten wissen, was denn eine Clit on Skates sei, andere fanden es auch einfach lustig, und ein paar wenige meinten, ich soll die doch auf Sticker drucken.
Ich dachte mir dann, wenn schon Sticker, dann könnte ich doch auch gleich noch ein paar andere Dinge bedrucken lassen. Und dann kam mir die Idee, einen kleinen Print-On-Demand Shop zu eröffnen. Also ein Onlineshop, bei dem die Produkte erst bei Bestellung bedruckt werden und dann direkt an den/die Kund:in versendet werden.
Der Anbieter meiner Wahl ist T-Pop, die sitzen in Frankreich, bedrucken ökologische Produkte und versenden plastikfrei. Zwar gibt es nicht so viele unterschiedliche Produkte, aber dafür ist die Qualität sehr gut.
Was zu tun war:
die ursprüngliche Zeichnung digital nachzeichnen und optimieren (dafür habe ich Procreate verwendet) und mit transparentem Hintergrund exportieren
T-Pop einrichten und das Design auf den Produkten platzieren
einen Etsy-Shop eröffnen und mit T-Pop verknüpfen
Muster bestellen und Fotos von allen Produkten machen
Produkte auf Etsy bereitstellen und Beschreibungen verfassen
Domain registrieren/kaufen und Weiterleitung auf Etsy-Shop einrichten
Link verbreiten und Leuten davon erzählen
Warum mir das gerade Spass macht:
Skalierbarkeit: es ist mein erstes Produkt/Projekt, was automatisch skaliert. Also theoretisch müsste ich jetzt nichts mehr machen und die Sachen würden einfach verkauft werden (falls Leute den Shop finden)
Sinn & Humor: die Kombination aus einer seriösen Message und recht speziellem Humor: das Wissen über die Anatomie der Klitoris weiter verbreiten und dazu die Willkürlichkeit der Rollschuhe, auf denen sie unterwegs ist
Inspiration: ich möchte Andere motivieren, einfach ihr Ding zu machen und sich nicht zu viele Gedanken darüber zu machen, was andere denken (die Klitoris kümmert sich auch nicht darum, ob das jemand komisch findet mit ihrem Hobby)
Umwelt: die Produkte sind ökologisch und werden erst auf Bestellung bedruckt. So wird nicht zu viel produziert und es entsteht kein/weniger Abfall
Leichtigkeit: es ist einfach nur ein Spass-Projekt, niemand macht mir Druck und ich habe auch selbst keine besonderen Erwartungen
Lernen: ich probiere aus und sammle Erfahrungen
Connections: verschiedene Freund:innen oder Unbekannte kontaktieren mich deswegen und ich schätze den Austausch
Unabhängigkeit: ich mach alles alleine :)
Als Leser:in meines Blogs bekommst du 10 % Rabatt auf alle Produkte mit dem Code "CLITONSALE10".
-> www.clitonskates.lol
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blogbleistift · 3 years
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🌺🌺🌺 #greece 🇬🇷 (hier: Líndos, Dhodhekanisos, Greece) https://www.instagram.com/p/CR8yGszM3C6/?utm_medium=tumblr
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blogbleistift · 3 years
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Sind wir nicht alle polyamor?
Polyamorie ist, wenn man mehrere Menschen liebt. Das ist zumindest die kurze Version der Definition.
Sind dann nicht die meisten Menschen polyamor? Wir lieben vielleicht unsere Eltern, unsere:n Partner:in, unsere Kinder, und unsere richtig guten Freund:innen lieben wir doch auch irgendwie. Alle auf eine andere Art. Aber die Liebe zum ersten Kind wird nicht weniger, sobald das zweite auf die Welt kommt. Liebe ist keine endliche Ressource.
"Ja sorry aber das ist doch was anderes als Polyamorie oder?" denkst du dir jetzt vielleicht. Ja okay, bei Polyamorie geht es um Liebesbeziehungen, um die romantisch-emotional-erotische Art von Liebe. Aber eigentlich gelten da die gleichen Prinzipien. Dass man in einem Leben mehrere Menschen lieben kann ist ja offensichtlich - denn die Monogamie ist ja genau genommen meist eine "serielle" Monogamie: man hat ne Weile eine Person, die man mehr liebt als alle anderen, und oft endet das irgendwie weil die Liebe versandet oder weil jemand anderes auftaucht, der sich noch richtiger anfühlt. Also wird die eine Beziehung beendet und die andere begonnen. Oder es überschneidet sich inoffiziell ein bisschen, das ist auch gar nicht so selten. Der einzige Unterschied bei der Polyamorie ist also aus meiner Sicht die transparente Gleichzeitigkeit von mehr als einer Liebesbeziehung. Das schöne daran: wenn man sich in eine neue Person verliebt, muss man den bisherigen Herzensmensch nicht verlassen.
"Ja okay, Liebe ist nicht begrenzt, aber Zeit und Aufmerksamkeit doch schon!" denkst du dir jetzt vielleicht. Ja, das stimmt. Das ist generell so - ich kann nicht unendlich viele Sachen gleichzeitig gut und engagiert machen. Deshalb hab ich nur einen Vollzeitjob, nur eine Hand voll guter Freund:innen, und muss auch bei meiner Freizeitgestaltung immer wieder überlegen was mir grad wichtiger ist. In Beziehungen zu Menschen (freundschaftliche oder romantische) ist mir wichtig, eine gewisse Tiefe und Vertrauen aufzubauen, und nicht möglichst viele Kontakte zu haben. Aber zwei Partner könnte ich mir schon vorstellen, das liesse sich organisieren. Sowieso möchte ich (egal ob es sich um einen Partner oder mehrere handelt), dass ich auch noch andere Schwerpunkte im Leben haben kann und sich nicht alles um die Beziehung dreht. Mal eine Woche Urlaub machen mit einer Freundin oder einen Abend einfach allein sein. Eine Partnerschaft mit Vertrauen und Commitment aber ohne Abhängigkeit - wo zwei Menschen mega gern gemeinsam Zeit verbringen, aber gleichzeitig selbständig bleiben. Wobei ich sowieso schon zwei Beziehungen führe: die zu mir selbst und die zu meinem Partner. In so einer Situation kann man, glaube ich, auch damit klar kommen, dass es im Leben des Partners noch andere wichtige Menschen gibt.
"Ja klingt logisch, aber hast du denn keine Angst vor Eifersucht?". Diese Frage habe ich schon oft gehört, und zwar wörtlich genau so. Es scheint als sei die Angst vor der Eifersucht das grössere Problem als die Eifersucht selbst. Ich habe keine Angst (mehr) vor Eifersucht. Ich versuche generell, keine Angst vor Gefühlen zu haben. Sonst vermeide ich vieles, was mein Leben schön und aufregend macht. Wenn ich Angst vor Verlust habe, kann ich mich auf niemanden einlassen weil früher oder (hoffentlich) später, werde ich jede:n verlieren. Um negative Gefühle zu vermeiden, würde ich auch die positiven verpassen. Eifersucht ist ja noch nicht mal ein Gefühl, sondern so ein fieses furchteinflössendes Konstrukt aus tatsächlichen Gefühlen und Bedürfnissen, die man nur erkennt, wenn man die Eifersucht im Moment wenn sie sich zeigt mal ganz genau unter die Lupe nimmt. Dann entpuppt sie sich eventuell sogar als etwas anderes, vielleicht Neid. Oder es steckt Verlustangst dahinter. Wenn man herausgefunden hat, was dahinter steckt, kann man besser damit umgehen. Spannend ist auch, wie sie sich manchmal verzieht, sobald man mit dem Partner darüber redet. Dann fühlt man sich gesehen, was schon ausreichen kann, oder man überlegt gemeinsam, was hilft. Oder mal gedanklich den Spiess umdrehen und überlegen, ob der Partner sich in der umgekehrten Situation grad Sorgen machen müsste - mir hat das schon geholfen. Und zur Not kann man auch einfach mal die Eifersucht spüren, akzeptieren, was anderes machen und warten bis sie vorbei gezogen ist. Aber ehrlich gesagt: meistens ist es voll easy wenn mein Partner andere Menschen trifft, auch bei Dates. Ich freu mich, dass er seine sozialen Kontakte pflegt, hoffe er hat eine gute Zeit, und freu mich wenn er mir später erzählt, wie interessant oder schön es war. Es ist offenbar nicht selbstverständlich, aber irgendwie total sinnvoll, sich mitfreuen zu können wenn es jemandem gut geht, den man liebt - egal was der Grund ist.
"Ja schön, aber ich möchte für jemanden die Einzige sein." Bist du dir sicher, dass das wirklich dein Bedürfnis ist? Oder steckt etwas anderes dahinter wie zB. der Wunsch nach Zuverlässigkeit, Sicherheit und Beständigkeit? Offenbar haben viele Menschen gelernt, dass romantische Liebe nur was wert ist, wenn sie für jemanden die einzige Person sind. Das gibt eine so schöne grosse Portion Bestätigung. Bestätigung fühlt sich sicher gut an, aber wenn mein Partner mir regelmässig zeigt, wie toll er mich findet, macht es alles wieder zunichte, wenn er noch jemand anderen auch toll findet? Ich bin an einem Punkt angekommen, wo mich das nicht verunsichert, weil ich realisiert habe, dass ich einzigartig bin und mich nie jemand ersetzen wird. Aus meinem früheren Bedürfnis danach, die Einzige für jemanden zu sein, wurde die Erkenntnis, dass ich Sicherheit brauche in Form von langfristigem Commitment. Und wenn ich mich so richtig sicher fühle, ist ganz vieles möglich, dann kann ich locker lassen.
"Ja aber fühlt es sich nicht auch mal schlecht an, dass dein Partner nicht jederzeit für dich da ist?" Klar, wenn mein Partner mal was anderes macht als ich mir grad wünsche (zB. einen Nachmittag am Computer verbringt während ich gern Zeit mit ihm verbringen würde, oder ein Date hat während ich grad jemand zum reden bräuchte, oder beruflich unterwegs ist und wir uns eine Weile nicht sehen) dann fühlt sich das eventuell nicht so gut an. Deshalb ist es gut, noch weitere Menschen im Leben zu haben und nicht für alle Bedürfnisse von einer Person abhängig zu sein. Jemand zum reden, jemand den ich anrufen kann wenn ich mich plötzlich krank fühle, einfach ein kleines Netzwerk, Familie, Freund:innen, vielleicht ein zweiter Partner. Aber das unterscheidet sich eigentlich gar nicht von monogamen Beziehungen, niemand kann zu 100% jederzeit erreichbar und verfügbar sein und das ist auch okay, jede:r sollte noch sein eigenes Leben haben.
"Ja aber… was ist, wenn dein Partner dann irgendwann die Richtige kennenlernt und dich verlässt?". Ha, gute Frage! Ich hoffe einfach, dass mein Partner wirklich so polyamor ist, wie er denkt. Dann wird er mich nicht wegen einer anderen Frau verlassen. Und ich selbst habe auch aufgehört, "den Einen" zu suchen. (Ja, ich habe bis vor einiger Zeit noch gedacht, es gibt eine Person, die genau zu mir passt und mit der ich mein Leben verbringe.) Lustigerweise habe ich jetzt jemanden gefunden, mit dem ich mir vorstellen kann, den Rest meines Lebens zu verbringen. Ich habe noch nie jemanden getroffen, der richtiger gewesen wäre, es fehlt mir an nichts und ich bin so glücklich, dass ich manchmal fast platze vor Zufriedenheit. Das Commitment ist da, es fühlt sich richtig und gut an so. Und gleichzeitig kann ich weiter neugierig und aufgeschlossen auf Menschen zugehen, treffe Leute, die mir sympathisch sind, und muss da keinen Bogen um attraktive Männer machen - weil mein Partner sie nicht als Bedrohung sieht. Dass ich auf Dating-Plattformen angebe, in einer einer offenen/polyamourösen Beziehungen zu sein aber nicht auf der Suche nach sexuellen Abenteuern bin, scheint allerdings immer wieder für Verwirrung zu sorgen - meist werden offene Beziehungen ja nur dafür geöffnet - eher nicht für tiefe Beziehungen mit Gefühlen. Es gab aber auch schon viele spannende Gespräche über Werte und Bedürfnisse, Besitzansprüche, Selbstbewusstsein und gesellschaftliche Normen. Insgesamt sind so schon einige interessante Gespräche entstanden.
Selbst wenn ich die Offenheit unserer Beziehung nicht für romantisch-sexuelle Begegnungen nutze, so bietet mir diese nicht-monogame Beziehungsform doch eine enorme Freiheit. Die Freiheit, ergebnisoffen neue Menschen kennenzulernen.
"Ja, aber hallo es war doch die ganze Zeit Pandemie, das passt ja wohl nicht so gut oder?" Völlig richtig, deshalb haben wir wenige Wochen nach dem ersten Kennenlernen eine sogenannte "Pandemie-Monogamie" vereinbart, also nur noch uns getroffen und sonst niemanden mehr. Letzten Sommer dann, als alles etwas lockerer war, haben wir zwischenzeitlich die Beziehung geöffnet und so auch die oben beschriebenen Erfahrungen mit Dating, Bedürfnissen usw. gemacht. Und ansonsten das nicht-monogame Mindset behalten, Spaziergänge mit Herzensmenschen gemacht, Compersion (Mitfreude) erfahren und sind uns mit dem locker lassen immer noch näher gekommen.
Dieses Thema beschäftigt mich jetzt seit fast 1,5 Jahren und ist vermutlich auch der Grund für die Stille hier im Blog. Ich hatte bisher immer Hemmungen, darüber öffentlich nachzudenken. Obwohl es ein Thema ist, worüber ich mich gern austausche. Die Vorurteile sind teils recht haarsträubend, man kann nicht kontrollieren, was andere darüber denken. Polyamorie ist ja auch für jeden was anderes. Manche leben das eher als unverbindliche Zwischenlösung, was ja auch okay ist. Mich verletzt es aber eher, wenn jemand annimmt, meine Beziehung wäre eher flüchtig. Weil sie mir so gut tut, auch wenn nicht alles immer total einfach ist.
Ich habe für mich gelernt, dass eine gute Beziehung nicht Exklusivität braucht, sondern Vertrauen, Commitment, Empathie, gute Kommunikation. Und Liebe natürlich :)
Wir haben vorhin darüber geredet, dass ich jetzt lange wenig auf diesem Blog veröffentlicht habe weil ich mich aus Angst vor Verurteilung selbst zensiert habe. Diese Woche habe ich folgendes Zitat von Nelson Mandela gefunden: "Ich habe gelernt, dass Mut nicht die Abwesenheit von Furcht ist, sondern der Triumph darüber." Offenbar habe ich jetzt gerade diese Angst überwunden. Und ich habe mir den Impuls von Mark Manson zu Herzen genommen: "What's so important in your life, you're willing to be ridiculed for it?"
Zurück zur Frage aus dem Titel: liebst du mehrere Menschen? bist du vielleicht auch polyamor? Falls du das Thema Polyamorie bzw. Nicht-Monogamie spannend findest, findest du untenstehend ein paar gute Quellen dazu.
Zuletzt möchte ich noch darauf hinweisen, dass ich (trotz des provokanten Titels) nicht behaupte, ein offenes Beziehungsmodell sei für jede:n das richtige. Das, was sich für dich und deine:n Partner:in gut anfühlt, ist das richtige für euch. Nicht das, was andere machen. Aber falls du jetzt Lust bekommen hast, ein bisschen was zu hinterfragen und dir zu überlegen, was deine Bedürfnisse sind und was für dich eine glückliche Beziehung ausmacht, wünsche ich dir viel Spass - man kann so viel erleben und lernen dabei :)
Bücher:
Mark Michaels – Designer Relationships (gut zum Start ins Thema, Fokus vor allem auf bewusste Entscheidungen, also in etwa: komm lieber nach Abwägen aller Möglichkeiten zum Fazit monogam leben zu wollen, als ohne darüber nachzudenken was dir wirklich wichtig ist. Zeigt auch auf, dass Bedürfnisse in Beziehungen sich je nach Lebensphase immer wieder ändern können.)
Franklin Veaux & Eve Rickert – More Than Two – A practical guide to ethical polyamory (Der Klassiker. Ein wirklich umfassender Ratgeber mit vielen praktischen Beispielen und anregenden Inputs.)
Christopher Ryan – Sex at Dawn: The Prehistoric Origins of Modern Sexuality (Die wissenschaftliche Grundlage dafür, dass Menschen eigentlich nicht für Monogamie gemacht sind. Sehr empfehlenswert.)
Imre Hofmann & Dominique Zimmermann – Die andere Beziehung (Schlankes Büchlein für die Jackentasche, dafür sehr gehaltvoll. Hier geht's weniger ums praktische sondern die philosophische Sichtweise. Mein Exemplar habe ich zwei Mal gelesen und einiges markiert. Lohnt sich!)
Dossie Easton & Janet W. Hardy – The Ethical Slut (Hat mir weniger hilfreichen Input gegeben als "More than two", ist aber ein alter Klassiker zum Thema, auf dem viele andere aufbauen)
Videos:
Christopher Gottwald über Polyamorie (Youtube, 30 Minuten)
Federica Gregoratto: Polyamorie und wahre Liebe | Sternstunde Philosophie (SRF Kultur, 1 Stunde)
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