Tumgik
medicineshouldwork · 7 years
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Meine Schmerzen
Meine Freundin ist nicht sehr begeistert davon, dass ich mich immer mit Schmerzmitteln voll pumpe. Ich werde ab sofort auf jegliche Medikamente verzichten außer auf mein Nasenspray, da ich das benötige um eine Infektion in der Nase zu kurieren. Ich werde auch ein Schmerztagebuch führen um zu dokumentieren wie schlimm es mir wirklich geht. Selbst wenn ich was nehmen sollte und es meiner Freundin nicht sagen sollte, würde ich den Betrug an mir selbst nicht durchgehen lassen. Dazu bin ich zu stolz.
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medicineshouldwork · 7 years
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Das Gute am Schlechten
Inzwischen werde ich fast täglich mit Krebserkrankungen konfrontiert. Ich habe heute eine Patientin mit Verdacht auf ein Pankreaskarzinom einweisen lassen. Vor ich denke mal 5 Wochen kam eine Patientin zu uns. Sie hustete Blut. Jegliche Untersuchungen waren ohne Befund. Ebenso der HNO Status. Sie sollte mit Verdacht auf ein Bronchialkarzinom eingewiesen werden. Sie rief an, als dies fest stand. Ihr Blut sei plötzlich weg und ob sie immernoch ins Krankenhaus müsste. Ja. Heute kam der Befund. Meine Chefin stand mit dem Befund da und sagte das sei was gutes. Als ich den Befund in die Finger bekam, laß ich ihn mir aufmerksam durch weil ich bereits oben an der Diagnose stockte. Nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom. Ich dachte: was ist daran gut? Ich fragte also meine Chefin. Sie erklärte es ganz gut. Die Dame ist über 80. Diese Art von Krebs lässt sich noch relativ gut behandeln im Gegensatz zum Kleinzelligen Bronchialkarzinom. Sie hätte also gute Chancen auf noch ein paar Jahre was anders wäre wenn es sich um ein Kleinzelliges Bronchialkarzinom handeln würde. Das Gute im schlechten also. Die Frage ist, denkt sie genauso?
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medicineshouldwork · 7 years
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Die Sache mit der Lunge
Grippewetter. Ich hasse dieses Wetter. Vorallem jetzt, da ich mit kranken Menschen arbeite. Ich glaub ich hab mir da was eingefangen. Ich hab so einen komischen Reizhusten und ein kribbeln beim atmen hinter dem Brustbein bis in den Hals. Ich denke es ist eine Luftröhrenentzündung. Ich hatte so etwas bereits, daher kann ich das Gefühl nur deuten. Ich bin mir aber nicht sicher. Meine Berater (mit denen ich immer die wahnsinnigsten Krankheitsbilder zusammen bastel) sagten es könnte sich sehr gut um einen Reflux handeln. Das verunsichert mich. Fieber kann ich nicht feststellen, ich bekomme nie Fieber seit meiner Lungenentzündung vor etlichen Jahren. Meine Hände sind kalt und mein Kopf glüht gefühlt. Wenn ich morgen auf Arbeit gehe, wird man mir hoffentlich mehr sagen können. Ich bin gespannt was passiert.
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medicineshouldwork · 7 years
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Der Hundebiss
Meine Mutter trat vor einer Woche an mich heran, dass eine Freundin der Familie beim Spielen von ihrem Hund gebissen worde. Ich schrieb ihr daraufhin und bekam ein Bild, aufdem ich Schorf sah und eine leichte Rötung am Wundrand. Ich sagte ihr, dass Keime aus dem Maul eines Hundes nicht gerade ungefährlich seien. Sie bestand darauf, dass ihr Hund geimpft sei und sie nicht zum Arzt wöllte. Ca. Eine Woche später schrieb ich ihr erneut und bekam ein neues Foto. Diesmal war der Wundrand stark gerötet und alles sah sehr entzündet aus. Ich sagte ihr es heile ab aber es sehe auch entzündet aus und bat sie, die Fotos meiner Chefin (Allgemeinenmedizinerin) zeigen zu dürfen. Diese sah die Bilder nur kurz und sagte sofort: Unter dem Schorf muss Wundflüssigkeit sein, deswegen ist es entzündet. Ich schrieb es ihr also. Heute dann die Nachricht: Schorf wurde entfernt, Eiter konnte abfließen und habe nun Antibiotika und eine Tetanusimpfung mehr im Körper. Ich denke, jetzt sollte alles gut abheilen, aber man wird sehen, hoffentlich ist es kein resistenter Stamm.
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medicineshouldwork · 7 years
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Der Arzt als Patient
Ich denke, es ist nicht immer leicht einen Arzt als Patienten zu haben, ich kann mir jedenfalls besseres vorstellen. Wenn ich mir da meinen Chef anschaue: Er begiebt sich zu einer Weiterbildung und versucht dort noch den Dozenten zu korrigieren. Was ist aber, wenn Arzt als Patient schwerer krank ist als erwartet? Ich selbst, angehender Arzt, bin krank. Allerdings nicht so, dass ich einfach aufgrund eines Herzfehlers umkippe oder unheilbar an Krebs erkrankt bin. Ich habe einen diagnostizierten Rückenschaden. In welcher Art, ist für meine Geschichte jetzt nicht relevant. Ich bekam mit 14 die Diagnose: Du wirst noch 15 Jahre laufen können. Das ganze ist jetzt 5 Jahre her. Ich habe teils nervliche Ausfälle in den Füßen, teils aber auch bereits eine Lähmung. Es geht also los und ich spüre wie es aufsteigt. Um eins klar zu stellen, wenn es zu Ende ist werde ich von der Hüfte abwärts gelähmt sein. Eine Therapie. Ich weiß nicht ob ich das will. Die Risiken überwiegen meist den Vorteilen. Ich möchte Arzt werden. Nicht um anderen Menschen zu helfen, sondern viel mehr aus Eigennutz. Ich will herausfinden wie ich mir selbst helfen kann. Ich bin bereit dafür alles zu tun. Ich will leben, ich will laufen, ich will mich bewegen und nichts wird mich darin aufhalten.
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medicineshouldwork · 8 years
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Hypochonder 2.0
Ein Thema, was mich am meisten beschäftigt: der Hypochonder. Heute schickte mir eine Freundin ein Bild von ihren Mandeln. Dabei waren klare weiße Beläge zu sehen. Sie gab an, das ganze ca.4 mal im Jahr über längeren Zeitraum zu haben. Ich meinte daraufhin: dann raus mit den Mandeln! Sie meinte sie wolle sich erstmal auf den Erreger testen lassen, denn schlau wie sie ist als MTLA-Azubine weiß sie, dass zu viele Antibiotika nicht gut sind. Plötzlich meinte sie: Vielleicht habe ich ja auch MRSA! Meine Reaktion: unbeschreiblich. Ich dachte mir nur so: wie kommt man auf einen solchen Geistesblitz bei einer stinknormalen Angina?! Ja, ich hatte Kontakt zu einem Pfleger der mit MRSA in Kontakt kam. Ich weiß nicht was in ihr vor geht, entweder der Wunsch sein Leben so schnell zu beenden wie es nur möglich erscheint oder der ernsthafte Glaube, eine MRSA Infektion sei wahrscheinlicher als eine stinknormale strepptokokken Infektion. Oder eine Mononukleose. (jetzt Baller ich aber wieder mit Begriffen um mich) ich geb es ja zu, mir selbst fällt es auch schwer nicht immer direkt in Hypochondrie zu verfallen wenn etwas ist, aber ich gehe doch nicht immer gleich vom schlimmsten aus. Tja, viel wissen birgt auch viel Verantwortung.
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medicineshouldwork · 8 years
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Die Schulter 2.0
Geil! 3 Monate ist die Reha, also meine konservative Behandlung der Schulter nun her. Alles war gut, alles war schön. Bis vor einer Woche. Schlüsselbein meint wieder irgendwo in der Weltgeschichte rum rutschen zu müssen und schmerzen zu müssen. Morgen werd ich bei der Chirurgin anrufen. Eigentlich will ich keine Operation aber langsam hab ich das Gefühl, dass nur noch das mir hilft. Ich hab keine Lust, dass das ganze in 3 Monaten wieder los geht. Hatte bzw habe jetzt anscheinend wieder eine Schultergelenksecksprengung. Schmerzt wie sau. Mein Körper scheint mich wirklich zu hassen.
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medicineshouldwork · 8 years
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Die Seitenstränge
Vor meiner Tonsillektomie haben mir alle gesagt, dass ich danach viel öfters eine Seitenstrang-Angina haben werde. Ich glaube momentan habe ich mich etwas erkältet. Ich muss sagen, es fühlt sich hinten im Hals etwas geschwollen, warm und Rau an, aber würde jetzt noch nicht von einer Angina reden. Ich sehe aber deutlich, dass meine Seitenstränge gerötet sind. Ich denke 3 Tage durch den Regen laufen hat dann doch meinem Immunsystem nicht so gefallen, aber bis jetzt konnte ich nicht meckern. Alle in der Familie waren krank, nur ich habe mich nicht angesteckt. Meine Haare wachsen wieder wie Unkraut, mein Immunsystem ist voll dabei. Ich werde jetzt erstmal versuchen das ganze mit viel trinken unter Kontrolle zu bekommen, vielleicht gehe ich noch in die Apotheke und hole mir Tabletten. Wenn sich daraus was schlimmeres ergibt schreibe ich das nochmal, ansonsten ist das quasi ein Nachbericht zu Tonsillektomie :).
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medicineshouldwork · 8 years
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Meine Tonsillektomie | Endfazit
So, ja. Gestern ist die Operation genau 1 Monat her. Bis heute geht's mir eigentlich besser als vorher. Habe zwar links noch eine Rötung auch auch öfters noch das Gefühl Halsschmerzen zu haben aber mein allgemeinen befinden ist viel besser. Ich fühle mich nicht mehr so ausgelaugt, habe wieder Lust und Elan was zu machen. Fühle mich im allgemeinen gesünder als vorher. Ich bereue diese Operation keines falls, auch trotz Nachblutung nicht. Würde es auch wieder machen wenns nötig wäre. Werde aber nochmal zum HNO-Arzt gehen und vollkommen zu überprüfen ob alles gut verlaufen ist. Einfach zur Vorsicht. Sollte sich dabei was ergeben werde ich das noch anhängen, aber sonst nicht. Also: haben die Mandeln eine Fehlfunktion, raus damit. Alles wird wieder gut :)
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medicineshouldwork · 8 years
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Meine Tonsillektomie | Tag 14 |
Vor genau 2 Wochen hatte ich meine Tonsillektomie und ich muss sagen, ich bereue nichts. Trotz Nachblutung muss ich sagen, fühle ich mich ganz gut. Luft holen ist viel besser genau wie essen inzwischen auch. Moment fühle ich mich etwas ausgenockt durch mein Antibiotikum, aber das habe ich ja bald nicht mehr. Beim Schlucken macht die rechte Seite komische Geräusche, klingt ein wenig wie eine Ente. Muss da jedes mal drüber lachen. Grundsätzlich muss ich sagen, ich habe mich vorher viel zu sehr hochgeschaukelt. Klar ist es nicht leicht mit allem, aber es ist gut machbar mit den richtigen Ärzten. Habe mich in meiner Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt und vorallem waren sowohl Schwestern als auch Ärzte sehr nett. Ich gehe davon aus dass jetzt nicht mehr wirklich was passieren wird im Hals. Schmerzen sind eigentlich schon eine ganze Weile bei 0. Ein leichtes ziehen und bei manchem Essen habe ich noch Probleme. Aber das wird sich mit der Zeit auch geben. Ich werde jetzt in 2 Wochen nochmal ein Fazit noch raushauen wenn bis dahin nichts spannendes mehr passiert ist. Ein kleiner Abschlussbericht muss dann her. In 2 Wochen erst, weil mein Arzt sagte, dass dann alles abgeheilt ist. In diesem Sinne: noch schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr sollte ich bis dahin nichts mehr Posten.
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medicineshouldwork · 8 years
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Meine Tonsillektomie | Tag 13 |
Endlich wieder daheim! Wieder 2 Wochen nichts machen. Habe kaum noch Schmerzen. So gut ey. Endlich wird alles besser. Sehe im Hals keine Wundbeläge mehr, bekomme aber wieder ein Antibiotikum. Weiß nicht mal wieso. Naja, Hauptsache daheim!!!! Ich gehe davon aus, dass jetzt nichts mehr Bluten wird. Soll mich noch schonen. Aber ich fühle mich ganz gut. Habe keine Angst mehr zu Bluten, denke das wird schon werden. Nicht viel heute zu sagen.
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medicineshouldwork · 8 years
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Meine Tonsillektomie | Tag 12 |
Krankenhaus. Immernoch. Langsam drehe ich durch hier. Niemanden zum reden. Will einfach nur heim. Morgen ist Weihnachten und die Chefärztin meinte dann geht's heim. Habe fürchterliche Kopfschmerzen vom Antibiotikum bekommen. Zum Glück hat das mein Arzt heute abgesetzt. Hatte heute morgen dann Magenschmerzen, hab Pantoprazol bekommen und das hat auch ganz gut geholfen. Keine Blutungen mehr gehabt. Mein Arzt ist heute hinter mir gegangen und meinte: nicht Bluten! Hab gelacht und gemeint Nein hoffentlich nicht. Ich glaube er freut sich auch wenn ich heim kann, aber nur weil er mich dann nicht mehr an der Backe hat.
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medicineshouldwork · 8 years
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Meine Tonsillektomie | Tag 11 |
Mein Tag begann heute sehr früh. Und wenn ich früh meine, meine ich früh. Um 1 um genau zu sein. Ich hatte Eisengeschmack im Mund und hoffte dass es keine Blutung sei. Leider doch. Ich habe meine Mutter wach gemacht und dann den Notarzt gerufen. 5 Minuten später wurde ich mitgenommen. Die Fahrt wat eigentlich sehr entspannt, was mich um diese Uhrzeit auch nicht wundert. Im Krankenhaus angekommen war die Blutung einfach weg. Der Arzt hat nochmal mit dem Tupfer dahinten alles abgedrückt und war alles trocken. Ich muss hier nun bis Weihnachten bleiben, dann hoffentlich nach hause. Hab meine Flexüle wieder bekommen diesmal erst auf den 2ten Versuch. Hab mich ins Bett gelegt und mit meiner Mutter geschrieben die mir noch Klamotten bringen will. Kurz vor 4 ging das ganze wieder los. Ich habe die Schwester gesucht, die hat dem.Arzt angerufen. Ich habe mich entschuldigt dass ich schon wieder blute obwohl ich nicht getan habe. Naja auf jedenfall ist die Blutung wieder gestillt,ein Mund schmeckt nach Käse und ich habe ein Einzelzimmer. Ich habe mir das alles etwas anders vorgestellt. Etwas angenehmer. Naja es ist gleich halb 5. Ich warte.Jetzt noch auf meine Mutter und hoffe dann noch eine Stunde bis zum Tropf schlafen zu können. Hatte im Laufe der Zeit keine Blutung weiter. Der Arzt sagte es sehe gut aus. Eventuell könnte ich morgen schon heim. Ich bete!
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medicineshouldwork · 8 years
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Meine Tonsillektomie | Tag 10 |
Heute wieder keine Schmerzmittel genommen. Brötchen essen geht inzwischen sehr gut, MC Donalds war da nicht so angenehm, hat etwas gebrannt ging aber mit Wasser gut weg zu spülen. Heute den ersten längeren Ausflug unternommen, alles kein Problem. Hab dabei nur vergessen zu trinken und darauf hin erstmal 1 Liter so hinter gekippt. Fühle mich jetzt von Tag zu Tag besser. Beläge werden immer weniger nur meine Stimme ist noch etwas komisch wird aber langsam wieder normal. Lässt sich nicht viel sagen. Manchmal noch Schmerzen bis in die Ohren. Aber eher selten geworden. Im allgemeinen fühle ich mich gesund.
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medicineshouldwork · 8 years
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Meine Tonsillektomie | Tag 9 |
Bis jetzt noch keine Schmerzmittel genommen. Konnte das erste mal relativ gut durch schlafen. Erst jetzt gegen abend habe ich das Gefühl mir zerreißt es den Hals. Habe permanent das Gefühl, dass ich Blute. Schaue nur noch sporadisch in meinen Hals weil es mich etwas deprimiert dass es momentan nicht so gut läuft mit den Wundbelägen. Meine Stimme kommt die heute eines Frosches gleich. Ich hoffe das ist bald vorbei. Kommt sicher vom vielen Reden. Essen geht noch ganz gut, habe aber das Gefühl, dass es eine schwere Nacht wird. Ich werde sehen.
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medicineshouldwork · 8 years
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Meine Tonsillektomie | Tag 8 |
Heute ist nicht wirklich viel passiert. Schmerzen werden immer angenehmer. Habe bis jetzt nur eine Paracetamol genommen und das gegen Mittag dafür aber mehr Dobendan. Habe knapp 3 Liter heute getrunken und zum ersten Mal allein geduscht. Es geht vorwärts. Schlafe heute wieder in meinem eigenen Bett. Habe keine Angst mehr vor Nachblutungen. Bin heute endlich wieder Auto gefahren, wie immer ein tolles Gefühl mit meinem Schwedenpanzer. Naja Freunde waren noch zu Besuch. Mehr ist nicht passiert.
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medicineshouldwork · 8 years
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Meine Tonsillektomie | Tag 7 |
Heute vor einer Woche war meine Operation. Bis jetzt hat sich einiges getan. Die Wundbeläge sind fast weg, ich hänge nicht mehr am Tropf und ich bin Zuhause. Ich bereue keine Sekunde, dass ich diesen Eingriff hab vornehmen lassen. Heute war ich in der Nacht nur einmal wach, was für die Zeit eigentlich relativ gut ist. Heute früh sogar Currywurst gegessen. Ging ganz gut. Zum Mittag hatte ich keine Lust was zu machen und zum Abendessen gab es Nudeln mit Bolognese, hat leider im Hals gebrannt. Habe 2 Paracetamol heute schon weg, das ist meine selbst gestellte Grenze. Mehr will ich am Tag nicht nehmen auch wenn ich könnte. Nehme weiter Dobendan direkt. Habe das Gefühl das hilft am besten. Wundbeläge lösen sich weiter, jetzt allerdings langsamer da dort die Wundheilung voll im Gange ist. Spüre keine Schwellung und habe auch keinen Fibrin-Geschmack mehr im Mund. Morgen kommen Freunde zu Besuch. Hoffentlich lachen sie nicht auch so wie gestern meine Freunde im Teamspeak. Höre mich anscheinend noch sehr lustig an. Das wird aber schon wieder werden. Das liegt denke ich an den Belägen direkt am Zungenansatz. Alles in allem ein unspektakulärer Tag.
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