Tumgik
#Berge bewegen
baaldigital · 8 months
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Reichtum Ring - Gold
Ein heiliges Symbol um Reichhaltigkeit zu schaffen.
Absicht des Schmuckstücks:
Nutzen Sie die Kraft des guten Willens um Reichhaltigkeit in Ihr Leben zu bringen.
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logi1974 · 5 months
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Namibia 2023/24 - Tag 24
Herrschaften und Oukies!
Heute Morgen hieß es wieder Koffer packen. Wieder einmal haben wir uns bei Trudi und Karl sehr wohl gefühlt. Es wurde zum Abschied gedrückt und geherzt. Man weiß immer nie, ob es nicht das letzte Mal war.
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Karl hat noch einmal die Katzen durchgezählt, ob nicht eine der Beiden "zufällig" in unserem Auto gelandet ist.
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So machten wir uns kurz vor 10 auf den Weg in Richtung Osten - ins Inland. Hitradio Namibia konnten wir auch mal wieder mit unserer Karre empfangen: die besten Hits der 80er, 90er und von heute.
Nach rund 120 km biegen wir von der asphaltierten B 2, dem Trans Kalahari Highway, nach links ab auf die D 1918 und gleich wieder rechts ab, auf die D 1930. Die Spitzkoppe lag zu unserer Linken.
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Nach weiteren 10 Kilometern biegen wir erneut ab, dieses Mal auf die D 1927. Diese Gravelpad führt uns direkt in das Erongo Gebirge.
Schnell werden die Umrisse des Hohenstein-Massivs, mit über 2300 Metern der höchste Berg im Erongogebirge, am Horizont größer.
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Die mächtige Südwestflanke des Erongogebirges flimmert im mittäglichen Sonnenlicht. Bei diesem interessanten Berg handelt es sich um den meist fotografierten in Namibia.
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Das Erongo-Gebirge ist eine Bergformation vulkanischen Ursprungs. Ein alter erodierter und schon lange völlig inaktiver Vulkankegel bildet die Basis dieses von der Grundform her runden Gebirges.
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Dieser 40 Quadratkilometer große Vulkankraterstumpf bietet viele unterschiedliche Granitlandschaften. Quasi hinter jeder Biegung fällt der Blick auf eine andere atemberaubende, bizarre Felsformation oder riesige Granitkugeln, die mal glatt geschliffen oder mal wie eine Zwiebelschale abblätternd in der Landschaft liegen. Stellenweise könnte man gar meinen, als seien sie künstlich geformt worden.
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Es ist etwa 150 Millionen Jahre her, dass dieser Vulkan zum letzten Mal Feuer spuckte. Doch noch heute ist aus dem Weltall die große Ringstruktur mit elf verschiedenen Kraterbecken und einzelnen großen Längstälern in seinem Inneren zu sehen.
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Es handelt sich um eine bisweilen stark zerklüftete Landschaft, die durch mehr oder weniger große Trockenflüsse entwässert wird. Die Trockenflüsse aus dem Erongo vereinen sich im nördlichen Vorland mit dem großen Omaruru und im Süden mit dem Khan-Revier.
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Dieses System – das Gebirge mit einem Savannenvorland durch das sich große Trockenflüsse mit einem vielschichtigen Galeriewald an den Ufern, ziehen, bildet einen an Wildtieren reichen Lebensraum.
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Ebenfalls bekannt ist das Erongo-Gebirge für den Abbau von diversen Mineralien und Halbedelsteinen.
Es geht rechts ab zur Ai-Aiba Lodge. Kurz vor dem Tor, das die Grenze zwischen dem kommerziellen und privaten Farmland bildet, machten wir einen kurzen Stopp. Hier befand sich vor einigen Jahren "Cristina´s Bergcafé".
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Als wir dort vorfuhren sahen wir, dass das "Cafe" repariert wurde. Vor einigen Jahren hatten männliche Familienmitglieder im Suff, alles was sich bewegen ließ, kurz und klein geschlagen. Die Siedlung, in der Christina wohnte, ist inzwischen ebenfalls angewachsen - wie das immer so ist.
Eine junge Frau (um nicht zu sagen Mädchen) kommt mit 3 kleinen Kindern im Schlepptau zu uns herunter. Ich erkenne Memory, Christinas junge Tochter. Sie hat jetzt selbst 2 Kinder, der dritte ist von ihrem Bruder, erklärt sie uns, als wir uns nach dem letzten Stand der Dinge erkundigen.
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Gerne hätten wir ihr etwas abgekauft (als ob wir keine volle Kühlbox hätten). Sie könne uns nur Kaffee kochen, sonst hätte sie nichts anzubieten. Wir verzichten dankend (aus hygienischen Gründen) und schieben die Hitze als Argument vor. Statt dessen schenken wir ihr 2 Flaschen eines hiesigen Energiedrinks und eine Tüte Chips - Geld gibt es keins.
Wir verabschieden uns, richten Christina unsere Grüße aus und machen uns wieder auf den Weg.
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Nun passierten wir das Omaruru Gate. Nach ein paar Kilometern bogen wir ein zur Ai-Aiba Lodge - und zu den Buschmännern geht es nochmal rechts ab auf eine Sandpiste. Dieser bis zum Ende folgen - "Parkplatz" unter einem Baum.
Das Gelände gehört jedoch nicht zur Ai-Aiba "The Rock Painting Lodge", sondern zur Nachbarfarm Omandumba.  
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Das erste Museum dieser Art wurde im Jahr 2004 von Werner Pfeifer und der deutsch-namibischen Organisation „Living Culture Foundation Namibia“ (LCFN) in Zusammenarbeit mit den Buschmännern von Grashoek gegründet und hat bis heute mehrere Living Museum verschiedener Volksgruppen hervor gebracht.
Die Intention war nicht nur eine neue Touristenattraktion zu erschließen, sondern vielmehr sollte es eine Geschichtsschule für Mitglieder des eigenen Stammes und anderer Namibier sein, sowie ein Ausbildungsort für Stammesmitglieder um mit diesen erlernten traditionellen Fähigkeiten später auch den Unterhalt verdienen zu können.
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Die Grashütten, sämtliche Kleidung und Ausrüstungsgegenstände, alles wird von den Dorfbewohnern in Eigenregie hergestellt. Die Materialien besorgen sie sich direkt aus der Natur ringsum.
Die Anleitung dazu kommt ebenfalls aus den eigenen Reihen: die Älteren beherrschen noch die seit Jahrtausenden überlieferten Gebräuche.
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Es gibt dann einen Schnellhefter im "Office" (Holzbretter unter einem Baum!), in dem ist in verschiedenen Sprachen erläutert was man da machen und sich anschauen kann. Hier empfängt auch der Guide die Besucher.
Wir entschieden uns nur die normale Village Tour zu 95 N$: Feuer machen, Bogen schnitzen, Seil herstellen, Schmuck basteln und 2 kleine Tänze demonstrieren. Und zum Schluss natürlich Souvenir kaufen, ist ja klar.
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Im Museum zeigen die San den Besuchern, wie sie in alten Zeiten, lange vor dem europäischen Einfluss, gelebt haben. Sie legen besonders großen Wert auf Authentizität, wenn sie Bogenjagd, Fährten lesen, Fallen stellen, Spiele, Gesang und Tanz, Werkzeug- und Schmuckherstellung zeigen oder auf einer Buschwanderung Pflanzen für Nahrung oder Medizin erklären und nutzen.
Ein gut englisch sprechender Führer aus den eigenen Reihen begleitet die Gäste durch alle Aktivitäten.
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Die Höhlen im Erongo wurden schon vor tausenden von Jahren von den Buschmännern genutzt. Davon zeugen die vielen Felsmalereien an den Felswänden. Die ältesten dieser Zeichnungen werden auf etwa 5.400 Jahre datiert.
Wahrscheinlich hängen die Zeichnungen mit rituellen Handlungen zusammen. Sie zeigen einfach zu deutende Motive: Tiere aus der Umgebung der San (Buschmänner) oder Menschen mit Pfeil und Bogen. Farbliche Verfremdungen deuten auf religiöse Zusammenhänge hin.
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  Ein "Museumsshop", in dem die dort hergestellten Dinge erworben werden können, darf natürlich nicht fehlen. Der "Shop" besteht aus einer Reihe von Baumstämmen, auf denen das Handwerk präsentiert wird.
Jedes Stück ist mit einem kleinen, hölzernen Schildchen versehen, auf diesem stehen Preis und der Name des Künstlers. Der Dorfvorsteher rechnet so mit seiner Gemeinde ab. Nach 3 Monaten werden die Familien ausgetauscht, damit alle reihum die Möglichkeit haben an dem Projekt teilzunehmen.
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Wir verabschieden uns wieder von den Buschleuten und machen uns auf, die restlichen 30 Kilometer bis zur Otjohotozu Gästefarm, zu fahren.
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Nach einer guten halben Stunde taucht die Unterkunft vor uns auf.
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Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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hoplessgirlsblog · 4 months
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Ich dachte wir können Meere bewegen und Berge erklimmen. Ich dachte wir könnten egal ob bei Sonne oder Regen, immer weiter gehen. Ich dachte wir sind so wie bonnie und Clyde, keiner kann uns was an haben, doch ich vergaß das wir wohl unsere größten Feinde waren. Denn wenn die Liebe unendlich ist, bleibt es nicht nur bei einem Stich im Herz, es ist ein tötender Schmerz der allem alles nach und nach alles nimmt..💭
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k-apme-h-salzc-a · 5 months
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Die 10 Regeln des Reisens von Carlos Castaneda
1. Die Anhaftung an Dinge und Bequemlichkeit ist das Haupthindernis für ein interessantes Leben. Die Menschen neigen dazu, nicht zu erkennen, dass sie jederzeit alles aus ihrem Leben werfen können. Zu jeder Zeit. Sofort.
2. Konzentrieren Sie sich auf Reisen nicht auf sich selbst, sondern hören Sie Ihren Mitmenschen aufmerksam zu und schauen Sie sich neugierig um. Solange man das Gefühl hat, dass das wichtigste und bedeutendste Phänomen in der Welt die eigene Person ist, kann man die Welt um sich herum nie wirklich erfahren. Wie ein gefesseltes Pferd sieht er darin nichts als sich selbst.
3. Lesen Sie nicht die Reiseführer, sondern erstellen Sie Ihre eigene Beschreibung der Welt. Von dem Moment an, in dem wir geboren werden, sagt man uns, dass die Welt so und so ist und die Dinge so und so sind. Wir haben keine andere Wahl. Wir sind gezwungen zu akzeptieren, dass die Welt genau so ist, wie sie uns beschrieben wird.
4. Denken Sie daran, dass Neugierde unsere Lebensgeister weckt:. Du wirst an Müdigkeit sterben, weil du dich für nichts anderes mehr interessierst als für dich selbst; aus dieser Müdigkeit heraus bist du taub und blind für alles andere.
5. Suchen Sie die innere Bremse und "deaktivieren" Sie sie. Die größte Schwierigkeit besteht darin, die Mauer zu durchbrechen, die uns zurückhält und uns daran hindert, uns zu bewegen. Diese Mauer existiert in den Köpfen eines jeden von uns. Alles, was wir dazu brauchen, ist Energie.
6. Die Reise ist die wertvollste Informationsquelle. Nichts auf dieser Welt ist umsonst, und der Erwerb von Wissen ist die schwierigste Aufgabe, der man sich stellen kann.
7. Gehen Sie in die Wüste oder hoch in die Berge, um geistige Harmonie zu finden. Sie sollten Einsamkeit und Einsamkeit nicht verwechseln. Einsamkeit ist für mich ein psychologischer, mentaler Begriff, während Einsamkeit ein physischer Begriff ist. Das erste ist lähmend, das zweite ist beruhigend.
8. Denken Sie an den wichtigsten Mitreisenden. Im Gegensatz zu mir tun Sie so, als wären Sie unsterblich, während ein unsterblicher Mensch es sich leisten kann, seine Entscheidungen rückgängig zu machen, sie zu bereuen und an ihnen zu zweifeln. In einer Welt, in der jeder vom Tod gejagt wird, bleibt keine Zeit für Reue oder Zweifel. Es bleibt nur Zeit, Entscheidungen zu treffen.
9. Lassen Sie so viele verschiedene Wege wie möglich hinter sich. Es hat keinen Sinn, sein ganzes Leben auf einen einzigen Weg zu verschwenden, vor allem, wenn dieser Weg kein Herz hat.
10. Warten Sie nicht auf den richtigen Tag, die richtige Gelegenheit oder einen Lottogewinn. Sie haben alles, was Sie für diese extravagante Reise, die Ihr Leben ist, brauchen.
#Castaneda #reisen #journey #trip #travel
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fettereise · 5 months
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Taranaki-Reinfall und weiter Richtung Süden (10.12.-15.12.)
[Ihr Lieben, ich bin mit dem Posten natürlich hoffnungslos hinterher. Manchmal hab ich einfach keine Lust zu schreiben, und öfter stehen wir auf Stellplätzen ohne Strom und ich muss Handyakku sparen. Die mobilen Daten reichen außerdem häufig leider nicht für den Upload von Bildern aus, weshalb ich das wohl hinterher in separaten Bilderposts machen werde. Natürlich ist jeder herzlich eingeladen, sich nach unserer Rückkehr bei uns persönlich alle Bilder anzugucken! :) ]
Die Besteigung des Mount Taranaki wird nach viel Anlauf dann leider nichts. Nachdem wir uns nachts in unserem Van bei etwa 0 Grad den Poppes abgefroren haben, begrüßt uns der nächste Tag mit dichtem Nebel, starkem Wind und strömendem Regen. Wir überlegen, direkt weiterzufahren, aber da wir extra für den Berg eine ziemliche Anreise in Kauf genommen haben, wäre das ja alles Verschwendung gewesen. Also setzen wir uns ins Auto und warten ab - bis 16 Uhr, als es aufhört zu regnen. Endlich ziehen wir umständlich alle Wanderklamotten an (und ich meine wirklich alle, es ist arschkalt) und ziehen los, nur, um dann nach 10 Minuten festzustellen, dass der Aufstieg zum Berg wegen Abgängen am Weg gesperrt ist und neu gemacht wird. So ein Mist! Stattdessen wandern wir dann 3 Stunden am Fuß des Berges eine kleine Runde am Fluss entlang, dessen tolles klares Wasser und dschungelhafte Natur uns etwas entschädigen.
Nach einer weiteren eiskalten Nacht am Fuß des Berges geht es weiter nach Taupo. Hierzu fahren wir den kompletten Highway 43, der auch Forgotten World Highway genannt wird. So fühlt es sich auch an, denn es geht stundenlang und relativ langsam auf kurvenreichen und steilen Straßen durch atemberaubende und extrem abwechslungsreiche Landschaften. Hier gehen rasante Felsen fließend in saftig grüne Hügel und ewig weite, platte Ebenen über. Noch dazu herrscht extrem wenig Verkehr, manchmal begegnet uns über mehr als eine Stunde kein Auto. Das mag auch daran liegen, dass ein Teil der Strecke wegen Bauarbeiten zeitweise gesperrt ist. Wir haben uns im Internet schlau gemacht und erfahren, dass der Abschnitt um 15 Uhr zur Durchfahrt freigegeben wird. Das bestätigt dann auch der sehr freundliche Bauarbeiter am Eingang der Baustelle, der uns einen Platz zum Warten für unser Auto zuweist und uns die nächste halbe Stunde mit seinem Gesang aus voller Kehle zu Musik aus seinem Lautsprecher unterhält. Es wird also nie langweilig!
In Taupo stehen wir zwei Nächte (kostenlos, aber auch nur mit einem stinkenden Plumpsklo) auf einer großen Wiese direkt am See, genießen einen tollen Sonnenuntergang überm Wasser, essen lecker Burger in Taupo und gehen in einem Schwimmbad duschen (was muss, das muss). Außerdem gibt es ein kleines Stück nördlich von Taupo eine Kraterlandschaft, wo aufgrund vulkanischer Aktivität heißer Dampf aus Löchern aus dem Boden aufsteigt, und wir können hier eine kleine Wanderung auf sorgfältig angelegten Wegen und Holzstegen machen (mein persönlicher Geologe und Guide ist natürlich komplett begeistert). Danach geht es weiter zu den Huka Falls, atemberaubend blauen und kräftigen Wasserfällen. Auch hier wandern wir ein kleines Stück am Fluss entlang, sind aber von der Masse an Besuchern etwas angestrengt und bleiben nicht lange.
Da die Zeit wie im Flug vergeht und bald schon unsere Fähre zur Südinsel fährt, bewegen wir uns mit zwei nächtlichen Zwischenstopps nach Süden nach Wellington. Einmal stehen wir auf einem kleinen Parkplatz neben dem Strand, direkt an einem Flussarm. Hier können wir nicht nur mit Meeresrauschen in den Ohren aufwachen, sondern auch tolle (wenn auch kurze, da der Wind echt krass ist) Strandspaziergänge machen und den Windsurfern zugucken.
Wellington gefällt uns dann richtig gut. Die Stadt ist zwar extrem windig (und dafür auch bekannt), hat aber einiges zu bieten. Wir steigen auf den höchsten Berg der Stadt und bekommen einen grandiosen Blick über den Flughafen, die Bucht, den Hafen usw. Danach machen wir einen kleinen Spaziergang für Herr der Ringe Fans und finden Stellen, wo die Filme gedreht wurden oder wo entsprechend gewidmete Schilder oder Bänke stehen. Richtig cool!
In der Innenstadt schlendern wir etwas durch die vielen abwechslungsreichen Geschäfte. Es gibt hier viele junge und sehr individuell aussehende Menschen, die Stimmung ist locker und freundlich. Wir genießen Latte Macchiato und Pizza, den Luxus der Stadt.
Pünktlich geht's zurück zum Auto und auf den einzigen kostenlosen Stellplatz in der Stadt, direkt an der Marina. Wir wollen hier bleiben, da wir am nächsten Morgen pünktlich zur Fähre wollen. Das pünktliche Aufschlagen lohnt sich, denn trotz riesen Andrangs haben wir Glück und bekommen den vorletzten der etwa 70 dicht an dicht gedrängten Camperstellplätze. Da das Wetter ziemlich ungemütlich ist, verziehen wir uns früh ins Auto und läuten die vorerst letzte Nacht auf der Nordinsel ein.
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fluideinschweden · 8 months
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Kiruna
Kiruna liegt nochmal 4h nördlich von Lulea. Mit Auto... Hier kann es wirklich das ganze Jahr über mal schneien. August: Ah ja ne es schneit. Woche zur Midsommerwende? Jaaa... Was könnte da passen... Ah: Schnee!
Kiruna ist bekannt für die **weltgrößte unterirdische Eisenmine**. An für sich, ist einfach die ganze Stadt eine Mine. "Wir haben hier ein Eisenvorkommen, das wir abbauen wollen. Wo bauen wir die Stadt dazu hin?" - "So nah wie möglich, damit man die schöne Aussicht auf die Mine genießen kann"
Wer sich jetzt gedacht hat "kann eine Mine denn schön sein?", der hat sich hoffentlich auch mal bei einer Stadt gedacht, die ein kompletter Hafen ist.
Die Antwort ist: Nein.
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Ah und verdammt wir bauen die Mine ja ab, auf der wir die Stadt gebaut haben. Was machen wir denn da.... Ach wir bewegen einfach die ganze Stadt!
Tatsächlich sind bisher 2.5 Milliarden Euro geflossen, damit die halbe Stadt abgerissen und 3-5 km weiter links wieder aufgebaut wird. Alles von der Minenfirma gezahlt, versteht sich.
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Bei so einer Minenbesichtigung (die übrigens mehr bezahlte Schleichwerbung war als alles andere), kommen auch tolle Fragen von Besuchern auf. Unser Best-Of, als es darum geht, dass da früher auch mal ein See über der Mine war: "Did you moved the lake or did you just drained it?"
Ja, in so einem 500 m tief gelegendem Museum ist Sicherheit natürlich die erste Priorität.
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Hier nochmal random Fakten über die Mine:
19.000 t Eisenerz werden hier pro Jahr abgebaut. 10.000 t davon werden pro Tag mit dem Zug zu den beiden nächsten Häfen (Narvik in Norwegen und Lulea in Schweden) transportiert. Dabei hat ein jeder Zug 68 Waggons, ist insgesamt 715 m lang, wird von vier leistungsstarken Lokomotiven gezogen und davon gibt es 10 am Tag. Einer der 680 Waggons ist übrigens gold und wer den goldenen sieht, hat Glück, sagt man.
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Die Minie geht insgesamt derzeit bis 1600 m unter der ursprünglichen Spitze des Berges runter, wobei 1465 m das derzeitige Abbaulevel ist. Das Besucherzentrum, in das man inzwischen mit Bus runter fährt, liegt auf 540 m. Früher fuhren hier tatsächlich Straßenbahnen runter.
Insgesamt arbeiten 4500 Leute in der Firma auf 3 Minen verteilt, wobei 4300 in Kiruna sind. Die Mine wird durchlüftet (und eigentlich hätte mich das genaue Prinzip dahinter interessiert) mit 150.000m^3 Luft pro Minute. Dabei wird versucht eine Temperatur von 11-18°C zu halten, doch auf Level 1465 ist es dann doch schon 22 °C
Meine ehrliche Meinung: Kann man einmal sehen, kann man sich aber definitiv auch sparen :) Fachliches Wissen war von dem Führer nämlich eh nicht da und dann war es nur das rein fahren in die Mine, große Dinge sehen und sich ganz viel Werbung anhören. Nicht nur von der Abbaufirma, versteht sich, sondern auch von Partnerfirmen.
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hopelesslifesblog · 2 years
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Wenn es um euch geht, muss ich Berge bewegen, wenn es um mich geht, bekomme ich nur Müll zurück.
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vhelbig · 1 year
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Tag 144 DisneySea Misterious Island
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Als nächstes gehen wir zum Vulkan. Der hat einen See in der Mitte, hier hat Kapitän Nemo seine Basis eingerichtet und erforscht die Insel und den Mittelpunkt der Erde.
Hier gibt es den 20.000 Meilen unter der Meer Ride. Man fährt mit einem U-Boot und der Anfang ist ziemlich cool, es sieht fast so aus als ob wir wirklich abtauchen.
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Als nächstes kommen wir zu einer weiteren Hauptattraktion, der Reise zum Mittelpunkt der Erde. Die Warteschlange geht in den Berg hinein durch eine Miene. Da die Warteschlange im Zickzack durch die Tunnel geht, ist es schwer zu sehen wie viel wir schon geschafft und wie viel wir noch vor uns haben.
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Hier steht lauter "wissenschaftliche" Gerätschaften. Für mich sieht das aber nach verschiedenen Arten aus, insekten zu erledigen. Davon hat Kapitän Nemo eine Sammlung.
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Irgendwann fahren wir mit einem Aufzug zum Mittelpunkt der Erde und steigen in den Wagen. Die Fahrt ist cool und obwohl das alles Roboter sind, bewegen sie sich so natürlich. Das sieht alles so glaubwürdig aus.
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Nach der Fahrt gehen wir zum Arabischen Teil. Ich weiß zwar nicht, was die Wüste mit dem Wassertheme des Parks zu tun hat, aber es sieht trotzdem cool aus.
Hier gibt es eine Show mit dem Genie (der blaue). Es gibt sowohl echte Schauspieler als auch Film und Effekte. Die einzelnen Elementen passen wunderbar zusammen.
Das coolste an diesem Park ist, wie sich alles in eine Welt einfügt und sich selbst eine Show mit 15min Wartezeit als coole Attraktion, in die viel Mühe geflossen ist, entpuppt.
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Hier gibt es auch einen Maya Tempel, aber der Indiana Jones Ride ist geschlossen.
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Langsam suchen wir etwas zu essen. Zuerst suchen wir im Zukunftsteil des Parks, aber hier werden wir nicht fündig.
26.01.23
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gabimiri · 2 years
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the parade of lost souls
4 Räder, eine Matratze, ein Schlafsack und 2 dicke Decken, mehr braucht es nicht um einen guten Schlafplatz zu haben. Wir haben fast bis 10 Uhr durchgepennt und sind dann zu einen langen Spaziergang in den Stanley Park aufgebrochen. Es war ein wirklich schöner Spaziergang mit echt faszinierender Natur, doch leider war der Hollow Tree, nur ein aufgestellter 1.000 Jahre alter Baum und am Beaver lake keine Bieber zu sehen, nue ein paar agressive Enten. Dafür waren die Enten schön :) Immerhin etwas... Der Stanley Park ist ein wirklich schöner Ort, wo sogar Kojoten leben.
Nach vielen hin und her überlegen, ob wir Halloween einfach ausfallen lassen, entschieden wir uns zur Parade of the lost Souls zu gehen. Ein Meatpie und der Kauf eines 4 Liter Kanisters Arizona Eistee später, sind wir fertig für die Parade. Warum 4 Liter? Weil es fucking nochmal günstiger ist. Wer braucht keinen 4 L Kanister der aussieht wie ein Öl Kanister.
15 Minuten vor 19.00 Uhr, Beginn der Parade, sind dort maximal 50 Leute, darunter viele lustig verkleidete Familien. Leicht enttäuscht, in dem Modus sich das 5 Minuten anzugucken und zum Auto zurück zu fahren, passiert 19.00 Uhr was unerwartetes. 3 weiß gekleidete Frauen beginnen Chorgesänge anzustimmen. Im Anschluss startet eine Carnivalsband ihre Musik und es stürmen immer mehr Leute in die Straßen und beginnen zu tanzen. Die Straßen sind fast alle voll mit lustig und gruseligen, sowie kreativen Kostümen und alle tanzen fröhlich zu der Musik.
Der Umzug beginnt sich nur knapp 200 m Berg runter zu bewegen, wo auf einem Sportplatz mehrere Bühnen, Künstler und Artist auf die Leute warten. Es gibt ein paar Feuerstellen & Foodtrucks. Anscheinend unterschiedliche Vereine, die sich bestimmte Vertiefungen setzten, wie zum Beispiel Hexen, die mit einen Besen zu Peter Fox's Lied "Schüttel deinen Speck" tanzen. Der ganze Liedtext ist auf Deutsch, was uns nicht schlecht staunen lässt. Kanadische Hexen die zu deutscher Musik tanzen....
So viele Kostüme, die mit so viel Liebe gemacht worden sind. Tanzshow die lange einstudiert wurden, wie zum Beispiel eine Tanzeinlage von dem berühmten King of Pop Michael Jackson Thriller. Absolut verrückt.
Wir sind maximal fasziniert von aller der Freude am Verkleiden, gemeinsamen Feiern und Mühe, die anscheinend ein ganzer Stadtteil sich gemacht hat. Gegen 21 Uhr entscheiden wir uns dann in Richtung unseres Auto=Heim aufzubrechen, da ich immer noch ein bisschen angeschlagen bin. Aber es war ein schöner Tag.
Nach einer ruhigen Nacht, beginnt der Tag mit Regen. Regen über Regen, Pfütze über Pfütze und Regengüsse. Gab schreibt den ganzen Tag Bewerbungen für Skigebiete, während ich versuche meine Füße still zu halten. Wir haben ausgemacht er bewirbt sich und ein Job für mich wird sich schon finden. Dass mir das schwer fällt, war zu erwarten. Fällt mir aber schwerer als gedacht.
Heute haben wir endlich alles geschafft, was wir für unsere Zeit in Kanada brauchen! Datenvolumen, Telefonnummer, Auto, Sin etc. Wir können aus Vancouver verschwinden & uns das echte Kanada angucken... Endlich!
Miri
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friedrichwill · 2 years
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Zeuge
Vor vielleicht zehn Jahren kamen Freunde vorbei. Freunde eines meiner damaligen Mitbewohners. Ich hielt mich zurück.
Ihre Stimmen wurden ausgelassener. Es dämmerte. Ich hielt mich an einem Bier fest und rauchte, um zu dem Abend dazuzustoßen.
Ich rauchte meine Vorletzte. Dann stand ich auf, nahm meinen Schlüssel, nahm den letzten Schluck Bier, und ging. Zum Automaten.
Der Automat stand an der nächsten Straßenecke, dreißig Meter von der Haustür entfernt, links den Gehweg hinauf, an einer T-Kreuzung. Das ‚T‘ war eine verschlafene Kopfsteinpflasterpassage, die auf eine vierspurigen Stadtausfallstraße stieß. Ich schlurfte in Hausschuhen.
An der Kreuzung angekommen, seh‘ ich, dass ein Radfahrer den Berg hinunter, auf meinem Gehweg, parallel zur vierspurigen Straße, noch jenseits der T-Kreuzung, auf mich zu rast.
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Ich weiche auf die rechte Wegseite aus, denn der Bordstein ist nur auf der linken Seite abgesenkt. Der Mountainbiker in Radlershorts, mit Helm und kleinem Trekking-Rucksack, rast aber weiter auf mich zu. Wenn er nicht den abgesenkten Bordstein zur Überquerung der Straße nutzen will, wird er wohl im Übermut vom Bordstein abspringen, auf der Straße kurz aufsetzen, und mit einer gekonnten, ruckartigen Körperbewegung auf meinen Teil des Gehwegs wieder aufspringen wollen; der hat wahrscheinlich Spaß an einem warmen Sommerabend. Da hüpft er auch schon vom Gehweg, stiert auf die nächste Hürde, krampft in die Eisen und macht über den Lenker.
Sein Kopf schlägt auf. Sein Körper folgt. Seine Beine ziehen das Rad nach. Er rutscht auf seinem Gesicht einen halben Meter bis alles zum Stillstand kommt, mir vor die Füße, direkt am Bordstein.
Zwei Schritte sind nötig, in die Hocke. Ihn anfassen, am besten dort, wo man ihn nicht verletzen kann, am Arm.
ansehen, anfassen, ansprechen, er rührt sich nicht. Ich bin aber da. Er kam nach ein paar Sekunden zu sich. Schnaufte.
Er begann sich zu bewegen. Irgendwie. Er antwortete mir noch auf nichts. Er wollte aufstehen, ich packte zu, seine Beine ließen sich aus dem Rad wirren, strampelnd, an mich gestützt, kam er hoch. Es gehe ihm gut.
Es gluckerte ihm aus der Nase. Mir den ganzen Arm entlang. Und auf die Hose. Ich brachte ihn zur Straßenbahn.
Wir verabschiedeten uns. Ich ging zurück, an der Haustür vorbei, zum Zigarettenautomaten.
Auf der Feier wusch ich mir die Arme. Wechselte die Hose. Der Abend ging weiter anders.
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juliarpunkt · 2 years
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Da Linda und Abhi bereits auf der Isla de Ometepe waren folgte ich ihnen einen Tag später, erst mit dem Bus und dann eine Stunde mit der Fähre.
"Eine Insel mit zwei Bergen und dem tiefen, weiten Meer", wie es die meisten von Jim Knopf kennen, trifft auf Ometepe ziemlich gut, nur ist es nicht das schöne blaue Meer sondern der Cocibolca-See, im Osten des Landes, kurz vor der Grenze zu Costa Rica. In diesem See schwimmt die Ometepe-Insel auf der zwei Vulkane thronen, sodass die Insel fast ein bisschen 8-förmig aussieht. Gefunden wurde die Insel von den Nicaraos, einem den Azteken abstammenden Volk das sich von Mexiko aus auf die Reise machte, um eine Prophezeihung zu erfüllen - einen Ort sollten sie finden, an dem zwei feuerspuckende Berge komplett von Wasser umgeben sind. Als sie diesen im Cocibolca-See fanden nannten sie ihn Ometepetl, was in der Nahuatl-Sprache "zwei Berge" bedeutet.
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Als ich dort ankam fuhr ich mit dem Bus bis zur anderen Inselhälfte, wo Linda und Abhi bereits auf mich warteten. Im Bus unterhielt ich mich mit einem jungen Mann, der beim Radio auf Ometepe arbeitet. Er erzählte mir, wie gerne er hier lebt, da es einfach keine Gefahr gäbe und man sich hier sicher bewegen kann.
Mit Linda und Abhi wiedervereint gingen wir gleich im See baden, der durch die unterirdische Lava der beiden Vulkane an manchen stellen ziemlich warm ist, wärmer als unser Duschwasser zumindest. Abends gingen wir Fisch essen in einem nahen Restaurant, gegrillter Fisch mit Reis und "Salsa de la Ometepe": Eine Art Tomatensauce mit Gemüse und einigen Gewürzen, wohl eine Spezialität des Kochs, da ich dieses Gericht auf keiner anderen Karte fand - leider, denn es war wirklich super lecker.
Am nächsten Tag frühstückten wir zusammen mit einem Dutzend kleiner Weißgesichtaffen die ein bisschen auf dem Dach der Küche spielten, außer Acht gelassene Bananen vertilgten und auf dem Wellblechdach einen irren Lärm machten.
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Später mieteten wir uns Roller und fuhren los, die Insel zu erkunden. Wie bereits erwähnt erinnert die Form der Insel an eine Acht, und einmal komplett außenrum geht eine Straße, sodass man die komplette Insel einmal abfahren kann. Da wir erst gegen Mittag loskamen schafften wir es leider nur, den kleineren Teil der Inselhälfte zu erkunden, aber es lohnte sich trotzdem: Die Natur ist wunderschön und überall fährt man am Wasser entlang, man kommt immer wieder durch kleine Siedlungen und an Restaurants vorbei. Irgendwo im Nirgendwo kamen wir an einem kleinen Häuschen vorbei, und im Vorbeifahren dachte ich noch: Den kenne ich doch? Wir drehten um und trafen auf Jan und Valentin, die bei einem Insulaner-Ehepaar im Garten beim Mangosessen saßen. Wir gesellten uns dazu, tranken Saft und bekamen auch jeder eine Mango geschenkt. Das werde ich in Deutschland bitter vermissen: Sonnenwarmes Obst, das man direkt essen kann und das immer süß und reif schmeckt. Später machten wir nochmal eine Badepause, an Badestellen kamen wir ja genug vorbei.
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Bevor wir abends die Roller zurückbrachten gingen wir noch Snacks kaufen für die Wanderung am nächsten Tag; Auf der Insel stehen diese beiden Vulkane, und beide kann man bewandern. Bisher weigerte ich mich kategorisch, mich Lindas und Abhis Wanderungen anzuschließen, doch Linda fing schon Tage im Voraus damit an mich zu bearbeiten und so sagte ich ihr zu, eine einzige Wanderung auf den kleineren der beiden Vulkane, den Volcano Maderas, mitzumachen.
So starteten wir um sechs Uhr morgens, liefen zehn Minuten zum Vulkan und dann ging es rauf. Abhi sprintete schon voraus, aber Linda blieb konstant hinter mir, ihr Versprechen haltend mich nicht zu stressen. Und tatsächlich war es wirklich ganz schön. Die Natur auf diesem Vulkan ist so wunderschön, überall ist man von Vögeln und deren Gesängen umgeben, man ist überall von Bäumen überschattet sodass das Wanderklima sehr angenehm ist und wenn der Wald zwischendrin mal ein bisschen aufbricht kann man schon erste Ausblicke über die komplette Insel und den See erhaschen.
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Oben gibt es einen Vulkansee, in dem man während der Trockenzeit nicht baden kann weil er zu klein ist, in der Regenzeit aber auch nicht weil dann die Luft so feucht ist, dass man nicht mehr trocknen würde. So blieben wir oben, endlich an der Spitze, als Linda und ich ankamen wartete Abhi bereits zwei Stunden auf uns. Wir pausierten ausgiebig in der Sonne, machten uns Avocadobrote, verschlangen die aufgeschnittene Wassermelone und dachten für einen Moment einfach nicht daran, dass wir die ganze Strecke wieder zurücklaufen müssen.
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Auf dem Rückweg wollten Linda und Abhi eine andere Strecke gehen, die natürlich nicht soo ersichtlich war und auf der ich fast verloren ging, weil die beiden schneller waren als ich und ich einfach den Weg verpeilte. Irgendwann waren Linda und ich dann auf uns gestellt, weil Abhi wieder nach vorn preschte, aber war auch okay. Wir genossen in aller Ruhe den Marsch über die Kaffeeplantagen und die Aussicht über die komplette Insel.
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Im Hostel angekommen waren wir dann fix und fertig, die T-Shirts ein einziger Schweiß-Saugschwamm und die Knie schmerzend vom Abstieg. Aber ich war sehr zufrieden, es war wirklich schön. Nur getrübt durch die Aussicht, dass es unser letzter gemeinsamer Abend als Gruppe ist. Linda überredete Abhi dazu ihr zu zeigen, wie man Curry kocht, und so kümmerten sie sich um unser Abendessen. Später tranken wir alle zusammen noch Kakaotee und gingen dann ins Bett, alle totmüde.
Der nächste Morgen bedeutete dann: Trennung. Weh tat es, aber irgendwas sagte mir, dass ich die beiden auf jeden Fall wiedersehe.
Mittags machte ich mich auf dem Weg zu Valentin, von dem ich wusste, dass er auch immer noch auf der Insel war und der auch noch ein bisschen mehr der Insel erkunden wollte. So liefen wir los, vorbei an einem Markt, wo ich den leckersten Brownie aller Zeiten kaufte. Irgendwann kam der Bus und wir fuhren nach Altagracia, der größten und belebtesten Stadt der Insel. Richtig viel mehr als an den anderen Örtchen gibt es auch nicht, nur ist alles näher beieinander. Mehr Restaurants und Supermärkte gibt es und einen Park, aber das war es schon. Wir gingen dort baden und sahen den Menschen dabei zu, wie sie ihren Waschtag im See durchstanden.
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Auf dem Rückweg abends versuchten wir, per Anhalter wieder zurückzukommen, da jeder davon berichtet wie einfach das auf der Insel wäre. Aber es wollte uns wirklich keiner mitnehmen, nicht mal die vorbeikommenden Busse hielten. Irgendwann kamen wir an einer Kreuzung an, warteten auf den angeblich letzten Bus der niemals eintraf und liefen dann weiter. Nach einiger Zeit, es war schon dunkel, hielt endlich eine amerikanische auch-Touristin an und nahm uns auf ihrem gemieteten Quad mit, unsere Rettung.
Am nächsten Tag machte ich mich auf den Weg, alleine noch ein bisschen die Insel zu sehen. Ich wollte zum Ojo de Agua, "Auge des Wassers" übersetzt, einer Art Freibad, das einer natürlichen Wasserquelle entspringt. Und diesmal wollte ich es wirklich wissen, ich versuchte es nochmal per Anhalter - und siehe da, ein Pick-Up mit zwei Herrschaften, die zum Hafen mussten, nahm mich bis zum Eingang des Parkes mit. So sparte ich mir den Bus +ich hatte eine nette Konversation mit den beiden.
Das Ojo de Agua selber gefielt mir tatsächlich gar nicht soo gut, wahrscheinlich weil es einfach nicht meinen Erwartungen entsprach: Am Eingang warten schon zig übermotivierte Parkmitarbeiter, es war von Besuchern geradezu überlaufen, überall standen teure Essens- und Getränkestände herum und das Becken war zwar schön, aber auch kleiner als ich dachte. Aber es war gut um sich abzukühlen, das Wasser war sau kalt. Und von der Insel sah ich auch was.
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Auf dem Rückweg versuchte ich es nochmal per Anhalter und wurde von zwei Männern in ihrem Seifenlaster mitgenommen; die beiden liefern die Seifen- und Reinigungsprodukte an all die Supermärkte und Kioske auf der Insel.
Mein letzter Tag wurde mehr oder weniger spontan mein letzter Tag: Mal wieder plagte mich eine Planungskrise, da ich mchr auf der einen Seite so wohl fühlte auf der Insel mit den freundlichen Menschen und der durch und durch entspannten Atmosphäre, noch dazu überall von Wasser umgeben zu sein, auf der anderen Seite gibt es aber auch nicht soo viel zu tun dort, dass es "Sinn" gemacht hätte, noch länger zu bleiben. So klagte ich mein Leid zwei Jungs, die für mehrere Tage ihre eigenen Roller hatten und am selben Tag die Insel verlassen wollten und die mich dann so lange belaberten damit, dass sie mich mit zum Hafen nehmen könnten, dass ich irgendwann in innerhalb von fünf Minuten meine Sachen gepackt hatte und wir aufbrachen - manchmal muss man wohl zu seinem nächsten Abenteuer überredet werden.
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regioonlineofficial · 4 hours
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De Goudse wijk Westergouwe krijgt een uniek centrum: 1 plek voor kinderopvang, onderwijs, sport en bewegen, wonen en ontmoeten. De bouw van dit complex, met de naam Voorzieningencluster Westergouwe, is vandaag (maandag 3 juni) officieel gestart. Het centrum gaat in 2025 open. Vanaf dat moment biedt dit gecombineerde cluster ruimte aan Kindcentrum ‘De Ontdekkingsreiziger' (basisschool, kinderopvang en buitenschoolse opvang), en sportvoorzieningen. Boven het kindcentrum komen 42 sociale huurappartementen. Het complex wordt gebouwd aan de Frederik Beuckelstraat, midden in Westergouwe. In het ontwerp staan inclusiviteit en duurzaamheid centraal. “Wat hier in Westergouwe staat te gebeuren, is uniek”, zegt wethouder Thierry van Vugt (Onderwijs, Vastgoed). “Door het kindcentrum, met basisschool en kinderopvang, te combineren met 42 sociale huurappartementen en moderne sportvoorzieningen, zowel binnen als buiten, creëren we samen met partners een aangename plek in een groene omgeving waar jong en oud elkaar ontmoeten”. Gemaakt samen met bewoners Westergouwe Deze clustering van functies komt de sociale samenhang van deze nog jonge wijk ten goede én benut de spaarzame ruimte op een efficiënte manier. Wethouder Van Vugt: “Het plan is bovendien gemaakt in samenspraak met toekomstige bewoners en gebruikers. Daarmee wordt dit echt een bijzondere plek van, voor en door Westergouwe”. Het landschap rond het voorzieningencluster bestaat uit sport- en speelplekken en groene schoolpleinen. Het ontwerp nodigt uit zowel van het landschap te genieten als er actief in bezig te zijn. Er is ruimte voor buitensport, gezond bewegen en ontmoeten tijdens een buurtbarbecue, een slootjesexcursie of een picknick aan de waterkant. De omgeving is zo ingericht dat er veel gefietst kan worden; er geldt een verlaagde parkeernorm van 1 auto per woning. Deelmobiliteit is nog een optie. De 42 sociale huurappartementen zijn straks verdeeld over 7 lagen boven het kindcentrum. Wethouder Jan Kees Oppelaar (Wonen): “Alles waar we in Gouda voor staan, komt heel mooi samen in dit project. Zoveel mogelijk betaalbare woningen realiseren, natuurinclusief en duurzaam bouwen, en een prettige leefomgeving creëren die de sociale samenhang bevordert. Je ziet het hier allemaal terug met 42 sociale huurwoningen in een aantrekkelijke groene omgeving, een oeverpark, waar de bewoners kunnen buiten spelen, recreëren, bewegen en ontmoeten”. Grote behoefte aan betaalbare woningen “Er is grote behoefte aan betaalbare woningen in deze wijk”, voegt directeur Diederik Hommes van Woonpartners Midden/Holland daaraan toe. “Momenteel bestaat de wijk vooral uit grondgebonden koopwoningen en middenhuurappartementen. Wij zijn blij dat we hier sociale huurwoningen met lagere huurprijzen bouwen om zo de diversiteit in balans te houden”. Elk appartement heeft straks een eigen hoofdentree. Op de begane grond is een gemeenschappelijke fietsenstalling. De 18 tweekamerwoningen zijn circa 51 m2 groot, de 24 driekamerwoningen circa 64 m2. Alle appartementen hebben een berging binnen de woning en een balkon. De gasloze woningen worden verwarmd door een WKO-installatie. In de openbare ruimte komt parkeergelegenheid. Samenwerking Voorzieningencluster Westergouwe is de oogst van een intensieve samenwerking tussen Stichting Federatief, Quadrant, Sport.Gouda, de gemeente Gouda en Woonpartners Midden-Holland. Tijdens de feestelijke start kwamen ook de schoolkinderen een kijkje nemen op de toekomstige plek van hun school. Ze mochten zelf meteen aan de slag met schatgraven; in de grond zat een foambord verstopt met het ontwerp van de nieuwe voorzieningen. Meer weten over het Voorzieningencluster Westergouwe? Kijk op https://westergouwe.nl/ 
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blog-aventin-de · 26 days
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Jorinde und Joringel
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Jorinde und Joringel · Brüder Grimm · Märchen Zauber Schloss
Es war einmal ein altes Schloss mitten in einem großen dicken Wald, drin wohnte eine alte Frau ganz allein, das war eine Erzzauberin. Am Tag machte sie sich zur Katze oder zur Nachteule, des Abends aber wurde sie wieder ordentlich wie ein Mensch gestaltet. Sie konnte das Wild und die Vögel herbeilocken, und dann schlachtete sie, kochte und briet es. Wenn jemand auf hundert Schritte dem Schloss nahe kam, so musste er stille stehen und konnte sich nicht mehr von der Stelle bewegen, bis sie ihn lossprach. Wenn aber eine keusche Jungfrau in diesen Kreis kam, so verwandelte sie dieselbe in einen Vogel und sperrte sie dann in einen Korb ein und trug den Korb in eine Kammer des Schlosses. Sie hatte wohl schon siebentausend solcher Körbe mit so raren Vögeln im Schloss. Nun war einmal eine Jungfrau, die hieß Jorinde; sie war schöner als alle andere Mädchen. Die und ein gar schöner Jüngling namens Joringel hatten sich zusammen versprochen. Sie waren in den Brauttagen, und sie hatten ihr größtes Vergnügen eins am anderen. Damit sie nun vertraut zusammen reden könnten, gingen sie im Wald spazieren. »Hüte dich«, sagte Joringel, »dass du nicht so nahe ans Schloss kommst«. Es war ein schöner Abend, die Sonne schien zwischen den Stämmen der Bäume hell ins dunkle Grün des Waldes, und die Turteltaube sang auf den alten Maibuchen. Jorinde und Joringel setzten sich hin im Sonnenschein, sie sahen sich um, waren verirrt und wussten nicht, wie sie nach Hause gehen sollten. Noch stand die Sonne halb über dem Berg, und halb war sie unter. Joringel sah durchs Gebüsch und sah die alte Mauer des Schlosses nah bei sich; er erschrak und wurde todbang. Joringel sah nach Jorinde. Aber Jorinde war in eine Nachtigall verwandelt, die sang »zicküth, zicküth«. Joringel konnte sich nicht regen – er stand da wie ein Stein, konnte nicht weinen, nicht reden. Nun war die Sonne untergegangen; eine Eule flog in einen Strauch, und gleich darauf kam eine alte krumme Frau aus diesem hervor. Sie murmelte, fing die Nachtigall und trug sie auf der Hand fort. Joringel konnte nichts sagen, nicht von der Stelle kommen; die Nachtigall war fort. Endlich kam die Frau wieder und da wurde Joringel wieder los. Er fiel vor der Frau auf die Knie und bat, sie möchte ihm doch seine Jorinde wiedergeben, aber sie sagte, er sollte sie nie wiederhaben. Joringel ging fort und kam endlich in ein fremdes Dorf; da hütete er die Schafe sieben Jahre lang. Endlich träumte er einmal des Nachts, er fände eine blutrote Blume, in deren Mitte eine schöne große Perle war. Die Blume brach er ab, ging damit zum Schloss: alles, was er mit der Blume berührte, wurde von der Zauberei frei; auch träumte er, er hätte seine Jorinde dadurch wiederbekommen. Am Morgen, als er erwachte, fing er an, durch Berg und Tal zu suchen, ob er eine solche Blume fände; er suchte sie sieben Tage lang, da fand er die blutrote Blume im Morgenrot. In der Mitte war ein großer Tautropfen, so groß wie die schönste Perle. Diese Blume trug er nun Tag und Nacht bis zum Schloss. Joringel berührte die Pforte mit der Blume, und sie sprang auf. Er ging hinein, durch den Hof, horchte, wo er die vielen Vögel vernahm. Er ging weiter und fand den Saal. Darin war die Zauberin und fütterte gerade die Vögel in den siebentausend Körben. Als sie den Joringel sah, wurde sie sehr böse, spie Gift und Galle gegen ihn, aber sie konnte nicht an ihn kommen. Joringel besah nun die Körbe mit den Vögeln; da waren aber viele hundert Nachtigallen, wie sollte er nun seine Jorinde wiederfinden? Indem er so zusah, merkte er, dass die Alte heimlich ein Körbchen mit einem Vogel wegnahm und damit nach der Tür ging. Flugs sprang er hinzu, berührte das Körbchen mit der Blume und auch die Zauberin – nun konnte sie nicht mehr zaubern, und Jorinde stand da, hatte ihn um den Hals gefasst, so schön, wie sie ehemals war. Da machte er auch alle die anderen Vögel wieder zu Jungfrauen und ging mit seiner Jorinde nach Hause, und sie lebten lange vergnügt zusammen. Jorinde und Joringel · Brüder Grimm · Märchen Zauber Schloss Read the full article
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globalgolf · 3 months
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Der schönste Golfplatz in Thailand
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Eingebettet in die markanten roten Berge Thailands, ist der Red Mountain Golf Course sowohl in Bezug auf seine Schönheit als auch auf seine Herausforderung ein absoluter Spitzenplatz. Dieser von Jonathan Morrow entworfene Platz auf Phuket in Thailand erstreckt sich über 6.900 Yards. Er bietet ein schwieriges Spiel, aber mit Aussichten, die Ihnen den Atem rauben werden. Von den hohen Abschlägen aus haben Sie einen fantastischen Blick auf die Landschaft der roten Berge. Das Layout des Platzes ist eine Mischung aus Höhen und Tiefen, mit kniffligen Bunkern, die die Herausforderung erhöhen. Eines der denkwürdigsten Löcher ist das herausfordernde sechste Par 4. Im Clubhaus erwartet Sie ein wahrer Genuss. Es hat ein modernes thailändisches Flair, komplett mit einem Spa, köstlichem Essen und einem stilvollen Laden. Der Golfplatz legt auch großen Wert auf Nachhaltigkeit und konzentriert sich auf umweltfreundliche Praktiken und das Engagement in der Gemeinde. Tauchen Sie ein in dieses Golfjuwel und erfahren Sie mehr. Kursdesign und Herausforderungen Der schönste Golfplatz in Thailand: Red Mountain Golf Course Mit einer Länge von über 6.900 Yards ist der Red Mountain Golf Course in Thailand ein echter Leckerbissen für Golfer. Er wurde von Jonathan Morrow entworfen und verbindet ein anspruchsvolles Spiel mit atemberaubenden Aussichten. Der Platz hat Höhen und Tiefen, tückische Bunker und hohe Abschläge. Es geht nicht nur darum, den Ball zu schlagen, sondern auch darum, die Aussicht zu genießen. Von den hohen Abschlägen aus können Sie die schönen roten Berge Thailands sehen. Das ist ein toller Anblick. Es gibt einige Löcher, die Sie wirklich an Ihre Grenzen bringen, wie das dritte Loch (ein Par 3) und das sechste Loch (ein schwieriges Par 4). Wenn Sie sich auf dem Platz bewegen, müssen Sie die Bunker geschickt meiden. Die Bunker sind so platziert, dass Sie sich jeden Schlag gut überlegen müssen. Und die hohen Abschläge? Sie sind nicht nur dazu da, die Aussicht zu genießen. Sie zwingen Sie dazu, Ihre Schläge genau richtig zu machen, vor allem wegen der wechselnden Höhen. Einzigartige landschaftliche Schönheit Der Red Mountain Golf Course liegt inmitten der auffälligen karminroten Berge Thailands und ist sowohl für Golfliebhaber als auch für Naturliebhaber ein wahrer Genuss. Hier geht es nicht nur um Golf, die Aussicht ist etwas ganz anderes! Stellen Sie sich vor: Sie stehen auf erhöhten Abschlägen und machen sich bereit zum Abschlag, und um Sie herum sind diese Atemberaubenden Landschaften. Die karminroten Berge umgeben Sie und schaffen einen ruhigen Raum, der perfekt ist, um einen Tag auf dem Golfplatz zu genießen. Außerdem bemüht sich der Platz sehr um den Schutz der einheimischen Pflanzen und Tiere, was bedeutet, dass Sie diese atemberaubenden Ausblicke genießen können, die die ganze Atmosphäre noch verstärken. Lassen Sie mich Ihnen von ein paar Stellen auf dem Golfplatz erzählen, die einfach wow sind. Es gibt dieses Schluchtenloch, an dem Sie von weit oben abschlagen, 90 Meter über dem Grün. Es ist, als würde der Platz an dieser Stelle mit seiner natürlichen Schönheit und einer kleinen Herausforderung protzen. Das letzte Loch mit dem Namen Garden ist ein wunderschönes Par 5, das mit einer Aussicht endet, die Sie direkt zum Clubhaus zurückführt. Das ist die Kirsche auf dem Sahnehäubchen eines erinnerungswürdigen Tages. Das Signature Loch Jetzt Informationen zu diesem Golf-Reiseziel anfordern! Clubhaus und Einrichtungen Das Clubhaus des Red Mountain Golf Course steht ganz im Zeichen von modernen Vibes gemischt mit thailändischem Stil. Es bietet alles: einen Spa zum Entspannen, nachdem Sie auf dem Golfplatz gespielt haben, umwerfendes Essen, das Ihre Geschmacksknospen zum Singen bringt, und einen Shop mit allen Ausrüstungsgegenständen und stylischen Outfits, die Sie sich wünschen können. Außerdem gibt es diese Terrasse, von der aus Sie eine unglaubliche Aussicht genießen können. Es ist der perfekte Ort, um sich nach einem Spiel mit Freunden zu entspannen. Ganz gleich, ob Sie Lust auf eine Massage, eine fantastische Mahlzeit, die neueste Golfmode oder einfach nur ein nettes Plätzchen haben, um einen Drink zu genießen, Red Mountain hat alles für Sie. Hier geht es um mehr als nur Golf, hier geht es darum, auch abseits des Grüns eine tolle Zeit zu haben. Diese Mischung aus erstklassigen Einrichtungen und wunderschöner Landschaft macht das Spielen hier zu einem ganz besonderen Erlebnis. Es ist nicht nur ein Spiel in Red Mountain, es ist eine Reise - und zwar eine ganz besondere, mitten im Herzen von Thailand. Red Mountin Golf in Phuket, Thailand Red Mountin Golf in Phuket, Thailand Red Mountin Golf in Phuket, Thailand Red Mountin Golf in Phuket, Thailand Red Mountin Golf in Phuket, Thailand Red Mountin Golf in Phuket, Thailand Nachhaltigkeitsbemühungen Der Red Mountain Golf Club ist sehr darauf bedacht, alles grün zu halten, und damit meinen wir nicht nur den Rasen. Hier geht es darum, den Planeten zu schützen. Und so machen sie es: - Sie tauschen sich mit der Gemeinde aus und nutzen intelligente, grüne Technologie, um die Sauberkeit der Erde zu propagieren. Dies verringert auch ihren Kohlenstoff-Fußabdruck. - Der Golfplatz ist ein sicherer Ort für Tiere und Pflanzen. Sie sorgen dafür, dass die lokale Tier- und Pflanzenwelt gedeiht. - Sie arbeiten mit Einheimischen zusammen und engagieren sich in Programmen zum Schutz der Natur. Es geht darum, zusammenzuarbeiten, um die Umwelt schön zu erhalten. - Bei Red Mountain geht es darum, die Vielfalt des Lebens zu erhalten und die Besucher zu ermutigen, die Natur zu respektieren. So bleibt der Ort einzigartig und voller Leben. Außerdem setzt man auf die Nutzung von Sonnen- und Windenergie und hat viele Projekte gestartet, um unseren Planeten noch besser zu schützen. Durch die Konzentration auf Nachhaltigkeit und das Ausprobieren neuer Ideen ist der Red Mountain Golf Course ein Vorreiter in Sachen umweltfreundliches Golfspiel. Red Mountin Golf Club in Phuket, Thailand Fazit Red Mountain Golf Course Also gut, lassen Sie uns über den Red Mountain Golf Course in Thailand sprechen. Er ist sozusagen der Traumplatz für Golfliebhaber. Stellen Sie sich vor: Sie spielen auf einem Platz, auf dem es nicht nur darum geht, einen Ball abzuschlagen. Es ist eine Herausforderung, sicher, aber der wahre Gewinn ist die Aussicht. Es ist wie ein Gemälde mit all seiner natürlichen Schönheit. Bei diesem Platz geht es nicht nur darum, gut auszusehen. Er hat auch eine Geschichte zu erzählen. Er ist in mehr als einer Hinsicht grün, schont die Natur und bietet Ihnen gleichzeitig einen erstklassigen Platz zum Spielen. Man hat an alles gedacht, um Ihr Spiel zu etwas Besonderem zu machen, ganz gleich, ob Sie gerade erst anfangen oder das nächste große Ding im Golfsport sind. Spielen Sie den Red Mountain Golf Course? Es ist mehr als nur ein Spiel. Es ist ein Abenteuer, eine Chance, sich in Thailands verblüffender Landschaft zu verlieren. Glauben Sie uns, es ist eine Erfahrung, die Sie nicht vergessen werden. Lesen Sie den ganzen Artikel
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reneleijen · 3 months
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Arts krijgt voorwaardelijk cel voor masturberen tijdens videoconsult
Een cosmetisch arts (59, uit Berg en Dal) die masturbeerde tijdens een videoconsult via Whatsapp met een vrouwelijke patiënte, is veroordeeld tot vijf maanden voorwaardelijk. De arts besprak, mei 2022, de ooglidcorrectie van de vrouw. Maar ‘toen begon hij hij rare dingen te doen’, aldus de vrouw. Ze ziet zijn rechterhand op en neer bewegen en hoe de arts ‘zacht kreunend zijn ogen sluit’. Ze filmt…
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jurjenkvanderhoek · 7 months
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WIELERKNECHT HENK OP KOERS IN HET LIGHT VERSE
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Is Henk een brokkenpiloot. Een ongeluksvogel? Je zal het denken, de titel op het omslag van het wielerboekje dat aan hem is opgedragen beschouwend. De k van zijn naam valt, neemt een vlucht. Van de koers? In een ravijn? Henk zelf echter fietst vrolijk berg op in zijn fleurig oranje tricot. Met zijn witte petje steekt hij monter af tegen de bergflank in de achtergrond van zijn rit. In die houding en dat silhouet heeft hij wat weg van Jan Janssen of Joop Zoetemelk. Het is geen luchtfietser die Henk. Hij weet waar hij het over heeft. Hij staat met beide voeten stevig op de pedalen. In een criterium staat hij zijn mannetje en in de tour is hij een uitgelezen knecht. Hij gaat niet voor geel, maar koerst achterin het peloton als een soort van ranglijstduwer. Samen met compagnon en teamgenoot Han blijven ze voor de bezemwagen uit en beleven noemenswaardige avonturen.
De humor van een Gerrie Knetemann loert aan de meet. Ligt als een adder onder het gras in de berm. U merkt wel beste lezer, mijn kennis van het wielerlandschap heeft het millennium niet gehaald. Ik ben blijven steken tussen de spaken van die klassieke legendarische renners. De wielergoden die tot de verbeelding spreken en door de toekomst zijn ingehaald. De humor van die roemruchte Kneet hebben Henk en Han geërfd. Althans wordt hen toegedicht door een twaalftal poëten die lichtvoetig uit hun woorden komen. De zinnen rangschikken tot dynamische vlugschriften. Met de snelheid van een afdaling vervliegen de korte gedichten in de tijd. Daarom hebben twee dichtende wielerfanaten deze verzameld en tot een handzaam boekje samengesteld.
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Deze vederlichte verzen die Henk toejuichen langs de lijn zijn in techniek een vervolg op de door dichter Peter Knipmeijer bedachte topo's. Met die in een keurslijf gegoten dichtvorm zijn de beoefenaars vrij zich in woorden over de aardbol te bewegen. Een voorbeeld? Welnu, van liedjessmid Rikkert Zuiderveld dan een exemplaar: “In ’t Ouwehandse dierenparadijs / zijn alle dieren danig van de wijs. / Zelfs op de apenrots staan zij te wenen / en klinkt het oude lied ‘Waarvoor, waa RHENEN’.” Het is de bedoeling namelijk dat de topo inhoud heeft en relateert aan een plaats, rivier of landstreek op de wereldkaart. Die plaats, in dit geval Rhenen waar het dierenpark is gevestigd - met een schermafdruk van Google Maps, vormt fonetisch het slot van het vierregelig gedicht. Die plaats verliest daarmee de topografische betekenis en gaat op in het plezierdicht.
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Want dat is wat het is, een lolletje tussendoor, een afleiding voor de serieuze dichter. Zich zwoegend in het zweet des aanschijns om een creatief resultaat te bereiken omdat de uitgever smacht een nieuwe bundel uit te brengen of het maandblad regelmatig een actueel gedicht verlangt en het weekblad in een bijlage het politieke landschap in rijm op de korrel wil nemen. Tussen al die serieuze verwachtingen is het een verademing eens een frivoliteit te dichten. Dat kon al in de vorm van het lichte vers, light verse, en bijvoorbeeld het ollekebolleke of de limerick. Maar nu is daar de topo bij gekomen. En meteen al na de lancering heeft deze vorm een vlucht genomen. Kon er al vrij snel een bundel worden samengesteld met verzameld topo-werk.
De topo heeft als medium het platform Facebook om gepubliceerd te worden. Maar de social media zijn vluchtig, dus is een geprinte uitgave een middel om de topo vast te houden en niet te laten verdampen op het internet. Nu is er een tweede boekwerkje, dat als onderwerp of thema de Tour de France heeft. In de bundel zijn zogenoemde vervolgtopo's opgenomen, omdat de ene dichter op de andere reageert. Zo ontstaat er als het ware een sliert opeenvolgende korte gedichten. Een soort van langgerekt peloton dat door haarspeld bochten en over passen slingert. Versnelt in de afdaling en traag peddelt bij de klim.
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Henk en Han ervaren de vervelende situaties van het renner zijn aan den lijve. De onhebbelijkheden die het fietsen over lange afstanden met zich meebrengt. De harde kont, de blauwe ballen, de stijve benen, het ergerlijke publiek. Het plassen onderweg, om de diarree maar niet te noemen. De stoelgang is een bijzonder probleem in de rondgang. Het wordt breed uitgemeten en gedetailleerd beschreven in “Tour de Henk”.
Door het boekje worden in 150 topo’s de ritten van de Tour gevolgd. Van de eerste tot de laatste etappe. En de rustdagen krijgen ook hun plaats. Als de schrijvende pers achter op de motor laveer ik door het peloton. Maar blijf haken achterin de ploeg waar ploeggenoten Henk en Han zich van hun beste kant laten zien. Wat zal ik graag verslag doen van de gebeurtenissen op het parcours. Over Henk die in de 3e etappe snoeihard valt en tijdens de tweede rustdag bezoek krijgt van een bus vol schrijvers. Maar daarvoor ligt die praktische uitgave dus voor. Die gekocht en gelezen moet worden. De leukste bloemlezing uit 200 verzen van een groep enthousiaste plezierdichters. De topo werkt aanstekelijk, het is een verslaving en kan nog wereldwijd doorgaan.
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Toch kan ik het niet laten een enkel dicht te citeren, een vers omfloerst te declameren. Want het zijn alle pareltjes waar de zwijnen wel pap van lusten. En na de tour zijn er de rondjes om de kerk. Dus kunnen de plezierdichters deze thema-topo alom vervolgen geven. En weer val ik terug op de nestor in het peloton, Zuiderveld, die zijn etappe onlangs bij het Nederlands Kampioenschap Light Verse dichten won. Niet dat hij naast zijn schoenen kan lopen, want de rest bewegen zich tevens dynamisch in de kopgroep en koersen voor het jagende peloton uit. Een eerste plaats is snel gedeeld. ‘Maar wat een gezever, kom eens tot een punt’, hoor ik u hardop denken. ‘Al die bla-bla en dat gezwets komt jouw artikel niet ten goede.’ Okay dan, een topo in etappe 4: “Soms dromen Henk en Han van het verleden. / De tijd dat ze nog koppelkoersen reden: / ‘In Frankrijk had men destijds nog bezwaren / omdat men dacht dat wij een koppe LOIRE’.” En om af te kicken van de tourtopo-doping een kunststukje heet van de naald: “Een goed gevoerde wielerbroek is fijn / als middel tegen zak- en zadelpijn, / al heb je na wat jaren geen probleem meer / dan is je hele achterwerk van z EEM LEER.”
Tour de Henk. de Tour de France in 150 topo’s. Remko Koplamp & Maarten van Petersen e.v.a. Uitgave in eigen beheer bij Brave New Books, 2023.
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