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#Lücke
aktionfsa-blog-blog · 4 months
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Gesundheitsdaten in Gefahr
Sensible Daten müssen geschützt werden
Vor allem müssen sie möglichst nicht zentral gesammelt werden - am besten ist es natürlich, sie werden gar nicht erst erfasst. Immer wieder lesen wir Kommentare auf unsere Kritik an der elektronischen Patientenakte (ePA), dass es doch gut wäre, wenn man Doppeluntersuchungen vermeiden könnte und jederzeit auf alle für den Patienten erhobenen Daten zugreifen könnte.
Dazu müssen wir leider immer wieder feststellen:
Keine zentrale Datensammlung ist sicher. Das haben auch Hacker insbesondere für Gesundheitsdaten auf dem 37. CCC Kongress wieder unter Beweis gestellt (Gesundheitsdaten nur bedingt sicher ).
Mammut-IT-Projekte kosten Unsummen, bringen nur marginale Ergebnisse und erhöhen die Gefahr für unsere Daten (s. alle Berichte über die mehr als 6 Milliarden Euro für die eGK - eine Plastikkarte mit Foto).
Die für uns maximal zulässige Instanz für eine zentrale Sammlung wäre die eigene Krankenkasse. Hier könnte uns die Politik sogar entgegenkommen, wenn sie statt Hunderter Krankenkassen eine-für-alle schaffen würde, einschließlich der Privatversicherten.
Die Relevanz unserer Gesundheitsdaten für die Forschung nutzt vor allem den Pharmariesen.
Die Pseudonymisierung unserer Daten ist keine Anonymisierung und damit langfristig gefährlich.
Unsere Gesundheitsdaten sind überhaupt nicht relevant, da sie nur von den gesetzlich Versicherten stammen würden. Die Privatversicherten werden wieder einmal privilegiert behandelt.
Das ab heute zwingend gültige eRezept wird sicher nicht ab heute Standard, weil auch die Ärzte es nicht wollen.
Wir lehnen weiterhin jede Zwangsdigitalisierung ab, weil sie für viele das Leben schwerer anstatt leichter macht.
Wir verweisen auf einen offenen Brief, den ein Bündnis aus vierzehn zivilgesellschaftlichen Organisationen und Sicherheitsforscher, darunter CCC ebenso wie der Verbraucherzentrale Bundesverband, unter der Überschrift "Vertrauen lässt sich nicht verordnen" an die Verantwortlichen für unsere Gesundheitspoltik verschickt haben. Sie fordern darin, wie Heise.de berichtet, Korrekturen an den Plänen zur weiteren Digitalisierung des Gesundheitswesens, der Mensch sollte dabei im Zentrum stehen.
Kritisiert wird auch, dass künftig bei der Ausgestaltung des "Gesundheitsdatenraums" das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und der Bundesbeauftragte für Datenschutz und die Informationsfreiheit lediglich "ins Benehmen gesetzt werden" sollen und kein echtes Mitspracherecht haben sollen. Auch die Patienten selbst sollen weitgehend außen vor bleiben. So ist bisher nirgends geplant, ihnen eine Nutzen, z.B. durch individuelle Informationen zu ihrem Gesundheitszustand, zukommen zu lassen, wenn die angeblich so wichtige Forschung mit ihren Gesundheitsdaten (lebens-) wichtige Ergebnisse bringen sollte.
Selbst eine Gemeinwohlorientierung der Forschungsergebnisse aus unseren Gesundheitsdaten ist nirgends festgeschrieben. Auch hier wird stattdessen nur Politik zur Gewinnmaximierung für die Pharmariesen gemacht.
Bei aller Kapitalismuskritik vergessen wir nicht die vielen Datenschutzmängel: Alle unsere Artikel zu ePA+Datenverlusten https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=ePA+verlust&sel=meta
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Elektronische-Patientenakte-Zivligesellschaft-und-Sicherheitsforscher-warnen-9572354.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yb Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8637-20240101-gesundheitsdaten-in-gefahr.html
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manuelmueller · 1 year
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Niclas Füllkrug [1/?]
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politik-starnberg · 5 months
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Wo ist da der Unterschied?
Heute Abend soll der Stadtrat einer Beschlussvorlage zustimmen, in der steht:
Der Erste Bürgermeister wird ermächtigt ... Sonderkündigungsrecht ... verbindlich in Anspruch zu nehmen ... , sofern der Stadtrat bis Fristablauf keine anderweitige Entscheidung trifft.
Und aus den Reihen des Stadtrats ist das jemandem zu weich bzw. sie/er sieht anscheinend in der obigen Formulierung eine Möglichkeit, dass der Erste Bürgermeister das Sonderkündigungsrecht entgegen des obigen Beschlusses nicht ausübt(?), und deshalb beantragt:
Der Stadtrat beauftragt den Bürgermeister ... Sonderkündigungsrecht ... fristgerecht ... auszuüben.
Der Unterschied zwischen "ermächtigen" und "beauftragen" ist mir durchaus bewusst. Aber gerade durch den Zusatz "verbindlich" erkenne ich bisher auch in der von der Stadtverwaltung vorgeschlagenen Formulierung keine "Lücke" oder Entscheidungsfreiheit und bin gespannt, ob mir diese vermutete(?) Lücke in der Stadtratssitzung (oder vorher noch) aufgezeigt werden kann.
Ok, einen Unterschied sehe ich schon - der Antragsteller sieht augenscheinlich keine Chance, dass die bisher von der Stadt Starnberg gewünschte Aufteilung der Finanzierung der Seeanbindung durch die Bahn, die Stadt und einen dritten Geldgeber je zustande kommen wird. Die Formulierung der Stadtverwaltung ist da um Einiges optimistischer.
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berlinverkehr · 2 years
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Tarife: Alternative zum Auto: Flixbus will bei Nachfolge für 9-Euro-Ticket mitmachen, aus Berliner Zeitung
Tarife: Alternative zum Auto: Flixbus will bei Nachfolge für 9-Euro-Ticket mitmachen, aus Berliner Zeitung
https://www.berliner-zeitung.de/news/flixbus-will-bei-nachfolge-fuer-9-euro-ticket-mitmachen-li.264560 Bei einem künftigen „#Klimaticket“ dürften #Fernbusse nicht fehlen, findet #Flixbus-Chef Schwämmlein. Flixbus habe auch einen großen Vorteil gegenüber der Bahn. Flixbus will bei einer möglichen Nachfolge für das #Neun-Euro-Ticket im Nahverkehr mit dabei sein. „Wenn ein künftiges ‚Klimaticket‘…
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amatesura · 8 months
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Johann Christian Ludwig Lücke, Conjoined twins, 1742/43
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schmunzelseite · 2 years
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Lücke im Lebenslauf
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Da ist eine Lücke in ihrem Lebenslauf. Ja, da habe ich zweimal "ENTER" gedrückt. Read the full article
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furrywerewolfkitten · 2 years
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Getroffen
Das kam unerwartet und ich bin noch dabei, mich zu sortieren. Im letzten Jahr sind ein paar Bekannte von mir gestorben, alle irgendwie viel zu jung und ich suche manchmal ihre Gesichter, wenn ich durch die Stadt gehe mit der plötzlichen Erkenntnis, dass sie einfach nicht mehr da sind. Von Dir, liebe Steffi, kannte ich nur ein paar Fotos. Meistens lächelnd, manchmal mit neuer Haarfarbe und diesen…
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j-k-i-ng · 2 years
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“Spring in Swiss Alps” by | Arpan Das
Saxer Lücke / Kreuzberge, Alpstein, Switzerland
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aestum · 2 years
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(by benjaminbarakat)
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Wenige Vorteile, viele Nachteile bei der ePA
Die digitale Gesellschaft mit der Brechstange erzeugen
Warum müssen wir uns jetzt innerhalb eines Monats zum 3. Mal mit der ePA, der elektronischen Patientenakte, beschäftigen? Eigentlich dachten wir, das Thema vor 2 Jahren mit 2 ausführlichen Analysen und dem Hinweis auf Zwangsdigitalisierung grundlegend geklärt zu haben.
Ja, und diese Warnungen waren scheinbar nicht nur durch uns so erfolgreich, dass nach 2 Jahren  ePA genau 0,7% der gesetzlich Versicherten sich eine ePA haben anlegen lassen. Genau deshalb kommt nun die Zwangs-ePA mit dem Opt-Out, einem aktiven Widerspruchsverfahren für jede/n Einzelne/n. Dachten wir bis zu seinem Amtsantritt, wir hätten (endlich mal) einen Gesundheitsminister vom Fach, so ist sein Geschwafel zur ePA nur zum Lachen:
"Der Sachverständigenrat hat sich Lösungen angeschaut in Ländern, die das sehr gut machen … Estland z.B. … wo es eine sogenannte Blockchaintechnologie gibt … wo man gut prüfen kann, wer sich in ein System einlinkt und das dann sanktionieren kann."
Wie bitte? Mit der ePA kann man Hacker schneller verhaften, oder was soll das heißen?
Gemeinwohl oder private Profitinteressen
Bei dieser Frage sind die Möglichkeiten von Hackern nicht unwichtig, jedoch erhöht der Minister deren Chancen mit jeder zusätzlichen (zentralen) Speicherung unserer sensiblen Gesundheitsdaten. Simone Hörrlein fasst auf Rubikon die ganze Misere der ePA so zusammen:
Der Wechsel vom Opt-In zum Opt-out-Verfahren soll die Vorgaben der EU umzusetzen, die immer vehementer eine Europäische Gesundheitsunion fordert.
(Gesundheits-) Daten können nach der DSGVO nur verarbeitet werden, wenn dazu ein Zweck oder ein Gesetz das erfordert. Damit wird eine Änderung des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) die rechtliche Basis für die Zwangs-ePA. Bisher garantieren § 343 Abs.1 Ziffer 3 und 4 SGB die Freiwilligkeit duch das Opt-In.
Die ganze für die (auch schon größtenteils private) Gesundheitsversorgung aufgebaute (Telematik-) Infrastruktur ist ein PPP Unternehmen. Nominell hat das Gesundheitsministerium an der Gematik 51% Anteil, aber die anteren "Partner" verdienen dabei das Geld.
"Und weil das so ist, haben wohl eher die PPP-Kritiker recht, die meinen, dass öffentlich-private Partnerschaften die Grenzen zwischen legitimen öffentlichen Zwecken und privaten, gewinnorientierten Aktivitäten verwischen, sodass die Öffentlichkeit aufgrund von Eigeninteressen und Profitgier oft den Kürzeren zieht".*
Zu den privaten Firmen, allen voran in der Gematik die Bertelsmann Stiftung, kommen noch die Lobbyvertreter von BZÄK, DAV, DKG, GKV-SV, KBV, KZBV und PKV hinzu, die jeweils ihre Eigeninteressen durchsetzen wollen. Bei der ePA war es interessant, dass sich die PKV bei den ersten Tests mit all seinen Problemen dezent zurückgehalten hat und die Pflicht für eine ePA für Privatversicherte hinten anstellte - Kosten wollte man sich nicht aufhalsen.
Nun rückt bei einer Zwangs-ePA auch das Interesse der "Forschung"  in den Vordergrund. Die Daten sollen anonymisiert - real nur pseudonymisiert - der Forschung zur Verfügung gestellt werden. Das wäre diskutabel, wenn es die staatliche Hochschulforschung beträfe, aber hier stehen die Pharmakonzerne bereits in den Startlöchern.
Alles deutet in Richtung einer lohnenderen Verwertung unserer Gesundheitsdaten, von einer dadurch beseren Gesundheitsversorgung bleiben nur die Allgemeinplätze in den Werbebroschüren der oben genannten Verbände.
Im Gegenteil: Die Stiftungen Münch und Bertelsmann, die in ihrem Rechtsgutachten zu dem Schluss kamen, dass die Umstellung der ePA auf das Opt-out-Verfahren datenschutzrechtlich problemlos sei, haben auch mit einer Studie der Bertelsmann-Stiftung den Abriss von 700 Krankenhäusern initiiert und festgestellt, dass die Zahl der Krankenhausaufenthalte bis 2030 auf 14 Millionen pro Jahr gesenkt werden kann.
*) zur PPP Kritik: "In der sehr lesenswerten Broschüre „History RePPPeated — Warum öffentlich-private Partnerschaften kein Erfolgsmodell sind“, hat die Heinrich-Böll-Stiftung detailliert die Probleme solcher Projekte untersucht. Alle 10 Projekte waren mit hohen Kosten für die öffentliche Hand und übermäßigen Risiken für den öffentlichen Sektor verbunden und wurden damit zu einer schweren Belastung für die Bevölkerung."
Wie soll dabei die Versorgung der Menschen besser werden? Das Zauberwort dazu heißt KAS+. Es soll dass bundesweit erste forschungsunterstützende klinische Arbeitsplatzsystem werden, mit dem Krankenversorgung und medizinische Forschung fest miteinander verbunden werden. In diese Entwicklung wird z.Zt. das Geld der Steuerzahler und der gesetzlich Versicherten versenkt, nachdem diese zuvor über Jahrzehnte erst die eGK, die Gesundheitskarte und nun die ePA finanziert haben.
Der European Health Data Space
Das Ziel ist dann bis 2030 - real wohl eher 2040, wenn man an eGk und ePA denkt - der "European Health Data Space" mit dem Aufbau einer eHealth-Diensteinfrastruktur (eHDSI) sein. Simone Hörrlein stellt dazu fest: Im Mai 2021 startete die EU-Kommission das EHDS-Gesetzgebungsverfahren, ein Jahr später wurde der erste Kommissionsentwurf "Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über den europäischen Raum für Gesundheitsdaten" vorgelegt.
Noch viel mehr zu den Lobbyverbänden und privaten Interessen, aber auch zu den Absichten der EU und der WHO finden sich in dem verlinkten Artikel auf Rubikon.
Mehr dazu bei https://blog.fefe.de/?ts=9af77861 und https://www.rubikon.news/artikel/legalisierter-datenklau
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3t2 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8338-20230317-wenige-vorteile-viele-nachteile-bei-der-epa.htm
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hubba1892 · 1 year
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ringsy-flamingsy · 1 year
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"Was hältst du davon, wenn wir runter in die Wohnung gehen und den schönen Abend da ausklingen lassen? Machen wir uns noch 'ne Flasche Wein auf…"
Im flackernden Licht der Kerzen sieht Easy aus wie frisch einem barocken Gemälde entstiegen: Weich, warm, verführerisch. Seine Stimme ist tief und sanft und seine Absicht trotz des nicht beendeten Satzes eindeutig. Dass der oberste Knopf seines schwarzen Hemdes geöffnet ist, hat Ringo schon den ganzen Abend lang an den Rand des Wahnsinns getrieben, und allein die Vorstellung, noch einen weiteren Knopf öffnen zu dürfen - und dann noch einen und noch einen und noch einen -, lässt ihn den Stiel seines Weinglases fester umklammern. Haut, denkt Ringo, unter dem Hemd ist Haut, darunter ist Easy, und plötzlich ist der Anblick zu viel für ihn: Er wendet den Blick ab, seine Wangen von begehrlicher Hitze gerötet. "Dann müsste ich mir aber noch eine andere Hose anziehen." Es ist das Erstbeste, was ihm einfällt.
"Oder", entgegnet Easy und stellt sein Glas entschlossen auf dem Tisch ab, "du bleibst einfach so." Sein Gesichtsausdruck ist herausfordernd, beinahe forsch. "Also. Gehen wir zu mir?" Ringo schluckt. Seine Antwort wurde als das enttarnt, was sie in Wahrheit war: Ein unbeholfenes Ablenkungsmanöver. In seinem Kopf überschlagen sich die Gedanken. "Ich…", beginnt er, ehe ihm die Stimme versagt.
"Ja oder nein?" Als Easy den Kopf schief legt, funkeln seine dunklen Augen wie der Sternenhimmel über der nächtlichen Stadt. Ab diesem Punkt hört Ringo sein Blut in den eigenen Ohren rauschen, und selbst wenn er wollte - er könnte nicht aufstehen und flüchten, ohne sich dabei erneut auf mindestens eine Weise zu blamieren, und deshalb bleibt er sitzen, rutscht nervös in seinem Stuhl umher. Er räuspert sich, und mit "Ich will" bringt er jetzt wenigstens ein Wort mehr hervor, und eigentlich müsste er nicht weitersprechen, denn es entspricht der Wahrheit: Er will Easy. Jetzt. Sofort. Hier. So sehr, dass ihm ein bisschen schwindelig wird.
Doch Easy ist klug, in gewisser Hinsicht so viel klüger als Ringo selbst, und deshalb lehnt er sich zurück und vollendet den Satz für Ringo: "Aber wir sollten nicht." Seine Enttäuschung ist ihm an der Nasenspitze anzusehen. Er langt nach seinem Weinglas, schwenkt es bedächtig, nachdenklich, nimmt dann einen kleinen Schluck und einen zweiten, größeren. "Sonst bin ich doch immer der Vernünftigere von uns beiden", witzelt er, und unter der dünnen Schicht Humor schimmert ein ehrliches, fundamentales Verständnis durch, für das Ringo so dankbar ist, dass er kurz auflacht, bevor er wieder ernst wird. "Es ist noch zu früh", flüstert er und streckt den Arm auf dem Tisch aus, sodass seine Hand in Reichweite von Easy liegt.
Es ist gleichzeitig ein Angebot (Bald), ein Geständnis (Es tut mir leid) und ein Bekenntnis (Ich liebe dich), und obwohl er zusätzlich zu seinem Jackett in eine Decke gehüllt ist, hat sich Ringo selten zuvor derart nackt gefühlt. Easy betrachtet die dargebotene Hand eingehend, so als sähe er sie gerade zum ersten Mal in seinem Leben. Ein kleines Lächeln umspielt seinen zuvor leicht verkniffenen Mund. Er lässt Ringo zappeln, ganz bewusst. Doch als sich endlich warme, kräftige Finger um die von Ringo schließen, spürt er ohne jeden Zweifel, dass Easys Antworten lauten: Ich warte auf dich, Ich weiß, und Ich liebe dich auch.
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amatesura · 3 months
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Johann Christian Ludwig Lücke, Skeleton in a coffin (1743)
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lexiklecksi · 1 year
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Mut zur Lücke
Habe Mut zur Lücke
Nicht alles muss ein vollendetes Werk sein
Zwinge deinen Perfektionismus in die Knie
Erschaffe Kunst, nur um der Farbe und Form gerecht zu werden
Schreibe Lyrik, nur um die Wörter in deinem Kopf auf Papier zu bannen
Es geht nicht um gut oder schlecht
Es gibt kein richtig oder falsch
Habe Mut zur Lücke
Lass den Weißraum aufatmen
Gib deinen Gedanken und Gefühlen das passende Material an die Hand
Lass sie sich materialisieren, ohne ein Endergebnis zu verfolgen
Male wild drauf los mit breiten Pinselstrichen
Schreibe unverständlichen Gedankenbrei
Lass deinen Gefühlen freien Lauf
Habe Mut zur Lücke!
Denn der wahre Zauber beginnt erst da, wo die Komfortzone endet und etwas unperfektes entsteht!
Manchmal sollte ich meinen eigenen Ratschlag beherzigen …
Leseliste unter „weiterlesen“ für all meine Gedichte und Kurzgeschichten (kommentiert + wenn ihr hinzugefügt oder - wenn ihr entfernt werden wollt).
@zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caeliriva @eluari @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @nothing-words-can-say @giantrobocock @tini-ya-smol-beany @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes
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crplpunkklavier · 7 months
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wie auch sonst
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footballandfiasco · 1 year
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for your consideration:
fülle - lücke der nation, went to the world cup without being in any previous line ups, scores 2 goals at the world cup (as many as lewandowski has in total), is the reason we even had hope to survive the group stage, tragic end (but still hope for the future?)
chrikra - went to the wc & never got to play until the finals, only because khedira was hurt, got knocked out in minute 17 & had to ask people if he was really playing a wc final, is wc champion, german sport tv icon
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