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#Produktionsbedingungen
rwpohl · 2 days
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craft2eu · 8 months
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CRITICAL CONSUMPTION: Wien bis 08.09.2024
Ständig neue Trends, Textilriesen, die jährlich Dutzende neue Kollektionen unter prekären Produktionsbedingungen auf den Markt bringen, geschredderte Neuware internationaler Luxuslabels und die Zerstörung von Ökosystemen durch textile Müllberge: Die Mode(industrie) steht im Hinblick auf Konsumverhalten, Herstellungsprozesse und Nachhaltigkeit zunehmend im Fokus. Tenant of Culture, To Be Titled,…
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fabiansteinhauer · 2 years
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Bild- und Rechtswissenschaft
1.
In den letzten Jahren kursierten in der deutschsprachigen Rechtswissenschaft einige Thesen, die sich für die Forschung zu dem Verhältnis von Bildern und Rechten meines Erachtens eher hinderlich herausgestellt haben. Das geht mit Thesen einher, die eine moderne Vorstellung von Ausdifferenzierung des Rechts auch medienhistorisch abstützen wollten. Das Recht und die Medien sollten ausdifferenziert sein. Es wurde unterstellt, dass die Differenzen zwischen Recht und anderen normativen Regimen so gründlich und eingerichtet differenziert sein sollten, wie Differenzen zwischen einem Bild und anderen Medien als dem Bild. Weil diese Literaturen systematisch argumentierten, blendeten sie systematisch solche Literaturen aus, die von 'gekreuzten' Medien ausgingen, also davon, dass es keine reine Medien, aber lauter übersetzte und ineinandergesetzte, also gekreuzte Medien gibt. Bilder werden von Texten gekreuzt, Texte von Bildern, das ist nur ein Beispiel.
2.
Zu den Ideen der Ausdifferenzierung gehören die Thesen von Klaus Röhl, der unterstellt hatte, dass Rechtswissenschaft im modernen Sinne eine Textwissenschaft gewesen sei. Mehr noch: Seine These lautete, die Rechtswissenschaft sei durch die Verdrängung von Bildern modern geworden. Nun aber käme es zu einer 'visuellen Zeitenwende'- Bilder würden vermehrt und mit größerer Bedeutung auftauchen und die Ausdifferenzierung des Rechts in Frage stellen. Wie hinderlich die These ist, zeigt sich insbesondere in Röhls Beitrag für das Handbuch der Rhetorik, wo er ausgehend von seiner These alle Gegenthesen und ausgerechnet die Literatur der Rhetorik ausblendet, um seine These plausibel zu halten. Ausgerechnet die Literaturen zur Rhetorik, die weder das Recht noch das Bild als ausdifferenziert betrachten, kommen dort nicht vor. So hat es eine durch und durch unrhetorische Auffassung in ein Handbuch der Rhetorik geschafft.
Thomas Vestings vierbändige Medientheorie des Rechts akzentuiert stark eine protestantische Sicht und eine Sicht der westlichen, amerikanischen Medienwissenschaften der Nachkriegszeit. Inzwischen hat Vesting in Folgeprojekten noch viel deutlicher gemacht, dass es ihm nicht um eine allgemeine Medientheorie des Rechts geht, sondern um eine Verteidigung liberaler Positionen, die er sich auch durch eine Loslösung von sog. kontinentalen Orientierungen, als durch einen weitern Take-Off verspricht. So kombiniert er aber wie gehabt Sicht auf historische Brüche und Differenzierungen mit der Vorstellung eines Vorsprungs und einer 'großen Anreicherung' (great Enrichment). Dank und durch bestimmter Medien soll danach dem Westen mehr als ein, immer wieder ein Take-Off gelungen sein. Seine Darstellung ist insoweit eine Theorie "großer Trennung", auch wo sie das Lob der Vernetzung anstimmt. Mit einem neuen Interesse an idealen Rechtsubjekten kippt Vesting nun von einem Extrem ins Andere. Spielt der Bilderstreit erst keine Rolle, wird nun die Bedeutung von einzelnen Bilder als Leitbildern eher überstrapaziert, was sich unter anderem auch in der Methode niederschlägt. Die besteht darin, Ideale und ihre Bilder zu zeigen, als Referenz in den Text einzuführen, aber nicht weiter zu kommentieren, geschweige denn etwas zu den Verfahren, den Produktionsbedingungen der Bilder zu sagen. Kurz gesagt schmücken die Bilder den Text, was vielleicht das Ideal dieser Bilder akzentuieren soll.
2.
Entgegen der Eindrücke, die man bei der Lektüre von Klaus Röhl oder Thomas Vesting bekommen kann, halte ich die Rechtswissenschaft selbst für eine historische Bildwissenschaft und auch für eine historische Medienwissenschaft. Mich überzeugen weder die Thesen über die Verdrängung der Bilder noch die Thesen, dass die Rechtswissenschaft nicht auch ihre Medialität reflektiert hätte. Meine Kritik mag unfair sein, denn anders als Röhl oder Vesting habe ich kein Interesse an Thesen und Theorien zum System. Mein Interesse richtet sich auf Details (auf kleine Objekte) und im Detail ist alles anders, wenn auch ich nicht "ganz anders" (Stolleis), nicht total anders. Ich verfolge keine Geschichte und Theorie der Ausdifferenzierung, keine Geschichte und Theorie des Dogmas großer Trennung, sondern eine Geschichte der fröhlichen Kreuzungen oder - wie Ino Augsberg sagt - stechender Versäumungen.
Ich glaube schon deswegen nicht, dass Bilder ins Recht eindringen, auch nicht, dass das Recht eine bildfreie Zone sei - schon weil es auch rechtliche Verfahren sind, die Bilder produzieren. Das Bild ist kein Objekt an sich, es ist ein umstrittenes und bestrittenes Objekt, und dabei sind juristische und juridische Verfahren schon dabei beteiligt, Objekte als Bild erscheinen zu lassen. Dass Bilder darüber hinaus auch Rechte (re-?)produzieren, das ist weder historische Ausnahme noch eine historische Regel, ist eine von zahllosen Konditionen, mit denen Rechte gebildet, vorstellbar, wissbar, visualisiert werden. In solchen Konditionen mag der Bilderstreit mal intensiver, mal weniger intensiv geführt werden- Aber dass es darin einen archimedischen Punkt gäbe, von dem aus gesichert sei, was ein Bild und was ein Recht sei, das scheint mir äußerst zweifelhaft.
3.
Eine der zahlreichen Gegenliteraturen zu den Thesen medialer und sozialer Ausdifferenzierung findet man in Jeffrey Hamburgers Buch über die Geburt des Autors. Wie fast jede Literatur aus diesem Feld schließt auch Hamburger an antike rhetorische Texte und an Horaz' ("Ut pictura poiesis") an. Dabei gilt sein Interesse insbesondere dem, was bei Genette der Paratext heißt. Ein Emblem am Anfang eines Buches, eine Gliederung zum Beispiel, das gehört zu den Paratexten. Hamburger interessiert sich aber vor allem für Codices des 12. Jahrhunderts - und für solche Illustrationen, die (anders als etwa das Schriftbild, der Buchstabe, die Zahl/Ziffer oder das Diagramm) auch im Alltagsverständis ohne weiteres den Status eines Bildes genießen.
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alligatorius · 6 days
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Euer Spargel 
Ich bin kein Spagelfan. Spargel ist mir, wenn es um das Essen geht, gleichgültig. In der Szene der Spagelliebhaber bin ich ein krasser Außenseiter und sehe auch die  Ökologie und die Produktionsbedingungen des Spargels höchst kritisch. Ich gehe also achtlos am Spargelessen vorbei. Aber es gibt Gelegenheiten, da esse ich ihn ebenfalls, weil es sich nicht sinnvoll vermeiden lässt. In den letzten…
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survival-ratgeber · 3 months
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Die unterschätze Gefahr eines Blackouts in 2024
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Deine Stromversorgung ist ein zentraler Bestandteil deines Alltags. Doch die jüngsten Brownouts in Österreich und Baden-Württemberg haben uns daran erinnert, dass wir die Fragilität unseres Stromnetzes nicht unterschätzen sollten. In den letzten Jahren haben wir eine zunehmende Abhängigkeit von elektrischer Energie erlebt. Unser moderner Lebensstil und die fortschreitende Technologie haben dazu geführt, dass wir uns kaum vorstellen können, ohne Strom zu leben. Doch was passiert, wenn es zu einem größeren Stromausfall kommt? Dies ist eine Frage, die uns alle angeht und die wir nicht außer Acht lassen sollten. Dieser Artikel erkundet die potenzielle Bedrohung von Blackouts in diesem Winter und gibt praktische Tipps, wie du dich darauf vorbereiten kannst. Wir werden das Risiko eines Stromausfalls im Jahr 2024 beleuchten und die möglichen Konsequenzen betrachten. Durch die bewusste Auseinandersetzung mit dieser Thematik können wir nicht nur unsere individuelle Sicherheit gewährleisten, sondern auch dazu beitragen, unsere Gemeinschaft widerstandsfähiger gegenüber den Herausforderungen eines Stromausfalls zu machen.   Immer wieder kommt es lokal zu Stormausfällen Immer wieder kommt es lokal zu Stromausfällen, und in den vergangenen Monaten wurden bestimmte Regionen in Österreich und Baden-Württemberg von Brownouts heimgesucht. Diese lokalen Stromausfälle sind nicht bloß kurzzeitige Unannehmlichkeiten für die Bevölkerung, sondern sie haben auch die Verletzlichkeit unserer Energieinfrastruktur in den Fokus gerückt. Diese Vorkommnisse verdeutlichen, dass es bei Stromausfällen nicht nur um vorübergehende Unbequemlichkeiten geht, sondern dass sie auch ernsthafte Probleme verursachen können, insbesondere wenn sie sich in der kalten Jahreszeit ereignen. Die Auswirkungen von Brownouts gehen über das bloße Fehlen von elektrischer Energie hinaus. In vielen Fällen können sie zu Beeinträchtigungen der öffentlichen Sicherheit, wirtschaftlichen Verlusten und gesundheitlichen Risiken führen. Haushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen sind gleichermaßen von der Zuverlässigkeit der Stromversorgung abhängig. Lies dazu: Strom-Stress in Baden-Württemberg ein Artikel von Focus Blackout! "Wenn plötzlich alle Alarmanlagen kreischen ein Artikel von Heute.at   Dunkflaute das größte Risiko ist in den Wintermonaten   Die Wintermonate stellen das Stromnetz vor besondere Herausforderungen, die nicht unterschätzt werden sollten. Die erhöhte Heizlast, bedingt durch die niedrigen Temperaturen, sowie die verstärkte Nutzung elektrischer Geräte setzen das Netz unter eine zusätzliche Belastung. Während die Nachfrage nach Energie steigt, werden gleichzeitig die Produktionsbedingungen schwieriger, insbesondere bei Dunkelflauten. Dunkelflauten sind Phasen, in denen weder Wind noch Sonne ausreichend Energie liefern. Dieses Phänomen tritt vermehrt in den Wintermonaten auf und stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Stabilität des Stromnetzes dar. In diesen Zeiträumen kann die Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen erheblich reduziert sein, was zu einem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage führt. Die Konsequenzen von Dunkelflauten sind vielschichtig. Abgesehen von der direkten Beeinträchtigung der Energieproduktion besteht die Gefahr von Überlastungen im Netz. Die gesteigerte Nachfrage in Verbindung mit der eingeschränkten Verfügbarkeit erneuerbarer Energiequellen kann zu kritischen Situationen führen, in denen Blackouts wahrscheinlicher werden. Dies ist besonders besorgniserregend, da Stromausfälle in den Wintermonaten nicht nur zu Komfortverlusten, sondern auch zu potenziell lebensbedrohlichen Situationen führen können, insbesondere wenn lebenswichtige Infrastrukturen betroffen sind. Um das Risiko von Blackouts in den Wintermonaten zu mindern, bedarf es nicht nur einer Erhöhung der Energieproduktionskapazitäten, sondern auch einer verstärkten Betonung der Energieeffizienz. Individuelle und gemeinschaftliche Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs können dazu beitragen, das Netz zu entlasten und die Auswirkungen von Dunkelflauten zu mildern. Darüber hinaus sind Investitionen in Technologien zur Speicherung erneuerbarer Energien sowie in die Weiterentwicklung und Integration intelligenter Stromnetze von entscheidender Bedeutung, um die Herausforderungen der Wintermonate erfolgreich zu bewältigen.  
Was wären die Folgen eines Stromausfalls?
Ein Stromausfall kann gravierende Auswirkungen auf unser tägliches Leben haben. Ohne Strom sind wir nicht in der Lage, elektrische Geräte zu betreiben, wie beispielsweise Kühlschränke, Heizungen oder Klimaanlagen. Dies kann zu erheblichen Unannehmlichkeiten führen, insbesondere bei extremen Wetterbedingungen. Darüber hinaus kann ein Stromausfall auch die Kommunikation beeinträchtigen, da Telefone, Internet und Mobilfunknetze möglicherweise nicht funktionieren. Krankenhäuser, Notfallversorgung und andere lebenswichtige Dienste könnten ebenfalls betroffen sein, was zu ernsthaften gesundheitlichen Risiken führen kann. Es ist wichtig, sich dieser möglichen Konsequenzen bewusst zu sein und sich entsprechend vorzubereiten.  
Faktoren, die zum Risiko eines Stromausfalls im Jahr 2024 beitragen
Es gibt verschiedene Faktoren, die das Risiko eines Stromausfalls im Jahr 2024 erhöhen. Einer dieser Faktoren ist die Alterung der Infrastruktur. Viele unserer Stromnetze und Kraftwerke sind veraltet und nicht ausreichend gewartet worden. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit von Ausfällen und Störungen. Ein weiterer Faktor ist der steigende Energiebedarf. Unsere Gesellschaft verbraucht immer mehr Strom, während die Kapazität der Stromnetze nicht immer Schritt halten kann. Dies führt zu einer Überlastung und einem höheren Risiko von Ausfällen. Zusätzlich spielen auch Naturkatastrophen eine Rolle. Extremwetterereignisse wie Stürme, Überschwemmungen oder Erdbeben können die Infrastruktur schwer beschädigen und zu einem Stromausfall führen. Indem wir diese Faktoren verstehen, können wir die Bedeutung einer Vorbereitung auf einen Stromausfall im Jahr 2024 erkennen.  
Wie wichtig es ist, auf einen Stromausfall vorbereitet zu sein
  Die Vorbereitung auf einen Stromausfall im Jahr 2024 ist von entscheidender Bedeutung, um die möglichen Folgen zu minimieren. Es ist wichtig, eine Notfallausrüstung und ausreichende Vorräte zu haben, um sich während des Ausfalls selbst versorgen zu können. Dazu gehören Lebensmittel, Wasser, Medikamente, Batterien, Kerzen und eine alternative Wärmequelle. Es ist auch ratsam, einen Notfallplan zu erstellen, der den Familienmitgliedern klar zeigt, was in einem solchen Szenario zu tun ist. Dies kann die Kommunikation erleichtern und sicherstellen, dass alle in Sicherheit sind. Darüber hinaus ist es wichtig, mit Nachbarn und der Gemeinschaft zusammenzuarbeiten, um sich gegenseitig zu unterstützen und Ressourcen zu teilen. Eine gut vorbereitete Gemeinschaft kann in Zeiten eines Stromausfalls die Situation besser bewältigen. Es gibt auch Ressourcen und Organisationen, die bei der Vorbereitung auf einen Stromausfall helfen können. Informiere dich sich über lokale Notfallpläne und wende dich an Organisationen wie das Rote Kreuz oder die örtliche Feuerwehr.  
Schritte zur Vorbereitung auf einen Stromausfall im Jahr 2024
- Überprüfe deine Notfallausrüstung und stelle sicher, dass sie vollständig und funktionsfähig ist. - Ersetze abgelaufene Lebensmittel und überprüfe Batterien. - Erstelle einen Notfallplan für deine Familie. Besprich, was im Falle eines Stromausfalls zu tun ist, und übe regelmäßig Evakuierung oder Aufenthalt zu Hause. - Informiere dich über lokale Notfallpläne und Ressourcen. - Finde heraus, wo sich Notunterkünfte befinden und wie du mit den örtlichen Behörden in Kontakt treten kannst. - Arbeite mit deinen Nachbarn und der Gemeinschaft zusammen, um euch gegenseitig zu unterstützen. - Teile Ressourcen und erstelle eine Liste von Personen, die möglicherweise besondere Hilfe benötigen. - Bleib informiert über die aktuellen Entwicklungen. - Höre auf lokale Rundfunkstationen oder nutze mobile Apps, um über Notfallwarnungen auf dem Laufenden zu bleiben. Erfahre hier wie du einen Blackout Plan erstellen kannst: https://survival-preppertipps-guide.de/wie-du-einen-effektiven-blackout-plan-erstellen-kannst  
Notwendige Vorbereitungen die du treffen kannst
  Um möglichen Blackouts vorzubeugen oder mit ihnen umzugehen, ist es ratsam, Vorbereitungen zu treffen. Investiere beispielsweise in eine zuverlässige Notstromversorgung für dein Zuhause. Halte Kerzen, Batterien und andere Notfallutensilien bereit. Informiere dich über Notfallpläne in deiner Region, um im Ernstfall schnell und effektiv handeln zu können. Bargeldreserven: Ein oft übersehener Aspekt der Vorbereitung auf Blackouts ist die Verfügbarkeit von Bargeld. In Situationen, in denen elektronische Zahlungssysteme ausfallen, kann Bargeld ein Lebensretter sein. Stelle sicher, dass du eine angemessene Bargeldreserve zu Hause hast, um grundlegende Bedürfnisse wie Lebensmittel oder Treibstoff decken zu können. Bei einem Stromausfall ist es wichtig, bestimmte Vorräte und Ausrüstung zur Hand zu haben, um dich selbst versorgen zu können. Hier sind einige wesentliche Dinge, die du bereithalten solltest: - Wasser: Lagere ausreichend Trinkwasser für mindestens drei Tage. - Lebensmittel: Halte nicht verderbliche Lebensmittel wie Konserven, Trockenfrüchte und Energieriegel bereit. - Medikamente: Stelle sicher, dass du ausreichend Medikamente für mindestens eine Woche hast. - Batterien: Lagere Ersatzbatterien für Taschenlampen und andere batteriebetriebene Geräte. - Kerzen und Streichhölzer: Halte Kerzen und Streichhölzer bereit, um bei Bedarf Licht zu haben. - Alternative Wärmequelle: Stelle sicher, dass du eine alternative Wärmequelle wie einen tragbaren Kamin oder einen Gasheizofen hast. DIE ULTIMATIVE BLACKOUT CHECKLISTE  
Wie du einen Notfallplans im Falle eines Stromausfalls erstellst
  Ein Notfallplan ist von entscheidender Bedeutung, um dich und deine Familie während eines Stromausfalls zu schützen. Hier sind einige wichtige Schritte, um einen Notfallplan zu erstellen: Identifiziere sichere Orte in deinem Zuhause. Wähle einen Raum in deinem Zuhause, der vor Kälte, Hitze und Rauch geschützt ist. Dies könnte ein Keller, ein Badezimmer oder ein Schlafzimmer sein. Bespreche mit deiner Familie, was zu tun ist. Erkläre, wie ihr euch im Falle eines Stromausfalls verhalten sollt. Dazu gehört, wo ihr euch aufhalten sollt, wie ihr euch versorgen sollt und wie ihr kommunizieren sollt. Stelle sicher, dass alle Familienmitglieder wissen, wo sich die Notfallausrüstung befindet. Dazu gehören Dinge wie Taschenlampen, Kerzen, Batterien, ein Erste-Hilfe-Kasten und ein Notvorrat an Lebensmitteln und Wasser. Übe den Evakuierungsplan und das Verhalten im Notfall regelmäßig. Dies wird euch helfen, im Ernstfall schnell und effizient zu handeln. Erstelle eine Liste wichtiger Kontakte. Dazu gehören Notfallnummern, Nachbarn und Familienmitglieder, die außerhalb des betroffenen Gebiets leben. Hier sind einige weitere Tipps für die Erstellung eines Notfallplans: Habe einen Plan für den Fall, dass du dein Zuhause verlassen musst. Informiere dich über die Evakuierungsrouten in deiner Nähe. Erstelle einen Plan für die Versorgung mit Lebensmitteln und Wasser. Habe einen Plan für die Versorgung mit medizinischer Versorgung. Durch die Erstellung eines Notfallplans kannst du dich und deine Familie auf einen Stromausfall vorbereiten. Dies wird euch helfen, sicher und ruhig durch diese schwierige Situation zu kommen.
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Zusammenhalt bei einem Stromausfall ist wichtig
Die Zusammenarbeit mit Nachbarn und der Gemeinschaft kann in Zeiten eines Stromausfalls von unschätzbarem Wert sein. Durch die Zusammenarbeit könnt ihr euch gegenseitig unterstützen und die Situation für euch alle erleichtern. Hier sind einige Möglichkeiten, wie du mit anderen zusammenarbeiten kannst: Erstelle eine Nachbarschaftsliste. Dies ist eine einfache Möglichkeit, Kontaktinformationen auszutauschen und sicherzustellen, dass alle in Sicherheit sind. Du kannst die Liste online erstellen oder eine physische Liste an jedem Briefkasten in deiner Nachbarschaft aufhängen. Organisiere regelmäßige Treffen. Diese Treffen können dazu genutzt werden, sich über Notfallpläne auszutauschen, Ressourcen zu teilen und einfach nur zusammen zu kommen und sich gegenseitig zu unterstützen. Biete deine Hilfe an. Insbesondere ältere oder kranke Nachbarn können im Falle eines Stromausfalls besondere Unterstützung benötigen. Biete ihnen deine Hilfe an, z. B. beim Einkaufen, Kochen oder bei der Betreuung von Haustieren. Informiere dich über lokale Notfallgruppen oder Organisationen. Diese Gruppen können bei der Vorbereitung auf einen Stromausfall helfen und im Falle eines Stromausfalls Unterstützung bieten. Hier sind einige konkrete Beispiele für die Zusammenarbeit mit Nachbarn und der Gemeinschaft: Gemeinsam einen Notvorrat an Lebensmitteln und Wasser anlegen. Einen Generator oder eine Solaranlage gemeinsam finanzieren. Ein Nachbarschafts-Notfallzentrum einrichten, in dem sich die Menschen im Falle eines Stromausfalls treffen können. Durch die Zusammenarbeit mit anderen kannst du dich und deine Familie auf einen Stromausfall vorbereiten und die Situation für euch alle erleichtern.
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Erfahre, was du wissen musst, um perfekt vorbereitet zu sein, wenn es zu einem Notfall kommt: Kochen & Heizen ohne Strom und Gas bei Blackouts, Energiekrisen oder Unwetter Lebensmittel auf traditionelle Weise konservieren und haltbar machen, für Krisenvorsorge und Geldersparnis Notfallvorrat ohne Kühlschrank über längere Zeit haltbar machen Entdecke Alternativen zum Elektro- oder Gasherd für eine effektive Notfallausrüstung Mit über 150 praxiserprobten Rezepten bist du bestens vorbereitet für den Ernstfall!    
Fazit - die unterschätzte Gefahr eines Blackouts in 2024
  Ein Stromausfall im Jahr 2024 könnte erhebliche Auswirkungen auf unser tägliches Leben haben. Blackouts sind keine bloße Abstraktion; sie können jeden von uns betreffen. Es ist wichtig, die Blackout-Gefahr ernst zu nehmen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um uns und unsere Familien vorzubereiten. Indem wir uns über die möglichen Folgen eines Stromausfalls bewusst sind, uns mit Nachbarn und der Gemeinschaft abstimmen und auf Ressourcen und Organisationen zurückgreifen, können wir die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen verringern. Durch diese bewusste Herangehensweise können wir aktiv dazu beitragen, die Auswirkungen von vereinzelten Stromausfällen, besonders in der kalten Jahreszeit bei Dunkelflauten, zu minimieren und unsere Gemeinschaft widerstandsfähiger zu machen. Ergreifen Sie jetzt Maßnahmen, um das Risiko eines Stromausfalls im Jahr 2024 zu mindern und Ihre Sicherheit zu gewährleisten.   Das könnte dich außerdem interssieren: https://survival-preppertipps-guide.de/ein-blick-in-den-idealen-vorratsschrank https://survival-preppertipps-guide.de/die-besten-tipps-fuer-prepper                     Read the full article
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world-of-news · 6 months
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unsergoldschatz · 7 months
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Nachhaltige Mode: Der neue Trend, den Sie kennen sollten
Nachhaltige Mode - Geschenkartikel
Was ist nachhaltige Mode?
Nachhaltige Mode ist Mode, die unter Berücksichtigung der Umwelt und der sozialen Bedingungen hergestellt wird. Sie ist frei von Schadstoffen und Abfällen und verwendet ressourcenschonende Materialien und Produktionsmethoden.
Warum ist nachhaltige Mode wichtig?
Nachhaltige Mode ist wichtig, um die Umwelt zu schützen und soziale Missstände in der Textilindustrie zu bekämpfen. Sie trägt dazu bei, den Ressourcenverbrauch zu reduzieren, die Luft- und Wasserverschmutzung zu verringern und die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie zu verbessern.
Gute Arbeitsbedingungen
Fairtrade-Arbeiter:innen erhalten angemessene Löhne, die ihren Lebensunterhalt sichern. Sie arbeiten in sicheren und hygienischen Fabriken und haben Zugang zu Gesundheitsversorgung und Bildung.
Fairer Handel
Fairtrade-Produzent:innen erhalten faire Preise für ihre Rohstoffe. Dies sichert ihnen ein stabiles Einkommen und hilft ihnen, ihre Lebensbedingungen zu verbessern.
Vorsicht vor Greenwashing
Leider betreiben einige Unternehmen sogenanntes Greenwashing. Sie nennen ihre Mode nachhaltig, obwohl sie nicht alle Kriterien erfüllen. Dadurch erhoffen sie sich, ihr Image aufzubessern und mehr Umsatz zu erzielen.
Tipps für nachhaltigen Modekonsum
Kaufen Sie weniger Kleidung und tragen Sie diese länger.
Achten Sie auf die Qualität der Kleidung und wählen Sie robuste, langlebige Stücke.
Kaufen Sie Second-Hand oder Vintage-Mode.
Wählen Sie Kleidung aus nachhaltigen Materialien, wie Bio-Baumwolle, recyceltem Polyester oder Lyocell.
Achten Sie auf die Produktionsbedingungen der Kleidung.
Nachhaltige Geschenkartikel
Nachhaltige Geschenkartikel sind eine tolle Möglichkeit, um jemandem eine Freude zu machen und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt zu tun. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, nachhaltige Geschenke zu finden, z. B.:
Kleidung aus nachhaltigen Materialien
Schmuck aus recycelten Materialien
Accessoires aus fair gehandelten Materialien
Dekoration aus nachhaltigen Materialien
Erlebnisse, wie z. B. ein Besuch in einem nachhaltigen Unternehmen wie der Online-Shop unsergoldschatz.de
Interessante Fakten, Statistiken und Expertenmeinungen zum Thema "Nachhaltige Mode":
Laut einer Studie der Ellen MacArthur Foundation gehen jedes Jahr über 500.000 Tonnen Mikrofasern aus Textilwäsche ins Meer. Diese belasten die Meeresumwelt stark.
Fast Fashion führt dazu, dass ein Kleidungsstück heute nur noch halb so lange getragen wird wie vor 15 Jahren. Der Massenkonsum von billiger Wegwerfmode ist enorm umweltschädlich.
Allein für den deutschen Textilkonsum werden 1,3 Millionen Tonnen Faserstoffe importiert. Der Großteil davon ist Baumwolle, deren Anbau enorm wasserintensiv ist.
Die Textilindustrie verbraucht mehr Energie als Flug- und Schifffahrt zusammen. Sie ist für 10% der weltweiten Kohlendioxidemissionen verantwortlich.
Laut einer Greenpeace-Studie enthalten über 60% aller Oberteile von großen Modemarken Polyester. Dieser ist aus Erdöl hergestellt und nicht biologisch abbaubar.
Viola Wohlgemuth von Greenpeace sagt: "Um die Umweltbelastung der Textilbranche zu senken, muss der Trend raus aus der Wegwerfmode."
Francesca Muston von der Ellen MacArthur Foundation empfiehlt, Kleidung besser zu pflegen und länger zu tragen. Auch Second-Hand ist eine gute Option.
Vintage-Mode aus robusten, nachhaltigen Materialien schont Ressourcen und ist zeitlos schön. Hier gibt es großes Potenzial.
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Nachhaltige Mode von Unser Goldschatz
© 2023 Unser Goldschatz
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kunstplaza · 7 months
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URBAN GARDENING MANIFEST - DIE STADT IST UNSER GARTEN
In vielen Städten entstehen seit einigen Jahren neue, gemeinschaftliche Gartenformen. Diese
urbanen Gemeinschaftsgärten sind Experimentierräume für ein gutes Leben in der Stadt.
Gemeinsam verwandeln wir Stadtgärtner*innen Brachflächen in Orte der Begegnung,
gewinnen eigenes Saatgut, halten Bienen zwischen und auf Hochhäusern, experimentieren mit
verschiedenen Formen der Kompostierung und üben uns darin, das geerntete Gemüse haltbar
zu machen. Wir setzen uns für eine lebenswerte Stadt und eine zukunftsorientierte Urbanität
ein. Täglich erfahren wir, wie wichtig ein frei zugänglicher öffentlicher Raum ohne
Konsumzwang für eine demokratische und plurale Stadtgesellschaft ist.
Urbane Gemeinschaftsgärten sind ...
• Gemeingüter, die der zunehmenden Privatisierung und Kommerzialisierung des
öffentlichen Raums entgegenwirken.
• Orte der kulturellen, sozialen und generationenübergreifenden Vielfalt und des
nachbarschaftlichen Miteinanders.
• Räume der Naturerfahrung, der Biodiversität, der Ernährungssouveränität und des
Saatguterhalts.
• Freiräume, die gemeinsam gestaltet, erhalten und gepflegt werden und damit Orte, die
Teilhabe ermöglichen. In ihnen gedeiht eine kooperative Stadtgesellschaft.
• Experimentierräume: Dort erfinden und gestalten wir, verwenden wieder, reparieren
und nutzen um.
• Ökologische Alternativen für versiegelte Flächen, Brachen und Abstandsgrün.
• Brücken zwischen Stadt und bäuerlicher Landwirtschaft. Gemeinschaftsgärten
sensibilisieren für hochwertige Lebensmittel und für eine Landwirtschaft, die die
Grenzen und den Eigenwert der Natur, globale Gerechtigkeit und faire
Produktionsbedingungen respektiert.
• Orte der Umweltbildung, des gemeinsamen Lernens, des Tauschens und Teilens.
• Orte der Ruhe und der geschenkten Zeit.
• Ein Beitrag für ein besseres Klima in der Stadt, für mehr Lebensqualität und für
Umweltgerechtigkeit.
• Eine gelebte Alternative zu Vereinsamung sowie zu Gewalt und Anonymität.
Summa summarum
Urbane Gärten sind Teil einer lebenswerten, lebendigen und zukunftsfähigen Stadt. Ihre
Bedeutung wächst und ihre Zahl steigt kontinuierlich an. Gleichwohl ist ihr rechtlicher Status
nach wie vor prekär und ihr Fortbestand häufig nicht gesichert. In vielen Kommunen zählt
lediglich der monetäre Wert der Fläche, nicht aber deren Bedeutung für den Stadtraum und die
Stadtgesellschaft.
Wir fordern Politik und Stadtplanung auf, die Bedeutung von Gemeinschaftsgärten
anzuerkennen, ihre Position zu stärken, sie ins Bau- und Planungsrecht zu integrieren und
einen Paradigmenwechsel hin zu einer „gartengerechten“ Stadt einzuleiten. So wie in der
„autogerechten“ Stadt alle das Recht auf einen Parkplatz hatten, sollte in der gartengerechten
Stadt allen ein fußläufiger Zugang zur Stadtnatur garantiert werden. Konkret heißt das, ...
• den Bewohner*innen Gestaltungsrecht im öffentlichen Raum einzuräumen,
• wohnungsnahe, öffentliche Räume für nicht-kommerzielle Nutzungen und
Aneignungsmöglichkeiten für alle Stadtbewohner*innen zu garantieren,
• qualitätsvolle Grünflächen und Stadtnatur umzusetzen und dabei die Belange
unterschiedlicher Gruppen von Menschen, Tieren und Pflanzen zu berücksichtigen.
Urbane Gärten sind unser Lebensraum, hier begegnet sich Vielfalt, hier wachsen Perspektiven,
denn hier entsteht eine auf Nachhaltigkeit gegründete Gesellschaft. Wir wollen, dass diese
Gärten dauerhaft Wurzeln schlagen. Die Stadt ist unser Garten.
www.urban-gardening-manifest.de
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Zwangsarbeit für unsere digitale Welt
Warum ein echtes Lieferkettengesetz nötig ist
Es wird erstens nur wirklich große Betriebe betreffen und wie genau die Recherchen der Betriebe zu den Arbeitsbedingungen ihrer Zulieferer sein müssen ist schwammig. Spätestens bei den Zulieferern der Zulieferer wird es völlig nebulös. Streng sind erstmal nur die möglichen Strafen von bis zu 2% des Unternehmensumsatzes.
Betriebe, denen es wirklich weh tun würde, haben ihren Firmensitz sowieso in anderen Ländern der Welt.  Werner Rügemer berichtet auf Gewerkschaftsforum.de über die Produktionsbedingungen bei der indischen Firma Foxconn in Indien, die für Apple produziert. 
Apple's Technik ist meist doppelt so teuer
Daraus müsste man schließen, dass die Arbeitsbedingungen mindestens genauso gut (oder schlecht) sein sollten, wie bei der Konkurrenz. Für die von Apple ausgewählte Firma Foxconn sehen diese so aus:
Foxconn ist der weltweit größte Organisator für kasernierte Niedrigstlohnarbeit.
Die Arbeitszeit beträgt acht Stunden an sechs Tagen in der Woche, verteilt auf drei Schichten.
Es gibt kein reguläres Arbeitsverhältnis, sondern einen jederzeit kündbaren Werkvertrag.
Durch Subunternehmer werden aus armen ländlichen Gebieten gezielt junge Frauen angeworben.
Jeweils bis zu zehn der Frauen werden in Massenunterkünften in Etagenbetten untergebracht.
Die Wohnheime werden von Sicherheitsfirmen bewacht, der Ausgang ist kontrolliert.
Der Stundenlohn beträgt 88 Cent.
Foxconn behält davon bis zur Hälfte ein für Unterkunft, Essen, einen Mindestbetrag für Sozialversicherung und den Transport.
Die Unterkünfte liegen oft bis zu 60 Kilometer von der Fabrik entfernt.
Das bedeutet zusätzlich zu den 8 Stunden Arbeitszeit 2+2 Stunden Wegezeit.
Es ist klar, dass eine solche pysische und psychische Belastung nicht lange auszuhalten ist. "Verbrauchte" Arbeitskräfte werden aus dem Überangebot in Indien ersetzt. Trotzdem haben es tausende Frauen bei Foxconn im Dezember 2021 gewagt gegen die Arbeitsbedingungen zu protestierten. Sie blockierten stundenlang eine Autobahn zwischen Chennai und Bangalore. Das Entgegenkommen von Foxconn waren einige kleine Verbesserungen. So müssen  die Frauen in den Unterkünften nicht mehr auf dem Boden schlafen, sie haben fließendes Wasser statt des Wassertanks im Hof bekommen. Würden tausende Apple-Kunden in einen Käuferstreik treten, würde sich die Arbeitsbedingungen wesentlich schneller verbessern!
Foxconn - (k)ein Einzelfall?
Ebenfalls interessant ist die Geschichte der Firma Foxconn, die unter dem bis 1987 geltenden Kriegsrecht auf Taiwan entstand und heute der weltweit größte Arbeitgeber kasernierter Leiharbeit ist (siehe im verlinkten Artikel). Seit den 1980er Jahren arbeitet Foxconn für Apple, Microsoft, Intel, u.a.Damals waren täglich drei bis vier Überstunden ohne Bezahlung üblich. Erst 1997 durfte der gewerkschaftliche Dachverband TCTU gegründet werden und erst 2000 wurde er staatlich anerkannt. Bei Foxconn ist sein Einfluss weiterhin gering, denn die Firma rühmt sich auch im Jahre 2022 öffentlich, im eigenen Unternehmen keine Gewerkschaft zu haben.
Dies gelingt auch durch den permanenten Wechsel der Beschäftigten und das Abschieben Älterer oder gesundheitlich Beeinträchtigter. Ein weiteres Merkmal ist die Durchmischung der Beschäftigten (zumindest auf Taiwan) durch Kontingente aus anderen Billiglohnländern, wie Vietnam, Philippinen, Thailand, Indonesien, Malaysia, die bei Problemen einfach wieder entsorgt werden können.
Mehr dazu bei https://gewerkschaftsforum.de/apple-zwangsarbeit-in-indien-mit-foxconn/#more-15426 und zu hören bei https://blackrocktribunal.de/vortraege-der-konferenz-2022
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3rC Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8257-20221230-zwangsarbeit-fuer-unsere-digitale-welt.htm
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goldenpixelcoop · 1 year
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ANDERE PERSPEKTIVEN, ANDERE FORMEN
Präsentation des GPC Lab-Programms
Vortrag von Christine Lang zu feministischer Filmästhetik und Präsentation von Die Videokonferenz der Tiere von Nathalie Koger 11.12.2022, 15:00 Uhr Medienwerkstatt Wien Neubaugasse 40A 1070 Wien freier Eintritt
15:00 Uhr Andere Perspektiven, andere Formen – Feministische Filmästhetik Vortrag von Christine Lang
16:15 Uhr Die Videokonferenz der Tiere Präsentation der Videoarbeit (in progress) von Nathalie Koger Gespräch zwischen Nathalie Koger und Christine Lang
Das GPC Lab ist ein erstmals 2020 initiiertes neues Format, das die Produktionsbedingungen von Bewegtbildarbeiten verbessern möchte. Die Teilnehmer*innen des Lab erhalten individuelle und maßgeschneiderte Unterstützung für die Entwicklung und Realisierung ihrer Projekte. Über einen Zeitraum von zwei Jahren werden Künstler*innen von Expert*innen mit spezifischem Wissen (z.B. im Bereich Dramaturgie) begleitet. Nathalie Koger nahm mit „Die Videokonferenz der Tiere“ an der ersten Auflage des GPC Lab Teil und wurde von der Dramaturgin Christine Lang beraten. Diese Veranstaltung gibt einen Einblick in ihren Arbeitsprozess und stellt feministische Filmdramaturgien vor.
Andere Perspektiven, andere Formen – Feministische Filmästhetik Vortrag von Christine Lang
Im Zuge der zweiten Welle der Frauenbewegung entstehen in der BRD in den 1960er und -70er Jahren zahlreiche narrative Filme von Regisseurinnen, die sich mit der gesellschaftlichen Situation und der Position von Frauen in der Gesellschaft befassen. Als Themen verhandelt werden das Recht auf Selbstbestimmung, Fragen der Sexualität, der Geschlechterverhältnisse und Rollenzuschreibungen. Viele lehnten die Dramaturgie des konventionellen Kinos ab, da sie nur eine bestimmte Art von Geschichten zulässt. Neue Inhalte und Wahrnehmungsweisen brauchen andere Formen. So entstanden Experimente, in denen konventionalisierte Sehweisen auf unterschiedliche Weisen gebrochen und reflektiert werden – und die noch heute wegweisend für eine feministische Filmästhetik sind.
Nathalie Koger: Die Videokonferenz der Tiere  Präsentation der Videoarbeit (in progress)
Tierarten verschwinden für immer. Symbiotisch mit diesen verbunden, verfolgt eine Gruppe Jugendlicher ihre Spur über Aufbewahrungssysteme einer zoologischen Sammlung bis tief in digitale Gendatenbanken. Erbost über dürftige Ergebnisse einer Klimakonferenz initiieren sie eine Versammlung im virtuellen Raum, um die Verantwortlichen für das Verschwinden der Tiere zu stellen. 
Die Videokonferenz der Tiere ist ein noch nicht abgeschlossenes Filmprojekt von Nathalie Koger, dem Kameramann Mathias Windelberg und weiteren Kollaborateur*innen. An diesem Nachmittag gibt Nathalie Koger Einblicke in die Prozesse und Formen einer offenen Dramaturgie anhand dieses Projektes.
Christine Lang (Dr. phil.) ist Kulturwissenschafterin, Dramaturgin und Filmemacherin. Sie arbeitet in Praxis und Theorie, im Kontext von Film und Theater. Ihre Veröffentlichungen zu Dramaturgie und Filmästhetik versteht sie als Beitrag zu einer praxisbasierten Film- und Fernsehforschung. 2023 erscheint im transcript Verlag: Mulholland Drive verstehen. Visuelles Erzählen und die Dramaturgie der offenen Form. In der Spielzeit 2021/22, realisierte sie als Co-Autorin und -Regisseurin (mit Ulf Schmidt und Volker Lösch) „AufRuhr!“ am Schauspiel Essen. Christine Lang unterrichtet zudem an der Hochschule für Musik und Theater “Felix Mendelssohn Bartholdy” in Leipzig und an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF. 
Nathalie Koger ist Künstlerin, Hochschullehrende und Mitglied von The Golden Pixel Cooperative. Zu ihren künstlerischen Methoden zählen u.a. Bricolage, Aneignungspraktiken, Kunstvermittlung als künstlerisches Format, Intuition und Kollaboration. Sie studierte Bildende Kunst sowie Kunst- und Kulturwissenschaften in Münster, Brighton und Wien. Ihre Arbeit wurde mit folgenden Preisen ausgezeichnet: Birgit Jürgenssen Preis (2010), START- Stipendium für Video- und Medienkunst / bmukk (2013), Jahresstipendium Kunststiftung Baden- Württemberg (2014), artasafoundation, Georgien (2018); Preis für innovatives Kino, Diagonale (AT), mit The Golden Pixel Cooperative (2021).
Organisation der Veranstaltung: Marlies Pöschl Die erste Saison des GPC Lab wurde von Bárbara Palomino Ruiz koordiniert.
Bildcredit: Nathalie Koger: Die Videokonferenz der Tiere (film still), 2022 (in progress) Marlies Pöschl
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rwpohl · 2 days
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moontide, archie mayo 1942
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heplev · 2 years
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Ein offener Brief an Herrn Habeck, Bundeswirtschaftsminister-Darsteller
Sehr geehrter Herr Habeck,
man hat Ihnen angesehen und angehört, dass Sie nicht nur keinen Spass mehr an Ihrer Arbeit haben, sondern dass Ihnen die Last zu schwer wird. Ihr Hinweis darauf, dass Sie weder frühstücken, geschweige denn Brötchen am Morgen hätten, lässt einen unterbewussten HIlfeschrei vermuten, mit dem Sie das dann Gesagte persönlich weniger angreifbar machen wollen.
Es mag sein, dass Sie der Meinung sind, irgendjemand könnte in der vernetzten Welt, die auf Wertschöpfung und Angebote hochwertiger Dienstleistung angewiesen ist, mal so eben auf "PAUSE" drücken und nach 12 Monaten wiederkommen, um dann weiterzumachen. Das Ihnen dazu der Herr Fratzscher vom DIW beispringt, der schon in der Vergangenheit nicht als hellste Kerze auf der Torte auffiel, ist noch wesentlich schlimmer, denn DER sollte Sie eigentlich beraten. Es erklärt jedoch Ihre derzeitigen intellektuellen TotalBlackouts.
Ich versuche Ihnen mal ein paar Beispiele zu nennen:
Die wenigsten Betriebe sind in eigenen Immobilien untergebracht und wenn, dann steuerlich sinnvoll, sind Immobilieneigentum und Gewerbebetrieb getrennt. Hier sind Mieten zu zahlen. Egal ob verkauft wird oder nicht. Und es sind Bankraten zu zahlen. Und zwar oft noch für zig Monate.
Das Finanzamt will weiterhin Steuervoranmeldungen, Vorauszahlungen etc. haben. Bei Betriebsaufgabe bzw. zeitweiser Betriebsaufgabe kann hier nicht einfach die Zahlung eingestellt werden. Da kommt der Vollstrecker sofort.
Es gibt Kündigungsfristen für Mitarbeiter. Diese haben Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Mitarbeiter erwerben in der Regel bei Kündigung Ansprüche auf Abfindungen. Wer zahlt das? Und wovon?
Krankenkassen, GEZ, IHK, berufsständische Unfallkassen etc. pp. wollen weiterbezahlt werden.
Mit der "Betriebsaufgabe" sind in Deutschland häufig die "Betriebserlaubnisse" erloschen. Konnte ein Bäcker bisher aus Tradition noch im Wohngebiet seine Bäckerei betreiben, ist dies nach Betriebsaufgabe nach einer bestimmten Zeit nicht mehr möglich. Es muss KOMPLETT neu beantragt werden, inklusive aller neu eingeführten Zulassungsbedingungen.
Um moderne Betriebe führen zu können sind langfristige Betreuungsverträge nötig. Website, Social Media etc. pp. werden von Agenturen betreut, die die Preisgestaltung auf Laufzeiten berechnen. Diese Kosten müssen weiter bezahlt werden.
Energievorauszahlungen fallen nicht AUTOMATISCH aus, nur weil jemand morgens nicht mehr die Tür aufsperrt. Hier sind Überhangmonate und Auseinandersetzungen mehr als wahrscheinlich.
Einmal entlassenes Personal ist "verbrannt". Die kommen nicht wieder. Fragen Sie bei der Gastronomie und der Hotellerie nach den CORONA_Folgen. Menschen ohne Zukunftsperspektive, die entlassen wurden, neigen dazu, solche Dinge persönlich zu nehmen.
Für moderne Produktionsbedingungen und oft auch aus der Einsicht darin, mehr für das "KLIMA" zu tun, haben Selbständige, Gewerbetreibende, Handwerker etc. in den letzten Jahren ERHEBLICHE Investitionen in Betriebsmittel gesteckt. Diese Finanzierungen laufen zu einem grossen Teil noch. Und sie sind oft abgesichert, durch Bundesbürgschaften. Es könnte der Zeitpunkt kommen, wo die Banken anklopfen und diese Bürgschaften eingelöst bekommen haben wollen.
Alle diejenigen, denen Sie eine "Nichtinsolvenz" empfehlen, werden ein Heer an Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern produzieren. In deren Folge die Städte mit den Kosten für die Unterkunft, hier Heizkosten hoffnungslos überfordert sein werden.
Müssen die Städte, um die Heizkosten zu schultern, Infrastrukturprojekte aufgeben, wird es auch keine Investitionen in Klimaschutz, KIndergärten, Integrationsprojekte, ÖPNV etc. pp,. geben.
Grundsätzlich haben Sie Recht, dass eine Betriebsaufgabe oder auch eine vorübergehende Betriebsaufgabe nicht AUTOMATISCH eine Insolvenz bedeutet. Aber diese Ansicht ist weltfremd, unrealistisch und, mit Verlaub, betriebswirtschaftlich infantiler Unsinn. Ich kenne auch Rentner, die im Monat über 2.000,-€ Rente haben und mache diese nicht zum Maasstab des Funktionierens des deutschen Rentensystems. Die Eigenkapitaldecke der meisten Betriebe ist nur noch hauchdünn.
Ich denke, sehr geehrter Herr Habeck, dass Ihnen zu Ihrer gigantischen Aufgabe das grundsätzliche fachliche Rüstzeug fehlt, dass Sie sich auch nicht "einfach mal so" nebenbei aneignen können. Wie schon Ihr legendärer Fauxpax bei der Kilometerpauschale zeigte. Und ich habe den Eindruck, dass Ihre Auswahl der Sie Beratenden diesen fachlichen Malus nicht ausgleicht. JEDE Ihrer Verordnungen der letzten Zeit hatte schwerwiegende Mängel.
Sie sagten in einem Interview vor der Wahl:"Warum tu ich mir das an?".
Ich sags Ihnen. Weil Sie PERSÖNLICH eine völlig falsche Selbstwahrnehmung haben. Sie haben als Kind wohl mal davon geträumt, die Welt zu retten. Aber Ihnen fehlen die Skills. Sie sind wie der Träumer, der, wenn er die Augen schliesst, sich in Badehose am Strand von Malibu als Rettungsschwimmer sieht und haben real nicht mal das Seepferdchen geschafft.
Im Moment geht es nur noch darum, dass das überhöhte EGO einer mittlerweile als Nomenclatura zu bezeichnenden Clique nicht zu sehr beschädigt wird, wenn Entscheidungen getroffen werden müssen, die bisher kategorisch ausgeschlossen wurden.
Aber es geht nicht um IHR Ego, es geht um die Lebensgrundlagen der Menschen.
Facebook-User, 8. September 2022
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fabiansteinhauer · 1 year
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Das Mitbestimmungsurteil
1.
Nach dem kurzen Sommer 1896, der gemeinsamen Kreuzfahrt mit Sally George Melchior, wird es um den Rechtswissenschaftler Aby Warburg stiller, also um denjenigen Warburg, der etwas vom Recht wissen will, der etwas vom Recht weiß, und der beides auch mit wissenschaftlichen Mitteln tut.
1897 heiratet er Mary Hertz, sie zieht mit ihm 1898 nach Florenz. Ein Ergebnis von Warburgs Arbeit in Florenz ist unter anderem die Publikation Bildniskunst und Florentinisches Bürgertum von 1902. Damit ist aber auch der Rechtswissenchaftler Ayb Warburg wieder da. Bildgebung wird in diesem Aufsatz nicht über kunsttheoretische, ästhetische oder poetische Kategorien erschlossen, sondern über rechtliche Kategorien und Rechtsquellen. Gegenstand dieser Publikation ist Ghirlandaios Fresko in der Cappella Sassetti, das u.a. eine kanonischrechtliche Geschichte, eine Historie zeigt: Der Papst (hier gezeigt als weltlicher Herrscher und Souverän des Kirchenstaates, nämlich mit der Tiara) übergibt dem heiligen Franziskus die Ordensregeln. Das Recht kommt aber grundsätzlicher ins Spiel, weil es Warburg auch darum geht, dieses Bild nicht nur als Historie, sondern auch als Portraits, als Ansammlung von Bildnissen, zu deuten. Die Eröffnung dieses Aufsatzes markiert gleich eine Pointe: Bildgebung läuft über Verträge. Der Portraitierte ist nicht unbedingt nur der Abbgebildete, er kann zum Beispiel dazu noch der Auftraggeber, der Vertragspartner sein, und er wird es sein, wenn er im Bild auch erkannt und bezeichnet werden will. Warburg schreibt:
Die entwickelnden Kräfte einer lebendigen Portraitkunst sind nicht ausschließlich im Künstler zu suchen; man muss sich vor Augen halten, dass zwischen Bildner und Abgebildetem eine intime Berührung stattfindet, die in jeder Epoche höherer Geschmacksbildung eine Sphäre wechselseitiger oder fördernder Beziehungen zwischen beiden entstehen lässt. Denn der Auftraggeber kann [...] mitbestimmen.
Das Bildnis verdankt man nicht alleine dem Künstler. Warburg nennt das Bild insoweit nicht Kunstwerk, sondern ein Ausgleicherzeugnis. Für das Bildnis ist die Bildgebung eine Kooperation, ein zweiseitiger Vorgang, so etwas ähnliches wie ein Synallagma. Die Produktionsbedingungen zu rekonstruieren, verlange Methoden des Indizienbeweises. Im Bildnis selbst sind die Produktionsbedingungen schon abgeschlossen, insoweit ist das Bildnis diskret und verschlossen. Die Indizien, auf die man zurückgreifen muss sind zum Beispiel Urkunden oder andere Rechtsquellen.
2.
Es ist möglich, dass Warburgs Idee, die Entstehung des Bildnisses nicht selbstreferentiell oder autonom aus der Kunst heraus zu erklären, auch nicht so schöpferisch, auch nicht so genial, auch nicht vom Himmel gefallen ist. 1902 gehen die Bedingungen, die Warburg voraussetzt durch Technik zu Ende, sie werden auffällig.
Der Film hat eine Lichtstärke erreicht und die Kameras haben eine Größe erreicht, dass man nicht unbedingt im Studio fotografieren muss. Man muss nicht einmal verhandeln, um jemanden längere Zeit stillsitzen oder eine Geste halten zu lassen. Niemand muss mehr lange stillsitzen, eine Geste muss nicht lange gehalten werden. Man kann die Leute nun einfach so fotografieren, ob sie es wollen oder nicht. Man kann sie sogar ohne Gesten fotografieren. Und nicht nur das: das führt auch schon zu Gerichtsprozessen. Damit wird allgemein deutlich, dass abbgebildet zu werden ein Recht ist, wie immer: auch ein Limit. Das befeuert vielleicht auch die Prozesse um die Studiofotografie. Die Prozesse nehmen zu, der Bismarckfall in Warburgs Heimstadt Hamburg ist nur ein Fall von vielen und zu der Zeit ist auch noch nicht so berühmt und noch lange nicht zu einem historischen Anfang mythologisch verdichtet worden. Josef Kohler hatte das kurz in einem Nebenbemerkung versucht, aber auch wieder aufgegeben. In den Gerichtsprozessen fällt wiederum auf, dass der Abbgebildete oft nicht der Vertragspartner ist, vor allem dann, wenn es sich bei ihm um ein Frau handelt, für die der Ehemann die Verträge schließt. Dann muss der Ehemann auch die Frau dazu bringen, mitzumachen, das sprengt also vielleicht die Zweiseitigkeit des Vertrages und führt in Richtung kleiner 'Vertragsnetzwerke', aber nicht nicht das Vertrags- und Kooperationsparadigma. Diese Paradigmen sprengt die Technik, die Entwicklung der Chemie und der Optik. Auf jeden Fall ist 1902 auch eine Hochphase der Diskussion um Bildrechte, auch deswegen, weil es inzwischen weitgehend anerkannt ist, dass Fotografen auch Urheber sind. Damit verlagert sich die Diskussion (bereits ab den neunzigerJahren) stärker auf die Frage, welches Recht die Abgebildeten haben. Die zwei Subjekte der Fotografie, der Urheber und das von Keyssner sog. Urbild, sollen sich das Bildrecht teilen, ungewiss bleibt: wie? Warburgs 'Entdeckung' trägt auch den 'exigencies of the moment' (Gombrich) Rechnung.
3.
Warburg versteht Bildgebung auch über das Vertragsverhältnis, die Beziehung zwischen dem Auftraggeber und dem Maler, aber nicht nur das. Die 'Nomie' darin ist weder einseitig auf Autonomie, noch einseitig auf Heteronomie rückführbar. Die Abstimmung, die Kooperation, die Auftraggeber und Maler in der Bildgebung vornehmen, findet in einem städtischen Raum statt und damit in weiteren, multiplen, überlappenden, mit einader konkurrierenden und rivalisierenden historischen 'Normativitätsregimen'. Der Bildgrund kann zum Beispiel eine Wand sein, nach römischem Verständis können pictura und tabula (der Bildgrund) schon im Hinblick auf das Eigentum mit unterschiedlichen Rechten einhergehen. Die Wand mag 'leer' sein, aber im städtischen Raum ist sie niemals tabula rasa, sie hat nämlich eine Adresse, damit hat sie eine Stelle im Protokoll der Stadt. Das kann ein sakraler Raum sein, ein profaner Raum: das ist nur eine Unterscheidung, die für das Regime des decorum mit seinen Stratifikation, Skalierungen und Modulierungen maßgebend ist.
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cebiwuxod · 2 years
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automatenaufsteller · 2 years
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