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#Umwidmung
gamat3000 · 6 months
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techniktagebuch · 4 months
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11. Januar 2024
Wozu man immer noch eine Wäscheschleuder brauchen könnte
Ich rede mit vier Um-die-80-Jährigen über Waschmaschinen und erzähle von meiner 60 Jahre alten Waschmaschine und der separaten Schleuder, die ich dafür brauchte.
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Foto: Magnussen, Friedrich (1914-1987), Beratungs- und Verkaufsausstellung "Der elektrische Haushalt" der Metallgroßhandlung Erwin Vogt in der Kieler Straße 25 in Gaarden (Kiel 35.588), CC BY-SA 3.0 DE, das Bild ist von 1965, die runden Geräte sind Wäscheschleudern.
An separate Wäscheschleudern können sich alle erinnern, sie haben aber schon lange keine mehr. Zwei vermissen sie und hätten gern wieder eine. Ich frage, wozu.
Erste Antwort: Es sei praktisch, wenn man mal ein einzelnes Kleidungsstück von Hand gewaschen habe. Jemand anderes sagt: Ich roll das dann immer in ein Handtuch und trete drauf herum. Ich sage, dass ich es auch so mache.
Zweite Antwort: Für Reiberdatschi. Damit habe ich nicht gerechnet. Offenbar kann man geriebene Kartoffeln in eine Hülle (Details habe ich verpasst, einen Kissenbezug vielleicht?) stecken und sie in der Wäscheschleuder entwässern. Das sei weniger mühsam, als sie von Hand in einem Tuch auszudrücken, vor allem bei großen Mengen.
"Moment", sage ich, "seid ihr die gleichen Leute, die vor fünf Minuten nicht wollten, dass ich den Glühwein im Wasserkocher warm mache?" – "Aus der Schleuder trink ich ja nicht."
Eine Suche ergibt, dass man die Kartoffeln für Kartoffelpuffer und ähnliche Gerichte jetzt wieder von Hand ausdrücken muss. Manche verwenden wohl eine manuelle Salatschleuder dafür, das kommt mir wegen der geringen Umdrehungszahl nicht aussichtsreich vor. Für den Großküchenbedarf gibt es, wie ich dabei herausfinde, elektrische Gemüseschleudern, die etwa 900 U/min haben und meiner alten Wäscheschleuder sehr ähnlich sehen.
(Kathrin Passig)
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politik-starnberg · 2 months
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Umwidmung B2 neu bringt Starnberg nichts
Das Original ...
(M)eine Pressemitteilung zu dieser "Idee":
Eine Umwidmung der Westumfahrung in eine Bundesstraße „B2 neu“ wird an der Verkehrsbelastung in Starnberg nichts ändern. Davon ist der Verkehrsreferent der Stadt Starnberg Dr. Thorsten Schüler (UWG) überzeugt. Das wichtigste Kriterium für die Wahl einer bestimmten Route ist und bleibt die Reisezeit. Den Autofahrern aus dem Münchner Osten und Süden in Richtung Weilheim und Umgebung ist es völlig egal, ob die Hauptstraße in Starnberg eine Bundesstraße oder Staatsstraße ist. Für ihn ist diese aktuell auch in der Presse diskutierte Umwidmung ein Placebo, mit dem einige suggerieren wollen, als wenn es eine wirkungsvolle Alternative zu der aktuell gewählten Lösung zur Entlastung Starnbergs vom externen Durchgangsverkehr gäbe. Auch die Schlussfolgerung, dass nach einer Umwidmung der Westumfahrung der meiste Verkehr über die A96 und „B2 neu“ abgewickelt werden wird und Starnberg entlastet wäre, hält er für einen Trugschluss. "Im Verkehr wird sich immer ein Nutzer-Gleichgewicht einstellen, so dass alle Verkehrsteilnehmer sich genau für die Route entscheiden, von der sie annehmen, dass sie über diese am schnellsten zum Ziel gelangen." so Schüler. Wer über die Westumfahrung schneller zum Ziel kommt, nutzt diese auch schon heute – da wird eine Umwidmung keinen zusätzlichen Verkehr verlagern.
... und die - nein, keine Fälschung, sondern eine in meinen Augen gelungene - Umsetzung
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(Quelle: Starnberger Merkur, 12.3.2024)
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(Quelle: Süddeutsche Zeitung, 13.03.2024)
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listepro23 · 5 months
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Dank unserer Initiative wurde die geplante Umwidmung des Areals des ehemaligen Rodauner Kinos verhindert…
Kein zusätzlicher Verkehr in Rodaun!
Die geplante Umwidmung des Areals des ehemaligen Rodauner Kinos (zuletzt Konditorei Hanauer) hätte nicht nur die Verkehrsbelastung wesentlich erhöht, sondern auch den sensiblen Naturbereich beim Liesingbach gefährdet. Das konnten wir aber für euch erfolgreich verhindern: Auch der Bezirksvorsteher und das gesamte Liesinger Bezirksparlament sind unserer Argumentation und vor allem dem ausdrücklichen Wunsch der Rodauner Bevölkerung gefolgt! 
„Jetzt gilt es, alle Beteiligten für eine zukunftsorientierte, künftige Nutzung der Liegenschaft zu gewinnen, damit Rodaun wieder ein bißchen lebenswerter wird“, erklärt dazu Christian Steinhoff von PRO23.
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raniehus · 2 years
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Bestimmt die Teilungserklärung (oder als Teil von dieser die Gemeinschaftsordnung), dass die WEG-Anlage nur zur „beruflichen und gewerblichen Nutzung“ genutzt werden darf, besteht ein Unterlassungsanspruch gegen den Teileigentümer, der seine Teileinheit zu Wohnzwecken vermietet.
Es kommt nicht darauf an, ob in einer WEG-Anlage mit Wohn- und Teileigentum anderes gilt.
Ein eventueller Anspruch des Teileigentümers, der sein Teileigentum als Wohnraum nutzen will, auf Anpassung der Teilungserklärung nach § 10 Abs. 2 WEG, kann bei einer Klage auf Unterlassung der teilungserklärungswidrigen Wohnnutzung nicht als Einrede geltend gemacht werden.
Wie zu verfahren ist, wenn der Teileigentümer, der sein Teileigentum als Wohnraum nutzen will, Widerklage auf Anpassung der Wohnnutzung erhoben hätte, bedarf mangels Erhebung einer entsprechenden Widerklage keiner Entscheidung.
BGH, Urteil vom 15.07.2022 - V ZR 127/21 -
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fabiansteinhauer · 2 years
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Der zweite Mann
1.
Der (wie nachträglich) hineingemalte Mann bombt das Portrait von Luca Pacioli, das Jacobo de Barbari gemalt haben soll. Das Original will ich sehen, hängt in Neapel, und Neapel ist mir vor einiger Zeit ohnehin schon in die Nachtträume gerutscht. Ich war einfach noch nie und das auch noch zu lange, zu lange noch nie da. Es kursiert das (schlechte) Gerücht, dieser Bildnisbomber sei Dürer, scheint mir eine (plumpe) Verwechslung, aber die Literatur und die Argumente dazu kenne ich noch nicht. Er trägt deutsche Tracht, deutsche Frisur, Barbari heißt eventuell Barbari, weil er andere unausprechliche Namen führte, in Nürnberg zum Beispiel Jacob der Welsche. Barbari ist vor allem für den phantastischen Druck des Plans von Venedig bekannt, eine meisterhafte, geometrische Projektion, die die Stadt aus der Vogelperspektive zeigt. Vielleicht ist der zweite Mann kein dritter Mann, sondern Barbari selbst. Die Literatur ging eine zeitlang davon aus, er sei in Nürnberg geboren worden, heute sagt die h.M., er sei in Venedig geboren worden. Er pendelte wohl. Dritte, die auf die Ebene des Zweiten abrutschen, oder anders gesagt: die nirgends woanders als im Sekundären pendeln, heißen wir Hyperreferenzen, sie sind mehr und weniger als Referenzen.
2.
Gute Kunst muss verbessert werden, vielleicht ist dieses Bild, das 'angemalte Malerei' sein könnte, schon ein Beispiel dafür. Es gibt bekannte Beispiele für 'angemalte Malerei'. Die Leute zirkulierten, das Objekt zirkulierte auch und passierte dabei die eine oder andere Linie, die zu den Mustern, dem decorum der Städte gehörte. Und so schwappten manchmal Linien ins Bild und anderen hinaus. Dann wurde das Bild umgemustert, etwas auf- oder abgeschichtet, etwas aufgemalt, anderes abgemalt oder etwas abgetragen. Das Bild eines Kaufmanns wanderte von hier nach da, zum Beispiel aus einem Kontor in eine Kapelle, was vereinzelt zur Umwidmung der Bildnisse führte und dazu, dass die Figuren um einen Heiligenschein ergänzt wurden. Mir scheint es so, als sei der zweite Mann in ein Bild 'hineingemalt', das auch vorher schon ein fertiges Bild war, aber man müsste die Malerei sich genauer anschauen.
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glimityglamity · 5 days
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Diskussion über Stilllegung oder Umwidmung von kommunalen Gasnetzen
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Diskussion über Stilllegung oder Umwidmung von kommunalen Gasnetzen
da Agency – Webdesign & SEO, Köln meldet: Der Ausbau erneuerbarer Energien und die Abkehr von fossilen Energieträgern hat erhebliche Auswirkungen auf die Infrastruktur: Erdgasnetze werden überflüssig oder ihr Betrieb erheblich verteuert. Damit die schrittweise Transformation für alle Marktbeteiligten so reibungslos wie möglich erfolgt, sei es wichtig, sachgerechte Regelungen zu treffen, so das BMWK. Das […]
Ganzen Artikel zu Diskussion über Stilllegung oder Umwidmung von kommunalen Gasnetzen lesen auf https://www.glimityglamity.com/diskussion-ueber-stilllegung-oder-umwidmung-von-kommunalen-gasnetzen/ Mehr Glamour und Fashion unter https://www.glimityglamity.com
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luxuslove · 5 days
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Diskussion über Stilllegung oder Umwidmung von kommunalen Gasnetzen
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Diskussion über Stilllegung oder Umwidmung von kommunalen Gasnetzen
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chemieunternehmen · 11 days
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schlauemaus · 26 days
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Wartezeiten bei Umwidmung
Wenn die berechnete Wartezeit keinen ganzen Tag ergibt, wird auf den nächsten vollen Tag aufgerundet.
Fleisch und Nebenerzeugnisse von landlebenden Tieren:
längste genannte Wartezeit für Fleisch mal 1,5
wenn nicht für lebensmittelliefernde Tiere zugelassen -> 28 Tage
Wartezeit 0 + Anwendung bei anderer taxonomischen Gruppe -> 1 Tag
Milch:
längste genannte Wartezeit für Milch mal 1,5
wenn nicht für milchliefernde Tiere zugelassen -> 7 Tage
Wartezeit 0 -> 1 Tag
Eier
längste Wartezeit für Eier mal 1,5
wenn nicht für eierliefernde Tiere zugelassen -> 10 Tage
Fleisch von Wassertieren:
längste genannte Fischfleisch Wartezeit mal 1,5 in Gradtagzahl
wenn für landlebende lebensmittelliefernde Tiere zugelassen -> längste Wartezeit mal 50 in Gradtagzahlen, maximal aber 500
nicht für lebensmittelliefernde Tiere zugelassen -> 500 Gradtage
längste Wartezeit 0 -> 25 Gradtage
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tommy5967 · 2 months
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Im Olivenhain das Landhaus in Apulien weiterbauen
Auf Grundstück „Cardinale Pozziello“ steht bereits ein zu renovierendes und fertigzustellendes bäuerliches Gebäude mit ca. 50 qm. Es ist schon im Kataster eingetragen. Damit lässt sich daraus bei entsprechender Umwidmung ein Wohngebäude machen, an das man noch einmal ca. 20 qm anbauen kann. Kosten dafür: ca. 5000 Euro. Oder man belässt es als bäuerliches Haus und baut eine Holzveranda…
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lotharulsamer · 3 months
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Deutschland: Kirchenmitglieder erstmals in der Minderheit
40 000 kirchliche Immobilien droht Umwidmung
In den Kirchen leeren sich nicht nur die Bänke, sondern auch die Kassen, denn es fehlen gleichzeitig die Kirchensteuerzahler. Der Trend weg von den christlichen Religionen hat in Deutschland ein dramatisches Ausmaß angenommen. Umso verwunderlicher ist es, dass weder durch die katholische noch die evangelischen Kirchenleitungen ein echter Ruck geht. Hat sich so mancher hauptamtliche Kirchenvertreter damit abgefunden, dass – wie auf der Titanic – zwar noch die Musik spielt, doch das Kirchenschiff ist längst leckgeschlagen und sinkt ohne echten Widerstand? Ein Augenöffner ist die sechste Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) mit dem Titel „Wie hältst du’s mit der Kirche?“ Besonders aufschlussreich sind die Ergebnisse dieser Forsa-Befragung von über 5 000 Personen, da erstmals auch die Deutsche Bischofskonferenz als Auftraggeber mitwirkte und so ein viel breiteres Bild in Sachen Religiosität entsteht. Waren 1972 noch 46 % der Bevölkerung Mitglied der EKD-Gliedkirchen und 44 % der römisch-katholischen Kirche, so entfielen 2022 – zum Zeitpunkt der Befragung – 23 % auf die evangelischen und 25 % auf die katholische Kirche, auf andere Religionsgemeinschaften 9 %. Die konfessionslosen Bürger brachten es auf 43 %. Folgen wir den Autoren der Studie, dann werden die Konfessionslosen bereits 2027 in der Mehrheit sein. Aber schon im laufenden Jahr 2024 dürften die christlichen Religionen – evangelisch, katholisch, orthodox u. a. – in Deutschland unter die 50-Prozent-Marke fallen. Drohen die großen Volkskirchen in Deutschland zu Sekten zu schrumpfen?
„Zwei Drittel der evangelischen Kirchenmitglieder und drei Viertel der katholischen Kirchenmitglieder schließen einen Kirchenaustritt als Option nicht aus.“  In fast jedem Unternehmen würde bei einer solchen Aussage zur Kundschaft an einer Neuausrichtung oder Restrukturierung gearbeitet. Dafür ist es höchste Zeit in der evangelischen und noch drängender der katholischen Kirche! Dabei geht es um eine personelle und inhaltliche Neuorientierung, die jedoch das traditionelle Wertekonzept berücksichtigen muss, denn ansonsten wird die Kirche nur zu einem Lifestyle-Accessoire. Kirche darf nicht zu einer dekorativen Hülle werden, die mit allerlei Aktivitäten befüllt wird. So ließen sich Bundesfinanzminister Christian Lindner und die Journalistin Franca Lehfeldt im November 2020 in der evangelischen Kirche St. Severin auf Sylt trauen, obwohl sie beide keine Kirchenmitglieder sind. Ich habe erhebliche Zweifel, ob Events solcher Art zur Stärkung der evangelischen Kirche beitragen. Wenn in einer Kirche eine Eheschließung vollzogen wird, sollte doch zumindest ein Ehepartner Kirchenmitglied sein, dies sieht im Übrigen auch die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) so. Ob sich das Dahinwelken der evangelischen und der katholischen Kirche in Deutschland abbremsen lässt, das weiß ich nicht. Ich würde mir aber zumindest deutlich mehr Anstrengungen in beiden Organisationen wünschen, den Niedergang zu stoppen. Reformen müssen den religiösen Kern erhalten und die Strukturen verändern, denn nur dann gibt es Hoffnung für die christlichen Kirchen in Deutschland!
Mehr zum Thema in: Deutschland: Kirchenmitglieder erstmals in der Minderheit. 40 000 kirchlichen Immobilien droht die Umwidmung – https://deutschland-geliebte-bananenrepublik.de/deutschland-kirchenmitglieder-erstmals-in-der-minderheit/
Zu den Fotos: In Deutschland machen sich nicht nur die Kirchgänger, sondern auch die Kirchensteuerzahler rar. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, stehen in den nächsten Jahrzehnten 40 000 kirchliche Immobilien zur Disposition. Kirchen sind nicht allein Orte des christlichen Gebets, sondern auch kulturelle Zentren, die häufig das Stadtbild prägen. (Bilder: Ulsamer)
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electricbirdmusic · 4 months
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2023 (2.Teil)
Kevin McCarthy wird nach neun Monaten als Sprecher des US-Repräsentantenhauses wieder abgewählt - von der eigenen Partei • Israel wird von Hamas-Terroristen angegriffen, die ein schreckliches Massaker an der Zivilbevölkerung anrichten • Markus Söder wird in Bayern als Ministerpräsident wiedergewählt, ebenso Boris Rhein in Hessen - die rechtsextreme AfD erhält in beiden Bundesländern deutlich über 14 Prozent der Wählerstimmen • Israel greift im Gaza-Streifen an • In Polen verliert die rechtspopulistische PiS die Mehrheit und will doch an der Macht festhalten • Der Antisemitismus in Deutschland nimmt in erschreckendem Ausmaß zu • Sarah Wagenknecht tritt bei der Linken aus, um ihre eigene Partei zu gründen - die sie ganz uneitel nach sich selbst benennen will • Der ehemalige britische Premier David Cameron, hauptverantwortlich für den Brexit, wird neuer Außenminister in UK • Das Bundesverfassungsgericht erklärt die Umwidmung der Corona-Hilfen für verfassungswidrig und bringt damit die Bundesregierung in Bedrängnis • In den Niederlanden gewinnt der Rechtspopulist Geert Wilders die Parlamentswahl mit überwältigender Mehrheit • Thomas Gottschalk hört endlich mit „Wetten, dass...?“ auf • Die Lokführergewerkschaft GDL will mal wieder den Bahnverkehr im Land lahmlegen • Henry Kissinger † • Elliott Erwitt † • Winter extrem in Bayern • Wolfgang Schäuble † • Tante Liesl † • Weihnachtshochwasser in der ganzen Bundesrepublik
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politik-starnberg · 1 month
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STAgenda - Übergangslösungen zur Verkehrsentlastung
Es sind nicht zu viele aber eine erwähnenswerte Menge an Zuhörern anwesend - das Thema ist eben nicht mehr so präsent. Und das ist gut so.
Gemessen an den bekannten Gesichtern liegt ein Schwerpunkt der Anwesenden für mich klar bei den Nicht-Tunnel-Befürwortern.
Mal schauen, wohin sich die Diskussion entwickelt - zu den Übergangslösungen oder zu einer Anti-Tunnel-Debatte.
„Und? Kämpfen wir noch einmal für eine Umfahrung“ wird in meiner Nähe leise gefragt.
„Die letzte Chance, die Argumente vorzutragen“ ist an anderer Stelle zu hören.
Ein Hauch von Presse ist auch anwesend.
Frau Franken begrüßt die Anwesenden. Es geht heute um einen Austausch. Herr Heigl wird vortragen. Sie wünscht sich einen offenen Diskurs und keine Grabenkämpfe zwischen Umfahrung und Tunnel. (Anm. d. Verf.: Sehr guter Satz als Einleitung - gleich möglichen Wind aus den Segeln nehmen.) Der heutige Vorschlag basiert auf den aktuellen Beschlüssen des Stadtrat.
Der Verkehrssektor trägt in Gesamtdeutschland bisher zu wenig zur Klimaverbesserung bei. Der Bahnbrückenbau war ein guter Test für die Reduktion des einfließenden Verkehrs. Verkehr kann gefiltert werden. Die Alternative war die Strecke über die Westumfahrung (Anm. d. Verf.: Das ist aber wohl nur eine Vermutung des Vortragenden.). Deshalb könnte man doch die B2 in Starnberg zu einer Gemeindestrasse abstufen. Der Zustand beim Bau der Bahnbrücke könnte doch auch für die Jahre bis zur Fertigstellung des Tunnels umgesetzt werden. (Anm. d. Verf.: Das sehen viele Starnberger sicher ganz anders.).
Es werden für mich ein bisschen visionäre Gedanken, die alle nicht neu sind. Das ist zum Beispiel eine Umwidmung der A952 zu einer „kommunalen Straße“. Es ist ein bisschen wie ein Wunschkonzert, was im Prinzip ja nicht verkehrt ist. Von außen sieht ja immer alles viel einfacher aus als es ist, wenn man erst einmal vertieft betrachtet. (Anm. d. Verf.: Leider wird hier nichts über die Kosten gesagt.) Mit den jetzt beschlossenen Konsolidierungsmassnahmen gibt es vielleicht dafür in ein paar Jahren einen Hauch von Finanzierungsmöglichkeiten.
Die geplante Einbahnstrassenregelung im Rahmen der anstehenden Testphase durch das staatliche Bauamt ist auch ein guter Test für eine Dauerlösung. (Anm. d. Verf.: auch wenn das die paar Wochen gut gehen sollte, weil sich dann viele zurückhalten, möchte ich nicht wissen, was zu einer Dauerlösung gesagt werden würde.)
Eine Umwidmung wird von einigen im Saal als nicht zwingend notwendig gesehen. Der jetzige Verlauf der B2 bei FFB ist schon heute nicht die kürzeste Verbindung - das spräche für eine Umwidmung (Anm. d. Verf.: Die dann allerdings komplett an München vorbeiführen würde.)
Bei möglichen Verkehrsberuhigungen und Verlagerungen sollte man nicht so viel auf den externen Durchgangsverkehr Rücksicht nehmen.
Vielleicht ist das Strassenbauamt auch daran interessiert, den Durchgangsverkehr während der Bauzeit zu reduzieren.
(Anm. d. Verf.: Es wird etwas gemischt: B2 neu aufgrund der Tunnelbaustellen oder B2 neu aufgrund der einfacheren Verkehrsberuhigung in der Hauptstraße.) Eine wichtige Voraussetzung ist für viele aber auch die Abstufung der A952 (Anm. d. Verf.: Für mich ginge das - wenn überhaupt irgendwann in der fernen Zukunft - nur zusammen: A952 zur B2 Ost und die Westumfahrung zur B2. Und auch nur dann, wenn der Tunnel aus mir unbekannten Gründen auf einmal nicht mehr gebaut werden wollte.).
(Anm. d. Verf.: Es gab jetzt nicht alle Diskussionsbeiträge oben zu lesen.)
Mit einem „Man muss es nur wollen!” aus dem Kreis der Zuhörer wird die Veranstaltung beendet. (Anm. d. Verf.: Es stellt sich nur die Frage, wie viele sich unter dem „man“ von dem „wollen“ finden werden. Ich sehe für diesen Vorschlag aktuell keine Chance.)
(M)ein Fazit:
Am besten sind immer die Aussagen, dass "Nichts passiert" ist. Da frage ich mich immer, ob diejenigen bewusst übertreiben wollen oder wirklich der Meinung sind, dass nichts vorangegangen ist.
Ansonsten haben sich beide Seiten auf das Thema des Abends konzentriert und es fanden keine Grabenkämpfe ab.
Die vorgestellt Idee ist im Prinzip ja nicht verkehrt - allerdings sehe ich da aktuell so viele Hindernisse, dass ich mit dem Wissen aus meinem Beruf eine Realisierung dieses Vorschlags nicht in erreichbarer Ferne sehe. Wenn da andere zuversichtlicher sind, werde ich mich denen nicht in den Weg stellen.
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gastro-brennecke · 5 months
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Die Historie des Bierbrauens: Vom Heidentum zum Christentum - Dieter Siebald
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Die Historie des Bierbrauens: Vom Heidentum zum Christentum - Dieter Siebald Bierbrauen ist eine uralte Tradition, die tief in die Geschichte der Menschheit zurückreicht. In diesem Beitrag werden wir die faszinierende Reise des Biers von seinen heidnischen Ursprüngen bis hin zu seiner Verbindung mit dem Christentum und seiner Bedeutung für die Gesellschaft beleuchten. Die Germanische Epoche und das Brauen von Bier Während des fünften bis neunten Jahrhunderts blühte die germanische Kultur. In dieser Zeit wurden die Rechte der verschiedenen Germanenstämme, darunter die Burgunder, Franken, Alemannen, Bayern und Sachsen, festgehalten. Eine bemerkenswerte Tatsache dieser Ära war das Brauen von Bier. Jedes Dorf hatte seine eigene Brauerei, und Bier war ein wichtiger Bestandteil des Alltagslebens. Karl der Große und die Bedeutung des Biers Karl der Große, der im Jahr 768 die Herrschaft übernahm, war ein Anhänger des Biers. In den Pfalzen, die als Regierungszentren dienten, wurde Bier in eigenen Brauereien hergestellt. Das Bier wurde nicht nur für den persönlichen Genuss des Kaisers produziert, sondern auch verkauft, was zu dieser Zeit ein wichtiger Handelszweig war Das Bier und die Verbindung zum Christentum Die Verbindung zwischen Bier und dem aufkommenden Christentum ist faszinierend. In einer Zeit, in der das Christentum noch relativ jung war, brachten irische Mönche das Christentum nach Germanien. Die Bauern praktizierten immer noch heidnische Rituale, einschließlich Trinkopfern für den Germanengott Wotan. Doch ein irischer Missionar, Sankt Columban, spielte eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung des heidnischen Biers in ein christliches Getränk Bier als "Flüssiges Brot" und die Bedeutung für die Mönche Die Mönche erkannten, dass Bier nicht nur zur Durstlöschung diente, sondern auch sättigen konnte, insbesondere wenn es dick und kräftig gebraut wurde. Dies war von großer Bedeutung, da strenge Fastenregeln in vielen Ordensgemeinschaften das Essen fester Speisen tagelang oder sogar wochenlang verboten. Daher wurde das Trinken von Bier, das als "Flüssiges bricht Festes nicht!" galt, zu einer wichtigen Möglichkeit, diese Fastenregeln einzuhalten. Bierbrauen in den Klöstern Klöster wurden zu Zentren des Bierbrauens. Die Mönche begannen, Gerste anzubauen und spezialisierten sich auf die Brauprozesse. Das Brauwissen wurde von Generation zu Generation weitergegeben, wobei einige Mönche sich ausschließlich auf das Brauen konzentrierten. Dies führte zu einer stetigen Verbesserung der Bierqualität und einer wissenschaftlichen Herangehensweise an die Braukunst. Der Siegeszug des Biers im Christentum Die Verbindung zwischen Bier und dem Christentum ist komplexer, als es auf den ersten Blick scheinen mag. Während Bier zunächst als heidnisches Gesöff angesehen wurde, gab es eine schrittweise Verschmelzung zwischen Bierbrauen und der aufkommenden christlichen Religion. Im Laufe der Zeit entwickelten die Mönche in den Klöstern eine enge Beziehung zum Bier. Sie nannten es "flüssiges Brot" und erkannten seine Bedeutung in ihrer täglichen Ernährung, besonders während langer Fastenzeiten, in denen feste Nahrung verboten war. Bier wurde nicht nur für den Eigenbedarf gebraut, sondern auch an Bedürftige verteilt. Ein wichtiger Schritt in der Anerkennung des Biers durch die Kirche war die Umwidmung des Bieres zu einem "Heiltrunk". Dies ermöglichte es den Klöstern, ihre Brautraditionen zu bewahren, selbst als das Bier in der christlichen Welt Fuß fasste. Dennoch gab es weiterhin Vorbehalte gegenüber Bier, insbesondere während des Konzils von Aachen im Jahr 817, bei dem die Möglichkeit einer Bierverbotsdiskussion bestand. Das Bier in den Klöstern wurde schließlich zu einem florierenden Geschäftszweig. Die Klöster verkauften Bier nicht nur, um wirtschaftlich zu überleben, sondern auch, um ihre Gemeinschaften zu unterstützen. Die Qualität des Klosterbiers war entscheidend, um in diesem wettbewerbsintensiven Markt zu bestehen. Fest steht, dass die Beziehung zwischen Bier und Christentum im Laufe der Jahrhunderte stark evolvierte und komplexer wurde. Heutzutage ist das deutsche Bier, gebraut nach dem Reinheitsgebot von 1516, ein Symbol für Qualität und Tradition, dass die historischen Wurzeln des Biers als "heidnisches Gesöff" und seine spätere Verbindung mit dem Christentum widerspiegelt. "Hopfen, Wasser, Hefe und Malz, Gott erhalt's! Dein eigenes Bier brauen - Entdecke unser Bierbrauset M Die Geschichte des Bierbrauens ist geprägt von einer faszinierenden Entwicklung, die von heidnischen Ursprüngen bis hin zur Verbindung mit dem Christentum reicht. Das Bier hat im Laufe der Jahrhunderte seinen Platz in der Kultur gefunden und ist heute ein weltweit geschätztes Getränk. Wenn du selbst in die Welt des Bierbrauens eintauchen möchtest, haben wir die perfekte Lösung für dich. Unser Bierbrauset M bietet alles, was du benötigst, um dein eigenes Bier zu Hause zu brauen. Du kannst dein Maischpaket nach deinen Vorlieben auswählen und die Kunst des Bierbrauens selbst erleben. Indem du dein eigenes Bier herstellst, kannst du nicht nur die Handwerkskunst des Brauens kennenlernen, sondern auch die Traditionen und die Geschichte dieses einzigartigen Getränks hautnah erleben. Ganz gleich, ob du ein Bierliebhaber, ein Hobbybrauer oder ein Neuling in der Welt des Bierbrauens bist, unser Bierbrauset M bietet dir die Möglichkeit, deine eigene Biergeschichte zu schreiben. Entdecke die Vielfalt des Bierbrauens und probiere es selbst aus. Mit unserem Bierbrauset M wird das Brauen deines eigenen Biers zu einem unvergesslichen Erlebnis. Cheers und auf eine spannende Reise durch die Welt des Bierbrauens!   Braustart jetzt! Mit deinem kostenlosen Bierbraubuch dein eigenes Bier brauen! Hier klicken Lesen Sie den ganzen Artikel
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lokaleblickecom · 5 months
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Mehrwertsteuer in der Gastronomie: DEHOGA kritisiert Steuererhöhung scharf und warnt vor fatalen Folgen
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Ampelspitzen haben sich auf Steuererhöhung geeinigt – DEHOGA kritisiert die Entscheidung scharf und warnt vor fatalen Folgen DEHOGA-Präsident Zöllick: „Die Mitglieder des Bundestages haben das letzte Wort.“ Berlin. Die Empörung in der Gastronomiebranche ist immens – die Ampelspitzen haben sich geeinigt, den reduzierten Mehrwertsteuersatz von 7% Ende 2023 auslaufen zu lassen. „Die vereinbarten Priorisierungen sind so weder nachvollziehbar noch vermittelbar. Respekt und Wertschätzung für das, was unsere Gastgeber mit ihren Beschäftigten leisten, hat die Politik mit dieser Entscheidung nicht gezeigt“, kritisiert Guido Zöllick, Präsident des DEHOGA Bundesverbandes und warnt vor den dramatischen Folgen. „Statt Steuerfairness zu schaffen und Essen einheitlich mit 7% zu besteuern, werden mit der Steuererhöhung auf 19% ab 1. Januar 2024 Tausende Existenzen gefährdet, der Verlust von Lebensqualität und gastronomischer Vielfalt provoziert.“ Dramatische Umsatzeinbußen in der Branche und bei ihren Partnern, Jobverluste, Betriebsaufgaben, Insolvenzen sowie marode regionale Wirtschaftskreisläufe sind vorprogrammiert. „Diese 19%-Entscheidung macht deutliche Preiserhöhungen notwendig. Damit trifft sie Normal- und Geringverdiener besonders hart“, erklärt Zöllick. Nur mit den 7% Mehrwertsteuer sei es bislang gelungen, die enormen Kostensteigerungen nicht 1:1 an die Gäste weiterzugeben. Besonders groß ist die Enttäuschung, da die Branche bis Mittwoch eine breite Unterstützung der Ampelspitzen erfahren hatte. Offenbar ist diese mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts gekippt, die Umwidmung von Corona-Krediten in den Klima- und Transformationsfonds (KTF) für Klimaprojekte als verfassungswidrig zu erklären. Nun fehlen rund 60 Milliarden Euro im Sondervermögen für Klimaausgaben. „Dies darf nicht auf unserem Rücken ausgetragen werden!“, moniert Zöllick. „Wir geben ernsthaft zu bedenken: Der erwartete fiskalische Effekt von Mehreinnahmen mit einer Steuererhöhung auf 19% kann genau ins Gegenteil umschlagen, indem durch Umsatzverluste die Erwartung von Mehreinnahmen nicht eintritt. Ertragsrückgänge bedeuten auch weniger Steuereinnahmen in Bund, Ländern und Kommunen. Betriebe, die nicht mehr existieren, können auch keine Steuern zahlen.“ Mit der Steuererhöhung geraten insbesondere die vielen kleinen und mittelständischen Familienbetriebe weiter ins Straucheln. „Es dürfen nicht noch mehr öffentliche Wohnzimmer der Gesellschaft verschwinden“, sagt DEHOGA-Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges. „Es kann nicht sein, dass nach dem Corona-Sonderopfer uns nun ein neues Sonderopfer auferlegt wird mit unabsehbaren negativen Folgen.“ Es sei zudem absurd, dass ab 1. Januar 2024 das Essen im Restaurant mit 19% verteuert werde, das Essen zur Mitnahme und die Lieferung bei 7% bliebe, so Hartges weiter. „Das Essen muss für unsere Gäste bezahlbar bleiben. Kneipen, Restaurants und Cafés sind wichtige soziale Treffpunkte.“ Bis zuletzt hatte der DEHOGA sich mit guten Argumenten, Appellen und vielfältigen Aktionen dafür stark gemacht, eine Steuererhöhung ab Januar 2024 abzuwenden. Zöllick betont: „Die Mitglieder des Bundestages haben das letzte Wort.“ Quelle:Dehoga Read the full article
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