Tumgik
#die Unabhängigkeitserklärung von Staaten
lorenzlund · 9 months
Text
'Dear Gents! No (k-eine) Rapes!!'
De(m)enz und K-rebs (als ebenfalls plötzliche Erkrankungen)
rape : Gewalt ausgehend vom männl. 'stolzen Pfau', dem V-er! Die Vergewaltigung (von Frauen) : A Ver-gay-Walt + sein Ei und Thing. The (male) rapist. Häufiger Gebrauch selbst von ka- als Vorsilbe ist: kein. de gents. 'Gay Walt' - or Walter. extrem beliebte und weit verbreitete englische Vornamen (selbst in Ländern wie auch den Usa und Australien). *Mondlandungen, vielleicht auch nur der erneut unternommene Versuch zu einer solchen ... auf dem Rücken - auch dem von Frauen.
'Russe will zurück auf den Mond'
K-rebs: 'Bitte ka rapes! (Seid gentle men stattdessen, erweist ihr euch als solche immer wieder auch!') 'to hang loose', der sanftmütige Mann (deutsch für: genleman), er 'hängt ab'. unabhängig sein, selber noch können.
'Bei den Pflegestufen bestehen sechs Klassen'
'K-eine Asse!!', die K-l-asse, der spanische El oder deutsche Er. 'Sacks, auch: alte wie neue Säcke, Sexualität bei Männern und Frauen.
Zumindest der Schulweg sei jetzt dadurch wieder sicherer geworden in Afghanistan, sagten sogar einige der Kritiker über die Taliban!! (Süddeutsche)
*stattfindender Grundschulunterricht selbst hierzulande, 'grundschwul sein'; etwas zeigt plötzlich sehr stark dabei nach unten. das Unterrichten seitens von Le(e)r-Ern und Le(e)r-Er-innen, die dafür zuständig sind. 'Runter damit!!'
'Derzeit sind 500.000 Menschen auch in Deutschland von einer Krebserkrankung betroffen!' (Danke an den Härtefonds!!)
'Wie entstehen und ab wann kommt es überhaupt zu allerersten Wohnproblemen, dass man nicht mehr länger eigenständig sein kann, und es kann sein, sehr bald ist das so vielleicht schon auch bei ihnen!! Denken sie besser heute schon so an morgen! Treffen sie gemeinsam mit uns schon jetzt dafür Vorsorge! Wie: Sind die Türen in der zukünftigen Wohnung auch weit genug? Oder bei der Frage: Lassen sich Schwellen vermeiden? Was ist mit dem Hauseingang! Weitere Tipps dazu finden sich auch im 'Ratgeber für altersgerechtes Bauen' zur Städteentwicklung und deren Umbau des Bau-Bundesministeriums! (Hier erscheinen erstmals sogar zinsgünstige Darlehen möglich als Fördermittel im Falle eines sogar später vielleicht auch noch benötigten Treppen-Liftes durch sie!!)'
*jemand nach vorn oder irgendwohin befördern wollen, auch durch sehr kräftiges Schubsen wie von hinten, selbst dahin oder an einen Ort, wo die betreffende Person selber vielleicht nie sein wollte oder zumindest noch nicht! Selbst das Paradies, der Himmel, kann diesen Orten mit angehören! (*Der uns erneut den Weg direkt nach oben und in den Himmel weisende ausgestreckte Zeigefinger einer Hand ist vielleicht das weltweit noch beliebteste Symbol dafür, das andere uns dann erneut dadurch zeigen und sehen lassen, bei den international gebräuchlichen Handzeichen.)
(aus einem Ratgeber zur Demenz)
'Genauso wie es auch die Abestose gibt! Wenngleich auch keine Krebsform, bedeutet sie doch eine Versteifung des Lungengewebes (durch Asbestfasern)'. 'Säge nie an dem Ast, auf dem du selber sitzt!' 'best pieces by men' oder Stücke
'Frisch am Kehlkopf wegen Kehlkopfkrebs Operierte entwicklen oft Probleme mit selbst dem Schwimmen als früherem Hobby von ihnen'
'Er kann nun mit diesem Kapitel ebenfalls endgültig abschließen und mit Zuversicht in die Zukunft schauen. Er ist stolz über die Spendensumme, die auch er dabei für die Deutsche Krebshilfe sammelte!'
'Was man sich von einer Immuntherapie als Ersatz für bisherige Chemotherapien im Falle einer Erkrankung an ALL seitens der Medizin erhofft, ist die gezieltere Wirkung auf Bälle!!' (original Text: Zellen, Körperzellen, hier: die Leukämiezelle)
'Auch die 3-jährige Melissa soll an ALL bereits leiden. Der Vater ist deswegen nun von der Bundeswehr freigestellt worden, jede Minute verbringt er nun mit der Pflege seiner Tochter, da bleibt nichts Berufliches mehr übrig. Bei Melissa blutete bereits während schon des Zähneputzens häufig das Zahnfleisch und blaue Flecken verschwanden nicht wieder'.
'Die verstorbene Pia aber bleibt für immer in den Herzen ihres früheren Fußballteams von Potsdam'. (Hirntumor. Sie soll unter einer nicht heilbaren Form gelitten haben, der besonders bei Kindern auftritt.)
Zu den außerdem noch stark gefährdeten Berufen zählen mit : Metallarbeiter, Bergleute, Gießer, Bauleute, Poliere, Schlosser und Schweißer, Mechaniker, Galvaniseure, Labormitarbeiter (wie in der Chemie). (das Kehlkopfkarzinom plötzliche)
'Erika, mach Feierabend!!!'
Erika Feyerabend ist Sozialwissenschaftlerin und Diplom-Sozialarbeiterin und engagiert sich erfolgreich in der Hospizarbeit. (der Verein OMEGA. 'Mit dem eigenen Sterben leben'.) Sie schreibt: 'Ist der Status einer Berufserkrankung erstmal anerkannt, locken von da an viele Vorteile!! Wie selbst vielleicht eine Rente!! Aber auch eine verbesserte Behandlung! Der Versuch dazu lohnt sich also!'
'Wieder riechen lernen nach einer Laryngektomie oder Kehlkopfentfernung! Riechen für Kehlkopflose'.
'Das Riechen bietet uns Orientierung als Ergebnis einer wunderbaren Zusammenarbeit sehr verschiedener Organe! Auch der Riechtrainer kann es uns wieder beibringen! Mittels der von ihm angewandten Methoden erlernen wir selbst Zungenbewegungen gänzlich neu! Das Riechen wird von nun an quasi nur umgeleitet, es nimmt einen anderen Weg! In unserer Klinik können wir sogar Luftbewegungen um die Nase herum mit Hilfe eines solchen Trainers beim Patienten sichtbar machen!'
'Auf dem Foto sehen wir den Präsidenten des Golfclubs Westerwald während der Check-Übergabe an die Deutsche Krebshilfe nachdem die Sieger feststanden' (das Abschlagen von selbst Bällen)
*das Check-in in selbst auch dem Hotel und während des Come-ins, etwas unbedingt selber auch checken wollen auf dessen womögliche Echtheit hin! ('Sind die beiden auch echt??')
'Alles im Leben dieses Mannes war super, bis hin zum 13. August des Jahres 2021! Es war der Tag der den Beginn einer langen Leidenszeit auch für ihn markierte! 'Ein Kratzen im Hals und eine Schwellung am Knochen des Unterkiefers veranlassten mich zu Ärzten damit zu gehen. Meine Schwellung stellte sich als bösartiges Karzinom und Tumor heraus! Von da an ging es sehr schnell!'
Ende September wurde dieser Tumor bei ihm während einer OP vollständig entfernt, ebenso 30 weitere Knoten. Da der Krebs aber bereits Metastasen gebildet hatte, wurde eine Strahlentherapie angesetzt. 'Dennoch ging es mir von Mal zu Mal schlechter. Plötzlich konnte ich nur noch Flüssignahrung zu mir nehmen und ich verlor 13 Kilogramm meines Gewichts. Aufgrund des kraftlosen Körpers schlief ich nur noch!' Aufwärts für ihn wieder ging es dann aber in der sich anschließenden 4-wöchigen Reha! Dort fasste sich der ehemalige begeistere Sportler ein ehrgeiziges Ziel: die eigene Gesundheit für sich zurück zu erlangen!'
'Anlässlich der Nationalen Krebsprävenionswoche appellierte die Krebshilfe für Deutschland gemeinsam mit anderen an die Politik: Sie muss Rahmenbedingungen schaffen, die Deutschen eine gesündere Lebensweise ermöglichen'.
'Die beteiligt gewesenen Schwimmer wurden deswegen auch von Reportern bereits am Beckenrand erwartet' (Benefizschwimmen mit Kehlkopflosen)
Der Mann als immer wiederkehrender 'Lautsprecher' und nur erneuter sehr großer Wichtig-tuer (in Augen anderer), er wird der Frau gegenüber dabei laut.
(Für die Zukunft erhoffen wir uns davon, ist es deutlich weniger, und mit ihm erleben wir das selbe weit weniger häufig von nun an auch!!)
'Pünktlich zur Krebspräventionswoche ist auch auch 'Alkoholatlas für Deutschland 2022' erschienen. Er bringt aktuelle Datings (original Text: Daten) mit einem vielleicht gleichzeitig auch noch stattfindenden Alkoholgenuss von daran selber vielleicht auch mit beteiligten Personen in höchst übersichtlicher Form zusammen, und führt auch die gesundheitlichen wie gesellschaftlichen Folgen mit auf, welche das für auch sie hat oder aber noch haben kann, und andere'.
*Al(l) hole(s), -ismus als noch weiterer Sucht: erneut von etwas direkt wieder auch herunteressen wollen, selber auch, essen, iß! 'S: der Hintern.
'Selbst der Zigarettenkonsum, die Zahl der heutigen Raucher, stieg zuletzt unter in Deutschland lebenden Jugendlichen wieder an. Auch diese oder eine solche Angewohnheit kann den Krebs bei einem mit befördern'.
die Zig-ar-ett-e, Zigarett-en : Sick Ar*** at/in, en: portug. der 'R-auch-er. Tatsächlich auch er!! Zigaretten con cum/Konsum.
'Ganz neu für sie sind auch die Einweg-E-Zigaretten in bunten Farben und Geschmacksrichtungen wie selbst von Erdbeeren und Mango'.
'Freuen uns über jeden Be-trag, der für die Krebshilfe gespendet wird'
'Von jetzt an ein gepflegtes Leben!!' *Informationen zu möglichen Leistungen der Pflege bei plötzlicher Demenz-Erkrankung. 'Wie geht es mit der Partnerschaft weiter der bisherigen?' 'Was ändert das für auch die Familie!' 'Werde ich noch Sex haben können?' Und: 'Werde ich inkontinent?'
(Johannes B. Kerner) *etwas mit sich herumtragen, als durchaus sogar auch eigener Traglast, 'von etwas befreit werden oder es plötzlich selber auch sein' (Freiheit persönlich erleben!)
'Eine eintretende und vertraglich zuvor noch mit uns vereinbarte kurzzeitige Verhinderungspflege - im Falle etwaiger vorübergehender Ausfälle beim Pflegepersonal griffe dann erstmals sogar auch sie für das eigene Zuhause!' (die erneute Beratungsbroschüre)
'Es ist ja nun einmal so: All das, was wir einst für unser Leben entschieden haben, durch uns gemachte Entschlüsse, hat mit zu unserem jetzigen Leben, zu dem einem Tag, wo die plötzliche Erkrankung auch bei uns auftrat, erst geführt! Alle anderen Fragen, wie es überhaupt dazu auch bei uns kommen konnte, erübrigen sich deswegen auch, warum es plötzlich auch uns persönlich traf! Immer dann, erkranken plötzlich auch wir schwer, müssen wir uns der 'Frage stellen: Ist es das nun schon komplett so gewesen, auch mein Leben, oder schaffe ich es mich zu ändern, hin zu einem von da an gänzlich neuen und besseren Lebensweg auch für uns? Genießen sie den bald eintreffenden Frühling mitsamt seiner Gefühle, wünsche ich ihnen, nebenher wünsche ich ihnen aber auch ein weiterhin sehr gutes Zusammen-Leben mit den eigenen Mitmenschen aus ihrer direkten Umgebung! Mögen diese sich aktivierend auch auf andere auswirken!' H. Hellmund, Präsident
'Ihr Rund-um-Sorglos-Paket aus einer Hand. Der Malteser Menuebringdienst und Hausnotruf'
'Wie erkennt man nun die Anzeichen einer vielleicht gerade einsetzenden anfänglichen Demenz auch bei sich? Nun, es beginnt mit eigentlich nur sehr kleinen Hinweisen. Wie auch dem, dass etwas gerade Geschehenes schon wieder durch uns vergessen wurde! Das macht uns antriebslos! Zunehmend aber auch einsam, wir ziehen uns deswegen jetzt immer mehr auch selber zurück, leiden unter plötzlichen Erscheinungen wie Stimmungsschwankungen, verlieren den Überblick beim Überqueren von Straßen wie selbst die auch eigenen Finanzen, (deren genaue Anzahl!), sind reizbar und zunehmend auch misstrauisch gegenüber anderen, bis hin zu sogar wiederholten Angstgefühlen! Es fällt auf, dieser Mensch nimmt länger nicht mehr teil am Leben, so wie früher noch! Es gab oder gibt zu viele Anzeichen persönlicher Defizite! Als Person haben die das letztendlich so bei ihm irgendwann noch genauso hervorgerufen! Zwangsweise!!'
'Two Bi- or not two Bi-s??' (*Ein Satz wie er sogar von einem gewissen Shüttelspeer kommt als früherem angeblichem überaus erfolgreichem selbst auch englischem Dichter noch!)
'Colton war ein Mann mit dahin sehr dunkler Vergangenheit und einem gefestigtem Ruf als großer Revolverheld. Dann trifft er mit Ruth auf die Liebe seines Lebens, für sie schwört er der Gewalt erstmals sogar ganz ab, wird von da an friedfertiger Kaufmann, der sogar anschließend noch gemeinsam mit ihr eine Familie gründet'. (*'The Ol' Way. Roman. Colton Briggs heißt darin die Haupt-Romanfigur)
Ruth wird dann jedoch noch ermordet!
"Der neue Pro Fuchs True-Tone und Stimmenmodulator. Unser Produkt für natürlichere Klänge ... mit Qualität." (und Freisprechfunktion wie beim Handy). Damit können sogar Emotionen die wir haben anderen wiedergegeben werden. Lautstärke: von nur geflüstert bis sehr laut. Alles ist verständlich. Und hat ein schlankes angenehmes Design und Äußeres!
'Größtes Problem bei der Begutachtung von Berufserkrankungen und der Patienten-Diagnose Krebs kann das Ermitteln selbst deutlich länger schon auch zurückliegender Expositionen sehr viel früherer Arbeitsplätze noch und Stätten sein, seitens desjenigen, insbesondere wenn solche Betriebe vielleicht gar nicht mehr existieren!'
die Exposition als auch zur-Schau-stellung; ein Problem haben mit jemand: besagt nichts anderes, als dass man es erneut dann wieder mit dem Po und dem stem hätte, und auch hier, ein weiteres Mal gehörten diese dann einem anderen.
'Nachdem ich durch die Ärzte von der Diagnose Krebs erfuhr, und ich von meinem Beruf berichtet hatte, dem des Tischlers, hieß es von diesen dazu: Ah, in dem Fall ist die Sache sehr eindeutig. Ihr Krebs er stammt vom zu vielen Holzstaub während der Arbeit! Ich erfuhr, dass selbst Hölzer eine bestimmte Sorte von Nasenkrebs auslösen können, offenbar war das bei mir so der Fall!!' (Verdachtsfall einer plötzlichen Berufserkrankung durch zu häufiges Arbeiten mit selbst Eichen- wie Buchenhölzern, hier beim Tischler)
'Für die Formulierung ihrer Patientenverfügung, falls diese ihnen Schwierigkeiten bereitet, können sie auch die Textbausteine vorgegebenen nutzen auf der Internet-Seite des Bundesministeriums für Justiz und den Verbraucherschutz' (*Nur im Verdachtsfalle, eine anfänglich leichte Demenz könnte längst schon bei uns vielleicht noch genauso vorliegen! ergänzende Bemerk. des Verf.)
'Durch die Demenz reisen wir praktisch zurück in die eigene Vergangenheit als einer Art von Rückentwicklung. Was gestern war fehlt dem Gedächtnis nun bereits komplett. Und je neuer dabei eine Erfahrung ist, desto schneller fehlt uns jetzt selbst auch diese! Vieles am früheren auch eigenem Erleben noch - oder Erlebnissen - fällt jetzt ganz flach, wird schwieriger oder ist von da ab auch gar nicht mehr möglich!'
'Mittels eines Infusionstropfes rettet ein Kaninchen einem Wolf das Leben. Fortan bilden die beiden als Freunde eine Schicksalsgemeinschaft. Auf gemeinsamen Roadtips erleben sie jede Menge Abenteuer. Plötzlicher Haarverlust beim anderen? Spontan einsetzende Übelkeiten? Geredet wird nahezu über alles, und kein Thema bleibt ausgespart! Liebevoll wird dabei mit jeweils dem anderen umgegangen! Etwas, das vorher so vielleicht noch nicht der Fall gewesen wäre, und auch nicht bei den beiden!
('Der Tropf und der von ihm ausgelöste Trip'. Kibitz-Verlag.)
Eines der von mir gemachten diesbezüglichen direkten auch Eigenerlebnisse und Gespräche mit dem mir eher zufällig über den Weg laufenden männlichen Patienten einer Klinik von heute früh lautete dann deswegen auch so (in Bad Lippspringe): 'Was trinken sie da gerade. Gehören sie etwa zu den Krebspatienten hier in diesem Hause mit??' 'Das sind Aufbau-Stoffe, welche mir zuvor Ärzte noch mitgegeben haben!'
*auf der Sau oder Säuen befindlich, Ärzte besitzen bezüglich ihrer auch eigenen Patienten nach wie vor eine geltende Schweigepflicht, 'jmd. erfolgreich erst zum Schweigen bringen'
'Dass der Film Barbie bewirkt, dass sogar Rechtsextremisten ihn sich wiederholt interessiert auch angucken, ist doch etwas verwunderlich!' (mit u.a. Ryan Gosling als Ken). *Barbie so lautete schon einmal selbst der Name eines früher noch sehr bekannten Generals. Gestapo-Chef von Lyon. Er gilt bei einigen bis heute als Massenschlächter. 'Schlächter von Lyon'. (der Spiegel, Film-Besprechungen). Bedenkt man jedoch, was der Rechtsextremist noch sein kann, oder wer er immer noch genauso auch sein kann, gälte das so länger vielleicht dann doch nicht! (der extreme selbst auch Rechtshänder unter den weltweiten Männern, bevorzugt sucht er sich die rechte Seite immer dafür aus, des erneuten Pos, bevorzugt tut er dies bei Frauen, damit stünde auch er handseitig im genauen Gegensatz zu sogar den erklärten wieder auch Linksextremisten unter ihnen manchmal noch genauso, er gehörte der allerdings viel kleineren Gruppe gelegentlicher sogar auch Linkshändern selber auch an!!
*Indirekt aber gehörte selbst auch der Ken aus dem Film damit zu sogar den Gegnern die auch Juden haben, welche sie immer schon in der langen Geschichte der Menschheit auch besaßen, und zu allen Zeiten, inklusive der jetzt vielleicht sogar immer noch Lebenden, unter auch ihnen, und ihrer Religion! (Es sei denn, der dabei erneut vielleicht wieder stattfindende und vornehmlich einseitig fast nur von Männern ausgeübte Rechtsextremismus immer, er wäre ein ganz anders gemeinter wieder, oder genau umgedrehter, und das gälte so dann so erneut selbst wieder dann auch hier! Etwas das schon einmal zu erneuter Verwirrung führen kann, und sogar einer gelegentlichen dann auch bei mir!)
Einen dazu passenden Auszug fand ich heute selbst im auch Werk 'Die Thora. In jüdischer Auslegung': 'Mehr als 1000 Jahre nach bereits schon auch Philo besaß Maimonides eine dem ähnliche Sichtweise auch und erklärte, alle Speisegesetze dienten der Einübung von Selbstkontrolle und zielten auf die menschliche Vervollkommung, allerdings fügte er dem als Ergänzung hinzu, diese dienten noch genauso auch dem Erhalt von Gesundheit!' 'Der frz. Bibelkommentator und Rabbi Sch'mul zitiert dafür sogar die Sichtweise berühmter Ärzte!' (Seite 98, zu finden ist es dort unter der abschnittsweisen Überschrift: Einge (auch) moderne Probleme. Eine dem direkt danach folgende Überschrift und/oder Abschnitt lautet: Speisegesetze in der jüdischen Geschichte. 'Diese waren auch biblischen Verfassern bekannt. ... 'Schaul zum Beispiel zeigte sich besorgt, dass das Volk sich mehr mit einem götzendienerischen Kult beschäftigte als mit der Verletzung von Speisegesetzen'.
'Welche wissenschaftliche Nachweise wären denn dafür zu erbringen, damit überhaupt jemand berufsunfähig erklärt würde?'
'Es müssen dabei neue Erkenntnisse der medizinischen Forschung vorliegen, die einen ursächlichen Zusammenhang belegen zwischen Anschuldigung, den Wirkungen die sie auf den Betreffenden hat oder ausübt, und der speziellen Erkrankung, in auch diesem Fall. Dieser Meinung aber, ein solcher Zusammenhang er läge in der Tat ein weiteres Mal vor, muss von der Mehrheit aller am Verfahren mit beteiligten Sachverständigen geteilt werden, sie muss sich dem selber so dann erneut auch anschließen!!'
'Es bedarf einer Fülle solcher Beweise, an gesicherten Erkenntnissen, damit mit Sicherheit darauf geschlossen werden kann, die Ursache für die Krankheit sie liegt in einem schädigenden Arbeitsleben des Betreffenden. Sowohl die vorhandene Weltliteratur gehört eigens vorher wieder noch mit geprüft dafür, spezielle, wie auch die Plausibilität, ist der Fall auch plausibel! (In Zukunft sollte aber deutlich mehr Wert selbst wieder auf auch das Feld einer vielleicht vorherigen noch Prävention gelegt werden bei den Berufserkrankungen, so der Vorschlag!)'
'Während die Vereins-Profis am Samstag eine Pause einlegen konnten, standen deren Fans schon weiter eher auf dem Rasen. 230 (ehemals noch) sehr übergewichtige Hobby-Fussballer, Fans und Teilnehmer am Krebspräventionsprogramm präsentierten dabei ihre neu gewonnene Fitness im Rennen um den Siegerpokal mit dem schönen Namen FFIT (if fit! oder 'Fussballfans die trainieren') auf dem Gelände der Ostkampfbahn und den RheinEnergieStadion'.
'Ich bin der Forschung unheimlich dankbar für die Immuntherapie, sie ist verantwortlich für die gute Lebensqualität, wie ich sie heute habe' Suzanne
'Dieser innovationen Immuntherapie verdankt sie, dass sie heute überhaupt noch am Leben ist. Nach ihr, zeigte sich, waren die Tumormarker viel niedriger als noch vor der Behandlung und die Metastasen waren geschrumpft. Susanne reist jetzt viel und entdeckt die Welt neu für sich. In Indonesien traf sie dabei sogar 'mal auf einen wilden Utan, einer davon nahm ihre Hand. Das gab ihr viel Zuversicht. Suzanne kann mit dem Krebs jetzt leben! Sie hat ihr Leben umgestellt, betreibt Yoga und anderen Sport! Besonders das Klettern hat es ihr dabei angetan! 'In der Wand fokussiere ich mich darauf, dass ich den richtigen Griff finde und nicht etwa falle! Ich bin im Flow, dem Fluss! In Gedanken kann da noch so viel stattfinden, auch bei mir, der Krebs selber aber findet darin länger keinen Platz mehr!
'Im August war die Deutsche Krebshilfe im Olympia-Park München mit einem auch eigenen Informationsstand bei den 'European Champions' mit dabei, ihr Ziel dabei: die Besucher für UV-Schutz bei körperlichen Anstrengungen zu sensibilisieren'
'Pflegebedürftig im Sinne des Pflegegesetzes sind Personen die in ihrer Selbstständigkeit gefährdet sind! Dies wird in sechs Bereichen festgestellt! Ab wann beginnt es also?'
*(Ab wann beginnt Es also auch bei uns?' heisst: Ab wann sind wir es vielleicht noch genauso, oder werden selber zu einem solchen erstmals vielleicht auch erklärt, zum neuen Pflegefall für andere, sodass wir es plötzlich auch sind?
Wo, an welcher Stelle, zu welchem Zeitpunkt, Tag oder Minute, fängt der Ass an erneut zu sein! Irgendwo, ganz egal wo auf dieser Welt, und in welchem Land, muss es selbst ihn ja erneut dann wieder so auch geben!
Denn erkennbar haben wir es hier mit einem Begriff zu tun, welcher durchaus auch international sehr gebräuchlich ist und welcher selbst auch im Ausland häufig noch genauso Anwendung findet, um Personen auf diese Weise zu kennzeichnen, damit auch sie sehr viel besser von da an in der Straße, aber auch an anderen Orten, wie selbst dem Nachbarschafts-Café wieder auffindbar werden - für andere! Damit ist er auch nicht beschränkt auf ein vielleicht nur einziges Land!!
'Haushalts- und Betreuungskräfte stammen dabei meist aus dem Ausland, leben mit der Pflegeperson im selben Haushalt, helfen dieser beim morgendlichen Anziehen, übernehmen selbst das Kochen für sie, das Wäschewaschen und auch weitere Hausarbeiten'.
'Größere bestehende Probleme für auch unser Dorf könnte ich ihnen am heutigen Tage so nicht benennen!' (*der heutige Bürgermeister Meinheims in Bayern gegenüber Presseleuten. Meinheim war gleich mehrfacher Sieger in bundesdeutschen Wettbewerben wie 'Ein Dorf will schöner werden' oder 'Unser Dorf hat Zukunft', welche oft auch europaweit noch genauso statt finden. Größter Arbeitgeber in ihm bei nur 600 Einwohnern ist ausgerechnet ein Pflegedienst von insgesamt 47 Angestellten. Das ist eine wirklich sehr beachtliche Anzahl!)
'Manchmal genügt dafür schon nur eine Sitzerhöhung der Toilette mittels von Aufsätzen und erfolgender Warmwasserdusche von unten sowie Warmlufttrockung für den Intimbereich. Weitere Hilfen bei technischen Plegemitteln für das Personal können sein: Mundschutz, Fingerlinge, Desinfektionsmittel, eine saugende Betteinlage. Ein Pflegebett, das beim eigenständigen Aufstehen hilft, ist ebenso geeignet für ein erneut erfolgreiches Abhelfen, das von Personen, soll eine solche Abhilfe auch Wirkung zeigen, das reichte bis hin zu einer viel wirksameren Selbsthilfe vielleicht gleich für einen selber dadurch noch genauso, selber leistete man sie sich dann erneut auch!' (die berühmte 'Hilfe zur Selbsthilfe', dabei ist immer erst der jeweils andere am Zuge, bereits vorher noch, selber soll er aktiv wiederholt dabei mithelfen, er wird dazu aufgefordert, bevor andere sie abschließend vielleicht noch genauso erhalten, eine solche Hilfe, allerdings in einer viel ausgiebigeren Form!)
'Eine Befreiung von der Zuzahlung zu Plegemitteln erscheint möglich, aber nur dann, wenn die eigene Härtefallregelung greift'
'Auf die Weise wird man sich der eigenen Stärken bewusst, arbeitet aber noch genauso an auch den eigenen Schwächen!' (der Bürgermeister erneut)
'Im Dorf haben wir ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl! Darum will auch kaum einer aus ihm wirklich weg, selbst junge Leute nicht!'
*Aus diesem Dorf will kaum einer weg! (Ein Artikel aus der WELT vom diesem Mon., 14. Aug.), Sieger des Wettbewerbs: 'Gütesiegel für Heimatdörfer' der bayrischen Staatsregierung
'Aber die wirklich großen Schätze liegen im Ort selber verborgen. Moderne Biogasanlagen sind das. Sie versorgen 80 Prozent der Haushalte mit Wärme. Das Trinkwasser für sie stammt aus der ortseigenen Quelle. Solaranlagen erzeugen mehr Strom als die Gemeinde gegenwärtig selber ins Netz einspeisen kann. Dennoch geht - (Selbst in einem mehrfach mit Gold ausgezeichneten Dorf wie diesem!) - ohne das Auto auch eigene nicht wirklich viel, und so muss deswegen auch in den umliegenden Orten eingekauft werden!!'
'Cramer betont, das alles sei Verdienst von sehr engagierten Bürgern im Ort. Den Erst-Betreiber einer Biogasanlage hätte es sogar schon den frühen 90ern in ihm gegeben, ein echter Pionier sei das damals noch gewesen in seinen Augen.'
*der Pionier. Er arbeitet gelegentlich sogar selbst für oder bei auch Militärs, oft ziehen Pioniere weitere nach sich, weitere Pioniere folgen dabei dem bereits ersten. Vor Ort leisten sie Wiederaufbauarbeit, befestigen Wege (für später nachkommende Panzer und andere Kettenfahrzeuge), reparieren selbst Stromkabel an Masten und sorgen dadurch für eine verbesserte Kommunikation (hin zur eigenen Truppe und dem vielleicht genau gegenüberliegenden Fluss-Ufer), sie flicken selbst Straßen oder reparieren Brücken, machen sie so wiederpassierbar für erneute Kettenfahrzeuge.
'Wir unterstützen Neuantragsteller bei sogar der Arbeitsanamese, um eine womögliche Berufsunfähigkeit festzustellen, auch in Form von Anwälten und den durch sie geleisteten Rechtschutz'
'In viele der Pflege-Einrichtungen dürfen sogar eigene Möbel von Zuhause mitgebracht werden, danach fühlt man sich nicht mehr ganz so einsam! Erstmals gehören wir jetzt wieder einer Gemeinschaft noch genauso dadurch an! Viele Bewohner lässt das regelrecht aufblühen! Eine solche Möglichkeit, eröffnet sie sich plötzlich dadurch auch für uns, in Gesellschaft mit anderen sich zu unterhalten, aber noch genauso vielleicht auch etwas von sich zu erzählen, wie eigene Sorgen und Nöte, sie entlastet!'
'Auf welche Weise sollte sich unterhalten werden zwischen uns als dem Pflegepersonal und dem eigenen Schutzbefohlenen, gibt es dafür ein Muster?'
'Ohnehin leidet der- oder diejenige meist darunter, längst schon hat auch er vieles von der auch eigenen Vergangenheit, in ihr zurückliegende Begebenheiten, jüngere wie ältere, noch genauso vergessen, und vielleicht gehört dazu sogar schon alles! Viele Fragen werden nur wiederholt gestellt! Was aber auch passieren kann, ist, erstmals will derjenige dann sogar über längst schon Tote vielleicht mit uns noch genauso reden, er unternimmt einen weiteren Versuch dazu, so als wäre er gerade erst einem erneut davon auch wieder begegnet, und ganz so, als würde diese Person nach wie vor leben, wie beispielsweise über den früher noch sehr engen Verwandten von uns, den bereits verstorbenen Onkel oder auch die Tante! Ein dann vielleicht durch uns unternommener Versuch, solche Falschaussagen inhaltlich ein weiteres Mal vielleicht dann doch wieder korrigieren zu wollen, erwiese sich als reichlich unnütz, es würde nur im erneuten Streit aller enden, mein Ratschlag! Und so erweist es sich immer als sehr viel besser auch, Rück-Antworten die von uns kommen, auf inhaltlich nicht wieder ganz nachvollziehbare Fragen, sollten stets nur allgemeiner Natur sein, wir können die Person nötigenfalls aber auch mal wieder ablenken - stattdessen!'
'Weitere Mit-Hauptrisikofaktoren für das Entstehen von malignen Neu-Erkrankungen im Mund (den sogen. Mund-Tumoren), dem Rachen wie dem Kehlkopf, sind jede Form von auch Tabak und der Alkoholkonsum'
(Zumindest hier erwies es sich als äußerst sinnvoll, und auch in meinen Augen, erteilen wir einzig richtige Antworten auf Fragen, welche andere zuvor vielleicht auch uns noch stellten: 'Gehört ihr mit zu selbst den heutigen Fans von Barbie und Ken, so könnt' ihr es sicherlich noch genauso sehr schnell auch davon bekommen, kauft ihr euch ihre Puppen auch, und vielleicht ja sogar auch nur vom alleinigen Kinobesuch, und besucht ihr den neuen Film mit ihnen beiden darin als sehr großen Stars vielleicht dadurch bald noch genauso, gemeinsam mit Freunden, den auch eigenen!' Richtig oder falsch?? Erstmals könnte sogar beides davon sich als zutreffend erweisen! Als gleichzeitig richtig wie falsch! Und dennoch glaube ich, die Neuanschaffung oder der Kauf eines solchen Puppenpaares seitens auch durch uns, von beiden wäre eher das wohl die zutreffendere Variante! Ins Kino könnten wir trotzdem weiterhin vielleicht gehen! Wir kämen unbeschadet auch wieder noch genauso aus ihm hinaus!
Ohnehin gilt: Eltern tätigten eine solche Neu-Anschaffung, die von auch Barbie und Ken, als Puppenpaar, eh' meist nur als quasi dann erneute Stellvertreter für sogar die auch eigenen Kinder, sie gehen deshalb ins Kaufhaus! Selber wollen sie damit nicht spielen!
Die Sorgen verringerte das aber keineswegs, welche sie sich vielleicht anschließend zuhauf deswegen vielleicht wieder auch machen müssten, den sogar wieder dann auch eigenen Nachwuchs betreffend!
Nicht wirklich!)
'Besuchermagnet des Olympiaparks während der European Championships waren erneut der Pavillion der deutschen Krebshilfe und der an ihm angebotene Sofort-UV-Schutz-Check für die eigene Sonnenbrille für Besucher!! Das Angebot stieß erneut auf ein sehr hohes Interesse! Fast 1,5 Millionen Besucher haben dieses Mulit-Sport-Event besucht, in dieser Form war es das zweitgrößte in Deutschland überhaupt, nach bereits schon auch den Olympischen Spielen von München von 1972! Flankiert von einem besonders umfangreichen auch Kultur- wie Freizeitprogramm!'
'Endlich wieder mehr Sonne! Der Frühling stellt die Jahreszeit dar, in der alles wieder erwacht, selbst Gefühle! Und dennoch sollten wir darüber nie vergessen, nie die Sorgen und Nöte aus den Augen ganz zu verlieren, die auch andere haben. Es gibt so viele Probleme in der Welt! Und es gibt sie auch weiterhin! Und so möge jeder von uns selber entscheiden, was er für richtig empfindet und was für falsch! Wer dann aber denkt, er könne neutral bei all dem bleiben, der ist bereits auf keinem sehr guten Weg! Er wurde nachhaltig beeinflusst von den Medien! Selbst ist er ihnen nur auch aufgesessen! Der hohen Vielzahl an beständig über diese erneut verbreiteten Informationen! Der gebotenen Vielfalt! Bleiben wir also kritisch!!
Wir die wir noch freie Menschen sind und uns als solche empfinden haben auf Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen und Rahmenbedingungen (Und sie gelten nach wie vor auch bei uns!), das Recht wie die Pflicht, zu Entscheidungen zu kommen und sie auch zu fällen, bezüglich der sogar dann wieder auch eigenen Denkweise wie erneuten Handelns! In Diskussionen muss wieder sehr viel mehr Sacklichkeit walten! Genauso müssen wir dahin zurückkehren, selbst abweichende Meinungen anderer akzeptieren! Wir müssen auch das neu erlernen!! Wir können ruhig optimistisch bleiben in den auch eigenen Lebensauffassungen, so wie wir es immer vielleicht schon auch waren, dennoch sollten auch wir die eigene Lebenserfahrung nutzen, um manche Dinge(r) weiter stark kritisch zu betrachten! Eine schon ganz besonders alte Lebensweise erzählt uns folgendes dazu: Für andere Menschen erneut da zu sein, wenn diese uns brauchen, ist das höchste Glück, welches überhaupt auf Erden von jemand zu finden ist! Entdeckt er es dann erneut auch! Und liegt es dabei vielleicht auch nur erneut im Grase herum und ruht sich von etwas aus! Wir sollten zu alten Handlungsweisen wie diesen vermehrt zurückkehren!
Das Glück lässt sich nur sehr schwer generell überhaupt durch uns im Leben erhaschen! Oft steht uns nur ein sehr winziger Moment dafür überhaupt wieder zur Verfügung! Ein nächstes Mal liegt dann vielleicht in noch sehr weiter Ferne! Wo es uns erneut gelingen könnte! Das Glück erneut zu erhaschen! Wie es sich ein weiteres Mal vielleicht im Grase ausruht, weil es dessen müde geworden ist, ständig von uns nicht eingekriegt zu werden! Es ist erneut dabei vor uns weggerannt!
'Ein noch größeres Glück, ein vielleicht noch sehr viel höheres, finden wir nur oder gibt es (- wir finden es gelegentlich sogar dort, es gelingt uns dann vielleicht, es dort noch genauso dann vielleicht für uns auch wiederentdecken, im Sattel sitzend und als Reiter, und von so weit oben!!) - einzig auf sogar dem Rücken eines Pferdes oder von Pferden im Allgemeinen!!'
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ichesserosinen · 5 months
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Du hast darum gebeten, also liefere ich:
Brauche erstmal ein bisschen Grundwissen, deshalb: Ist irgendetwas in der noch ganz frischen USA passiert, was du ganz wild findest? Ich war auch mal kurze Zeit total in US-amerikanische Geschichte interessiert, hab mich aber eher so im 1770er-80er Bereich aufgehalten, und die Anekdoten da waren zahlreich, kann mir gut vorstellen, dass das die Jahrzehnte danach auch noch so war
Als junge Nation, die gerade erst eine Verfassung gekriegt hatte, war in Amerika verdammt viel los. Vor allem der Kampf zwischen den Demokraten-Republikanern um Jefferson, die eine kleine Regierung wollten, und den Föderalisten um Hamilton, die eine starke Regierung wollten.
Als 1798 ein unerklärter Krieg mit Frankreich ausbrach, haben die Föd. es einfach verboten, gegen die Regierung zu sein, genauer Lügen und Verrat zu verbreiten. Sogar ein Abgeordneter und der Redakteur des wichtigsten Oppositionsblattes kamen dafür hinter Gittern!
Jefferson und sein Freund Madison (ja, überraschenderweise im Gegensatz zum passionierten, pansexuellen, charismatischen Hamilton (echtes Zitat von nem Historiker) und seinem Laurens oder Friedrich "auf Sanssouci werden nicht nur Flöten geblasen" II. Der Große von Preußen wohl nicht gay. Madison liebte tatsächlich seine etwa 10 Centimeter größere Frau Dolly sehr, es war eine verdammt süße Beziehung) fanden dies schlecht. Sie überzeugten also die Bundesstaaten Kentucky und Virginia zwei Beschlüsse zu verabschieden, kurz gesagt zwei Mittelfinger nach Washington. Jeffersons Kentucky Resolution war recht radikal, die Staaten sollten das Gesetz nullifizieren. Madison, der nur eine Allianz der Bundesstaaten vor Augen hatte, um die Regierung zu entfernen, entschuldigte seinen Freund; ein Genie formuliere seine Gedanken im Eifer des Gefechts halt immer ein wenig extremer. An sich waren die Resolutions ein ziemlicher Flop, zwei Jahre später gewinnen sie die Wahl doch.
32 Jahre vorspulen, die meisten Gründerväter sind tot. John C. Calhoun will ein Gesetz der Bundesregierung eigenständig als Bundesstaat abschaffen. Irgendwas mit Zöllen um die Industrie zu fördern (Es ging ihm um Sklaverei es geht den Südstaatlern immer nur um Sklaverei). Er begründet sich mit den Kentucky and Virginia Resolutions und Präsident Jackson interpretiert es als Landesverrat - immerhin drohte Calhoun mit einer Unabhängigkeitserklärung - und beruft die Armee.
Doch was ist das? Es ist Madison, der letzte der Gründerväter, mit einem Stahlstuhl! Er sagt Calhoun fick dich ins Knie, du missinterpretierst mich! Mir ging es nur um den Schutz der Bürgerrechte, nicht um fieeeeessssseeeeee Steuern! Außerdem wollte ich nie Verrat, ich wollte die Bundesstaaten in Opposition zur Regierung versammeln! Wie reagiert Calhoun? Er nennt ihn einen senilen Heuchler. Daran erkennt man die wahre Beziehung der Amerikaner zu ihren Gründervätern sehr gut: Wenn es politisches Kapital bringt, da zitiert man die Gründerväter gerne. Aber wenn sie deiner Meinung widersprechen, dann können sie dich mal.
Am Ende gab Calhoun klein bei und die Zölle wurden etwas gesenkt.
Eine weitere Anekdote handelt von zwei Provinzpolitikern aus den 1830ern, die wohl sehr gute Freunde und Roommates waren. Der eine schrieb nämlich, wie sehr er es vermisse mit dem anderen in einem Bett zu schlafen ... manchmal glaube er im Traum, seinen "Woody" zu ergreifen, in Wahrheit sei es aber nur eine Bettkante...
Ansonsten muss ich dich ein wenig enttäuschen, die Gründerväter hatten zwar richtig lustige petty Fights, es ging halt aber einfach meist um solche Themen wie: Darf die Regierung Straßen bauen? Sollte manuelle erheben, um die Industrie zu fördern? Und ein paar Jahre später geht's dann um die Sklaverei, und die ist nicht mehr lustig.
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usafeed · 10 months
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philosophenstreik · 1 year
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radikaler universalismus
jenseits von identität
sachbuch von omri boehm
erschienen 2022
bei propyläen
isbn: 978-3-549-10041-7
(von tobias bruns)
wie schafft man es eine kurve zu kriegen von der biblischen erzählung, von abraham, kain und abel über kant und die amerikanische verfassung hin zur situation, in der sich die vereinigten staaten und die liberalen demokratien heute befinden?
man liest sich omri boehms “tour de force” durch und hat die antwort!
ich frage mich tatsächlich, wie hier eine rezension funktionieren soll. boehms buch ist so tiefgründig, tiefsinnig und aufweckend,  dass es keinen anhaltspunkt der kritik gibt. es ist spannend ihm zu folgen - seine sichtweise, seine erläuterungen und ausführungen wandeln sich tatsächlich von einem sachbuch, von einem buch über den universalismus zu einem thriller. ein thriller des universalismus. es wird einiges in frage gestellt. was besagt die unabhängigkeitserklärung eigentlich nun in bezug auf die gleichheit aller menschen? sind manche gleicher als andere? welche zeilen werden immer wieder zitiert, welche werden eher unter den teppich gekehrt oder einfach vergessen? wie wird diese erklärung heute genutzt, um verschiedenste ziele zu erreichen in alle politischen richtungen? was ist die wahrheit? was ist die alternative zur wahrheit? gibt es diese überhaupt? wo ist die aufklärung geblieben? wie funktioniert universalismus überhaupt noch in unserer heutigen welt, in der jeder für sich beansprucht, über das wissen, über die wahrheit überhaupt zu verfügen...
ich kann dieses buch nur wirklich radikal und universal empfehlen! eine geniale auseinandersetzung, der man sich hier aussetzen kann und dabei eine wahre freude hat! unbedingt zu lesen (- so macht philosophie genug freude um den streik der philosophen zu hinterfragen... :-))
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logonda · 1 year
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Die Großen Dokumente
Autor: Paul Frischauer Titel: Es steht geschrieben - Die Großen Dokumente Einband: Hardcover Verlag: Bertelsmann Verlag Sprache: Deutsch - Das ägyptische Totenbuch - Leben und Lehre Buddhas - Das Tao-te-king des Laotse - Die Schriften und Gespräche des Kung-fu-tse - Die Zehn Gebote - Griechische und römische Philosophen - Jesus von Nazareth und Paulus - Der Prophet und sein Koran - Der Sachsenspiegel - Die englischen Freiheitsrechte - Die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Nordamerika - Das Kommunistische Manifest - Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen Es steht geschrieben Read the full article
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blondandgilles · 2 years
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I should begin telling you how I am feeling/on love
Ich gehe bedächtig, schwer durch jeden Buchstaben der Installation Newborn*, hier auf dem Platz vor dem Palace of Youth and Sports, nicht weit vom Grand Hotel Pristina, wo die Manifesta weilt. Die Unabhängigkeit vom Kosovo ist noch nicht überall anerkannt. Im Norden des Landes, um die Stadt Mitrovica, im serbisch dominierten Teil des Landes. Wenn es im Kosovo kracht, dann fast immer dort.
Geschichten haben Brüche, das Land verändert sich sichtbar, schnell. Beim B vom Newborn halte ich erneut inne, ziehe mein liniertes Notizbuch hervor. Immer wenn ich von Wien in den Balkan vordringe, oder auch über Wien in den Balkanhimmel fliege, Grenzen und Staaten unter mir, bin ich ergriffen, eine tiefe Reisesehnsucht vermischt sich mit einer unwahrscheinlichen, nervösen Neugier, die mich kaum noch schlafen lässt. Die Kunst hier an der Manifesta schleicht sich in imposante Architektur oder Ruinen, Bauwerke. Dadurch wird Urbanität, Architekturgeschichte zentral, das gefällt dem Architekten in mir.
"The (im)possibility of becoming newborn as a migrant in Switzerland, to constitute oneself newly in a political space". Ich erinnere mich gut an den nachgebauten Schriftzug Newborn des Kollektivs Knowbotiq Research auf dem Lastwagen, der durch Schweizer Städte fuhr, während der Rapper Eki-Nox dazu sang.
Das Rilindja Press Palace, ein brutalistischer Betonkoloss aus den 1970er Jahren, war eine albanischsprachige Zeitungsmanufaktur, später ein Technopalast und beherbergt und jetzt eine Installation, die an die Geschichte erinnert. Selma Selman schreit in ihrem Video «You Have No Idea», tanzt ihre Wut aus dem Körper. Videos, Installationen, Fotos, zeitgenössische Kunst mixt sich in die Brüche von Architektur und Geschichte. And still, the story is not over/on speculation.
Währenddessen lässt sich Gilles seelenruhig ihre Nägel in verschiedenen Farben anmalen, hüllt sich im 18. Stockwerk eines stalinistischen Bauwerks in den Vorhang und drückt auf den Selbstauslöser ihrer Kamera, während die Stadt und ihre Geräusche in ihr Zimmer dringen.
* Interaktive Installation zur Unabhängigkeitserklärung zu Kosovo
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Wie Selenskyj & Biden die halbe Welt veräppelten und übertölpelten (Teil ) | Kommentar von Eckhardt Günther zur NOZ-Redaktion (vom 19.06.22)
Sehr geehrte Journalistin, sehr geehrter Journalist der NOZ,
in Ihren Kommentaren schreiben Sie wiederholt - wie die Meisten Ihrer   Kollegen- von einem Überfall Russlands auf die Ukraine. Dadurch wird es aber auch nicht richtiger. Die Ukraine hat zuerst die ostukrainischen Provinzen Donetzk und Luhansk überfallen. Herr Selenskyj und sein Vorgänger haben 8 Jahre einen erbarmungslosen Vernichtungsbürgerkrieg gegen die Ostukraine geführt. Mit ungeheuerer Brutalität, Menschenverachtung und ungezügelten Hass auf alles Russische. Was sie selbst die ganze Zeit betrieben haben, werfen sie jetzt Putin vor. Putin ist der Böse, ist zu wenig. In der “Allee der Engel” in Donetzk kann man die Gräber im Bürgerkrieg getöteter Kinder besuchen. Eine deutsche Politikerin, die betroffen ist, sagt:”Was für eine ukrainische Barbarei”,wurde meines Wissens bis jetzt nicht dort gesichtet. Auch Frau Beck nicht. Hat niemanden interessiert. Der ukrainische Staatsterrorismus hat den Tod von 15000 russischstämmigen Menschen zu verantworten,davon 75% Zivilisten (laut OSZD). Man kann die jetzige Lage in der Ukraine nicht bewerten, ohne die vorausgegangenen Ereignisse zu beleuchten. Ignorieren oder Vertuschen ist kein seriöser Journalismus. Vor 8 Jahren (04.06.2014) griff ein ukrainisches SV-25-Flugzeug das Gebäude der Regionalverwaltung von Luhansk mit einer Rakete an. Im Zentrum der Stadt.Kein militärisches Ziel.An diesem Tag wurden 8 Menschen getötet und 28 unterschiedlich schwer verwundet.Gleichzeitig bezeichneten ukrainische Politiker und Medien die Verwüstung und die verstümmelten Leichen als Folge einer “Klimaanlagenexplosio”`. Einige Tage später wurde ein Mitschnitt von Funkgesprächen des Piloten, der die Zivilisten erschossen hat, ins Netz gestellt. Tausende weiterer Zivilisten wurden in der Folge im Auftrag der Ukrainischen Regierung ermordet. Der damalige Präsident der Ukraine (Poroschenko) und seine Oligarchenkumpane haben einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg  angezettelt gegen die Volksrepubliken Luhansk und Donetzk, die ihre Unabhängigkeit erklärt hatten. Die Selbstverwaltung der beiden Volksrepubliken  wurde im Minsker Abkommen II völkerrechtlich verbindlich geregelt. Die Ukrainische Regierung ignoriert dies bis heute.                                               Eine Zentralregierung kann einer Ethnie nicht die Abspaltung verbieten, wenn sie die Mehrheit (9 Millionen Russen) in einer Region eines Landes hat.
In dem Rechtsgutachten des internationalen Gerichtshofs zur Gültigkeit der Unabhängigkeitserklärung Kosovos heisst es: “dass die einseitige  Unabhängigkeitserklärung des Kosovo nicht im Widerspruch zum Völkerrecht stehe, da weder das Völkergewohnheitsrecht noch das Volksvertragsrecht ein Verbot einseitiger Unabhängigkeitserklärungen eines Volkes beinhalte. Insbesondere verletze die einseitige Unabhängigkeitserklärung des Kosovo nicht die territoriale Unversehrtheit Jugoslawiens bzw.Serbiens, weil territoriale Unversehrtheit als Völkerrechtsprinzip nur für das Verhältnis zwischen Staaten, nicht jedoch für Akteure innerhalb eines Staates gelten”`.
Das Gleiche dürfte, entsprechend dem zitierten Präzedenzfall, ja auch für den Donbass und für die Krim gelten. Mit ihrer Erklärung “Wir werden niemals  verschobene Grenzen anerkennen” brechen Baerbock und die anderen G7- Mitglieder internationales Recht. Verschobene Grenzen und neue Staatsbildungen nach Abspaltung hat es oft gegeben. Slowenien (nach 10 Tagen Krieg), Bosnien, Tschechien, Nordmazedonien usw. Bei dem Konflikt Serbien/Kosovo mußte die NATO unter Beteiligung Deutschlands den Serben mit einer Spezialoperation erst die westlichen Werte einbomben. Begründung: humanitäre Hilfe/Genozidgefahr. Serbien wurde mit einem Giftgaskrieg überzogen. Hunderte Schulen, Krankenhäuser wurden zerstört und tausende Zivilisten getötet. Die Bombardierung des Chemiekombinats Pancevo hat dafür gesorgt, dass Serbien die höchste Krebsrate in Europa hat. Nimmt man die damaligen Kriterien für den Angriff als Maßstab, hätte die Nato eigentlich die Ukraine im Zeitraum 2015-2022 auch angreifen müssen, denn die ukrainischen  Regierungen haben die ”Ukrainisierung”, Unterdrückung und Vertreibung der  russischstämmigen Bevölkerung vorangetrieben, sowie Gräueltaten von rechtsextremen Gruppen und der Armee im Donbass gebilligt.
Mit dem Maidan-Pusch kam 2014 eine ethno-nationalistische Regierung an   die Macht, die ein Sprachen-Gesetz erlassen hat, welches russisch als Amtssprache verbietet. Der Autonomie-Status der Krim und der Teilautonomie-Status des Donbass wurde aufgehoben. Ungefähr so, als wenn die deutsche Schweiz italienisch und französisch verbieten würde. Auf der Krim fand ein Referendum statt, um die Autonomie wieder   herzustellen. Daraufhin hat die Ukraine Militär hingeschickt, das sich zum großen Teil den Demonstranten   angeschlossen hat. Deshalb brauchte man natürlich härtere Truppen und hat faschistische Banden wie das Asow-Regime u.a.in die ukrainische Armee integriert. Rechtsextreme Kämpfer, die Demonstranten verprügeln, jagen und ggf. auch umbringen. Exemplarisch dafür ist die Abschlachtung von 48   prorussischen Demonstranten im Gewerkschaftshaus von Odessa. Die Täter wurden nie bestraft.
2014 zu Beginn des Bürgerkrieges war die reguläre Armee nicht bereit gegen die Seperatisten zu kämpfen. Erst nachdem das Asow-Bataillon eine Einheit des ukrainischen Militärs in einem Hinterhalt zusammengeschossen hatte, mit der Drohung, weitere Verbände anzugreifen, kam der Bürgerkrieg in Fahrt. Zwischenzeitlich hat der damalige Präsident Poroschenko versucht die Bewohner der Ostukraine auszuhungern, indem Rentenzahlungen/Gehälter gestoppt wurden und ukrainische Grenzposten an der Frontlinie keine Versorgungstransporte mehr durchließen ins eigene Land. Somit kamen Hilfsgüter aus Russland und die Supermärkte switchten auf russische Produkte um.
Selenskyj, als Nachfolger Poroschenkos, hat vor seiner Wahl versprochen den unseligen Bürgerkrieg gemäß Minsk II zu beenden. Die Ukrainer sind leider auf ihre neue Führung hereingefallen. Selenskyj hat seine Armee mit Hilfe der Amerikaner,Briten und Kanadier und Geld der EU (Wiki) enorm aufgerüstet und ein Rassengesetz erlassen, welches die russische Minderheit benachteiligt. Im März 2021 verabschiedete die Ukraine eine Direktive den Donbass und die Krim mit militärischen Mitteln “zurückzuholen”, weswegen sie bis zum Februar 2022 an der Kontaktlinie zum Donbass im Südosten etwa 80000 Mann stationierten um die Separatisten zu vertreiben und den Donbass endgültig in Schutt und Asche zu legen. Macron und Merkel haben das Minsker Abkommen im November 2021in der Luft zerrissen, als sie erklärt haben, dass sie “keine Notwendigkeit” für direkte Verhandlungen Kiew mit den Separatisten sähen. Die Ukraine begann am 16.2.22 mit einem massiven Artillerieschlag über mehrere Tage, bei dem die OSZD Beobachter im Donbass bis zu 2500 Einschläge zählten. Russischstämmige Bürger flohen oder mussten von Russland evakuiert werden. Was hätten Sie an Putins Stelle getan? Russland ist die Schutzmacht der im Donbass lebenden russischstämmigen Bevölkerung. Putin musste intervenieren, ähnlich wie es die Nato in Serbien gemacht hat. Die Intervention wurde umgedeutet in Überfall bzw. brutalen Angriffskrieg (Scholz), um die Agenda der USA zu rechtfertigen. (Charta zur strategischen Partnerschaft, unterschrieben von US-Außenminister Blinken und ukrainischem Außenminister Kuleba am 10.11.21. USA billigt den Angriffskrieg gegen die Separatistengebiete).
Strategische Ziele der USA:
1.)Langfristige Schwächung Russlands,Ukraine   in Nato/EU, Angst erzeugen bei den Anrainerstaaten Russlands
2.)Wirtschaftliche Ziele: Ölverkauf nach Europa, Auträge für die Rüstungsindustrie, Stop von Nordstream II, Investitionen von Bidens Sohn Hunter in der Ukraine
Quasi alle Medien haben das Narrativ vom “Überfall” willfährig  übernommen, als ob sie nie etwas von Minsk II gehört hätten und den Geschehnissen danach. Stattdessen Heiligenschein für Selenskyj! Selenskyj ist weiter nichts als ein notorischer Lügner, rassistischer Demagoge, korrupter Nationalist und skrupelloser Kriegsverbrecher. Er verfolgt nur seine eigenen bzw. die Interessen der USA. Was er gut kann ist Propaganda, Fordern und Inszenierungen (Bombenalarm beim Scholz-Besuch u.a.). Kürzlich ließ er wieder die Wohngebiete seiner “Landsleute” in Luhansk bombardieren (300 Einschläge OSZD).
Seine Kollegen in der Regierung sind auch nicht viel besser. Wer solchen Leuten hilft und sie als Mitglied der “europäischen   Familie” (Baerbock, UvdL) bezeichnet, braucht selber Hilfe. Was Deutschland der ukrainischen Regierung schuldet, sieht man, wenn man die Augen schließt.
Mit freundlichen Grüßen Eckhardt Günther       
                                                          Osnabrück,19.06.2022
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weltperspektiven · 6 years
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Anerkennung der Republik Kosovo
Seit der Unabhängigkeitserklärung des Kosovo am 17. Februar 2008 haben 116 von insgesamt 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen die Republik Kosovo als unabhängigen Staat diplomatisch anerkannt. Nicht alle dieser Staaten haben tatsächlich schon diplomatische Beziehungen aufgenommen und nur ein Teil davon hat Botschafter entsandt.
Bei der internationalen Anerkennung des Kosovo können grob drei Gruppen unterschieden werden:
die anerkennenden Staaten, die durch eine diplomatische Note das Land als unabhängig erachten,
die ausdrücklich völkerrechtlich nicht anerkennenden Staaten, deren Regierungen explizit eine Anerkennung aus verschiedenen Gründen ablehnen, sowie
diejenigen Staaten, welche keine Stellung bezogen haben.
Stand: März 2018
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Amerika – Ein Legendäres Land
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Als ich das erste Mal in Amerika ankam, sah ich, dass die meisten Wohnhäuser im westlichen Stil gebaut sind, jedes mit einem grünen Rasen, der mit bunten Blumenhaufen an der Vorderseite besetzt ist. Fast jede Familie verschönert alle Orte rund um ihre Häuser, damit der Hof wie ein Garten aussieht. Wie man sieht, achten die Amerikaner sehr auf den Umweltschutz, wie man ein angenehmes Leben führt und wie man eine angenehme Stimmung hält. Dann kam mir plötzlich in den Sinn, dass einige amerikanische Freunde oft sagten: „Lebe im gegenwärtigen Moment“. Hat diese Idee etwas mit ihrem überlegenen Lebensumfeld zu tun?
Eines Tages ging ich mit mehreren Freunden zur Main Straße. Im Bus wurde ich wieder einmal von dem angezogen, was ich sah: Entlang der Straße befinden sich vor jedem kleinen Gebäude Blumensträuße. Einige sind rot wie brennende Flammen; andere sind weiß wie schwebende Wolken; andere sind dunkelrot wie eine schöne, edle Dame, still und würdevoll. Am Straßenrand und im Park stehen hoch aufragende Bäume mit dicken Stämmen stolz da. Sie berühren sich bei den Kronen, um einen grünen Ozean zu bilden. …. In diesem Moment fiel mir plötzlich auf, dass dieses Land von Gott besonders gesegnet wurde. Gott kleidet sie mit den schönsten Blumen und Pflanzen und bietet seinen Menschen ein hervorragendes Lebensumfeld. Auf diesem Land gedeiht jede einzelne Blume und jedes einzelne Gras in vollen Zügen und gibt so das von Gott gegebene Leben und die Vitalität zurück und zeigt die Autorität und Herrlichkeit der Schöpfung aller Dinge durch Gott.
Im Bus wurde ich an den Ursprung des Erntedankfests erinnert, und Szenen von Puritanern, die nach Nordamerika segelten, erschienen mir im Kopf: Im halb späten sechzehnten Jahrhundert reisten die Puritaner mit dem Schiff Mayflower in dieses seltsame und geheimnisvolle Land, um der Verfolgung zu entkommen. In diesem Winter, kalt und hungrig, befanden sie sich in ihrer Notlage und einige von ihnen starben an Krankheiten. Gerade dann boten die Indianer an, ihnen beizubringen, wie man Tiere, Pflanzenmais, Kürbisse usw. jagt. Im zweiten Jahr hatten sie eine Rekordernte und ihr Leben wurde zum Besseren. Diese Indianer waren vor 15.000 Jahren aus Asien nach Nordamerika ausgewandert. Unter Gottes Orchestrierung und Anordnung trafen sie die Puritaner und ließen sich beide bis heute auf diesem Land nieder.
Ich hatte gedacht: „Amerika ist eine Supermacht in der Welt, und seit seiner Geburt im Juli 1776 hat es nur eine Geschichte von mehr als 200 Jahren. Aber sie ist weltweit führend in Wirtschaft, Militär und Technologie. Warum entwickelt es sich so schnell? Was macht es so mächtig?“ Dann erinnerte ich mich an eine Musikdokumentation mit dem Titel „Der Eine, der die Herrschaft über alles hat”. Ich hatte vor einigen Tagen online zugeschaut. Der Film erwähnte Amerikas Aufstieg und Mission wie diese: Mitte bis Ende des 16. Jahrhunderts entstand eine Gruppe von Menschen aus Kirchen in England. Sie lehnten sowohl die Unterdrückung des Klerus als auch den Formalismus in der Kirche ab. Sie suchten ein reines religiöses Bekenntnis, ein frommes Leben, eine heilige Kirche und eine freie Nation. Sie wurden die „Puritaner“ genannt. Im Jahre 1604 befahl die britische Königsfamilie allen Puritanern, zur Staatskirche zurückzukehren und dem Bischof zu gehorchen, andernfalls würden sie ausgewiesen oder gar hingerichtet. Die Puritaner waren also gezwungen, Europa zu verlassen und nach Nordamerika zu ziehen. Danach folgten ihnen eine große Anzahl Puritaner nach Nordamerika. Einige von ihnen kamen von Universitäten in Oxford oder Cambridge. Sie waren im Allgemeinen gebildeter als die meisten Europäer. Sie befürworteten die Konzepte von Autonomie, Gleichheit und Demokratie sowie die Lehren Gottes. Sie haben auch die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten und die amerikanische Verfassung mit diesen Dingen beeinflusst. Ohne die Puritaner wären die USA nicht entstanden und die Aufteilung der drei Gewalten wäre niemals zustande gekommen. So waren die Puritaner nicht nur der Grundstein für die Gründung der USA, sondern sie waren die Pioniere, die Amerika stark machten. … Aus diesen Tatsachen verstand ich, dass es die fromme Haltung der Puritaner gegenüber Gott und ihre große Entschlossenheit, Gerechtigkeit und Licht zu suchen, war, die Gott gefiel, und Gott schenkte ihnen dieses riesige Gebiet von mehr als neunhundert Quadratkilometern. Es war auch Gott, der diesem Land mit Massenmigrationen eine unbegrenzte Versorgung und Segnung gab und es so zur größten Macht der Welt machte. Mehr noch, es war immer noch Gott, der die glorreiche Geschichte Amerikas schrieb.
Daraus dachte ich an Gottes Worte: „Der Aufstieg und der Fall eines Landes werden dadurch bestimmt, ob seine Herrscher zu Gott beten, und ob sie ihr Volk näher zu Gott und Seiner Verehrung führen.“ Es zeigt sich in der Tat, dass der Aufstieg und Fall eines Landes davon abhängt, ob seine Führer Gott anbeten; ein guter Präsident ist nicht nur der Brotgeber des Volkes, sondern vor allem der Hauptantrieb, der sie dazu bringt, Gott anzubeten. Wie die Bibel berichtet, hat David, nachdem er König geworden war, Jehova Gott nicht vergessen. Die ganze Zeit dachte er daran, einen heiligen Tempel für Jehova Gott zu bauen, damit mehr Menschen kommen konnten, um Ihn anzubeten. Dies war ein wichtiger Faktor, dass David die Freude Gottes empfing. Danach, als Davids Sohn Salomo den Thron bestieg, gab Gott ihm in seinem Traum die Inspiration, dass er von Ihm etwas erbitten konnte. Statt für Reichtum und Ehre flehte Salomo Gott nur um Weisheit an, um das Volk Gottes zu verwalten. Endlich schenkte ihm Jehova Gott Weisheit und Intelligenz sowie Reichtum und Ehre und machte Salomo zum klügsten König aller Zeiten. Deshalb konnte er so prägnantes Wissen artikulieren wie „Der Weisheit Anfang ist des HERRN Furcht, und den Heiligen erkennen ist Verstand.“(Die Spruche 9:10).
Hier sehen wir, dass, egal welche Lebensumwelt oder Ideen wir besitzen, die Kenntnis von Gott und die Anbetung Gottes unsere oberste Priorität ist. Denn es ist Gott, der das Schicksal eines Landes oder einer Nation kontrolliert und regiert und über Aufstieg und Fall entscheidet. Gottes Worte sagen: „Gott hat diese Welt erschaffen, Er hat diese Menschheit erschaffen…. Gott allein spricht dieser Menschheit Trost zu. Nur Gott allein kümmert sich Tag und Nacht um diese Menschheit. Die menschliche Entwicklung und ihr Fortschritt sind von Gottes Herrschaft unzertrennlich, und die Geschichte und Zukunft der Menschheit sind von Gottes Plan untrennbar. …Gott allein weiß von dem Schicksal eines Landes oder einer Nation. Gott allein kontrolliert den Verlauf dieser Menschheit.“ Wenn man Gott verlässt, unabhängig von einem Präsidenten oder einem gewöhnlichen Menschen, verliert man das Ziel und die Richtung seines Lebens und geht auf den Weg zum Ruin, wenn ein Land Gott verlässt, wird es sicherlich abnehmen und eitern. All dies wirft die Bedeutung der Kenntnis Gottes in den Vordergrund. Niemand außer Gott kann uns Menschen echten Frieden und Freude schenken, und nur durch die Anbetung Gottes kann ein Land oder eine Nation im Aufstieg sein, denn Gott ist die einzige Erlösung für uns und der Herrscher über alle Dinge.
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melbynews-blog · 6 years
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Herzlichen Glückwunsch zu Israels 70. Geburtstag – eine Würdigung
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Herzlichen Glückwunsch zu Israels 70. Geburtstag – eine Würdigung
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     www.conservo.wordpress.com)
Von Adrian F. Lauber *)
Vorbemerkung: Da der Staat Israel am 14. Mai siebzig Jahre alt wird, habe ich eine kleine Mini-Serie geschrieben, zur Gratulation, aber auch zur Erinnerung daran, an was wir uns anlässlich dieses Jubiläums schleunigst mal erinnern sollten.
Gratulation, Israel!
Israel wird bald 70 Jahre alt. Am 14. Mai 1948 verlas David Ben-Gurion die Unabhängigkeitserklärung des neuen jüdischen Staates.
Und anlässlich dieses Tages wird die Trump-Administration die US-Botschaft aus Tel Aviv nach Jerusalem verlegen und damit die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt des jüdischen Staates unterstreichen. Das ist nur richtig so. Jerusalem war schon vor dreitausend Jahren das Zentrum des Judentums und Israel hat m. E. diese Stadt völlig rechtmäßig in seinen Besitz gebracht, als es sich im Sechstagekrieg gegen den Angriff Jordaniens zur Wehr setzte, das zuvor Ost-Jerusalem und die Westbank illegal besetzt gehalten hatte.
Israel ist die einzige Demokratie des Nahen Ostens, ein Staat, der gewiss nicht weniger Schwächen und Unzulänglichkeiten hat als andere, aber es ist trotz alledem das eine freiheitliche Land in einer Region, die von Fundamentalismus, Intoleranz und Brutalität gekennzeichnet ist. Es ist – so komisch das für manche klingen mag – das Land, in dem Araber mehr Freiheit und mehr Wohlstand genießen als in jedem arabischen Land. Es ist das Land, in dem Frauen gleichberechtigt sind. Es ist das Land, in dem Homosexuelle nach ihrer Facon leben können. (Während in fast allen islamischen Ländern Homosexualität strafbar ist, einige von ihnen – darunter der Iran – schreiben dafür sogar die Todesstrafe vor.)
Israel ist ein Land, das sich seit seiner Gründung immer wieder gegen feindliche Invasionen und Terrorismus behaupten musste, da es in einer Umgebung lebt, die von – regelmäßig eliminatorischem – Antisemitismus geprägt ist. Nur Stunden nach der Erklärung der israelischen Unabhängigkeit wurde der gerade geborene Staat von einer feindlichen arabischen Allianz überfallen.
Heute wird Israel permanent durch den Terror der Hamas, des Palästinensischen Islamischen Dschihad, der Hisbollah, des Dschihadisten-Sponsors Iran und der angeblich „moderaten“, Terroristen finanzierenden Palästinensischen Autonomiebehörde bedroht. Juden- und Israelhass sind Alltag im Orient, ständig werden Muslime zum bewaffneten Kampf gegen Juden aufgehetzt. Der „Jude unter den Staaten“, Israel, wird in einer paranoiden Verzerrung der Wahrheit zum Sündenbock für so ziemlich alle Probleme der islamischen Welt gemacht. Europa hofiert auch noch viele der Fundamentalisten, die sich kaum etwas so sehnlich zu wünschen scheinen wie Israels Verschwinden vom Angesicht dieser Welt.1
Und trotzdem: obwohl Israel immer wieder bedroht war, immer wieder mit Krieg überzogen wurde, hat es diese tapfere Nation geschafft, ihr Land zu einer der größten Wirtschaftsmächte, zu einem der innovativsten Länder der Welt zu machen. Zu einem freiheitlichen und weltoffenen Land.
Ich finde das großartig. Nach all dem, was den Juden angetan wurde, haben sie endlich eine Zuflucht in der Welt, eine Heimat – und dann auch noch eine, die so viel aus sich gemacht hat.
Ich hasse es eigentlich, wenn ein Satz mit „gerade wir als Deutsche“ begonnen wird, weil darauf normaler Weise irgendeine verlogene, politisch korrekte Litanei folgt.
Ich mache heute eine Ausnahme, indem ich sage: gerade wir als Deutsche sollten nie vergessen, warum es richtig und wichtig ist, dass Israel existiert.
Es geht dabei nicht nur um das Bewusstsein dafür, was den Juden von Deutschen in der Vergangenheit angetan wurde. Es geht vor allem auch darum, nicht länger die Augen vor dem zu verschließen, was heute ist.
Der Antisemitismus lebt. Er war nie weg.
Die uralten antijüdischen Ressentiments sind nicht einmal nach Auschwitz verschwunden. Sie leben in Deutschland und in unseren europäischen Nachbarländern weiter und wie es aussieht, werden sie sogar stärker und bringen Juden einmal mehr in Gefahr.
Der Hass wuchert wieder
Für die deutsche Gesellschaft heute – soweit es die Einheimischen betrifft – spielen vor allem zwei Formen eine Rolle, weil sie am weitesten verbreitet und aktuell am gefährlichsten sind:
a) Schuldabwehr-Antisemitismus
Ein Ressentiment, das sich aus unbewältigten Schuldgefühlen wegen der NS-Zeit und deutschem Selbsthass speist und sich dann ausgerechnet gegen die Opfer der Nazis und ihre Nachfahren richtet.
Der israelische Psychoanalytiker Zvi Rex hat es herrlich sarkastisch so formuliert: „Die Deutschen werden den Juden Auschwitz nie verzeihen.“
Henryk M. Broder ergänzte sinngemäß: so wie ein Mann, der eine Frau vergewaltigt hat, es ihr nie verzeihen wird, weil sie ihn – in seiner verzerrten Wahrnehmung – so provoziert hat, dass er gar nicht anders konnte.
Der Schuldabwehr-Antisemit hat die Juden am liebsten, wenn sie tot sind. Vom Gedenken an Holocaust-Opfer kann er gar nicht genug bekommen, aber mit lebendigen Juden hat er so seine Probleme. Sie und vor allem das jüdische Kollektiv im Nahen Osten (Israel) sind sozusagen wandelnde Erinnerungsstücke, deren bloße Existenz an historische Schuld gemahnt – und somit zu einer Last auf deutschem Gewissen wird. Und letzten Endes entwickeln sich Aggressionen gegen diejenigen, die uns durch ihre bloße Existenz an das erinnern, was einmal war.
Diese Form von Antisemitismus nicht trotz, sondern wegen Auschwitz ist oftmals kombiniert mit
b) Israelisiertem Antisemitismus
Keiner, der noch ganz bei Trost ist, wird sich heute offen als Antisemit bekennen. Er würde sich (zu Recht natürlich) ins politische und ins gesellschaftliche Aus schießen. Selbst die übelsten Demagogen, die beispielsweise am Internationalen Al-Quds-Tag für das iranische Mullah-Regime (dessen Ziel es ist, Israel auszulöschen) Propaganda machen und die Vernichtung Israels fordern, weisen es vehement von sich, auch nur das geringste mit Antisemitismus zu tun zu haben. Nicht einmal sie sind so blöd, sich dazu zu bekennen.
Heutige Judenfeinde müssen cleverer vorgehen, wenn sie eine politische Anhängerschaft um sich scharen wollen. Sie stehen vor der Herausforderung, ihrem Hassgefühl einen einigermaßen sauberen, sozusagen politisch korrekten Ausdruck zu verleihen.
Dieser Ausdruck ist der Hass auf „den Juden“ unter den Staaten, also Israel.
Eindeutig Antisemitisches auf einer Anti-Israel-Demo: der Jude als mörderischer Teufel und Blutsäufer 2
Diese Form des Antisemitismus äußert sich auf mehrere Arten:
– Indem Israel ganz selbstverständlich dämonische, finstere Machenschaften unterstellt werden, ohne dass man es für nötig hält, irgendetwas zu beweisen – wie früher beim so genannten „Weltjudentum“
– Indem Israel wider alle leicht nachprüfbaren Fakten als Apartheids- und Nazi-Staat, als genozidales Monster und mehr verleumdet wird, denn der Jude steht in den Augen des Antisemiten für das absolut Böse in der Welt.
– Indem uralte judenfeindliche Stereotype wie eine angeblich spezifisch jüdische Rachsucht oder jüdischer Blutdurst auf den jüdischen Staat projiziert werden
Ebenso eindeutig antisemitisch: Darstellung auf der so genannten „Kölner Klagemauer“. Der Jude – erkennbar an der Serviette mit Davidsstern – zerlegt den Leib eines palästinensischen Kindes aus Gaza, um es zu verspeisen. (Wobei Amerika behilflich ist, das ihm die Gabel zur Verfügung gestellt hat.) Griffbereit daneben steht ein Glas, gefüllt mit einer Flüssigkeit, die ja wohl Blut darstellen soll. Der Jude als Ritualmörder, als Kindermörder, als Menschenfresser und Blutsäufer. 3
– Indem für das, was Israel tut oder lässt, mit der größten Selbstverständlichkeit „die“ Juden alle miteinander in Mithaftung genommen werden: in der jüngsten Vergangenheit ist das etliche Male geschehen, z. B. als Israels Selbstverteidigung gegen die Terrororganisationen Hamas und Hisbollah in Europa mit einer Welle von Hassdemos und Bedrohungen dort lebender Juden beantwortet wurde.4
– Indem behauptet wird, Israel führe uns oder gar die ganze Welt am „Gängelband“ (Jakob Augstein5) in einen Krieg oder lenke uns ganz nach seinem Willen. Wer die Geschichte der Beziehungen Israels zu den vermeintlich von ihm beherrschten USA oder zur Bundesrepublik Deutschland untersucht, wird schnell feststellen, dass der jüdische Staat uns keineswegs beherrscht und dass wir ihm gegenüber alles andere als willfährig sind. In entscheidenden Momenten hat Deutschland Israel immer wieder im Stich gelassen – etwa 1973, als Golda Meir unseren Bundeskanzler Willy Brandt vergeblich um Vermittlung ersuchte, um den wenig später folgenden Jom-Kippur-Krieg zu verhindern.6 Als der Krieg da war, erlaubte es – bis auf Portugal – kein europäisches Land, dass seine Häfen und Flugplätze für den Transport von Nachschub für Israel genutzt wurden. Die Ölgeschäfte mit den arabischen Ländern waren eben wichtiger. Von Willfährigkeit gegenüber Israel keine Spur.
Israels Lebensinteressen sind erkennbar zweitrangig oder sogar gleichgültig, wenn die BRD fette Geschäfte mit dem totalitären Antisemiten-Regime des Iran macht und sich einen feuchten Dreck darum schert, dass der Iran der größte Staatssponsor des Terrorismus ist und die Vernichtung Israels anstrebt. Ebenso haben auch die USA immer wieder ihre Eigeninteressen über die Israels gestellt und lieber pro-arabische oder pro-iranische Politik gemacht, je nach dem, wie es gepasst hat.7
Die Beziehungen Israels zu Deutschland oder auch den USA sind weitestgehend von den Eigeninteressen der jeweils Beteiligten geprägt.8 Das ist auch ganz normal so. Wobei die NS-Vergangenheit im deutsch-israelischen Verhältnis selbstverständlich eine Rolle spielt. Es wäre ja auch mehr als merkwürdig, wenn es nicht so wäre. Dennoch: auch die BRD behandelt trotz aller pathetischen Politikerreden den Staat Israel vielfach auch nicht anders als andere Verbündete. Sie hat sich aus historischen Gründen für Israel eingesetzt, aber niemals in einem Ausmaß, dass davon die Rede sein könnte, Berlin wäre von Jerusalem aus fremdgesteuert oder hänge an einem „Gängelband“ oder an was auch immer.Sigmar Gabriel (SPD) – zu jener Zeit Bundeswirtschaftsminister – trifft Irans Präsidenten Hassan Rohani. Wieder mal so eine Pointe der Geschichte: das Land, das für den Holocaust verantwortlich ist, gehört zu den wichtigsten europäischen Handelspartnern des Landes, zu dessen Staatsdoktrin Holocaust-Leugnung gehört und das den jüdischen Staat auslöschen will (und u. a. zu diesem Zweck Dschihadisten sponsert) …
Was ist außerdem so besonders und so schlimm daran, dass Deutschland Israel Waffen liefert? Erstens ist Israel nicht das einzige Land, das solche erhält. Zweitens: wäre es besser, wenn Juden den Angriffen der Terroristen in ihrer Nachbarschaft wehrlos ausgesetzt wären? Gut, Steven Spielberg hätte dann wieder was zu tun. Er könnte einen anrührenden Film drehen, der auf dem Schicksal ermordeter Juden basiert, über den dann in Deutschland literweise Krokodilstränen vergossen werden können.
Indem dem jüdischen Staat unterstellt wird, es kontrolliere andere Staaten wie seine Marionetten, wird eigentlich nur der alte Glaube an die Übermacht des Welt beherrschenden, manipulatorischen, sinistren Weltjudentums wieder aufgewärmt. Wer so etwas wieder und wieder tut und sich durch Fakten überhaupt nicht beeindrucken lässt, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Antisemit. Er traut sich bloß nicht, sich ganz offen auf die „Protokolle der Weisen von Zion“ oder auf den Gröfaz höchstpersönlich zu berufen. Also schießt er sich lieber auf Israel ein.
In Kombination treten Schuldabwehr- und israelisierter Antisemitismus dann auf, wenn Israel mit dem Dritten Reich gleichgesetzt und ihm – völlig unhaltbarer, schlimmer Unsinn – unterstellt wird, heute mit den Palästinensern im Wesentlichen das gleiche zu machen wie die Nazis mit den Juden.
Für den deutschen Nationalneurotiker, der mit der NS-Zeit nicht fertig wird und sich selbst oder zumindest diese Nation von ganzem Herzen verachtet, ist es geradezu Balsam auf seine Seele, wenn er es schafft, die Täter-Opfer-Umkehr zu vollziehen. Indem er sich einredet, heutige Juden seien zu Nazis geworden, ist in seiner Wahrnehmung der Schuldhaushalt ausgeglichen. Wir sind quitt! Unsere ehemaligen Opfer sind genau solche Schweine wie wir oder viele unserer Ahnen es waren. Die Last des Holocaust fällt vom Gewissen ab. Endlich! Und jetzt zeigen wir diesen jüdischen Querulanten mal, wie man richtig aus der Geschichte lernt! Im Gegensatz zu Israel haben wir das nämlich getan! Wir holen jetzt den Widerstand gegen die Nazis nach, den unsere Großeltern mehrheitlich nicht geleistet haben.
Allerdings ist das Motiv für die Verbreitung solch schlimmen Unsinns nicht immer deutscher Selbsthass, nicht immer sind es deutsche Schuldgefühle. Mitunter ist es auch deutscher Hypernationalismus. Extremisten von rechts, die Israel als Völkermörder und Drittes Reich 2.0. hinstellen, sagen so etwas wohl, weil es ein probates Mittel zu sein scheint, Deutschland von der Last der Vergangenheit zu befreien. Sie argumentieren sinngemäß, Israel oder die Juden würden uns mit der NS-Zeit und dem schlechten Gewissen moralisch erpressen, während sie doch inzwischen selber Nazis seien. Also genug mit dem Gedenken an das, was früher war! Das schütteln wir ab und erheben uns jetzt endlich gegen diejenigen, die uns unter ihrer Knute halten! Denn der Führer hatte doch Recht …
Wer glaubt, dass sekundärer Antisemitismus nur eine Einstellung kleiner Minderheiten sei, irrt sich leider.
In diesen abgewandelten Formen ist Antisemitismus in unserer Gesellschaft längst hof- und salonfähig. Wer mir das nicht glauben will, lese bitte Monika Schwarz-Friesels „Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert“ oder Esther Schapiras und Georg Hafners „Israel ist an allem schuld.“
Aber auch ich will mit ein paar Fakten aufwarten, um meine Behauptung zu untermauern:
– Die „Welt“ berichtete am 4. November 2003 von einer Eurobarometer-Umfrage, der zufolge 59 Prozent der Befragten die Ansicht äußerten, dass Israel die größte Bedrohung für den internationalen Frieden sei. Laut dieser Umfrage sahen 65 Prozent der befragten Deutschen Israel als Bedrohung.9
Eine solche Position ist auch unter ansonsten intelligenten und hoch gebildeten Köpfen anzutreffen. Peter Scholl-Latour sagte im April 2012 in vollem Ernst, Israels Premierminister Benjamin Netanjahu sei gefährlicher als der damalige iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad, dessen Land Terroristen sponsert und der wieder und wieder die Vernichtung des Judenstaates ankündigte.10
Israel ist ein Staat, der sich seit seiner Gründung immer wieder gegen feindliche Invasionen und Terror verteidigen musste. Und trotzdem wird dieser Staat, der sich gewehrt hat und immer noch wehren muss, zur Bedrohung erklärt! Wie passt das zusammen? Das ist völlig irrational. Erklärbar wird es erst, wenn man ins Kalkül zieht, dass viele Menschen da draußen ganz selbstverständlich immer noch von der Bösartigkeit und Vernichtungsmacht des Jüdischen ausgehen und sich durch noch so harte Fakten davon partout nicht abbringen lassen. Der Jude ist selbst dann der Böse, wenn er sich verteidigt. Er hat sich gefälligst tot schießen zu lassen. Hinterher können wir ihn beweinen und Seminare gegen Antisemitismus abhalten.
– Im Jahr 2004 kam eine von Prof. Wilhelm Heitmeyer geleitete Studie des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld zu folgenden Ergebnissen: 68,3 Prozent der befragten Deutschen stimmten dem Befund zu, dass Israel einen „Vernichtungskrieg“ gegen die Palästinenser führe.11 (Es war die Zeit der Zweiten Intifada, gegen die Israel sich mit militärischen Mitteln zur Wehr setzte.)
51,2 Prozent meinten, Israel tue den Palästinensern heute im Wesentlichen dasselbe an wie die Nazis den Juden.Hass-Demo gegen Israels Operation „Protective Edge“ (Juli – August 2014) gegen die Terrororganisation Hamas – eine Operation, bei der die israelische Armee mehr als andere Armeen der Welt unternahm, um zivile Opfer zu vermeiden, die es allerdings trotzdem gegeben hat. Davon ließen sich die Demonstranten nicht beirren. Für sie war klar: Israel begeht den nächsten Holocaust. Was die Frage aufwirft: wenn Israel an den Palästinensern einen Völkermord begeht, wie kann es dann sein, dass die Palästinenser zu den am schnellsten wachsenden Populationen der Welt zählen?
– Im Jahr 2007 veröffentlichte der BBC World Service die Ergebnisse von in 27 Ländern durchgeführten Meinungsumfragen. Die Studie hatte ergeben, dass 77 Prozent der befragten Deutschen ein negatives Israel-Bild hatten.12
– Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung führte im Jahr 2007 zu dem Ergebnis, dass 30 Prozent der befragten Deutschen angaben, Israel tue den Palästinensern heute im Prinzip dasselbe an wie die Nazis den Juden. 2013 wurde die Umfrage ebenfalls durchgeführt und dieses Mal stimmten 41 Prozent der Befragten dieser Auffassung zu.13
– Der Antisemitismus-Forscher Dr. Manfred Gerstenfeld kommt anhand der Auswertung von Meinungsumfragen zu der Einschätzung, dass in der EU ca. 150 Millionen von 400 Millionen Erwachsenen daran glauben, dass Israel heute die Verbrechen der Nazis an den Palästinensern wiederhole, dass es ein Apartheid-Regime sei, das einen Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser führe usw.14
– Laut einer im Januar 2015 veröffentlichten Meinungsumfrage der Bertelsmann-Stiftung sind 68 Prozent der Deutschen dafür, Israel keine Waffen mehr zu liefern.15 Wehrhafte Juden sorgen hierzulande bei vielen wohl für Unwohlsein.16
– Am 24. April 2017 wurden die Ergebnisse einer von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Studie veröffentlicht. 40 Prozent der befragten Deutschen stimmten darin der Aussage zu: „Bei der Politik, die Israel macht, kann ich verstehen, dass man etwas gegen Juden hat.“ Im Jahr 2014 hatten noch 28 Prozent diesem Urteil beigepflichtet.17
Ganz automatisch wird von Israel auf „die“ Juden geschlossen. Aber wieso eigentlich? Selbst wenn Israel wirklich so schrecklich wäre, wie es seine Feinde behaupten, was könnten in New York, Berlin, Paris, Amsterdam oder Malmö lebende Juden dafür?
In Deutschland scheint sich diese für selbstverständlich gehaltene Assoziation langsam durchzusetzen. Immerhin sind wir schon so weit, dass uns sogar gerichtlich bestätigt wurde, dass ein Brandanschlag auf eine Synagoge in Deutschland nur etwas zu weit getriebene Israel-Kritik ist.18 Sollte es also mal wieder eine „Kristallnacht“ in diesem Lande geben, was angesichts heutiger Entwicklungen nicht ausgeschlossen werden kann, wissen die Beteiligten, wie sie sich rechtfertigen können. Wir sind bloß mit Israels Politik nicht einverstanden! Wir haben doch nichts gegen Juden, i wo! (Wir hätten bloß gerne was gegen sie.)
So verwundert es nicht weiter, dass es viele Mitbürger kalt ließ, als auch auf deutschen Straßen Fahnen verbrannt und Drohungen gegen Juden ausgesprochen wurden, nachdem US-Präsident Donald Trump Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannt hatte.
Die Juden sind doch selber schuld! Das haben wir doch immer schon gewusst. Wenn sich dieses notorisch querulatorische Pack im Nahen Osten nicht so unmöglich aufführen würde, wären die armen Moslems doch die größten Philosemiten der Welt!
Brennende Synagoge in Siegen während der „Reichskristallnacht“ (Yad Vashem)
Zu meinen, von der Handlung eines Juden oder einiger Juden auf „die“ Juden schließen und damit Hass gegen sie rechtfertigen zu dürfen, spricht bereits für eine antisemitisch gefärbte Weltsicht.
Deutsche und ihre europäischen Nachbarn haben antisemitische Ressentiments über die Jahrhunderte so tief verinnerlicht, dass die Abgeordneten des Europäischen Parlamentes im Juni 2016 auch nichts dabei fanden, dem Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas stehende Ovationen darzubieten, als er mit einer Rede fertig war, in der er die uralte Legende vom jüdischen Brunnenvergifter bemüht hatte, indem er – was nachweislich eine Lüge war! – behauptet hatte, israelische Rabbiner hätten dazu aufgerufen, das Wasser der Palästinenser zu vergiften, um sie umzubringen.19
Was ist das?
Nur Dummheit? Oder doch etwas mehr? Kann es sein, dass viele Menschen auch im heutigen Europa den Juden ganz selbstverständlich das Schlimmste unterstellen und das für die reine Wahrheit halten? Also auch ohne Zögern bereit sind, einem Mahmud Abbas solche Geschichten zu glauben, ohne die Fakten zu überprüfen?
Ja, Israel macht Fehler. Ja, Israel verhält sich manchmal ungerecht. (Und: Ja, Israel darf kritisiert werden. Entgegen landläufiger Meinung ist das keineswegs tabuisiert.) Das trifft auf jedes andere Land auch zu. Das sind aber keine nachvollziehbaren Gründe, die einzige Demokratie des Nahen Ostens derart zu verachten.
Jeder kann es ja mal im Selbstversuch mit seinen Bekannten ausprobieren oder in Internet-Foren die Kommunikation mit Fremden suchen. Vielfach wird man, wenn nur der Name „Israel“ fällt, eine auffällige Erregungsbereitschaft feststellen. Kaum kommt dieses Thema auf, hat jeder was zu sagen – dass er oder sie vom Israel-Palästina-Konflikt nicht die geringste Ahnung hat, ist dabei kein Hindernis. Sehr schnell brechen die Aggressionen aus ansonsten ganz moderaten und vernünftigen Leuten hervor. Es wird geschimpft, gegeifert und gegiftet.
Dieser Hass lässt sich nicht mit Fakten begründen. Denn die Behauptungen, dass Israel ein Apartheidsstaat sei oder gar einen Völkermord begehe, sind Lügen, nichts weiter. Ich habe sie in meinen Texten ausführlich widerlegt – und andere haben das lange vor mir auch schon getan.20
Was hier wirkt, sind die antisemitischen Reflexe, die diese Gesellschaft so tief verinnerlicht hat, dass nicht einmal Auschwitz ausgereicht hätte, sie endlich loszuwerden.
Der Politikwissenschaftler Stephan Grigat hat es wie folgt auf den Punkt gebracht: „Egal, was es tut, Israel steht in den Augen der Weltöffentlichkeit immer als Aggressor da. Das ist die geopolitische Reproduktion des Antisemitismus.“21 (Hervorhebung durch mich)
– Eine im Januar 2015 veröffentlichte Studie des Institutes für interdiszipliniere Konflikt- und Gewaltforschung der Universität ergab, dass immerhin 15 Prozent der befragten Deutschen angaben, dass „die Juden“ in Deutschland zu viel Einfluss hätten. 49 Prozent der Befragten waren es leid, immer wieder von den Verbrechen an Juden zu hören.22
Nun ja. Ich kann das insofern verstehen, als das Gedenken an die NS-Zeit vom politisch korrekten Establishment auch immer wieder dazu benutzt wird, sich selbst und die gesamte deutsche Nation zu geißeln, sich klein zu machen, sich selbst zu verachten, die Selbstaufgabe der Deutschen zu rechtfertigen und so weiter und so fort, auch wenn die heute Lebenden für das damals Geschehene natürlich nichts können.
Das Gedenken an sich halte ich für sehr richtig und wichtig, aber es kommt darauf an, was man mit dem Wissen über die Geschichte anfängt.
Und wenn ich sehe, dass der heute wieder auflebende Judenhass von unseren politisch korrekten Volkspädagogen relativiert, verharmlost oder gar ignoriert wird, während gleichzeitig dieses Land zur offenen Selbstzerstörung übergegangen ist, kann ich nur feststellen: die Deutschen gehen auf eine kranke Weise mit der mörderischen Vergangenheit um.
Und auf eine ekelhaft verlogene Weise: Es scheint vielen überhaupt nicht darum zu gehen, aus der Geschichte zu lernen und daraus heutiges Handeln abzuleiten. Die NS-Zeit und der Holocaust dienen vor allem als Rückversicherung der eigenen (eingebildeten) moralischen Überlegenheit heutiger Deutscher. Keiner hat diese Geisteshaltung so gut auf den Punkt gebracht wie der Historiker Eberhard Jäckel, der anlässlich des fünften Jahrestages des Berliner Holocaust-Mahnmals doch tatsächlich sagte: Es gibt Völker, die uns um dieses Mahnmal beneiden.23 (Ja, wie? Soll ich das so verstehen, dass andere Völker auch gern mal einen Holocaust begangen hätten oder noch begehen wollen, damit sie sich hinterher so ein Mahnmal hinstellen können, oder was?)
Man benutzt die Vergangenheit, um sich selbst als geschichtsbewusst und moralisch überlegen darzustellen. Man bekämpft ganz, ganz mutig eine nicht mehr existierende Diktatur und holt sich auf eine völlig risikofreie Art und Weise ein paar moralische Punkte. Johannes Gross sagte dazu: „Je länger das Dritte Reich zurückliegt, umso stärker wird der Widerstand gegen Hitler und die Seinen.“
Tatsächliches Lernen aus der Geschichte und ein Anwenden des Gelernten erübrigen sich damit. Man will gut aussehen, man will sich inszenieren, aber wehe man wird darauf aufmerksam gemacht, was sich heute abspielt!
Eike Geisel hatte leider Recht. Die Erinnerung ist in Deutschland „die höchste Form des Vergessens.“24
Das sehen wir auch daran, wie mit dem umgegangen wird, was die Merkel-Regierung und ihre zahlreichen Mitläufer heute anrichten:
 II. Noch mehr Hass wird importiert
Zwischen dem weiter lebenden Antisemitismus in Europa und dem in der islamischen Welt besteht ein Unterschied: im Orient ist Antisemitismus nicht tabuisiert und kann so offen und gewalttätig ausgelebt werden wie es in Europa (noch) nicht so ohne Weiteres möglich ist. Da in Europa die Erinnerung an den Holocaust und den historischen Judenhass noch sehr präsent ist, muss man es sich in unseren Breiten genauer überlegen, wie man den Antisemitismus auf eine zeitgemäße Weise ausdrücken will.
Muslimischen Judenhassern liegen solche Hindernisse nicht im Weg. Der Holocaust wird oft genug gar nicht behandelt, bagatellisiert oder gar geleugnet, um dann umso ungenierter gegen die heutigen Juden und vor allem gegen Israel zu Werke gehen zu können.
Der allgegenwärtige Judenhass in der islamischen Welt ist ein Gemisch aus im Islam selbst angelegter Judenfeindschaft, aus Europa übernommenem antisemitischem Gedankengut (dessen Verbreitung erst vom Dritten Reich, später von der Sowjetunion gefördert wurde) und aus der Feindschaft, die mit dem arabisch-israelischen Konflikt begründet wird.
Nichts Besonderes in der islamischen Welt: Der Jude als monströser Kindermörder und Blutsäufer (Zeichnung eines Palästinensers namens Omaya Joha, erschienen in der katarischen Zeitung Al-Raya)
Gewiss hat sich Israel im Laufe seines Bestehens manchmal ungerecht verhalten und es ist ohne Weiteres zuzugestehen, dass viele Palästinenser unglücklich und frustriert sind über den ungelösten Konflikt, dass viele von ihnen – beispielsweise die palästinensischen Flüchtlinge von 1948/49 – Unrecht erlitten haben und nach wie vor darunter leiden.
Das erklärt aber nicht, weshalb hunderte von Kilometern entfernt lebende Muslime beispielsweise in Pakistan, in Tunesien, in Katar oder in europäischen Ländern, die mit dem Israel-Palästina-Konflikt nie in Berührung gekommen sind, Juden und Israel von ganzem Herzen hassen.
Es geht hier nicht nur um diesen territorial doch ziemlich eng begrenzten Konflikt, der es im Magazin Foreign Policy nicht einmal in die Top Ten der wichtigsten aktuellen Konflikte geschafft hat.25
Es geht um blanken, paranoiden und eliminatorischen Antisemitismus, der die islamische Welt vergiftet hat.
Warum wohl gibt es in der islamischen Welt fast keine Juden mehr? Seit den Vierziger Jahren sind über 800.000 Juden aus den islamischen Ländern vertrieben worden. Die meisten haben sich in Israel niedergelassen, andere in westlichen Ländern.26
In der islamischen Welt ist es nichts Besonderes, die Juden als diabolische Weltverschwörer, als Wurzel allen Übels der Region, als blutrünstige Kinder- und Ritualmörder, als bis in den Tod zu bekämpfende Feinde anzusehen.
Und der Israel-Palästina-Konflikt ist dabei in der Regel nur vorgeschoben. Der Politikwissenschaftler und Islamologe Bassam Tibi schreibt: „Die Links-Grünen sind dreist genug, eine Entschuldigung für den islamistischen Antisemitismus zu bieten. Diese Entschuldigung lautet: Diese Muslime seien gar nicht gegen die Juden, sondern nur gegen den Staat Israel und gegen den «rassistischen Zionismus». Wenn das stimmen würde, wäre Theodor Herzl ein Rassist, was er aber niemals war. Die angebliche Differenzierung zwischen Antisemitismus und Antizionismus findet aber nicht statt. Aus meiner Forschung geht hervor, dass die Begriffe Jahudi/Jude und Sahyuni/Zionist von Arabern in der arabischen Sprache Synonym verwendet werden.“27
Den Antisemitismus aus dem islamischen Orient importieren sich Deutschland und seine Nachbarn heute zu Millionen!
Und was machen unsere Volkspädagogen, wenn es darauf ankäme, Stellung zu beziehen und diesen Antisemitismus energisch zu bekämpfen bzw. gar nicht erst hierher zu holen?!
Sie schauen weg.
Oder sie relativieren das Problem.
Oder sie sondern – wie beispielsweise die Bundesmerkel oder Außenminister Maas – ein paar Betroffenheits-Sprechblasen ab, wenn Juden von radikalen Muslimen angegriffen werden – nur um dann die Politik der illegalen Masseneinwanderung, die vor allem aus der islamischen Welt kommt, munter fortzusetzen.
Kürzlich gab es einen massiven Aufschrei, als ausgerechnet im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg – einer nicht ganz unwichtigen Hochburg links-grüner Realitätsverweigerer – ein junger Araber auf offener Straße einen anderen jungen Mann, der eine Kippa trug, mit seinem Gürtel schlug und immer wieder „Jude!“ (Yahud!) rief.28
Das Opfer dieses Übergriffs war allerdings kein Jude, sondern ein arabischer Israeli, der gehört hatte, dass es in Deutschland nicht mehr sicher sei, sich auf offener Straße mit Kippa zu zeigen. Er hatte das nicht glauben wollen, sich eine Kippa aufgesetzt und war damit nach draußen gegangen.
Wie auch immer: da der Angreifer ihn aufgrund der Kippa für einen Juden hielt, ändert das alles nichts an der eindeutig antisemitischen Motivation des Angriffs.
Um Solidarität mit den Juden zu bekunden, gingen kurz darauf hunderte von Berlinern, aber auch Menschen in anderen Städten mit Kippa auf die Straße.
Auf die Art ein Zeichen zu setzen, ist ja schön und gut, aber da die Regierung ihre Politik der illegalen Masseneinwanderung voraussichtlich fortsetzen wird, was von vielen Deutschen weiterhin völlig unkritisch verfolgt werden wird, wird sich der islamische Judenhass auch in diesem Land vervielfachen. Die Zustände werden immer schlimmer werden. Wenn es so kommt, dann bleiben Kippa-Solidaritätsbekundungen leider leere Gesten, nichts weiter.
Fundstelle: Heplev 29
Und hinterher wird es wieder heißen, man hätte ja gar nichts gewusst und auch nichts wissen können. Wetten dass?
Wehe denen, die es wagen, so etwas hinterher zu sagen!
III. Augen zu!
Man hätte es wissen können, schon seit Jahren! Wer sich die Mühe macht, auch mal die Auslandspresse zu verfolgen, der weiß, wie Juden in unseren europäischen Nachbarländern von radikalen Muslimen terrorisiert werden.
Aus Ländern wie Schweden und Frankreich hauen die Juden bereits ab, weil sie sich dort – leider völlig zu Recht – nicht mehr sicher wähnen.30
Wenn Deutschland so weitermacht wie jetzt, ist es leider durchaus vorstellbar, dass ihm das gelingt, was selbst Hitler nicht geschafft hat: dieses Land „judenrein“ zu machen. Da nur noch ca. 100.000 Juden in diesem Land leben, ist das früher oder später durchaus zu schaffen, wenn Islamisierung und Unterwerfung weit genug voranschreiten – und wenn parallel der Antisemitismus unter Einheimischen weiterlebt.
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Judenhass in Deutschlands Hauptstadt: Brennender Davidsstern in Berlin als Reaktion auf die Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt durch die US-Administration
Wir erinnern uns an die fünfundachtzigjährige Holocaust-Überlebende Mireille Knoll, die Ende März von zwei jungen Männern orientalischer Herkunft in Paris ermordet wurde.
Doch dieses Verbrechen ist nicht das erste dieser Art. Der Antisemitismus-Forscher Dr. Manfred Gerstenfeld hat darauf hingewiesen, dass alle antisemitischen Morde in Europa seit Beginn des Jahrhunderts von radikalisierten Muslimen begangen wurden.31
Das gibt zu denken.
In unserer Kriminalstatistik schlägt sich noch nicht so recht nieder, was die Merkel-Regierung anrichtet. Offiziell gehen über 90 Prozent der antisemitischen Delikte in der Bundesrepublik auf das Konto von Rechtsextremisten.
Zweifellos ist der Antisemitismus von rechts außen ein großes Problem und er muss bekämpft werden. Aber diese Statistik weist ganz erhebliche Schwächen auf.
In der „Welt“ heißt es:
„Dunkelziffern gibt es offenkundig auch bei der Benennung der mutmaßlichen Täter. Nach den Angaben des Bundesinnenministeriums wurden 632 der 681 antisemitischen Delikte von Rechtsextremisten begangen (93 Prozent). Nur bei 23 Fällen wird ein religiöser oder ausländisch motivierter Hintergrund unterstellt, dabei handelt es sich um Extremismus, der durch ausländische Themen bestimmt ist, beispielsweise um den Palästinenser-Konflikt. 25 Delikte lassen sich nicht zuordnen, in nur einem Fall wird ein linksextremes Motiv angenommen.
 Zweifel an der Darstellung, von wem die antisemitischen Taten ausgehen, äußert Benjamin Steinitz, Leiter der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) in Berlin. Es gebe eine „Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung der Betroffenen von antisemitischen Angriffen, Beleidigungen und Beschimpfungen und den polizeilichen Statistiken“, sagt Steinitz unter Berufung auf den Bericht des „Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus“, der auf Anregung der Bundesregierung im April von namhaften Wissenschaftlern vorgelegt worden war.
 Darin heißt es, fremdenfeindliche und antisemitische Straftaten würden grundsätzlich immer dann dem Phänomenbereich „Politisch motivierte Kriminalität Rechts“ zugeordnet, „wenn keine weiteren Spezifika erkennbar“ und „keine Tatverdächtigen bekannt geworden sind“. So tauche der Schriftzug „Juden raus“ generell als „rechtsextrem motiviert“ in Statistiken auf, obwohl eine solche Parole auch in islamistischen Kreisen populär ist. „Damit entsteht möglicherweise ein nach rechts verzerrtes Bild über die Tatmotivation und den Täterkreis“, schrieben die Autoren des Expertenberichts.
 Die Experten belegen dies durch Umfragen unter Juden in Deutschland, von denen acht Prozent angaben, Angehörige oder Bekannte seien „in den letzten zwölf Monaten“ körperlich attackiert worden; 36 Prozent sprachen von „verbalen Beleidigungen/Belästigungen“ und 52 Prozent von „versteckten Andeutungen“. Dazu die Autoren: „Besonders häufig wurden muslimische Personen als Täter angegeben: 48 Prozent der verdeckten Andeutungen, 62 Prozent der Beleidigungen und 81 Prozent der körperlichen Angriffe gingen nach dieser Einschätzung von muslimischen Personen aus.“
 Warum Statistiken oft einen schrägen Eindruck vermitteln, wird deutlich an einem Beispiel aus Berlin: Als am 25. Juli 2014 Anhänger der schiitischen Hisbollah einen antisemitischen Al-Kuds-Marsch durch die Hauptstadt organisierten und damit israelfreundliche Gegendemonstranten auf den Plan riefen, hielten Polizeibeamte fest: „Aus einem Aufzug heraus wandte sich eine unbekannt gebliebene 20-köpfige Personengruppe an eine Israelfahnen schwenkende Personengruppe und rief geschlossen ‚Sieg Heil‘.“‘ 32
Der deutsche Gutmensch ist erpicht darauf, sich heute zum moralischen Hegemon Europas oder sogar der Welt aufzuschwingen. Ein Mittel ist die Abschaffung unserer Grenzen und eine „Willkommenskultur“ für jedermann, der hier einwandern will. (Ja, „einwandern!“ Die absolute Mehrheit der Ankommenden gibt laut Umfragen zu, dass sie kommt, um dauerhaft hier zu bleiben, nicht für politisches Asyl.33)
Nun steht er vor einem Dilemma.
Soll er weiterhin den Hypermoralisten spielen oder soll er sich offen mit dem auseinander setzen, was er massenhaft hierher importieren lässt? Tut er letzteres, kriegt das schöne Bild von der moralischen Überlegenheit gewaltige Risse.
Vor diese Wahl gestellt, werden sich viele Gutmenschen voraussichtlich für das Wegschauen entscheiden und hinterher lamentieren, sie hätten von nichts gewusst.
Lieber weiter gegen einen toten Diktator ankämpfen und alle, die es wagen, auch nur im entferntesten konservative Ansichten zu vertreten, als Nazis beschimpfen …
IV. Trotz allem: Happy Birthday
Ich würde den Israelis nicht empfehlen, sich in Zukunft zu sehr auf die Solidarität der Europäer oder speziell der Deutschen zu verlassen.
Leider steht zu befürchten, dass sich Europa von Israel mehr und mehr entfremden wird. Schon, um die religiösen Gefühle zart besaiteter Muslime nicht zu verletzen, wird man lieber davon absehen, sich allzu pro-jüdisch oder pro-israelisch zu äußern oder zu verhalten.
Leider steht auch zu befürchten, dass die Lebenssituation der Juden in Europa stetig schlimmer werden wird. Es ist durchaus möglich geworden, dass sich Natan Scharanskis düstere Prognose bewahrheiten wird: dass es für Juden in Europa keine Zukunft gibt.34
Das einzig Positive ist, dass es für die Juden wenigstens einen Ort der Zuflucht gibt. Israel ist selbstbewusst und stark und hat es – Gott sei Dank! – nicht nötig, sich auf die Deutschen und andere Europäer zu verlassen, um sich selbst zu verteidigen.
Israel hat bitter lernen müssen, dass, wenn es hart auf hart kommt, auf angebliche Freunde kein Verlass ist.
Ehe man mich missversteht: das soll kein Plädoyer für fatalistisches Nichtstun sein.
Ich bin der Meinung, dass Deutschland es Israel und den Juden schuldig ist, offensiv gegen den heutigen Antisemitismus vorzugehen und die Lügen zu entlarven, aus denen er genährt wird – aktuell sind es vor allem die Lügen und Verleumdungen, die über Israel und den Konflikt mit den Palästinensern verbreitet werden und die ich in meiner Serie über Israels Verunglimpfung widerlegt habe.
Es muss etwas passieren – und von unseren regierenden „Eliten“ wird die Veränderung wahrscheinlich nicht ausgehen. Sie muss von unten kommen.
Der Verweis auf Israels Stärke soll nur bedeuten, dass es mich hin und wieder wenigstens ein bisschen beruhigt, wenn ich daran denke, dass dieses Land zum Glück nicht auf die oftmals verlogenen Hypermoralisten aus Deutschland und anderen europäischen Ländern angewiesen ist.
Das soll aber keineswegs heißen, dass man hierzulande denen das Feld überlassen soll, die die Islamisierung und die Ausbreitung des islamischen Judenhasses weiter vorantreiben.
Wenn das Lernen aus der Geschichte irgendeinen Sinn gehabt haben soll, müssen die Deutschen den Juden gegen den heutigen Antisemitismus beistehen, sowohl den hier Lebenden als auch denen in Israel.
Doch so düster alles im Moment auch aussieht, so wünsche ich Israel trotzdem alles Gute zum Geburtstag! Lebe und blühe weiter! Happy Birthday.
https://www.youtube.com/watch?v=c_9N1ldPtQ8  und https://www.youtube.com/watch?v=9Yh9tfc9PSo sowie https://www.youtube.com/watch?v=hjS9-Dsfrg8 Fundstelle: https://www.pinterest.de/pin/22940279324965224/
Quellen:
Jüdische Rundschau, 4.12.2015: „Ganz schön Anti-Israel“ von Jerome Lombard http://juedischerundschau.de/ganz-schoen-anti-israel-135910304/
Tapfer im Nirgendwo, 25.4.2017: „Sigmar Gabriel, sein Freund und sein Judenhass“ von Gerd Buurmann https://tapferimnirgendwo.com/2017/04/25/sigmar-gabriel-sein-freund-und-sein-judenhass/
The Jerusalem Post, 11.12.2017: „Our World: Europe’s War Against the Jewish State“ by Caroline Glick https://www.jpost.com/Opinion/Our-worldEuropes-war-against-the-Jewish-state-517771
Abseits vom Mainstream – Heplev, 24.1.2018: „Finde den Unterschied“ https://heplev.wordpress.com/2018/01/24/findet-den-unterschied/
Abseits vom Mainstream – Heplev, 14.2.2018: „Im Krieg gegen den Terror ist Europa kein Freund Israels“ von Judith Bergman https://heplev.wordpress.com/2018/02/14/im-krieg-gegen-den-terror-ist-europa-kein-freund-israels/
Lizas Welt, 16.6.2008: „Antisemitismus ohne Antisemiten“ https://lizaswelt.net/2008/06/16/antisemitismus-ohne-antisemiten/
Lizas Welt, 26.4.2010: „Rosen für den Staatsanwalt“
https://lizaswelt.net/2010/04/26/rosen-fur-den-staatsanwalt/ 
5. Lizas Welt, 9.8.2006: „Der Kotau vor dem Mob“ https://lizaswelt.net/2006/08/09/der-kotau-vor-dem-mob/
 Lizas Welt, 12.1.2009: „Der „friedliche“ Judenhass“ https://lizaswelt.net/2009/01/12/der-%E2%80%9Efriedliche%E2%80%9C-judenhass/
Lizas Welt, 16.1.2009: „Geschichtsbewusste Gefahrenabwehr“ https://lizaswelt.net/2009/01/16/geschichtsbewusste-gefahrenabwehr/
Lizas Welt, 15.9.2009: „Skandal im Sperrbezirk“ https://lizaswelt.net/2009/09/15/skandal-im-sperrbezirk/
Jungle World 47 / 2012: „Die Reflexe funktionieren“ von Stephan Grigat https://jungle.world/artikel/2012/47/46633.html
Cicero Online, 22.7.2014: „Der Judenhass ist wieder da“ von Alexander Kissler https://www.cicero.de/innenpolitik/gaza-konflikt-und-europa-der-judenhass-ist-wieder-da/57962
6.  Spiegel Online, 6.4.2012: „Es musste gesagt werden“ von Jakob Augstein http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jakob-augstein-ueber-guenter-grass-israel-gedicht-a-826163.html
6. Welt Online, 9.6.2013: „Wie Willy Brandt den Nahost-Frieden verspielte“ von Hagai Tsoref, Michael Wolffsohn https://www.welt.de/politik/deutschland/article116955753/Wie-Willy-Brandt-den-Nahost-Frieden-verspielte.html   7. Siehe meine Artikel-Serie über die Verunglimpfung Israels („Israel – ein Nazi- und Apartheidsstaat?!“)
Frankfurter Rundschau, 25.11.2006: „Israel zu kritisieren war nie verboten“ von Dr. Markus A. Weingardt http://www.fr.de/politik/spezials/doku—debatte/israel-zu-kritisieren-war-nie-verboten-a-1194201
Welt Online, 4.11.2003: „Laut Umfrage sehen EU-Bürger in Israel die größte Gefahr für den Weltfrieden“ von Katja Ridderbusch https://www.welt.de/print-welt/article270732/Laut-Umfrage-sehen-EU-Buerger-in-Israel-die-groesste-Gefahr-fuer-den-Weltfrieden.html  
Tapfer im Nirgendwo, 12.4.2012: „Peter Scholl-Latour haut es raus!“ von Gerd Buurmann https://tapferimnirgendwo.com/2012/04/12/peter-scholl-latour-haut-es-raus/  
Lizas Welt, 19.7.2006: „Neighborhood Bullies“ https://lizaswelt.net/2006/07/19/neighborhood-bullies/  
BBC World Service: „Israel and Iran Share Most Negative Ratings in Global Poll“ http://news.bbc.co.uk/2/shared/bsp/hi/pdfs/06_03_07_perceptions.pdf  
Gatestone Institute, 18.4.2016: „False Moral Equivalence as a Tool to Demonize Israel“ by Manfred Gerstenfeld, Jamie Berk https://www.gatestoneinstitute.org/7813/israel-moral-equivalence  
The Inquisitr, 18.10.2013: „The Medieval Anti-Semitic Views Of 150 Million Europeans: An Interview With Dr. Manfred Gerstenfeld“ by Wolff Bachner https://www.inquisitr.com/998238/the-medieval-anti-semitic-views-of-150-million-europeans-an-interview-with-dr-manfred-gerstenfeld/#Qqt2RypAFsbsTwMA.99 
The Jerusalem Post, 27.1.2015: „Analysis: Is Germany Ignoring the Lessons of the Holocaust?“ by Benjamin Weinthal http://www.jpost.com/Diaspora/Analysis-Is-Germany-ignoring-the-lessons-of-the-Holocaust-389168 
taz, 11.6.2017: „Wehrhafte Juden sieht man nicht gern“ von René Martens http://www.taz.de/!5416329/  
The Jerusalem Post, 6.5.2017: „Study: 40% of Germans Hold Modern Antisemitic Views“ by Benjamin Weinthal http://www.jpost.com/Diaspora/Study-40-percent-of-Germans-hold-modern-antisemitic-views-489919  
Der Tagesspiegel, 27.3.2017: „Wie kann ein Anschlag auf eine Synagoge nicht judenfeindlich sein?“ von Abraham Cooper und Yitzchok Adlerstein https://www.tagesspiegel.de/politik/antisemitismus-in-deutschland-wie-kann-ein-anschlag-auf-eine-synagoge-nicht-judenfeindlich-sein/19572812.html  
MENA Watch, 26.6.2016: „Applaus für antisemitische Hetze im EU-Parlament“ von Florian Markl https://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/applaus-fuer-antisemitische-hetze-im-eu-parlament/
MENA Watch, 27.6.2016: „Mahmud Abbas will auf Lüge hereingefallen sein, die sein eigenes Außenamt in die Welt gesetzt hat“ https://www.mena-watch.com/mahmud-abbas-will-auf-luege-hereingefallen-sein-die-sein-eigenes-aussenamt-in-die-welt-gesetzt-hat/ 
20. Siehe meine Artikel-Serie „Israel – ein Nazi- und Apartheidsstaat?!“
Jungle World 47 / 2012, a.a.O.
Focus Online, 28.1.2015: „70 Jahre nach Auschwitz: Antisemitismus bleibt in Deutschland weit verbreitet“ https://www.focus.de/politik/deutschland/erschreckende-studie-veroeffentlicht-antisemitismus-ist-in-deutschland-weit-verbreitet_id_4434918.html 
Achse des Guten, 11.3.2012: „Wellness-Oase für Vergangenheitsbewältigung“ von Michael Miersch http://www.achgut.com/artikel/wellness_oase_fuer_vergangenheitsbewaeltigung 
Lizas Welt, 6.8.2007: „In memoriam Eike Geisel“  https://lizaswelt.net/2007/08/06/in-memoriam-eike-geisel/  
Foreign Policy, 5.1.2017: „10 Conflicts to Watch in 2017“ by Jean-Marie Guéhenno http://foreignpolicy.com/2017/01/05/10-conflicts-to-watch-in-2017/  
The Tower Magazine, Issue 39, June 2016: „There Was a Jewish Nakba, and It Was Even Bigger than the Palestinian One“ by Edy Cohen http://www.thetower.org/article/there-was-a-jewish-nakba-and-it-was-even-bigger-than-the-palestinian-one/  
Basler Zeitung, 13.3.2017: „Die Rückkehr des Judenhasses“ von Bassam Tibi https://bazonline.ch/ausland/standard/die-rueckkehr-des-judenhasses/story/17648613  
The Tower, 19.4.2018: „Arab-Israeli, Who Was Wearing a Jewish Head Covering as “Experiment,” Attacked in Germany“ http://www.thetower.org/6173-arab-israeli-who-was-wearing-a-jewish-head-covering-as-experiment-attacked-in-germany/  
Philosophia Perennis, 19.4.2018: „Moslemischer Judenhass: Sie wollen es nicht wahrhaben“ von Axel Robert Göhring https://philosophia-perennis.com/2018/04/19/judenhass-politiker/  
Philosophia Perennis, 23.4.2018: „Antisemitismus im Prenzlauer Berg – eine Geschichte über das Wegschauen“ von Ed Piper https://philosophia-perennis.com/2018/04/23/antisemitismus-im-prenzlauer-berg-eine-geschichte-ueber-das-wegschauen/  
Abseits vom Mainstream – Heplev, 27.4.2018: „Deutsche Kippa-Kundgebungen“ https://heplev.wordpress.com/2018/04/27/deutsche-kippa-kundgebungen/  
Welt Online, 3.9.2010: „Das schwedische Malmö vertreibt seine Juden“ von Elmar Jung https://www.welt.de/politik/ausland/article9382767/Das-schwedische-Malmoe-vertreibt-seine-Juden.html  
Gatestone Institute, 16.8.2016: „Sweden: The Silence of the Jews – Part IV of a Series: The Islamization of Sweden“ by Ingrid Carlqvist https://www.gatestoneinstitute.org/8695/sweden-jews-islamization  
Gatestone Institute, 16.2.2018: „Islamic Anti-Semitism in France: Toward Ethnic Cleansing“ by Guy Millière https://www.gatestoneinstitute.org/11903/france-islam-antisemitism  
MENA Watch, 27.4.2018: „Frankreichs Juden werden Opfer einer ethnischen Säuberung“ https://www.mena-watch.com/frankreichs-juden-werden-opfer-einer-ethnischen-saeuberung/ 
Jüdische Rundschau, 13.12.2016: „Im 21. Jahrhundert wurden alle antisemitischen Morde in Europa von Moslems begangen“ von Ulrich Jakov Becker http://juedischerundschau.de/im-21-jahrhundert-wurden-alle-antisemitischen-morde-in-europa-durch-moslems-begangen-135910655/
  Welt Online, 8.9.2017: „Zahl der antisemitischen Delikte in Deutschland steigt“ von Ansgar Graw https://www.welt.de/politik/deutschland/article168436745/Zahl-der-antisemitischen-Delikte-in-Deutschland-steigt.html
  Welt Online, 16.1.2017: „90 Prozent der Zuwanderer wollen in Deutschland bleiben“ https://www.welt.de/wirtschaft/article161217316/90-Prozent-der-Zuwanderer-wollen-in-Deutschland-bleiben.html
  Welt Online, 2.12.2014: „Es gibt keine Zukunft für Juden in Europa“ von Gil Yaron https://www.welt.de/print/die_welt/politik/article134922241/Es-gibt-keine-Zukunft-fuer-Juden-in-Europa.html
Siehe auch: Middle-East-Info.org: Anti-Semitism (http://www.middle-east-info.org/gateway/antisemitism/)
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*) Der bekannte Blogger Adrian F. Lauber ist seit November 2017 regelmäßig Autor auf conservo.
www.conservo.wordpress.com   5.5.2018
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julis-barnim-blog · 6 years
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#goodtoknow 👉🏽 Der "war of Independence" war der Höhepunkt der amerikanischen #Unabhängigkeitsbewegung und führte nach #Unabhängigkeitserklärung und Bildung der Konföderation zur Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika.👈🏽 🇺🇸 Damals wurde ein #Grundstein in #Revolution, #Selbstbestimmung und #Eigenverantwortung für die zukünftige #Bevölkerung gelegt. 🗽
Wir wünschen einen genussvollen 3#Advent. ❄️⛄️🎄
#Freiheit #Frankreich #Amerika #Entstehung #Adventskalender #Dezember #Winter #Fortschrittmacher #Instajulis #Christmas 🌠
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maahaat-blog · 7 years
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Nordamerika-Trip 2017/18
Station 4: Philadelphia
Die Stadt:
Nach einer Busfahrt von zwei Stunden kam ich von New York in Philadelphia, der Stadt der brüderlichen Liebe, an. Da mein Host Steve mir angeboten hatte, mein Gepäck zu ihm ins Büro zu bringen, solange ich die Stadt erkunde, machte ich mich auf die Suche nach dem angegebenen Gebäudekomplex. Dabei spazierte ich durch den Stadtkern und bekam einen guten ersten Eindruck. Philadelphia ist eine der ältesten Städte der USA; 1693 von William Penn gegründet und von Anfang an als eine Stadt der Toleranz und Religionsfreiheit gedacht gewesen. Daher gibt es auch Kirchen unterschiedlichster Konfessionen – die Stadt wurde als Zufluchtsort der Quäker für religiös Verfolgte geplant. Die mächtige Stadthalle, die direkt im Zentrum zu finden ist, galt lange als höchstes Gebäude der Stadt und es war ein ungeschriebens Gesetz, dass keine höheren Gebäude hier gebaut werden sollten, bis einige Bürokomplexe in der zweiten Hälfte des 20. Jhdt. diese dann doch überragen sollten. Neben einem großen Financial District war für mich besonders die historische Old City von Interesse, da hier einige Häuser aus der Zeit der American Revolution aus dem 18. Jhdt. restauriert oder nachgebaut wurden. Neben der Pennsylvania State Hall, besser bekannt als Independence Hall, in der 1776 die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten unterzeichnet wurde, und der Congress Hall, die zwischen 1790 und 1800 als Regierungssitz des Landes diente, gibt es hier auch noch die Liberty Bell, die First Bank of America und viele weitere Gebäude im Stil der Carpenter-Vereinigung zu finden, die großen Einfluss auf das architektonische Stadtbild hatte. Auch die Efferths-Alley, eine kleine Gasse mit originalgetreuen Häusern aus dieser Zeit, und das Museum of American Revolution, in dem ich fast fünf Stunden verbrachte und das sehr abwechslungsreich und anschaulich modernisiert aufgezogen ist, sind sehr sehenswert. Bei einem längeren Spaziergang am zweiten Tag durch die Stadt kam ich auch noch über den Franklin-Parkway-Drive, benannt nach Benjamin Franklin, dem wohl größten Bürger dieser Stadt, der erheblichen Beitrag zur Unabhängigkeit des Landes beigetragen hat und dessen Grab man hier auch besuchen kann, an das Philadelphia Museum of Art, um das herum zahlreiche Statuen aufgestellt sind - auch die berühmte Rocky-Statue, da dieser in seinem zweiten Film auf den Stufen des Museums trainiert hat – Touristenbusse fahren extra zu der Statue, um dort Fotos zu machen – euer Ernst?! :D
Die Menschen:
Die Gesellschaft betrachtend zeigt sich hier jedoch erneut ein extremer Spalt zwischen arm und reich. Auf den Straßen sind unzählige Obdachlose anzutreffen, die meisten davon Afro-Amerikaner, wobei Verkrüppelungen keine Seltenheit sind. Im historischen Teil trifft man hingegen nur auf weiße Touristen, hier ist die ganze Anlage sehr sauber und besucherfreundlich aufgebaut, was einen krassen Kontrast zum realen Großstadtleben nebenan erzeugt. Von den Menschen, mit denen ich persönlich Kontakt hatte, ist zum einen der Tourguide in der Independence Hall zu nennen, dessen Namen ich leider nicht verstanden hatte, welcher mich jedoch in seiner Ausstrahlung und seiner theatralischen Erzählweise schwer beeindruckt hat – er konnte den Geist der damaligen Zeit und die Gefühle, die die Menschen in den Jahren vor und während der American Revolution ab 1763 bewegten, wunderbar vermitteln und sorgte vor der historischen Kulisse für ein eindrucksvolles Gesamtbild. Des Weiteren ist hier mein Host Steve kurz zu erwähnen, da dieser mir sehr großzügig Unterkunft bot – ich hatte ein eigenes, hotelähnliches Zimmer mit Bad – und wir gemeinsam beim Mexikaner waren, stundenlang einfach quatschten und amerikanische Comedy im TV sahen. Steve ist Anfang 50, Afro-Amerikaner, Anwalt, schwul und in Philadelphia geboren, weshalb er mir viele interessante Fakten über die Stadt erzählen konnte – er war ein wirklich zuvorkommender Gastgeberund sehr faszinierender Mensch!
Erlebnisse:
Neben den bereits erwähnten Erfahrungen konnte ich an den zwei Tagen in Philadelphia noch das stadttypische, weltberühmte Philly-Cheesesteak verkosten – sehr lohnenswert – und bekam allgemein bei meinen langen Touren zu Fuß einen guten Einblick in das Alltagsleben dieser Metropole. Auch das Frühstück in einem typisch amerikanischen Diner mit Pancakes und Refill-Coffee war eine schöne Erfahrung, doch besonders die vielen historischen Stätten hier entsprachen meinen Vorstellungen und machen dies zu einer sehenswerten Stadt an der Ostküste der USA.
Im Anschluss fuhr ich weiter nach Washington D.C., doch dazu in Kürze mehr, lots of greets
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usafeed · 10 months
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joeyfirst · 4 years
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Botschaft der USA – US Embassy
Pariser Platz 2, 10117 Berlin, Germany
Sehr geehrter Herr Donald Trump,
hiermit bitte ich um Unterstützung der Alliierten Truppen, das Unrechtsregime BRD zu beenden.
Dr. Angela Merkel und die Kartell- Parteien richten dieses Land willkürlich zugrunde, der Mittelstand wurde durch völlig überzogene Maßnahmen zerstört, die Wirtschaft liegt am Boden und bald wird es zu Verteilungskämpfen und Bürgerkriegsähnlichen Szenarien kommen.
Schauen Sie in die BRD-Medien, lieber Herr Trump: Ich flehe Sie an, das Bashing gegen Sie durch die gleichgeschalteten Merkel- Medien ist unerträglich geworden, die Propaganda ist schlimmer als in der DDR, viele Menschen fallen auf diese Wahnsinnige „Indoktrination“ der BRD- Leitmedien herein.
Ich stehe vollkommen hinter Ihnen und betrachte die US- Streitkräfte als unsere Befreier und Freunde und auch Sie, Herr Trump sind für mich ein Mensch mit Herz, Stolz und Ehre, der sich für viele Völker und auch Minderheiten einsetzt, statt sie gegeneinander aufzuhetzen.
Mein größter Respekt haben Sie aber, weil Sie (global) gegen den Deep State kämpfen, das macht mir und vielen Freunden Mut.
Wir brauchen Ihre Hilfe für eine friedliche Revolution, um ein liberales, kantonales Deutschland aufzubauen mit direkter Demokratie und Referendum als starken Partner der USA. Ich persönlich würde sogar soweit gegen, dass die BRD durch den „51. Staat“ der United States of America substituiert wird als Provisorium mit einer (späteren) Option, eine Unabhängigkeitserklärung ausrufen zu können.
Ansonsten entstehen die Vereinigten Staaten von Europa, welche wie bisherige kommunistisch/bolschewistische Systeme zusammenbrechen werden mit Millionen von Toten. Niemand hat was davon.
Bitte beenden Sie das BRD-Regime und stellen Frau Dr. Angela Merkel vor ein Militärgericht.
Hochachtungsvoll,
Und hier die adresse mail http://www.botschafter-berlin.de/usa/
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itsnothingbutluck · 6 years
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Grisham ist von Beruf Anwalt und hat sich bereits in seinem ersten Roman “Die Jury” (1989) mit dem Unrecht beschäftigt, mit dem Schwarze auf Grund ihrer Hautfarbe bis heute leben müssen. Die Weißen wiederum fühlten sich bedroht, “weil sie fürchten, die Schwarzen nehmen ihnen ihre Arbeit, ihr Haus, ihre ganze Umwelt weg”. Anders als viele seiner Landsleute ist Grisham ein politisch denkender Mensch; für die Demokraten saß er sechs Jahre im Abgeordnetenhaus des Bundesstaates Mississippi. Vom gegenwärtigen Präsidenten hält er erwartungsgemäß wenig und erinnert an den Mann, der sich vor mehr als zweihundert Jahren über der Stadt in Monticello seinen Landsitz erbaute: Thomas Jefferson, der dritte Präsident der Vereinigten Staaten, auf den die großen Worte der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung zurückgehen: “Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, dass alle Menschen gleich erschaffen wurden, dass sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten begabt wurden, wozu das Leben, die Freiheit und das Streben nach Glück gehören.”
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arttirol · 6 years
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Jerusalem und der arabisch-israelischer Konflikt: Don’t back down, Mr. President!
(www.conservo.wordpress.com)
Adrian F. Lauber *)
Eine Vorbemerkung von conservo
Der folgende Artikel ist ein gründlicher und informativer Beitrag zum arabisch-israelischen Konflikt – zugegeben geschrieben von einem Israelfreund. Ich lade meine Leser ausdrücklich ein, falls gewünscht, eine andere Sicht der Probleme darzustellen, da conservo ein offenes und unabhängiges Forum ist. Selbstverständlich werden wir im Rahmen der redaktionellen Richtlinien solche Stellungnahmen veröffentlich. Sie können mir auch vertraulich dazu schreiben: [email protected].
Danke für Ihr Interesse – und Dank an Adrian F. Lauber für diesen höchst interessanten Beitrag.
7.12.2017 / P. H.
**************
Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkennen
Seit Tagen wurde spekuliert: Wird er oder wird er nicht?1 Dann wurde die Information vom Weißen Haus bestätigt.2
US-Präsident Donald Trump will Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkennen und das Außenministerium (State Department) einen Plan zur Verlegung der US-Botschaft aus Tel Aviv in die Heilige Stadt ausarbeiten lassen.3
Die stets auf Appeasement gebürstete EU hat erwartungsgemäß vor diesem Schritt gewarnt.4 Auf Seiten der Palästinenser und in anderen Ländern der islamischen Welt sind bereits Warnungen und Drohungen ausgesprochen worden. Israel stellt sich auf mögliche Ausschreitungen ein.5
Trump lässt sich dadurch offenbar nicht beirren.
Und ich find’s gut. (Offen gesagt, hatte ich mir diesen Schritt sogar früher gewünscht, z. B. als Trump im Mai in Israel zu Besuch war. Nun hoffe ich, dass Trump trotz aller Bedenken und trotz aller Drohungen keinen Rückzieher machen, sondern das Angekündigte durchziehen wird.)
Auch wenn es zunächst viel Ärger geben wird, glaube ich, dass dieser Schritt überfällig und richtig ist – und zwar aus folgenden Gründen:
– Jerusalem ist seit dreitausend Jahren das Zentrum des Judentums und seit Mitte des 19. Jahrhunderts stellen Juden auch wieder die Bevölkerungsmehrheit. Während die Stadt im Koran gar nicht namentlich auftaucht, kann man gar nicht zählen, wie oft Jerusalem in den heiligen Texten des Judentums Erwähnung findet.6 Wenn eine Stadt dazu prädestiniert ist, Hauptstadt Israels zu sein, dann Jerusalem und nicht Tel Aviv.
– Für mein Rechtsempfinden – und nicht nur für meins! – hat Israel Jerusalem rechtmäßig in Besitz genommen.
Ein Crashkurs zur Historie
Am 29. November 1947 legte die UN-Generalversammlung die Resolution 181 vor, einen Teilungsplan für das britische Mandat Palästina in einen jüdischen und einen arabischen Staat. Der seit langem schwelende Konflikt zwischen den Bevölkerungsgruppen sollte dadurch gelöst werden, so hoffte man. Man suchte einen Kompromiss zwischen dem legitimen Wunsch der so lange zerstreuten und verfolgten Juden nach einer nationalen Heimstätte und den ebenfalls legitimen Ansprüchen von Arabern, die seit langem im Lande lebten.
Die Bedingungen waren für die Araber auch gar nicht übel – zu dem ihnen zugedachten Staat gehörte eine große Portion fruchtbares Land, während der geplante jüdische Staat zu einem großen Teil nur aus Wüste bestand. Außerdem gehörte das biblische Kernland (Judäa und Samaria, heute auch bekannt als Westjordanland oder Westbank) nicht dazu. Auch Jerusalem gehörte nicht dazu, denn die Stadt sollte als corpus separatum einer internationalen Verwaltung unterstellt werden.7
Deswegen akzeptierten die politischen Führer auf jüdischer Seite den Plan auch nicht allzu gern, wie durchaus zuzugeben ist. Aber immerhin: sie taten es. Als das britische Mandat über Palästina ablief, riefen sie am 14. Mai 1948 den Staat Israel aus. Dessen Unabhängigkeitserklärung enthielt ein ausdrückliches Friedensangebot an die arabische Nachbarschaft.8
Im Islam selbst angelegte Judenfeindschaft
Doch die politischen Führer der Araber akzeptierten weder den Teilungsplan noch wollten sie Frieden mit den Juden. Im Islam selbst angelegte Judenfeindschaft und die jahrelange Verbreitung antisemitischer Nazi-Propaganda aus dem Dritten Reich hatten eine explosive Mischung des Hasses ergeben, der von kaum jemandem so eifrig geschürt wurde wie von der radikalen Muslimbruderschaft und dem Großmufti von Jerusalem, dem ehemaligen SS-Kollaborateur Mohammed Amin al-Husseini9, einem eliminatorischen Judenhasser, der über den Holocaust ganz begeistert gewesen war und dazu Beihilfe geleistet hatte.10 Es ist wesentlich auch ihrem Wirken zu verdanken, dass die arabischen Staaten Israel nur Stunden nach seiner Gründung überfielen, um den jüdischen Staat von der Landkarte zu streichen.11
In diesem Krieg von 1948/49 verteidigte sich Israel erfolgreich gegen die Invasoren und schlug sie zurück. Damals eroberte Transjordanien (seit 1950 heißt es nur noch Jordanien) das Westjordanland (Judäa und Samaria) und Ost-Jerusalem, wo sich die Altstadt und der Tempelberg befinden. Das jüdische Viertel wurde von der jordanischen Arabischen Legion in Trümmer gelegt und die jüdische Bevölkerung komplett vertrieben.12 West-Jerusalem kam unter israelische Kontrolle.
Mai 1948: Vertreibung und Zerstörung im jüdischen Viertel der Jerusalemer Altstadt
Von 1948/49 bis 1967 standen Ost-Jerusalem und das Westjordanland also unter jordanischer Kontrolle.
1951 annektierte Jordanien die in einem Angriffskrieg eroberten Gebiete, was allerdings von lediglich zwei Staaten anerkannt wurde. Solange Ost-Jerusalem unter jordanischer Kontrolle stand, war es Juden verboten, an der Klagemauer (bzw. Westmauer), dem letzten Überbleibsel der alten jüdischen Tempelanlage, zu beten. Den Tempelberg betreten durften sie sowieso nicht.
1967 folgte der Sechstagekrieg:
Ägyptens Präsident Gamal Abdel Nasser, der mächtigste Wortführer des panarabischen Nationalismus und geschworener Israel-Feind, verkündete ganz offen seine Absicht, den jüdischen Staat zu vernichten.13 Als die Sowjetunion ihn mit der Falschinformation fütterte, dass Israel dabei sei, an der Grenze zum verbündeten Syrien Truppen aufmarschieren zu lassen, um das Land zu überfallen, ließ Nasser Truppen auf der Sinai-Halbinsel aufmarschieren. Als er kurz darauf von seinem Generalstabchef Mohammad Fawzi erfuhr, dass an Syriens Grenze gar kein israelischer Aufmarsch im Gange war, nahm der Präsident die Mobilisierung nicht etwa zurück, sondern eskalierte die Situation. Er erzwang den Abzug der seit dem Sinai-Krieg (1956) vor Ort befindlichen UN-Truppe und sperrte die auch für Israel wichtige Wasserstraße von Tiran.14
Ehe er losschlagen konnte, kam Israel am 5. Juni 1967 mit einem Präventivschlag gegen die ägyptische Luftwaffe zuvor. Zunächst kämpfte der jüdische Staat nur an zwei Fronten und versuchte, Jordanien aus den Kampfhandlungen herauszuhalten, aber auch Amman griff zu den Waffen.
So kam es, dass Israel in einem Verteidigungskampf gegen Jordanien, ohne das vorher geplant zu haben, Ost-Jerusalem, Judäa und Samaria eroberte. Jerusalem wurde wiedervereinigt und 1980 durch ein von der Knesset, dem israelischen Parlament, verabschiedetes Gesetz zur Hauptstadt Israels erklärt15, was allerdings international nicht anerkannt wurde.
Wir halten fest:
Jordanien hat Ost-Jerusalem (plus Judäa und Samaria) in einem Angriffskrieg erobert und widerrechtlich annektiert. Israel hat Ost-Jerusalem in einem Verteidigungskrieg erobert und die Stadt anschließend wiedervereinigt. Dazwischen besteht meiner Meinung nach schon ein qualitativer Unterschied. Wer einen Angriffskrieg anzettelt, den Krieg und dabei Land verliert, ist in keiner guten moralischen Position, sich hinterher darüber zu beschweren und Forderungen zu stellen. (Abgesehen davon, dass Jordanien 1988 alle Ansprüche auf das 1967 verlorene Land aufgegeben hat.)
Aber mein persönliches Empfinden ist, wie man mit Recht einwenden wird, etwas anderes als das Völkerrecht. Juristisch wird es jetzt etwas komplizierter:
Die Resolution 242 und Israels Grenzen
Da die Araber den UN-Teilungsplan von 1947 nicht angenommen und keinen arabischen Staat in Palästina gegründet haben, als die Chance auf dem Tisch lag, entstand auch kein völkerrechtlich anerkannter Souverän in Judäa und Samaria – in Jerusalem sowieso nicht, das ja ursprünglich eine separate Körperschaft unter UN-Verwaltung werden sollte.
Ost-Jerusalem, Judäa und Samaria waren von 1948 bis 1967 widerrechtlich in jordanischem Besitz und seit 1951 widerrechtlich annektiert.
Israel hat diese widerrechtliche Annexion beendet und seinerseits das Gebiet in einem Verteidigungskrieg in Besitz genommen. Allerdings wurden Ost-Jerusalem, Judäa und Samaria damit nicht Teil des israelischen Staatsgebiets!
Diese Gebiete sind kein Teil irgendeines anerkannten Staates, da ein souveräner Staat Palästina – wie gesagt – nicht gegründet wurde und die Besetzung und Annexion durch Jordanien widerrechtlich erfolgte. Es handelt sich also um umstrittenes Territorium.
Nun besagt ein weit verbreiteter Irrtum, dass Israels östliche Staatsgrenze zum Westjordanland seit 1949 feststünde – seit den Waffenstillstandsabkommen, die Israel mit den arabischen Nachbarn nach erfolgreich abgewehrter Invasion geschlossen hat.
Doch damit wurden die endgültigen Staatsgrenzen nicht festgelegt!
Fragen wir jemanden, der es wissen muss:
Nach dem Sechstagekrieg verabschiedete der UN-Sicherheitsrat noch im Jahr 1967 die Resolution 242, die Kriterien für einen zukünftigen Friedensschluss zwischen Israel und den arabischen Nachbarn festlegte. (Später wurde sie vom Sicherheitsrat nach dem Jom-Kippur-Krieg von 1973 um die Resolution 338 ergänzt.)
Maßgeblich beteiligt an der Abfassung der Resolution 242 war der Jurist Eugene Rostow (1913-2002), der von 1966 bis 1969 als Staatssekretär in der Administration von US-Präsident Lyndon B. Johnson diente und später Jura-Professor an der Yale University war.16
Eugene Rostow im Jahr 1981 (Wikipedia)
Rostow erläuterte im Oktober 1991 in einem Beitrag für das amerikanische Magazin The New Republic die Bedeutung der Resolution 242. Sie fordert die betreffenden Parteien dazu auf, Frieden zu schließen, und erlaubt es Israel, die 1967 besetzten Gebiete zu verwalten, bis ein dauerhafter und gerechter Friede geschlossen ist.17
Nun haben die arabischen Staaten aber auf dem Gipfeltreffen von Khartoum wenige Monate nach dem Sechstagekrieg – genauer gesagt: am 1. September 1967 – ihre berühmten drei Neins vereinbart: Nein zur Anerkennung Israels, Nein zu Verhandlungen mit Israel, Nein zum Frieden mit Israel.18
Und was die 1964 gegründete Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) angeht, wie hätte Israel mit dieser Frieden schließen sollen? Ihr Ziel war nichts Geringeres als die Zerstörung Israels19, und einige Anhaltspunkte sprechen dafür, dass das – trotz Jassir Arafats im Rahmen des Oslo-Friedensprozesses abgegebenen Versprechungen – heute nicht anders ist.
Frieden gab es bisher mit Ägypten im Jahr 1979 – und im Austausch dafür hat Israel die im Sechstagekrieg eroberte Sinai-Halbinsel vollständig zurückgegeben. Außerdem wurde 1994 mit Jordanien Frieden geschlossen, das – wie bereits erwähnt – seine Ansprüche auf Ost-Jerusalem, Judäa und Samaria sowieso 1988 zurückgezogen hatte.
Mit den Palästinensern und den übrigen arabischen Nachbarn konnte aber kein Frieden geschlossen werden, weil es auf arabischer Seite gar keine Bereitschaft dazu gab. Bis heute bleibt der Juden- und Israelhass in der arabischen Welt sehr stark.
Das heißt zunächst einmal: Israel hält die Westbank und Ost-Jerusalem rechtmäßig unter seiner Militärverwaltung, bis ein gerechter und dauerhafter Friede geschlossen ist. (Abgesehen von den Gebieten, die auf der Basis der Oslo-Abkommen und des Gaza-Jericho-Abkommens der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) zur Selbstverwaltung übergeben worden sind.)
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