Tumgik
#durch gemacht
steinstrand · 6 months
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Die Kommissarin - Falco
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galli-halli · 10 months
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Silvester für Eins out of context (aka 42 Sekunden pures Chaos)
Was ist euer persönliches Highlight?
Stevens „Wo ist denn da Tonic?!“
Klaas, der währenddessen mit den Zähnen die Flasche öffnet und den Deckel wegspuckt
Steven, der sich vor Schmitti rechtfertigen muss, weil er mittrinkt
„Global gesehen gab‘s bessere Jahre.“ plus Jakobs Kichern
Wie Klaas die Stimme bei seiner Rede mehrmals wegkippt und er den Rest dann in seinen Becher nuschelt
Thomas‘ permanenter Ich kann das alles nicht mehr Gesichtsaudruck
„Klaas, bist du bereit?“ Klaas: Ist nicht bereit
Wie alle permanent durcheinander reden während Klaas wartet dass es losgeht und kaum noch stehen kann
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lu-inlondon · 1 year
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Rückkehr nach Saarbrücken
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danke-mutter · 1 year
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der Moment wenn deine Mutter dir sagt, dass du wertlos bist und dir droht, nur weil du ihr kein Frohes Neues gewünscht hast.
Danke, Mutter.
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mistofstars · 1 year
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Kann man eigentlich den Tag um halb 3 beenden wenn man keine Lust mehr hat? Frage für einen Freund 😂😅
Ich hab irgendwie schon stundenlang gerödelt und gemacht und meine to do Liste ist immer noch nicht fertig und i mog nimmer 🙄😫
Ich muss vielleicht noch 1-2 Stunden Energie aufbringen, aber ich bin platt 🙄🙄🙄
Ich will direkt in den Spaßteil des Tages springen 🤔
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Und wenn einem die Argumente über die Person ausgehen, hängt man sich einfach an random Fakten über fremde Familien fest, auch wenn die Fakten stinken, so wie Fischsauce. Die hätte ich über die Missgeburten Gang kippen sollen oder vor die jeweiligen Fenster. Verstehe immer noch nicht warum sich noisy ass freaks für fremde Familien interessieren, ich interessiere mich nicht für fremde Familien, ich meinte nur, die Mütter der Missgeburten hätten abtreiben sollen. Das hätte mir meine letzten Uni Semester richtig erleichtert, danke für nichts.
Ich will mich auch mal so aufspielen, wie die Missgeburten Gang. Sie waren auf ihrer eigenen Mission, von ihnen selbst ausgedachte Lügen aufzudecken.
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Und dann waren sie wütend, weil alles keinen Sinn mehr ergeben hat. Aber Pauls Stimmen haben ihm alles zugeflüstert, sein Bruder hört alles, alles. Er sieht durch Fenster und Wände als ob es seine Wohnung ist, so wie Pinochio. So wie Robin Hood. Und dann haben sie sich zusammen mit Martaine und Romanos Nazis erstmal schön stories zusammengereimt, weil man hat ja sonst nichts zu tun. VerRückt. MarzahNer plattEnbaU. VieTnamesin. Illegal. ArbEitsLos oder So. SchwarzgEld. Exmatrikuliert. SugAr Daddies. SchuldEn. Das Tulpengeld kommt nicht von alleine, hör ma. Jeden Tag musste ich da extra früh aufstehen, mich schminken und den ganzen Tag Tulpen verticken. Uni war nur Schein, in der Mall trank ich nur Kaffee, war shoppen und hab Geld von Männern ausgegeben, wenn ich es nicht auf Zalando ausgeben habe. Römano müsste es wissen, Pakete auf den Briefkästen, sowie meine Shoppingsucht haben ihn brennend interessiert. Oder alles von Apple generell.
Apple und Alpro, deswegen war ich reich. Das und mein pinkes Glitzer Shirt mit Rich Bitch Aufschrift oder das mit dem Besser als alle anderen in fett und Arial. Dabei wollte Paul ein kleines, schwaches Opfer. Und nicht nur Paul. Romanos Nazis und die Bitteren Bratzen had the time of their lives.
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raubtierfuetterung · 1 month
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Ich muss meine Frage stellen, unbedingt 🇭🇰 🇷🇺 ich brauche eine gute Vorlage. Bitte Gott schenk mir eine gute Vorlage mit ihm allein zu sprechen, am besten wenn ich mich normal fühle und gewaschene Haare hab etc. Bitte bitte bitte bitte 🙏🫠
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deutsche-bahn · 12 days
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Es ist Januar, ich bin Neunzehn und in den Niederlanden auf irgendeiner Party. In fünf Stunden muss ich bei meinem Nebenjob im Nachbarland sein. Eigentlich kenne ich hier kaum jemanden. Aus extrovertierter Verzweiflung drehe ich mich zu dem Typen neben mir um, der gerade vom Rauchen zurückgekommen ist. "So, what do you do, anyways?" frage ich ihn. Ich weiß selber nicht wonach ich mit der Formulierung gerade genau frage. Seinem Blick nach weiß er es auch nicht. "Well," sagt er und lehnt sich nach vorne, "I work in finance".
Ich habe Fluchtgedanken. Vielleicht sollte ich mich spontan outen um ihn mit dieser rhetorischen Rauchgranate von einem Statement von seinem Beruf abzulenken. Zu spät, er setzt zum reden an. Ich stelle mich mental auf die langweiligsten zehn Minuten meines Lebens ein. "Cool. What sort of finance?" frage ich, aus resignierter, masochistischer Höflichkeit.
"Terrorism financing" antwortet er. Ich reagiere souverän und geistesgegenwärtig mit "Hm??". Bin kurz davon überzeugt dass vor mir der Geldgeber irgendwelcher obskuren Splitterzelle für und/oder gegen holländische Unabhängigkeit sitzt. "No, we're against it" fügt er hinzu. Das Erklärungsniveau, Wir sind dagegen, hat er mir zuliebe scheinbar schon auf Sendung mit der Maus-levels runtergeschraubt. Wie nett von ihm. "So, how about you?". Ich bin gerade gesprächstechnisch außer Gefecht gesetzt und muss kurz verarbeiten, dass es Sachbearbeiter für Terrorismusfinanzierung-oder eben gegen Terrorismusfinanzierung, oder was auch immer man heute im VWL-Studium lernt- gibt. Er sieht mir mit Engelsgeduld zu, während ich ihn gefühlte drei Minuten leicht irritiert anstarre.
Oh, right, er hat mich ja nach meinem Beruf gefragt. Meine Englischkenntnisse verlassen mich augenblicklich, ich komme mir hilfloser vor als in der mündlichen Spanischprüfung in der selbst meine Lehrerin zu lachen anfing. "I, uh, I build signs" erkläre ich. Cool, thrilling, tell me more. Schilder. "It's actually really interesting" füge ich hinzu, mit dem leeren Blick von jemandem der seit dem Mauerfall Druckerpapier verkauft. "Cool, no, really!" er nickt enthusiastisch. Ich möchte mich irgendwie rausreden, das Gespräch ungern so verenden lassen, und versuche, dem irgendwie eine kleine, lustige Anekdote aus meinem Berufsleben anzuhängen: "Yknow, one time my coworkers duct taped me to an office chair and left me outside". Er sieht weder interessiert noch unterhalten aus. Eher unendlich besorgt. Großartig. Hast du toll gemacht, willst du ihm als nächstes erzählen dass deine Kollegen dich nachts an die Heizung ketten? Ich habe ein undefinierbares Gefühl des Scheiterns, keine Ahnung, woran genau, aber ich scheitere gerade definitiv.
Wir werden unterbrochen. thank god. Jemand wirbelt durch den Raum und wirft sich auf den freien Hocker zwischen uns. Es ist das Polykül, im midwest emo style Strickpulli, mit Portweinglas in der Hand. "Glad you two are getting along! What were you talking about, just now?" Der Finanzler und ich wechseln einen Blick. "Terrorism", sage ich. Höfliches Lachen seitens des Finanzlers, schmerzverzerrtes Grimassieren meinerseits. Das Polykül wirkt just happy to be here. Der Finanzler bietet währenddessen Antwortmöglichkeit B an: "He was, ah, telling me a story about his work, actually!". Das Polykül rotiert auf dem Hocker zu mir herum. "Oooh, really?" In mir erwachen die prähistorischen Fluchtinstinkte eines längst ausgestorbenen Homo Habilis, der einen lauernden Säbelzahntiger, oder lächerlicher, einen lauernden Terrorvogel wittert und sich am liebsten auf den nächstbesten Baum retten möchte. Ich überwinde meinen inneren Homo Habilis und grinse. "Are you a good storyteller?" fragt das Polykül. Die Frage hat den Tonfall, mit dem man einen Hund fragt, ob er ein guter Junge ist (nicht, dass ich Erfahrung damit hätte). "I hope so" sage ich. Es ist das erste Mal, dass ich den Finanzler ehrlich lachen höre. Das Polykül ignoriert ihn. "Oh, you're perfect" heißt es. "You like history, and you're a storyteller, if you were more of a man I'd be so into you". Die Aussage wird durch weiteres Herumgefuchtel mit dem Portwein unterstrichen. Ich kippe fast vom Stuhl. Aus der Bluetoothbox klingt "Waterloo" von Abba. Ich beschließe, bei der nächstmöglichen Gelegenheit auf einem Walfangschiff anzuheuern und nie wieder mit irgendjemandem zu reden.
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
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Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
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Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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diaper-girl-anna · 6 months
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Wie motiviert du dich 24/7 durch zu ziehen? Ich habe da meine Schwierigkeiten. Schämen gehört nicht unbedingt zu meinen Favoriten. Hast du Tipps wie ich es anstellen kann?
Mittlerweile ist es normal für mich 24/7 in Windeln zu sein und ich muss mich zum Glück nicht mehr dazu motivieren 😇. Das hat aber natürlich länger gedauert. Ich denke jedem hilft etwas anderes, daher ist es schwierig Tipps zu geben.
Ich selbst habe es langsam gesteigert und mir Zeit damit gelassen. Man kann sich auch einen Wochenplan machen und im Voraus fix eintragen, wann man die Windeln tragen wird. Dies muss dann natürlich auch eingehalten werden, ansonsten macht es keinen Sinn! Und das kann bzw. soll man dann eben immer weiter steigern.
Ich habe das auch beim Groß reinmachen so getan, also mir fixe Tage in der Woche im Voraus ausgesucht, an denen ich groß reinmachen MUSS und das dann immer weiter gesteigert, bis ich dann eben nur noch alles in die Windeln gemacht habe.
In der Öffentlichkeit ist es dasselbe. Da bin ich zuerst nur in den Supermarkt etc. in Windeln gegangen und habe es dann langsam gesteigert. Die erste Zeit denkt man natürlich ständig alle würden auf die Windeln starren, aber das bildet man sich nur ein (also solange man kein Windelpaket trägt, sondern nur eine Windel 😉). Die Leute achten nicht darauf, und das merkt man eben mit der Zeit.
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galli-halli · 11 months
Note
Nicht, dass ich ungeduldig wäre oder so, aber…ach komm, vergiss es, der sogenannte „Anon-der-keine-FFs-über-reale-Personen-mag“ ist vielleicht doch ungeduldig…also ja, ziemlich sicher, aber lass dich nicht unter Druck setzen, ne? Weißte ja.
Anyway - musikalischer Teaser für TB? Maybe?
Danke. Ende.
(Und wirklich, wirklich, wirklich danke - für alles. Aber auch das weißt du ja eh. Muss ich nicht noch mal extra erwähnen, oder?)
💕
Meine Liebe, die Zeit des Anons ist wohl wirklich endgültig vorbei xD
Die Arbeit zum neuen Kapitel geht nun endlich wieder mit größeren Schritten voran und dadurch sitzt auch der Song, der mich ein bisschen überfallen hat - aber Joko wollte es so.
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Es wird ein bisschen emotional 🖤
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missunsympathetic · 1 month
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Die ultimative "Boerne gets hurt" Liste
Es ist soweit, die Liste, nach der keiner gefragt hat, wir aber alle brauchen.
Wir alle wissen ja, wie oft sich unser aller Lieblingsrechtsmediziner in Gefahr begibt, und wie knapp das eine oder andere Ereignis dann doch mal ausgeht. Ereignisse, die für viel hurt/comfort, angst und allerlei andere Fanfictions gesorgt haben.
Während meines rewatch Marathons habe ich es mir nun zur Aufgabe gemacht, die überdurchschnittlich häufige incident Rate des Professors mal für uns alle festzuhalten. Und weil manche Ereignisse natürlich traumatischer sind als andere, und wir hier natürlich stets wissenschaftlich arbeiten, habe ich das Ganze mal in drei Kategorien eingeteilt. Die Ereignisse innerhalb der Kategorien folgen jedoch keinem festen Ranking. Und natürlich gilt, für alle, die noch nicht jede Folge gesehen haben:
!! SPOILERWARNUNG !!
Doch nun, ohne ausschweifendes Geplänkel:
die Liste
Kategorie 1 - very hurt (klassifiziert als großes Ereignis oder eine Reihe von Ereignissen welche im Narrativ der Folge als sehr dramatisch behandelt werden und häufig auch Konsequenzen für andere Personen haben)
Limbus (-> Nahtoderfahrung durch einen schweren Autounfall, Vergiftung im Krankenhaus und davor, muss wiederbelebt werden, steht wirklich ganz kurz davor zu sterben)
Feierstunde (-> Nahtoderfahrung durch Vergiftung, Geiselnahme auf seine Kosten, steht wirklich ganz kurz davor zu sterben)
Gott ist auch nur ein Mensch (-> Geiselnahme mit Waffe, gefesselt und geknebelt, wird vom Geiselnehmer als Opfer ausgewählt, Rettung gerade noch bevor was Schlimmeres passieren kann)
Hinkebein (-> Waffe in den Mund und danach an Stuhl gefesselt, am Ende nochmal Geiselnahme mit Waffe durch andere Person)
Eine Leiche zu viel (-> niedergeschlagen und an Stuhl gefesselt, anschließend mit tödlicher Spritze bedroht)
Die chinesische Prinzessin (-> fast an einer Überdosis Kokain gestorben, einen Mord angehängt bekommen, in der JVA geschlagen wurden)
Kategorie 2 - moderately hurt (klassifiziert als mittelgroßes Ereignis, welches im Narrativ der Folge oft als teilweise dramatisch, teilweise humoristisch behandelt wird und manchmal auch Konsequenzen für andere Personen hat)
Propheteus (-> Geiselnahme am Anfang, niedergeschlagen später in der Folge)
Mörderspiele (-> wird mit einem Gewehr gejagt, wird indirekt bedroht und springt dann aus einem Fenster um zu flüchten)
Ruhe Sanft (-> wird von ein paar Teenagern gekidnapped und außerdem am Ende von Thiel mit Handschellen und Knebel in den Urlaub entführt)
Krumme Hunde (-> niedergeschlagen und ins eigene Kühlfach gepackt, außerdem die Szene in der Thiel ihn mit der Waffe bedroht weil er ihn für einen Einbrecher hält was einfach objektiv sehr hot war)
Tempelräuber (-> wird mit dem Auto angefahren und bricht sich beide Arme)
Unter Gärtnern (-> wird mit einer Schere an der Kehle bedroht)
Kategorie 3 - mildly hurt (klassifiziert als kleines Ereignis, welches im Narrativ der Folge eine geringe Rolle spielt und keine Konsequenzen für andere Personen hat)
Ein Freund, ein guter Freund (-> wird mit Kabelbinder an die Heizung gefesselt)
Satisfaktion (-> bekommt einen Hieb mit dem Säbel ab und muss mit 12 Stichen genäht werden)
Schlangengrube (-> wird in der Wohnung des Opfers niedergeschlagen, wird kurz aus Versehen im Kühlraum eingeschlossen)
Summ Summ Summ (-> wird in der Dampfsauna eingesperrt, war aber nicht direkt gegen ihn gerichtet)
Der dunkle Fleck (-> bekommt von Thiel seinen Zahn ausgeschlagen, wird ganz kurz in Brand gesteckt)
Es lebe der König (-> wird von Thiel am Ende aus Spaß in einen Käfig eingesperrt weil er seinen Bart beleidigt hat)
Höllenfahrt (-> wird mit einer Eisenstange niedergeschlagen)
Lakritz (-> Grenzfall: die Lakritz Szene spielt in der Vergangenheit und der Hurt ist eher emotional als physisch, wollte es aber trotzdem mit rein nehmen)
Damit kommen wir auf eine Anzahl von 20/45 Episoden, in denen Boerne irgendwas passiert. Das sind 44,4%, also in etwas weniger als jeder zweiten Folge bekommt der Professor was auf den Deckel. Und dafür, und für all die schönen Szenen die sich daraus ergeben, lieben wir doch unseren Münster Tatort ❤️
~ solltet ihr der Meinung sein, dass ich irgendwas vergessen habe, dann gerne Bescheid sagen! ~
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strictpunishedhubby · 2 months
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Heute ist der 8. März, heute ist der Internationaler Frauentag!
 In einigen Ländern ist der internationale Frauentag ein gesetzlicher Feiertag.  Was logisch ist, in manchen dieser Länder haben richtigerweise nur Frauen einen freien Tag. Dieser bedeutende Tag wurde eingeführt, um die Unterdrückung der Frauen durch das Patriachat entgegenzuwirken. Aber ist das ausreichend um für Frauen ein unbelastetes Zusammenleben mit selbstherrlichen Männern zu ermöglichen? Du kennst die Antwort, sie lautet eindeutig nein! Sie haben Anspruch auf respektvolle, ihnen gegenüber jederzeit gehorsamen Männern, die die Führungsrolle von Frauen unterwürfig respektieren. Leider ist es heute noch so, jede Frau muss sich ihre berechtigte Autorität die sie über Männer ausübt hart erkämpfen! Das erreichen sie nur durch Selbstbewusstsein, Unnachgiebigkeit und Durchsetzungsvermögen, indem sie den Mut aufbringen, entschieden und ohne Nachsicht die Rolle als streng erziehende Frau einzunehmen, beginnend bei ihrem Mann, bei ihrem Lebensgefährten oder Freund.
Männer sind oft uneinsichtig und verhalten sich zudem respektlos gegenüber Frauen. Das trifft meist am gravierendsten gegenüber ihren Partnerinnen zu, in der Ehe tritt dann ihr ungebührliches Benehmen sogar noch verstärkt auf! Keine Frau soll sich von so einem frechen Rotzjungen solch zutiefst abfälliges Verhalten bieten lassen! Betrachte solch einen Flegel immer nur als kleinen, dummen Rotzlöffel so wie er sich aufführt und deshalb auch so ein ungezogener Rabauke ist, gehe also entsprechend mit ihm um! Nur absoluter Gehorsam, Respekt vor Dir, höfliches unterwürfiges Benehmen und die Übernahme aller Arbeiten in und rund ums Haus hat ein Ehemann für seine heutzutage emanzipierte, über ihn bestimmende Frau widerspruchslos zu übernehmen. Das erreichen Frauen nur, wenn sie für ihre Männer unabdingbare Regeln einführen, diese Unbelehrbaren bei Missachtung konsequent und rigoros bestrafen. Körperliche Züchtigungen mit Hilfsmittel wie Ledergürtel, Rohrstöcke, Kochlöffel, Teppichklopfer sind neben vielen anderen geeigneten Utensilien, die in jedem Haushalt zu finden sind, zu seiner Erziehung bestens geeignet und unabdingbar. Um einen anhaltenden und effektiven Erfolg zu erziehen, ist es erforderlich weiteren Sanktionen über ihn zu verhängen, wie für eine von ihr bestimmte Dauer Taschengeldentzug, Stuben- und Hausarrest, streichen von Privilegien wie Fernsehschauen, Benutzung des Computers, ihn selber erlauben zu lassen, wann er ins Bett geht. Vergiss nicht ihn für lange Zeit zur Besinnung in der Ecke stehen zu lassen! Häufige Eckezeiten vor allem vor, zwischen und nach Züchtigungen sind ein essentieller Bestandteil wie Du mit ihm umgehen solltest, damit er merkt und spürt, sein Status in Eurer Ehe ist die eines kleinen, noch streng zu erziehenden Bengels, dem Du endlich Manieren beibringst! Diese Strafen wird eine Frau, die ihren Mann entschlossen erzieht einzeln, kombinieren, und je nach Schwere seines Vergehens sämtliche aufgeführte Bestrafungen als eine größere für ihn sehr eindrucksvolle Gesamtstrafmaßnahme durchführen. Protest von ihm wirst Du nicht dulden, sondern ihm in drohenden, ärgerlichen, in scharfen Ton ankündigen, Du wirst die Zeitspanne seiner Bestrafung verlängern!      
Du bist eine Frau und erziehst Deinen Mann, so oder ähnlich wie hier aufgeführt? Gratulation, Du hast indem Du alles richtig gemacht und führst ein glückliches, erfülltes Leben!
Du lässt Dich noch immer von Deinem machohaften Mann unterdrücken, weil ihr beide nicht die Zeichen der Zeit erkannt habt? Ändere das sofort! Verstehe den Sinn des Internationalen Frauentag und fange noch heute damit an, Deinen Mann zu erziehen, und vergiss nicht den Rohrstock ab sofort auf seinen nackten Po mit Härte anzuwenden! Um ihn erfolgreich zu erziehen und zu bestrafen müssen bei ihm währenddessen reichlich Tränen fließen! Bedenke wieviel bittere Tränen Frauen verflossen haben, wegen despotischem Gehabe von Männern!
Den heutigen Feiertag sollte jede Frau zum Anlass nehmen ihre Autorität zu stärken, indem sie ihren Partner zeigt, wo es für ihn weiterhin langgeht, und sie ihm heute auch ohne Anlass mit aller Strenge seinen nackten Po ausklopft! Sie leistet damit gleichzeitig einen richtungsweisenden Beitrag zum Matriarchat! Vielleicht wird eines Tages ein Männerdisziplinierungstag eingeführt! Wer weiß das schon heute?
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Today is March 8th, today is International Women's Day!
 In some countries, International Women's Day is a public holiday. Which is logical, in some of these countries only women have a day off. This important day was established to counteract the oppression of women by the patriarchy. But is that enough for women to enable an unencumbered life together with self-important men? You know the answer, it is clearly no! They are entitled to respectful men who are obedient to them at all times and who submissively respect the leadership role of women. Unfortunately, it is still the case today, every woman has to fight hard for the rightful authority she exercises over men! They can only achieve this through self-confidence, intransigence and assertiveness, by having the courage to take on the role of a strict parenting woman decisively and without leniency, starting with their husband, their partner or friend.  
Men are often unreasonable and also behave disrespectfully towards women. This applies most often to their partners, most seriously, in marriage, their improper behavior becomes even more pronounced! No woman should accept such deeply derogatory behavior from such a cheeky, snotty boy! Always look at such a brat as a little, stupid snot, the way he behaves and that's why he is such a naughty bugger, so deal with him accordingly! A husband only has absolute obedience, respect for you, polite, submissive behavior and taking on all the work in and around the house without objection for his wife, who is now emancipated and in control of him. Women can only achieve this if they introduce indispensable rules for their men, punish these incorrigible ones consistently and rigorously if they are ignored.  Corporal punishment with tools such as leather belts, canes, wooden spoons, belts, carpet beaters along with many other suitable utensils that can be found in every household, are ideal and indispensable for his strict upbringing. In order to bring up lasting and effective success, it is necessary to impose further sanctions on him, such as deprivation of pocket money for a period of time determined by her, confinement to the room and house, removal of privileges such as watching television, using the computer, to let him decide when he goes to bed. Don't forget to let him stand in the corner for a long time to reflect! Frequent corner times, especially before, between and after bodily chastisemens, are an essential part of how you should deal with him, so that he notices and feels that his status in your marriage is that of a little brat that still needs to be trained strictly and that you are finally teaching manners to! A woman who resolutely educates her husband will these punishments individually, will combine these punishments several of them, and, depending on the severity of his offense, carry out all of the punishments listed as a larger overall punishment measure that is very impressive for him. ou will not tolerate protests from him, but will announce to him in a threatening, angry, sharp tone that you will extend the period of time for his punishment!
Are you a woman and are you raising your husband in the same or similar way as listed here? Congratulations, you have done everything right and are living a happy, fulfilled life! 
Are you still letting your macho husband oppress you because you both haven't recognized the signs of the times? Change that immediately! Understand the meaning of International Women's Day and start educating your husband today and don't forget to use the cane on his bare bottom with hardness from now on!  In order to successfully educate and punish him, he needs to shed a lot of tears during this time! Think how many tears women have shed, because of the despotic behavior of men! 
Every woman should use today's holiday as an opportunity to strengthen her authority by showing her partner where he is headed and by slapping his bare bottom with all severity today, even without any reason! At the same time, it makes a trendsetting contribution to matriarchy! Maybe one day a men's discipline day will be introduced! Who knows that today?
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Hysteric Hyenas und die Suche nach Glücksgefühlen I: 💍🔎
Verstehe nicht warum mir Leute immer wieder Bestätigung und Aufmerksamkeit geben, wenn ich so verrückt bin? Dann muss man meine privaten, wirren Ausschweifungen nicht lesen. Ich stelle niemandem nach oder störe deren peace& quiet, wenn sie einfach versuchen einigermaßen unbeschwert zu existieren. Und bro, es ist nicht einfach, wenn immer wieder komische Kröten auftauchen und komische Sachen spekulieren. Und warum? Manche sind anscheinend entweder genauso verrückt und andere sind unsichere, traurige Frauen, die sich besser fühlen wollen. Das level von traurig habe ich noch nicht erreicht. Ich werde auch nichts löschen, also falls irgendjemand die Hoffnung hatte. Ich lösche nichts, ich meine es ernst. Und es ist nicht das gleiche, egal was ich mache. So wie jetzt war es vorher nicht, es war nicht immer so. Aber das waren auch traurige Menschen und Freaks die sich unbedingt besser fühlen wollten. Ablenkung. Harmloses lästern. Missverständnis. Einmal geblinkt und plötzlich wird man schizophren (Sarkasmus) und paranoid. Das kenne ich schon und das weckt ganz viele wirre Gefühle. All meinen Hass und all meine Wut. Und es ist keine Eifersucht, weil die so geil sind. Und wenn ich hasse, dann höre ich nicht auf.
Wenn man nicht weiß worum es geht, dann sollte man vielleicht nicht wirr mitlesen. Am Ende versteht man nicht worum es geht, liest Sachen falsch und interpretiert Worte nach eigenem Belieben. Und warum? Weil es gerade langweilig ist und man sich darüber das Maul zerreißen kann. Und eine F+ hat Interesse an dem verrückten, unscheinbaren, gelben Ding. Sieht lieb aus aber hat etliche Leben ruiniert, da vor dem atmen nicht um Erlaubnis gebeten wurde. Hat sich für ultimativen Uni fame Sachen ausgedacht, um im Ruhm ihrer Taten zu baden. Da wurde mit mentalen Mängeln+ (Sarkasmus) einfach nach Aufmerksamkeit gesucht und jetzt bildet sie auch noch Konkurrenz auf dem Heiratsmarkt.
Es ist also wahr, Kripo Tristl (siehe unten ⬇️) mag tatsächlich labile, unsichere Frauen, man merkt es an der Bettpartnerwahl. Er ist Kommissar iwas und hat ein überwiegend schlechtes Händchen bei Frauen. Steffi auf dem Sofa ihrer Mutter ist auch ein gutes Beispiel. Ich gehöre nicht dazu, verstehe also nicht warum seine Frauen mich nicht in Ruhe lassen, sonst beschäftigt sich mein minderbemitteltes Gehirn auch mit denen und wenn ich anfange, kann ich mich nicht kurz fassen (siehe unten ⬇️) und ich liege meistens tatsächlich immer richtig. Wenn ich falsch liege, lösche ich es, aber ich liege nie falsch. Ich will die gleichen Glücksgefühle.
Und ich nehme Lauren, Anna, Carmen, Isabel oder Annabel etc. nicht den versprochenen Ring weg, also verstehe ich nicht warum man tut als ob jemand ausgespannt wurde. Ich würde denken bei der Berliner Polizei gibt es mehr zu tun als im Einzelhandel, ich liege anscheinend falsch. Liegt wahrscheinlich am Alter, niedrigem Selbstbewusstsein oder dem verzweifelten Wunsch nach Ehe, aber die Bettpartner sagen immer sie wollen nichts festes festes festes. Vor allem nicht wenn man gleichzeitig noch mit Freunden und Kollegen von den Bettpartnern schläft oder generell mit Leuten, die einen nicht wertschätzen. Der dicke Fisch darf nicht ins falsche Netz, wenn die anderen Netze schon länger geöffnet sind und schon darauf gewartet haben. Da hat jemand angedeutet, dass er bereit ist sich niederzulassen. Aber vorher war das nie der Fall. Jahrelang/monatelang wurden die so gut gebildeten, nicht gehässigen, gutbürgerlichen Frauen einfach so mit Worten abgetan. Und dann kam eine dumme Kassiererin mit Migrationshintergrund und fragwürdigen schriftlichen Wutausbrüchen. Gelbe Jungfrau Maria hat Beschützerinstinkte geweckt, aber sie ist eine Nutte vom Kudamm (Sarkasmus), wenn sie widerspenstiger ist als erwartet. Lauren wäre die perfekte dumme, gehorsame Ehefrau. Wenn nicht sie, dann Carmen, warum wird Carmen nicht von Kripo Tristl geehelicht? Wo ist ihr Ring? Wo ist Annabels Ring? Oder ist es die Schwester? Oder die Hauptfrau? Oder ist es Laurel? Sie ist Tristls Lieblingsblondine. Schön dümmlich, gehörig, unsicher-> kann man gut bequatschen, zwielichtig, „lieb“, ruhig, aber nicht wegen ihrer Persönlichkeit. Wo sind die gutbürgerlichen Babys? Wächst gerade schon eins? Wissen alle wer der Papi ist? Lauren war schon bereit für alles was Tristl für ihre Eltern machen könnte. Sie war voll verständnisvoll mit der indirekten Situation und seinen feelings in der Zeit. Er denkt er schwärmt für so ein Opfer, aber das Opfer hat sich noch nicht entschieden und sie wird manchmal ziemlich weird. Sprich, sie hat sich immer noch nicht eingekriegt. Aber die wird sich auch niemals einkriegen, aber in der Zwischenzeit kann man ja eventuell andere damit cute rumkriegen. Da wartet ein Ring, ein Mann der sich niederlassen will. Beim Kripo Bachelor hätte Laurel fast gewonnen, aber es ist immer noch alles möglich. Kripo Tristls Freunde haben schon auf sie gewettet. Während Marel auf Carmen gewettet hat.
Laurels Widmungen werde ich nicht löschen, sonst erzählt sie ihren starken Freunden bei der Polizei, wie sie eines Tages aus Eifersucht, mitten in der Mall mit Chinfapfanne attackiert wurde. Klein Laurel wurde einfach so an den Haaren durch die Mall gezogen und fast in eine Mülltonne gesteckt. Ein rassistisch motiviertes Attentat auf ihre Schönheit, weil ich Deutsche hasse und sexuell sehr frustriert bin. Ich hätte ja gerne das gleiche Sexleben wie Tristans Hyänen, alas, ich bin zu hässlich und mich guckt nie einer an. Irgendwie reicht es nie. Ich bin zu haarig und zu verrückt, vllt dröhne ich mich demnächst mit Medikamenten zu und wirke dann voll ruhig, kommt bestimmt besser. Und ich würde gerne wissen was Lauren ihren Liebschaften und ihren starken Freunden bei der Polizei erzählt hat, dass mir welche echt wie so Assi Kalles mit Bierflasche „Fidschi“ etc. hinterhergeschrien haben. So ein Verhalten in der Öffentlichkeit verblüfft mich immer wieder. Und das von das von harten Kerlen und komischen Frauen bei der Polizei. Aber wenn man zu nah dran steht wird immer weggeguckt. Demnächst streite ich mich schizophren in der Öffentlichkeit mit fremden Leuten, die mich regelmäßig von weitem beleidigen, um Frieden zu finden. Und dessen Argumente auf Lügen basieren. Hat die schizophrene Psychopathin der lieben Laurel das Leben ruiniert? Ist Lauren jetzt auch schizophren? Verklagt mich Lauren jetzt? Verklagen mich jetzt Laurens Lover?
Wenn ich jetzt kindisch und geistig behindert klinge, frag ich mich wie ich mit Mitte/Ende 30 und Anfang 40 klingen werde. Vielleicht schreie ich Leuten voll crazy Sachen in der Bahn hinterher, wenn sie wunde Punkte treffen und verstecke mich danach. Oder ich gehe zu anderen Arbeitsplätzen mit einem anderen Ziel, aber nicht mal unauffällig und kommentiere die wie ein Fußballspiel. Vor allem wenn meine eigenen Kollegen über mich lästern oder noch schlimmer, Leute mit denen man regelmäßig schläft. Was ist Würde?
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