Tumgik
#hat ihnen allen
politikwatch · 3 months
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Was ist los mit der #kranken #Welt 🤔❓🤬 Hat #Corona denen allen #komplett das #Hirn weg #gefressen ❓🤬
#NewYork: Letzte Nacht hat #Fox einen #Bürgerwehr-porno ausgestrahlt, in dem einige #Schutzengel einen #Migranten #schlagen und ihm die #Schuhe #stehlen, während #Hannity sie anfeuert.
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todaviia · 7 months
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Oh und zusätzlich gibt es noch die AfD Ergebnisse bei den Landtagswahlen, heilige scheiße...
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 16
Die vier Frauen kennen kein Ende und durch den Sekt wird die Stimmung immer ausgelassener.
Michelle hat inzwischen Dance Musik aufgelegt und es entwickelt sich immer mehr eine Party Atmosphäre.
Während ich vor ihnen auf allen vieren durch den Dildo im Mund und den Dildo im After fixiert und angeleint an meinen Eiern im Käfig in meinem Fluffy Catsuit gefangen bin.
Angeregt durch die Partymusik fängt Sabine an zu tanzen und fordert die anderen drei Frauen auf mit einzusteigen und zieht sie dabei von ihren Sitzen hoch.
Ein Hammer Anblick wie sich die Mädels in ihrer sexy Fluffy Kleidung zur Musik bewegen Nadine mit ihrem Fluffy Sweater und dem kurzen Fluffy Rock; Michelle in ihrem Fluffy Jumpsuit und auch Sabine und Angelika tragen herrlich Fluffy Fuzzy Outfits.
Sabine und Angelika fangen nun an sich beim Tanzen innig und heiß zu Küssen. Durch die angeheizte Stimmung beginnt auch Michelle und Nadine sich zu streicheln und zu Küssen.
Michelle streichelt dabei Nadines Brüste und greift ihr auch immer wieder in den Schritt.
Soweit ich das aus meinem Blickwinkel im Käfig mitbekomme, denke ich nur „Wow, wow, wie geil.“ und das Pulsieren in meinem Penis steigt, bis dieser wieder hart und steif ist.
Sabine sagt zu Michelle: „Wo ist denn eigentlich der Schalter für Alex, der arme ist ja ganz still geworden.“
Michelle sagt: „Da hast du recht, hier hast du ihn du kennst dich ja inzwischen aus“
Sabine nimmt den Schalter stellt sich vor mich und beginnt vor dem Käfig an zu tanzen und schiebt dabei die Regler im Takt der Musik hoch und runter. „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“
Sabine sagt: „Ja, so ist es fein Fluffy Alex das macht Spaß.“
„Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ muss ich immer wieder aufstöhnen und zusammenzucken.
Michelle sagt nun: „Mädels ich habe eine witzige Idee, wir könnten doch Flaschendrehen mit Fluffy Alex spielen.“
Die Frauen antworten freudig: „Au ja, das hört sich spaßig an.“
Noch immer fixiert im Käfig denke ich nur „Oooh shit nein, das heißt bestimmt nichts Gutes.“
Michelle verlässt kurz den Raum und kommt mit einer Kiste voll Sexspielzeug und SM-Utensilien zurück.
Michelle sagt: „Hier schaut mal die Kiste durch, was euch so gefällt,jeder der dran ist denkt sich was Spaßiges oder Gemeines aus was man mit Fluffy Alex machen muss. Setzt euch mal um den Käfig und ich fange einfach mal an.“
Die Frauen setzen sich um den Käfig und Michelle nimmt eine der leeren Sektflaschen.
Legt sie oben auf den Käfig und dreht die Flasche.
Die Sektflasche dreht sich mehrmals im Kreis und bleibt bei Angelika stehen.
Sabine grinst verschmitzt und Angelika schaut etwas erschrocken auf.
Michelle sagt: „So meine liebe Angelika, du musst Fluffy Alex diesen Foxtail Plug einführen und diesen Knebel anlegen und Alex einen Song lang auf allen vieren an der Leine durch den Raum führen und dabei ordentlich auspeitschen.“
Angelika lachend: „Ha, ha, dass mache ich doch gerne.“
Michelle und Nadine gehen zum Käfig lösen die Halterungen der Dildos und zieh sie langsam heraus.
„Aaahmmmh“ muss ich aufstöhnen. Michelle öffnet den Käfig und Nadine bindet die Leine los.
Ich bin heil froh endlich aus dem Käfig herauszukommen und mich wieder bewegen zu können.
Angelika nimmt den Plug und sagt: „Hier Fluffy Alex leck mal fein deinen Plug.“
Sie hält ihn mir hin und ich lecke brav, dann stellt sie sich hinter mich und schiebt mit den Foxtail-Plug in den Hintern. „Aaaamhmmh“ muss ich erneut aufstöhnen, danach legt sie mir den Knebel an.
Sie nimmt die Leine und eine Peitsche und marschiert los, dabei zieht sie recht stark an meinen Eiern und schlägt mich zum Takt der Musik mit der Peitsche, „Peng, Peng, Peng“, knallt die Peitsche „Aaaaammpf“.
Die anderen Frauen jubeln und tanzen zur Musik, während ich in meinem Catsuit auf allen vieren herumgeführt werde.
Nach dem Lied versammeln sich wieder alle um den Käfig und Angelika Dreht die Flasche, nach einigen Drehungen bleibt sie bei Nadine stehen.
Nadine grinst und Angelika sagt: „Ha, jetzt bist du dran, hmm ich weiß nicht so recht. Ach ja, Alex muss ein Lied lang den E-Stim und Vibrator auf der Höchsten Stufe aushalten.“
Ich denke nur „Ooooh verdammt, bitte nicht!“
Doch Nadine nimmt den Schalter und WUMMS „Aaahmmpf, Aaahmmpf“ setzt der E-Stim am Penis und den Eieren ein und der Dildo im After fängt heftig an zu Vibrieren.
Die Stimulation ist so heftig, dass ich vor Schmerzen zusammengerollt am Boden liege.
Wärend die Frauen grölend und lachend auf dem Sofa sitzen und wieder anfangen zu tanzen.
Nach dem Lied dreht Nadine die Flasche und wieder bleibt sie bei Angelika stehen.
Nadine sagt: „So meine liebe, du musst Fluffy Alex Sekt aus deinem Schuh trinken lassen und danach muss er dir ein Lied lang deine Muschi lecken.“
Inzwischen hat sie Spaß an dem Spiel gefunden und muss grinsen und zieht mich an der Leine zu sich heran.
Angelika sagt: „Na, Fluffy Alex dann komm mal her und zeig mal, was du kannst.“
Sie nimmt den Knebel ab, füllt Sekt in Ihren roten High Heel und hält in mir hin.
Ich trinke brav aus dem Schuh, dann schiebt sie ihr Höschen runter und den Fluffy Sweater hoch,
Spreizt ihre Beine und ihre Muschi wird sichtbar.
Ich krabbele naher und fange an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Genüsslich lehnt sich Angelika zurück und stöhnt da bei immer wieder leicht auf „Aaaahmmm“
Nach dem Lied höre ich auf, doch Angelika sagt: „So nicht Fluffy Alex, schön noch ein Lied weitermachen.“
Die Mädels rufen zustimmend: „Ja Angelika, so ist es richtig lass unseren Fluffy Sklaven mal schön etwas arbeiten.“
Nach dem Lied schiebt mich Angelika bei Seite und dreht die Flasche.
Die Sektflasche bleibt zwischen Sabine und Michelle stehen.
Angelika sagt: Hmm, da seid ihr wohl beide dran.
Angelika geht zur Kiste schaut hinein und greift nach zwei Teilen und hält sie hoch.
Angelika sagt: „Hier der Strap-On Umschnalldildo ist für dich Sabine und du liebe Michelle lässt dich gleichzeitig von Alex mit diesem Penisknebel verwöhnen.“
Ich denke nur: „Oooh, nein nicht schon wieder dieses Martyrium mit dem Umschnalldildo.“
Kurzgesagt und getan legt sich Sabine den Strap-On an und Michelle legt mir den Penisknebel an.
Michelle sagt lächelnd: „Da fehlt noch das passende Lied und sie schaltet „Who Let the Dogs Out“ an.
Michelle zieht mich an der Leine zu sich heran, spreizt ihre Beine und ihre Muschi wird in dem unten offenen Jumpsuit sichtbar. Freudig greift sie meinen Kopf und führt sich den Penisdildo in Ihre Vagina.
Ich tauche dabei tief in Ihren herrlichen Traumhaften Fluffy Schoß ein.
Gleichzeig spüre ich wie der Plug aus meinem After gezogen wird und Sabine recht unsanft mir den großen Dildo mit Schwung in den Hintern schiebt. „Aaaaahmmmpf“ muss ich erneut aufstöhnen.
Während ich versuche Michelle mit dem Penisknebel zu verwöhnen rammt mir Sabine zum Takt der Musik immer wieder den Dildo in den Hintern. „Aaaaahmmmpf“
Doch scheinbar hat Michelle das Lied auf Wiederholungsschleife gestellt denn, das Lied will und will einfach nicht aufhören.
Nach einigen Minuten drückt sie endlich das Lied weiter und ich kann kurz durch schnaufen.
Die Frauen kennen aber einfach kein Ende und spielen für Stunden weiter und ich muss zahlreiche Demütigungen und Bestrafungen erleiden, mehrfach werde ich von hinten herangenommen, meine Eier und mein Penis gequetscht, gedehnt und gepiesackt, Muschis mehrfach von mir verwöhnt und Füße geleckt und vieles mehr.
Bis sich schließlich am Abend Sabine und Angelika befriedigt und vergnügt verabschieden und sich für den großartigen Tag bedanken und für den nächsten Samstag verabreden.
Michelle sperrt mich wieder in den Käfig und verabschiedet die Gäste.
Vollkommen erschöpft und erleichtert, dass der Abend endlich zu Ende ist, verharre ich in meinem Käfig und Warte auf meine Herrin.
Ende Episode 16
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strictpunishedhubby · 2 months
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Auf Veranlassung meiner Frau habe ich hier mein Bild mit meinem nackten versohlten Po für Dich zu präsentieren. Ich musste dazu mein rosa Mädchennachthemd hochheben und mein bunten Mädchenschlüpfer herunterziehen. Du sollst die Folgen sehen, die wegen meiner flegelhaften verbalen mir nichtzustehende Bemerkungen widerfahren sind. Sie hat mich ihrer Auffassung nach aus gutem Grund, nämlich wegen abfälliger, unpassender Kritik an einer ihrer Freundinnen bestraft. Mir stehe es nicht zu, respektlos überhaupt über eine Frau, insbesondere über eine ihrer Freundinnen zu sprechen, es war einfach ungezogen von mir. Ich sei nur ihr frecher Rotzlöffel, der von ihr deshalb mehrmals die Woche seinen nackten Po versohlt bekomme, um mir Gefügigkeit, Unterordnung und gute Umgangsformen beizubringen. Sie werde zukünftig noch besser darauf achten, dass ich mich jederzeit Frauen gegenüber höflich und ehrfürchtig und untertänig verhalte, damit sie um einen guterzogenen und höflichen Ehemann beneidet wird.
Ich entschuldige mich hiermit bei meiner und allen Frauen, mich in so unflätiger und unangemessener Art und Weise geäußert zu haben, bitte auch diese um Vergebung! Meine Bestrafung war angemessen, hätte sogar noch strenger ausfallen müssen! Ich bin meiner Frau zu tiefstem Dank verpflichtet, mich so wohlwollend und nicht noch härter bestraft zu haben.
Für Männer ist meine Beichte eine Ermahnung, sich jederzeit Frauen gegenüber respektvoll und demütig zu verhalten. Keine negativen Meinungen über sie zu kundzutun, es steht ihnen nicht zu!
Frauen soll dieser Erziehungsbericht dazu anregen ihre Männer in der gleichen Art und Weise zu erziehen und zu bestrafen. Wenn sie hier das bestätigen, fördern sie den gesellschaftlichen Konsens das Recht der Frauen ungehorsame, respektlose Männer zu züchtigen.
Für einige Betrachter ist dieses Bild meines versohlten, nackten Po nur Unterhaltung. Wahrscheinlich spotten und lachen sie über mich, und begrüßen es, wie meinen nackter Hintern von meiner strengen Frau wie so oft bearbeitet wurde. Für mich ist es die Erziehung, die ich nach Ansicht meiner Frau verdient habe, die ständig angebracht ist und konsequent durchgeführt werden muss. Sie freut sich deshalb über jede unterstützende Reaktion, die von Dir und anderen abgegeben werden, wie likes, Kommentare und jeden Reblogs, um mich so zusätzlich durch die hier dargebotene Präsentation ihrer durchgeführten Strafen in diesem Sinn zu formen, indem ich meine Schuld öffentlich kundtue. Im Interesse aller Frauen dankt sie Dir dafür!
Es lebe das Matriarchat!
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At the request of my wife, I have to present my picture with my naked, spanked bottom for you here. To do this I had to lift up my pink girls' nightgown and my colorful girls' panties. You should see the consequences that have happened because of my boorish verbal comments that were unbecoming of me. In her opinion, she punished me for a good reason, namely because of derogatory, inappropriate criticism of one of her friends. It's not my place to speak disrespectfully at all about a woman, especially one of her friends, it was just naughty of me. I'm just her cheeky snotlout who gets his bare bottom spanked by her several times a week in order to teach me subordination, submissiveness and good manners. In the future, she will pay even more attention to ensuring that I behave politely and respectfully and submissively, towards women at all times, so that she will be the envy of having a well-bred and polite husband.
I hereby apologize to my wife and all women for having expressed myself in such a rude and inappropriate manner, and ask them for forgiveness too! My punishment was appropriate and should have been even more severe. I am deeply indebted to my wife for punishing me so benevolently and not even harsher.
For men, my confession is an admonition to behave respectfully and humbly towards women at all times. Also don't express negative opinions about them, they have no right to do that!
This educational report is intended to encourage women to educate and punish their husbands in the same way. If they confirm this here, they are promoting the social consensus of women's right to chastise disobedient, disrespectful men. 
For some viewers, this picture of my spanked, naked bottom is just entertainment. They probably mock and laugh at me, and appreciate how my bare bottom was being worked on by my strict wife, as she so often does. For me, it is the upbringing that my wife believes I deserve, which is constantly appropriate and must be carried out consistently. She is therefore happy about every supportive reaction given by you and others, such as likes, comments and every reblog, in order to further shape me in this sense through the presentation of the punishments I have carried out here, by publicly announcing my guilt. In the interest of all women, she thanks you for that!
  Long live matriarchy!
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german-sissy-andrea · 23 days
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Psychologie der Sissy-Schwuchteln
aus dem Englischen übersetzt (leider ist der Original Blog nicht mehr verfügbar)
Quelle:
Eine Sissy-Schwuchtel ist in der Tat ein komplexes Tier. Sie ist definitiv kein Mann und nicht wirklich eine Frau. Eine Sissy-Schwuchtel ist in der Regel ein verdeckter Crossdresser, der eine Hure für Männer sein möchte. Er führt ein "öffentliches" Leben und stellt sich in der Regel allen gegenüber als heterosexuell dar, obwohl er tief in seinem Inneren weiß, dass sein wahres Ziel und sein Wunsch darin besteht, eine schwule Homo-Schwuchtel zu sein oder zu werden. Viele Sissy-Schwuchteln haben ihre ersten Crossdressing-Erfahrungen in jungen Jahren gemacht. Vielleicht haben sie die Slips ihrer Mutter anprobiert oder mit Schminke herumgespielt. Diese frühen Erfahrungen sind sehr wichtig für das Aufblühen einer Sissy im späteren Leben.
Viele Sissies sind jung, auf der Uni und suchen nach Daddys, die ihnen das Gefühl geben, weiblich zu sein. Wenn diese jungen Sissys frühzeitig die richtige Ermutigung und Aufmerksamkeit erhalten, werden sie fast immer mit der Einnahme von Hormonen beginnen und sich erfolgreich umwandeln. Die andere Art von Sissy-Schwuchtel ist diejenige, die diese frühe Entwicklung nicht durchlaufen hat. Im Laufe der Jahre perfektionieren sie ihre Lüge, heterosexuell zu sein, bis zu dem Punkt, an dem sie sogar sich selbst überzeugen. Irgendwann heiraten sie dann und bekommen Kinder. Dann wird ihnen klar, dass sie eigentlich gar kein Mann sein wollen, aber sie wollen dieses Scheinleben nicht loslassen. Das ist ein großes Dilemma, vor dem viele Sissys stehen.
In dieser Reihe von Beiträgen werden wir die komplexe Natur und die Psychologie von Sissys erforschen. Wir hoffen, dass Sie beim Lesen erfahren, wer Sie wirklich sind.
1. Der Big-Cock-Effekt: vom "Hetero"-Mann zum Schwanzsüchtigen
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Wir können zwei Aspekte definieren, die dazu führen können, dass ein "heterosexueller" Mann endlich erkennt, dass er eine Sissy ist: Schwanzgröße und Pornos.
Schwanzgröße: Männer sind besessen von der Größe ihrer Schwänze. Ist er groß genug? Bin ich zu klein? Ist meine Erektion stark genug? Männer sind besorgt, dass eine Frau sie zu klein finden könnte. Männern wird gesagt, dass sie einen kleinen Schwanz haben, als eine Form der Beleidigung. Es bedeutet, dass sie nicht geeignet sind, ein Mann zu sein. Wir leben in einer modernen Welt mit viel sexuellem Druck, der vom Fernsehen, von Filmen und von der Gesellschaft ausgeht, aber wir können nicht leugnen, dass es auch etwas ist, womit sie geboren werden. Sissys werden erkennen, dass sie schon immer ein bisschen weiblich und kleiner als andere Männer waren. All dieser Druck führt zu Unsicherheiten, mit denen die meisten Männer umgehen können, weil sie die nötige Größe haben, aber für eine Sissy, die weiß, dass sie zu klein ist, kann dies ihr Selbstvertrauen als Mann zerstören. Dies ist einer der Gründe, warum immer mehr Beta-Männer erkennen, dass sie als Sissys geboren wurden. Dieser " Selbstvertrauensbrecher" ist eigentlich ein Segen für Sissys. Viele Teilnehmer des Sissy-Lebensstils sind anfangs unzufrieden mit der Größe ihrer kleinen "Schwänze". Anstatt zu versuchen, ihre Schwänze größer zu machen (was unmöglich ist), akzeptieren sie ihre mindere Schwanzgröße und benennen sie in "Klitoris" um. Das hilft ihnen, mit der Tatsache fertig zu werden, dass ihr Schwanz zu klein ist und dass sie niemals eine Frau befriedigen werden. Er wird zu einem Symbol des Stolzes, und sie bemühen sich, ihren "Kitzler" kleiner und schlaffer zu machen. Indem sie ihren "Schwanz" "ruinieren", befreien sie sich von den schweren und seelisch erdrückenden Ketten der Männlichkeit. Sie werden nie zurückblicken und zu einem Leben voller Scham und Depression zurückkehren wollen.
Pornos: Sissys probieren anfangs vielleicht den "heterosexuellen" Lebensstil aus. Sie versuchen, mit Mädchen auszugehen, können aber beim Sex keinen Steifen bekommen oder werden wegen ihres kleinen Schwanzes verspottet. Das Mädchen macht in der Regel mit ihnen Schluss, was sie depressiv macht. Die Depression lässt ihren Schwanz noch schlaffer werden. Der Beta-Mann fängt dann an, stundenlang Pornos zu schauen, in der Hoffnung, dass das Ansehen sexueller Inhalte ihm hilft, einen Steifen zu bekommen, aber es hat den gegenteiligen Effekt. Sie schauen so viele Pornos, dass sie desensibilisiert werden und eine erektile Dysfunktion auslösen. Das versetzt den Beta-Mann in Panik und er wird depressiver, sein Schwanz wird dysfunktionaler und seine Porno-Vorlieben ändern sich von normalem Hetero-Ficken zu extremeren Formen der Unterhaltung wie Bukkake, Creampie-Gangbangs, etc. Sie sind nur von den extremsten Formen von Heteropornos erregt, die sie finden können. Normalerweise enthalten die Pornos, die sie zu bevorzugen beginnen, etwas Verehrung und konzentrieren sich auf das Sperma.
Sie sind jetzt besessen von Pornos. Es ist das einzige, was sie erregt. Sie machen sich nicht einmal mehr Gedanken über ihren kleinen Schwanz. Sie können nur noch durch das Ansehen von Pornos einen Steifen bekommen. Sie lieben es, die Pornodarstellerin dabei zu beobachten, wie sie besessen von Sperma ist. Ständig hören sie die Worte: "Ich liebe Sperma!" "Ich liebe große Schwänze" "Ich bin eine Spermaschlampe" "Ich bin eine dreckige, ekelhafte Spermahure"
Diese Wörter und Ausdrücke werden im Unterbewusstsein mit einem Zustand sexueller Erregung assoziiert. Der Beta-Mann beginnt, sich in die Vorstellung einer Hure zu verlieben, kann sich aber nicht vorstellen, dass sie seinen Schwanz lutscht, da er zu klein ist, um sie zu befriedigen, aber er genießt es, wenn andere größere Männer die Hure benutzen. Dies ist der Beginn der Entwicklung eines Cuckolding-Fetischs. Er beginnt, die Stärke, Kraft, Schwanzlänge und Aggressivität eines echten Mannes zu bewundern. Er sieht sich immer mehr Pornos von Männern mit großen Schwänzen an (in der Regel sind es schwarze Männer, die weiße Mösen aufspießen) und wird buchstäblich wahnsinnig. Er ist frustriert, weil er keine Freundin hat, aber dann wird ihm klar, dass er keine Freundin braucht. Er will sich in eine Hure verlieben, die ein gemeinsames Interesse hat: die Liebe und Besessenheit von großen Schwänzen. Der Beta-Mann sehnt sich auch danach, von einer Frau gedemütigt zu werden, weil er einen so kleinen Schwanz hat.
Herzlichen Glückwunsch! Sie sind offiziell ein O.C.C.L (Obsessive Compulsive Cock Lover)
2.1 Profilierung einer Sissy
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Um mit dem letzten Punkt fortzufahren: Sie sind jetzt ein pornosüchtiger, schwanzbesessener Betamann. Du verbringst deine ganze Zeit damit, dir auf deine Fantasie einen runterzuholen. Du hast kein soziales Leben, niemanden, mit dem du reden kannst. Alles, was du tust, ist, darüber zu fantasieren, Sperma zu schlucken, Schwänze zu lutschen, dich von einer Geliebten demütigen zu lassen und zunehmend darüber zu fantasieren, wie sie dich dazu bringt, dich wie ein Mädchen anzuziehen und einen Mann zu beglücken. Deine Porno-Vorlieben haben sich im Laufe der Zeit geändert und du bist von Shemale-Pornos erregt worden, die dich nach ein paar Suchen zu Sissy-Hypnos und Crossdresser-Pornos führen. So einen sexuellen Rausch hast du noch nie erlebt. Die Hypnos sagen dir alles, was du schon von klein auf über dich wusstest. Es ist, als wüsstest du endlich, wer und was du sein sollst.
Nachdem du den Sissy-Hypnos ausgesetzt wurdest, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Eine davon ist, weiter in einer Fantasiewelt zu leben, von deinem nicht existierenden Sexualleben zu träumen und mit Depressionen und Frustrationen zu kämpfen, die dich zu einem O.C.M. (Obsessional compulsive masturbator) werden lassen.
Die andere besteht darin, sich zu outen. Du fängst an, mit Leuten zu interagieren und erstellst viele Sexprofile auf Websites wie Fetlife, Tumblr, Pornhub, Xhamster usw. Du bist einfach neugierig, was es da draußen gibt. An diesem Punkt fängst du an, Bilder von dir in Höschen zu machen, um auf deine Profile aufmerksam zu machen. Sie sind nicht besonders gut, aber sie sind ein Versuch, deine Sissy-Seite zu erkunden. Wenn du an Selbstvertrauen gewinnst, fängst du an, bessere Bilder zu posten, und das kann, muss aber nicht zu einer sexuellen Begegnung mit einem anderen Crossdresser führen. Die meisten Sissys fühlen sich anfangs nicht wirklich zu Männern hingezogen, aber nachdem sie einen Schwanz im wirklichen Leben probiert haben, werden sie sofort süchtig und wollen nur noch mit echten Männern Sex haben. Das ist die perfekte Kombination.
Sissys neigen dazu, ihren Körper zur Schau zu stellen, und beginnen, ihren Körper um jeden Preis zu verweiblichen. Um ihre Besessenheit zu finanzieren, ihre Klitoris kleiner und ihre Brüste größer zu machen, gehen sie in die Cam-Sex-Industrie auf Seiten wie chaturbate oder erfüllen sich sogar den Traum, eine Nutte zu sein. Die Sissys, die hart an ihrem Image arbeiten und es wirklich ernst meinen, so weiblich wie möglich zu werden, tun sich mit Leuten wie tiatizziannifeminization zusammen und werden zu Models und Pornostars, die viele Preise gewinnen und richtig Geld verdienen. Sie finden reiche Daddys, die bereit sind, für ihre vollständige Umwandlung zu zahlen und all ihre Träume wahr werden zu lassen.
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sonnengekuesste · 24 days
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Eines der Holzscheite zerbrach, geschwächt durch die glühenden Flammen zerfiel es in mitten des Lagerfeuers, wirbelte dabei etwas Asche und Glut auf, die hinauf in den Himmel stiegen und kurz darauf im Dunklen der Nacht für das menschliche Auge verschwand. Das gleichmäßige Knistern des Holzes und das Zügeln der orangeroten Flamme durchbrach die nächtliche Stille und färbte den umliegenden Waldboden in warmen Farben. Einige Soldaten des Königreichs Lleterra hatten sich um dem Wärme spendenden Feuer versammelt. Einige von ihnen teilten ihr Brot miteinander, andere hielten ihre Schwerter und Bögen in Stand und wieder andere durchbrachen die Stille und als Gemurmel waren ihre Stimmen kaum weiter als ein paar Schritte zu vernehmen. „In den nächsten Tagen wird Lleterra bestimmt von potenziellen Heiratskandidaten überrannt, es hat sich doch schnell herum gesprochen, dass unsere Prinzessin ihr heiratsfähiges Alter erreicht hat. Für uns bedeutet das, dass wir die Grenze noch besser bewachen müssen, wir müssen unsere Prinzessin schützen.“ warf einer den Soldaten ein. Markante Gesichtszüge und tiefliegende Augen wanderten über die Riege der Elfen, machten unweigerlich klar, dass jeder hier dazu bereit sein musste sein Leben für die Prinzessin zu geben. „Ist es nicht verrückt, wie schnell die kleine Prinzessin erwachsen geworden ist, manchmal kommt es mir vor als wäre es gestern gewesen, dass König Arvan und Königin Thravia die Geburt ihrer Tochter verkündet haben.“ warf ein weiterer Elf ein, hellbraune Haare umrahmten sein Gesicht und die laubgrünen Augen hoben sich für einen Moment von der Schneide seines Schwertes. „Wir wurden gesegnet mit einer Tochter, die die Sonnenstrahlen in jeder ihrer Haarsträhnen beherbergt, die die Elemente Erde und Wasser in ihren Augen ein Zuhause gibt. Deren Aura heller leuchtet als das Licht der Sonne selbst.“ zitierte einer der Soldaten die Worte des Königs, die sich bei jedem Bewohner des Reiches in das Gedächtnis gebrannt hatte. Zunehmend vermischten sich die Stimmen mit einander, das Gemurmel wurde dichter und jeder schien den perfekten Plan zu haben die Prinzessin zu schützen. Doch unbemerkt von allen Elfen hatte sich in etwas Entfernung einer kleiner weißer Fuchs im Dickicht des Waldes niedergelassen, den Kopf auf seinen Vorderpfoten abgelegt und den buschigen Schwanz unter den Bauch geschoben. Seine Ohren waren gespitzt, jedes Wort drang zu ihm heran und die kleine, feuchte Nase kräuselte sich etwas, genau wissend dass er in den nächsten Wochen Gesprächsthema Nummer eins sein würde, wenn auch in seiner menschlichen Gestalt.
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Sahéra Anornuith, geboren als Tochter des Königspaars Arvan und Thravia im Königreich der Sonne (Lleterra), gesegnet mit goldblonden Haaren in dem sich die Sonnenstrahlen widerspiegeln und zwei verschiedenen Augenfarben die ihre Verbundenheit zu den Elementen (Wasser und Erde) widerspiegeln, bewandert in der Kunst des Bogenschießen und im Besitz magischer Fähigkeiten die es ihr ermöglichen das Wasser und die Erde zu nutzen, gebunden an eine Aura die das Licht bündeln kann, um sich schützen, Gestaltwandlerin, die in der Gestalt eines weißen Fuchses durch die Wälder und Berge streift, Thronfolgerin des Königreichs der Lichtelfen
linked to : @dunkelklinge
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Schloss Einstein Folge 1064
Leon konfrontiert Io mit der Tatsache, dass sie geht und ihm nichts davon gesagt hat. Nach Deep Talk im Keller gibt es jetzt: Deep Talk auf dem Dachboden!
LEON WEINT!
Leon ist sich sicher, dass er und Io eine Fernbeziehung hinkriegen werden und will um ihre Beziehung kämpfen. Io dagegen nicht.
Und es geht direkt weiter mit dem nächsten Drama: Elly ist immer noch traurig, dass Reena und Massuda lieber was mit Chiara machen und dann kommt auch noch Joshua.
JOEL!
Er hilft dabei, das Share Space zu retten. Kriegt er vielleicht doch noch mehr Screentime, als wir dachten?
Io hat Leon Frühstück gemacht, aber jetzt heult sie auch. Alles ist alles ist relativ depressiv.
Sie erklärt Leon, dass sie keine Fernbeziehung will und deswegen mit ihm Schluss machen möchte. Leon haut erstmal ab und Io heult wieder.
Tahmi, Mikka, Joel, Simon und unbenannte Statist:innen wollen Charlotte dabei helfen, ein Bewerbungsvideo aufzunehmen.
Joel: "Improvise, adapt, overcome." JETZT ZITIERT ER AUCH NOCH MEMES HILFE!
Joel hat natürlich schon eine Idee und schlägt Charlotte vor, erstmal aufzuschreiben, was sie sagen möchte.
Joel sorgt fürs Nolin Happy End. Joel rettet den Share Space. Er kann einfach alles!
IO IST NICHT MEHR IN LEON VERLIEBT! Hat die Paartherapiepraxis von Joel noch Termine frei?
Leon haut wieder ab.
Emilia muss ein ernstes Wörtchen mit Tahmi reden, denn sie hat für die Rettung des Share Spaces nicht nur den Unterricht geschwänzt, sondern auch die anderen dazu angestiftet, ebenfalls den Unterricht zu schwänzen. Sie will, dass Tahmi endlich mal anfängt, nein zu allen Dingen zu sagen, die sie ablenken. Wehe da kommt keine ADHS-Story!
Tahmi sagt auch Nein: Sie will nicht aufhören, für den Share Space zu kämpfen und beim Nexpress mitzumachen.
Io heult draußen, doch zum Glück kommt Franzi vorbei, um sie zu trösten. Leon ist derweil zu seiner Schwester ins Share Space geflüchtet.
JETZT HEULEN BEIDE!
Chiara muss feststellen, dass jemand Pfedemist auf ihren geliebten Beeten verteilt hat - Elly.
Io hat auf dem Dach ein Zelt aufgebaut und lässt auf Tablets Bilder von sich und Leon laufen. Sie erklärt Leon, wie wichtig er für ihr Leben war und wie sehr er sie positiv beeinflusst hat. Io: "Ich versteh, wenn du nie wieder mit mir reden willst. Aber du bist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Das wollt ich dir nur sagen."
Tahmi ist genervt: Emilia ist zu Charlotte gegangen und hat ihr gesagt, dass sie Tahmi nicht mehr in den Share Space lassen soll. Emilia: "Es ist nur zu deinem Besten." Tahmi: "Das sagen Erwachsene immer, wenn es ihnen egal ist, was ihre Kinder wollen!"
Und es gibt schon wieder *Drama*.
Herr Zech zu Emilia: "Ist nicht immer einfach in unserem Beruf, wenn man mit der Schülerin auch noch verwandt ist." Er kann ein Lied davon singen!
ZECH ERWÄHNT HERMANN!
Herr Zech: "Egal, was wir uns für sie vorstellen: Sie haben ihren eigenen Kopf und sie müssen ihre eigenen Entscheidungen fällen." Emilia: "Aber was ist, wenn sie einfach noch nicht so weit sind?" Zech: "Sie können ihre Fähigkeiten nur entwickeln, wenn wir sie lassen. Wir zeigen ihnen die Wege, gehen müssen sie alleine." Schloss Einstein - Jetzt auch Erziehungsratgeber!
Nach Colins Abschied ist es nun Zeit für den zweiten emotionalen Abschied diese Staffel: Io verlässt das Einstein endgültig, um nach England zu gehen. Und wie Noah ist auch Leon nicht gekommen, um ihr auf Wiedersehen zu sagen - nur, dass er keinen Joel hat, der ihn deswegen anschreit.
OH WARTE NOAH KOMMT!
ER SAGT IHM DASS IO GERADE GEHT!
Noah: "Du wirst es bereuen!" KIKA! DAMIT HAB ICH NICHT GERECHNET VERDAMMT! ICH DACHTE WIR HATTEN JETZT SCHON GENUG NOLIN HEARTBREAK!
LEON RENNT IHR HINTERHER! DIESE PARELLELEN ICH KANN NICHT MEHR!
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Emilia entschuldigt sich bei Tahmi und will sie jetzt ihren Weg gehen lassen, selbst wenn sie in Bio und Geschichte durchfällt - denn sie weiß, dass Tahmi nicht aufgeben wird, bis sie es geschafft hat.
Mikka hat eine neue Erfindung: Der Boden-Scanner erkennt jede Abweichung im Boden und kann ihm und Tahmi so dabei helfen, den Schatz zu finden. Mit dem Finderlohn wollen sie dann den Share Space retten.
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„Nee, meine Vampire sind anders. Die hassen sowas.“
„Was? Liebe?“
„Stell dir vor, ein Vampir der es wirklich satt hat. Jahrhundertelang wird er von der Liebe enttäuscht und jetzt will er sich an allen rächen, die gerade verliebt sind.“
„Das ist ganz schön herzlos.“
„Wieso? Er tut ihnen einen Gefallen. Er rettet sie quasi. Liebe macht alles kaputt.“
… Noah denkt echt, dass er nicht nur sich schützt, sondern auch Colin. Er denkt, er tut Colin einen Gefallen.
Noahs prägendes Beispiel für Liebe waren seine Eltern und sie haben scheinbar jahrelang auch ein gutes Bild abgegeben. Dann kam aber der Bruch und damit ist alles, was für Noah einmal Liebe bedeutete nichts mehr wert, weil nur noch Schmerz da ist.
Das ist Liebe für ihn und so muss sie auch für alle anderen sein, weil wenn selbst dieses für ihn grundlegende Beispiel von Liebe (seine Eltern) nicht mehr existiert, dann ist doch alle Liebe fake und wird nicht überleben. Also kann es auch für Colin nur schmerzhaft enden.
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skyetenshi · 1 year
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Ich glaube , Justus hat sein ganz eigenes Klientel an Stammkunden auf dem Schrottplatz. Sie wollen spezifisch nur zu ihm. Er empfängt sie in der Nähe seiner Freiluft-Werkstatt, spricht Mal mehr Mal weniger lange mit ihnen und dann führt er sie entweder über den Schrottplatz, oder er nennt ihnen eine Zeit und verzieht sich in die Werkstatt. Nach untereschiedlich langer Zeit, manchmal Tagen, kommen die Kunden wieder. Dann bringt Justus eine Rolle aus der Werkstatt und gibt sie gegen Bezahlung an den Kunden. Gelegentlich führt er sie dann noch Mal über den Schrottplatz. Tante Mathilda ist sich nicht sicher was vorgeht.
Justus Jonas ist der Geheimtipp unter allen Bastlern und Erfindern. Wann immer einer nicht weiter kommt wenden die sich an Justus. Der findet ihnen entweder genau die Teile, die sie brauchen oder gegen etwas Zeit und Geldaufwand erstellte er Baupläne für die gewünschten Projekte. Justus macht das nur um seine Finanzen aufzubessern, deswegen hat er sich dafür auch keine Visitenkarte gemacht. Seine Kunden haben deswegen manchmal Probleme ihn zu erreichen.
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doppelnatur · 11 months
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Hey deutsche ppls??? Do this. Unbedingt. Es ist schnell, einfach und extrem wichtig. Hier ist die vor formulierte E-Mail:
Sehr geehrte/r [Vertreter*in]
Ich schreibe Ihnen heute aus Ihrem Wahlkreis, da ich von der Zustimmung der Bundesregierung zu massiven Asylrechtsverschärfungen in Europa entsetzt bin.
Die Bundesregierung hat Vorschlägen zugestimmt, die weder im Koalitionsvertrag noch in den Wahlprogrammen der Parteien stehen. Es scheint, als wäre Ihnen völlig egal, was Sie vor der Wahl versprochen haben - mich enttäuscht so ein Umgang mit der Demokratie.
Dazu kommt, dass die Minister*innen Ihrer Partei die Abstimmung mit Falschinformationen über die Konsequenzen ihrer Zustimmung begründen. Beispielsweise werden Grenzverfahren als “schnelle und faire Asylverfahren” für Menschen mit geringen Asylchancen dargestellt, von denen beispielsweise Syrer*innen generell ausgeschlossen seien. Dass keiner dieser Punkte zutrifft, wird von Expert*innen aus der Migrationswissenschaft seit Monaten immer wieder beschrieben. Dadurch stellt sich die Frage, ob bewusst Falschinformationen verbreitet werden, oder ob der Regierung nicht bewusst war, worüber sie genau abgestimmt hat.
Die Bundesregierung und Teile der Opposition tragen nun also massive Asylrechtsverschärfungen mit, die das Leid und das Chaos in der Asylpolitik noch vergrößern. Populistische Thesen werden in Gesetzesform gegossen, ohne dass es eine seriöse Folgenabschätzung der Vorschläge gab. Eine verbindliche Verteilung in Europa oder der deutliche Ausbau von legalen Fluchtwegen wurde nicht erreicht. Eine juristische Folgenabschätzung gibt es noch immer nicht, obwohl die Verordnungen massiv in das deutsche Asylrecht eingreifen. Das scheint den Bundestag allerdings nicht sonderlich zu interessieren, denn bislang gibt es nicht einmal eine offizielle Stellungnahme durch den Bundestag. So entsteht der Eindruck, der Asylkurs der Ampel würde sich eher an populistischen Verirrungen orientieren, als an Fakten und Menschenrechten. Das ist eine beängstigende Basis für zukünftige Politik.
Daher möchte ich Ihnen als meine/n Vertreter/in im Bundestag einige Fragen stellen. Ich bitte Sie, mir auf diese Fragen möglichst schnell, gerne auch in einem persönlichen Gespräch in Ihrem Wahlkreisbüro zu antworten. Außerdem bitte ich Sie, sich für eine Stellungnahme nach Artikel 23 des Grundgesetzes einzusetzen. Diese Stellungnahme könnte vom Bundestag genutzt werden, um sich für die Umsetzung des Koalitionsvertrags einzusetzen, mindestens jedoch, um endlich eine Folgenabschätzung dieser umfassenden Asylrechtsreform zu erwirken und eine demokratische Debatte über diese umfangreiche Asylreform zu ermöglichen.
1. Zäune, Grenzverfahren, Lager- ist diese Politik nicht bereits gescheitert?
Zäune, Grenzverfahren, große Lager an den Grenzen und eine Verschärfung des Asylrechts: De facto wurden diese aktuell geforderten Maßnahmen bereits umgesetzt . Doch weder das Leid noch das Chaos oder die Zahl der Geflüchteten ist dadurch gesunken. Wieso gehen Sie davon aus, dass die immer gleichen Antworten irgendwann zu einem anderen Ergebnis führen?
2. Wollen Sie neue Massenlager wie Moria?
Auch die Anwendung von Grenzverfahren an den Außengrenzen hat zu Lagern wie Moria geführt. Parteiübergreifend war man sich einig, dass dieses Leid enden soll. Warum werden durch die Bundesregierung und Teile der Opposition nun auf europäischer Ebene eine massive Erweiterung dieser Politik der Massenhaftlager, Schnellverfahren und Zulässigkeitsprüfungen angestrebt, statt sich für rechtsstaatliche Verhältnisse und ein Ende der Pushbacks einzusetzen?
3. Unterstützen Sie die pauschale Verhaftung von Männern, Frauen und Kindern?
Menschen in Grenzverfahren dürfen in der Zeit des Verfahrens keinen Zutritt zum Territorium haben. Wie sollen verpflichtende Grenzverfahren also ohne systematische Inhaftierung von Männern, Frauen und Kindern durchgeführt werden? Warum wird in der Debatte nur von den Außengrenzen geredet? Ist Ihnen klar, dass die Verpflichtung zu Grenzverfahren auch für viele Geflüchtete in Deutschland gelten würde?
4. Wieso lügt die Bundesregierung und sagt, Menschen aus Syrien und Afghanistan wären von den Verschärfungen nicht betroffen?
Die Regierung behauptet, dass Menschen aus Syrien oder Afghanistan nicht von Grenzverfahren betroffen wären. Momentan sind sie jedoch die Hauptbetroffenen in Ländern wie Griechenland, weshalb ihre Asylanträge oft als unzulässig abgelehnt werden. Dieses Problem würde durch den Vorschlag der Bundesregierung zur Ausweitung des Konzeptes der “sicheren Drittstaaten" sogar noch vergrößert. Die Reform ermöglicht, einen Großteil der Asylanträge unabhängig von den Schutzquoten als unzulässig abzulehnen. Unterstützen Sie dieses Ziel? Warum kommuniziert die Regierung hier nicht ehrlich?
5. Wieso werden legale Fluchtwege immer weiter beschränkt statt ausgebaut?
Es ist unumstritten, dass die Schaffung legaler Fluchtmöglichkeiten dazu beiträgt, dass irreguläre Migration überflüssig wird. Doch seit mehreren Jahren sinken die Zahlen der legal aufgenommenen Geflüchteten in Deutschland und Europa - ob durch Resettlement oder andere Programme. Warum wird in Reden etwas versprochen, was in der Praxis nicht umgesetzt wird?
6. Wieso wird so getan, als seien Abschiebungen die Lösung für überlastete Kommunen, obwohl ein Großteil der Menschen einen Schutzstatus bekommt?
80% derjenigen, die seit Kriegsbeginn bei uns Schutz gefunden haben, kamen aus der Ukraine. Bei den übrigen Schutzsuchenden wurden nur 20% der Asylanträge aus inhaltlichen Gründen abgelehnt. Die allermeisten Menschen, die in Deutschland Schutz suchen, haben also auch ein Recht darauf, hier zu bleiben. Warum wird trotzdem so getan, als wenn die Herausforderungen in den Kommunen vor allem durch einen Mangel an Abschiebungen gelöst werden, statt eine massive Integrationsoffensive zu starten und für eine nachhaltige Finanzierung zu sorgen?
7. Wieso wird fast nur über die Nachteile von Migration gesprochen?
Jährlich fehlen mehrere hunderttausende Menschen, die nach Deutschland kommen und hier leben, arbeiten und sich eine Zukunft aufbauen. Für viele Menschen ist durch Bürokratie, rassistische Übergriffe oder mangelnde Unterstützung bei der Migration und Integration Deutschland kein attraktives Einwanderungsland.
Wie tragen Sie dazu bei, dass mehr über die Vorteile von Migration geredet, die Integration beschleunigt und der Spurwechsel, der im Koalitionsvertrag vereinbar wurde ermöglicht wird?
8. Wieso wird immer wieder so getan, als würden Zäune und Grenzkontrollen Asylanträge reduzieren?
Es wird viel darüber geredet, dass mehr Zäune an den Außengrenzen oder Kontrollen an der deutschen Grenze zur Reduzierung irregulärer Migration notwendig seien. Inzwischen gibt es jedoch bereits sechsmal so viele Zäune an den Außengrenzen wie 2014 und es werden zusätzliche Milliarden in Grenzkontrollen gesteckt. Doch auch ein Mensch, der an einem Zaun steht oder an der deutschen Grenze kontrolliert wird, hat das Recht auf ein rechtsstaatliches Asylverfahren. Warum wird in der Öffentlichkeit trotzdem so getan, als würden Zäune und Grenzkontrollen die Zahl der Asylanträge reduzieren?
9. Inwiefern sollen Investitionen in Zäune Solidarität darstellen?
Auf europäischer Ebene unterstützt die Bundesregierung den Ansatz der “flexiblen Solidarität”. Dabei handelt es sich nicht um eine verbindliche Verteilung von Geflüchteten auf die EU-Staaten, auch wenn die Bundesregierung das behauptet. Statt Menschen aufzunehmen, können Staaten ihren Beitrag zu diesem Mechanismus leisten, indem sie beispielsweise in Migrationsabwehrprojekte wie Zäune in Drittstaaten investieren. Warum setzt sich die Bundesregierung nicht für einen verbindlichen Verteilmechanismus ein oder sorgt zumindest dafür, dass diejenigen Staaten, die sich nicht an der Aufnahme beteiligen, Geld an die aufnehmenden Staaten bezahlen müssen?
10. Würden durch schlechtere Bedingungen an den Außengrenzen nicht sogar mehr Menschen nach Deutschland kommen, weil sie aus anderen EU-Staaten fliehen müssen?
Durch die deutsche Verhandlungsposition werden weitere Asylrechtsverschärfungen in Ländern wie Ungarn, Griechenland oder Kroatien ermöglicht. Neben den direkten Folgen, die das für Geflüchtete hat, tragen die schlechten Bedingungen an den Außengrenzen schon jetzt zu Sekundärmigration in Länder wie Deutschland bei. Warum setzt sich die Bundesregierung nicht wie im Koalitionsvertrag versprochen für bessere Standards ein, sondern ermöglicht EU-Staaten noch schlechtere Bedingungen, die dann zu noch mehr Flucht innerhalb der EU führen?
11. Warum tun Sie nichts gegen die Gewalt, Misshandlungen und Entrechtung an den EU-Grenzen?
Es gibt tausende Berichte von gewaltsamen Pushbacks, in einigen EU-Ländern wird die Menschenwürde von Geflüchteten so missachtet, dass deutsche Gerichte einen die Situation als menschenrechtswidrig bezeichnen. Warum wird seit Jahren das Asylrecht in Europa nicht durchgesetzt? Warum strebt Deutschland keine Vertragsverletzungsverfahren an, obwohl der Rechtsbruch so offensichtlich ist? Wie soll in Zukunft verhindert werden, dass die Gewalt gegen Geflüchtete weiter eskaliert?
12. Wieso fließen EU-Millionen an die libysche Küstenwache, aber kein Cent an die zivile Seenotrettung?
Immer wieder wird behauptet, zivile Seenotrettung würde Menschen dazu ermutigen, nach Europa zu fliehen. Mehrere Studien haben das längst widerlegt und deutlich gemacht, dass es ohne Seenotrettung nicht weniger Geflüchtete, sondern vor allem mehr Tote gibt. Seit 2014 sind mehr als 30.000 Menschen im Mittelmeer ertrunken, in diesem Jahr droht ein neuer Höchststand erreicht zu werden. Trotzdem wird Seenotrettung massiv behindert und kriminalisiert. Gelder fließen stattdessen in Millionenhöhe an die libysche Küstenwache, obwohl sie laut Vereinten Nationen in Menschenhandel, schwere Verbrechen wie Vergewaltigungen und sogar Schlepperei verstrickt ist. Finden Sie das tragbar? Und was tun Sie dafür, dass keine Verbrechen mehr bezahlt, sondern die zivile Seenotrettung unterstützt wird? Können Sie die Kritik an ziviler Seenotrettung nachvollziehen?
13. In welcher Welt wollen Sie leben?
Migration hat es immer gegeben und wird es immer geben. Auch mit Blick auf die Klimakrise und daraus resultierende Konflikte werden in Zukunft leider deutlich mehr Menschen gezwungen werden, ihr Zuhause zu verlassen. Ein Teil von ihnen wird auch nach Europa kommen. Finden Sie es wirklich erstrebenswert, all diese Menschen mit Zäunen und Haftlagern auszusperren und ihre Fluchtrouten immer tödlicher zu machen? Oder wollen Sie sich für ernsthafte Fluchtursachenbekämpfung und ein Migrationssystem einsetzen, dass nachhaltig funktionierende Lösungen schafft? In welcher Welt wollen Sie leben?
Ich freue mich auf Ihre schriftliche Antwort zu diesen Fragen. Bitte nennen Sie mir außerdem den nächstmöglichen Termin für eine Sprechstunde, damit wir persönlich über diese Fragen und eine Bundestagsstellungnahme Stellungnahme nach Artikel 23 Grundgesetz sprechen können.
Mit freundlichen Grüßen,
@unoffi-ciel
@official-german-puns
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icarusdiesatdawn · 1 year
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Irgendwann werden Adam und Leo ja mal tatsächlich über all die unausgesprochenen Dinge die zwischen ihnen stehen, reden müssen. Und ich brauche einfach eine Szene, in der Leo zugibt, wie sehr es ihn verletzt hat, dass Adam einfach gegangen ist damals. Ohne etwas zu sagen. Dass er nicht nur Saarbrücken sondern auch Leo zurückgelassen hat, ohne Erklärung.
Ich bin mir noch nicht sicher wie Leo das formulieren würde, aber ich kann mir Adams Antwort darauf irgendwie gut vorstellen.
Und zwar dass er - in dem gleichen beruhigenden Tonfall in dem er in dfL gesagt hat "Leo, es ist alles gut." - sagt:
"Leo, das hatte nichts mit dir zu tun."
Und ihm damit bestätigt, dass er eben nicht spezifisch Abstand von Leo brauchte, sondern einfach Abstand von allem. Von seinen Eltern, von diesem Haus, von den Menschen in dieser Stadt.
Und ich glaube nicht dass Adam wirklich verstanden hatte, wie sehr er Leo damit wehgetan hatte. Denn Adam denkt, dass Leos Leben besser ist wenn er nicht drin ist. Wenn er ihn nicht in seinen Abgrund mit reinzieht. Weil Leo dann einfach über ihn hinwegkommen kann, damit abschließen kann und ein normales Leben leben kann.
Aber Adam realisiert nicht, dass der Zug für ein "normales" Leben für Leo längst abgefahren ist. Ich vermute dass Adam die einzige Person war der Leo wirklich nah stand und Leo bis heute nicht in der Lage ist tiefergehende Beziehungen zu haben, in allen Lebensbereichen. Weil diese Verlustangst zu stark ist um sich auf andere Menschen einzulassen. Weil ein Teil von ihm ist den er tief weggeschlossen hat und den er niemanden berühren lässt.
Und in der Hinsicht sind sie sich dann wieder ähnlich
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x5960 · 6 months
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New World Teil 1 Dennis
Deutsches Original
Prolog:
Die Welt verändert sich. Seit ein paar Jahren war das Klima der Erde ausser Kontrolle geraten. Die Weltbevölkerung lebte in Armut und Hunger treibt die Menschen in die Gesetzlosichkeit.
Vor ein paar Monaten hat ein reicher Manager eines Forschungsunternehmens die Ankündigung gemacht, dass er die Lösung der weltweiten Probleme hätte. Mit der Zeit investierte er immer mehr in futuristisch aussehende Gebäude, die er auf der ganzen Welt erbauen lies. Niemand wusste dazumal, was er damit bezwecken wollte.
Als er mit der von ihm geplanten Infrastruktur zufrieden war, kontaktierte er die Weltregierungen, um deren Einwilligung zu erhalten, damit er seinen Plan in die Tat um setzen konnte. Nicht wissend, worauf sie sich in Wahrheit einliessen, waren die Vertreter der Weltregierungen mit dem Vorschlag zur Weltrettung des Managers einverstanden, da sie sonst keine anderen Optionen mehr sahen und gewährten dem Magnaten freie Hand.
Kapitel 1
Dennis ist ein junger Mann, der in einer Stadt wohnt, in der man noch recht gut existieren kann. Er lebt zurückgezogen und bekommt nur am Rande mit, dass die Weltregierung in Zusammenarbeit mit dem Manager der FutureIndustries an einer Lösung der Probleme der Menschheit arbeitet. Dies soll in 2 Tagen starten, da er aber sehr zurückgezogen und introvertiert lebt, zudem keinen Fernseher oder sonstige Multimedia Geräte besitzt, ignorierte er das Thema.
Als nun diese zwei Tage vergangen sind, kann Dennis kleine Veränderungen an den Menschen um ihn erkennen. Zuerst ganz subtil, wie dass die Leute immer mehr nackte Haut zeigen. Am 4. Tag, auf dem Weg zu seiner Arbeit, bemerkt er, dass viele Menschen in hautengem Latex gekleidet umher laufen. Total verwirrt, beschleunigt er seinen Schritt, damit er nicht noch mehr von diesen Freaks begegnet. Am siebten Tag sieht er zum ersten Mal das, was inzwischen als Drohne bekannt ist. Ein Mann in hautengem Latex, mit einer Gasmaske auf seinem Gesicht und sein Schwanz in einer Art Latexhülle eingeschlossen. Die Drohne bewegt sich ganz roboterhaft durch die Gegend und zielstrebig auf ihr Ziel zu.
Um so mehr Tage vergehen, umso mehr Drohnen laufen umher. Total verängstigt versteckt sich Dennis nun zu hause, da er nichts mit diesen Typen zu tun haben will. Männer in hautengem Latex mit Gasmaske und deren Genitalien in Latex eingeschlossen, der Öffentlichkeit zur Schau gestellt. Die weiblichen Drohnen, nicht viel besser, tragen ebenfalls hautenges Latex, zudem ein enges Korsett, dass ihre in Latex gepackten Brüste perfekt in Szene setzt.
Die Drohnen haben inzwischen schon die meisten wichtigen Infrastrukturen der Gesellschaft übernommen. Sei es Polizei, Feuerwehr, Militär oder sogar die Post, alles wird nun von ihnen geleitend. Am verstörtesten für Dennis sind aber die Puppy Drohnen. Sie sind ebenfalls in hautenges Latex gekleidet, sie laufen auf allen Vieren auf dem Boden und ihre Hände sowie ihre Füssen haben die Form von Hundepfoten aus Latex. Anstatt der Gasmaske, wie die anderen Drohnen, trägt die Puppy Drohne einen Latex Hundekopf und aus ihrem Hintern ragt ein Hundeschwanz aus Latex. Anstatt eines Latexpenis wie die humanioden Drohnen, haben dies anthromorphen Drohnen einen Hundepenis aus Latex, der normalerweise hinter einer Latexbeule versteckt wird. Diese Art Drohnen verhalten sich zudem auch wie Hunde, denn sie sitzen wie Hunde, sie laufen auf allen Vieren wie Hunde und sie komunizieren bellend wie Hunde. Auch sie werden in verschiedensten Funktionen eingesetzt, sei es bei der Feuerwehr, Polizei und so weiter.
Dennis geht inzwischen gar nicht mehr aus dem Haus. Zum Glück hat er vorgesorgt und einen kleinen Vorrat angelegt, der ihn bestimmt ein paar Wochen über die Runde bringen wird. Draussen ist es zu gefährlich geworden. Die Chance von einer der vielen Drohnen aufgegriffen zu werden, ist viel zu gross, denn sobald man von einer Drohne erwischt wird, wird man in eines dieser Konditionierungszentren gesteckt und kein Mensch ist je aus einem entkommen, es verlassen immer nur neue Drohnen diese Gebäude.
Kapitel 2
Es ist nun 5 Wochen her, seid die Drohnen die Welt übernommen haben. Jegliche Hoffnung auf Normalität hat Denis inzwischen aufgeben, aber leider geht sein Vorrat an Essen und Wasser langsam zur neige. Deshalb nimmt Dennis seinen Ganzen Mut zusammen und bastelt sich eine Waffen, in Form eines Küchenmessers, das er an einen Besenstiehl klebt. Er wartet bis es Nacht ist und schleicht sich so lautlos wie möglich aus seiner Wohnung. In der schwärze der Nacht huscht er durch schmale Gassen, immer auf der Hut, ob er irgendwelche Drohnen höhrt oder sieht. Die Hauptstrassen meidet er, zu gross die Gefahr entdeckt zu werden und nach 3 Stunden anstrengendstem Versteckens und Schleichens, erreicht er den Eingang des Einkaufszentrums. Dennis versteckt sich als erster Schritt hinter einer verrosteten Mülltonne, um sicher zu stellen, ob die Luft rein ist und er unbemerkt in den Laden schleichen kann. Nach etwa 15 Minuten und für ihn eine gefühlte Ewigkeit, beschliesst er, das Risiko einzugehen und nähert sich dem Eingang. Die Tür ist erstaunlicherweise nicht verschlossen, was aber die Angst in Dennis schürt, dass das Einkaufzentrum bereits geplündert wurde. Vom Hunger geplagt, entscheidet er, das Risiko einzugehen und betritt das Gebäude. Er lauscht so gut er kann ob er irgendwelche verdächtige Geräusche hört, aber alles ist Still und so geht Dennis weiter. Ein plötzlicher Schmerz in seinem Nacken lässt ihn zusammenzucken und alles wird langsam dunkel. Kurz bevor er das Bewusstsein total verliert, hört er eine monotone roboterhafte Stimme sagen:"Subjekt entdeckt und sediert. Befehl erhalten, Drohne X9345 bringt menschliche Ressource in nächstes Fabrik"
Kapitel 3
Als Dennis erwacht, bemerkt er, dass er nackt auf dem Boden eines kleinen Raum liegt, in sich nur ein Bett befindet, ansonsten ist der Raum leer. Er setzt sich auf und reibt seinen schmerzenden Kopf:"Scheisse was ist los, wo bin ich?" Wie als Antwort auf seine Frage, erklingt,eine weibliche Computerstimme:"Willkommen Individuum. Sie wurden dabei entdeckt, wie sie unerlaubt ein Gebäude betreten haben. Sie werden nun gescannt um ihr potenzielles Eisatzgebiet zu ermitteln. Bitte bleiben sie still." Kaum sind die Worte des Computers verstummt, erscheint ein roter Laserstrahl und scannt Dennis. Als der Scan beendet ist, ertönt die Computerstimme erneut:"Scan abgeschlossen Potenzial des Subjekts erkannt.
Ergebnis:
Geschlecht: Männlich
Potenzial humanoide Drohne: 11 Prozent
Potenzial animalistische Drohne: 89 Prozent
Einsatzgebiet: Jäger
Id: A8650
Codename: Ranger
Keine Ahnung was dies alles bedeutet, fängt Dennis an, an die Wände zu hämmern:"Hey ihr Spinner lasst mich hier raus. Ich habe keinen Bock auf diese Scheisse hier." Als Antwort erhält er nur:"Die Konditionierung des Subjekts wird morgen 6:00 beginnen." und mit diesen Worten verstummt der Computer wieder. Das Licht des Raum färbt sich dunkel blau, was den direkten Effekt hat, dass sich Dennis entspannt und irgendwie müde wird. Deshalb legt er sich auf das Bett und er hört ein ganz leises Rauschen im Hintergrund. Durch dieses hypnotische Rauschen entspannt sich sein Körper, auch seine Gedanken beruhigen sich und innerhalb von 5 Minuten ist Dennis eingeschlafen.
Exakt um 6 Uhr morgen ertönt ein lautes Pfeifen und Dennis ist inerhalb von einer Sekunde hellwach. Die Computerstimme ertönt:"Subjekt nimmt seine Uniform und begibt sich in die Halle." Nicht überlegend ergreift Dennis den Latexanzug, der an der Wand für ihn hängt und er beginnt in diesen Anzug zu schlüpfen. Angefangen mit seinen Füssen, dann seine Beine hoch und schon ist Dennis steif. Das Latex passt ihm perfekt und er hat überhaupt keine Probleme es weiter hoch über seinen Körper zu ziehen. Als er bei seine Genitalien angelangt ist, drückt er seinen Penis und Eier in die dafür vorgesehene Latexbeule des Anzugs. Er zieht das Latex weiter seinen Körper hoch und beginnt das Gefühl der Enge zu geniessen. Unbewusst fängt er an die Beule in seinem Schritt zu massieren, aber als er bemerkt was er tut, schreckt er zurück. Er ist noch nicht bereit, Dennis weiss nicht genau wozu, aber er weiss, es ist ihm nicht erlaubt. Noch nicht jetzt.
Nachdem sein ganzer Körper vollständig in Latex eingeschlossen ist, spürt Dennis, wie der Latexanzug sich von selbst an seinem Rücken zuschweisst. Er stöhnt auf, reibt über das Latex, dass seinen Körper einschliesst und stöhnt. Unglaublich, wie sich der Anzug an seiner Haut anfühlt und ein erregter Schauder überzieht seinen Rücken. Danach nimmt er die dazugehörige Latexmaske, zieht diese über seinen Kopf um sich zu vervollständigen. Nun total in Latex gehüllt, nur seine Augen und sein Mund unbedeckt, sucht Dennis nach dem Ausgang. Komischerweise ist es auf einmal für ihn ganz normal, in hautengem Latex gekleidet zu sein und er versteht nicht, warum er davor immer diese komischen stoffigen Kleider getragen hat, wenn Latex so viel besser ist.
Er erspäht den Ausgang an einer Wand, aber um durch ihn durch zu kommen muss Dennis kriechen, da dieser einer Art Hundeklappe ähnelt. Sich nichts dabei denkend, geht Dennis runter auf alle Viere und kriecht durch den Durchgang. Im Flur angekommen, steht er wieder auf und macht sich, der Beschilderung folgend, auf den Weg zur Halle. Er denkt gar nicht darüber nach, er befolgt einfach nur den Befehl des Computers.
Kapitel 4
Auf dem Flur trifft Dennis auf mehrere, auch in Latex gekleidete, Personen. Zusammen laufen sie alle still durch den Flur Richtung Halle und dort angekommen, sucht sich Dennis seinen Platz. Der Raum ist gross und 5 Reihen Tische mit Stühlen dienen als Interior. Alle Stühle haben eine ID Nummer aufgedruckt und instinktiv bewegt sich Dennis auf den Stuhl mit der Nummer A8650 zu.
Er setzt sich und das Reiben des Latex seines Körpers an dem Stuhl verursacht ein Geräusch, das Dennis direkt erregt. Neben ihm sitzt eine Frau, die ebenfalls von Kopf bis Fuss in Latex gehüllt ist:"Hey mein Name ist Jenny. Bist du auch neu?" Ihre Stimme ist ihm direkt sympathisch und er antwortet:"Jup seid gestern. Ich heisse Dennis, freut mich dich kennen zu lernen. Wie lange bist du schon hier?" "Auch seid gestern. Keine Ahnung was abgeht, aber findest du dieses Latex auch so genial? Es fühlt sich so entspannend an, es zu tragen."
Dennis fällt auf, wie recht sie hat, er hätte nie gedacht, wie wohltuend es sich anfühlt in Latex gehüllt zu sein:"Ja es ist herrlich nicht wahr?" Während dem Gespräch setzt sich ein Mann, der wie sie auch in Latex gehüllt ist, gegenüber von Dennis:"Hey ich bin Thomas, aber die meisten nennen mich Tom. Seid ihr auch neu?""Hey Tom. Ja wir sind auch neu.Willkomen zur Party", gibt Jenny lachend zur Antwort.
Währen sich das Gespräch der drei entfaltet, betreten mehrere Drohnen den Raum. Sie bewegen sich roboterhaft auf die Tische zu und servieren den Wartenden ihr Essen und Trinken. Beides ist in einer Art Hundenapf und wird den Hungrigen auch ohne Besteck vorgesetzt. Dennis starrt verwundert auf seine Näpfe:"Gibt es kein Besteck?"
Er sieht wie Tom und Jenny schon angefangen haben, indem sie einfach ihre Köpfe in den Napf stecken, zu essen. "Für was?", gibt Jenny mit vollem Mund zur Antwort. Achselzuckend und sich nichts dabei denkend, steckt Dennis steckt seinen Kopf ebenfalls in seinen Napf und beginnt zu esse. Das Wasser trinkt er, indem er es mit seiner Zunge schlürft und er geniesst das Krunschen des Essens in seinem Mund. Es schmeckt himmlisch, das beste was er je gekostet hat.
Als alles aufgegessen ist, entfernen die Drohnen die leeren Näpfe wieder und die Computerstimme ertönt, was alle aufhorchen lässt: "Nächste Phase, begebt euch in die Duschen, es ist Zeit für die Reinigung!" Alle stehen auf und stellen sich in einer Reihe auf. Unbewusst im Gleichschritt, setzt sich die Gruppe in Bewegung und begibt sich geordnet Richtung der Duschen. Dort angelangt betreten sie der Reihe nach die Duschkabinen, diese schliessen sich und ein heisser schwarzer öliger Strahl strömt über die Insassen.
Dennis steht wartend vor einer der besetzten Kabine und als diese sich öffnet tritt Jenny heraus: "Ahhh das war wohltuend. Dir wird gefallen." Sie streicht sich genüsslich über ihren Körper und stöhnt. Mit Vorfreude, da es sich unglaublich anfühlen muss, betritt er die Kammer, diese schliesst sich von selbst und ein warmer Stahl aus Chemikalien ergiesst sich über Dennis.
Das Gefühl, der wärme die in umhüllt lässt Dennis stöhnen. Er fühlt wie das Latex an seinem Körper immer enger wird und das Prickeln auf seiner Haut ist überwältigend. Was ihm aber nicht bewusst ist, dass die Chemikalien den Effekt haben, dass das Latex an seinem Körper mit seiner Haut verschmilzt und daher nie mehr entfernt werden kann.
Nachdem der warme Strahl versiegt und sich die Kabine öffnet, verlässt Dennis den kleinen Raum. Total entspannt beginnt er über seinen Körper zu streichen und verliert sich total in der Ektase jeglicher Berührungen auf seiner Latexhaut.
Kapitel 5
Nachdem alle ihre Chemikaliendusche hinter sich haben, schallt die Computerstimme wieder aus den Lautsprechern:"Ihr werdet euch nun in eure Konditionierungsräume begeben, auf euren zugewiesenen Platz setzen und auf zusätzliche Instruktionen warten!" Wieder in einer Reihe aufgestellt, bewegt sich die Gruppe zu den Räumen. Die Klappe zum Betreten, zwingt die Probanden abermals auf alle viere runter zu gehen und so in den Raum zu kriechen. Im Raum stehen in 5 Reihen Stühle aus Metall und Dennis hält Ausschau nach seinem Platz und als er diesen findet setzt er sich hinein. Neben ihm setzt sich Jenny und vor ihm Tom, alle wartend, was als nächstes passiert. Eine weitere Tür hinter ihnen öffnet sich und weiter humanoide Latexdohnen betreten den Raum und in den Händen tragen sie eine Art Brillen mit Displays zu den Probanden. Sie stellen sich hinter die Sitzenden und stülpen die Brillen über deren Köpfe. Kaum will Dennis etwas sagen, fängt der Bildschirm der Brille in dunklem blau aufzuleuchten, was den Effekt hat, dass er sich direkt beruhigt. Zudem spürt Dennis wie 2 Stöpsel automatisch in seine Ohren geführt werden und wieder hört er ein leise Rauschen. Es ist das selbe Geräusch wie gestern Nacht vor dem Einschlafen und deshalb fällt Dennis direkt in eine tiefe Trance. In dem Moment als alle tief versunken sind, erscheint ein Schlosssymbol auf den Beulen über ihren Genitalien. Dieses wechselt von geschlossen zu geöffnet und im selben Moment, als die Symbole wieder verschwinden, verschwindet such die Beule und gibt Genitalien aller frei. Die Penisse der Männer sind mit Latex umhüllt und direkt steif und auch die Pussy der Frauen bestehen nun aus Latex.
Eine Stimme beginnt leise durch die Stöpsel in die Ohren von Dennis zu fliessen und auch wenn er bei Bewusstsein gewesen wäre, hätte er nicht verstanden, was im gesagt wird. Mit einer roboterhaften Bewegung umschliesst er seinen Latexpenis mit seiner Hand und beginnt sich selbst zu befriedigen. Das selbe tun inzwischen alle in dem Raum, die Männer wichsen und die Frauen stecken ihre in Latex gehüllten Finger in ihre tropfenden Pussys . Eine Art Stöhnen erfüllt den Raum und treibt alle Probanden kurz vor den Höhepunkt, aber nicht darüber. Es ist wichtig den genauen Zeitpunkt abzuwarten, damit sich das Programm voll entfalten kann. Stunden vergehen. Lautes Stöhnen mischt sich mit der leisen Propaganda, die sich subtil in Dennis Kopf hämmert. Als der Zeitpunkt für den Höhepunkt erreicht ist, entladen alle gleichzeitig ihre angestauten Orgasmen. Das Stöhnen wechselt zu erleichterten orgastischen Lauten. Danach bildet sich wieder die Beule über den Genitalien, schliesst diese ein und das Schlossymbol erscheint und eechselt wieder auf geschlossen. Die zukünftigen Drohnen erwachen langsam aus ihrer Trance und die Brillen werden ihnen vom Kopf genommen. Als sich seine Augen wieder an das Licht des Raum gewöhnt hat, fällt Dennis auf, dass alle Stühle verschwunden sind und sie alle wie Hunde auf dem Boden sitzen. Aber irgendwie fühlt es sich richtig an so zu sitzen. Zu sitzen wie ein Hund, warum sollte er anders sitzen, denn das macht doch keinen Sinn.
Er dreht sich zu Jenny: "Boah das war weird. Hast du auch leichte Kopfschmerzen?" Jenny fast sich an ihren Kopf und massiert sich ihre Schläfen:" Ja, so als ob ich den ganzen Tag am Computer gesessen hätte. Aber es vergeht schon wieder." Tom dreht sich in seiner sitzenden Position um und meint:" Habt ihr auch so einen Hunger wie ich. Eigentlich komisch, wir haben uns doch erst hier hingesetzt." Keiner von ihnen realisiert in diesem Moment, dass sie brreits Stunden im Raum sitzen und mit hypnotischer Umprogrammierung bombardiert wurden. Unbewusst fängt Dennis an seiner Beule über seinen Genitalien zu reiben:"Irgendwie fühl ich mich ganz erleichtert, so als ob irgendwas losgeworden wäre." Kurz darauf vernehmen sie wieder die Computerstimme;"Erste Konditionierung abgeschlossen. Probanden begeben sich jetzt in die Halle zur Verpflegung.”
Kapitel 6
In der Halle angelangt, setzen sich alle wieder auf ihre Plätze und die Näpfe werden serviert. Auf einmal meint Tom: "Hmm irgendwie ist es voll unbequem auf diesem scheiss Stuhl.""Stimmt, ich fühl mich auch total unwohl", meint Dennis. Daraufhin nimmt Jenny ihre zwei Näpfe und stellt sie auf den Boden:"Ich hab da ne Idee. So sollte es doch viel angenehmer sein" Sie setzt sich in hundeartiger Position vor die Behälter und fängt an zu fressen. "Geile Idee.", gibt Dennis zur Antwort, nimmt seine Näpfe ebenfalls vom Tisch, stellt diese auf den Boden und beginnt in der Selben Position wie Jenny zu fressen. Immer mehr stellen ihre Näpfe auf den Boden und beginnen es Jenny und Dennis gleich zu tun und die Drohnen entfernen die Stühle und Tische, ihre roboterhaften Bewegungen werden von allen ignoriert. Warum sollten sie Stühle oder Tische brauchen, wenn es doch viel mehr Sinn ergibt, in dieser Position zu fressen. Wieder geniesst Dennis wie das Trockenfutter auf seinen Zähnen krunscht, auch dessen Geschmack ist überwältigend und er verschling, mit einem noch nie dagewesenen Hunger, seine Portion in kürzester Zeit. Das Wasser trinkt er wieder mit der Zunge, so als ob es das Normalste auf der Welt wäre. Zufrieden setzt er sich aufrecht, mit den Händen auf dem Boden hin und fängt an zu hecheln:"Boah war das lecker. Hatte noch nie so einen Hunger, aber eins sag ich euch. Sich so den Bauch voll zu schlagen macht echt Hundemüde." Wie auf Kommando ertönt die Computerstimme:"Verpflegung abgeschlossen. Bereitmachen für die Erhohlungsphase! Begebt euch in eure zugewiesenen Abteile und beginnt den Zyklus!" Dem Befehl gehorchend, machen sich alle wieder in einer Reihe auf zu ihren Schlafplätzen und als alle vor ihrem Raum in Reih und Glied stehen bleiben, fällt Dennis auf, dass Tom und Jenny seine Nachbarn sind, . Er entdeck, dass auch neben den Hundeklappen von Jenny und Tom Beschriftungen angebracht sind.
Die Von Jenny lautet:
Geschlecht: Weiblich
Potential: animalistische Drohne
Einsatzgebiet: Befriedigung
Id: Z4859
Codename: Shila
Die von Tom lautet:
Geschlecht: Männlich
Potential: animalistische Drohne
Einsatzgebiet: Befriedigung
Id: Z8788
Codename: Sid
Nachdem sich hinter ihnen die Klappen öffnen, kriechen alle in ihre Schlafräume und als Dennis seinen betritt, lässt er sich total erschöpft auf sein Bett fallen. Aber anstatt sich hinzulegen wie sonst, mit Bettdecke und so, rollt er sich zusammen und schläft so auf seiner Matratze ein.
Kapitel 7
Wieder ertönt um exakt 6:00 Uhr ein Pfeifen und weckt Dennis. Er schreckt auf und reibt sich seine Augen, gähnt kurz und macht sich instinktiv auf den Weg in die Halle. Diesmal braucht er keine Instruktionen des Computers, um zu wissen, was von ihm verlangt wird. In der Halle angekommen, geht er zu seinem zugewiesenen Platz, setzt sich auf den Boden und sieht, wie sich Jenny neben ihn auf ihre Position begiebt:"Aaah hab ich gut geschlafen. Ich kann mich sogar an meinen Traum erinnern. Ich war in einem Park mit weichem Gras und habe einem Ball hinterher gejagt. Da warst auch du und Tom. Wir haben den ganzen Tag miteinander gespielt." Tom setzt sich gegenüber: "Das ist weird, ich hatte den selben Traum." Dennis schaut beide verwirrt an und meint:"Das ist aber komisch auch ich hab geträumt, wir wären in einem Park und spielten den ganzen Tag miteiander. Es hat richtig viel Spass gemacht. Aber egal, war ja eine guter Traum oder?" Sowohl Tom und auch Jenny pflichten ihm bei.
Die Tür der Halle öffnet sich und die Drohnen betreten den Raum. Sie tragen wie jedes mal das Futter herein, die Näpfe werden abermals auf den Boden gestellt und alle latexgekleideten Gestalten warten hungrig auf ihr Kommando. "Fresst" ertönt die Computerstimme und alle fangen gleichzeitig an ihr Trockenfutter herunter zu schlingen, so als ob sie seid Wochen nichts mehr gegessen hätten. Nachdem Dennis gefressen und getrunken hat, wird der Napf vor ihm wieder entfernt. Er stellt sich wieder in die Reihe seiner Mitinsassen, wissend, dass nun die Reinigung ansteht. Wie am Vortag bewegen sich alle im Gleichschritt zu den Duschen und wieder ist Jenny vor Dennis an der Reihe. Als sie nach ihrer Reinigung aus der Dusch tritt, bemerkt Dennis, dass sich etwas an ihr verändert hat. Ihre Augen sind jetzt schwarz und sehen aus als bestünden sie aus Latex und auch ihr Mund glänzt in der selben dunklen Farbe:"Mhhh das war ja noch besser als gestern."
Daraufhin betritt Dennis die Dusche und merkt direkt, wie sich diese seit gestern verändert hat. Wie am Vortag hat die Dusche einen grossen Duschkopf, aber zudem gibt es jetzt noch eine Art Schlauch mit Mundstück auf der Höhe seines Munded. Die Form des Mundstücks erinnert an einen Penis und ohne es sich im klaren zu sein, was er tut, steckt er sich den Schlauch in seinen Mund. Als er dies tut, bemerkt Dennis direkt, dass ein zweiter Schlauch versucht in seinen Anus einzudringen. Dies lässt er geschehen und fängt an zu stöhnen, als der Aparat in ihn eindringt. Die Dusche springt an, wieder strömt eine schwarze Flüssigkeit über seinen in Latex gehüllten Körper und das selbe Zeug, wird durch die Schläuche in Mund und Arsch auch in seinen Körper gepumpt. Die Flüssigkeit schmeckt metallisch und Dennis saugt so stark er kann. Er merkt nicht, wie sein Inneres dadurch in Latex umgewandelt wird. Seine Innereien verändern sich zu maschinenartige Geräte, die die Aufgabe der Lebenserhaltung seines Körpers übernehmen. Als die schwarze ölige Flüssigkeit versiegt und die Duschkabine sich öffnet, entlässt diese Dennis mit seinem nun geubgradeten Körper.
Kapitel 8
Nun stand die Konditionierung an und alle begeben sich aufgereiht in Richtung der Räume. Dennis setz sich neben Jenny und hinter Tom auf den Boden und wartet auf die Drohnen. Diese betreten den Raum und setzen wieder allen die Brillen auf den Kopf. Wieder stecken sich zwei Ohrstecker von selbst in die Ohren von Dennis, der Bildschirm vor seinen Augen wird blau und das leise Wispern ertönt in seinen Ohren. Wie gestern entlässt die Beule aller die nun aus Latex bestehenden Genitalien und wieder fangen alle sich an selbst zu befriedigen.
Es vergehen Stunden und während dieser Zeit werden neue Kommandos in ihre Hirne programmiert. Ohne das sie es bemerken stellen sich die Drohnen hinter die Sitzenden, diese stellen sich auf alle viere und präsentieren ihren Arsch. Mit einer geschmeidigen Bewegung stecken die Drohnen einen Plug mit Hundeschwanz in das Arschloch der Wartenden, was von allen mit einem genüsslichen Stöhnen kommentiert wird. Der Plug verschmilzt mit dem Latex und öffnet ein Loch in seiner Mitte, damit die zukünftige Drohne trotz Plug immer noch Anal befriedigt werden kann. Der Latex Hundeschwanz wandert langsam hoch Richtung Steissbein und verschmilzt mit dem Rückgrat der Probandem. Da die Schwänze nun mit deren Körper verschmolzen sind, können diese auch bewegt werden und alle fangen an mit ihrem neuen Körperteil zu wedeln. All dies beschert den Penetrierten eine unbeschreibliche Befriedigung und das Stöhnen wird lauter und lauter. Sie alle sind nun wieder kurz vor ihrem Höhepunkt, aber es ist ihnen nicht gestattet diesen zu überschreiten und es vergehen nochmals Stunde, in der Dennis lernt, wie er sich zu verhalten hat. Als das Kommando zum Orgasmus kommt, heulen alle im Raum auf und explodieren in Ektase. Die Brillen werden entfernt, die Genitalien hinter die Beule gesteckt und alle wachen sie auf. Dennis geht auf allen vieren auf Jenny zu und fängt an ihr Hinterteil zu beschnuppern:
"Hey Jenny, du riechst aber gut.""Danke mein Lieber, das ist aber nett. Darf ich auch an dir schnuppern?" Daraufhin dreht sich Dennis um, streckt ihr seinen Arsch entgegen und Jenny fängt genüsslich an, auch an seinem Hintern zu schnüffeln. Tom kommt zum ihnen herübergekrault und meint:"Hey Jenny was ist das da über deinem Arsch. Sieht aus wie ein Hundeschwanz. Kannst du den bewegen?" Jenny lächelt ihn an und meint:"Versuch es doch selber, hast ja auch einen." Tom dreht seinen Kopf, grinst und beginnt mit seinem Schwanz zu wedeln. Seine Augen werden grösser, er fängt an seinen eigenen Latex Hundeschwanz zu jagen und sich dabei auf Händen und Knien im Kreis zum drehen. Dies wird von Jenny und Dennis mit einem Lachen kommentiert, weil es so süss aussieht.
Kapitel 9
Nach kurzer Zeit des Schnüffelns und Schnupperns begeben sich alle auf Händen und Knien in die Halle, denn es ist Fütterungszeit. Dennis nimmt seinen vorgesehenen Platz neben Jenny ein und sabert in Erwartung auf seinen gefüllten Napf. Er lässt seine Zunge aus dem Mund Hägen und hechelt. Irgendwie ist seine Zunge gewachsen und hängt nun runter bis unter sein Kinn. Die Drohnen stellen die vollen Näpfe vor ihn und seine Freunde auf den Boden und der Befehl zum Fressen ertönt. Dennis verschlingt sein Fressen innerhalb kürzester Zeit, aber trotzdem bemerkt er, dass der Inhalt in seinem Napf grau erscheint. Irgendwie sieht alles gräulich aus, so als ob jegliche Farbe verschwunden wäre. Nicht nur die Farbe seiner Nahrung hat sich geändert, sondern auch seine Bestandteile. Das Fressen besteht nun aus reinen geschmackloser energiespendender Pampe. Da sein neuer Körper keine normale Nahrung mehr verwerten kann, braucht er nun angepasste Verpflegung, die sein Körper effizient ohne Abfallstoffe in Energie umwandeln kann. Dass sein Fressen nach nichts schmeckt, bekommt Dennis gar nicht mit, so schnell hat er es verschlungen.
Nachdem sein Napf leer ist, wendet er sich dem Wasser im zweiten Behälter zu und beginnt den Inhalt mit seiner neuen Latexzunge zu schlürfen,was ihm, da diese nun viel länger ist, bedeutend besser gelingt als die vorderen Male.
Vollgefressen und hundemüde, gähnt Dennis:"Fressen ist schon herrlich und es ist wirklich angenehmer auf dem Boden den Napf zu verschlingen. Da hattest du ne geniale Idee Jenny."Jenny lächelt:"Dankeschön."
Aufgereiht laufen sie nun alle wieder zu ihren Schlafsälen und dies wieder auf allen vieren. Es ist für sie ganz normal geworden sich in dieser Art fort zu bewegen, warum sollten sie anders laufen. Ein guter Hund läuft wie ein Hund, sitzt wie ein Hund und frisst wie ein Hund, absolut kein Thema. Da sie sich alle jetzt kriechend fortbewegen, ist die Hundeklappe zu ihren Räumen auch viel einfacher zu passieren und macht jetzt erst richtig Sinn.
Innen angekommen geht Dennis zu seinem Hundebett und setzt sich rein. Er hebt ein Bein über seinen Kopf und fängt an sein Arschloch und die Beule über seinen Genitalien zu lecken. Es ist wichtig sich zu reinigen und er hat ja jetzt auch die geeignete Zunge dafür. Als seine Latexzunge über seinen Genitalbereich streicht durchzieht ihn Gefühl der Erregung und er fängt an zu stöhnen. Sobald er seinen ganze Körper vollständig abgeleckt hat, dreht er sich im Kreis, um eine gemütlich Position zum Schlafen zu finden. Nach drei bis vier Umdrehungen, lässt er sich fallen und schläft in kürzester Zeit ein. Immer wieder zuckt sein Bein, was von einem aufgeregten und verspielte Winselns begleited wird. Während er tief und fest schläft, davon träumt, wie er Tom und Jenny auf einem grünen Feld mit weichem Grass hinterher jagt, erholt sich sein neuer Körper für den kommenden Tag, der sein Schicksal für immer besiegeln wird.
Kapitel 10
6.00 morgens, das Pfeifen ertönt, Dennis wacht auf und gähnt. Er streckt sich und fängt sich an mit seinem rechten Fuss hinter seinem rechten Ohr zu kratzen. Hechelnd macht er sich auf den Weg zur Halle und begegnet unterwegs Tom. Dennis schnüffelt am Arsch seines Freundes und dieser begrüsst ihn mit einem kurzen Bellen:"Waff, guten morgen Dennis. Gut gepennt?""Wie ein Hund", erwidert dieser lachend. "Hey Jungs wartet ich komme auch!" hechelt Jenny den Männern hinterher und trottet auf sie zu. Da sie fast am verhungern sind, setzen die Drei ihren Weg zur Halle, in Vorfreude auf ihr Fressen, so schnell wie möglich fort. Irgendwie fühlt es sich heute an, als ob etwas Grosses anstehen würde.
Als sie ihre Näpfe in Rekordgeschwindichkeit gelehrt haben, setzt sich Tom zu Jenny, wedelt mit seinem Schwanz und meint glücklich:"Jetzt noch die Reinigung und ich fühl mich Pudelwohl."
Wie auf Kommando begeben sich, die halb hundeartigen Drohnenanwärter zu den Duschkabinen. Jenny betritt wieder vor Dennis die Kabine und er hört ihr stöhnen und bellen durch die Wand der Dusche, als Zeichen, dass Jenny es anscheined geniesst, was gerade mit ihr passiert. Nachdem Jenny aus der Dusche tritt, hat sich die Farbe ihres Latexkörper verändert. Ihre Arme und Beine, sowie der Bereich über ihrer Muschi sind jetzt Pink. Dazu das glänzende Schwarz ihres restlichen Körpers zum Kontrast, erregt Dennis auf der Stelle. Mit grosser Erwartung betritt er die Duschkabine, steckt sich wieder den Schlauch in den Mund und lässt den Zweiten in seinen Anus eindringen. Wieder pumpt und sprüht die Dusche das schwarze ölige Material in und über ihn. Kurz darauf erscheinen eine Art zusätzliche Düsen, die seine Beine, Arme und seinen Genitalbereich in grau einfärben. Ihm ist nicht bewusst, warum er grau und Jenny in pink eingefärbt wird, aber dies hat mit seinem zukünftigen Einsatzgebiet zu tun und das Schwarz gemischt mit dem Grau, wird ihm als gute Tarnung für seine Jagt dienen.
Dennis tritt aus der Dusche und wird mit grossen Augen von Jenny empfangen:"Boah geile Farbe, scheisse macht mich das scharf." Unbemerkt reibt sich Jenny über ihre in Latex eingeschlossene Pussy, was sie aufstöhnen lässt. Erregung durchzieht ihren Körper, bei dem Gedanke, was sie alles mit Dennis anstellen könnte. Von der Seite vernimmt dieser das Hecheln von Tom und dreht sich zu seinem Freund um. Dessen Körper hat in der Dusche ebenfalls die Farbe gewechselt und Tom erscheint nun in Schwarz und Violett. Auch diese Farben lösen bei Jenny ein Stöhnen aus und Dennis muss sagen, dass auch er sich von Tom und seinem neuen Farbschema angetörnt fühlt.
Nun bereit ihren Tag und die Finale Konditionierung zu erhalten, trotten die drei Freunde hintereinander zu ihren Konditionierung Zimmern. Bereit, was auch immer sie erwartet.
Kapitel 11
Der Konditionierungsraum hat sich wie die Duschen ebenfalls verändert und auf den Plätzen, auf den sie immer sitzen, steht jetzt ein maschienenartiger Hügel aus Latex. Dennis geht auf seine zu und besteigt diesen, dadurch reibt sich sein Bauch an dem Latex des Apparates, was ein Quietscht verursacht. Er steckt seine Hände und Füsse in die dafür vorgesehenen Löcher am untern Teil des Latexgebildes, zudem ist für seinen Kopf eine helmartige Apparatur installiert, in die er diesen automatisch steckt. Der Helm schliesst sich, seine Glieder werden festgeschnallt, der Bildschirm vor seinen Augen leuchtend auf und die Ohrenstecker führen sich von selbst in seine Ohren. Er hört die Computerstimme sagen:"Starte Umwandlung." Sein Penis wird freigelassen, dieser wird direkt steif und dadurch führt sich der Latexpenis von selber in das dafür vergesehene Loch des Apparates, der anfängt zu Vibrieren. Ein Plug wird in seinen Anus eingeführt und stimuliert Dennis durch Stoß Bewegungen Anal, während stroboskopartig mit Farben und Bilder Instruktionen in seinen Kopf gehämmert werden.
Er stöhnt vor Erregung und merkt nicht, wie die Maschine langsam seine Persönlichkeit auslöscht. Immer mehr von Dennis verschwindet und es bleibt nur das Instinktive verhalten eines Hundes zurück, das seid Tagen in seinen Kopf geimpft wurde. Während der Gehirnwäsche, arbeitet die Maschine an seinem Körper, seine Hände, sowie Füsse werden in Hundepfoten aus Latex ummodeliert, sein Gesicht streckt sich und wird von dem Helm über seinem Kopf, in die Form eines Hundekopfes gepresst. Auch sein Penis wird in einen roten Hundepenis aus Latex, mit Knoten und allemcwas dazugehört verwandelt, was Dennis wieder ein erneutes Stöhnen entlockt. Er spürt, wie die Maschine an seinem Schwanz arbeitet, diesen vergrössert und eine neue Form verwandelt.
All dies nimmt Dennis nur unbewusst wahr, zu tief ist er in der Maschine und der Ekstase versunken. Mit dem Einführen von Kabeln , Computerchips, Schläuchen und anderen Apparaturen,werden seine Augen, sein Gehirn, seine Sinne und sine Muskel verbessert. Sein nun primitive Bewusstsein, geniesst in vollen zügen das Grfühl wie immer mehr Geräte und Aparate in seinen Körper eindringen.
Mit seinen nun kybernetischen Augen, sieht es für ihn nun so aus, als ob er durch einen Display sehen würde und am Rande seines Sichtfeldes erscheinen Zahlen und Wörter wie:
Löschung bei: 68 Prozent
Körperanpassung bei : 96 Prozent
Dauer der Umwandlung verbleibend 2 Stunden
....
....
Als die 100 Prozent seiner Löschung erreicht sind, ertönt die Computerstimme wieder:"Löschung abgeschlossen, Körperanpassung abgeschlossen. Beginne Hochladen Programm Ranger.exe."
Ein Ladebalken erscheint vor den Augen, des nun total gelöschten Dennis. Dieser lädt hoch und als der Balken vollständig ist, beginnt das Programm Ranger.exe zu arbeiten. Was früher Dennis war, ist jetzt Ranger ID: A8650.
Die Maschine treibt die neue Hundedrohne zu ihrem Höhepunkt und als Ranger zum ersten mal als in seiner neuen Form abspritzt, ist damit seine Umwandlung endgültig beendet.
Wieder erscheinen Worte vor seinen Augen:
Starte Integrierung in Hivebewusstsein.
Baue Verbindung auf.
Verbindet....
Verbindet....
Verbindet....
Verbunden....
Instruktionen, Informationen und Daten aller existierender Drohnen explodieren in Rangers Kopf. Die Direkte Verbindung zum Hive ist der letzte Schritt in seine neue Existenz.
Lade Programm Hunter.exe
Lade...
Lade...
Lade...
Starte Programm
Direkt in sein nun prozessorartige Gehirn werden neue Befehle und Informationen zu seiner Aufgabe programmiert. Sein Einsatzgebiet ist es nach verbleibenden Menschen zu suchen, diese zu fangen und in ein Konditionierung Zentrum zu bringen, da er nun als Unterstützung der humanoiden Jägerdrohnen dient.
Die neun Drohnen werden von den Maschinen freigelassen und deren Latexgenitalien verschwindet hinter der Latexbeule. Ranger setzt sich hin und er scannt instinktiv den Raum. Seine Sensoren fallen auf die weibliche Hundedrohne neben ihm. Diese Drohne war früher einmal Jenny, aber auch sie wurde gelöscht, überschrieben und umgewandelt. Durch das genauere Scannen ihres Körpers werden ihm als Ergebnis die Informationen zu dieser Drohne eingeblendet:
Weibliche Hundedrohne
ID: Z4859
Codename: Shila
Aufgabe: Befriedigung
Nachdem Ranger erkannt hat, was für eine Drohne vor ihm sitz, setzt sein dominantes Programm für den Geschlechtsverkehr ein. Er stellt sich hinter Shila, knurrt und mit einem Bellen gibt er ihr den Kommando zur Unterwerfung. Die weibliche Hundedrohne erkennt diesen Befehl und präsentiert Ranger ihr Hinterteil, dieser besteigt sie und sein Hundepenis wird freigelassen. Er rammt diesen mit einer roboterhaften Bewegungen im doggystile in die wartende Pussy des Weibchens.
Während die Beiden in ihrer Ekstase aufgehen, gesellt sich eine weiter männliche Drohne hinter die Beiden, Ranger scannt auch diese und erhält die Informationen:
Männliche Hundedrohne
ID: Z8788
Codename: Sid
Aufgabe: Befriedigung
Mit dieser Erkenntnis, bellt Ranger wieder auf und gibt Sid damit den Befehl, ihn Anal zu befriedigen. Die Beule von der männlichen Drohne entlässt deren Hundeschwanz, Sid bespringt Ranger von hinten und als dieser in ihn eindringt heult Ranger auf. Diese Hundeorgie befällt den Rest der anderen neuen Hundedrohnen und der ganze Raum verliert sich in Sex im Doggystile.
Ranger stösst seinen Schwanz immer wieder in die Fotze von Shila und spürt, wie währendessen Sid immer tiefer in ihn eindringt. Das Komando zum Orgasmus ertönt und alle neuen Drohnen ihren Höhepunkt überschreiten, spürt Ranger , wie Sid in seinem Innern abspritzt und auch er entlädt seine Ladung in Shilas Musche. Sie alle heulen auf und nach dieser Orgie, verschwinden ihre Genitalien wieder hinter der Latexbeule. Das ist nun ihr Leben, bestehend aus Jagt und Befriedigung. Das Geschlecht ist nun egal. Egal ob Anal, Oral oder Vaginal, es geht nur noch um sexuelles Verlangen, um die orgastische Ekstase, die durch den Hive und das kollektive Bewusstsein aller Drohnen fliesst.
Epilog
Ranger durchstreift den alten U-Bahntunnel. Er schnüffelt in der Luft nach seinem Opfer und da seine humanoide Begleiterdrohne ihn von der Leine gelassen hat, kann er sich frei im dunklen Terrain bewegen. Durch die Dunkelheit sieht er zwar nicht so gut wie nichts, aber er kann sich voll und ganz auf seine Gehör, seinen Geruchsinn und alle anderen verbesserten Sinne verlassen.
Ranger geht immer tiefer in den Tunnel und als er bemerkt, dass der Geruch schwächer wird, bleibt er stehen. Ranger dreht sich um, geht einen Teil des Weges, den er gekommen ist zurück, bis er den Duft seines Opfers wieder stärker wahrnimmt. Er bleibt wieder stehen und lauscht. Schnell hört er das leise Atmen seiner Beute und macht damit deren Position aus.
Er springt in die Richtung des Geräusches und rammt den Menschen zu Boden. Es ist ein junger Mann, der direkt anfängt zu flehen:" Nein bitten nicht. Neiiin." Das Flehen wird von der Hundedrohne ignoriert und Ranger reisst seinem Gefangenen die Kleider von Leib. Die Drohne positioniert sich hinter den Nackten und deren Hundepenis springt hinter der Beule hervor. Die Drohne rammt ihren Schwanz aus Latex in den Arsch des Mannes und dieser, unfähig sich zu befreien, stöhnt auf. Als Ranger den Orgasmus erreicht, pumpt er eine schwarze Flüssigkeit durch das Arschloch in den Körper der zukünftigen Drohne. Dies hat den direkten Effekt, dass sich der Mann augenblicklich entspannt und gehorsam Ranger in das nächstgelegene Konditionierungszentrums folgt.
Ich hoffe habe alle Rechtschreibfehler gefunden.
Viel Spass beim lesen.
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pointwhitmark · 16 days
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for the "I love you" prompts: 13 + a couple of your choice xx
Danke für den prompt und sorry, dass es so lange gedauert hat. Kurz vor Feierabend kamen sie noch alle aus ihren Löchern gekrochen.
++++
13. I saw this and thought of you immediately
Hugenay/Cotta
"Mr. Cotta?", sprach ihn jemand von der Seite an. Er hatte den Schlüssel schon an der Autotür, wollte in den Feierabend.
"Ja, das bin ich. Was gibt es denn?", fragte er und drehte sich widerwillig um. Ein Fahrradkurier in der typischen knalligen Kleidung stand vor ihm. Er hielt ihm ein in braunes Packpapier geschlagenes, flaches Päckchen entgegen.
"Das soll ich ihnen aushändigen.", sagte der Bote. "Von wem denn? Und sollten sie sich nicht erstmal einen Ausweis zeigen lassen, oder so?", fragte Cotta. Er war neugierig, aber von Natur aus auch misstrauisch.
"Ach ja.", erinnerte der Bote sich, grinste und holte einen Briefumschlag aus seiner Tasche, "Den soll ich ihnen zuerst geben."
Cotta nahm den Umschlag entgegen, öffnete ihn und fand in ihm eine Postkarte vor. Ein Bergpanorama, das Cotta nicht erkannte. Hinten stand: Nein, es ist keine Bombe. Ich musste nur sofort an dich denken, als ich es gesehen habe. V.
"Muss ich irgendwo unterschreiben?", fragte Cotta, da hatte der Bote schon ein Bild von ihm mit dem Paket in der Hand gemacht. "Als Übergabenachweis.", sagte er, als sei das eine Selbstverständlichkeit.
Das Paket lag auf dem Beifahrersitz. Cotta hielt es kaum aus. Wenn Victor ihm etwas zuschickte, dann immer auf solch verschlungenen Pfaden. Damit ja keine Verbindung zwischen ihnen hergestellt werden konnte. Cotta hatte nicht die entfernteste Idee, was in dem Päckchen sein könnte, aber es wurde ihm ganz warm ums Herz, weil Victor an ihn gedacht hatte.
Sie sahen sich nicht oft, oft herrschte sogar monatelang auf allen Kanälen Funkstille. Cotta machte sich keine Illusionen, dass Victor in dieser Zeit ein gesetztestreuer Bürger war.
Er setze sich an seinen Küchentisch und öffnete das braune Papier. Darunter verbarg sich eine Schicht Luftkissenfolie. Dass es ein Buch war, konnte er nun erkennen. Um was es sich genau handelte wurde ihm erst klar, als er die Schutzschicht entfernt hatte. Ihm stockte der Atem.
In diesem Moment klingelte das Telefon. Von jeder anderen Nummer auf dem Display wäre er sehr enttäuscht gewesen.
"Victor, wie hast du das gemacht?", grüßte Cotta. Ehrfurcht war in seiner Stimme zu hören. Victor lachte. Ein angenehmes Geräusch, das etwas Wehmut in Cotta auslöste. Immerhin befand sich der andere auf der anderen Seite der Welt.
"Den perfekt abgestimmten Anruf oder das Geschenk?", fragte Victor amüsiert, "Gefällt es dir denn?"
"Eine Erstausgabe von Jules Vernes Reise zum Mittelpunkt der Erde... Victor, das muss ein Vermögen gekostet haben."
Das Lächeln blieb in Victors Stimme. Zusammen mit einer gewissen Selbstzufriedenheit. "Weniger als du denkst, aber vermutlich mehr, als du selbst zu zahlen bereit gewesen wärst. Perfekt also für ein Geschenk. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Gefällt es dir?"
"Ja, natürlich gefällt es mir, Victor. Vielen Dank." Er glaubte nicht, seine Freude darüber mit einem einfachen 'Danke' adäquat ausgedrückt zu haben. Lieber wäre er dem anderen um den Hals gefallen. Die Wehmut wurde zu Sehnsucht.
"Beinhaltet das Geschenk auch einen zweiten Teil?", fragte Cotta schelmisch. Er glaubte zu hören, wie Victor die Augenbrauen hob.
"Es ist auf Französisch. Liest du es mir vor, wenn du das nächste mal hier bist? Du weißt ja, wie gerne ich deine Stimme höre." <Und dir sanft durchs Haar streiche, während du französisch sprichst.>
Er hatte mit einem Lachen als Reaktion gerechnet. Stattdessen hörte er ein schwaches Seufzen. Victor ging es wie ihm. "Natürlich, mein Lieber. Nichts lieber als das."
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schwarzpulverherz · 29 days
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𝐂𝐇𝐀𝐑𝐀𝐂𝐓𝐄𝐑-𝐑𝐄𝐋𝐀𝐓𝐄𝐃 𝐁𝐎𝐎𝐊 𝐂𝐎𝐕𝐄𝐑𝐒 : you're getting published! what's the title of your book and how does it look like? feel free to write a logline.
𝐑𝐔𝐋𝐄𝐒 : have fun with it! just tag along if you wanna join. create book titles for you, your friends, your foes or stick with themes, if that's more up your alley. create whatever fuels your creativity.
GETROFFENE HUNDE BELLEN : Die Zeit als reicher Jugendlicher an einem englischen Elite-Internat, hat er sich schlimmer vorgestellt. Als Teil einer chaotischen Gruppe von fünf Jungen, die sich schnell ans Herz wachsen, durchlebt er Exzesse, Nachsitzen und wird erstmals mit der Frage seiner sexuellen Identität konfrontiert.
BEIẞ DIE HAND DIE DICH FÜTTERT : Nach mehreren Jahren im Ausland kehrt er zurück in ein Zuhause, in dem er nie den Ansprüchen gerecht wurde. Doch er ist nicht mehr das Kind von damals, bemüht allen zu gefallen. Nun erwachsen, stellt er sich den familiären Konflikten die auf ihn warten.
DER DUFT VON ZITRONEN : Auf dem idyllischen Weingut in Bolgheri wird traditionell bei Wein und gutem Essen, in Gesellschaft angesehener Gäste, der Sommeranfang gefeiert. Als man im Pool den Leichnam des Winzers findet, stellt man sich die Frage, wer es auf die Gastgeber-Familie abgesehen hat – und warum alle Indizien dafür sprechen, dass der Marchese in den Vorfall verwickelt ist.
PATRONENHAGEL : Obwohl man der wohlhabenden Familie schon viele krumme Geschäfte nachgesagt hat, gab es nie Beweise dafür. Doch nun sind Informationen an die Öffentlichkeit geraten, die sie in ein anderes Licht rücken – und die Polizei ist ihnen dicht auf den Fersen.
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useless-girls-world · 9 months
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Ich wäre ehrlich gesagt gern länger Kind gewesen...Ich hab das gefühl diesen Teil im Leben übersprungen zu haben. Ich kann mich ja noch nicht mal wirklich an etwas erinnern. Klar bin ich erst 20 aber ich musste schon so früh erwachsen sein. Ich musste so früh mit den Problemen anderer umgehen. Musste so früh zu viel Verantwortung übernehmen. Dann war ich in Therapie weil es meine Mutter nie war, ich war in Therapie weil andere ihr Verhalten nicht im Griff hatten. Ich musste das alles ausbaden. Alleine! Kein fucking Mensch war da. Erst als ich halb tot war ist ihnen aufgefallen das es vielleicht scheiße ist was sie gemacht haben. Ich hab dieses inner kleine kind immer noch in mir aber es ist nach wie vor gebrochen und traurig auch wenn ich vielleicht mitlerweile stärker bin. Und dann kommen immer noch Leute und sagen ich soll mich doch mal erwachsener verhalten....WTF! Was soll ich denn noch alles tun? Ich reiß mir schon jeden Tag den Arsch auf um es allen recht zu machen. Ich versuch ein guter Mensch zu sein und ich versuch erwachsen zu sein! Aber ich war noch nie 20 woher soll ich wissen was man in dem Alter tut? Ich habe gelernt zu überleben und dabei ist doch das einzige was ich möchte leben... Ich werd die Zeit nie zurück bekommen, ich werd nie Kind sein können. Ich werd nur diese ganzen Dinge die ich seit dem ich klein war gelernt habe mitnehmen können. Fast alles davon habe ich mir selbst beigebracht. Ich bin diesen verdammten weg bis hierher selbst gelaufen. Jeden Tag. Und glaubt mir ich würde so gern einfach aufgeben, jetzt in dem Moment, aber genauso gern möchte ich auch wissen wie weit ich noch kommen kann, was ich schaffen kann und ob es vielleicht wirklich jemanden gibt der es ernsthaft länger mit mir aushält bzw aushalten will... Denn eigentlich bin ich nicht kompliziert. Wirklich nicht. Du bekommst halt bei mir keine 20 jährige die feiern geht, viele Freunde hat, tausend Typen datet, egoistisch ist, krass hübsch ist und am liebsten viele teure Klamotten trägt. Du bekommst eine Frau die dir lieber sagt wie viel du ihr bedeutest anstatt das sie dich geil findet, die gern allein oder maximal zu zweit ist, die zwar trinken kann aber nie auf parties geht, die Stundenlang mit dir deeptalk führen kann, die dir immer ihre Hilfe anbieten wird, die an ihrem schlechtesten Tag versucht dich glücklich zu machen, die ein bisschen crazy ist, viel Quatsch macht aber auf der anderen Seite auch total emotional und mitfühlend ist. Du bekommst eine Frau die eigentlich ein totales Chaos ist aber trotzdem weiß was im Leben wichtig ist und wie man mit anderen umgeht.... Ich bezweifle nur dass das am Ende trotzdem nicht reichen wird. Egal was man tut, irgendwer macht es immer besser. Irgendwer ist mehr wert. Wenn ich mich mit 20 schon so fühle, wie wird das in ein paar Jahren? Werde ich mich noch mehr verändern oder merke ich endlich das ich gut bin so wie ich bin? Ich hab keine Ahnung. Es wäre halt so einfach einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen. Alkohol und Tabletten regeln das schon....Aber Fuck das kann ich nicht bringen! Nicht jetzt... Ich habe ein Kind und außerdem bin ich grade verliebt, sehr sogar...irgendwie lebe ich gerade nur noch für diese beiden. Weil sie mein Herz sind. Ich frag mich nur wie lang dieses Herz noch schlagen kann, oder das was davon noch übrig ist..Vielleicht kann ich es auch reparieren, zusammen mit den beiden.. Aber das ist Quatsch jeder wäre ohne mich besser drann. Oder? Diese ganzen scheiß fragen in meinem Kopf machen mich fertig!!! Kann mir einfach mal jemand sagen das alles gut wird und sich dashier irgendwie lohnt? Ich bin eine Kämpferin JA aber sieht das jemand? Irgendwer? Am liebsten würde ich jetzt einfach die Zeit vordrehen und mich zu ihm legen...Vermutlich wäre das gerade der einzige Ort an dem ich mich nicht komplett scheiße fühlen würde... Ich hab nicht vor aufzugeben aber ich will definitiv raus aus diesem Zustand. Wie auch immer. Schaff ich das? Ich muss! Verdammt....
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lu-inlondon · 3 months
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Dämon Adam
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Aaaah! Danke, dass du fragst :D
Die Story beginnt damit - und das habe ich letztes Jahr im August geschrieben und kann das auch beweisen - dass Leo in den Spiegel schaut und da plötzlich einen anderen Mann sieht, wo er eigentlich sein müsste. :D
In diesem Fall ist Adam nicht Leos innere Stimme, sondern ein Sukkubus, der von Leo Besitz ergriffen hat, nachdem er an einem Tatort ein Fläschchen kaputt gemacht hat.
Nur Leo kann den Dämon sehen und hören; alle anderen sehen nur Leo. Was Adam natürlich sofort dafür nutzt, um sich mit Esther anzulegen.
Viel größer ist aber die Verwirrung, dass Leo eigentlich wegen der Sukkubus-Sache ständig erregt sein müsste. Ist er nur nicht. Und es macht Adam wahnsinnig, der daraufhin sehr ungelenk versucht, Leo mit regulären Mitteln zu verführen.
... während Leo versucht, ihn wieder loszuwerden.
Leo erschrickt sich bei seinem Anblick so sehr, dass er zurückstolpert. Er hat ziemlich viel Glück, dass da sein Bett ist und nicht irgendwas, bei dem er sich noch Verletzungen zufügen könnte. Seine Kolleginnen — vor allem Esther — fänden es sicher super witzig, wenn er ihnen morgen erklären muss, wie genau er verunfallt ist. Das Bett hat außerdem den Vorteil, dass Leo den Überwurf an sich reißen kann, den seine Mutter ihm zum Einzug geschenkt hat, um sich damit zu bedecken. Wer auch immer der Fremde ist, er muss ja nicht gleich alles von Leo sehen. “Keine Sorge, Süßer”, meint der Mann im Spiegel just in diesem Moment und zwinkert ihm zu. “Hab ich alles auch schon vor dir mal gesehen.” Leo kann ihn nur entsetzt anstarren. Echt jetzt? Ungefähr hundert Fragen schießen Leo durch den Kopf, allen voran, wie zur Hölle da ein Mann in seinem Schlafzimmer sein kann. Leo wüsste, wenn jemand eingebrochen wäre und er hat keinerlei Anzeichen dafür gesehen. Mal ganz abgesehen davon, dass der Mann auf Leos Bett sitzt. Da, wo Leo gerade sitzt. Zwar hat er es sich im Schneidersitz bequem gemacht, die Hände links und rechts von sich auf die Matratze gestützt, um sich zurück zu lehnen, aber er sitzt definitiv da, wo Leo sich sitzen sehen sollte. Ganz automatisch dreht er sich um, um zu schauen, ob da nicht doch jemand hinter ihm auf der Matratze ist. Aber da ist niemand, nur seine gefaltete Bettwäsche und die vielen Kissen, die sich am Kopfende stapeln. “Was-“ Leo dreht sich wieder zurück zum Spiegel. Der Mann ist immer noch da und sieht ihn abwartend an. Leo fühlt sich seltsam schwindelig. “Was passiert hier gerade?”, fragt er, als er die Worte irgendwie zusammenkriegt. Die Frage ist vermutlich genauso gut wie alle anderen, jetzt, wo er ganz offensichtlich beginnt den Verstand zu verlieren. Vielleicht war in der Flasche irgendeine Droge, irgendein Halluzinogen. Die Kolleg:innen der KTU haben die Überreste zwar mitgenommen, aber der Bericht steht noch aus. Falls er sich also aus Versehen selbst vergiftet hat, dann wird er es erst in ein paar Tagen erfahren. Sicher wird das niemand auf der Prioritätenliste nach oben gesetzt haben, nur weil Leo in einem Anfall von Elefant-im-Porzellanladen beweise zerdeppert hat. Mal ganz abgesehen davon, dass er nicht wissen kann, welche Langzeitfolgen das- “Möchtest du eine ehrliche Antwort darauf oder dich weiter fragen, ob du den Verstand verlierst?”, fragt der Mann im Spiegel unbeeindruckt mit einem schiefen Grinsen. Leo umklammert die Decke noch ein bisschen fester. “Woher-“ “Ich bin in deinem Kopf”, unterbricht er Leo ohne zu zögern und klingt dabei fast schon ein bisschen ungeduldig. “Was?” “Wow, du bist nicht gerade die hellste Kerze im Leuchter, oder?”, spottet der Mann im Spiegel weiter und richtet sich ein bisschen auf, um aus dem Glas heraus er auf sich und dann auf Leo zu zeigen. “Ich bin in deinem Kopf. Ich kann hören, was du denkst.”
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