Tumgik
#ich gehe mit ihr  essen
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gestern waren meine Mutter und ich im Monki und ich hatte eine Hose in Gr X an, die zwar meine Beine hoch ging aber zu klein war. “Du wirst immer dünner”, sagt sie. “Das stimmt doch gar nicht!” sage ich und wir starren uns an. Als ob ich wieder 15 wäre und sie weiß dass ich Bulimie habe und ich weiß dass sie es weiß und keiner spricht es aus. 
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lalalaugenbrot · 4 months
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also... weil ich beim ersten mal immer nur so an die 30% aufnehmen kann vom neuen Spatort (ist tbh eher so wie Pflaster abreißen), hab ich jetzt direkt den notwendigen Rewatch gemacht und meiner eigenen Tradition folgend direkt eine kleine pro/kontra-Liste dabei gemacht... nur schonmal soviel: ich find ihn nach dem Rewatch etwas weniger "schlimm" als beim ersten Gucken, eigentlich sogar okay und gehe jetzt definitiv mit einem besseren Gefühl (endlich) schlafen...
alle weiteren Gedanken under the cut:
PRO:
leo der sich selbst eine sprachnotitz schickt <3 (so ähnlich halte ich auch immer meiner spatort-träume fest, die ich in den Wochen vor dem neuen Spatort habe)
DASS LEO ADAM KEINEN KAFFEE EINSCHENKT OMG
adams outfit am zweiten tag... dunkelgrau/lila?!? chefs kiss!!
Hölzerchen! <3
dass es überhaupt mal eine Staatsanwältin gibt!! — aber so richtig gefühlt hab ich sie leider nicht
Jens Jens — habs ja schon gesagt aber Jens ist so ein guter Name für Leo, wette sein Vater wollte ihn so nennen, aber die Mama hat sich durchgesetzt weil sie was moderneres wollte und Caro ja auch schon was mit -o hieß
Adams HomeofficeGarten-Outfit OMG, ich liebe es so sehr, überhaupt dass er da mit den Gartenschläuchen hantiert, sehr homey ich liebs
Adam wartet mal wieder in einem Zufahrtsweg an einer Landstraße, nur leider ohne Ramen diesmal
Esther und ihre kleine Chilloutsession mit Buch auf der Bank... nice!!
"die sind schon wieder am Scheiße bauen" <3
Adam kommt abends ins Büro und nimmt sich erstmal Deo, das direkt auf seinem Schreibtisch neben den Schreibutensilien steht... liebs irgendwie
Wie stolz Adam ist, dass Leo auf die schiefe Bahn gerät... ungut aber süß
protective adam 😌 ich meine man hätte das alles noch etwas mehr herausstellen können, indem man z.b. Leo wirklich in Gefahr bringt aber naja... der Gedanke und Ansätze waren da
Adam der sich mit Leos Jacke zudeckt 😭😭
Adams peptalk... seine hände auf leos unterarmen??? ES IST SO SOFT???? und außerdem!!! bekanntermaßen ist das Saarland ja Deutschlands katholischstes Bundesland (ja, vor Bayern) und ich/wir hatten ja schonmal spekuliert ob/wie katholisch die 4 sind und insbesondere Leo und WENN man dieses Szene mit der Vorstellung anguckt, dass Leo katholisch ist oder zumindest katholisch erzogen wurde und Adam das natürlich weiß, haut Adams seltsam-christliche Rhetorik (also weil warum??) SO DERMASSEN rein!!! (bin 99,9% sicher dass das in keinster weise die inention war aber holy shit ich werd das jetzt so sehen)
bisschen sehr süß, dass Adam Leo mit Essen bewirft (er liebt ihn so sehr)
generell war diese Umkehrung natürlich sehr nice... Adam der Leo verhaften muss, Leo der Scheiße baut, Adam der ihn beschützt, das war schon eine sehr sweete Idee... man hätte sie nur noch besser umsetzen können
KONTRA:
die ständige musik... also dass überhaupt permament musik laufen muss, aber dann auch noch diese Nintendo musik... not a fan
die reaktion von rosies mann am telefon ist schon wieder so random klischeemäßig und wer fragt denn sofort "ist sie tot?"
was sind das für leute woher kennen die sich warum chillen die im casino was machen die sonst so warum machen die so kinderwetten müssen die nicht arbeiten warum haben die so viel zeit gibt es sowas in echt???
die sinnlose frauenfeindliche, fatphobische sprache, die stereotypen tropes... WHY
keine Heide :( ich weiß sie war beim letzten Mal auch schon nur deko, aber ich vermisse sie... also nicht wirklich ein Kritikpunkt aber sie fehlt einfach
wo wir dabei sind.... WO WAR CARO IN DIESEM LEO-ZENTRISCHEN TATORT?? (warum war caroline erikson mit christian theede kurz vor dem dreh essen warum???)
die wetten sind einfach lame... man hatte nicht mal jemals das gefühl dass jemand ernsthaft in gefahr ist (bzw als Taleb "fast ertrinkt" ist es ja es ja seine eigene Entscheidung, also wenn ihn wenigsgens jemand festgekettet hätte oder so) oder als Betty über den Graben ist... das hätte man zumindest irgenwie anders inszenieren können... aber NAJA, was soll man da noch zu sagen
"ha... Heroin" WHAT???
während sich alle über die eingespeicherten kontaktnamen beschweren (sehe ich überhaupt nicht so) können wir über Adams Profilbild reden?!??? he would never... der hat irgendein Käsebrötchen als Profilfoto aber doch nicht so ein richtiges von sich vom Fotografen (zumal auch pias... ist das nicht von den promobildern?!?? LAZY)
die hendrikismen waren ein bisschen zu through the roof für mich... "diese untote", "diese wirbellosen"... wiebitte??? wer zur Hölle redet so? und seit wann redet Leo so? soll das Adam-Style sein?!
das Ende??? das hysterische Lachen hätte nun vielleicht nicht unbedingt ganz so hysterisch sein müssen, bissi sehr cringe 🥲
und gab es jetzt einen Cliffhanger? oder war es das jetzt mit dem Geld? und was ist dann mit Boris?? ist der jetzt weg oder was?? und manuela?! was ist aus königssohn!adam geworden? also nicht dass ich der storyline eine träne nachweine aber ich bin etwas verwirrt, ob das jetzt weg ist oder nicht??
???
nikotinkaugummi?! ich weiß weiß nicht ob ich das süß oder albern finden soll... ich meine leoskopf!adam sagt ja selbst dass es erbärmlich ist aber like... gibt es wirklich leute die im Casino chillen und dabei nikotinkaugummis kauen?!
finde es sehr interessant/fragwürdig, dass leo überhaupt pokern und so kann... ich meine ich wäre komplett aufgeschmissen aber leo scheint ja voll zu wissen was abgeht... WOHER?! hat er Freunde?! hatte er Freunde?! hatte er in der Ausbildung eine Clique mit der er Pokernächte gemacht hat?? zockt er online!?? HOW???
ENGEL-Gate... je länger ich drüber nachdenke für desto wahrscheinlicher halte ich es, dass er vielleicht doch "Engel" gesagt hat?! vielleicht aber auch "eigentlich"? oder gar nichts?! hilfe!!
woher hat Betty bitte Pias Durchwahl???
cool ich weiß ne neue Methode um am sicherheitscheck nicht mehr so lange anstehenden zu müssen... ich renne einfach durch und rufe "Kripo xyz"
Fazit:
insgesamt ist einfach vieles, was ich gesehen hab, was da sein sollte, nicht richtig angekommen... Leos und Adams Konflikt war nur so halbgar, Leos "Angefixtsein" hab ich nicht gefühlt, die Wetten waren nicht bedrohlich, Leo war nicht wirklich in Gefahr und ergo ist auch Adams Protectiveness nicht wirklich zur vollen Geltung gekommen... ein paar cute momente hatte er natürlich schon, aber irgendwie hab ich das Gefühl, die haben nicht so reingehauen, weil das Gegengewicht gefehlt hat... darüber hinaus hab ich auch die Episodenfiguren alle 0 gefühlt. mit besserer Regie hätte man aus dem Buch aber glaub ich schon noch ein bisschen mehr rausholen können... aber nach dem Rewatch find ich, war es jetzt auch keine komplette Vollkatastrophe... insgesamt trotzdem der schwächste würde ich sagen, insbesondere wenn man bedenkt, in was für einer Extremsituation HdW entstanden ist... (und HdW war halt wirklich spannend, fand ich damals zumindest... aber da war ich auch noch nicht investiert, also bisschen schwer zu vergleichen) aber ja, mal sehen, vielleicht revidier ich das auch nochmal und fdg rückt noch höher?!
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xxfairytalegonebad · 14 days
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Hey Boys and Girls,
mein Name ist Emilie Leroux, aufgewachsen bin ich als Emilie Wilson.. tja was gibt es über mich zu erzählen... Ich bin mit 6 Monaten von meinen Eltern getrennt worden, bis heute weiß ich nicht was passiert ist, plötzlich lag ich einsam und verlassen in einem Müll Container. Ich bin mir sicher es war nicht die freie Entscheidung der beiden, auch wenn ich mich nicht an sie erinnern kann, ich spüre sie.. diese starke Verbindung zu ihnen.. doch wo sie sind? Keine Ahnung... Ich wurde von einem älterem Ehepaar gefunden welches mich adoptiert und aufgezogen hat, ich bin froh das ich bei ihnen gelandet bin, ja meine Kindheit war Dank ihnen sorglos... Bis sie starben als ich gerade mal 10 war.. Also ging es ab in eine Pflegefamilie... Und in die nächste.. und in die nächste.. so vergingen die Jahre mit ständigem Wechsel.
In der Schule war ich nicht gerade die beliebteste, was vielleicht auch daran lag das ich anders als die anderen bin. Ich bin eine Fee, ja ihr habt richtig gehört, so eine mit Flügeln und so weiter, einen Zauberstab besitze ich nicht aber ich verfüge über Magie.. naja ich kann heilen, mich selbst aber auch andere. Als ich das raus gefunden habe war ich 14 und seit dem Versuche ich meine Kräfte kennen zu lernen, ich möchte unbedingt wissen was ich noch alles kann, aber so ganz alleine? Fast unmöglich.. mein größter Wunsch? Meine Eltern zu finden, in der Hoffnung das sie noch leben und mir dabei helfen können meine Fähigkeiten besser zu verstehen und mich selbst besser zu verstehen. Mittlerweile bin ich 18 Jahre alt und immer noch weiß ich nicht wirklich wer ich bin, aber wie soll ich das auch wenn ich keine Ahnung habe wo ich her komme.. Mittlerweile hat mich mein älterer Bruder Maxi gefunden, er kannte unsere Eltern, vielleicht werden wir zusammen herausfinden was damals passiert ist..
Ich liebe Essen, Sport, Sex und fliegen
Was ich absolut nicht ausstehen kann sind Lügen.. sag mir doch einfach die Wahrheit man, wo ist da das Problem?
Mittlerweile lebe ich in einem kleinen Apartment, das von der letzten Pflegefamilie bezahlt wird, damit ich ihnen nicht weiter auf die Nerven gehe.
Außerdem besitze ich eine kleine Schlange namens Aphrodite.
Wire: fairytalegonebad
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frau-heuferscheidt · 4 months
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Alles was war – ein Blick in den Rückspiegel
Nun sind wir also auf der Zielgeraden. Und damit – und weil es sich zeitlich gerade fast perfekt ausgeht – möchte ich euch heute dazu einladen, auf das vergangene Jahr meines Lebens zurückzuschauen. Etwaige Parallelen dürft ihr danach selbst ziehen. Also, macht es euch bequem, nehmt euch ein paar Snacks – und los geht’s.
Winter 2023
„Das mit uns, das passt einfach nicht mehr.“
Diesen Satz glaube ich am Rosenmontag des vergangenen Jahres aus dem Mund des Mannes zu hören, der mir um 8.15 Uhr in unserem gemeinsamen Wohnzimmer gegenübersitzt. Auf der Couch, die er selbst bezahlt hat, und die er nie leiden konnte, weil lila keine schöne Farbe für ein Sofa ist. Trägt den dunkelblauen Mantel, den wir wenige Monate vorher noch gemeinsam in einem Designer-Outlet kurz hinter der holländischen Grenze gekauft haben. Dazu den unverhältnismäßig teuren Pullover, den wir vierzehn Tage zuvor gemeinsam in München gekauft haben. Auf der äußersten Kante sitzt er, als ob er nur zu Besuch wäre, guckt mich mitleidig an, und ich denke, nein, das kann nicht sein.
Du träumst.
Das hat er gerade nicht zu dir gesagt, der Mann, mit dem du seit sechzehn Jahren zusammen und seit zehn Jahren verheiratet bist. Der noch vor zwei Tagen auf der größten Karnevalsparty der Stadt mitten auf der Tanzfläche eine Knutscherei mit dir angefangen hat, die wir anschließend daheim fortgeführt haben. Und waren wir nicht erst gestern noch gemeinsam auf einem Kindergeburtstag? Nein, so ein Blödsinn, das hier, das passiert hier gerade nicht wirklich. Totaler Bullshit.
Und während ich noch darauf warte, dass dieser absurde Traum endet, fällt schon hinter ihm die Tür ins Schloss. Instinktiv schaue ich auf die Uhr: 8.32 Uhr. Siebzehn Minuten hat er für die Aktion gebraucht. Aha. Na dann.
Eine Stunde später setze ich mich an den Laptop. Homeoffice. Meine beste Freundin fragt an, ob wir später zum Karnevalsumzug wollen. Ich rede mich darauf raus, dass ich heute keine gute Gesellschaft sei.
Am Abend kommt er nach Hause. Ich setzte das Kind vor den Fernseher, folge ihm ins Schlafzimmer, wo er anfängt, eine Tasche zu packen. Ich frage ihn, ob das ein Scherz war. Nein, sagt er, kein Scherz. Er bleibt dabei.
Also koche ich das Abendessen, während er in den Keller zieht. Decke den Tisch, wir essen gemeinsam, räumen anschließend zusammen auf. Er bringt unsere Tochter ins Bett.
Anschließend sitze ich allein auf der Couch, starre meinen Ehering an. Rufe ihn im Keller an, frage, ob das jetzt wirklich meine neue Realität sein soll. Er bejaht. Ich lege auf und telefoniere anschließend zwei Stunden mit meinen Eltern.
Hello Darkness, my old friend, denke ich, als ich ins Bett gehe.
Und nun?
Die vier Wochen darauf sind die schlimmsten meines Lebens. Ich lebe unter einem Dach mit einem Mann, der noch konsequenter als zuvor alles hinter sich stehen und liegen lässt. Wohne einem Gespräch bei, in dem meiner Tochter von ihrem Vater erklärt wird, dass Mama und Papa sich nicht mehr liebhaben. Stimmt nicht, denke ich, nur du hast mich nicht mehr lieb. Ich hab dich lieb, vielleicht lieber, als jemals zuvor, bleibe aber stumm.
Ende März komme ich von einem sehr späten Pressetermin nach Hause, als meine Mutter anruft und mir sagt, dass mein Opa gestorben ist. Sie selbst wird eine Woche später operiert, weil sie wieder Krebs hat. Meiner Schwester steht ebenfalls ein größerer Eingriff bevor. Ja, sonst noch was, du Scheißjahr?
Zwischendurch bleibt mir die Flucht in die Münster-Storyline von Aww. Wenn gar nichts mehr geht, häufig nachts, und ich nicht weiß, wohin mit meinen Gedanken und Gefühlen, schreibe ich die Liebesgeschichte zweier Medizinstudenten auf. Habe Angst vor der Berlin-Timeline, aber die hat ja noch Zeit. Die wird mich schon früh genug einholen, wie ich annehme. Genauso wie mein reales Leben.
Anfang April hat er endlich eine Wohnung, und nach fast sechs Woche, in denen wir im eigenen Haus wie Falschgeld umeinander rumgelaufen sind, werfe ich ihn endgültig raus. Er zieht innerhalb von zwei Stunden aus. Zum Abschluss kommt er noch einmal ins Esszimmer und fragt, ob er den Fernseher – der mir gehört – mitnehmen darf. Ich stehe am Rande einer Existenzkrise.
Und dann ist er weg.
Sommer 2023
„Dein Zimmer ist leer wie die Stadt am Sonntagmorgen“, singen Fettes Brot Anfang Mai in der Halle Münsterland. „Schön wär’s“, raune ich meiner Freundin zu, die neben mir steht, und die lacht. Denn ja – schön wäre es.
„Ich ziehe nicht einfach die Tür hinter mir zu“, hat er gesagt – und dann genau das getan.
Die ersten Monate des Frühlings bis in den frühen Sommer hinein bin ich also damit beschäftigt, hinter ihm her zu räumen. Und was mich zuerst noch nervt, wird bald zu einem absurden Hobby: seine Bachelorarbeit? Scheinbar uninteressant, weg damit. Kaufvertrag unserer ersten Küche? Müll. Hochzeitsbilder? Ciao, ein paar wenige hebe ich für unsere Tochter auf. Ah, schau an, unser Bausparvertrag, den kündige ich doch mal direkt.
Irgendwann bin ich fertig. Kurz vor der Schlüsselübergabe – meine Eltern sind unsere Vermieter – rufe ich ihn an und bitte, mit dem Sprinter aus der Firma zu kommen und den Müll mitzunehmen. Ich hätte da ein wenig aussortiert.
Er kommt, lädt ein. Und schaut mich anschließend mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Kommst du mit zur Müllverbrennungsanlage?“ – „Äh? Nein?“ – „Äh, doch? Das ist nicht nur mein Müll? Na gut, denke ich, einfach auch deshalb, weil mir die Kraft für irgendeine Diskussion fehlt. Also gesagt, getan, wir fahren gemeinsam zur Müllpresse. Unsere Tochter sitzt in der Mitte, trägt ihr Prinzessin Elsa Kleid und isst Quarkbällchen. Wenn das hier eine Serie oder ein Film wäre, denke ich, würde ich sofort umschalten.
Und dann fliegt alles, was ich aussortiert habe, in die Müllpresse. Wir reden nicht, wir werfen. Im Gegensatz zu ihm weiß ich, was er da wegschmeißt. Und so fliegen sie, die Kirchenblätter unserer Trauung, die Menükarten, die Reiseunterlagen vergangener Urlaube, die Babyschlafsäcke unserer Tochter, die Steuerunterlagen aus dem Jahr 2010.
Es ist absurd. Und befreiend.
Im Juni fliege ich für eine Woche nach Sardinien, allein mit meiner Tochter. Sitze früh morgens am Gate und frage mich ernsthaft, ob ich vielleicht bescheuert bin. Was ich mir wohl denke, und was sein soll, wenn hier irgendwas schief geht. „Du machst jetzt gar nix. Und da geht auch nix schief. Du steigst jetzt ins Flugzeug, und ihr macht euch eine schöne Woche“, lautet der Rat aus einer bestimmten Chatgruppe, und den befolge ich.
Es soll die beste Woche des gesamten Jahres für meine Tochter und mich werden.
Am Tag unserer Rückkehr verkündet mein Mann, dass er eine neue Freundin hat. Aha, hat sie den Sprung von der Affäre zur Freundin also doch noch geschafft. Interessant. Glückwunsch.
Da ich logischerweise den weiteren Verlauf von Aww kenne, verabschiede ich mich in die Pause. Aus der ich, so denke ich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht noch mal zurückkommen werde.
Herbst 2023
Der Sommer vergeht. Ich verbringe Zeit mit meinem Kind, aber auch mit meinen Freunden, besuche Schützenfeste, Dorfpartys und eine Menge Konzerte. Unsere Tochter wird eingeschult, betretenes Schweigen auf dem Schulhof. „Machen wir noch ein Bild zusammen, als Familie?“ – „Familie. Selten so gelacht. Aber ja, bitte, lass uns ein Foto machen.“
Ich arbeite viel, komme gefühlt zu nichts. Daheim bekomme ich zwei neue Badezimmer. Der Rasen muss gemäht, die Wäsche gewaschen, die Bude geputzt werden. Ich stelle Möbel um, mitten in der Nacht. Und auch sonst läuft mein Leben fantastisch.
Zwischendurch öffne und schließe ich immer wieder die Dateien von Aww. Soll ich? Soll ich nicht? Ich soll, sagen die Reviews und Nachrichten.
Also dann, denke ich. Wer weiß, vielleicht macht es die Sache ja nur noch realistischer und authentischer. Und selbst wenn nicht, macht das Schreiben vielleicht wenigstens den Kopf frei.
Winter 2023/2024
Meine Tochter geht gerne zur Schule, lernt rasch. Ist aufmerksam und empathisch und fröhlich und mein Ausgleich zu allem anderen. Mein Anker, mein Ruhepol. Der Teil meines eigenen Herzens, der auf dem Bürgersteig vor mir herläuft.
Zu Weihnachten bekommt sie von mir das erste Harry Potter Buch, und seitdem verbringen wir gemeinsam eine Menge Zeit in Hogwarts. Wir schauen Filme, kochen und backen. Als ich es an Heiligabend immer noch nicht geschafft habe, die restliche Deko aufzustellen, übernimmt sie das für mich. Sie muss mich nur anschauen und weiß, wie es mir geht. Und sie fragt nicht, sie handelt. Ich versuche, sie vor den meisten Dingen zu bewahren, aber unsere Verbindung ist zu eng dafür. War sie immer schon, aber sie ist noch enger geworden seit der Trennung. Sie erklärt mir in einem Nebensatz, in der allmorgendlichen Hektik, dass sie weiß, dass ich ihre Mama bin. Und keine andere Frau das jemals sein wird. Ich gehe ins Badezimmer, mache die Tür hinter mir zu und heule. Wir kommen deshalb fast zu spät Schule, aber was soll’s.
Nachts schaue ich sie an und frage mich, was und wo ich ohne sie wäre.
Auf dem Weg zum Co-Parenting
Wenn der Mensch, der dir fast 20 Jahre näherstand als jeder andere, einfach geht, nimmt er einen Teil von dir mit. Und dieser Teil ist für immer verloren.
Wir haben uns gestritten, persönlich, am Telefon, per WhatsApp. Rechtsanwälte wurden eingeschaltet, Unterhaltszahlungen berechnet. Es gab Schuldzuweisungen, Beschimpfungen, Vorwürfe.
Aber, das alles – zu jeder Zeit – außerhalb der Kinderohren. Verabschiedung im Flur unseres ehemals gemeinsamen Hauses, ich wünsche ihr viel Spaß mit dem Papa, obwohl ich genau weiß, dass sie heute Abend bei einer mir völlig fremden Frau übernachten wird. Die ihr die Nägel lackieren und Zöpfe flechten und sie am nächsten Tag vielleicht sogar zur Schule bringen wird. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf beiße ich die Zähne zusammen, und kaum, dass die Haustür hinter ihr und ihrem Vater ins Schloss gefallen ist, greife ich zu meinem Handy und nehme eine wütende Sprachnachricht auf. Acht Minuten lang, voller Beschimpfungen, für meine beste Freundin.
Dennoch – das Kind gehört nicht zwischen die Fronten. Sie darf bei der neuen Freundin ihres Vaters reiten? Prima, viel Spaß. Sie bringt Sachen mit, die sie dort gebastelt hat? Na, das hast du aber toll gemacht. Danke dafür. Mein Ego leidet, natürlich. Aber das ist mein Problem. Ich möchte ein glückliches Kind, und keine Feindbilder erschaffen. Koste es, was es wolle.
Die erste Zeit war schwierig. Oft war er nicht verfügbar, mit allen möglichen anderen Dingen beschäftigt, die plötzlich wichtiger waren als sein Kind.
Aber, heute, ein Jahr später, ist es okay. Noch nicht gut, aber so wenig er am Anfang da war, so sehr ist er es jetzt. Er ist und bleibt ein guter Vater.
Wir schaffen es mittlerweile, uns auf einer neutralen Ebene zu begegnen – mit kleinen Ausreißern. Manchmal ruft er an, weil er mir etwas erzählen möchte, was nur ich verstehe. Weihnachten klagt er über seine anstrengende Familie, ich weise darauf hin, dass ich mit den Leuten nichts mehr zu tun habe. Er lacht und sagt, dass er mich beneidet.
Wir lieben uns nicht mehr, nicht im klassischen Sinne.
Und trotzdem habe ich noch ein Zitat für euch, was euch – sehr ähnlich oder genauso – in der nächsten Zeit noch einmal begegnen wird: „Ich werde immer sauer auf ihn sein. Aber er ist der Vater meines Kindes.“
Will sagen – diese Verbindung, die werden wir nicht verlieren. Nicht, solange wir beide leben, ganz egal, wie alt unsere Tochter ist.
Diese Verbindung ist sehr speziell und mit keiner anderen zu vergleichen.
Und lieben, lieben werden wir uns auch immer, auf irgendeiner Ebene. Weil wir für immer eine besondere Position haben werden für den jeweils anderen – egal, wie oft wir übereinander schimpfen oder sauer sind.
Danke
Das vergangene Jahr war eine Reise. Vor allem zurück zu mir selbst.
Mein ständiger Begleiter: Aww – und ihr.
Diese Reise wird nun also innerhalb der nächsten Wochen zu Ende gehen – und ich möchte euch danken.
Für jedes Review, jede Diskussion, jeden Shitstorm, jede Nachricht.
Dafür, dass ihr diese selbsterfüllende Prophezeiung genauso liebt und hasst wie ich.
Dafür, dass ihr nicht nur Team Klako, Team Joko oder Klaas seid, sondern auch Team Jens und Team Amelie. Oder auch schon mal Team Thomas Schmitt.
Danke für die ungebrochene Liebe, die ihr dieser Fanfiction entgegenbringt, und die mich niemals nicht verlegen machen wird.
Danke.
Wir lesen uns.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 11
Nach der Bestrafung durch Michelle liege ich vollkommen erschöpft und erledigt auf dem Holzgestell.
Die Frauen verabschieden sich von Michelle und Nadine und bedanken sich für den schönen Tag.
Zu meine Erleichterung werde ich nun losgeschnallt.
Michelle und Nadine befreien mich aus dem Fluffy Catsuit und fesseln mich vollkommen nackt, bis auf das Halsband, auf das Bett.
Michelle sagt:“ So mein kleiner Sklave Alex zum Schluss darf sich unsere Scratchy Sofia auch noch etwas amüsieren.“
Ich denke nur: „Waaas? Bitte nicht mehr.“ Ich gebe aber keine wiederworte mehr nach der Bestrafung von Michelle.
Sie binden Sofia von der Wand los und leine sie mit einem Halsband ans Bett, so dass sie sich vollkommen frei bewegen kann. Michelle und Nadine verlassen den Raum.
Ich denke nur „Was kommt jetzt?“
Scratchy Sofia sieht in ihrem körperbetonten kratzigen Catsuit mit angestrickten Strümpfen und Handschuhen schon echt scharf aus, muss ich zugeben, dazu hat sie eine Balaclava aus dem ein schöner langer schwarzer Pferdeschwanz herauskommt. Sie trägt auch immer noch den Buschigen Foxtail Plug und einen Knebel.
Sie klettert aufs Bett und nähert sich langsam wie eine Katze, eine echt aufregend heiße Situation.
Jetzt beginnt sie mich mit Ihren fast bürstenartigen Handschuhen zu streicheln.
Ein aufregendes kribbeln und piksen auf der Haut.
Nun reibt sie wie eine Katze Ihren Körper an meinen und schon setz bei mir wieder ein leichtes Pulsieren ein.
Sie legt sich auf mich und liebkost mich mit Ihren Brüsten.
Die Kombination ihrer großen weichen Brüste verpackt in kratziger Wolle ist eine faszinierend aufregende Mischung.
Sofia bewegt sich hin und her wie eine Schlange und schmiegt ihren Körper an meinen.
„Mmmmh“ muss leicht aufstöhnen, immer weiter bewegt sie sich mit Ihrem kratzigen Körper über meinen.
Durch ihren rauen bürstenartigen Catsuit wird meine Haut schon langsam etwas rot.
Jetzt setzt sie sich auf meinen Schoß und beginnt mit ihren Hüften zu kreisen und reibt mit Ihren Brüsten über meinen Oberkörper ihre wunderbaren Haare kitzeln mir durch das Gesicht.
Unter dem ständigen Kratzen und Scheuern steigt meine Erregung weiter und der Penis wird langsam wieder hart.
Sie rutscht weiter nach unten und beginnt den erigierten Penis mit ihren Brüsten zu reiben.
„Aaaahmmmh“, beginne ich zu stöhnen
Immer weiter reibt sie meinen Penis zwischen ihren Brüsten.
„Aaaahmmmh“, muss ich stöhnen
Jetzt fängt sie an mit ihren rauen borstigen Handschuhen meinen Penis und meine Eier zu massieren.
Dieses Kratzen und Piksen lasst meinen Penis brennen „Aaaahmmmh“ muss ich erneut aufstöhnen.
Nun setzt sie sich auf meinen Schoß und führt sich den schon schmerzenden Penis in ihre Vagina.
„Mmmmmh“ was für eine Wohltat.
Sie beginnt ihre Hüften zu Kreisen und sich dabei auf und ab zu bewegen, ihr kratziger Catsuit streift dabei immer an meinem Penisschaft. Ein unglaubliches Gefühl „Aaahmmh“
Auch sie fängt an immer mehr zu Stöhnen „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf.“
Immer weiter mein Schoß fängt durch die raue Wolle an zu Brennen was mich mehr und mehr aufgeilt.
Auch sie wird immer erregter, macht weiter und weiter, bis ich unweigerlich zum Höhepunkt komme und unter Stöhnen mich in ihr entleere kurz darauf kommt auch sie unter Stöhnen zum Höhepunkt Aaahmmpf Aaahmmpf.
Vollkommen befriedigt und erschöpft mit leichten Schmerzen am ganzen Körper bleiben wir aufeinander liegen mit dem kratzigen Gefühl auf der Haut.
Es vergeht einige Zeit bis Michelle und Nadine wieder zurückkommen.
Sie binden uns los und Nadine führt Scratchy Sofia heraus.
Michelle sagt: „Sklave Alex gehe jetzt Duschen und mach dich frisch aus Strafe für dein unartiges Benehmen und die Besudelung des Catsuits darfst du heute nicht mit uns Essen und bleibst bis morgen in deinem Zimmer ohne deinen Catsuit.“
Ich antworte: „Aber Herrin, ich kann nichts dafür, Andrea hat mir doch …“
Michelle im ernsten Ton: „Was habe ich gesagt?“
Ich antworte: „Ja Herrin, ich war unartig.“
Michelle nimmt die Pelzdecke vom Bett und geht aus dem Zimmer.
Mit erröteter Haut durch Scratchy Sofia und leichten Schmerzen durch das heutige Martyrium gehe ich unter die Dusche.
Erschöpft mit vielen aufregenden neuen Eindrücken lege ich mich nackt auf die blanke Matratze zum Schlafen.
Zusammengerollt vor Kälte liege ich in meinem Zimmer und sehne mich nach dem wunderbar Fluffy und Fuzzy Catsuit zurück.
Ende Episode 11
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waechter · 4 days
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4 gegen Z re-watch (Part XII)
[super long post; use J on PC to skip it]
Hier ist Staffel 3, Episode 1-3.
Es gibt ja die Doylist- und die Watsonian-Erklärung, ne? Ich bewege mich hier meist auf der Watsonian-Schiene. Ich weiß, dass das meiste seinen Ursprung im (größtenteils) schlechten Drehbuch / fehlender Motivation / fehlender Continuity und einem vorher nicht geplanten Sprung nach Hamburg hat, gerade was die meisten Logikfehler betrifft. Aber das interessiert mich nicht. Eine Serie will eine Geschichte erzählen? Dann soll sie das wenigstens auch logisch tun. (Das hier ist die erste Warnung, dass ich wirklich etwas an Staffel 3 verbittert bin).
1
Mein Mantra für diese Staffel: ich gehe unvoreingenommen an diese Wächter heran und ich ignoriere bis Anfang Episode 12 worauf das alles hinausläuft
ich hoffe es wird erklärt, warum Zanrelot jetzt Lübeck einfach aufgegeben hat
und es wird, denke ich, nicht erklärt, warum er IMMER NOCH LEBT (warum musste Jona sterben, aber Zanrelot darf zu Asche zerfallen und sich dann mithilfe grüner, böser Magie nach Hamburg verziehen?) 
“Such den alten Wasserweg. Trave-Alster-Kanal. [Keine Ahnung, ich verstehe mal wieder nichts]. Das Grab meiner Ahnen. (???)” Das… wäre… Wullenwever, oder? Oder seine Mutter. Warum sind die mitten im Wald bestattet??
ok, laut Wikipedia wurde Wullenwever in Hamburg geboren. Das ist zumindest eine kleine Verbindung, warum es jetzt Hamburg sein soll. 
Gott, Matreus sieht so fertig aus - wovon hat er gelebt? Wie viel Zeit ist vergangen? 
HUCH Sophie-Elise out of nowhere. I like her. Ich mag ihren Auftritt, wie sie da auf die Motorhaube plumpst, aber jetzt habe ich gleich mal eine Frage: Hedda war ein Geist. Sophie-Elise ist ein Geist. Warum ist Sophie-Elise “fest” und kann mit ihrer Umwelt normal interagieren, aber Hedda war ein flackerndes Gespenst? 
Sophie wurde vom Rat der alten Wächter geschickt
die Kinder sind alle vier (!) ihre Ur-ur-ur (und so weiter) Neffen und -Nichten
oh mein Gott, Lübeck ;__; Die Wächter sind alle so viel älter geworden! 
Es ist ein Jahr seit Jonas Tod und Zanrelots vermeintlicher Vernichtung vergangen!
oh mann, ich komm nicht drauf klar, wie “erwachsen” Pinkas jetzt aussieht
und ihre Löser funktionieren für sie nicht mehr :( 
Otti verliert seinen auch gleich mal - ich bin nichts anderes von diesen Trotteln (liebevoll) gewohnt
Erste Szene zwischen Matreus und (körperlichem) Zanrelot - there is literally no space between them
und warum muss Matreus das Wasser der Ahnen trinken, um selbst zu Kräften zu kommen? Das hat so viele Implikationen. Hat er nichts essen und trinken brauchen in dem JAHR, das er nach dem Grab gesucht hat? Wird er wirklich nur von Zanrelots Magie am Leben gehalten, weshalb er sich dadurch stärken soll??? Oh mein Gott. This is terrible. (Think of all the angst) 
“Mein Sohn” - hatte körperliche Ekelreaktion auf diese Zeile
Aber Matreus ist soooo überrascht 
Ok, Zanrelot will die Geheimnisse seiner schwarzen Magie an Matreus weitergeben, was ja wohl bedeutet, dass alles, was Matreus zuvor gelernt hat, nur basics waren? 
“Sag Vater zu mir” - Und da kommt mir mein Frühstück wieder hoch. 
Wie Matreus so lange zögert, was auch SO VIELE Implikationen hat. Zuallererst: hatte er wohl nie einen Vater, also kommt ihm das Wort schwer über die Lippen, Zweitens: In der Vergangenheit ist Zanrelot ausgeflippt, wenn er ihn nicht mit Meister angesprochen hat und er sieht so aus als würde er sogar jetzt einen Hinterhalt vermuten und Drittens: Zum ersten Mal in seinem Leben bekommt er, was er wollte? Das ist so neu für ihn :/ 
“Ihr wisst doch, das es mir nicht gegeben ist, diese Kinder zu töten” - In welchem Sinne??? Dass er wortwörtlich keine Wächter töten kann aus ~magischen Gründen~? Dass er in der Vergangenheit immer dabei versagt hat? Dass er sich nicht im Stande fühlt, Kinder zu töten???? WHAT IS IT
Also… wenn die Kraft der lübecker Wächter nicht über Lübeck hinausreicht - und es in Hamburg Wächter gibt… gibt es dann in jeder Stadt potenzielle Wächter? Oder haben die sich gerade materialisiert, weil Zanrelot beschlossen hat, nach Hamburg zu gehen? 
Ok, Matreus hat augenscheinlich keine moralischen Probleme damit, Kinder zu töten, also… kann er Wächter nun magisch nicht töten oder weil er sich einfach zu dämlich anstellt? 
:((( Wie die Löser sich einfach gleich zu den neuen Wächtern übertragen. Ich bin echt nicht bereit, die lübecker Kids aufzugeben. 
bisher keine Erwähnung von Tante Hedda - ist sie echt “gestorben” beim Kampf gegen Zanrelot? 
Finja betitelt Hamburg als “stinklangweilig”. Ok, ich mag sie nicht. Nicht, dass mich mit Hamburg was verbindet, aber… das ist ‘ne Großstadt?? Komm mal ins Emsland, dann zeig ich dir stinklangweilige “Städte” 
Ah, sie kommen aus Berlin. 
Ok, geschiedene Eltern. Papa ist in Berlin geblieben. Und Finja hasst ihn. 
Matreus wurde von den Wächtern von Helfershelfer zu Handlanger hochgestuft
und Karo ruft einfach mal bei Finja an und sagt ihr: Jo, ihr seid jetzt Wächter, da gibts nen bösen Zauberer
da kommt jemand auf seinem Motorrad an :D (Woher. Hat. Er. Das? Denn er ist zu Fuß ein Jahr durch den Raum Lübeck/Hamburg gelaufen.) 
Matreus green glowing eyes moment :D Was sind green glowing eyes moments eigentlich? Wirklich “Böse” Momente? Momente von starker magischer Kraft? Zauberstab und -spruchlose Magie? Ein imponierendes Verhalten, um andere Magier in der näheren Umgebung einzuschüchtern und potenzielle Partner anzuziehen? 
und Emilia hat Visionen oder auch “Anfälle” wie ihre Familie es nennt, wow. Einfach nur wow.
ok. Matreus hat gar keine Probleme damit, Kinder zu töten. Er lässt sie einfach in die Luft fliegen. Auf der einen Seite mag ich es irgendwie, dass er böser wird, auf der anderen Seite, sind er und Zanrelot nie so eskaliert als sie noch in Lübeck waren. Alles nur, weil sie beide Jona verloren haben, probably. Schlechte coping Mechanismen.
Emilias Kaninchen ist echt süß
David bleibt bei seinem Onkel in Hamburg, aber diese Familiendynamik ist so verwirrend , dass ich Wikipedia befragen musste. Er ist Diplomatenkind und seine Eltern reisen weiter, aha
asdfghjkl Matreus TELEPORTIERT SICH und DAS MOTORRAD - wofür braucht er dann das Motorrad??? Bc he wants to look cool.
gott, Davids Familie ist stinkreich, klar, als Diplomaten, aber ich mag sie jetzt schon nicht
Sophie-Elise flucht mit “Kruzifix”
Jakko ist so gar nicht beeindruckt von Matreus, was ich ihm tatsächlich nicht übel nehmen kann 
oh wait, Leo wollte Jakko beschützen, aber ihr Handschuh funktioniert halt nicht mehr für sie und deshalb konnte Matreus sie versteinern ;_; Ich HASSE, dass die Löser einfach überhaupt nicht mehr für die Kids funktionieren. 
AHAAAAAAA Matreus kann den Wächtern also tatsächlich magisch nichts antun - Jakko hat seinem Angriff nämlich stand gehalten ohne alles und obwohl er sich noch nicht mal als Wächter eingeschworen hat
was, ok, das erklärt einige Szenen aus den ersten beiden Staffeln, in denen ich die Serie gefragt habe, warum Zanrelot und Matreus die Wächter nicht einfach töten, wenn sie die Chance haben, aber… wie funktioniert das? Warum können sie Wächter nicht töten? Wie op ist das denn?! Und können sie sie nur magisch nicht töten? Explosionen und Gift schienen ja ok zu sein. WIE FUNKTIONIERT MAGIE IN DIESER SERIE??
Zanrelot KANN Wächter töten? Matreus bringt Jakko zu ihm. “Es liegt nun an Euch, Meister” - also, warum, Serie, hat Zanrelot die Wächter dann nie getötet?? 
Ich bin außerdem nicht chill damit, dass Matreus so vorfreudig darauf wartet, dass Zanrelot ein Kind umbringt. He would not fucking say that (he would; I mean, he does; but he wasn’t this coldhearted like one episode ago ;__; Wir reden hier über “und seine Seele?” Matreus! Diese Radikalisierung. I don’t like it. Ich meine, wie gesagt: ich MAG ES, wenn Matreus auch mal richtig “böse” dargestellt wird. Aber das geht mir zu schnell.) 
OH WAIT “Ich hatte schon lange nicht mehr das Vergnügen (einen Wächter zu töten)”, sagt Zanrelot. But I do like that. Zanrelot hat canon Wächter aka Menschen getötet. Idk, i like it. Ich hätte Schiss als Kind vor den beiden gehabt, hätte ich diese Szene im Fernsehen gesehen. 
awww, aber wie Matreus sich freut!! “Wir?”, fragt er ganz happy. - Ich weiß, wir reden hier über den potenziellen Mord eines Kindes, aber es is cute. 
EMILIA IST TOO CUTE David verbeugt sich so richtig peinlich, und was macht Emilia? Sie verbeugt sich ebenfalls! I love her so much already. Sie hat halt den Baby-Bonus als die Jüngste. 
Also Sophie-Elise kann Magie wirken. Kann sie das nur, weil sie mit den Wächtern zusammenarbeitet? Oder war sie eine Hexe zu Lebzeiten? 
Ich hab das noch nicht so ganz durchblickt. Ist das dieselbe Unterwelt wie die aus Lübeck? Und wenn ja, warum ist da auf einmal das große Wappen von Hamburg eingerahmt? Und wenn es nicht die selbe Unterwelt wie in Lübeck ist, bedeutet das ja, dass es eine zweite Unterwelt gibt. Die aus Lübeck war ja ziemlich begrenzt, auch unter anderem durch die Villa und Trave. Aber wenn es die Unterwelt aus Lübeck ist, wie seltsam ist es dann, von dort Hamburg erobern zu wollen? Und warum gäbe es eine Unterwelt unter Hamburg?
David bekommt die Brille
“Das macht Spaß”, sagt Matreus, während sie ein Kind quälen. Das ist leider canon. … Leider muss ich hier auch festhalten, dass Matreus CANON etwas Spaß macht und er das sogar verbalisiert. This is fine. I’m fine.
Wie sind denn jetzt die lübecker Wächter in die Unterwelt gekommen??
Jakko is so real for this. “Ich will kein Wächter werden!” - “(...) Willst du ein schwarzer Magier werden?” - “Ich will gar nichts werden!”
Och warte, Jakko würde Matreus’ Lehrling werden! 
Oh Moment. “Gib mir deine Wächterseele. Ich mache einen großen Magier aus dir.” - 100% hat Zanrelot das damals zu Matreus gesagt. Heißt das, er hat Matreus’ SEELE? Hat Matreus deshalb nach Jonas Seele gefragt? Hat Zanrelot so die Kontrolle über Matreus?? 
“Ein Leben lang auf der Seite der Finsternis und der schwarzen Magie” - Ist ein Seitenwechsel also wirklich nicht umkehrbar? Warum wird da schon wieder zu Matreus gecuttet?! Ist es also wirklich so, dass Matreus Zanrelots Seite nicht verlassen könnte, selbst wenn er es wollte? Weil er magisch an ihn gebunden ist, seine Magie von ihm bekommen hat UND Zanrelot (vermutlich) seine Seele besitzt? Ist es das, warum er sich von ihm so schrecklich behandeln lässt - weil er keine Wahl hat? Wollte er ihn deshalb herausfordern in Magmarta, weil ein Sieg über Zanrelot die einzige Möglichkeit wäre, sich von ihm abzuwenden? Und wenn das alles so ist, dann wusste Jona die ganze Zeit, dass es eigentlich sinnlos ist, Matreus ins Gewissen zu reden (again: Magmarta), aber er hat es dennoch getan, weil er die Hoffnung nie aufgeben konnte? This is brilliant! Und ganz bestimmt nicht, was das Drehbuch uns sagen wollte.
“Toter als tot, wenn du einer von ihnen wärst” - toll. Ist Matreus also auch "toter als tot" wie in: er hat KEINE SEELE MEHR?! (Ich weiß, die Folge mit der Seelenhalle widerspricht dem, weil seine Seele dort nicht war, aber man seine Seele bestimmt auch auf andere Arten loswerden?) 
Alter, Karo ;_; Ich liebe sie. Sie hat gerade noch mal ganz wortwörtlich gesagt, dass sie eigentlich nichts tun und nur darauf hoffen können, dass Zanrelot nicht weiß, dass die Löser nicht mehr für sie funktionieren und dennoch treten sie ihm entgegen - like - wenn er jetzt angreift, wären sie tot, aber Karo stürmt da einfach rein, um Jakko zu überzeugen. She is still the best Wächter. 
Finja bekommt das Amulett
Emilia bekommt den Handschuh
und Jakko hat den Laserpointer
:’( Und das wars. Unsere Lübecker sind offiziell vom Amt entlassen
Auch wenn es irgendwie sweet war, wie sie die neuen Wächter beim Bannspruch angeleitet haben, aber… jetzt sind sie weg. 
2
ok, eine Folge mit den neuen Wächtern, Jona ist noch tot - Matreus muss diese Folge tragen, ansonsten wirds langweilig
Oberalster 7 ist die Adresse von Finja und Emilia - und das Haus mit dem Spiegel
ah, ok. Und David und sein Onkel ziehen da auch ein. Und Jakko wohnt im Bootshaus gegenüber. How convenient!
Sophie-Elise hetzt (wie heißt denn eigentlich die Mutter von Finja und Emilia?) ihr einen Zauber auf den Hals, damit sie ja dazu sagt, dass sie gemeinsam einziehen
mir wird auch gerade klar, dass es explizit Davids ONKEL ist, der da einzieht, damit es nicht wieder inzest-Pärchen am Ende gibt… zumindest glaube ich, dass am Ende David mit Finja zusammenkommt und die Erwachsenen? Das war mir damals schon sowas von egal und jetzt ist es das noch mehr
Juri heißt der Onkel und Hanna die Mutter
Ich interessiere mich so wenig an der hamburger Staffel, dass ich jetzt nicht recherchiere, ob es wirklich einen Trompeter gibt, der da immer vom Turm heruntertrompetet … ok, ich mache es doch. [Der Michel-Türmer, auch Turmtüter, ist ein Trompeter, der in der alten Hamburger Tradition des Amtes der Turmbläser vom Turm der Hauptkirche St. Michaelis täglich morgens und abends Choräle in alle vier Himmelsrichtungen spielt.]
Ich bin einfach noch nicht in Hamburg angekommen - was bringt es Zanrelot, diesen Plan jetzt durchzuziehen, wenn er das Tor zur Welt sucht? Dazu muss er die Hamburger doch gar nicht unterwerfen? Und warum ist er immer noch in der Unterwelt gebannt? Und würde jede (gute) Serie die zweite Folge nicht nutzen, um erstmal zu erklären, was das Tor zur Welt ist und die Wächter ZUSAMMEN als Team etablieren? 
der Helm ist aber mal wieder geil - woher er den hat, wird natürlich auch nicht erklärt
oh toll, Matreus hat auch einen xD
Also was passiert hier? Matreus verbindet sich mit Zanrelots Helm, damit Zanrelot aus der Unterwelt heraus seine Töne verbreiten kann. Matreus ist nichts weiter als eine Antenne.
Wie Matreus einfach allen Frauen auf dem Turm hinterherschaut - Der NDR, nachdem sie zwei Staffeln seltsamer Energie zwischen Matreus und Zanrelot und Jona gedreht haben: "HE IS STRAIGHT! He is the straightest man alive. Look at him checking out women! He FUCKS." [cut zu einem extrem queeren Zanrelot, damit auch jeder versteht, dass Matreus hetero diese Staffel ist!] - Und Witz beiseite, wenn er irgendetwas war die letzten beiden Staffeln, dann wohl ace, aber ich kann mich nicht erinnern, dass wir extra als Zuschauer darauf aufmerksam gemacht wurden, dass Matreus Interesse an Menschen und / oder menschlichen Frauen hat (oder Männern, um fair zu bleiben)
Juri und Hanna siezen sich
ich kotze schon im Strahl; David muss erstmal über Finja nachdenken, wie schön sie aussehen kann, selbst wenn sie so schlecht gelaunt ist - und JA wir haben das auch von Pinkas und Karo zu hören bekommen, aber nicht gleich in der zweiten Folge Diese Priorität mit den pairings / Kinderromanzen geht mir jetzt schon auf den Sack
oh wow - ich mag die Mutter/Tochterbeziehung hier gerade GAR NICHT. Finja ist wie alt? Alt genug, dass ihre Mutter vor ihr so offen über ihren Vater ablästert und all sein Fremdgehen offenlegt? Ihre Mutter lässt IHREN emotionalen Balast bei Finja ab?!  Während sie schreien und streiten? Das ist so cursed. “Ich muss jetzt mal an mich denken, Finja”. Wow. Hanna is the worst.
David singt im Chor
wie alt soll Finja eigentlich sein? 
Finja green glowing eyes moment! - oh wait… ist nicht wichtig
mich NERVT ES, dass die Kinder überhaupt nicht üben müssen! Pinkas hatte in der ersten Staffel solche Probleme damit, mit dem Laserpointer am Anfang überhaupt erst mal Türen zu öffnen und Jakko macht das, als hätte er nie etwas anderes getan
Matreus nennt Zanrelot wieder “Meister” auf einmal? Häh?
“Was machen Sie denn hier?” Und Matreus sagt: “Schnitzeljagd!" Warum finde ich das so unfassbar süß und witzig? Und das soll mein neuer, radikalisierter, böser Matreus sein? 
Das Buch der Wächter hat ja immer die passenden Antworten bereit, aka Indischer Seiltrick und was macht dieser Zauber und was macht der Zauber, aber… jetzt antwortet es quasi wie ein Mensch. “Ihr müsst den umgekehrten Weg gehen (...)” - In den ersten beiden Staffel hätte es jetzt einfach erklärt, wie Gedankenübertragung funktioniert und die Wächter hätten selbst nachdenken müssen, wie sie das nutzen. Da steht aber ein “H” drunter. Ist das quasi Hedda, die zu ihnen “spricht”? Und warum macht das nicht Sophie-Elise? Diese Wächter kriegen einfach alles auf dem Silberteller serviert. Löser funktionieren, das Buch sagt ihnen genau, was sie machen müssen. 
“Mich wird Matreus vielleicht nicht gleich erkennen” - warum, David?? Er hat dich genau wie alle anderen gesehen? Und warum redest du über ihn, als wärt ihr schon seit Ewigkeiten beste Feinde, die schon etliche Male gegeneinander gekämpft haben, wenn ihr euch EINMAL gegenübergestanden habt? 
Hanna ist unausstehlich. Juri ist ein schleimiger Typ. 
Jakko hat einfach gar keinen Bock aufs Wächterdasein
David ist ja auch son toller Wächter - macht das alles für Finja, und, ach ja, für die Welt natürlich auch
Matreus mit seinem fucking weißen Hemd. Das ist so stark zu sehen. Junge, du müsstest langsam mal ganz schwarz anhaben!! Wir haben Staffel 3!!
Und er nennt Zanrelot jetzt wieder Vater, weil oh mein Gott, sonst hätten die Wächter in der letzten Szene ja gar nicht kapiert, dass es sich um Zanrelot handelt! I hate this season. Das Drehbuch ist wirklich worse than ever.
NOOOOOOOOOOO sag mir jetzt nicht, dass David von seiner Liebe zu Finja geschützt wird. Mit rosaroter Überblendung und allem. Das ist keine Liebe, das ist nur ein crush!! Der kennt sie seit ner Woche, hat kaum mit ihr gesprochen.
ICH KANN NICHT MEHR Alle Erinnerungen an Finja und sie schaut so angepisst xDDD
Matreus besiegt durch die Musik der Liebe, wie poetisch
und David kann natürlich auf einmal nach nur einer Nacht perfekt Trompete spielen
HALT DAS ist auch die rosarote Erinnerung an Jona xDDDDDDDDD
“Ich hab keinen Sohn. Hatte nie einen. - Jona, warum hast du mich verlassen?” Zanrelot, du hast ihn selbst getötet!!  DU hast seine Seele verdrängt!! DU hast einen Körper übernommen??? Und warum werden Szenen aus der Zukunft von Jona eingeblendet und keine aus Staffel 1 und 2?? 
Aber Jona wird zum ersten Mal erwähnt! 
“Vielleicht ist Hamburg ja doch nicht so schlimm” - und damit lässt Finja scheinbar jeden Frust, Wut und Angst über diesen Umzug hinter sich zurück. Nur, weil sie sich einmal bei ihrer Mutter ausgeheult und David sie gerettet hat. Ich kotze. 
3
das ist die Folge, in der Jona zurückkehrt :D - also schon mal einen Punkt für Kontinuität, weil Jona letzte Folge erwähnt wurde!
die Dogge aus der ersten Staffel, die einen wirklich “furchterregenden” Hund hätte darstellen können, war wohl nicht verfügbar. Warum ist es ein Jack Russell? Ich meine, ja, die kleinsten Hunde können die giftigsten Giftzwerge sein, aber… warum nicht ein klischeehaft “böser” Hund wie ein Rottweiler?
ich hoffe der Plan wird dieses Mal erklärt
ich glaube ja, Matreus’ Leben wäre um 110% besser verlaufen, hätte er den Hund behalten dürfen :( 
oh wait der Hund ist der Zauber? und Matreus hat den Hund gezaubert?? I LOVE IT - jetzt ist es ganz egal, wie klein der Hund ist! Matreus hat ihn gezaubert, he did his best!
und wie er sich freut, gelobt zu werden!! 
und wie große Angst er null Komma null Sekunden später hat als Zanrelot ihm sagt, er müsse sich jeden Tag aufs Neue beweisen. fUCK
Hanna ist ist mit Emilia zusammen richtig süß
ok, ich weiß, dass Zanrelot und Matreus vermutlich darauf warten, dass Hanna als Werwolf loszieht, aber… es ist so spät in der Nacht und die sitzen da casual rum, keiner ist müde - was mich wieder zu der Frage bringt, ob die beiden überhaupt schlafen müssen? Jonathan hat geschlafen - aber musste er? 
wie Zanrelot mit dem Hund rumknuddelt… Hunden kann echt niemand widerstehen
alter Juri ist auch son Arsch? “Eigentlich wäre eure Mutter heute mit dem Frühstück dran. Ein tolles Beispiel am ersten Schultag ihrer Kinder zu verschlafen” - sagt er einfach mal zu Finja und Emilia. 
Hanna hat mehrere Schafe getötet in der Nacht
Jakko muss das Schuljahr wiederholen, was ihn nun in die gleiche Klasse von Finja und David bringt
und ich weiß ja, dass Mädchen in der Regel früher mit der Pubertät anfangen und schnell “erwachsener” aussehen als die Jungen, aber Finja sieht halt echt sooo viel älter als David und Jakko aus
oh nooo Finja setzt sich neben Jakko nicht neben David, oh nooo Teenie-Drama
Finja lächelt als sie aus der Schule kommt - wow!
Und Gummitwist ;_; Emilia hat gerade Erinnerungen wachgerufen
man muss von einem Werwolf oder einem magischen Hund gebissen werden - drei Dinge: es existieren also richtige Werwölfe, zweitens: hat Matreus also den Hund an sich verzaubert und drittens: wo hat er dann den Hund her? 
oh no ich erinnere mich vage, dass das Werwolf-Kostüm richtig blöde aussah
Wäre das mit der Werwolfsache Julia passiert, wäre ich mit Leo am Heulen. Jetzt ist es Hanna passiert und es ist mir total egal. 
HALT DIE SZENE DER SZENEN “Jona hat kein Handy?” “Nein, er ist tot.”
Werwölfe sind immer böse
und gleich danach kommt die Sitz-Szene!!
und die muss ich jetzt psycho-analysieren Zuerst einmal, wie die beiden da so casual auf dem Boden vor dem Hund sitzen. Einfach nur witzig. Zanrelot sitzt auf dem Boden, weil er mit einem kleinen Hund interagiert. Matreus und Z sind entspannt. Sie haben eine offene Unterhaltung miteinander. Diese Szene ist strangely domesticated. 
“Warum zwingt Ihr ihn nicht einfach mit Eurer magischen Kraft”, fragt Matreus. “Nein, er soll sich meiner natürlichen Autorität beugen”, antwortet Zanrelot. Matreus ist es also gewohnt, etwas durch Zwang zu bekommen oder bekommt das zumindest von Zanrelot vorgelebt. Er fragt nicht. Er kommandiert. Er fordert ein. Außerdem ermöglicht den beiden seit Jahrhunderten die schwarze Magie wohl, gewisse Abkürzungen zu nehmen. Warum sollten sie nach etwas fragen, wenn sie es sich auf einfach nehmen können? (Also bin ich mir ziemlich sicher, dass alles - Motorräder, Essen, etc. von ihnen einfach gestohlen wurde xD) Drittens: Wurde Matreus in der Vergangenheit durch schwarze Magie zu etwas gezwungen? :( Viertens: seltsam zurückhaltend von Zanrelot, dass er schwarze Magie NICHT als erstes verwendet? Er war doch immer so groß mit Gedankenkontrolle und Sklaven durch Obelisken. HAT er vielleicht daraus gelernt, dass er Jona mit diesem Vorgehen damals (scheinbar) unwiederbringlich getötet hat?? 
Und dann Matreus’ Blick nach dem Kommentar der “natürlichen Autorität” - so abwertend. Er fühlt sich also nicht (mehr) von Z’s “Autorität” beeinflusst?
Und dann der fucking beste Moment: Der Hund setzt sich nach einem “Sitz” von Matreus. Was … naja. es ist sein Zauber, also hat er vermutlich mehr Kontrolle über ihn als Zanrelot, aber Zanrelots Magie kann Matreus’ scheinbar nicht durchbrechen?? 
und natürlich lobt Zanrelot ihn nicht dafür, aber er rastet auch nicht aus? Er entzieht sich der Situation einfach. Weiß Zanrelot in diesem Moment schon, dass Matreus wirklich Talent hat? 
und dann dieses kleine Zwinkern von Matreus an den Hund - HAT er das vielleicht die ganze Zeit mit ihm geübt??
ok, der Plan ist also alle Wächter zu Werwölfen zu machen, ein bisschen kompliziert vielleicht, aber könnte funktionieren… warum dann aber hat Matreus den Hund nicht auf ALLE vier gehetzt? Das wäre doch viel einfach gewesen! Der Hund ist doch noch da!! 
Kapelle des Sankt Johannes - da wird Jona wiederbelebt, moment, ich google. Zwischen Alster und Universität liegt St. Johannis, die “heimliche Nummer sechs” der fünf Hamburger Hauptkirchen - erbaut 1882. Ich wollte nachschauen, ob St. Johannes etwas mit Leben / Tod / Familie zu tun hat, aber es gab scheinbar mehrere heilige Johannesse. Aber der Wichtigste war wohl Johannes der Täufer, der letzte und größte Prophet im AT. Aber mit Jona an sich hat das nicht viel zu tun außer mit der Taufe.
HALT SOPHIE hat die Anweisungen zur Wiederbelebung an die Wächter gegeben. Laut ihr brauchen sie mindestens ein Haar. 
aha? “EIn Typ (...) der nie die Augen zumacht” - Zanrelot muss also nicht schlafen!! (Dahin geht mein lustiger headcanon, dass er mit Gesichtsmaske und Schlafbrille in sein mit grünen Vorhängen behangenes Himmelbett geht)
Zanrelot spielt Videospiele - so vertreibt er sich also die Zeit xD Er spielt eine Schafe fangen Version von Packman
Matreus und der Hund sind gerade bestimmt Gassigehen an der Oberwelt
warum ist Jona eigentlich der EINZIGE, der weiß, wie man einen Werwolfzauber umkehrt? Milli hat das gerade noch mal bestätigt. Sophie weiß, wie man jemanden wiederbelebt, aber Werwölfe umkehren? Nope. 
wasn das für Plan? Erst gehen alle runter, gucken Zanrelot eine Minute beim Spielen zu, dann sagt Jakko: "geht wieder nach oben", sagt ihnen aber nicht, was er vorhat. Wasn das für pacing? 
Zanrelot trinkt also standardmäßig Wein
oh mann, wir sind also noch nicht über die “Zanrelot ruft Matreus für jeden Scheiß”-Phase hinweg. Jakko schießt ein kleines Loch in das Wasser der Ahnen und Zanrelot schreit sofort nach Matreus - reparier das Loch doch selbst? 
Matreus wirkt wieder Magie mit Zauberstab aber ohne Worte
wie witzig wäre es, wenn an Zanrelots Umhang jetzt Hundehaare hängen würden und die Jona damit wiederbeleben? Oder aus Matreus’ Haaren.
gott, die Kinder hassen sich untereinander einfach so sehr und das hasse ICH 
diese Folge hat einfach so viele gute Matreusszenen
diese absolut cute Grinsen, als er das Loch nicht repariert bekommt sends me - again: das ist der Matreus, den wir nicht leiden sollen und der radikalisiert ist
währenddessen sitzt der Hund auf einem grünen Kissen und wird von Zanrelot gestreichelt I CAN’T 
jetzt mal eine kurze Exkursion: Matreus benutzt die richtigen Worte, aber der Zauber gelingt nicht. Wie bekommt man also einen Zauber hin? Mit der richtigen Einstellung? Mit der richtigen Menge an Magie, die man einsetzt? Kontrolle? 
Matreus flickt das Loch mit einem Lappen. i love him. 
ABER Matreus bestimmt, dass er den Mantel zurückholt, ohne auf Zanrelots Erlaubnis oder Ähnliches zu warten. Er geht einfach. Er wird selbständiger! 
und Zanrelot wiegt den Hund in seinen Armen. Ja klar, der Herrscher, der alles Gute und Schöne verbannen will, kuschelt mit nem Hund. Gut, es ist ein Werwolf-Hund, aber er sieht halt nunmal aus wie ein Jack Russell
ok, das ist die Kapelle, in der Jonathan vor 500 Jahren getauft wurde WARUM WURDE JONA IN HAMBURG GETAUFT?! 
500 JAHRE?! Jonathan ist über 500 JAHRE ALT??? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn mehr!! Zanrelot wurde 1543 verbannt. 1537 war er circa 12 Jahre alt!! - Moment, nach der Rechnung wurde er mit ca. 18 in die Unterwelt verbannt?? Aber so oder so kann Jona nicht “vor 500 Jahren” getauft worden sein, wenn die Serie 2006/2007 spielt, weil sein VATER in 1507 noch nicht mal geboren war! WTF
und dann waren die Levys wohl christlich - mit dem Nachnamen aber wohl eher kurz zuvor konvertiert von Judentum
wieso weiß Matreus wo die Kinder sind? 
und drei Wächter reichen jetzt also auch, um so mächtige Magie zu wirken? 
"Alte Seele kehrt zurück, zurück ins Leben Stück um Stück, belebt aus deines Vaters Haar, sei wieder der, der einmal war" … Ja, gerade der letzte Teil klappt ja leider nicht ganz so gut, mh?
THERE HE IS OUR BOY
und sorry, er sieht so verwirrt aus, aber gleichzeitig auch: this is not the weirdest thing that has happened to me
Matreus: "Jona…" Mit einer Emotion, die ich nicht in Worte fassen kann, autism be damned. Überrascht: ja. Nachdenklich: ja. Besorgt: ja. Aber irgendwie hört er sich auch erleichert an??? 
Cool. Jonas zweite Frage ist: "Was bin ich?" Er hat einfach schon so viel shit in seinem Leben erlebt, um sofort wieder Angst zu haben, dass etwas nicht stimmt (nur dieses Mal hat er Recht)
Wie Jona auf sich deutet, als Finja ihm sagt, dass er ihnen sofort sagen muss, wie sie den Werwolfzauber aufhalten. Like: bitch, habt ihr mich echt nur dafür wiederbelebt? 
Und es ist einfach so ein kack Plotpoint. Warum kann das heilige Buch der Wächter ihnen dieses eine Mal nicht helfen? Warum weiß nur Jona, wie der Zauber aufzuhalten ist? Ihn aus so einem niederen Grund zurückzuholen, wo er sein fucking Leben gegeben hat und ohne Übertreibung als Held gestorben ist, tritt seinen Charakter einfach schon mit Füßen. 
ASDFJKLÖ Und im gleichen Atemzug: unser radikalisierte Matreus sagt zu Jona: "und ich werde dich dahin schicken, wo du hergekommen bist" - aka: ich werde dich wieder töten. MATREUS will JONA töten. MATREUS “und seine Seele?” will JONA "aber ich kenne dich" TÖTEN. Natürlich will die Serie, das wir das darauf beziehen, dass Matreus den Platz an Zanrelots Seite behalten will, aber WANN hat er diesen krassen Sinneswandel durchgemacht, dass er Jona dafür töten würde? Er konnte ihn verletzen in den ersten beiden Staffeln, das haben wir ja oft genug gesehen, aber wir haben oft genug auch gesehen, dass ihm persönlich etwas an Jona liegt. Und ich beschwere mich hier nicht a la uwu little meow meow Matreus darf nicht den lieben Jona hassen - NEIN! Ich will, dass die Serie mir einen vernünftigen GRUND dafür gibt, den sie mir auch zeigt, erklärt und über einen längeren Zeitraum aufbaut. Und dafür gebe ich meinetwegen auch schon Staffel 2 ein wenig die Schuld, aber vor dem Ende von Magmarta hätte Matreus eher Zanrelot getötet, weil er ihm als Vaterfigur egal war als Jona umzubringen. Und danach hat Zanrelot ihn nicht ein Mal anders behandelt als vorher. Das ist einfach… so frustrierend. Mensch, klar, ist das dramatisch, dass Matreus auf einmal all seine Zuneigung zu Jonathan verloren hat und ihn töten will, aber no building up to this. Es passiert einfach.
Und wieder so etwas Unnötiges? Matreus richtet seinen Zauber auf Jona - Finja blockt ihn ab, aber der Zauber prallt dann an einer Steinwand ab und trifft Jona doch - wenn wir Matreus jetzt auf einmal als wirklich böse und abartig ansehen sollen, warum kann er ihn dann nicht direkt angreifen? Will uns die Serie damit vermitteln, dass Matreus es ansonsten geschafft hätte, ihn zu töten und Finja den Zauber dadurch so weit geschwächt hat, dass Jona “nur” bewusstlos wird? Und um vorzugreifen: schlägt sein Herz durch Matreus' nicht mehr oder war das vorher schon so???
Mir fehlen wirklich ein paar cuts zu Matreus. Mehr denn je. Ich will seinen Charakter verstehen. Und ich bin verwirrter denn je. 
Jona hat jetzt schon keinen Puls mehr
Jona hat natürlich sofort den mentalen Draht zu Milli.
Jona ist laut Milli in einem “magischen Koma” 
und während die drei da neben Jona kauern, unterhalten sich Finja und Jakko über Millis Gedankenlesen-Fähigkeiten
dass Jona gerade mal wieder in einem Ausnahmezustand ist, ist ihnen total egal Wie gesagt: Jona ist für die hamburger Wächter nichts. Er bedeutet ihnen nichts. Und ich hasse sie dafür. Wäre das in Lübeck passiert, würden Karo und Pinkas Matreus gerade eigenhändig zurück in die Unterwelt prügeln, Leonie würde ihren Handschuh ans Limit treiben und Otti wäre bis zur Nasenspitze im magischen Buch versunken. Like. Dieser Mann hat Zanrelot zu 90% ALLEINE geschlagen.
UND DANN LASSEN DIE DEN EINFACH IN DER KAPELLE LIEGEN. OHNE PULS. IM HERBST. UNGESCHÜTZT. 
“Ich rufe ihm anonym einen Krankenwagen” “Aber zuerst müssen wir in einen Spielzeugladen [für den Werwolfzauber]”. Ich habe keine Worte mehr. 
Wasserpistolen. Werwölfe sind Wasserscheu. Dafür brauchten wir Jona??? Dafür, dass die Kiddies jetzt Hanna mit Wasserpistolen beschießen können? Gehts nur mir so oder könnten die stakes nicht kleiner sein? Again: pacing. Lasst mich Hanna doch erstmal kennenlernen. Im Moment kenne ich sie zweieinhalb Folgen! (Ich denke mal, dass schon feststand, dass die Serie mit Staffel 3 enden wird?) Cindy haben wir ja auch erst in Staffel 2 kennengelernt und selbst da war das writing besser! Viel besser. 
Woher hat Jona dieses Wissen über Werwölfe?
Ja. Das Werwolfkostüm war tatsächlich schlecht. Das hatte ich richtig in Erinnerung. 
Also man wird ein Werwolf, wenn man in drei Nächten hintereinander Tierblut trinkt. 
Aber in den See dürfen sie sie nicht werfen, denn das “würde sie umbringen”.
Während der ganzen Verfolgungsjagd schläft Juri seelenruhig im Haus. 
am Ende reicht mal wieder die Kraft der Liebe, um den Zauber zu brechen. 
Und dafür brauchten wir JONA?!
… verschweigt Matreus gerade Zanrelot, wofür die Kinder den Mantel brauchten?? interesting
außerdem! Character development (so in etwa): Matreus steht mittlerweile tatsächlich entspannter mit Zanrelot im Raum, auch, wenn dieser wütend ist
und was macht Matreus jetzt mit dem Hund? ;_; 
ich kann echt nicht glauben, dass DAS die Folge war, die dafür geschrieben wurde, um Jona wieder zurück zu holen Warum nicht etwas, das nur er über Zanrelot weiß? Etwas wirklich absolut Wichtiges, das zu ihm PASST. 
Bonus: “Wächter in Gefahr”
(aka der Film, der die ersten drei Folgen zusammenfasst). Nichts. Ich kann nichts an Notizen ergänzen. Die Szenen, die im anderen Film wirklich etwas beigetragen haben, gibt es hier nicht. Zanrelot monologisiert mit sich selbst, die Szenen sind nicht länger als 30 Sekunden und wirklich nur eine (schlechte) Überleitung zur nächsten Folge. Am Anfang gibt es ein seltsames “Otti spricht direkt in die Kamera und infodumped den Zuschauer”, aber ansonsten … nichts. 
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techniktagebuch · 9 days
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1. Juni 2024
Als der Regen in München ernst macht
Ein Freund ist Geschäftsführer eines Hotels in der Münchner Innenstadt, abends habe ich ihn und seinen Mann bei mir zum Essen eingeladen. Seit dem Vorvortag regnet es heftig und unaufhörlich, in den Nachrichten mehren sich Hochwasser- und Katastrophenstand-Meldungen aus dem westlichen und nordwestlichen Umland.
Ich checke regelmäßig den Isarpegel über Webcam und über die Hochwasser-Website des Bayerischen Landesamts für Umwelt.
Schon am Vortag scherzten die Freunde über WhatsApp, der Regen möge bitte aufhören, sonst müssten sie statt mit mir zu schlemmen wahrscheinlich den Keller des Hotels leerpumpen. Als ich jetzt kurz nach Mittag vorsichtig nach dem Stand frage und Hilfe anbiete, bekomme ich erst mal keine Antwort – bei diesen Freunden ist das ein schlechtes Zeichen. Statt dessen ruft einer von ihnen an: Ob wir das Essen eventuell um einen Tag verschieben könnten, sie seien tatsächlich am Pumpen, kein Ende abzusehen. Ich schlüpfe in Gummistiefel und gehe mit Eimer in der Hand rüber zum nahegelegenen Hotel.
Die Situation: Das Hotel hat als – laut Geschäftsführer – einziges Gebäude in der Straße ein zweites Untergeschoß. Das Grundwasser drückt dort immer wieder mal rein, deshalb sind in einem Schacht in diesem Untergeschoß zwei elektrische Pumpen eingebaut, deren Schwimmer sie bei Ansteigen des Pegels in Gang setzt: Sie pumpen das zu viele Grundwasser durch eine Leitung in die Kanalisation.
Doch jetzt sind diese Pumpen völlig überfordert, das Wasser ist aus dem Schacht in den Kellerraum gestiegen, aus dessen Mauern ohnehin noch mehr Grundwasser eindringt, klar und sauber. Zwar setzt das Hotel zwei zusätzliche Pumpen ein, doch das Wasser, das diese Pumpen aus dem Schacht holen, muss ja noch an die Oberfläche gebracht werden (ohne ausreichend langen Schlauch für zwei Stockwerke und ohne die Power für den nötigen Druck). Das beschäftigt meine Freunde und einige Hausangestellte seit 11 Uhr: Sie nutzen für den Abtransport bei meiner Ankunft Plastikwannen und Rollgestelle, die mit dem Aufzug hochgefahren werden.
Bald kommt die alarmierte Feuerwehr zwei Mann hoch, vor allem mit Feuerwehr-tauglicher Pumpe und langem Schlauch, der das Grundwasser übers Treppenhaus in den Hinterhof und hier in die Kanalisation laufen lässt.
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Rechts hinten im Boden der voll- und überlaufende Schacht, einige bereits vollgepumpte Plastikwannen. Hier ist die Profi-Pumpe bereits im Schacht versenkt, durch den leuchtend gelben Schlauch läuft das gepumpte Grundwasser.
Da das Wasser aber weiter von allen Seiten in den Keller drückt, kein Ende abzusehen, verhindert diese Pumpe lediglich eine Eskalation: Eine andere Lösung muss gefunden werden, denn die Feuerwehr braucht ihre Pumpe auch an anderen Stellen in München, das Grundwasser ist ja nicht nur hier gestiegen.
Die Feuerwehrler beraten sich mit dem Hotelchef, fragen nach vorhandener Ausrüstung und nach Material, schicken ihn schließlich zum Baumarkt, um im Idealfall eine leistungsstärkere Pumpe zu besorgen, in jedem Fall aber einen längeren Schlauch. Während er unterwegs ist, probieren sie einige Kombinationen der vorhandenen Geräte aus, und als er mit Schläuchen wiederkommt (in Münchner Baumärkten sind Pumpen längst ausverkauft), wird mit diesen weitergetestet. Ich schiebe in dieser Zeit meist nach Anweisung Wasser, fassungslos, dass es einfach nicht wirklich weniger wird.
Schließlich kommt das angefragte Technische Hilfswerk THW zu Hilfe: Diese Herren sind noch beeindruckender ausgerüstet als vorher schon die Feuerwehrler, sie bringen eine Profi-Pumpe samt Schlauch zum vorläufigen Dalassen mit. Sie sollte den Grundwassertransport bis an die Oberfläche schaffen.
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Links unten im Eck die THW-Pumpe mit weißem Schlauch, noch nicht eingeschaltet. Sie wird mit Drehstrom betrieben, der steht im Hotel zum Glück zur Verfügung, das THW hat ausreichend lange Kabel mitgebracht.
Ich verabschiede mich, denn jetzt stehe ich nur noch im Weg.
(die Kaltmamsell)
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enibas22 · 10 months
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TOM WLASCHIHA IM FRAGEBOGEN:„Keine Rituale, keine schwarzen Katzen“
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TOM WLASCHIHA IM FRAGEBOGEN:„Keine Rituale, keine schwarzen Katzen“
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Tom Wlaschihas Name dürfte vielen „Game of Thrones“-Fans ein Begriff sein.
VON JOHANNA CHRISTNER, BERLIN 31.07.2023-17:24
Tom Wlaschiha ist seit einer Hauptrolle in „Game of Thrones“ weltweit bekannt. Im Stil-Fragebogen verrät er, was er immer im Kühlschrank hat und was ihn an Postkarten nervt.
Nach Nebenrollen in internationalen Filmen wie „Operation Walküre – das Stauffenberg Attentat“ ist das Gesicht von Tom Wlaschiha den meisten inzwischen wohl aus der amerikanischen Fantasy-Serie „Game of Thrones“ bekannt, in der er über mehrere Staffeln hinweg als Jagen H'ghar einen der Hauptcharaktere verkörperte. Der Fünfzigjährige war zudem in Großproduktionen wie „Stranger Things“ und „Tom Clancy's Jack Ryan“ zu sehen. Das Schauspielhandwerk erlernte der gebürtige Sachse, der in einer Kleinstadt nahe Dresden aufwuchs, an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig – und kann sich bis heute auch für deutsche Produktionen wie den „Tatort“ begeistern. Für die Podcast-Serie „Marvel's Wastelanders: Star-Lord“, erschienen Ende Juni auf Audible.de, darf es auch wieder deutsch sein: Zehn Episoden lang leiht Wlaschiha darin dem Marvel-Helden Peter Quill seine Stimme.
Was essen Sie zum Frühstück?
Einen Kaffee und eine Zigarette. Manchmal noch ein Müsli hinterher.
Wo kaufen Sie Ihre Kleidung ein?
Ich kaufe nur sehr selten Kleidung ein. Und wenn, dann komme ich zufällig an irgendeinem Laden vorbei, gehe mit einer halben Stunde Zeit rein, und mir gefällt etwas. Das ist wirklich völlig ohne System. In den vergangenen Jahren habe ich hauptsächlich historische und Fantasy-Filme gedreht, da war nicht viel Alltagstaugliches dabei, was ich von einem Dreh hätte mitnehmen können. Obwohl das in Kreuzberg, wo ich wohne, wahrscheinlich gar nicht so auffallen würde, wenn ich das anhätte.
Was ist das älteste Kleidungsstück in Ihrem Schrank?
Ich habe T-Shirts aus den Neunzigern, die für mich damals oversized waren und mir heute passen. Die Shirts sind teilweise einfarbig, teilweise mit Prints. Das allerälteste Shirt aus dieser Sammlung ist ein orangefarbenes Ripp-T-Shirt aus dem Fundus der Schauspielschule in Leipzig von 1992 – das ist auch schon an mehreren Stellen geflickt. Ich habe es schon lange nicht mehr angehabt, aber es hat einen sentimentalen Wert für mich.
Wann haben Sie zuletzt handschriftlich einen Brief verfasst?
Früher habe ich wahnsinnig viele Briefe geschrieben, aber den letzten bestimmt vor zehn Jahren. Vor einigen Urlauben habe ich wieder angefangen, Postkarten zu schreiben. Ich finde diese analoge Schneckenpost ganz cool. Häufig habe ich dann aber das Problem, dass ich Briefmarken kaufen will, die aber nicht bekomme und die Postkarten erst von zu Hause aus verschicken muss. Meine letzte Postkarte kam dann mit einer deutschen Briefmarke. Das ist dann nicht ganz so cool.
Welches Buch hat Sie im Leben am meisten beeindruckt?
Da gab es verschiedene Bücher in verschiedenen Lebensphasen. Als Kind und Jugendlicher habe ich sehr viel Karl May gelesen, in späteren Zeiten fand ich Milan Kundera toll. Mein jetziger deutscher Lieblingsschriftsteller ist Christian Kracht. „Die Toten“ und „Eurotrash“ mochte ich zum Beispiel sehr. Kracht schafft es über eine Sprachreduktion, dass jedes seiner Worte notwendig ist. Und obwohl es Prosa ist, ist da diese wunderschöne Poesie in seiner Sprache – das finde ich toll.
Wie informieren Sie sich über das Weltgeschehen?
Ich bin ein News-Junkie. Ich habe mehrere Zeitungen abonniert und lese die, hauptsächlich auf dem Handy.
Was ist Ihr bestes Smalltalk-Thema?
Ich hasse Smalltalk, halte ihn aber notgedrungen oft. Ich kann zum Beispiel gut über die Absurditäten der Berliner Politik reden.
Bei welchem Film haben Sie zuletzt geweint?
Bei meinen, wenn sie nicht gut waren.
Sind Sie abergläubisch?
Nein, überhaupt nicht. Keine Rituale, keine schwarzen Katzen, die von links nach rechts laufen. Ich laufe auch gerne mal absichtlich unter einer Leiter durch.
Worüber können Sie lachen?
Über ganz viel, über mich zum Beispiel. Ich glaube, ich bin manchmal viel zu albern für mein Alter.
Ihr Lieblingsvorname?
Aktuell wohl Peter und Rocket – die Protagonisten der Podcast-Serie „Marvel's Wastelanders: Star-Lord“, in der ich Peter Quill die Stimme leihe.
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Bekannt als Auftragsmörder Jaqen H'ghar aus „Game Of Trones“: Tom Wlaschiha 2015 bei der Eröffnung einer Ausstellung zur Serie
Machen Sie eine Mittagspause?
Ich mache keine Mittagspause, aber was ich echt gerne mag, ist so eine kleine Siesta tagsüber. Es gibt nichts Besseres, als tagsüber zu schlafen.
In welchem Land würden Sie gerne leben?
Ich bin ganz glücklich in Deutschland, habe aber ansonsten eine große Affinität zu Italien. Weil ich das italienische Lebensgefühl sehr mag, die Leichtigkeit, die Italianità. Das Gefühl für Schönheit und Leichtigkeit in Kombination mit der Geschichte. Ich fühle mich in Italien immer sehr wohl.
Was fehlt nie in Ihrem Kühlschrank?
Schokolade! Dunkle Schokolade.
Fühlen Sie sich mit oder ohne Auto freier?
Mit. Ich fahre sehr gerne Auto. Und ich habe ein durchaus erotisches Verhältnis zu meinem Auto.
Was ist Ihr größtes Talent?
Ich bin sehr flexibel und kann mich gut auf Menschen und Situationen einlassen.
Was tun Sie, obwohl es unvernünftig ist?
Kaffee und Zigarette vor dem Müsli.
Welcher historischen Person würden Sie gerne begegnen?
Karl Marx. Weil ich denke, dass er einer der missverstandensten Philosophen ist. Und ich auch denke, dass die Theorie, die er ursprünglich entwickelt hat, mit der Praxis, die ihm zugeschrieben wird, nichts zu tun hat.
Tragen Sie Schmuck? Und eine Uhr ?
Schmuck nur selten. Ich habe ein paar Armbänder, aber ich mag es eigentlich nicht, viel an den Armen zu tragen. Meine Uhr trage ich oft, nur nicht im Fitnessstudio.
Haben Sie einen Lieblingsduft?
Ja, Oud Minérale von Tom Ford, aber das Parfum wird nicht mehr verkauft. Ich habe mir im vergangenen Jahr über dubiose Online-Kanäle noch etwas davon gesichert. Was ich mache, wenn mein Vorrat leer ist, weiß ich noch nicht.
Was war Ihr schönstes Ferienerlebnis?
Da gab es viele. Eines meiner schönsten Ferienerlebnisse war zu Schauspielschul-Zeiten, da sind wir mit Freunden nach Sardinien getrampt. Drei Wochen waren wir dort– und haben nichts gesehen außer dem Strand.
Auf welchem Konzert waren Sie zuletzt?
Das war im Dezember, ein Klassik-Konzert in Barcelona. Bei Ivo Pogorelich, einem tollen kroatischen Pianisten.
Was fehlt Ihnen zum Glück?
Glück ist ein großes Wort. Aber ich bin ziemlich zufrieden, mir fehlt es an nichts.
Was trinken Sie zum Abendessen?
Oft Wein. Im Sommer weißen und im Winter roten. Ein Weinkenner bin ich nicht, aber ich mag zum Beispiel südafrikanischen Rotwein.
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Taxi
Teil 2 Variante 1
Da sie nicht kommen durfte, musste sie immer wieder darum bitten kurz inne zu halten und die Lust abschwellen zu lassen, was natürlich die beiden Nutten noch mehr amüsierte. Auch mein Schwanz regte sich wieder und ich war bereit für eine zweite Runde. Wir fuhren also wieder in die Stadt und die beiden Huren besorgten es mir nochmals sehr wild. Auf dem Straßenstrich verabschiedete ich mich noch. Zu meiner Sklavin sagte ich ebenfalls aussteigen. Verdutzt schaute sie mich an. „Du wirst mein Vergnügen abarbeiten. Ich gehe mit den zwei Nutten jetzt was Essen. Ihr Zuhälter wird auf dich aufpassen und dafür sorgen, dass du ordentliche Preise erreichst. Wenn du für die zwei Nutten das Geld erarbeitet hast, wird er mich informieren und wieder bei mir abliefern. Jedoch wird er dich sicher zuvor einmal einreiten“. So geschah es dann auch. Noch im nächsten Hauseingang zog er die Vibratoren aus den Fotzen meiner Sklavin und fickte sie kräftig in den Arsch. Da es seine teuersten Nutten waren, kam meine Sklavin erst zwei Tage später wieder zurück. Sie wurde von zahlreichen Männern benutzt und das Geld durfte sie natürlich vollständig an den Zuhälter abliefern. Sie roch nach Schweiß, Kondomen und Männer. Sie zog sich noch an der Haustür komplett aus und bedankte sich für diese Grenzerfahrung. Ich nahm sie gleich nochmals von hinten und fast zeitgleich erreichten wir unseren Höhepunkt. Mit triefendender Fotze bereitete sie uns das Frühstück vor und erzählte von ihren Freiern.
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strawberry-icy · 2 months
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Der letzte Ausweg
Ein Ausweg aus all dem was mich von innen zerfrisst. Ein Ausweg aus all dem was sich nicht aussprechen lässt. So vieles probiert, so vieles versucht um zu verstehen und selbst nach 10 langen Jahren gibt es nichts was mich zurück in die Realität holt, außer das Schreiben. Ich hasse das sprechen und liebe das schreiben. Ich brenne, ich verbrenne von innen nach außen. Warum bin ich so unsagbar wütend, warum hab ich keine Kontrolle darüber. Ich kann es zu gut verstecken, so gut das man es kaum glaubt obwohl ich kein Geheimnis daraus mache. Die Wut in mir ist ungesund, ich habe Angst auch heute noch obwohl ich es schon so oft durchlebt habe. Es ist ein Wahn gemischt aus Wut und Traurigkeit aus dem ich nicht entkommen kann, Angst macht mir die Kraft hinter diesen Gefühlen, nicht aufzuhalten und unberechenbar. Ich bin im ständigen Konflikt mit mir selbst und diese impulsive Art ist beängstigend. An guten Tagen nehme ich die Tatsachen zu sehr mit Humor, die Ernsthaftigkeit verblasst dadurch vermutlich. Ich wünschte ich hätte die "ich bin traurig" Depression und nicht die "ich zerstöre alles, immer und immer wieder" Depression. Glücklich zu sein wird immer unwahrscheinlicherer für mich. Mein Weltbild ist wahrscheinlich schuld daran, nahezu jeden Tag ertrage ich nur, es vergehen wenige Tage an denen es mir nicht schlecht geht. Es ist ermüdend, ich bin ständig erschöpft auch wenn ich nichts mache. Ich habe Angst das es nur eine Frage der Zeit ist bis es mich komplett einnimmt. Ich fühl mich nirgendwo richtig, ich verstehe nicht warum ich auf den ersten Blick beeindruckend wirke aber auf den zweiten wie eine Katastrophe. Es tut mir leid, niemand hasst mich so tiefgründig wie ich. Ich weiß das ich gut bin, aber ich weiß auch das ich es nicht bin. Es wäre schön wenn ich wenigstens einen Teil davon unter Kontrolle hätte aber wenn der Schalter einmal umgelegt ist steh ich nur noch neben mir und sehe mir dabei zu wie ich alles nieder reiße. Ich bin nie genug und immer viel zu viel. Ich hatte gerade Frieden damit geschlossen niemanden zu haben, niemanden zu brauchen, das erste mal glücklich alleine. Und dann kamst du. Deine Faszination mit mir habe ich von Anfang an nicht verstanden, ich hab versucht es dir zu sagen. Ich hab versucht dir zu sagen das es schwierig wird. Hast du mir nicht geglaubt oder hast du es einfach unterschätzt? Niemals würde ich verlangen damit klar kommen zu müssen, ich wünschte ich selbst könnte mich dem auch entziehen. Die Überzeugung deinerseits das es machbar ist, hat auch mich überzeugt das es machbar ist. Die Überzeugung schwindet allmählich und mit ihr die Hoffnungen und Träume der letzen Monate. Meine Psyche macht mich körperlich krank, so extrem war es lange nicht mehr. Seit Tagen ist mir schlecht, ich kann nicht mehr essen. Mir ist extrem heiß und dann wieder extrem kalt. Mir ist so schwindelig das ich mich fast ohnmächtig fühle. Meine Brust ist so schwer als würde mir etwas die Luft zum Atmen abschnüren. Der Gedanke das ich ewig damit leben muss macht mich noch verrückter als ich sowieso schon bin. Ich bin hier, im hier und jetzt und weiß nicht was ich hier mache, ich komme nicht vor und auch nicht zurück, ich Dreh mich im Kreis. Aber wohin auch immer ich gehe, egal wie schnell ich renne, dieser dunkle Schleier hängt immer über mir und es tut weh, immer, selbst an den guten Tagen. Wenn all das mal für einen Tag, oder wenigstens für eine Stunde aufhören würde.. ich hasse mich dafür das ich nicht alleine unter all dem leide.
Ich wünschte einfach du hättest gewusst worauf du ich einlässt, ich habe es versucht, ich habe es wirklich versucht.
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Pool Hopping
Wir genießen das gigantische Frühstück im Hotel, dann geht’s ab an die Poollandschaft.
Stop Nummer 1: Ein Pool der an vielen Stellen nur 60cm hoch ist. Super für Kinder. Trotzdem schafft es Tilda, nachdem sie den Schwimmreifen abgelegt hat, auszurutschen, unter Wasser zu sinken und nicht mehr hochzukommen. Was ein Schreckmoment. Hinspurten, rausziehen, schauen ob alles in Ordnung ist, Schwimmkurs für den Winter planen.
Stop Nummer 2: Pool mit Hängematten. Der Pool ist schön und lädt zum Instaprofil aufhübschen ein, wenn man denn Wert darauf legt. Dennoch haben wir noch nie jemanden in diesem Pool gesehen. Tobi versichert sich, dass man auch wirklich hier reindarf, nicht dass wir die Assis sind, die die Deko nicht verstehen 😂 Tatsächlich gibts auch ne Leiter, wird also schon passen. Wir lassen uns von Tilda schaukeln, sie lässt sich von uns schaukeln.
Stopp 3: Ein beheizter Pool. Hier hängen viele Kiddies ab. Trotz der Wärme sind Mathildas Lippen langsam blau. Wir machen eine Pause und gehen dann zu einem Bootshaus am Strand.
Tobi hat sich hier am Morgen nach Tauchtrips erkundigt. Der Vibe mit dem zuständigen Tauchlehrer stimmt, so bucht Tobi zwar keinen Tauchgang, dealt aber einen Schnorcheltrip für lau aus. Die Tauchcrew fährt nachmittags mit zwei Tauchschülern an ein Riff nicht weit entfernt und wir dürfen zum schnorcheln mit.
Tilda genießt die schnelle Fahrt mit dem Speedboot. Ich springe zuerst ins Wasser, Tobi bleibt bei Mathilda. Als ich zum Boot zurückkomme, möchte Tilda auch mal ins Wasser. Wir lassen sie vom Boot runter, dann geht’s aber direkt wieder raus, ihr ist zu kalt. Sie zeigt aber viel Interesse am schnorcheln und möchte das auch mal probieren. Vielleicht hat sie Lust das morgen mal zu testen, Minitauchbrille und Schnorchel hätten wir mit.
Tobi dreht auch noch ne Schnorchelrunde, aber alles recht unspektakulär. Wie fast überall sind die Korallen ziemlich tot.
Zurück an Land bekomme ich ein bisschen Zeit für mich und gehe ins Dampfbad. Die anderen beiden treffe ich anschließend am Pool, Tilda steht mit Tobi an der Crepeschlange. Der Papa hat sich hier reingezeckt und zockt dem Kind ganz schamlos den Snack, ohne seine Zimmernummer anzugeben. 😅
Abends essen wir im Buffetrestaurant des Hotels. Das Essen ist hervorragend, alles nur viel zu viel.
Nun heißt es Augen zu, morgen gehts früh raus, wir machen einen Ausflug.
27.09.23
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puufpuuf · 9 months
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Hey Papa,
Ich bin's wieder... Ich komme mittlerweile relativ gut zurecht hier ohne dich. Also so gut es gehen kann nach dem was passiert ist. Schon komisch wie schnell die Zeit vergeht. Eben warst du noch da und jetzt sind es schon 7 Monate ohne dich. Machen wir uns nichts vor, du wirst das hier niemals sehen. Trotzdem hat mir der letzte Text sehr geholfen und ich habe das Gefühl ich könnte etwas los werden. Ein kleines Stück Trauer kann ich hier verarbeiten und frei darüber schreiben wie sonst bei keinem. Alle um mich herum haben grade viel Stress und kaum Zeit und das ist in Ordnung. Das Leben geht nunmal weiter, auch ich überarbeite mich maßlos. Dabei denke ich weniger an dich und was in meinem Leben grade so los ist. Es ist viel passiert in letzter Zeit und es hat viel in mir ausgelöst. Alleine dieser Monat löst viel aus. Mein erster Geburtstag ohne dich steht an und ich kriege eine Panikattacke nach der nächsten deswegen. Meine Gedanken springen von einem zum nächsten. Ich will nicht feiern ohne dich, andererseits könnte es auch Omas letzter Geburtstag von mir sein, den sie mit erlebt. Sie wird bald zu dir und Opa kommen, dass ist es auch was wir ihr wünschen, weil sie sehr darunter leidet ohne euch hier zu sein. Ich mache für sie an meinem Geburtstag ein Kaffee trinken, mehr nicht. Ich fühle mich damit nicht wohl, aber ich weiß du hättest es auch so gewollt. Dieser Tag wird schwer, sehr schwer, ich träume von dem Tag, ich denke an den Tag und jedes mal seh ich dich wie du meine Hand ein letztes Mal nimmst und mich anschaust. Der letzte Moment mit dir hat sich in meine Erinnerung gebrannt. Keiner kann es verstehen, keiner kann es nach empfinden und niemand wird mir diese Trauer an dem Tag nehmen können. Ich Weine viel in letzter Zeit wegen dir, ich würde gerne sagen das es mir hilft, dass tut es aber nicht. So einsam wie jetzt habe ich mich noch nie gefühlt. Ich glaube es fällt keinem groß auf, ich mache weiter, ich gehe zur Arbeit, ich mache meine Uni, ich fange wieder an zu essen, ich unternehme etwas und wenn ich wieder zuhause bin fällt alles in sich zusammen. Ich weiß es ist nicht gut und ich sollte darüber reden, aber sie haben alle so viele eigene Probleme und ich will nicht mehr im Mittelpunkt stehen, dass stand ich jetzt schon genug... vielleicht wird der Tag ja auch gar nicht so schlimm. Ich werde dich aufjedenfall besuchen und dir ein Kuchenstück mit bringen. Ich glaube der schlimmste Moment wird das alleine Aufwachen sein und der einsame Abend. Klar ich hab es mir so ausgesucht und es war auch richtig so um das geht es hier nicht. Nichts desto trotz würde ich am liebsten nicht alleine sein in den Momenten, am liebsten hätte ich jemanden da der mich aufhängt falls ich falle. Wahrscheinlich ist es auch nur Drama um nichts und es wird ganz toll. Ach was schreib ich hier, es wird beschissen und das wissen wir alle. Ich hoffe ich fange mich bald wieder, denn ich mag mich grade nicht besonders. Ich kann niemanden vernünftig zuhören, drifte ständig ab in meinen Gedanken, kann mir nichts merken und teile mich nicht vernünftig mit. Das Ding ist, ich weiß dass, aber ich weiß nicht wie ich es ändern kann. Vielleicht ist es auch in Ordnung diese Phase grade zu haben. Vielleicht bin ich zu streng mit mir, ich weiß es nicht. Ich weiß gar nichts grade, ich stelle mir mein Leben in meinen Gedanken ständig ganz toll vor, aber ich lebe es einfach nicht. Ich verschwinde in meinen Träumen und Wünschen grade, da fühle ich mich wohl und da geht es mir gut... Wahrscheinlich werden diese aber niemals wahr, denn dass wäre zu schön. Wer weiß was noch kommt, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Aber sie stirbt....
Bis dann,
Ich hab dich lieb Papa
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stoffwechselfruchtig · 8 months
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Experimentelle Technologie
Es ist mir zurzeit ein sehr großes Thema. Es begleitet mich in meinem Denken und Tun. Sowohl das Experimentelle als auch das Technologische. Technologie meint dabei durchaus die Technik unseres Alltag wie auch weitläufiger Sprache, konzeptuelles Denken und auch alles, das als Medium bezeichnet werden kann.
Wer sagt, dass ich das Internet, dessen Seiten und Plattformen, sowie die Sprache und das Alphabet, meine Tastatur soeben und genauso meinen Backofen nicht zur Selbstverteidigung nutzen kann, oder als Wege zur Befreiung. Die Anwendung der Küche als Technologie hat mir schon oft gut getan. Oft wollte ich auch nur Nahrung und hab gehungert oder gekocht, "weil man halt essen muss". Da geschah es oft, dass ich Missgeschicke manifestiert habe. Kochen ist nicht bloß metaphorisch eine Magie, sondern tatsächlich. Es ist Alchemie, Technologie und Zauberei, alles in einem. Wenn man also so vor sich hin kocht, dann bildet sich im Gericht nun mal unbewusst der aktuelle Zustand einesselbst ab. Auch und besonders wenn man ihn nicht genug zulässt, so entgleitet er einem in das Gericht hinein, was unvorteilhaft sein kann, wenn man sich schließlich genau dies wieder zuführen möchte.. Naja
Vielleicht könnte ich noch präziser Ausführen, warum experimentelle Technologie und was dies mit Selbstverteidigung zu tun hat. Zunächst einmal gehe ich davon aus, dass wir, sofern wir in dieser Gesellschaft leben und in ihr aufgewachsen sind, nicht um die technischen Geräte kommen. Das Internet, der Computer, das Smart-Phone, die sozialen Medien usw. sind integraler Bestandteil dieser Gesellschaft. Darüber hinaus, um auch dem weiter gefassten Technologie-Begriff gerecht zu werden, umgeben uns in dieser Gesellschaft Sprache wie Konzepte, welche unser Dasein prägen. Die weitere Annahme ist, dass die präsentesten und dominantesten sprachlichen Erzeugnisse, Medien sowie Technologien nicht zu unserem direkten Wohl in ihrer Form hier sind, sondern weil sie dem System als ganzem dienen und wahrscheinlich Profit erzeugen. So gehe ich essenziell von den schädlichen Effekten dieser Technologie-Anwendungen und Auslebungen aus. Aus diesem Faktor folgt die Selbstverteidigung, heißt wir müssen uns vor den möglichen Schäden verteidigen können. Wollen wir jedoch in dieser Gesellschaft weiterhin leben, so können wir den Technologien und Medien nicht entkommen und die meisten sind ohnehin mit ihrem Gebrauch vertraut und ihn gewohnt und finden ihn stückweit auch spannend oder erfreulich, wie auch immer.
Der daraus resultierende Mittelweg ist schließlich, dass wir in Anwendung der Technologien uns verteidigen, ganz einfach dadurch, dass wir jeglichen Gebrauch von ihr achtsamer ausführen und wo es möglich ist, stets auf Selbst-Bestimmung beharren und uns nicht vom Medium dahinschwemmen lassen, wo wir nicht davon überzeugt sind. Etwa bin ich überzeugt, mich von bestimmten Serien oder Filmen wegschwemmen lassen zu wollen, aber sicher nicht vom Social-Media Algorithmus oder jeglichen Narrativen, welche sprachlich und konzeptuell durch die Medien schwimmen. In diesem Verständnis fällt Selbst-Bestimmung und Selbst-Verteidigung zusammen. Mithilfe verschärfter Selbst-Bestimmung im Segment der Technologie wird Selbst-Verteidigung praktiziert. Dies impliziert auch die Wichtigkeit und Notwendigkeit der technologischen Kenntnisse, auf den jeweils entscheidenden Gebieten, die das eigene Leben betreffen und prägen.
Der experimentelle Faktor ist schließlich etwas, das aus der Maxime der Selbst-Bestimmung erwächst. Die Gefahr der Technologien besteht ja darin, dass man diese unüberlegt und automatisiert benutzt und sich nicht mit eigener Kraft die Frage stellt, ob, wie und wozu man sie verwenden möchte. Der Ansatz des Experimentierens ist schließlich so etwas wie Erkundung oder Erforschung der Möglichkeiten und der Auswirkungen und was auch immer aus dem jeweiligen Anwendungsversuch folgt. In diesem Sinne ist dieser Blog für mich ebenso eine Praktik der experimentellen Technologie und der Selbst-Verteidigung in der Sphäre der Gedanken, welche ihre Extension in den technischen Mitteln finden.
Fruchtkorper 041023
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neue-freunde-finden · 2 years
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Steckbrief
Lieber Moderator, ich finde es toll, was Ihr hier macht und möchte schonmal ein dickes Danke aussprechen!
Hier mein Steckbrief!
Ich bin Hanna (38!! ! First tumblr generation yeah!!) aus Berlin und habe, wie viele hier, in den letzten ca. 3 Jahren viele Freunde verloren - viele haben Kinder bekommen, sind weg gezogen, und Corona hat dann auch nicht gerade geholfen- und ich finde das wahnsinnig traurig und schade. Freunde sind die Familie, die wir uns aussuchen. Zu mir und meinen Interessen: ich nähe gerne und viel, spiele Geige, fahre ein bisschen Rennrad (langsam haha), mag Tiere und Outdoor, gehe gerne Essen und in Bars, in Oper, Konzert und auf Ausstellungen, manchmal shoppen und seltener auch mal tanzen. Im Moment überlege ich, ob ich mir die Verantwortung eines Schrebergartens aufbürden soll. Ich hätte gerne eine Katze, aber mein Partner ist allergisch. Zudem sollte ich sagen, dass ich grundsätzlich eher introvertiert und ziemlich verkopft bin (hört sich nicht danach an, ich weiß...)
Was ich mitbringe: an mir werden meistens Humor, gute Laune, Offenheit, Sinn für Ästhetik, Spontaneität, Loyalität und meine patente, lösungsorientierte Attitude geschätzt.
Ich würde mich besonders über Kontake hier im Umfeld Berlin freuen, weil mir gemeinsame Unternehmungen wichtig sind, aber ich tausche mich gerne auch mit anderen aus- zudem bin ich recht mobil.
Ich freue mich sehr auf Euch! Ihr könnt Mir gerne über tumblr schreiben, wenn Ihr schüchtern seit, lasst ein like da.
Ganz viel Erfolg! • 29. Juni 2022 - 12:40
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Christchurch 02.01.23
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Nach einem ausgiebigen Frühstück und einer fuhre Wäsche, gehe ich gemeinsam mit Sabrina in die Stadt. Bei Deeptalk laufen wir gemeinsam durch die Stadt (und tatsächlich im Kreis... 🤣) essen Ben und jerrys und warten auf die anderen. Gemeinsam mit ihnen gehen wir dann für 30 Dollar Tram fahren. Die Fahrt ist nicht spektakulär aber unsere Themen dafür umso besser. Wir kommen von "Brotfragen" zu Truecrime und erzählen uns dann die ekeligsten truecrime Storys.🥳🤣 Ich hoffe nur, dass keiner der Leute deutsch spricht...🤣🤣🤣 Falls ja tut es mir leid für den Schaden den sie aus der Unterhaltung getragen haben. Wir gehen gemeinsam shoppen und ich traue mich eine Jeansshort zu kaufen die aussieht als sei ich 16 Jahre alt 🤣 aber ich finde sie ziemlich cool also soooo whatttt.
Wir gehen wieder zurück zum Hostel machen uns fertig und fahren mit dem Bus in die Stadt und treffen uns mit Sabrina und Austin (auch aus dem Hostel in Franz Josef) zum Burger essen. Danach lädt uns Austin zu einem kleinen Roadtrip ein... Mit seinem Tesler fahren wir den Hill hoch und er erklärt uns ein wenig über Rennautos, Rennstrecken, seinen Job etc. Ich verstehe leider nicht viel... Vermutlich wurde ich auf deutsch jedoch genauso viel verstehen haha. Wir halten manchmal an um die Aussicht zu genießen... Wow... Es ist so schön hier... Und plötzlich kommt mir der Gedanke... "Morgen verlasse ich Neuseeland" ich muss mich einfach kurz setzen und diesen Moment einsaugen... Ich werde Neuseeland vermissen das weiß ich jetzt schon. Das erste Land meiner Reise das ich auf jedenfall wieder bereisen werde... Komme was wolle. Neuseeland es war nicht das letzte Mal... Austin nimmt uns noch mit zu sich nach Hause, da er versuchen will meine Brille zu reparieren. Das ist super lieb und ich finde es beeindruckend wie er in seiner Werkstadt hin und her rennt und verschiedene Tools nutzt.
Es klappt auch ganz gut, bis eine kleine Bewegung die Brille wieder in zwei bricht, was leider einfach am materiell liegt.
Danach fährt er uns wieder heim und ich rede noch 4 Stunden mit Nina. Irgendwie hat mich Austin mit seiner Hilfsbereitschaft an meinen Papa erinnert und da kam plötzlich einiges hoch was einfach Mal ausgesprochen werden musste. Zum Glück half die Unterhaltung nicht nur mir. Nina half sie wohl auch weiter und gab ihr viele neue Impulse 🥳
Müde schlafe ich Recht schnell ein. Meine letzte Nacht.😭😭😭
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kupferkopfstorys · 1 year
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TEIL 1
Es war ein warmer Sommertag. Die Mädchen und Jungen meiner Schule saßen während der Pause draußen - lachten und unterhielten sich. Ich sah wie der leichte Sommerwind in den Bäumen wehte und mit den Blättern spielte. Konnte nur davon träumen den Wind auf der Haut zu spüren, denn ich selber saß im Speisesaal unserer Schule und schaute den anderen dabei zu, wie sie die Sonne genossen. "Sie würden mich nur wieder auslachen" , stöhnte ich leise Und schob die Ärmel meines Rollkragenpullovers bis zu meinen Fingerknöcheln.. Der Unfall lag nun 1 Jahr zurück, dennoch sah man die knallroten Narben, die meinen Körper zierten, immer noch so stark.. :"Ich schäme mich so", flüsterte ich leise zu mir selbst und schluckte den Kloß, der sich in meinem Hals anfing zu bilden, runter und wischte schnell die Träne aus meinen rechten Auge.. In meinem Essen stocherte ich nur rum anstatt es zu essen als sich plötzlich ein Mädchen neben mich setzte und mich verwundert anschaute . "Ist dir nicht zu warm in dem dicken Pullover?!", fragte sie mich mit einer hellen Stimme, die ich zuvor nie hörte. Noch während ich mich fragte wer sie war hörte ich meine eigene Stimme zickig antworten :" Nein! Es geht schon!"Sie seufzte und starrte mich weiterhin an. "Willst du bei dem Wetter nicht lieber draußen sitzen? Anstatt mich anzustarren ", fragte ich gereizt. Sie lächelte :“Warum kommst du nicht mit mir zusammen raus?" Sie stupste mich mit ihrer Schulter an. "Ich gehe nicht raus!!", sagte ich mit einer wütenden etwas erhöhten Stimme und rutschte auf der Bank ein Stück weg von ihr. "Wie du meinst", Seufzern stand sie auf. "Ich bin übrigens Elli" flüsterte sie noch und verschwand durch die Glastür nach draußen. Ich schaute ihr nach.. 'Sie ist nur nett zu mir weil sie mich nicht kennt', flüsterte ich in mich hinein und stocherte wieder in meinem essen.
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