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#ikonostase
kararadaygum · 3 years
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awayfromtheplanet · 5 years
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About my refusal to edit or author a volume
It need not explain itself. Proponents of printed longevity fell victim to their marvellous, satin hubris which I should like to touch. As concerns my own person, I have after nine years not forgotten this blog (though I have grown disinclined to consider reading it backwards).
It must be said that views were held to the effect, many digitised and sanitised years ago, that the “I” was in effect not the author of texts I had authored. A provocative and perhaps useless opinement, which I then replaced by the view that the identity and virtue of the speaker would anchor the text in what amounts to anyone’s pure personal reality.
I now declare the aforementioned views and opinements banal, scurrilous and sacrilegious. I need not explain myself. I am the Tetrarch of Bassa IV, and the last thing my mindmap ikonostases need is ideas of any kind fumbling around their core nodes.
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chrispamifotoblog · 6 years
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Der Grundriss des Gotteshauses ist ein griechisches Kreuz. Der Innenraum wird von der Ikonostase beherrscht, die wie in Ostkirchen üblich den Chorraum von dem Raum trennt, in dem sich die Gläubigen aufhalten. Die Trennwand ist mit Heiligen und Szenen aus dem Leben Jesu bemalt: die Taufe, die Kreuzigung sowie die Auferstehung Christi. Darüber befindet sich in der Apsis eine Darstellung von Jesus auf dem Thron, umgeben von seinen Aposteln, ein Werk von Giuseppe Bertini. In der Mitte der Hauptkuppel befindet sich eine Ikone des Christus Pantokrator. Die silberne Votivlampe am Haupteingang wurde der Gemeinde vom russischen Zaren Paul I. anlässlich seines Besuchs am 6. Januar 1772 geschenkt. Die wertvollste Ikone des Gotteshauses ist die Madonna Hodighitria, ein Werk von Andrea Rico da Candia (1422–1492).(wiki)
#Triest #Kirche der Dreifaltigkeit und des Hl. #Spyridon II Der Grundriss des Gotteshauses ist ein griechisches Kreuz. Der Innenraum wird von der Ikonostase beherrscht, die wie in Ostkirchen üblich den Chorraum von dem Raum trennt, in dem sich die Gläubigen aufhalten.
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marinasosseh · 7 years
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  Wir verlassen Bukarest.
Walachei bei Bukarest
In Richtung Siebenbürgen wird es hügeliger!
Aus dem Auto fotografiert.
Nachdem wir Bukarest hinter uns gelassen hatten, was aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens nicht so einfach war, ging es durch eintönigste Landschaft zur Grenze zwischen der Walachei und Siebenbürgen.
Im Olt-Tal, bei einem der ältesten Klöster Rumäniens, machten wir eine kurze Pause. Das Kloster Cozia wurde 1386 vom Fürst Mircea d. Älteren gegründet. Mit seinen Befestigungen diente es nicht nur religiösen Zwecken, sondern vor allem der Sicherung des Südkarpatenübergangs.
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Auch heute wird es noch religiös bespielt und ich war von der orthodoxen Pracht mit seiner Bilderflut schier erschlagen.
Die orthodoxen Kirchen sind immer in drei Räume unterteilt: Vorraum, Gemeinderaum und Altarraum. Letzterer ist durch eine sogenannte Ikonostase verborgen und nur für den Priester zugänglich. Äußerlich sind es Kreuzkuppelbauten, die ihren orientalisch-byzantinischen Architektur-Ursprung deutlich zeigen.
Nach der Besichtigung fuhren  wir weiter in Richtung Hermannstadt, doch nur wenige Kilometer weiter stoppte der Autofahrer vor uns aus unerklärlichen Gründen, was unserem Fahrer zu einer Spontanbremsung nötigte, die wiederum dazu führte, dass der Autofahrer hinter uns einen kleinen Auffahrunfall produzierte.
Bei diesem Unfall waren glücklicherweise mit einem Schreck davon gekommen und auch der Schaden war gering: Er belief sich auf defekte Bremslichter und ein verbogenes Nummernschild.
Überhaupt ist der Zustand der rumänischen Straßen meist abenteuerlich und  hat mich zeitweise an afrikanische Zustände erinnert. Die Fahrt im Kleintransporter war aufgrund von Schlaglöchern und anderen Unwegsamkeiten insgesamt recht beschwerlich.
Während unser Fahrer nun mit der organisatorischen Abwicklung beschäftigt waren, nutzten wir die Zeit, um uns ein weiteres Kloster anzuschauen,  schließlich war der Unfall direkt vor dessen Einfahrt  passiert. Dies war dann, im Gegensatz zu Cozia, ein Frauenkloster, das die Besonderheit aufwies, dass unterhalb der Klostereinfahrt  Bahnschienen verlegt worden waren. Ein kleines Schild klärte uns darüber auf, dass es sich dabei um ein historisches Monument handelt.
Am Nachmittag erreichten wir, ohne weitere Zwischenfälle,  Hermannstadt (Sibiu). Diese Stadt wurde im Zuge der deutschen Ostsiedlung im Jahre 1150 von den “Sachsen” besiedelt. Die Bezeichnung “Sachsen” ist keine ethnische, sondern eine Standes-Aussage, hatten diese nämlich Adelsrechte inne, waren also weitgehend von steuerlichen Verpflichtungen befreit. Dies erklärt auch, warum die Zuwanderer, die beispielsweise aus Köln, Trier und Lüttich stammten, trotz massiver feindlicher Angriffe, das Gebiet nicht verlassen haben. Die Vorteile überwogen gegenüber den Nachteilen.
Das von den Siebenbürger Sachsen  besiedelte Gebiet wird auch als “sieben Stühle” bezeichnet. Sieben befestigte Städte sollten ein Bollwerk gegen die Osmanen bilden.
Hermannstadt ist die älteste und hat sich ein mittelalterliches Stadtbild bewahrt. 2007 war die Stadt Kulturhauptstadt. Es macht Spaß durch die Straßen zu schlendern, die – anders als in Polen – gleichwohl mit rumänischen wie auch mit deutschen Beschriftungen ausgestattet sind.
Heim für Wandergesellen
  Dies ist die Evangelische Stadtpfarrkirche.
Hier hat mich vor allem diese lustige Grabplatte mit der lateinischen Aufschrift  “Heute ich, morgen du!” beeindruckt.
Außerhalb der Altstadt  gibt es  noch  eine orthodoxe Kathedrale zu  ehen. Danach fuhren wir in Richtung Bazna weite, wo wir zwei Nächte logierten.
    Fortsetzung folgt!
In Draculas Reich. Teil 2 Nachdem wir Bukarest hinter uns gelassen hatten, was aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens nicht so einfach war, ging es durch eintönigste Landschaft zur Grenze zwischen der Walachei und Siebenbürgen.
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