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#italienreise
askaniatravel · 1 month
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Österreich erhöht die Strafen für Raser | Urlauber und Transitreisende aufgepasst!
Strengere Regeln beim zu schnellen fahren in Österreich. Alles im Blog... #Reise #Österreich #Bußgeld
Photo by Brian de Karma on Pexels.com Sehr geehrte Leserinnen und Leser, wenn Sie demnächst eine Fahrt durch die malerischen Straßen Österreichs planen, sollten Sie sich auf einige wichtige Änderungen einstellen. Ab März dieses Jahres geht Österreich entschieden gegen Raser vor und erhöht die Strafen drastisch! Der ADAC warnt davor, dass innerorts eine Geschwindigkeitsüberschreitung von mehr…
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fabiansteinhauer · 8 months
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Züge
Die vier diplomatischen Schreiben auf Tafel 78 übernimmt Warburg aus einer italienischen Illustrierten, die am 16. Juni erschien. An dem Tag steigt er in den Zug, verlässt Italien und "kommt nimmermehr" (Horvath).
Ich glaube, dass er die Illustrierte am Bahnhofskiosk kaufte, das war quasi sein letztes Sammelobjekt von der Italienreise. Vielleicht ist ja auch das letzte Bild von Tafel 79, das den Atlas mit einer Tafel zu einem Zugunglück abschließt, noch dem Umstand assoziiert, dass Warburg Italien per Zug verließ. Didi-Huberman, dessen großartige Lektüren eine immer immer weiter pulsierende Wirkungen haben, hat Warburgs Tafel auf Walter Benjamins Idee eines organisierten Pessimismus bezogen. Warburg organisiert dazu Routinen, er zieht Routen, deren Bewegung Polarität mitmacht und deren Bewegung sowohl als polar als auch als vague verstanden werden kann. Polarität meint bei Warburg mehr und etwas anderes als Zweideutigkeit, Ambiguität, Gespaltenheit oder Dualismus. Er versteht darunter Bewegung, die aus dem Kosmos schöpft und in der Kehren, Kippen, Wendungen und Drehungen vorkommen, deren Präzision nicht geleugnet werden kann, die aber auch ungenügsam bleibt, das ist eine unruhige Präzision. Das Vague ist nicht das Leere oder Unbestimmte, es ist ein (unvollständiges) Synonym des Polaren, für das sich Warburg vor allem über Techniken der Verkörperung, der (Ein-)Verleihung, des Verzehrens, Verkehrens, Begehrens und Bekehrens interessiert, also zum Beispiel über die Theo- und Anthropofagie römischer Protokolle.
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owlcountry · 1 year
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Gibt es eigentlich schon ein Modern AU zu Goethes Italienreise? JoWo mit Sonnenbrille hinterm Steuer seines Cabrio, Schiller auf dem Beifahrersitz, nachdem er mit Hustensaft abgefüllt wurde, und im Radio läuft "Brennerautobahn" von Roy Bianco. Ein gelungener Start in den Sommerurlaub.
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mediterrail · 8 months
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Und nun? Wie ich bereits feststellen durfte, sind die Vatikanischen Museen absolut riesig. Mehr als 70'000 Gemälde und Skulpturen werden hier ausgestellt! Ohne Hilfe packe ich das im Leben nicht. So greife ich (einmal mehr) zur App "Rick Steves Audio Europe", einem der absolut treusten Begleiter meiner Italienreise.
Die App wurde eigentlich für Amerikaner entwickelt, die Europa besuchen möchten. Bestandteil der Plattform sind unterdessen über 60 Audioguides, zusammengestellt für die bekanntesten Sehenswürdigkeiten Europas. Dadurch habe ich mir vor Ort also schon so manch teuren Audioguide gespart.
Rick und Lisa bringen die wichtigsten Fakten zu den jeweiligen Attraktionen also derart locker rüber, dass ich mir dafür sogar deren US-amerikanischen Akzent antue. Entdeckt habe ich die App übrigens in Firenze, während meinem Treffen mit David. Dort hatte ich ein älteres Pärchen angesprochen, welche die App gerade nutzten. Seither begegne ich fast überall Menschen, die Ricks Pfaden folgen. Wirklich sehr zu empfehlen!
So nutze ich das Angebot auch heute wieder und lasse mir von Rick die wichtigsten Ausstellungsstücke zeigen.
Habe ich Favoriten? Na klar!
Hier meine persönlichen Top 7:
Septimus / Siebter Rang:
Der hl. Hieronymus von Leonardo da Vinci! Das Gemälde ist weder richtig schön, noch wurde es jemals fertiggestellt. Aber da ich noch nie ein Werk von da Vinci aus der Nähe bestaunen durfte, ist es mein persönlicher Platz 7.
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Sextus / Sechster Rang
Der Pinienzapfen! Gegossen im alten Rom vor rund 2000 Jahren, ist die bronzene Skulptur ganze 4 Meter hoch. Die Pinie gilt als Baum des Lebens, so ist der Zapfen heute das Wahrzeichen der päpstlichen Sammlung.
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Quintus / Fünfter Rang
Der Sarkophag der heiligen Helena, gemeisselt aus ägyptischem Porphyr! Porphyr ist dermassen hart, dass er am Stahle Funken schlägt. Ein Meisterstück!
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Quartus / Vierter Rang
Sphere within a Sphere, geschaffen vom heute 97-jährigen Bildhauer Arnaldo Pomodoro! Die Interpretation der Bronzeskulptur lässt der Künstler offen, jedenfalls hat sie denselben Durchmesser wie die vergoldete Kugel auf der Spitze des Petersdoms. Da sich das Ding sogar um seine eigene Achse dreht, reicht es immerhin für Platz 4.
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Tertius / Dritter Rang
Der Torso von Belvedere! Eine der bedeutendsten Skulpturen der Antike, geschaffen bereits im ersten Jahrhundert vor Christus. Durch den leicht verdrehten Rumpf, kommen die Muskeln dieser zerfallenen Statue besonders gut zum Vorschein. Ein künstlerisches Mittel, das sich später auch Michelangelo bei seinem David zunutze machte. Genial!
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Secundus / Zweiter Rang
Die Spiraltreppe aus dem Jahre 1932, das zweifelsohne grösste Ausstellungsstück im Vatikanischen Museum! Gebaut nach dem Vorbild der legendären Bramante-Treppe, ist sie ein architektonischer Geniestreich.
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Der Clou: In Wahrheit sind es zwei Treppen, die elegant ineinander verschlungen sind. Dies ermöglicht einen Geschosswechsel in beide Richtungen, ohne dass sich die Besucher dabei kreuzen. Absolut grossartig!
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Primus / Erster Rang
Die Laokoongruppe! Das Marmorwerk stammt aus einer Zeit vor Christus und hat eine bemerkenswerte Geschichte hinter sich. So war die Existenz der antiken Skulptur zwar bekannt, gefunden wurde sie aber erst im Jahre 1506; zerteilt in 7 Fragmente. Das Problem: Der rechte Arm des Priesters fehlte! So wurde ein Schüler Michelangelos dazu beauftragt, das Werk zu vollenden. Er vervollständigte die Skulptur schliesslich mit einem gestreckten, rechten Arm.
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Michelangelo war von dieser Arbeit wohl nicht gerade begeistert. Er verstand die Muskulatur des Menschen wie kein anderer, und war sich deshalb sicher, dass es sich um einen gebeugten Arm gehandelt haben muss. Erst im Jahr 1905 wurde der originale Arm per Zufall wiedergefunden, und siehe da: Michelangelo hatte Recht!
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Mittlerweile kann man sich im Museum wirklich kaum noch bewegen, die Menschenmengen werden unerträglich. So komme ich nach gründlicher Überlegung zum Schluss, dass ich das Museum wohl besser verlassen sollte. "Cogito ergo sum": Ich denke, also bin ich!
Ja, was bin ich denn? Auf jeden Fall müde. Aber Moment, ich habe da eine Idee...
Auch die Karten für die Sixtinische Kapelle waren laut Website seit Wochen ausgebucht, weshalb ich mir in letzter Not noch ein Kombiangebot für 42 Euro geschnappt hatte. Darin enthalten: Eine Stadtrundfahrt im Hop-On Hop-Off Bus!
Für mich ein absolutes Armutszeugnis für einen jeden Touristen. Ich hasse die Dinger! Aber nun gut, wenn ich schon dafür bezahlt habe… So warte ich bei einer der Stationen auf einen der Busse. Neben, vor und hinter mir stehen bereits 20-30 weitere Touristen. Plötzlich bricht Panik aus, alle rennen wie wild zur Bordsteinkante! Was ist los? Achso, der Bus kommt. Was für Primaten! Ich nehme es gemütlich und sehe dabei zu, wie die Leute vor mir darum kämpfen, wer zuerst einsteigen darf. Währenddessen kommt dahinter bereits der nächste Bus, in den ich schliesslich einsteige.
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Ich erhalte also eine Tüte mit diesen fürchterlich billigen Kabelkopfhörern, wobei eine Seite bereits defekt ist. Dann geht es los. Also was auch immer die gute Dame da erzählt: Es interessiert mich nicht die Bohne! Mal ganz abgesehen davon, dass diese Busse in Rom einfach keinen Sinn ergeben. Der Verkehr auf der Strasse ist enorm, eigentlich stehen wir die ganze Zeit nur irgendwo rum, eingeklemmt zwischen wild hupenden Autofahrern!
Begleitet wird das ganze während dieser Sprechpausen von mittelalterlicher Musik, welche mit einem starken Rauschen in mein linkes Ohr hinein dröhnt. Mir reicht's!
So mache ich mich nach bereits drei Stationen wieder vom Acker. Oder wie Julius Caesar einst zu sagen pflegte: Veni, vidi, fugi! Ich kam, sah und floh.
Bonum noctis!
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keo6232 · 2 years
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"Das hat ziemliche Italienreise-Feelings" - mein Arbeitspartner über die Elegien
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5reisende · 2 years
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - I - Die Stadt Verona
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Verona fehlt auf keine Toskana-Rundreise und natürlich auch nicht im Reigen der Welterbestädte. Ich habe auf meiner Italienreise antike Römische Stätten besucht, Renaissance-Städte durchstreift, barocke Pracht und Herrlichkeit bewundert, das historische Zentrum von Rom mit seinen Zeugen vieler Jahrhunderte und Epochen gesehen - und Ähnliches erwartet mich jetzt in Verona, nur kompakter, kleiner und auf oberitalienisch. Mit diesen Gedanken nähere ich mich der Stadt und bereite mich auf einen ausgedehnten Nachmittagsspaziergang vor. Ich fahre durch den Speck – und Weingürtel des Gardasees. Der Wein ist bereits grün, ich bin ja auch einige Wochen unterwegs und fast so lange ist es her seit meinem ersten Kontakt mit den Weinbergen am Genfer See. Die Stadt Verona steht seit 2000 auf der UNESCO-Welterbeliste, weil sie in ihrer urbanen Struktur und Architektur ein hervorragendes Beispiel für eine Stadt ist, die sich über 2.000 Jahre kontinuierlich entwickelt und künstlerische Elemente von höchster Qualität aus jeder Periode integriert hat. Das historische Verona wurde im 1. Jahrhundert v. Chr. als von Rom abhängige Stadt gegründet. Im 5. Jahrhundert wurde Verona von den Ostgoten Theoderich I. besetzt, später von den Langobarden und 774 von Karl dem Großen. Im frühen 12. Jahrhundert wurde es eine unabhängige Gemeinde. Besonders florierte es unter der Herrschaft der Familie Scaliger im 13. und 14. Jahrhundert und als Teil der Republik Venedig vom 15. bis 18. Jahrhundert. Ab 1797 wurde es Teil des österreichischen Kaiserreichs und trat 1866 dem Königreich Italien bei. Verona hat deshalb eine bemerkenswerte Anzahl von Denkmälern aus der Antike, dem Mittelalter und der Renaissance bewahrt und ist ein hervorragendes Beispiel für eine militärische Festung. Das Herz von Verona ist das Ensemble aus der Piazza delle Erbe (mit seinem malerischen Obst- und Gemüsemarkt) und der Piazza dei Signori mit historischen Gebäuden wie dem Palazzo del Comune, dem Palazzo del Governo, der Loggia del Consiglio, der Arche Scaligere und Domus Nova. Die Piazza Bra hat eine Reihe von Gebäuden aus verschiedenen Epochen. Hier ist das Einführungsvideo. Ich parke etwas oberhalb der Stadt und sehe auf meinem Weg ins Zentrum sehr gut, wie der Fluss die Insel umspannt. Ich laufe über die Ponte Garibaldi und genieße den schönen Blick auf die Innenstadt.
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Im Zentrum ist alles touristenfreundlich ausgeschildert, die Straßen sind bunt und vielgestaltig. Verona ist schon keine arme Stadt, die Häuser sind schön renoviert und die Geschäfte eher nobler. Ich lasse mich zunächst einfach durch die Gassen treiben und fange ein paar Augenblicke ein.
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Am deutlichsten wird das Konglomerat aus den unterschiedlichen Baustilen auf den großen Plätzen. Bemalungen, Verzierungen, Statuen, ein schönes Detail neben dem anderen. Auch hier nur einige Schnappschüsse von meiner Runde.
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Verona ist so ein buntes Durcheinander von unterschiedlichen Baustilen, Schmuckelementen, Farben und Materialien, dass es schon wieder einmalig schön ist.
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An Julias Haus steht eine Schlange die ganze Straße entlang, deshalb suche ich jetzt erst einmal die anderen Orte auf, die ich noch sehen möchte und drehe meine Runde um das Amphitheater. Natürlich kommt jetzt die unvermeidlich Regenhusche, aber ich bin ja mit Regenjacke darauf vorbereitet.
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Romeos Haus darf nicht fehlen und dann stelle ich mich natürlich auch bei Julia an.
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Ein letzter Blick über den Fluss, nach vielen Tausend Schritten durch diese wunderbare, historische und doch so lebendige Stadt laufe ich den Berg hoch zum Auto zurück.
Resümee
Verona war selbst heute, im zeitigen Frühjar und bei dem ungünstigen Wetter, voller Besucher. Und alle waren trotzdem begeistert - Verona ist immer eine Reise wert. Seine zusammengewürfelte und dadaurch zeitlose Schönheit, gepaart mit der italienischen Leichtigkeit, erzeugt diese ganz besondere Stimmung. Die Stadt ist bunt, lebendig, hübsch präsentiert und trotz des Andrangs ihren Besuchern gegenüber freundlich und aufgeschlossen. Verona zeigt stolz in jeder Gasse, was es hat. Ganz egal, durch welchen Winkel man streift, man findet immer ein schönes Haus, ein Türmchen, eine Kirche, einen Palast oder auch nur ein reizvolles Detail.  Auf unserer Toskana-Kurzreise haben wir Verona bei Sonne erlebt, hier sind die Eindrücke. Tipp: Mein Welterbeprojekt habe ich hier vorgestellt und die gesamte Tour in den Süden ist hier beschrieben. Alles über den Ausbau meines Minicampers ist hier nachzulesen, die Komplettierungen mit Solar und Bordbatterie habe ich hier dokumentiert. Während ich wochenlang unterwegs war, habe ich einige Veränderungen geplant - die aktuelle Einrichtung ist hier zu sehen und weitere nützliche Ausstattungen stehen hier. Die Übernachtungsplatzsuche mit der App park4night habe ich getestet, besitze wegen der Schweiz die Offline-Version und kann sie empfehlen. Jeden besuchten Platz habe ich auch bewertet (5Reisende). Nützlich ist es auf jeden Fall, unterwegs auch eine App für öffentliche Toiletten zu haben (z.B. für weltweite Suche Toiletten Scout). Read the full article
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bestholidaysitaly · 2 years
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Happy to share our best wishes for a great Easter in Tuscany or wherever you prefer in Italy... Let's keep in touch for more destinations and tips 🎉 #bestholidaysitaly #vacationrentals #happyeaster🐰 #buonapasqua #casevacanzetoscana #froheostern #ferienwohnungen #italienreise #italytravels (presso Firenze, Tuscany, Italy) https://www.instagram.com/p/CcZ2EanMp3W/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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superbnature · 6 years
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Rose by Archko http://ift.tt/2GtKKWQ
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Vor einer Woche war es noch Frühling in Apulien! Mittlerweile ist der Winter auch im Süden angekommen und ich sehne mich wieder nach der Sonne und Wärme des vergangenen Monats! : Danke @hai.twos für das wunderschöne Foto! : : : #moonjourney #torrepozzella #ostunimare #apulien #apulianlife #italien #travelitaly #visititaly #italienreise #reiseblogger #reiseblogger_de #travelblogger #wanderlust #placestovisit #amazingplaces #placestogo #placestotravel #amazingitaly #beachvibes #travelgirl #travelgram #travelstoke #paradise #lifewelltraveled #wondermore #sheadventures (at Torre Pozzella) https://www.instagram.com/p/CaxxvOnrX5r/?utm_medium=tumblr
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barbier-oliver · 3 years
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Guten Morgen aus dem Vatikan 🤩 Vielen vielen Dank für das Foto @sibyllewalcher und @tobiasinnerhofer 😎 Barbier Oliver wünscht Euch eine schöne Reise und viele tolle Erlebnisse!!! . #Reisen #Vatikan #Rom #Italien #Italy#papst #italienreise #shampoo #haarpflege #haarpflegeprodukte #haarpflegetipps #haarkur #rosmarin #vegan #huflattich #schafgarbe #vegankosmetik #southtyrol #ankorstore #ankorstore_de www.barbieroliver.it (hier: Vatican City) https://www.instagram.com/p/CPNHlo5MJya/?utm_medium=tumblr
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vivamundoreisen · 3 years
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Wir sind ja immer auf der Suche nach tollen Unterkünften für unsere Frauengruppen - sieht aus als wären wir in Apulien wieder fündig geworden 😉😍😉 Wer möchte am liebsten auch gleich in diesen Pool springen? #frauenreisen #frauenreise #frauenreisenweltweit #urlaubfürfrauen #apulien #apulienerleben #apulienreise #apulienurlaub #apulienentdecken #italien #italienreise #frauenreisengemeinsam #frauenurlaub #frauenpower #frauenstärken #fernweh #auszeit #reisenmachtglücklich #reisenistschön #reisenistleben #reisenistdiesehnsuchtnachdemleben (hier: Apulien, Italia) https://www.instagram.com/p/CPEOWfIFryM/?utm_medium=tumblr
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fabiansteinhauer · 1 year
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Schichten
1.
Das ist Recht auf Nichtrecht: Recht auf Nichtrecht ist nicht ein Anspruch auf freie Fahrt für freie Bürger und nicht darauf, vom Recht in Ruhe gelassen zu werden, nur weil man das Recht auf Knopfdruck einmal kurz und bequem als Politik labelt oder ausflaggt. Schon gar nicht wäre das die Strategie, die einen Parteien gesetzgeberisch das machen zu lassen, was eigentliche andere Parteien machen wollen, nur damit die anderen Parteien nicht gewählt werden (die Ratinger-Hof-Gruppe Der Plan nennt jene Situation manisch-idiotisch, in der gefährliche Clowns am Straßenrand stehen). Widersprüche lassen sich überall durchgehen.
Recht auf Nichtrecht ist die sedimentäre Geschichte, das sedimentäre und seditionable (aufrührbare) Geschichte des Rechts und seiner Involvierung in alles das, was auch ohne Recht daherkommt. So hätte ich das gerne schon 2017 gesagt, als allmählich das Projekt zu Warburg begann und ich in Gießen das Projekt vorstellte. Dann sage ich es eben jetzt.
Die beiden letzten Tafel des Mnemosyne-Atlas entstehen aus einem Material, das Warburg während seiner Italienreise sammelt. Teilweise sammelt er das Material im Tagbuch der KBW (s.o.), teilweise in seinen Zettelkästen, teilweise so, dass es später in die Fotothek wandert (und dort wie abgetaucht lag, bis die Gruppe um Ohrt und Heil es wieder hervorfischten). Nicht nur auf Tafel 79 überimmt Warburg dabei einen Teil des Materials 1:1, also wie ein ready-made und mit einer kopierenden mimetischen Geste. Auch auf Tafel 78 macht er das, er kopiert dort unter anderem die Seite einer italienischen Illustrierten, die er, so vermute und spekuliere ich, am Bahnhof erstand, als er in den Zug Richtung Schweiz und weiter zurück nach Hamburg stieg (diese Illustrierte erschien am letzten Tag von Warburgs Aufenthalt in Italien). Wie bei Tafel 79 ist das die rechte Seite von Tafel 78, genauer gesagt der Block mit den diplomatischen Schreiben. Anders als bei Tafel 79 nimmt Warburg hier aber nicht die Illustrierte selbst an die Tafel, er stellt aber die Anordnung der Bilder so nach, wie sie in der Illustrierten erschienen.
2.
Bei dem Material, dass er im Tagebuch sammelt erkennt man, dass er das (choreo-)graphische Material von den gründlichen römischen Linien an bis zu den gestellten Fotografien aus dem Lateranpalast hin sammelt.
Er sammelt von den Abbildungen an, die den Anhang der Lateranverträge, die Skizzen mit den Umrissen des neuen Staates enthalten und die das pomerium restituieren oder nachleben lassen. Warburgs Bild-und Rechtswissenschaft ist auch eine Wissenschaft der bürokratischen (Choreo)Graphien, die schwache Bilder sind. Auch in diesem Material lebt die Antike nach. Schwache Bilder sind sie nicht, weil sie weniger schön, weniger wahr, weniger gut, weniger deutlich, weniger effektiv oder weniger sichtbar sind. Das sind schwache Bilder, weil es sich um Objekte handelt, die leicht auch etwas anderes als ein Bild sind, die leicht, mit wenig bis keinem (Energie-)Aufwand auch Schreiben, Listen, Protokolle, Akten, Willenserklärungen und Handlungsformen (z.B. Verwaltungs- oder Realakte) sind.
3.
An schwachen Bildern muss wenig bis nichts gemacht werden, damit sie auch etwas anderes als Bilder sind. Die mancipatio, das ist die römisch-rechtliche Formel, mit der sich Aby Warburg zuerst (nämlich im Sommer 1896) beschäftigt hat, ist in dem Sinne eine schwaches Bild. Gaius nennt sie in den Institutionen zwar ganz richtig ein Bild (imago). Sie wird aber auch leicht und treffend zu den verba solemnia gezählt ("formale Wörter") und ebenso leicht und treffend als legis actio ("Prozessformel") bezeichnet. Sie wird leicht gesehen (auch ohne begriffen zu werden) und leicht begriffen (auch ohne dass man zuschauen muss). Die mancipatio geht leicht als Bild durch und ebenso leicht geht sie als etwas durch, was kein Bild ist. Einen großen Bildersteit darum zu entzünden, das lohnt nicht, so leicht wechselt die mancipatio ihren medialen Status.
Den Lateranverträgen hängen in mehreren, zwölf sogenannten Tafeln (Tabula I bis XII) eine Reihe solcher schwachen Bilder an, eben die Skizzen der Umrisse des neuen Staates und derjenigen römischen Immobilien (wie dem Palazzo della Cancelleria), die wie Inseln den neuen Staat umlagern und zu ihm gehören sollen. Leicht sind sie Bild, leicht sind sie Vertragsanhänge, leicht sind sie ein Teil völkerrechtlicher Akte(n).
Der Anhang ist ein Teil der (choreo-)graphischen Praxis, die man mit Sabarish Suresh zum Cartojuridismus zählen kann: Das ist die Vermessung von (Zeit-)Räumen, die Rechte auf- und vorbereiten. Das ist eine graphische Praxis, es ist aber auch eine choreographische Praxis: Wie beim pomerium, das von einem Ochs, einer Kuh und jemandem am Pflug gezogen werden muss, so mussten die Linien für den Anhang der Lateranverträge von Kartographen erst gegangen werden. Ihre Zeichnung mag auf weißem Papier erfolgen, es ist trotzdem eine Übersetzung aus dem römischen Raum. Starting from a scratch wäre zuviel gesagt. Sie starten, indem sie fagieren, den Stadtraum verschlingen und ihn mitkreisen/ mitkreischen lassen. Die Kartographen gingen dem Stadtraum nach, sie folgten seinem Protokoll.
Das Primordiale ihres Zuges wird von Mommsen (von ihm nur in Bezug auf die Geschichte und Theorie des pomerium) als vorgeschoben bezeichnet. Mommsen meint damit den Umstand, dass das pomerium in der Geschichte Roms immer wieder gezogen und dabei immer wieder versetzt wurde, vorgeschoben also, wenn 'vorne' da liegt, wo vorher noch kein Rom war. Sonst wäre es nachgeschoben. Die gründliche römische Linie ist und wird ins Unrömische hinein gezogen. In dem Sinne ist das pomerium schon lange Verstellung und Vorstellung in einem. Das ändert sich auch 1929 nicht, denn die römische Frage wird nur in der Verstellung und nur in der Vorstellung gelöst. Schon in dem Material, das Warburg sammelt, wird das deutlich: Der Papst trägt auf einer Fotografie immer noch die Tiara, auch nach Abschluss der Verträge. Warburg ist mit seinen Polobjekten (den Tafeln) und mit seiner vagen Technik äußert präzise, er setzt dieses Bild nicht in die erste Spalte von Tafel 78, sondern in die zweite Spalte, die Spalte, die den Tage (und damit die Zeiträume) nach Abschluss der Verträge protokollieren. Er bringt nicht's durcheinander. Was ist mit dem Papst und der Tiara?
Das ist die Papstkrone und Pius XI trägt sie dort in der Kirche, vor dem Baldachin, aber nach Abschluss der Verträge. Kirchenrechtlich ist die Tiara auch an den weltlichen Herrschaftsanspruch des Papstes gebunden, also an die Geschichte des Kirchenstaates, des stato della chiesa. Sie kommt aus Ostrom. In der katholischen Literatur findet sich wegen der weltlich-kriegerischen Rückbindung, wegen des Charakters als weltlicher Krone die Behauptung, die Tiara sei "früher nie in der Kirche und nie während eines Gottesdienstes getragen" worden, was stimmen kann. Wer weiß nämlich schon, was früher genau heißt, vielleicht ist ja nur die erste Hälfte des 11. Jahrhunderts damit gemeint, vielleicht noch 600 bis 800 Jahre mehr? Lange Zeiträume machen es vielen Wahrheiten leicht.
Zumindest im Februar 1929 trägt Pius XI die Tiara wieder: in der Kirche und wenn nicht während, dann zumindest zu einem Gottesdienst. Der neu gegründete und neu benannte Staat, jetzt der sogenannte Vatikanstaat wird in den Zeitungen und in der juristischen Fachliteratur um 1930 auch darum auch wieder Kirchenstaat und nicht Vatikanstaat genannt. Dogmatisch sind beide Beeichnungen, normative sind beide Namen, beide beanspruchen in der Literatur Geltung, beides wird gut begründet und ist, wie man so schön sagt, vertretbar. Die Umbenennung, der Austausch der Namen des Staates, bleibt unperfekt, sie soll Differenz ja auch nur operationalisieren , aber nicht ausbügeln. Im Tagebuch notiert Warburg den Namen des neuen Staates in Anführungszeichen, nicht um nur zu zeigen, dass er zitiert, auch um zu zeigen, dass die Lösung der römischen Frage das Nachleben der Antike nicht beendet und den Kirchenstaat nicht einfach davon- oder wegkommen lässt. Der alte Staat, eines der kältesten Ungeheuer (Nietzsche), wird entfernt, und das mit einem Distanzschaffen, das die Distanz, die es schafft, nicht zurücklegt. Warburgs Anführungszeichen sind feine graphische Technik und gute juristische Kunst, Teil der ars boni et aequi, auf die man in Rom so stolz ist. Wenn nach Abschluss der Lateranverträge auch nur ein einziger Priester einen faschistischen Soldaten oder Polizisten des Königreich Italiens im Widerstand und mit körperlicher Gewalt niedergeschlagen hat, könnte er sich auf Tafel 78, Spalte 2, Zeile 1 berufen, also auf eine Stelle, die so diskret und scharf adressiert benennbar ist, wie es Gesetze sein sollen. So ein Priester gehört vielleicht nicht zu den himmlischen Heerscharen, aber zu den irdischen Milizen, deren Herrscher auf der Welt eine Tiara trägt, er wäre Soldat oder Partisan gewesen, in allen Fällen mit allen völkerrechtlichen Mitteln zu schützen.
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gejianxin · 6 years
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Rose Rose in einem Garten in Venetien.
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rubenstorm · 4 years
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Ein Gebäude wie ein Schloss auf einen Friedhof. Als ich hinein ging war es voll mit Statuen und Gräber. Ich lief tiefer und ging von Raum zu Raum. Der Geruch wurde mehr und mehr moderig und die Räume älter, Spinnennetze und ein moderiger, Schwefelinger Geruch begleitete mich mit einem gespenstischen Geräusch, was sich später als die Arbeitsgeräusche der Gärtner auf dem Friedhof entpuppte die ihren Schall im Gebäude hinterließen. War ich jetzt in der größten Gruft die ich jemals sehen werde! . #bologna #italianflair #italien #italy #visititalia #italia #bellaitalia #italienreise #visititaly #travelawesome #nomad #nomadlife #nomade #nomadiclife #backpackerlife #backpacker #traveleuropa #traveleurope #bolognaitalien #bolognaitaly #friedhof #gruft #monumente #gräber #gruselig #graveyard (hier: Cimitero monumentale della Certosa di Bologna) https://www.instagram.com/p/CEhcM-WIgbM/?igshid=1ayvteykqerjk
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wortmalerin2014 · 7 years
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Love is on the Wheel... #instaitalia #instatravel #instatraveling #lagodigarda #italienreise #placestobe #liebesgeschichten #erzählmirmehr #emotionalesprache #visuelletexte #texte (hier: Il Borghetto Vacanze Nei Mulini)
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personal-reporter · 5 years
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@italienreise_ • • • • • • Original by @m.c.rota.nodari . . . . #thehub_borghi #borghitalia #italien #italy #italia #italienreise #borghidavisitare #borghipiubelli #borghipiubelliditalia #borghiviaggioitaliano #visitiamoitalia #borghimedievaliitaliani #borghi_italiani #borghi_autentic #ig_borghiecitta #loves_united_borghi #italy_creative_pictures #italydestinations #italiainunoscatto #visititalia #kings_villages #liguria #laigueglia https://www.instagram.com/p/ByBC5hWAxVr/?igshid=c6ucmrqi7jgr
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