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a-neverending-story · 2 years

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A new beginning (neu)

Schon seit einigen Wochen hegte sie einen Plan. Doch bisher schien nie der richtige Zeitpunkt gewesen zu sein. Niemals war es passend. Abgesehen von heute. Der heutige Abend war perfekt.

Coras Bruder war nicht zu Hause. Sie vermutete, dass er die Hausbar der Eltern eines Freundes leer trank. Erzählt hatte er es nicht, doch vor gut einer Stunde hatte es an ihre Tür geklopft, sein schwarzer Wuschelkopf hatte sich durch den Spalt geschoben und nur wenige Minuten später hatte er sich aus dem Haus geschlichen. Vermutlich kam er nicht vor 3 Uhr nachts zurück.

Ihr Vater befand sich bereits seit zwei Tagen auf irgendeiner Geschäftsreise oder einer Tagung von Anwälten, etwa 8 Autostunden entfernt von den Hamptons. Vor Dienstag würde er nicht zurück kommen.

Heute war Freitag.

Doch am interessantesten war vermutlich die Abendbeschäftigung ihrer liebenden Mutter. Schon seit Jahr und Tag besaß sie ein Abendritual, von welchem sie kaum einmal abwich. Jedenfalls nicht, dass Cora sich daran erinnern konnte.

Ab 20 Uhr öffnete Loraine Marren eine Flasche Champagner um sich in die bereits eingelassene Badewanne mit Rosenblättern und ekelhaft süß duftendem Schaum zu begeben. Die Anzahl der Gläser, welche sie trank, wich hin und wieder ab. Doch für gewöhnlich waren es zwei riesige Weingläser voll und die Flasche beinhaltete nicht einmal mehr einen Tropfen. Nachdem das Wasser ausgekühlt und Loraine sich in den kuscheligsten Bademantel gehüllt hatte, wurde eine Schlaftablette aus dem Arsenal an Medikamenten im Badezimmerschrank entwendet und mit dem letzten Schluck Champagner hinab gespült. Danach stellte sich ihre Mutter auf die Veranda. Ein, vielleicht zwei Zigaretten später zeigte die Tablette in Verbindung mit dem Alkohol bereits ihre Wirkung. Loraine polterte dann für gewöhnlich zurück zu ihrem Schlafzimmer, ließ sich unter die Bettdecke sinken und war bis zum nächsten Morgen ausgeknockt.

Fassen wir also zusammen: Der Herr des Hauses war weg, ihr Bruder in sicherem Abstand und unwissend irgendwo in der Weltgeschichte und ihre Mutter schnarchte so laut, dass selbst eine Polizeirazzia sie nicht wecken würde.

Wann also war die Gelegenheit besser als heute Nacht?

Trotz dessen, dass ihre Mutter nicht wach werden würde, öffnete Cora die Schranktür leise und kramte die Decken aus dem Schrank, unter welchen sie die fast fertig gepackte Tasche versteckt hatte. Sie war schwer und voll und dennoch hatte Cora vorhin erst die wichtigsten Dinge aus dem Familiensafe entwendet, um nun fertig zu packen.

Ihr Ausweis und die Geburtsurkunde waren ganz weit unten im Stapel. Danach kam noch ein Bild von sich und ihrem Bruder, von dem Hund, der letztes Jahr von ihnen gegangen war und Kleinigkeiten von denen sie in diesem Moment überzeugt war sie zu benötigen. Ihr Handy, ein Ladekabel und andere pfändbare Kleinigkeiten wurden zwischen der Kleidung versteckt. Zwar hatte sie auch Bargeld dabei, aber es hatte einen gewissen Reiz gehabt ihrer Mutter Schmuck und ihrem Vater seine heiß geliebten Manschettenknöpfe zu stibitzen, um sie in Bares zu verwandeln und falsche Spuren zu ihrem Aufenthalt zu legen.

Ziemlich viel Aufwand, was? Aber Cora wusste es in diesem Moment einfach noch nicht besser.

Schuhe und eine Jacke fanden ihren Weg an den Körper des 15-jährigen Mädchens.

Sie hielt inne, wandte sich zu ihrem Schreibtisch und zog die oberste Schublade auf, um den Brief an ihren Bruder hervor zu holen. Sie hatte sich viele Gedanken darüber gemacht, wo sie ihm ihre letzten Worte hinterlassen wollte. Jetzt schlich sie zu seinem Zimmer, öffnete die Tür in Erwartung ihn an seinem Schreibtisch sitzen zu sehen und war mehr als erleichtert das Zimmer in völliger Dunkelheit vor zu finden. Das Licht vom Flur war der einzige Wegweiser, den sie sich zugestand, als sie den vertrauten Weg zu seinem Bett nahm und den Brief unter sein Kopfkissen schob.

Danach huschte sie zurück zu ihrem Zimmer, schulterte den Rucksack und löschte alle Lichter hinter sich, als sie die Treppe hinab schlich.

Ihr letzter Weg führte sie in die Küche. Dort schmierte sie sich noch ein paar Brote, ließ das Chaos einfach liegen und legte einen Schmierzettel mitten auf die Kücheninsel.

Fickt euch.

Mehr beinhaltete das zerknitterte Stück Papier nicht. Mehr hatte sie ihren Erzeugern nicht zu sagen.

Mit einem letzten Blick durch die Küche wandte sie sich an die Hintertür; löschte das Licht.

Der Klang der Standuhr im Wohnzimmer ließ sie zusammenzucken, weswegen Cora über sich selbst den Kopf schüttelte. Dabei war es so passend. Die Uhr schlug Mitternacht.

Ein neuer Tag begann und für sie damit ein neues Leben.

Ohne zurück zu blicken verließ sie das Haus, zog die Tür nicht einmal hinter sich zu, bevor sie in den Schatten des Gartens verschwand. In ihrer Jackentasche spürte sie das Gewicht des Geldbeutels. Damit würde sie immerhin einige Tage weit weg kommen, bevor sie sich an die Schmuckstücke ihrer Eltern ran machen musste und verhungern würde sie ebenfalls nicht.

Man, wie sie sich damals doch geirrt hatte.

Über die Schulter schickte Cora einen letzten Gruß an ihre Vergangenheit ab. Der erhobene Mittelfinger wurde zwar von niemandem gesehen, doch sie selbst wusste um die Tatsache, dass sie ihn ausgesandt hatte, während das Gefühl von Freiheit Einzug in ihrer Brust erhielt.

#If chaos is a work of art then my heart is a masterpiece – Something to read #überarbeitet #If chaos is a work of art then my heart is a masterpiece. ⸻ Something to read

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creafino · 1 month

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Cufflinks Silber 835 Münze österreich ungarisch 1 Krone 1896 Österreich ... *WERBUNG* https://www.creafino.de/produkt/manschettenknoepfe-cufflinks-silber-835-muenze-oesterreich-ungarisch-1-krone-1896-oesterreich-franz-josef-i-shabby-vintage-selten-rar-ms413/ Nostalgische Trachtenschmuck Manschettenknöpfe aus Silber 835 mit je einer Münze 1 Krone Österreich-Ungarn 1896, auf der Vorderseite mit einer Abbildung von Kaiser Franz Josef I. auf der Rückseite mit der Aufschrift: FRANC • IOS • I • D • G • IMP • AVSTR • REX BOH • GAL • ILL • ETC • ET AP • REX HVNG. Größe/Maße/Gewicht •Kopf Durchmesser ca.: 23 mm Verwendete Materialien •Silber 835, gepunzt

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lebenistgeil · 3 months

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korrektheiten · 9 months

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Kennen Sie Kubatzki?

Tichy:»Weißes Hemd: ohne Manschettenknöpfe, Bonzen-Schnickschnack gehört sich nicht für einen Sozi. Dunkelblauer Anzug: von der Stange natürlich, man ist ja nicht Gerhard Schröder. Dunkle Krawatte: dezent gepunktet, auf keinen Fall zu bunt oder gar schrill. Alles in allem: Beamten-Style, Edition dröge. So zeigt sich unser aller Bundeskanzler auf seinem amtlichen Regierungsfoto, so – oder so Der Beitrag Kennen Sie Kubatzki? erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Stvdrn «

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pinbox24 · 11 months

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Hi there Brandfriend, Giftsearcher and Pincollector

we got nice sales :-)

2 MASERATI Manschettenknöpfe mit Geschenkbox - Ein elegantes Accessoire für jeden Anlass for just €288.28.

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#Geschenk #Manschettenknöpfe #Eleganz #Anlass #stilvoll #Geschenkbox #DekoFürKleidung #Maserati #Outfit #ElegantesAccessoire

thank you very much for watching

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Rudi :-)

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floriankoschat · 1 year

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Satte EUR 160.000,- kostet der Malle Horlogere von @louisvuitton.

Er wird als Sekretär bezeichnet und bietet dem Mann von Welt zum Beispiel Schubladen für Uhren und Ersatzarmbänder, Ablagen für Manschettenknöpfe, Fächer für Stecktücher und viel Platz für andere Accessoires.

Gutes Investment oder rausgeschmissenes Geld?

#accessories #investment #interior

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hochzitsfottene · 1 year

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Unsere Fotocheckliste

Über die vielen Jahre hinweg, die wir jetzt schon Brautpaare an ihrem grossen Tag begleiten dürfen, haben wir natürlich einen fotografischen Stil entwickelt. Schliesslich möchten wir unseren Kunden konsistent gute Reportagen liefern können. Unsere Fotocheckliste ist nicht etwas, dass wir physisch bei uns tragen, sie hat sich über die Jahre eingebrannt und wir gehen erst happy und zufrieden von einer Hochzeit, wenn wir alles oder nahezu alles auf der Liste im Kopf abhaken konnten.

Natürlich gibt es immer wieder einmal Ausnahmesituation, wo etwas schief geht. Zum Glück waren es in all den Jahren aber nie richtig gravierende Dinge. Dies verdanken wir unter anderem unserer Arbeitsweise als Team. Es ist nicht so, das einer von uns beiden der Hauptfotograf und der andere der Zusatz ist. Wir sind beide so gut ausgebildet und trainiert, dass wir völlig eigenständig jeden Part der Reportage übernehmen könnten. Selbstverständlich hat jeder von uns seine Stärken und Schwächen, die wir nutzen beziehungsweise ausgleichen, sodass wir uns die Liste ganz automatisch untereinander aufteilen.

Zusätzlich bitten wir natürlich unsere Brautpaar auch um Feedback, was ihnen besonders wichtig ist. Insbesondere Personen, die ihnen sehr wichtig sind, behalten wir so mehr im Auge. Oder wir machen das eine oder andere Bild mehr von der Deko, wenn diese selbst gebastelt ist und so einen viel höheren emotionalen Wert fürs Paar hat.

Vorbereitung

In der Vorbereitungszeit am Morgen bzw. Vormittag fangen wir oft die herzigsten und emotionalsten Momente ein. Die Nervosität aller Anwesenden und die Verwandlung von Verlobten zu Braut und Bräutigam. Ausserdem ist es für uns ideal, denn wenn es dann zu Trauung geht, haben alle Anwesenden uns bereits «vergessen» und nehmen unsere Kamera’s nicht mehr bewusst wahr.

Kleidung und Kleid hängend

Braut beim Schminken und frisieren

Bräutigam beim parat machen

Momentaufnahmen von Interaktionen mit den Anwesenden, besonderes Augenmerk auf die Emotionen

Helfer beim Anziehen inkl. Schleier befestigen, Kleid schliessen und Blumenanstecker am Anzug befestigen

eventuell «First Look» mit dem Papa der Braut, falls er sie erst zum Schluss abholt

Abfahrt zur Trauung und Ankunft vor Ort

Emotionen und Aufregung direkt vorm Einzug der Braut auf beiden Seiten

falls es die Zeit zu lässt, ein paar Portraits der Braut/Bräutigam und Gruppenbilder mit allen oder einzelnen Anwesenden, insbesondere mit den Eltern

Detailaufnahmen

Auf den meisten Checklisten zum Thema Hochzeitsfotografie sind nur Bildkombinationen mit Personen erfasst, die Detailaufnahmen der Deko oder eurer Accessoires gehen da leicht vergessen. Wir lieben diese kleinen Details und fotografieren so viele davon wie möglich während der Vorbereitungszeit, damit wir uns während des restlichen Tages voll auf euch und eure Gäste konzentrieren können.

Nahaufnahmen des Bouquets, der Boutonnieres, Streublumen und eventuellen Trauzeuginnnenstrauss.

Dekoration auf der Trauung, dem Aper und dem Fest mit und ohne Gäste

Weitwinkelaufnahmen und Close-ups der Locations

Hochzeitstorte

Essen und Trinken, Buffets falls vorhanden

Eheringe

Accessoires wie zum Beispiel der Schleier, Diademe, Schuhe, Schmuck, Manschettenknöpfe, Strumpfband, ect.

Wenn vor Ort vorhanden, Nahaufnahmen der Einladungskarten, Programme, Platzkarten, Menükarten, …

alles was vom Brautpaar oder Gästen fürs Fest selbst gebastelt wurde

Familienerbstücke mit besonderer emotionaler Bedeutung

Erinnerungsstücke an verstorbene Familienmitglieder

Trauung

Die Trauung ist der Höhepunkt jeder Hochzeit. Monatelang habt ihr jede Sekunde während der Trauung geplant und wir als Fotografen dürfen die Emotionen, die ihr damit erzeugt habt, für euch einfangen. Da wir zu zweit sind, entgeht uns nur in extremen Ausnahmefällen ein bedeutungsvoller Moment.

Ankunft vom Bräutigam und den Gästen

Close-Ups von Braut und Bräutigam vorm Einzug der Braut

Einzug der Braut von vorne und hinten, wann immer dies möglich ist

Paar am Altar

Weitwinkelaufnahme der Traulocation vom Blickwinkel der Gäste und des Brautpaars

Gruppen- und Einzelaufnahmen der Gäste mit besonderem Augenmerk auf ihre emotionalen Reaktionen

Zivilstandesbeamter, Pfarrer oder Trauernder mit und ohne Brautpaar

Nahaufnahmen des Brautpaars, Gesichter, Händchenhalten, Tränen abwischen, ect.

Fürbitten bei kirchlichen Trauungen

Eheversprechen von möglichst vielen Winkeln

Ringtausch inkl. Ringkissen

DEN KUSS

Besonderheiten im Ablauf (Unterschriften, Geschenke, Livemusik, ect.)

Auszug des Brautpaars

Gratulationen

Abfahrt des Brautpaar nach der Trauung

Gruppenbilder

Gruppenbilder sind für uns Hochzeitsfotografen fast die grösste Herausforderung am ganzen Tag, denn sie enden schnell im Chaos. Meist fehlt die eine durchsetzungsstarke Person, die die einzelnen Gruppen zusammentrommelt und «antreibt». Wann immer möglich suchen wir speziellere Location und ein Setup, dass nicht 0815 ist. Doch nicht jede Location ist gleich gut dafür geeignet, dann liegt es bei uns z.B. aus einer langweilige Wiese trotzdem etwas Besonderes zu machen. Bei den meisten unserer Kollektionen fotografiert diesen Teil des Tages einer von uns mit Unterstützung einer Assistentin während der andere bei den restlichen Gästen bleibt. So vermeiden wir etwas zu verpassen…

Braut mit Trauzeugin

Bräutigam & Trauzeuge

Brautpaar mit beiden Trauzeugen

Braut & Bräutigam mit den Eltern der Braut

Brautpaar mit den Grosseltern der Braut

Paar mit Familie der Braut

Brautpaar mit Eltern des Bräutigams

Braut & Bräutigam mit Grosseltern des Bräutigams

Brautpaar mit Familie des Bräutigams

Paar mit beiden Eltern

Brautpaar mit beiden Grosseltern

Braut & Bräutigam mit beiden Familien

Brautpaar mit der gesamten Gesellschaft

Paar mit Arbeitskollegen

Brautpaar mit Freunden

Braut mit allen Frauen

Braut mit allen Männern

Bräutigam mit allen Männern

Bräutigam mit allen Frauen

Dies sind die Standardkombinationen, die wir unseren Paaren in unserem Fragebogen vorschlagen. Bei jeder Hochzeit gibt es jedoch noch weitere Paarungen, während andere wegfallen.

Paarbilder

Über eure Paarbilder werdet ihr wahrscheinlich am meisten nachgedacht haben. Denn dies sind natürlich die Bilder, die ihr euch später an die Wände hängt und die ganze Seite eures Hochzeitsalbums füllen. Aus diesem Grund planen wir die Aufnahmen vorab mit euch auch am meisten. Wir suchen oft auf gemeinsamen Locationbesuchen bereits die passenden Plätzchen für eure Bilder. Das hilft unseren Paaren auch bei der Zeitplanung, denn für eure Paarbilder solltet ihr mindestens 45-60 Minuten plus eventuelle Fahrtzeiten einplanen. Eis ist nicht so, das wir zwangsläufig so viel Zeit brauchen. Im allergrössten Notfall reicht auch eine Viertelstunde, doch da Zeitpläne an Hochzeit immer etwas aus dem Ruder laufen, planen wir immer jede Menge Puffer ein. Die Alternative ist, das Paarfotoshooting ganz wegzulassen und ein paar Tage oder Wochen in einem separaten Termin nachzuholen.

First Look, falls die Paarbilder vor der Trauung stattfinden

diverse Posen (Nebeneinander, hintereinander, Umarmen, Funstuff)

Schnappschüsse zwischen den Posen

Laufend zur Kamera und von der Kamera weg

Küssend natürlich

Close-ups und Weitwinkelaufnahmen von möglichst allen Posen

Heroshots

Hochzeitsfest & Apéro

Bereits beim Apéro beginnen wir damit möglichst jeden Gast einmal «gut» zu erwischen. Besonderen Wert legen wir dann natürlich auf die Personen, die uns das Brautpaar vorab genannt hat. Dies setzt sich im Fest fort. Vom ersten Anstossen bis zum Torteanschneiden und euren ersten Tanz, wir sind dabei und halten es für euch fest.

Gäste beim Anstossen und Buffet «plündern»

Eintreffen des Brautpaars falls ein einen Locationwechsel gab

Gäste und Brautpaar an ihren Tischen

Brautpaar mit den Gästen

Reden und Spiele

Reaktionen des Brautpaars auf die Reden und Spiele

Erste Tanz

weitere besondere Tänze wie z.B. Braut und ihr Vater

Gäste beim Tanzen

Band/Dj

Torte anschneiden

sonstige Aktivitäten wie z.B. Gäste an einer Fotobox oder Bar

Brautstrauss werfen

Abschluss falls wir so lange gebucht sind

Fazit

Alles in allem halten wir während eines ganzen Tages zusammen zwischen 3’000 und 5’000 Bilder fest. Darunter sind natürlich sehr viele Bilder, die mehrfach von verschiedenen Positionen gemacht wurden. Oder auch Bilder die technisch nicht optimal sind, da sich gerade im Freien die Lichtverhältnisse von einer Sekunde zur anderen verändern können.

Diese enorme Menge sortieren wir aus und brechen es auf 600-1000 Bilder herunter, die wir dann bearbeiten. In all den Jahre ist es dabei aber nur ein paar Mal vorgekommen, dass das Brautpaar nach weiteren Bildern gefragt hat. Dies waren das ganz spezifische Aufnahmen mit einem Gast zusammen, die wir aussortiert hatten, weil sich nicht optimal waren oder auch Anfrage nach Todesfällen, ob noch weitere Bilder mit ihm/ihr existieren. Ihr könnt euch aber darauf verlassen, dass wir uns genug Zeit genommen euch und eure Familie kennenzulernen und nach alle den Jahren ein sehr gutes Bauchgefühl dafür haben, welche Bilder euch wichtig sind und ihr diese alle bekommt.

In eurem Album landen letztendlich nur etwa 70-150 je nach Seitenzahl und doch können wir damit aus eurem Tag eine vollständige Story machen.

Wir würden uns riesig freuen bald eure Geschichte einzufangen und euch kennenzulernen. Kontaktiert uns doch noch heute und reserviert euch euren Termin.

#verlobt #frischverlobt #hochzeitsplanung #hochzeitsfotografie #fotocheckliste

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schmuckschmied · 6 years

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Manschettenknöpfe…so wird der Mann geschmückt ;-)

#Herrenschmuck #Manschettenknöpfe

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uhrcenter · 1 year

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Bei Manschettenknöpfen ist Boss definitiv der Chef im Ring. In unserem Black Sale sind die trendigen Accessoires jetzt für kleines Geld zu haben: https://www.uhrcenter.de/produkt/boss-manschettenknoepfe-luke-50396825/

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nucifract · 1 year

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Altes Paar. Juni 2018

Ich sage ja oft, daß ich der englischsprachigen Welt zutiefst dankbar bin für das, was sie im 2. Weltkrieg geleistet hat. Und der Menschheit an Kultur geschenkt. Und ich freue mich auch, daß sie in Sachen Orthographie derart konservativ ist und selbstbewußt genug, einfach überhaupt nie irgendeine Regel zu ändern. Im Gegensatz zu den hirnrissisgen, hysterisch zappeligen deutschen Rechtschreibreformern.

Aber Wörter wie Loser? Das Verb heißt to loose, das Substantiv ist der loser? Was man allen Regeln der englischen Aussprache nach wohl so betonen müsste wie der Hamburger seine Hose? Hätten sie das nicht von Anfang an richtig schreiben können? Und haben sie irgendein Recht, sich zu mokieren, wenn jemand von dem Looser schreibt? Was lernt man als kleines Schülerchen als erstes im Englischunterricht? Daß wenig Zusammenhang besteht zwischen dem, was sie schreiben und dem, was sie sagen. Die Engländer. Die Franzosen dagegen: Klare Regeln, kein Vertun.

Andererseits haben wir Deutschen das Paar, wie es z.B. da oben steht, verlangen dann aber im Diminutiv, daß man gefälligst das Pärchen mit nur einem ä schreibe? Junge, Junge, was für ein Dschungel.

Auf dem Bild sieht man, daß ich keine Manschettenknöpfe habe. Zumindest hab ich sie nicht gefunden, denn ich besitze nur ein Paar, das jedesmal woanders rumliegt, das allerdings aus echtem Gold. Umso schlimmer, wenn ich sie immer suchen muss, wenn ich sie mal brauche.

Die Männer meiner Kindheit hatten diese speziellen Bewegungen, die man heute nicht mehr sieht. Den Arm mit einem Ruck aus der Manschette schieben, die Trägheit der Masse ausnutzend.

Die Art, wie man den Hut aufsetzte, eine Stimmung zu signalisieren, frech und offen wie ein Reporter im Chicago der Zwanziger, indem man ihn in den Nacken schob. Hau ab, ich bin gefährlich und will nix mit Dir zu tun haben, durch Herunterziehen der Krempe, daß nur noch die Pupille darunter hervorblitzte. Ganz leichtes Lupfen, wenn man auf der Straße Bekannten begegnete. Ziehen in weitgeschwungenem Bogen, wenn man vor einer verehrungswürdigen Dame stand und ein wenig den Stenz machte.

Eine verschwundene Welt mit vergessenen Regeln. (Niemals braune Schuhe usw. (Gibt’s sogar ein Lied dazu vom im fernen Kalifornien, also eigentlich auf einem anderen Planeten sozialisierten Zappa: “Brown Shoes Don’t Make It”. ))

Ich selbst bevorzuge, wie man sieht, auch zum Anzug türenbrechendes Schuhwerk. Die Farbe ist mir egal, solange sie irgendwie richtung Schwarz , meinetwegen auch Braun tendiert. Aus unerforschten Gründen fühle ich mich sonst nicht wohl und vollständig bekleidet. Außerdem sollte man seine schöne Frau immer beschützen können, heutzutage, da wir Männer nicht mehr mit unserem Florett oder Säbel auf die Straße dürfen. Dann sollten wenigstens die Hufe ordentlich beschlagen sein, um dem Gegner einen wirkungsvollen Tritt verpassen zu können. Oder Wirkungstreffer, wie die Fachleute für die Künste des Mars sagen. (lächerlich. Hab’ ja keine Ahnung, wovon ich hier spreche.)

Wird Zeit, daß meine Frau von ihrer Expedition in die alte Heimat zurückkommt. Ich hocke alleine in Berlin und wühle in alten Bildern. Schreibe mir wirren Kram zusammen. Das wichtigste an ihren Reisen ist für mich der Umstand, daß ich sie nicht begleiten muß.

Ich will niemandem das Reisen vermiesen, aber ich glaube, als Ersatz für Allgemeinbildung und Menschenkenntnis ist das, was man heute unter Reisen versteht, wenig geeignet. Ich würde natürlich auch gerne mal in die Staaten usw., aber Rumfahren als mittlerweile für viele Religionsersatz ist nicht mein Ding.

Ich bin ein schweres altes europäisches Bauernblut mit einem Hang zur ultramontanen römischen Welt, das normalerweise gut damit klarkommt, keine Gesellschaft zu haben als die eigene und an Ort und Stelle zu verweilen. Ein gewisser Hr. Kant ist auch lieber zu Hause geblieben.

Ich verfüge über (inzwischen) genügend Geisteskraft und Phantasie, um nicht ständig Reisen, Drogen (außer Nikotin u. Coffein), laute Gemeinschaftserlebnisse usw. zufüttern zu müssen, damit ich nicht innerlich verhungere. Ne Bibliothek in der Nähe, paar Bleistifte, paar Museen, schon habe ich alles, was ich brauche. Mit meiner Frau in der Nähe ist natürlich noch schöner.

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