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#menschenkenntnisse
jennimitkovic · 1 year
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steffen-dilfrael · 1 year
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Wait sind strawberryserpent und felixkummer-fake die gleiche person oder bin ich schon wieder schlecht in meiner Menschenkenntniss
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federoman · 2 years
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Wie führst du ein Rollenspiel?
Vorweg: Es gibt keine konkrete und "richtige" Antwort. Dies hier ist lediglich eine Idee, eine Möglichkeit und/oder eine Motivation.
In diesem Eintrag werden wir einen ungefähren Leitfaden liefern, wie du ein (hoffentlich) spannendes Rollenspiel auf die Beine stellst.
1. Der Schreibpartner Um einen angemessenen Schreibpartner zu finden, ist die erste Kontaktaufnahme ausschlaggebend. Wir alle sind in gewisser Weise schüchtern oder gehen davon aus, dass der/die Gegenüber uns nicht leiden kann. Doch müssen wir uns vor Augen führen, weswegen wir überhaupt hier sind: Wir möchten Rollen spielen.
Wir sind alles Personen mit einem Privatleben. Einem Job, einer Familie, mit Verantwortungen, mit Leiden und jeder Menge Probleme. Und einem Tumblr-Account für Rollenspiele. Eigentlich gar nicht so gruselig, oder?
Ob eine Rolle zum eigenen Charakter passt, hängt von den eigenen Präferenzen ab und der Kreativität. Fakt ist, ohne Anschreiben, keine Möglichkeit auf einen Textaustausch.
Dank des Teams des FakeVZ Blogs, und der Option sein Profil zu teilen, erhalten wir im besten Fall einen Einblick in den Charakter der sich uns darbietet. Nutzt diese Geschenke! Sehr viele lassen viel Herzblut in ihre Darstellung fließen, nutzen die Funktionen ihres Blogs vollkommen aus und präsentieren ihren Charakter in vollen Zügen. Sich mit einem potenziellen Schreibpartner auseinanderzusetzen zeugt nicht nur von Interesse, sondern kann auch Inspiration und Motivation liefern, die in späteren Punkten essentiell sein wird.
Außerdem: Höre auf dein Bauchgefühl und spiele mit offenen Karten. Menschenkenntnisse hören nicht vor dem Bildschirm auf. Sich um ein Gespräch zu bemühen, obwohl der Gesprächspartner unangenehm oder gar desinteressiert erscheint, ist nicht lohnenswert. Zeit für Hobbys ist limitiert und deine Zeit ist immer kostbar. Nutze sie mit bestem Gewissen und jeder Menge Spaß! Auch wenn Offenheit manchmal schmerzhaft sein kann, sagt einander, ob die Geschichten und Persönlichkeiten kompatibel sind. Somit ersparst du dir Zeit und Ärger.
2. Der Ort Park, Bar, Disco und Café sind Standard-Ausgangspunkte mit denen du zwar nichts falsch machen kannst, aber durchaus Ablösung verdient hätten.
Wie wäre es stattdessen mit:
einer Anstalt / einem Krankenhaus
einer Hochzeit / einer Kirche
einem Gefängnis / in Gewahrsam / in einer Polizeistation
einer Beerdigung / oder deiner?
auf einem Schiff / Boot
in einem Flugzeug / Raumschiff / Heißluftballon
einem Leuchtturm
in einer Gruft / in einem Leichenschauhaus
in einem Freizeitpark / Gruselkabinett / Zirkus / Zoo
auf einem Campingplatz / Hütte (im Nichts)
in einem (botanischen) Garten / Gewächshaus
Selbst wenn ein Charakter in einer bestimmten Stadt lebt oder bestimmte Dinge nicht tun kann, sollte man immer Kompromisse eingehen können. Sich in Situationen begeben, die untypisch für deinen Charakter sind, können durchaus Grundlage der Geschichte sein. Wie immer kann man sich dabei die großen W-Fragen stellen: Was machst du da? Wieso/Weshalb bist du dort gelandet? Wer ist mit dir vor Ort? Bringe deine eigenen Grauen Zellen zum Qualmen und vertiefe das Profil deines Charakters mit ungewöhnlichen Situationen.
3. Der Anfang Es gibt kein geschriebenes Gesetz, dass dein Charakter bereits auf deine/n SchreibpartnerIn treffen muss. Am Anfang setzt man eine Atmosphäre — eine Stimmung, eine generelle Richtung in die sich der Text bewegen soll.
Beschreibt die Gefühle deines Charakters in diesem Augenblick — am Anfang eurer gemeinsamen Reise. Seid ihr verängstigt, beunruhigt oder gar selbstgefällig und streitlustig? Was lässt deinen Charakter in diesem Moment so fühlen und warum könnte dein Schreibpartner dieses Gefühl stören / verbessern oder bloß ändern?
Solltest du deine/n SchreibpartnerIn bereits hinzufügen, in welchem Verhältnis steht ihr zueinander?
Freunde, Familie, Bekannte
Feinde, Rivale, Konkurrenz
negativ wahrgenommene Fremde (störend, lästig, aufdringlich)
positiv wahrgenommene Fremde (hilfsbereit, freundlich)
Sei realistisch unrealistisch in dem Aufbau eurer Geschichte. Viele Dinge können, wenn wir sie realistisch betrachten, nicht passieren, aber würde es die Welt erschüttern, wenn Du es trotzdem schreibst? Nein! Sich dennoch an gewisse Fakten zu halten oder Regeln zu implementieren, können der Geschichte nur dienlich sein. Es entwickelt Grenzen und Hürden, die du im Laufe der Geschichte entweder überquerst oder umgehst — und die dein/e SchreibparterIn ebenfalls bewältigen muss.
Wichtig: Es gibt sensible Themen die man nicht mit Halbwissen behandeln sollte. Dinge, von denen echte Menschen echte Leiden tragen. Besprich solche Themen immer mit deinem/r SchreibparterIn, du weißt nie, wie diese Person damit umgeht. Manche Themen müssen nicht in Fanfiktion oder Rollenspiele angesprochen werden. Seid respektvoll miteinander.
4. Die Story Das sogenannte "Plotting" (eng. für Plotten, Planzeichnen) kann unfassbar praktisch sein im Aufbau einer Geschichte. Nicht alle wollen von Anfang bis Ende alles geregelt haben, dennoch sind gewisse Knackpunkte, die erreicht werden sollen, sehr nützlich.
Sie spannen einen gewissen Rahmen der Geschichte und geben kleine Ziele vor. Es macht das Schreiben wesentlich einfacher, wenn du dir eine Situation vorstellst, die du mit dem Ende des Textes erfüllen oder erreichen möchtest — oder den anderen dieser ausliefern.
Neben dem Rahmen braucht ihr das Herz. Im Gegensatz zu Büchern — oder in dem Sinne auch Fanfiktions — bedarf es bei Rollenspielen nicht einer festgelegten Handlung mit deren Erfüllung die Geschichte vorbei ist. Rollenspiele können, im besten Fall, endlos sein. Nichtsdestotrotz ist es empfehlenswert einen Plot zu forcieren. Sei es:
das finden eine festgelegten Schatzes (für Macht, Magie, Reichtum, Ansehen)
der Mord an einer bestimmten Person (Rache, Hass, Auftrag)
das finden einer entführten Person / eines gestohlenen Gegenstands
das Ende der Welt muss aufgehalten werden
ein Charakter will den anderen ausspielen
Flucht (vor dem Gesetz, der Familie, der Verantwortung)
ein mysteriöser Unfall muss aufgeklärt werden
das Lösen eines Fluchs
jemand wird des Mordes bezichtigt
ein Familientreffen wird organisiert
jemand wird am Altar stehengelassen
es wird nach einem Heilmittel für eine todbringende Krankheit gesucht
jemand tritt ein Erbe an (unverdient, unerwartet, überraschend)
Nicht alles muss ein Meisterwerk sein. Nicht alles funktioniert auf Anhieb. In den meisten Fällen entwickeln sich Plots im Laufe des Schreibens. Ideen werden verworfen, neue geschaffen. Wichtig ist nur, dass du schreibst, worauf du Lust hast.
5. Der Ausweg Falls dir mal jemand schreibt, was dir zu langweilig ist oder womit du auf dem ersten Blick nichts anfangen kannst: Nicht aufgeben! Wenn dir die Person generell zusagt und ihr euch eigentlich sympathisch seid, wende das Blatt mit deiner Antwort! Sollte es danach nicht besser werden, erinnere dich daran: seid ehrlich zueinander. Sagt, dass ihr nicht zueinander findet und eine Antwort ausgeschlossen ist. Das ist besser, als wenn einer von euch ungeduldig und sehnsüchtig wartet.
bsp.: SchreibpartnerIn suggeriert, dein Charakter sei mit ihr/ihm auf einen Kaffee verabredet; in deiner Antwort gibst du diese Rolle einem Nebencharakter, der es auf das Leben der anderen Person abgesehen hat. Dein Charakter springt heroisch dazwischen, oder wirkt mit. Es liegt an dir.
6. tl;dr:
geht auf einander zu
seid ehrlich zu einander
entwickelt einen Rahmen für eure Geschichte
setzt eine Atmosphäre
ungewöhnliche Orte als Ausgangsposition
gib deinem Charakter ein Ziel
fordere deine/n SchreibpartnerIn
gib Chancen
verschwende niemals deine Zeit
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herveryown · 5 months
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und trotzdem sucht man dort leider oftmals nur das eine. trotzdem viel Glück wenn es dir hilft. besser als die typen hier
Ja, aber das wird man doch überall haben (denke ich). Man muss sowas einfach kommunizieren und seine Menschenkenntniss einsetzen. Natürlich bewahrt einen das nicht immer. Außerdem kann man sich ja auch erstmal kennenlernen.
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dainty-bluebird · 1 year
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Livvy’s session prep
(see my latest session recap for additional info)
Hexenreigen will be the next adventure. It’ll split the groups travelroute in half and shows a different, less judgemental Aventurien.
For the journey I’ll ask each player for a check on a different talent. I.e Roja Menschenkenntniss, (for adaption to the human world), Desirée Verbergen, to see how well she can dsiguise herself, and Arlena Gassenwissen, she might stumble upon useful information for the lowest prices.
Depending on their success each will have a short story moment based on their character flaws/expertise, and will influence the overall travel cost. (What if Roja wants to sleep outside?)
Prepare Arlena’s correspondence, Irmelgunde letter for the end of the session, and key with a riddle fragment (left in Arlena’s room, with powdery, glittery dust).
Learn how to fight! Also, setbacks for the characters can be fun and should not be avoided at all costs! Don’t make it too easy for them.
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qerulacokari · 2 years
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Zfu erfolgreiches projektmanagement handbuch
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voglushja · 3 years
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Hast du Dating Tipps für Albanerinnen? Bin eher introvertiert und habe dadurch kaum Menschenkenntnisse🤷🏽‍♀️🤦🏽‍♀️
Ich bin 26, hatte mein letztes Date vor 4-5 Jahren. Brauche selbst Hilfe 😂
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Hypnose lernen
Ist Hypnose einfach lernbar? Hypnose kann von jedem erlernt werden, der den Willen und den Glauben dafür hat - https://www.hypnose.academy/ Um die Kunst der Hypnose zu lernen, sind gute Menschenkenntnisse und Einfühlungsvermögen grundlegende Voraussetzungen um diese  und auch effektiv einsetzen zu können.
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richdior · 4 years
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Vertraust du schnell Menschen ?
Habe sehr gute Menschenkenntnisse und orientiere mich schnell an vibes. Wenn alles clean ist, dann ja. Wenn nicht...💀
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- DU -
ich glaub ich schlag mein Kopf gleich so hart gegen die Wand, bis ich nicht mehr nachdenken kann.
fuck eigentlich will ich keinen anderen Mann, doch brauche liebe weil ich ohne liebe nicht mehr kann.
will dieses kalte Mädchen bleiben, weil ich Angst vor Enttäuschungen hab,
doch hab auch Angst das ich keine Liebe mehr bekomme und das hält mich auf Trap.
vielleicht sollte ich endlich aufhören nachzudenken, doch der Dämon in meinen Kopf treibt mich an zum Nachdenken.
sollte meine Gedanken auf das wichtige lenken, doch das kann ich nicht muss immer wieder an dich und deine Augen denken.
kann nicht schlafen und es fühlt sich an als würde ich mit jedem Atemzug und Gedanken mich selbst versenken.
als würde ein riesiges Schiff wie bei der Titanic einfach untergehen, man ich wollte doch nur dich und mit dir nie untergehen.
doch du wolltest nur dich und bleibst ein scheiß Egoist, frage mich jedesmal was du machst und wo du grad bist.
du bist das feuer und ja ich hab mich an dir verbrannt, dachte ich hab gute Menschenkenntnisse, doch hab deine Lügen nicht erkannt? was ich an dir gut fand? warte ich sag's dir kurz : du gabst mir das Gefühl was mir keiner gab, scheiße man wie machst dus bloß?
du hast mein herz gebrochen und mir mein letzten funken Hoffnung genommen, gabst mir das weiße Gift und ich hab es einfach genommen. mit dir wollte ich sogar Kinder bekommen, deine Worte waren für mich wie der letzte Segen und die Depressionen von früher haben wieder begonnen.
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#heuchler #menschenkenntnisse #lügen #2face #egoist #hass #wahrheit #herz #neid #missgunst #menschen #stolzundvorurteil #falscherstolz #stolz #toxicpeople #takecare https://www.instagram.com/p/BqArenLgTNG/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1cth727t0bnbd
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ask-youtubezaki · 5 years
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Das auch an den ganzen Cast! Very needed 🔎 — investigating
Okay kya, you smart little ducky!
🔎 — investigating
Arian: 10/10 (Why hello there, er hat deine Investigation Skills und die sind spicy mein Hase, spicy! Nur eine Kleinigkeit verpasst in der Investigation,sonst alles abschnabuliert)
Lola: 3/10 (Sie will auf jedenfall nicht mithelfen, weil sie Angst vor den Leichen hat und weinen muss, aber schlau ist sie ja nun auch nicht….)
Yanny: 5/10 (Yanny ist weder besonders gut noch schlecht, sie kann gut mithelfen, aber ihre Skills sind nicht herausstechend gut)
Cathy: 7/10 (Cathy ist nicht super schlau, noticed aber Details und ist sehr offen jeglichen Quatsch beim investigaten mitzumachen. Es ist bei ihr nur sehr Stimmungsabhängend wie viel sie mithelfen will, wenn du irgendwas ausprobieren willst, ist Cathy immer lieber dabei, als wenn es nur Gelaber ist, weil es da auch was zu sehen gibt und ausprobieren Spaß macht)
Emilio: 6.5/10 (Er ist ein ziemlicher Dödel und will immer lieber rumeiern, über das meiste weiß er nicht gut Bescheid, aber solange die Aufgabe simpel ist, oder es um ein Thema geht, mit dem er sich auskennt oder ihn interessiert, hell yeah, da kannst du auf ihn zählen, ihm fallen auch Sachen auf, gerade wenn es um das Verhalten anderer geht,  nur leider ist er in den meisten Themen nicht skilled und besonders aufmerksam auf seine Umgebung ist er nicht, darum nur 6.5 Punkte.)
Alexei: 10/10 (Alexei ist pretty smart. Er hat ein Auge fürs Detail, ist reliable und besonders wichtig, wofür er sich auch seine Punkte geearned hat, er hat ein sehr gutes Gedächtnis. Er erinnert sich almost always an genau was Leute wann gemacht haben, was sie gesagt haben etc. Beim investigaten ist er auch gerne eine Hilfe.)
Tracie: 3/10 (Ach Tracie, mein Sweetheart, as much as I love you, sie ist einfach nicht schlau oder aufmerksam)
Buggs: 2/10 (Er ist noch schlechter, da er auf ordentliches Suchen/Investigaten gar keine Lust hat, er will es lieber Zacki Zicki und gleich den Traitor erschlagen, nicht das ganze rumgeeiere.
Darryl: 10/10 (Heck yeah, wenn es um Science geht ist er, wie auch schon gemerkt, der optimale Gehilfe! Auch sonst ist Darryl aus dem ganzen Cast der Schlauste. Du kannst literally perfectly auf ihn zählen. Tut mir fast Leid ihn mit Alexei gleichzusetzen, aber Darryl darf jetzt nicht den Rahmen sprengen.)
Lanah: 10/10 (Muah, sie investigated von allen am gründlichsten und gibt sich die meiste Mühe, dadurch findet sie auch meistens nach was sie sucht, ihr fehlt nur manchmal der Zusammenhang zwischen den Sachen, die sie findet.)
Sasha: 6.5/10 (Sasha is a sweetie who tries :3 Er ist auch gut darin Kleinigkeiten zu bemerken und ist absolut hilfsbereit, was dir beim Investigaten mit anderen wichtig sein sollte. Aber er ist auch nicht herausstechend schlau)
Billy: 5/10 (Billy trudelt nur und sagt nur ab und zu was zu den Angelegenheiten, er hat bestimmt Potenzial, wenn er es nur mal nutzen würde, sorry, da gibt es leider Punktabzug)
Lottika: 8/10 (Lotta ist nicht ultra schlau, aber sie ist ein Pro im Sachen finden!! Actually, sie ist so gut im Sachen finden, da kann keiner mit ihr mithalten! Nur muss sie wissen, nach was genau sie sucht, einfach nur Clues kann sie nicht finden)
Audrey: 10/10 (She’s strong, she’s smart, she’s logical, she’s observing. Auf diese Ex-Soldatin kann man immer zählen, nur lacked sie die Social Skills und ist in dem Bereich Verhalten anderer not very good.)
Valerie: 2/10 (Sie ist eh tot, aber like, sie ist nicht besonders schlau, noch aufmerksam, noch irgendwas, was bei der Investigation irgendwie hilft)
Ivan: 6/10 (Er ist average, er hat absolut Potential, nur ist seine Mitarbeit dezent gering, außerdem findet er alleine minor Clues, die er nicht teilt. Super schlau oder aufmerksam ist er auch nicht, aber er ist zumidest vernünftig. Sorry, da gibts nicht mehr Punkte.)
André: 9.5/10 (He’s hella smart, nur ist er selten wirklich mit beim investigaten, noch findet er groß clues außer dem Autopsiebericht. Sonst nimmt er halt an der ganzen Sache nicht so teil und ist auch nicht der Master und Anti Social)
Rita: 4/10 (Rita, mein Engel, sie ist einfach nicht die Hellste)
Jessy: 2/10 (Findet nicht viele Clues und ist alles andere als Hilfsbereit, sie sagt nur Baka und provoziert. Sie greift schnell zu Schlüssen und ist kein Pro im Investigaten)
Mikhail: 9/10 (Bei denen, wo ich vorher gesagt habe, sie haben ein Auge fürs Detail, let’s say, Mikhail takes that to different levels, er ist nicht so schlau, oder gut im logisch Denken, aber er noticed kleine Veränderungen in der Umgebung, oder andere Kleinigkeiten, die einer normalen Person nicht auffallen würden. Außerdem ist er ein Werber für die Order und hat aus dem Cast eine der besten Menschenkenntnisse. Auch die Veränderungen in Verhalten anderer fallen ihm auf, Downside: Er ist verrückt und alles andere als kooperativ.)
DIE ZAHLEN SIND EGAL, DIE SIND ALLE KOMISCH UND DOOF UND MACHEN MICH TRAURIG, GUCK NUR AUF DEN TEXT D: DIE ZAHLEN SIND ALLE PFUI
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Mia de la Rue schriebam 06.10.2019 um 22:33 Uhr Der Fremde schien gleich zu verstehen, wen Mia mit ihren Worten beschreiben wollte. Jaques gab seinen richtigen Namen an, etwas das er nicht häufig tat. Dementsprechend musste, was auch immer genau hier passierte, nicht allzu große Konsequenzen mit sich tragen. Normalerweise war das Prinzip ganz einfach. Egal welchen Ort sie gemeinsam betraten, sie verrieten nie ihren richtigen Namen. Eine der ersten Regeln, welche man der jungen Frau eingebläut hatte. Jaques und seine Männer nannten es eine Vorsichtsmaßnahme, aber für Mia war es bloß ein alberner Versuch, sich im Notfall aus der Klemme zu ziehen. Als würde ein anderer Name sie davor schützen, wenn sie doch ständig gleich aussahen. Sie, mit den langen blonden Haaren, den strahlend blauen Augen und Jaque, der immer im Anzug gekleidet vor sich hin humpelte, seit sich vor zwei Jahren eine Kugel in sein rechtes Bein verirrt hatte. Selbst ein Blinder würde sie aus der Ferne direkt wieder erkennen. Auf die Worte des Mannes hin, gab die Blondine bloß ein zaghaftes Nicken von sich. Das hier wäre die perfekte Möglichkeit gewesen sich aus dem Staub zu machen und zu flüchten, aber sie wusste ganz genau, dass sie dieses Vorhaben nur noch tiefer in die Misere ziehen würde, als sowieso schon. Und wohin sollte sie schon flüchten? Wahrscheinlich würde sie nicht einmal den Weg aus dieser alten Fabrikhalle finden, geschweige denn diesen Industriepark unverletzt verlassen. Die Fluchtversuche rutschten in ihrer Gedankenwelt also ziemlich weit nach hinten und statt noch weiter von der unbekümmerten Freiheit zu träumen, konzentrierte Mia sich darauf, dem fremden Mann durch die Halle zu folgen. „Du scheinst ziemlich gute Menschenkenntnisse zu besitzen, was?“, hinterfragte sie leicht schmunzelnd, als seine Frage in ihr Gehör gedrungen war. Ihre Schritte wurden langsamer, fast so als würde sie denken, dass sie dadurch nie zurück zu Jaques finden würde. „Freut mich dich kennenzulernen, Cinder. Mein Name ist Mia und ich bin tatsächlich nicht ganz freiwillig hier.“, erwiderte sie schließlich und schien froh darüber zu sein, dass der fremde Mann nun auch einen Namen hatte. Sie mochte die direkte Art, mit der er sie auf das offensichtliche angesprochen hatte. Denn mal ehrlich – wer mit verschränkten Armen und verängstigtem Blick durch einen Club dieser Art wanderte, war definitiv alles, aber nicht freiwillig hier. „Hier wird also tatsächlich gekämpft?“ Die naive Seite in Mia hatte fast schon darauf gehofft, dass es sich bei dem aufgebauten Ring vielleicht doch nur um eine etwas modernere Bühne gehandelt hatte, auf der in den nächsten Minuten ein angesagter Sänger seine Künste präsentierte. Aber so wie Cinder es erwähnte, war dies wohl nicht der Fall. Bevor sie die VIP Plätze des Rings erreicht hatten, blieb Mia auf der Stelle stehen. Blut, gebrochene Knochen oder kollabierende Körper gehörten nicht unbedingt zu den Top 3 der Dingen, die sich die Künstlerin gerne ansah. Jaques war ohne sie gegangen und auch wenn sie ihm gegenüber in der Pflicht stand, ihm auf Schritt und Tritt zu folgen, war es an einem Ort wie diesen nicht unbedingt einfach ohne Hilfe seinen Platz zu finden. Sie konnte sich also, wenn auch nur für ein paar Minuten, von ihm und seiner Anwesenheit lösen – warum sollte sie diese Chance dann nicht auch ergreifen? „Sag mal, Cinder. Gibt es hier auch einen Platz, an dem sich weniger Menschen tummeln und man nicht unbedingt mitbekommt, wenn jemand zu Boden geprügelt wird?“, fragte sie den Mitarbeiter mit einem sachten Lächeln auf den Lippen. Einen Ort zu finden, an dem sich kein Mensch aufhielt und sie ihre vollkommene Ruhe hatte, würde sich in dem Club wahrscheinlich eher schwierig gestalten, aber er kannte mit Sicherheit zumindest einen Platz, der weniger gut besucht war, kaum dass der Kampf in die Startlöcher gehen würde.
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beutelbay · 3 years
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The following paragraphs are in my first language. This has several reasons.
Tw: Depressionen, Meltdowns, Breakdowns, Drogen, psychische Probleme aller Art
Donnerstag Nachmittag habe ich angefangen, auszuformulieren, warum ich Ende letzten Sommers aus meinem Umfeld ausgetreten bin. Zunächst wollte ich es, wie ich es in der Vergangenheit oft getan habe, als Brief formulieren und am Ende zu den vielen anderen Briefen in ein Kästchen packen. Am Abend waren dann einige Kernpersonen im Projekt, in dem ich aktuell wohne und haben sich umgesehen. Dabei bin ich ihnen zufällig über den Weg gelaufen. Mir wurde übel als ich gesehen habe, wie sie sich breit machten.
Deshalb habe ich entschieden, die Möglichkeit zu schaffen, diesen Text auch zu veröffentlichen. Wie genau ich das anstellen werde, weiß ich noch nicht. Vielleicht werde ich den Link zu diesem Post teilen, vielleicht werde ich unterschwellig auf diese Seite hinweisen, vielleicht werde ich diesen Post hier einfach ungelesen stehen lassen.
Es ist nicht alles, was passiert ist. Ich habe versucht, so viele Details wie möglich auszulassen, sodass nur mein damaliges Umfeld die Zusammenhänge versteht und keine Rückschlüsse von außen ziehbar sind. Viele Vorgänge werden mir jetzt erst bewusst, manches verstehe ich bis heute nicht. Meine Einstellung zu gewissen Punkten wird sich vielleicht noch ändern, neue Zusammenhänge werden sich auftun, andere werden sich als Irrtum herausstellen. In meinem Kopf findet ein Prozess statt, der vielleicht nie zu Ende kommen wird. Aber das hier ist ein Anfang.
Es hat lange gedauert, bis ich mir selbst eingestehen konnte, dass das alles, was passiert war, dass mein psychischer Zustand und meine Konsequenzen nicht allein meine Schuld waren, sondern ich tatsächlich auch mein Umfeld dafür verantwortlich machen konnte, dass mein Bedürfnis, jemanden aus dieser Zeit anzuschreien, tatsächlich einen Grund hatte und es zwar keine Probleme gelöst hätte und vielleicht auch nicht gerechtfertigt gewesen wäre, aber wenigstens der Adressat besser gewesen wäre als diesen ganzen Schmerz, die Wut und die Verzweiflung in mich hereinzufressen.
Ich habe Fehler gemacht, mich nicht optimal verhalten, aber ich wüsste nicht, wie ich richtig hätte handeln sollen und ab welchem Punkt es zu spät war, noch eine richtige Entscheidung zu treffen. Was geschehen ist, ist geschehen und es hat tiefe Wunden hinterlassen. Vielleicht kann ich eines Tages anders darüber denken, vielleicht klarer und ohne einen Stich in der Brust. Vielleicht hilft es bis dahin, auszuformulieren und greifbar zu machen, was im vergangenen Jahr passiert ist.
Ich war psychisch auch vorher nicht stabil, doch es ging mir wesentlich besser. Ich hatte in den Herbst- und Wintermonaten große Fortschritte gemacht, aber das Leben zurück in der Wohnung meiner Eltern und der Lockdown haben an meinen Kräften gezehrt. Ich brauchte einen Freundeskreis, der mich ablenken und auffangen konnte und vor allem eine Bezugsperson, der ich mich anvertrauen konnte und auf die ich vertrauen konnte, sollte ich einmal wieder in der Öffentlichkeit einen Meltdown haben.
Am Anfang dachte ich, genau das hätte ich gefunden. Ich fühlte mich zuhause dort wo meine Leute waren. Ich lebte wieder.
Vor allem zu einer Person baute ich Vertrauen auf. Ich dachte, jemanden gefunden zu haben, dem ich und meine Meinung, meine Sichtweisen und Erfahrungen wichtig wären.
Die Realität sah anders aus. Ich weiß nicht, warum das so ist, aber ich habe kein gutes Karma. Jemand wie ich darf einfach nicht glücklich werden.
Ich fing an, mich vor und während Aktionen und Plena abzuschießen, mir Medikamentencocktails einzupfeifen oder andere Drogen zu nehmen, um mit der Situation fertig zu werden und meine Meltdowns und Zusammenbrüche herauszuzögern, bis ich alleine war. Ich schoss mir regelmäßig die Birne weg, damit ich die Zufahrt über mit meiner Übelkeit zu kämpfen hatte, um erst zu Hause zusammenzubrechen.
Wann immer ich einen Vorschlag machte, auf Mitglieder meiner Bezugi zuging und darum bat, etwas zu ändern, wurde mir entweder erklärt, dass nur ich das so sähe und ich mich nicht so aufspielen solle, oder gar nicht erst zugehört. Einmal wurde mir sogar ins Gesicht gesagt: ich habe mehr Aktionserfahrung als du. Du wirst deine Einstellung noch ändern.
Ähnlich lief es bei Aktionsplänen. Meistens wurde mir gar nicht zugehört, ich wurde unterbrochen, meine Vorschläge wurden als kindisch und unnötig eingestuft. In Nachbesprechungen hingegen wurde dann öfter gesagt "hätten wir das doch so und so gemacht" und mein Vorschlag würde rezitiert - dass es einmal mein Vorschlag gewesen war, wusste keiner mehr.
Vermutlich war das auch der Grund, aus dem ich mich so auf mein Tandem fixierte : wenn wir als Tandem enger zusammenrücken würden, wäre ich vielleicht für mein Tandem wichtig genug, um mich ernst zu nehmen. Es war eine Spirale in die emotionale Abhängigkeit, geprägt von Enttäuschung und Rückschlägen. Ich hatte keine Vertrauensperson und keinen Safespace.
Es ging so weit, dass ich meiner eigenen Bezugi nicht mehr vertrauen konnte. Sie war für mich weniger ein Safespace als eine Pflicht, nichts, was die Aktionen leichter machte, sondern sie zusätzlich erschwerte.
Ich fing an, meine Menschenkenntnisse einzusetzen und die Mitglieder zu manipulieren. Zu der üblichen Belastung kam, dass ich mich, sobald Leute aus meinem "Freundeskreis" anwesend waren, verstellte und anfing, genau das zu sagen, was sie hören mussten. Ich drückte ihre Knöpfe und redete mir ein, dass ich es tat, um den zerfallenden Freundeskreis zu retten - im Nachhinein habe ich nur mehr kaputt gemacht als ohnehin schon.
Ich war bereit, andere Menschen zu opfern, sie ausgrenzen zu lassen und an den Rand zu drängen, um meinen verletzten Stolz zu verbergen.
Selbst, als ich offiziell aus der Bezugi austrat, machte ich noch weiter, drückte weiter Knöpfe und hatte klare Ziele vor Augen, wie es weitergehen sollte. Die ganze Zeit über war mir klar, dass das, was ich da tat, nicht okay war, doch im Nachhinein weiß ich, dass es in erster Linie eine Reaktion darauf war, dass ich auch von Seiten der Bezugsgruppe nicht ernst genommen wurde. Das rechtfertigt mein Verhalten immer noch nicht.
Ich habe oft versucht, Schlussstriche zu ziehen, bin wieder in alte Verhaltensweisen abgerutscht, habe neu angefangen und bin gescheitert.
Zwischendurch hatte ich drei gute Monate in einem Projekt fast ohne Kontakt zu meinem alten Umfeld. Ich habe fast alles an Kraft zurückgewonnen, was ich zu meinen besten Zeiten hatte. Aber wie gesagt, aus irgendeinem Grund will das Universum nicht, dass ich glücklich werde.
Ich bin jetzt zwei Wochen wieder da. Anfang des Monats war ich ein psychisch fast gesunder junger Mensch. Inzwischen besteht mein Tag fast nur noch aus Panikattacken und Heulkrämpfen. Ich habe über zwei Monate hinweg jeden Tag gegessen und geschlafen. Außerhalb der Arbeit noch andere Dinge erledigt. Neue Menschen kennengelernt. Freundschaften begonnen. Das alles ist schon wieder weg. Ich weiß nicht, wie lange es noch dauern wird, bis ich einen neuen Tiefpunkt erreicht habe. Ich weiß nicht, wie es für mich jetzt weitergeht, was ich aus der Erfahrung lernen soll, welche Rolle dieser Text spielt. Aber ich werde es herausfinden und vielleicht wird sich ja irgendwann etwas bessern.
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memejuiceee · 3 years
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Der Grund warum ich gute Menschenkenntnisse habe :
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satanshayatim · 6 years
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bist so eins von diesem ekeligen türken-mannsweibern die ihrem freund die augen auskratzen wenn er wen anders anschaut, bekomm mal dein leben in den griff, sowas wie dich will doch niemand auf dauer hahahah und rede/schreib mal nicht so wie erdogan sein vater du stück dreck
ja stimmt hast so gute menschenkenntnisse mashAllah, bist du jetzt fertig damit deine frustrierten kommentare abzugeben
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