Tumgik
#rund um mich her
deutsche-bahn · 2 months
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Sonntagsessen bei Großmuttern. Wir sitzen mit der extended family im holzvertäfelten Esszimmer des 1912er Bauernhauses. An der Wand hängen alte Urkunden von Viehzuchtschauen. Ich bin fünf und höre mir seit zwei Stunden Unterhaltungen über Dorftratsch an. Mein zweijähriger Bruder wurde ungefähr während des Hauptgangs (Braten, irgendwas kartoffeliges, und Gemüse (tm) ) in's Nebenzimmer abgeschoben, da er heulen musste. Jetzt sitzt er hinter den Kirschholztüren mit Milchglasfenstern und heult dort weiter. Die Stimmung ist hammer. Meine Mutter sitzt neben mir, probably rotating the concept of divorce in her mind. Meine Großmutter knallt schonmal den Nachtisch auf den Tisch, als hätte er ihr persönlich was getan. Herrencreme. Nichts für Kinder, daher kein Nachtisch für mich. Ich maße mir an zu fragen ob ich schon in's Auto darf um dort zu warten, der Vorschlag trifft auf allgemeine Ablehnung, ich darf stattdessen auf dem Sofa im Esszimmer sitzen.
Das Sofa.
Das Sofa ist mein persönlicher Albtraum. Dunkles, schnörkeliges Holz, Polster mit Blumenmuster. In der Mitte sind vielleicht 40cm Sitzfläche frei, der Rest ist voller Prozellanpuppen in Rüschenkleidern. Die dürfen wir nicht anfassen, aber manchmal, wenn wir beim Essen besonders gut so getan haben als wären wir nicht da, dürfen wir zwischen den Puppen sitzen. Ich möchte mich nicht auf Das Sofa setzen. Die Mundwinkel meiner Großmutter kriechen noch weiter in die Tiefe, insofern das überhaupt noch physisch möglich ist. Meine Mutter wirft mir einen eindringlichen Blick zu, der sich übersetzen lässt in "um des Familienfriedens willen, um dieser Ehe willen setzt du dich jetzt zu den Porzellanpuppen. Du Lump". Ich bleibe am Esstisch sitzen. Mein Bruder heult. Meine Mutter isst ihre Herrencreme in Rekordtempo, meine Großmutter sitzt wie immer am Tischende und tötet uns mit Blicken. Mein Vater lächelt verunsichert in die Runde, fragt, ob wir beim Abwasch helfen sollen. "Nein", antworten wir im Chor. Die Prozellanpuppen sitzen unbeirrt in der Ecke und starren mich vorwurfsvoll an.
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strictpunishedhubby · 9 months
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„Laß Deine Arme oben! Ich will keinen Muckser mehr von Dir hören!”, mit diesen Worten drohte mir meine Frau. “Ich bin noch lange nicht mit Dir fertig, mein kleiner, ungezogener Junge! Bleibe ja ruhig stehen, sonst fällt Deine nächste Abreibung, die Du gleich von mir bekommst, nicht so glimpflich so wie die von eben aus! Ich werde Dir schon beibringen mir zu gehorchen Du disziplinloses, freches Bübchen! Glaube mir gleich bekommst Du wieder was hintendrauf, aber gehörig!”
Weil ich nur zu gut aus Erfahrung weiß, was mir jetzt bevorsteht, lasse meine Arme artig oben, obwohl ich das Bedürfnis habe, meinen malträtierten Po zu reiben. Es sind keine leeren Worte, die meine Frau mir ankündigt! So befolge ich ihre Mahnung, begleitet von meiner inneren Unruhe und Angst. Ich wage mich nicht zu rühren, nur ein leises Schluchzen ist von mir zu hören.
Meine Frau liebt es nachdem sie mir gehörig meinen nackten Po versohlt hat, mich danach häufig eine viertel Stunde oder länger in der Ecke stehen zu lassen und mich auszuschimpfen, um anschließend meine Züchtigung fortzusetzen. Sie genießt es, wie ich zitternd mit meinem roten Po artig als reuiger Sünder in der Ecke auf meine weitere Bestrafung warte, und sie mich dabei beobachten kann.
Wie gerne würde ich mich jetzt vor ihr niederknien, mich mit tränenerstickender Stimme bei ihr entschuldigen, sie um Verzeihung bitten und sie anflehen mir die restliche Haue zu erlassen, indem ich ihr verspreche von nun an artig und gehorsam zu sein. Ich weiß aber, eine von ihr verhängte Bestrafung nimmt sie nie zurück. Das Verlassen der Ecke würde nur zu einer weiteren Runde mit dem scheußlichen Rohrstock führen, wenn ich das zweifelhafte Glück habe erst am nächsten Tag. Schicksalsergeben bleibe ich solange in der Ecke, bis meine strenge, konsequente Frau mich am Ohr packend zur weiteren Züchtigung aus der Ecke zieht, um mich weiterhin heftig zu versohlen.
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"Keep your arms up! I don't want to hear any more peeps from you!" My wife threatened me with these words. “I'm far from done with you, my naughty little boy! Stand still, otherwise your next beating, which you'll get from me in a moment, won't be as mild as the one just before! I'll teach you to obey me, you undisciplined, impudent little boy! Believe me, I'll smack your bottom in a moment, but soundly!"
Because I know only too well from experience what lies ahead of me now, keep my arms politely up, although I feel the need to rub my abused buttocks. These are not empty words that my wife announces to me! So I follow her warning, accompanied by my inner restlessness and fear. I don't dare to move, only a soft sob can be heard from me.
My wife loves it after she has spanked me properly on my bare buttocks, often leaving me standing in the corner for a quarter of an hour or more and scolding me, in order to then continue my punishment.She enjoys the way I'm trembling in the corner with my red bottom like a repentant sinner waiting for my further punishment and she can watch me do it.
How I would like to kneel down in front of her now, apologize to her in a tear-choking voice, ask her forgiveness and beg her to release me from the rest of the beating by promising her to be good and obedient from now on. But I know she never takes back a punishment given by her. Leaving the corner would only result in another round of the nasty cane, if I'm dubiously lucky, not until the next day. Resigned to fate, I remain in the corner until my strict, consistent wife grabs me by the ear and pulls me out of the corner for further punishment, in order to continue spanking me violently.
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staubimherzen · 9 months
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„Rücke vor bis zum nächsten Bahnhof. Wenn du über LOS kommst…“
Während ich diese Worte lese, stehe ich inmitten von einem Chaos aus Straßen und Bahnhöfen. Ständig in Bewegung, schon hunderte Male über das „Los-Feld“ gezogen.
Immer in Bewegung, doch die Ziellinie nie zu sehen. Wo möchte ich hin - wo komme ich her. Runde um Runde drehe ich mich. Drehe mich im Kreis und um meine eigene Achse bis mir ganz schwindelig wird. Was ist eigentlich der Sinn dieses Spiels? Wo genau ist dieses Ziel, von dem immer alle sprechen und wie sieht es eigentlich aus? Ich erwische mich dabei wie ich versuche die Kontrolle an mich zu reißen und die Würfel versuche zu beeinflussen. Schwierig bei einem Spiel bei dem es um (Würfel-)Glück geht. Ich möchte die Würfel werfen aber gleichzeitig bestimmen, wie sie zu fallen haben. Ich möchte dem Spiel vorgeben, wie es verlaufen soll. Ganz nach meinen Vorstellungen und Wünschen. Immer in der Hoffnung, endlich am Ziel anzukommen
An MEINEM Ziel.
Und dann bist da du. Stehst mit deiner Spielfigur ebenfalls auf „Los“. Wir sind bereit. Gemeinsam. Zur selben Zeit. Du würfelst. Ziehst voran. Mal schneller mal langsamer. Ganz nah bei mir und dann auch mal weiter weg. Aber immer gemeinsam. Manchmal überholst du mich, während ich kaum vorwärts komme. Ein andermal stehen wir wie durch Zufall auf dem selben Feld. Wir lachen. Genießen den Moment im hier und jetzt. Gemeinsam.
Ich möchte nicht dass du weiter ziehst. Möchte bleiben - hier mit dir. Doch die Würfel sind gefallen. Und während du einen 5er Pasch würfelst und voran ziehst, zeigen die Augen auf meinem Würfel lediglich eine Drei. Ich schlucke. Ein Moment der Stille. Du würfelst erneut und ziehst weiter. Weiter weg von mir. Und ich? Ich werfe die Würfel mit all meiner Kraft und sinke dann doch wieder erneut in mich zusammen. Die Würfel zeigen nicht das was ich mir erhofft hatte. Das, was ich mir so sehr wünschen würde - wieder näher bei dir zu sein. Auf selber Höhe, im selben Tempo. Doch meine Kräfte schwinden. Ich versuche es ein zweites, ein drittes Mal. Immer und immer wieder. Denn Aufgeben ist keine Option. Mir fehlt die Kraft. Was bleibt?
Distanz.
Du ziehst weiter. Ziehst jetzt ohne mich deine Runden. Es scheint als wärst du ohne mich schneller dran. Brauchst nicht warten. Kannst ziehen. Immer weiter und weiter. Und ich? Ich bleibe hier stehen. Auf dem Feld auf dem mit dicken schwarzen Buchstaben „LOS“ steht.
Du bist los. Los gezogen - Los gelöst.
Und ich stehe.
Und warte…
(Wieder?)
(Auf dich?)
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Hallo :) Hier ist mein erstes kleines Drabble. Es basiert auf der Folge „Das kalte Haus“, in der Schnabel sich bezüglich Karins Kindheit verplappert und auf meinen eigenen Ideen zu Karins Zeit auf der Polizeischule und ihrer Erfahrung als junger, werdender Mutter. Da hab ich auch wirklich Gesprächsbedarf!! Ich denke ich werd öfter „in Karins Vergangenheit reisen“ - in diesem Fall mit verdächtigen Kreislaufproblemen und einem Ort ihrer Kindheit. Schreibt mir gerne, was ihr für Headcanons zu Karins Schwangerschaft mit Aaron habt oder wie es am Ende dieses Drabbles damit weitergehen könnte! Denke da grad drüber nach! Ich freu mich über jede Interaktion :D:D
Grau in Grau - Ein Karin Gorniak - Flashback
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Dresden, irgendwann Anfang der 2000er.
„… Also wie gesagt, das ist Gorniak. Karin Gorniak. Bitte zeigt ihr alles, arbeitet sie ein. Es ist schon etwas her, dass wir einen Kommissaranwärter bei uns hatten, Männer. Nehmt es daher bitte ernst. Und Gorniak - willkommen im Team.“, beendete Oberkommissar Schnabel seine kleine Rede zu Karin Gorniaks erstem Praktikumstag bei der Mordkommission. Schnabel war ein hochgewachsener, schlanker und recht schlaksiger Mann. Er war noch nicht allzu alt, doch sein Haar lichtete sich bereits deutlich. Seine Worte waren kurz, knapp und klangen streng und doch lächelte er Karin noch kurz zu.
„Kommen Sie.“, fügte er dann hinzu. „Holen Sie sich eine Weste aus der Umkleide, Sie kommen direkt mit mir.“ Gorniak fühlte eine leichte Aufgregung in sich aufsteigen. Nach Wochen im Hörsaal der Polizeischule endlich ein Einsatz, an ihrem ersten Tag. Sie war eher ruhig, nicht introvertiert, aber keine Frau der vielen Worte. Sie ging sparsam um mit dem Zeigen irgendwelcher Gefühle. „Ist gut, ich komme dann zum Auto.“, sagte sie daher nur kurz, ohne überhaupt zu wissen wohin sie fahren würden.
***
Schnabel fuhr den Wagen durch Dresdens Zentrum. Herbstregen prasselte leise gegen die Scheiben während Karin schluckweise aus einer Wasserflasche trank. Radio Dresden spielte irgendeinen Robbie Williams Song. Die Lichter von Ampeln spiegelten sich in den Fensterscheiben. Schnabel erzählte ihr vom Alltag auf der Wache und versuchte, ihr die Namen aller Kollegen anhand von Beschreibungen beizubringen. „Ja, und dann ist da noch der Chef, der Winkler. Klein. Rund. Den werden ‘se dann die Tage mal seh‘n.“ Karin nickte abwesend. Wahrscheinlich war es Schnabels Fahrstil, aber sie fühlte ein flaues Gefühl in Magen und Kopf aufsteigen. Schnell trank sie noch einen Schluck und nickte nur zustimmend.
Die Fahrt dauerte eine ganze Weile. „Wohin fahren wir eigentlich?“, fragte Gorniak, die Stirn leicht gerunzelt, als sie merkte, dass Schnabel den Wagen immer weiter vom Stadtzentrum wegbewegte. „In den Plattenbau.“, murmelte er und drehte die Heizung des Wagens dabei auf. Die Wärme begann, den leichten Geruch nach altem Auto und Zigaretten zu verstärken. Obwohl sich Gorniak selbst ab und an die ein oder andere Zigarette ansteckte, verstärkte die stickige Luft ihr Unwohlsein. Der Plattenbau. Sie räusperte sich kaum merklich. Sie hatte nie dorthin zurückkehren gewollt, hatte die paar Kilometer Abstand zu ihrem WG-Zimmer nahe der Dresdner Polizeischule wahren wollen. Sicherheitsabstand. „Weshalb?“, fragte sie kurz und knapp, um einen möglichst neutralen Ton zu vermitteln.
„Vor ein paar Tagen ist dort ein Streit zwischen zwei Männern eskaliert. Wir rätseln noch - und ich möchte, dass Sie sich das ansehen. Frischer Wind, Gorniak.“, erklärte Schnabel. Frischer Wind. Frischer Wind. Gorniak versuchte es mit dem Gedanken an frische Luft. Sie würden gleich da sein.
Ein paar Minuten später parkte Schnabel den Wagen auf einem Sammelparkplatz gleich am Anfang des Stadtviertels. Hochhäuser tauchten den Platz in ein grau in grau, gepaart mit dem Regen, den Wolken und dem Asphalt. Karin hielt ihren Blick auf den Boden gesenkt. Sie wusste nicht, ob sie versuchte ihren Magen und ihren Kreislauf in den Griff zu bekommen oder möglichst wenig von diesem Ort zu sehen - vielleicht beides. „Gehen wir.“, sagte Schnabel. Karin folgte zwei Meter hinter ihm.
Der Hausflur des zwölfstöckigen Hauses sah aus, wie all die Hausflure, die Karin in ihrer Kindheit gesehen und erlebt hatte. Graue Stufen, graue Wände, braune Geländer, kleine Fenster und kaputte Aufzüge. Sie hätte schwören können, dass sogar die Graffitis exakt die selben waren, wie damals. Damals. Sie musste schlucken.
„Wir müssen laufen.“, meinte Schnabel mit einem Blick auf den verbarrikadierten, besprühten Aufzug. „Zwölfter Stock.“
Die ersten drei Stockwerke dachte Karin an nichts. Nichts, abgesehen von dem flauen Gefühl in ihrem Magen. Im vierten Stock packte sie die Wut. War sie nicht in den Sporttests immer eine der besten, eine der schnellsten? Im sechsten Stockwerk stützte sie sich kurz am Geländer ab. Im siebten Stockwerk sah sie ein paar schwarze Punkte vor ihren Augen tanzen, spürte ihr Herz schneller schlagen. Im achten Stockwerk sah sie Schnabel doppelt vor sich laufen.
Im neunten Stockwerk dann schaffte sie es gerade noch, Schnabels Namen zu rufen, bevor ihre Knie zusammensackten. Schnabel reagiert und seine Arme fassten unter ihre. „Gorniak!“, keuchte er. „Mein….mir ist schlecht.“, stammelte sie halb verständlich.
Ihr letzter Gedanke vor ihrer Ohnmacht galt der Übelkeit, die sie seit letzter Woche plagte. Dann wurde der graue Hausflur um sie herum erst einmal schwarz.
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Dresden von hinten Teil 2
...Mein Becken klatschte an ihren Backen und ich wurde immer schneller. Mein Höhepunkt kam heftig und laut und ich hatte dabei einen wunderschönen Ausblick auf DRESDEN VON HINTEN!
Nach diesem morgendlichen, spritzigen Intermezzo schliefen wir beide noch eine Runde. Vorher hängte ich aber noch das „Bitte nicht stören“ Schild von außen an die Tür. Gegen Mittag wurde ich wach und schaute Maja an. Das Laken war verrutscht, ihre volle Brust hob und senkte sich mit ihrem Atem. Ihre Augenlider waren geschlossen, die Pupillen darunter wanderten hin und her. Sie träumte… bestimmt von heute morgen. Oder vielleicht von anderen heißen Dingen? Ich konnte es erahnen, denn ihre wunderschönen Brustwarzen zogen sich zusammen und wurden ganz hart. Ok, das war eindeutig… Ihr Traum war erotischer Natur. Ich zog vorsichtig das Laken ganz weg und nahm sofort ihren betörenden Geruch wahr, den ihre schon wieder feuchte Frucht verströmte. Oder war sie immer noch feucht? Spielte das eine Rolle? Nein!
„Bitte mein Herr...“ sprach sie kaum hörbar, ich verharrte. War sie doch wach geworden? „….führe mich…. Ich gehöre Dir…. Ich bin Dir zu Diensten…“ säuselte sie im Schlaf.
Wow dachte ich, was für ein Tag! Es konnte nicht besser laufen. Ich spürte wie sich mein Unterleib mit Leben füllte… wie mein Sperr langsam anschwoll. Schnell streifte ich einen Ring über bevor es zu eng wurde. Das Bett war von der Sorte wo man leicht eine Fessel anbringen konnte. Maja schlief noch und ich nahm aus meinem Koffer zwei Seidenschals. Ganz vorsichtig zog ich eine Schlinge um jedes ihrer Handgelenke und fesselte sie ans Bett. Ihre Beine ließ ich locker liegen. Maja wurde wach und wollte sich recken… „Oh… was ist hier los… oder eher gefesselt“ sagte sie grinsend.
„Du hast mir ein unmoralisches Angebot gemacht Maja, das konnte ich nicht ablehnen“
„Wie? Was? Ich verstehe nicht!“ und fragend schaute sie mich an.
„….führe mich…. Ich gehöre Dir…. Ich bin Dir zu Diensten… so ähnlich und sehr unmissverständlich hast Du gerade im Schlaf gesprochen“ klärte ich sie auf.
„Oh…. habe ich wieder im Schlaf geredet…. na prima….“
„Keine Angst Maja, ich mache nichts was Du nicht möchtest. Und aus unseren bisherigen Gesprächen weiß ich worauf Du steil gehst.“
Ich zauberte nun eine Gerte hervor und zeichnete damit ihre mehr als weiblichen Konturen nach. Majas Vulva glänzte von ihrem auslaufenden Nektar und ich ließ die Gerte mit dem breiten Lederstreifen auf ihre Schamlippen niedersausen. Ein kurzer Schrei und ein süßer Lustschmerz durchfuhr ihren Unterleib. Ihr Fruchtsaft hing an der Gerte und ich ließ Maja diesen ablecken. Sie schaute mich dabei lüstern an.
In diesem Moment nahm ich ihre linke Brustwarze zwischen meine Finger, drehte und zog daran. Maja zog scharf die Luft ein und schaute mich immer geiler werden an. Wieder schlug ich auf ihre feuchten Schamlippen und wieder schrie sie auf. Ein strenger Blick von mir und sie schob schnell ein „Danke mein Herr“ hinter her. Zehn Schläge bekam sie auf ihre Lustzone und brav bedankte sie sich. Nun war es an der Zeit für etwas Erholung für ihre geschundene Vulva und ich legte mich zwischen ihre schönen Schenkel. Mit meiner Nase sog ich den betörenden Duft ein. Berauschend und erregend zugleich…
Majas Körper zitterte vor Erregung, vor ein paar Tagen hatte sie das lecken ihrer Muschi noch abgeschreckt. Aber jetzt sehnte sie sich danach meine Zunge zu spüren. Ihre Clit schaute keck hervor und ich ließ meine Zunge um diese kreisen, massierte sie regelrecht. Dann glitt ich durch ihren Schamlippen und nahm eine gute Portion ihres süßen Nektars auf, ließ mir diesen gut schmecken. Mehrfach steckte ich meine Zunge so tief es ging in ihre kleine Möse und nahm dann ihre Schamlippen in meinen Mund, saugte sie richtig ein und lutschte sie aus.
„Maja, weißt Du eigentlich wie gut Du tief in Dir schmeckst?“
Sie schüttelte mit ihrem Kopf und ich sagte nur „Moment…“
Ich rückte etwas nach oben und legte meinen prallen Liebesspeer auf ihren Kitzler. Nun rieb ich vor und zurück, mehrmals, um dann an zusetzten und zuzustoßen. Maja war so feucht das ich ohne große Mühe komplett eintauchen konnte. Ein paar mal fickte ich sie und zog mich dann zurück. Ich setzte mich nun auf ihren Bauch und legte meinen jetzt prallen Schwanz zwischen ihre vollen Brüste. Wärme umschloss meinen Lustbringer und ich bewegte mich vor und zurück. Immer wenn mein Schwanz oben zwischen ihren Brüsten herausschaute nahm Maja meine Eichel in ihren Mund und saugte daran. Holte jeden Tropfen Vorsaft heraus und genoss auch gleichzeitig den Geschmack ihrer Pussy.
Ich setzte gerade wieder an ihrer Pforte, da meinte Maja ganz vergnügt „Du hast recht mein Herr, ich schmecke sehr gut. Du aber auch! Und ich bin froh das Du mich mit deinen Französischkenntnissen überzeugt hast. Ich kann gar nicht genug davon bekommen.“
Ich fing wieder an zu stoßen und packte dabei ihre Beinen an den Waden und hielt sie senkrecht. Maja war echt der Hammer, heiß, eng und tropfnass. Ich musste mich echt beherrschen um nicht schon zu ejakulieren. Als ich merkte das sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, hörte ich auf und stellte mich nackt ans Fenster, schaute heraus fragte „Maja, wo gehen wir gleich hin? Ich bekomme Hunger!“
„Ist das Dein ernst? Ich wäre fast gekommen!!! Und Du hörst auf!!!“
Das war schon hart für sie, aber da musste sie durch.
Ich drehte meinen Kopf, schaute sie an und Maja schwieg. Dann sagte sie „Entschuldige Herr, natürlich gehen wir jetzt zum Essen. Da gibt es ein gutes Restaurant am Neumarkt.“
„Dann auf“ sagte ich und entknotete die Seidenschals an ihren Händen. Ich half ihr auf und sie sah mir tief in die Augen. „Das war sehr gemein von Dir mich so kurz vor dem Orgasmus verhungern zu lassen…. Sehr sehr gemein…!“
„Glaube mir Maja, wir werden heute noch einen besonderen Spaß haben…. Ich werde dich permanent erregt halten…. Wir sollten noch duschen bevor wir gehen, aber getrennt... Ich weiß wo das sonst endet….“
Maja huschte schnell ins Bad und ich schaute derweil was ich noch mit hatte. Über mein Handy buchte ich für den Nachmittag eine Suite in einem Fetisch Hotel. Dieses hatte ich im Internet gefunden und hat mich extrem gereizt. Ich ging zu ihr ins Bad und legte ihr einen schönen Edelstahlplug auf den Waschtisch was sie mit einem grinsen zur Kenntnis nahm. Außerdem noch zwei Sternchen, die über die Brustwarzen gestreift werden. Ich schaute demonstrativ auf meine Uhr, wir hätten doch zusammen duschen sollen, das hätte nicht viel länger gedauert als wenn ich nicht mit gegangen wäre. Maja kam endlich aus der Dusche und ich fing an sie abzutrocknen. Natürlich berührte ich sie an manchen Körperstellen mehr als nötig und sorgte so dafür das ihr Erregungspegel schön hoch blieb. Dann nahm ich den Plug und schaute sie nur an. Brav nahm sie ihn in ihren Mund und speichelte ihn richtig ein. Sie drehte sich herum, beugte sich nach vorne und ohne das ich was sagen musste zog sie ihre wirklich geilen Pobacken auseinander. Ich schaute mir ihren kleinen Donut gut an und leckte ihn auch noch schön nass. Sie war auch hier um ihre Rosette perfekt rasiert. Nun dehnte ich langsam ihren Po und schon saß der Plug feste und sicher in ihrem Anus. „Jetzt deine kleinen Igelschnäutzchen bitte“ und Maja drehte sich herum. Die Ringe passten perfekt auf ihre Brustwarzen und brachten sie schön zur Geltung. Sie wollte sich gerade ihrem String greifen und ich räusperte mich. Sie schaute mich an, ich schüttelte mit dem Kopf und sie verstand. Ihr Blick war zwar flehend das nicht tun zu müssen, aber ich blieb hart. Ich gestattete ihr nur den Strapsgürtel zu tragen um ihre Nylons zu halten. Ich reichte ihr ihr Sommerkleid und zog mich aus für eine schnelle Dusche inklusive Intimrasur. Ich überlegte kurz mich von Maja rasieren zu lassen, entschied mich aber dagegen, sonst kämen wir gar nicht mehr hier weg. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte kam ich nackt aus dem Bad und ging an meine Tasche. Maja schaute mich an und leckte sich über ihre Zunge. Ich musste grinsen und suchte provozierend langsam in der Tasche während ich immer wieder an meinem Schwanz spielte. Ich fand den Metallring und einen etwas weiteren Silikonring, welchen ich mir um Hoden und Schwanzwurzel streifte. Diesen konnte ich problemlos über einen längeren Zeitraum tragen. Den Metallring steckte ich mir später in meine Hosentasche. Jetzt schnell in einen sexy Slip geschlüpft, Hose drüber, ein legeres Hemd und bequeme Schuhe. Maja sah in ihrem Sommerkleid richtig sexy aus… zum anbeißen. So gingen wir gemütlich in die Altstadt und  am Neumarkt in das Restaurant welches Maja erwähnt hatte und aßen etwas. Sonst wäre die Gefahr zu groß gewesen das ich Maja ein Stück aus dem Hintern herausbeißen würde. Im Lokal reizte ich sie immer wieder indem ich unter ihr Kleid griff und ihre feuchte Frucht massierte während wir auf unser Essen warteten. Ihre Nippel stachen dank der Ringe permanent durch den Stoff des dünnen Kleides.
Die Bedienung schaute öfters zu uns und zwinkerte uns mit den Augen zu. Ich gab ihr später ein großzügiges Trinkgeld als sie die Rechnung brachte. Diese wollte ich gerade einstecken, da sah ich auf der Rückseite etwas geschrieben: Viel Spaß euch beiden! Und eine Mobilnummer. Na sie mal einer an. Als wir wieder rausgingen, Maja ging voraus, drehte ich mich um und sah wie sich die Bedienung lasziv über ihre Lippen leckte. Ich musste grinsen und zwinkerte ihr zu.
Das nächste Ziel war ein Goldschmied der Collars und Halsbänder aus Edelstahl, aber auch aus Leder selbst herstellte. Dort kaufte ich für Maja ein dezentes Edelstahlcollar welches ihr wirklich gut stand. Maja war ganz überrascht und freute sich aber sehr darüber. Sie wusste ja auch noch nicht was auf sie zukommen würde.
Dann ging es zur nächsten Straßenbahn und wir fuhren Richtung Dresden Neustadt.
„Was hast Du vor?“ fragte sie mich interessiert.
„Eine kleine Überraschung mein süßer Subengel…. hab Geduld.“
Als wir aussteigen mussten, startete ich die Handynavigation und wir gingen ca. 5 Minuten  zum Fetisch Hotel. Maja ahnte was und wurde sichtlich nervös. Wir gingen hinein und wurden freundlich begrüßt.
„Einen wunderschönen guten Tag“ begrüßte uns die Chefin persönlich, „Sie möchten für heute Nachmittag unsere Räumlichkeiten nutzen. Welches Studio möchten sie denn?“
Ich schaute Maja an und fragte „Schwarz oder Weiß?“
„Mmmmh…. Schwarz!“ sagte sie bestimmt. Ich schaute sie an und sie nickte nochmals.
„Dann Schwarz!“ sagte ich zur Chefin. Sie grinste und bat uns zu folgen nachdem das finanzielle geklärt war.
„So ihr zwei, dieses ist der schwarze Bereich. Ihr dürft alles nutzen. Alles wurde vorher von uns gründlich gereinigt und ist fertig zum Gebrauch. Viel Spaß und wenn ihr was braucht… einfach melden.“ „Vielen Dank, das werden wir“ antwortete ich zu ihr.
Nun waren wir alleine. Maja stand erwartungsvoll vor mir. Ich packte ihren Kopf, küsste sie  und fragte sie „Bereit?“ Sie nickte und ich deutete auf ihr Kleid. Sie zog es langsam aus, stand dann nur in ihren Heels, den Nylons und den Strapsgürtel vor mir. Dazu die Nippel beringt und im Po der Plug. In der Zeit entkleidete auch ich mich und legte den Metallring an. Ich zeigte ihr das Collar und sie verstand. Sie ging in die Hocke und kniete sich mit gespreizten Beinen hin und legte ihre Hände an den Hinterkopf. Ich legte ihr das Collar um ihren zarten Hals und verschloss es sicher. Eine Kette hängte nun ich ein und hielt sie nun so unter Kontrolle. Maja sagte leise „ Danke Herr... bitte führe mich… ich will all das hier mit Dir erleben… ausleben… genießen... “
Nun stand sie auf und blieb zur Inspektion stehen. Ich umrundete sie und berührte sie überall, mal sanft, mal kräftiger. Ich sagte zu ihr „Wall“ und sie drehte sich zur Wand und stützte sich mit überkreuzten Händen ab. Ich stellte mit Freude fest das Maja in den Positionen einer Submissive gut geschult war. Zum aufwärmen nahm ich mir einen Flogger von der Wand und führte ihn über ihre blasse Haut. Ab und an schlug ich ihr damit auf ihren schön geformten Po. Jedes mal hörte ich ein glückliches seufzen aus ihren Kehle. Das sie singen konnte wusste ich, hatte sie mir doch das eine oder andere Audio ihrer Sangeskünste geschickt. Aber selbst ihr seufzen erklang wie eine feine Melodie in meinen Ohren. Ihr Po wurde schon etwas rot und ich hörte auf, streichelte ihre geröteten Backen. Maja genoss sichtlich ihre Behandlung. Nun führte ich sie an den freistehenden Pranger. Sie nickte und legte ihren Kopf und ihr Hände in die Aussparungen und ich legte das obere Teil auf. Perfekt dachte ich und ging hinter sie in die Hocke. Mein Schwanz war auch schon mittlerweile schön prall angeschwollen. Ich fasste ihre Pobacken und leckte sie schön durch ihre beiden Löcher. Ihre Vulva war mehr als feucht, sie war schon wieder Tropfnass. Es schmeckte herrlich und ich genoss ihren brunftigen Geschmack. Ich stand nun auf und ohne Vorwarnung schob ich ihr meinen Liebesspeer in ihre Lusthöhle, stieß heftig zu. Ihr Saft lief an ihren Schenkeln herab. Maja sollte auch was davon haben und ich ging zu ihrem Kopf und ließ sie meinen Schwanz ablecken. Nun wechselte ich immer wieder von vorne nach hinten und von hinten nach vorne. Plötzlich kam Maja, unerwartet, laut und heftig. Sie war genauso überrascht wie ich… sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und entleerte ihre Blase etwas, was ihr sichtlich peinlich war. Das war ja interessant, ich mochte das und wollte noch was aus ihr heraus kitzeln. Mich wunderte auch das ich noch nicht gekommen war, der neue breite Metallring war doch besser als gedacht. Aber ewig konnte ich nun auch nicht mehr. So gönnte ich meinem kleinen Lupus eine Pause und nahm Maja aus dem Pranger. Ich stütze sie und hielt sie schön in meinen Armen. Sie sah mich devot an und hauchte ganz leise „Bitte mehr davon mein Herr…“
In der Raummitte war ein Andreaskreuz welches in die waagerechte gekippt werden konnte. Majas Augen leuchteten als sie das sah und ich führte sie dort hin. An dem Kreuz waren Manschetten wo ich Hand und Fußgelenke befestigen konnte. Dazu noch ein Ledergurt um den Bauch. Ich holte mir eine Gerte mit breitem Kopf und schlug ihr abwechselnd auf ihre Scham und ihre Brüste, artig bedankte sie sich bei mir und ich küsste sie wieder. Dankbar schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Als nächstes nahm ich einen Magic Wand Massagestab mit großem Kugelkopf und hielt in vibrierend an ihre Nippelringe. Dadurch verstärkte sich das Gefühl in ihrer Brust und eine Hand schob ich soweit es ging in ihre feuchte Möse. Mein Gott was war diese Frau nass…. Das Andreaskreuz ließ sich mir einer Kurbel in die waagerechte bringen, so wurde verhindert das es ungewollt umschlug. Nun legte ich den Wand auf Majas Kitzler und ihr bisher leises Stöhnen wurde lauter, viel lauter. Der Wand glitt nun hinab direkt vor ihre Pforte und ich drückte etwas und er verschwand in ihrer Möse. Jetzt dauerte es auch nicht mehr lange und Maja kam zum zweiten mal… wieder entleerte sie sich und ich leckte dabei ihren Kitzler. Jetzt wollte ich aber auch den kleinen Tod sterben und drehte das Andreaskreuz noch etwas weiter. Majas Kopf war jetzt schräg unten und ich hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht. Gehorsam öffnete sie ihrem kleinen Mund und nahm meinen Schwanz auf. Ich fickte sie in die Kehle und zog dabei an den Nippelringen. Aus ihrer Muschi lief der Nektar und Natursekt abwechselnd über ihren Bauch und ich leckte ab was ich erreichen konnte. „Jetzt… bekommst... Du... meine... heiße... Sahne...“ stöhnte ich bei jedem Fickstoß in ihren gierigen Schlund. Und ich ergoss mich in Majas Rachen, pumpte mehrere Schübe meines heißen Samens in ihre Kehle. Jetzt war auch ich fix und fertig. Tief atmend stand ich an der Kurbel und drehte da Andreaskreuz wieder in eine senkrechte Position zurück. Maja sah mich glücklich  und zufrieden an. Ich löste ihre Manschetten und führte sie unter die Dusche im Nebenraum. Nachdem wir uns gewaschen hatten und wirklich nur gewaschen, gingen wir zum Bett und legten uns drauf. Ich deckte uns beide zu und hielt sie eng an mich, gab ihr jetzt die Geborgenheit die sie nach der Session dringend brauchte.
Sie schlief schnell ein und ich war kurze Zeit später auch im Reich der Träume...
Written bei frueaufsteher69©
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islieb · 1 year
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Ein Delfin betrat eine Apotheke und vergewisserte sich, dass keine Kundschaft anwesend war. Die Apothekerin hinter der Kasse war sehr überrascht.
Apothekerin: „Bin ich gerade high oder sind Sie ein Delfin?“
Delfin: „Flossen hoch, das ist ein krasser Überfall!“
Apothekerin: „Ich habe keine Flossen, aber ich könnte meine Hände hochnehmen.“
Delfin: „Bitte keine Klugscheißerei. Hände hoch und Geld her!“
Apothekerin: „Wie soll ich Ihnen Geld geben, solange meine Hände oben sind?“
Delfin: „Können Sie mir die Kohle vielleicht mit dem Mund überreichen?“
Apothekerin: „Auf keinen Fall. Das wäre unhygienisch und Hygiene ist in einer Apotheke unverzichtbar.“
Delfin: „Aber ich bin verschuldet! Ich brauche unbedingt Geld.“
Apothekerin: „Bei wem haben Sie denn Schulden?“
Delfin: „DAS IST PRIVAT!! Kriegen Sie die Kröten eventuell mit den Füßen aus der Kasse?“
Apothekerin: „Ich bin Apothekerin, keine Ballerina. Sie wissen, dass so ein Überfall illegal ist, oder?“
Delfin: „Bitte keine Belehrungen. Ich kenne die Rechtslage und bin als Delfin nicht strafmündig.“
Apothekerin: „Haben Sie wenigstens eine Waffe dabei, um mich zu bedrohen?“
Delfin: „Natürlich nicht, ich bin verschuldet! Wie soll ich mir da eine Waffe leisten?“
Apothekerin: „Dieser Überfall wirkt erstaunlich unprofessionell.“
Delfin: „Bitte keinen Spott. Delfine sind extrem intelligent!“
Apothekerin: „Wären Sie wirklich so schlau, würden Sie einen besseren Weg finden, Ihre Schulden zu begleichen. Aber vielleicht kann ich Ihnen gute, persönliche Beratung anbieten?“
Delfin: „Meinetwegen, beraten Sie mich! Was soll ich tun?“
Apothekerin: „Sie müssten Ihre Beschwerden genauer beschreiben, sonst funktioniert die Beratung nicht. Was können Sie mir über Ihre Schulden sagen?“
Delfin: „Naja, also… es sind… es sind Spielschulden. Herrje, ist mir das peinlich.“
Apothekerin: „Also sind Sie spielsüchtig?“
Delfin: „Alle Delfine sind spielsüchtig. Wir spielen wahnsinnig gern! Bei mir hat es nur leider immer größere Ausmaße angenommen. Ach Gott, so eine peinliche Sache!“
Apothekerin: „Es ist sehr positiv, dass Sie Ihr Problem anerkennen. Ich bin stolz auf Sie! Das ist der erste Schritt zur Besserung.“
Delfin: „Können Sie mir eine Pille geben, damit alles wieder gut wird?“
Apothekerin: „Leider nein. Was Ihnen helfen würde, wäre ein geregelter Tagesablauf, damit Sie nicht rund um die Uhr spielen. Sind Sie berufstätig?“
Delfin: „Arbeitslos. So peinlich, aaahhh!“
Apothekerin: „Das muss Ihnen überhaupt nicht peinlich sein! Ich könnte eine Hilfskraft gebrauchen. Möchten Sie in meiner Apotheke arbeiten?“
Delfin: „Uff, also – puuh. Ich weiß nicht recht…“
Apothekerin: „So könnten Sie Geld verdienen, um Ihre Schulden zu bezahlen. Gleichzeitig wären Sie in feste Strukturen eingebunden, die Ihnen helfen würden, Ihre Spielsucht zu regulieren.“
Delfin: „Das klingt offen gesagt gar nicht so schlecht.“
Apothekerin: „Na ausgezeichnet! Darf ich meine Hände jetzt runternehmen?“
Delfin: „Natürlich! Immerhin sind Sie meine neue Chefin. Und danke… für den Job und die Beratung.“
Apothekerin: „Deshalb bleibt mir meine Stammkundschaft treu, auch wenn Online-Apotheken die Preise verderben. Wegen der guten, persönlichen Beratung!“
Delfin: „Mal ganz inoffiziell gefragt: Haben Sie hier eigentlich auch Medikamente, die high machen?“
Apothekerin: „Darüber reden wir, wenn Feierabend ist. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“
Delfin: „Wuhuu!“
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xshinx86 · 8 months
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💙Pleace dance for me💙
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Seit Jess nicht mehr da ist, geht es Dilen nicht sonderlich gut. Er verbringt die meiste Zeit damit in Bars zu Gammeln und sich ein Bier nach dem anderen in den Rachen zu kippen. Auf Dauer wirklich nicht gesund, doch jeder geht eben anders mit der Trauer um.
Kayle: He Trauerklos, hier ich hab dir noch ein Bier mitgebracht. Kann ich mich dazu setzen? Dilen: Mir egal.
Kayle: Scheiß Leben hm? Also wen du Reden magst ich höre gerne zu. Ich glaube sogar ich hab dein Gesicht schonmal gesehen. Du bist doch einer von den Dancer oder? Die Treten hier im Laden öfter mal auf. Dilen: Hmm, kann sein. Kayle: Ach komm was ist los, erzähl es mir. Und wen nicht kann ich auch wieder gehen, ganz wie du willst.
Dilen: Was interessiert es dich überhaupt wie es mir geht? Du kennst mich nicht mal und kommst her und denkst wir sind gleich gut Kumpel! Kayle: Wow! Bleib mal Locker, ich wollte dir nicht auf die Pelle Rücken. Aber du sitzt schon den ganzen Abend hier, trinkst ein Bier nach dem anderen und das entgeht hier keinem. Ich wollte einfach nett sein, mehr nicht.
Dilen: Sorry, ich .. ich mach gerade eine schwere Zeit durch und versuche mich etwas abzulenken. Kayle: Verstehe, weißt du was mir immer hilft bei sowas? Ich Feier eine fette Party. Wie sieht es aus, magst mit mir ne Runde Tanzen?
Dilen: Ich weiß nicht ob mir das hilft. Kayle: Du solltest es versuchen, sonst kannst du es ja nicht wissen. Ich wette das bringt dich auf andere Gedanken. Ich bin übrigens Kayle.
Dilen: Freut mich Kayle ich bin Dilen. Und nett das du fragst ob ich Tanzen möchte. Aber ich weiß nicht ob das jetzt so eine gute Idee ist. Ich hab schon ein wenig was intus, da fällt mir das Tanzen eher schwer. Kayle: Ach was, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Hehe, aber mach dir nichts draus, man kann auch besoffen Tanzen. Ich kann dich ja auffangen falls du hinfällst.
Dilen: Tzz als ob ich beim Tanzen hinfallen würde! Ich bin Profitänzer. Man kann sogar sagen ich hab das Tanzen erfunden! Als ob ich nicht Tanzen könnte, soweit kommt es noch. Kayle: Hahaha, ja gut du Profitänzer. Beweise mir das du Tanzen kannst ohne hinzufallen und ich tue dir einen Gefallen. Dilen: Jeden? Kayle: Klar was immer du willst. Dilen: Du bezahlst die Rechnungen! Kayle: Okay abgemacht, kommst du ?
Dilen: Du kannst gut Tanzen muss man dir lassen. Aber ich wette du kannst nicht mit mir mithalten. Kayle: Ach ich denke das kann ich. Los fang an und zeig mal was du so für Move drauf hast.
Beide tanzen so ausgelassen das sich die Stimmung bei Dilen immer mehr verbesserte. Aber auch sein Alkoholpegel stieg weiter an. Doch nicht nur bei ihm, Kayle fand gefallen an Dilen und ging sogar noch einen Schritt weiter. Kayle: Du bist so hot. Hast du nicht lust mit zu mir zu kommen? Dilen: Hihi, was? Die Musik ist so laut Kayle. Haben wir noch Bier da? Kayle: Ja bei mir zu Hause hat es noch Bier, kommst du mit?
Die beiden hatten ordentlich was weggesüffelt wobei das meiste bei Dilen gelandet ist. Scheint so als hätte Kayle ihn abgefüllt.
Dilen: Kayle~ Ich ... kannh .. nich~ mehr stehn hicks Du .. must .. MICHHHH! Du ... hicks Kayle: Oh ja.. ich muss dich Tragen. Wie gut das du fast nichts wiegst.
Dilen: Kayle~ Mir ... ist ... sohh schwindelig... Hast duh noch Bier? Kayle: Bekommst du zu Hause. Los wir gehen jetzt, nicht das noch einer kommt und uns raus wirft.
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jungschwanger · 5 months
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Sind das die Hormone oder habe ich einfach einen schlechten Tag?
Bevor ich wieder ins beschweren komme, möchte ich ein paar positive Neuigkeiten mitteilen. Ich bin nicht mehr so erschöpft wie noch vor kurzer Zeit. Das hat zwar vier Monate gedauert, anstatt den vorhergesagten drei, aber ich bin dankbar. Mir ist nicht mehr (so häufig) übel und ich kann mir wieder ein paar Aktivitäten vornehmen.
Spazieren, Kaffee trinken, mit Freunden rausgehen und sogar Sport machen. Alles fühlt sich auf einmal an, als hätte ich Superkräfte.
Mein Bauch wird gefühlt jede Nacht dicker, aber noch nicht so, dass er mich nach unten zieht. Ich spüre mein Baby, wie es sich in meinem Bauch bewegt. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl und lässt mich alles etwas mehr realisieren.
Die Sachen richten sich also ein. Ich habe sowas ähnliches wie einen Alltag und vor allem langsam einen Überblick. Ich lese Bücher und höre Podcasts. So fühle ich mich etwas erwachsener. Ich kenne nämlich jetzt alle Begriffe rund um die Schwangerschaft und weiß, was für Probleme noch alle auf mich zukommen werden. Wir haben eine riesige Tüte Baby-Klamotten bekommen und ich krieg mich gar nicht mehr ein, wenn ich die Größe der Bodys sehe, in denen in ein paar Monaten mein Baby drin stecken wird.
Alles wäre gerade also fein. Wären da nicht diese seltsam zuzuordnenden Beschwerden.
Immer wieder stelle ich mir die Frage:
Habe ich was schlechtes gegessen oder ist das die Schwangerschaft?
Habe ich eine Blasenentzündung oder liegt mein Baby auf meiner Blase?
Ist es die Heizungsluft oder machen Hormone komische Dinge mit meiner Haut?
Ist es ein berechtigter Grund, wütend zu sein oder bin ich gerade unfair zu meinem Freund?
Habe ich einen schlechten Tag oder sind es Hormone?
ICH WEISS ES NICHT!
Woher auch? Vielleicht macht es auch nicht so einen großen Unterschied, warum ich alle 30min auf Klo rennen muss, es ist einfach nervig. Aber doch würde es mir helfen einzuordnen, was gerade mit meinem Körper passiert.
Vor allem emotional bin ich manchmal überfordert. Gestern hatte ich einen schlechten Tag. Es ist eigentlich okay, dass das mal so ist. Es geht schließlich vorbei. Aber ich bin den ganzen Tag damit beschäftigt, mich zu fragen, was ich jetzt tun muss, damit es besser wird. Soll ich vielleicht einfach mal weinen und mich Ernst nehmen, mir einen Tee machen und den ganzen Tag auf dem Sofa verbringen. Oder vielleicht doch mich raffen und Sport machen.
Ich gebe mir dann die Schuld, dass ich besser mit der Situation umgehen könnte.
Ich bin dann immer so vernarrt in meinen Plan, den ich mir mache, dass es mich total frustriert, wenn er nicht aufgeht.
Gestern wollte ich mit meinem Freund frühstücken. Ich deckte den Tisch und machte Brötchen warm. Als er dann aber gar nichts essen wollte, konnte ich nicht mehr. Meine Tränen fließen und ich gab den Tag auf.
Es wäre sehr angenehm, diese Situation auf meine Schwangerschaft zu schieben. Sonst wäre ich wirklich etwas dramatisch und übertrieben.
Ich merke das ja in dem Moment selbst. Aber das macht es ja nicht besser. Mir geht es dann einfach schlecht. Es fühlt sich real und frustrierend an.
Also Kommentare, die ihr jetzt vielleicht machen wollt, tun trotzdem weh. Denn ja, auch wenn ich “wegen meiner Hormone” schlecht drauf bin, bin ich trotzdem schlecht drauf… man fühlt sich selbst übertrieben, also braucht man das dann auch nicht von überall her zu hören. Frauen werden eh oft in ihren Emotionen nicht ernst genommen und das werde ich jetzt noch weniger. Klar kann ich im Nachhinein über die Brötchen-Situation lachen. Aber in anderen Situationen beschäftigt mich vielleicht wirklich etwas und wenn sich dann darüber lustig gemacht wird oder mein Problem runter gemacht wird, fühlt sich das nicht schön an.
Niemand mag es, klein gemacht zu werden oder nicht ernst genommen zu werden. Auch schwangere nicht.
Also. Bleibt lieb.
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hunting-songs · 1 month
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HOW TO: USING ONLY SONGS FROM ONE ARTIST, CLEVERLY ANSWER THESE NINE QUESTIONS AND THEN TAG 10 PEOPLE.
WHATS YOUR GENDER. "Henkersbraut" By Subway to Sally Kein Myrtenkranz im schwarzen Haar Kein Schleier und kein Traualtar Kein Priester für das Ritual Der Brautigam verfemt und kahl Er nennt sie leis sein kleines Weib Und mustert ihren dürren Leib Die Gasteschar im Lumpenkleid Drängt sich um sie und lacht und schreit No Flowers in her hair No veil and no weddingaltar No father for the ritual The groom is a stranger and calvous He calls her quiet (soft); his (sweet) little wife and eyes her sick body The guests in rags dance around her and laugh and scream.
DESCRIBE YOURSELF. "Wechselbalg" By ASP Das Innerste geäußert Und aufs Äußerste verinnerlicht Ein Wechselbalg Die Welt getauscht The innermost exposed and to the utmost internalized A changeling Switched the world
HOW DO YOU FEEL? "Spiel des Lebens" By Ignis Fatuui. Ein Spiel, das jeder von uns kennt, bei dem es keine Regeln gibt. Ein jeder ist hier Spielfigur und jede Runde endet nur mit einem Ziel, es ist kein Sieg. Weil jeder von uns fliegt. Es geht um Leben oder Tod, (Wo-o-o-o) bei diesem Spiel, das "unser Leben" heißt. Auf uns wartet nur der Tod. (Wo-o-o-o) Nimm diesen Tanz, als wenn es dein letzter wär.
A game everybody of us knows, without rules Everybody is the token here and every round just ends- With a finish. It's never a victory, because everyone of us drops out of the game It's about life or death (Wo-o-o-o) In this game that's called our life Only death is waiting for us (Wo-o-o-o) So take this dance as if it is your last one.
IF YOU COULD GO ANYWHERE, WHERE WOULD YOU GO? "Wieder unterwegs" By Saltatio Mortis. Wir ziehen weiter, immer weiter Bis der Mond die Sonne verführt Bis der Himmel die Erde berührt Immer weiter, immer weiter Bis der Mond die Sonne verführt Zu dem Orte wo der Himmel die Erde berührt Mein Ohr vernimmt Mir unbekannte Sprachen Ergibt sich schnell Der fremden Melodie Ich singe laut Noch nie gesung'ne Lieder Im Schein des Feuers Und vergesse nie
We move on, further and further Until the moon seduces the sun Until where the sky Touches the earth On and on, on and on Until the moon seduces the sun To that place Where the sky touches the earth My ear hears Languages unknown to me Surrenders quickly to The foreign melody I sing loudly Songs never sung before In the light of the fire And never forget
DESCRIBE YOUR FAMILY. "Julia und die Räuber" By Subway to Sally. Blut, Blut Räuber saufen Blut Raub und Mord und Überfall sind gut Hoch vom Galgen klingt es, Hoch vom Galgen klingt es, Raub und Mord und Überfall sind gut Blood, blood, bandits drink blood Robbery and murder and ambushing are good High from the gallows it rings High from the gallows it rings Robbery and murder and ambushing are good
YOUR BEST FRIEND. "Orpheus" By Saltatio Mortis Sing für mich, Orpheus Wir hatten Kein Glück Du wandelst ins Leben Doch ich bleib' Zurück Und wenn deine Stimme Nie mehr für mich singt Werd' ich erfahr'n wie laut Stille klingt Sing for me, Orpheus We had no luck. You walk back into life. But I stay back here (with the dead) And when your voice Never sings for me again I will finally know how loud silence sounds. YOUR HOBBY. "Tanz auf dem Vulkan" By Subway to Sally. Du musst tanzen, in der Asche bis zum allerletzten Tanz, tanze Krater in den Boden und zertanz die Schuhe ganz! Tanze, tanze über Tiefen, denn wer tanzen kann der lebt, und du spürst die Erde, wie sie wogt und bebt. Dreh dich ewiglich, tanz und dreh dich, spring und dreh dich, beim wilden Tanz auf dem Vulkan. You must dance in the ashes until the very last dance Dance craters into the ground and completely wear out your shoes by dancing. Dance, dance over depths for who can dance, lives And you feel the earth how it undulates and shakes. Turn eternally, Dance and turn, Jump and turn as you wildly Dance on the vulcan (Speak: dance with the devil= live dangerously and on the edge)
FAVOURITE TIME OF THE DAY? "Krötenliebe" By Subway to Sally. Als wir im Tümpel lagen, Im fauligen Morast, Brach über uns die Nacht herein. Dunkle Gestalten krochen Auf unser Lager zu Und stimmten in das Lied der Liebe ein. As we lay by the pond together, in the rotting morass, Night broke down upon us. Dark figures crawled towards our bed, and joined us in our lovesong.
DESCRIBE YOUR LIFE. "Tod und Teufel" By Saltatio Mortis. An einem trüben Winterabend Kroch die Kälte in mein Haus Umfasste mich mit klammen Fingern Und zog mich in den Schnee hinaus Vor meinem Haus standen zwei Reiter Die Mäntel waren schwarz und rot In rot gekleidet ritt der Teufel Ganz in schwarz Gevatter Tod Die Sonne floh hinter die Berge Da fing der Tod zu reden an: "Dein Leben geht zur Neige Sag mir hast du's recht getan?" Der Teufel sprang von seinem Rappen In seiner Hand ein Pergament Dann trug er vor, ich sei ein Spielmann Sei ein sündhaft Element In diesem Spiel gibts kein zurück In deiner Uhr verrinnt der Sand Nimm deine Würfel in die Hand Nimm deine Würfel in die Hand Doch nach alter Spielmannssitte Ist es Recht und ist es Brauch Zu würfeln um sein Lasterleben Verwetten seinen Lebenshauch Der Teufel wirft die erste Runde Dreimal sechs wie's ihm gebührt Ich werfe bleich die Knochenwürfel Als mich des Todes Hand berührt Die Würfel harren auf der Kante Gehalten von des Todes Blick Er lächelt in des Teufels Fratze Und spricht: "Das war ein übler Trick" Da mich der Teufel wollt betrügen Bekomme ich noch etwas Zeit Den Tod zu täuschen ist ein Frevel Denn Tod heißt auch Gerechtigkeit Das Leben is ein Würfelspiel Und deine Seele ist das Pfand Die Regeln kennen brauchst du nicht Nimm deine Würfel in die Hand Nimm deine Würfel in die Hand
On a dim winter evening Coldness crept into my house Grasped me with clammy fingers And dragged me out into the snow In front of my house two riders where standing The coats where black and red Dressed in red was the devil Completely in black godfather death The sun fled to hide behind the mountains Then death started talking: "Your life is running short Tell me, have you done it right" Devil jumped off of his black horse Holding a pergament in his hand He declaimed I'd be a minstrel (I'd) be a sinful beeing But following the old custom of mistrels It's law and it's convention To gamble for ones life of vice (And to) bet ones breath of life Devil throws the first round Three times six like it's due to him Pale I'm throwing the bony dices As death's hand touches me Helt by the gaze of death He smiles into the grim mien of the devil And says: "That was a foul trick" Because the devil wanted to fool me I get a bit more time To cheat death is a sacrilege Since death also means justice Life is a game of dice And your soul is the pledge You don't need to know the rules Grab your dices with your hand RELATIONSHIP STATUS. "Spielmannsschwur" By Saltatio Mortis. Der Strick, der uns bindet, Ist noch nicht geflochten, Der Knecht, der uns mordet, Hat noch nicht gefochten. Die Frau, die uns hält, Ist noch nicht geborn, Das haben alle Spielleut' geschworn. Wir sind wie der Wind, Man sperrt uns nicht ein, Kein Knast kann uns halten, Drum schenkt nochmal ein, Wir sind geboren, um Spielmann zu sein. The Noose that will hang us, had yet not been braided, The servant that will murder us had yet not fought (with a sword). The woman that wil hold us (in her arms) is yet not born, Thats what every bard had sworn. We are like the wind, you can not catch us, No prison can hold us in, so fill our cups up again, we are born to be minstrels.
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Zweite Vorauswahl: Gruppe 7
Gedichte unter dem Cut
Die zweite Person Ich
Als ich dich noch siezte, sagte ich ich und meinte damit mich. Seit gestern duze ich dich, weiß aber noch nicht, wie ich mich umbenennen soll.
Advent
Es blaut die Nacht. Die Sternlein blinken. Schneeflöcklein leise niedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
Und dort, vom Fenster her durchbricht den dunklen Tann' ein warmes Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei der Heimespflege seit langer Zeit schon sehr im Wege.
So kam sie mit sich überein: Am Nicklausabend muß es sein. Und als das Rehlein ging zur Ruh', das Häslein tat die Augen zu,
Erlegte sie - direkt von vor'n den Gatten über Kimm' und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase.
Und ruhet weiter süß im Dunkeln, Derweil die Sternlein traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied was der Gemahl bisher vermied - Behält ein Teil Filet zurück, als festtägliches Bratenstück.
Und packt zum Schluß - es geht auf vier - die Reste in Geschenkpapier. Da dröhnt's von fern wie Silberschellen. Im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist's, der in so tiefer Nacht im Schnee noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt mit goldenem Schlitten auf einem Hirsch herangeritten!
»Heh, gute Frau, habt ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen?« Des Försters Haus ist tief verschneit, doch seine Frau steht schon bereit:
»Die sechs Pakete, heil'ger Mann, 's ist alles, was ich geben kann!« Die Silberschellen klingen leise. Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt. Ein Sternlein blinkt: Es ist Advent.
Eine kleine Nachtmusik
Lass mich deine Jukebox Sein an einer Bar in der hintersten Ecke stehen und warten bis der Groschen fällt und du mich drückst deinen Schoss an mich lehnst und zusiehst wie ich zu rotieren beginne mein Arm sich hebt und senkt und Alles in mir dröhnt, wenn ich an deinem Bauch zittre und so durchdreh, dass ich fast springe und abkratz um ein Haar und dann doch noch die Kurve kriege stumm vor Glück und mit leuchtenden Augen dir meine Platten zeige und hoffe, dass du deine Hand auf meine Lieder legst und mit mir träumst, wenn du dich durch die Nacht tastest
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moondark00 · 3 months
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Wenn ihr Zusammen ein Photoshooting habt(smut) 1 When you have a photoshoot together(smut) 1
Please don't be so strict with me, English is not my native language
Prolog: Ihr habt euch seit einigen Wochen nicht gesehen, wo durch seine/ihre Sehnsucht nach dir immer weiter wuchs. Sie hatten einfach einen engen Zeitplan wegen einem neuem Song und zu diesem Photoshooting wurdest du und die Freundinnen der Anderen eingeladen, dar das Konzept mit liebe zu tun hat.
Prolog: You haven't seen each other for a few weeks, where his/her longing for you continued to grow. They just had a tight schedule because of a new song and you and the others' friends were invited to this photoshoot because the concept has to do with love
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German vers: Youngbin: -Youngbin wartete auf dich am Set. Du stießt dann nach ein paar Minuten dazu, der Stylist musste noch ein wenig was an deinem Kleid machen, aus dem Grund hat es ein wenig gedauert. Als er dich so sah in diesem Dunkelrotem Kleid, viel es ihm schwer nicht auf deine Kurven zu schauen, es schmiegt perfekt an deinem Körper. Der Fotograf gab euch Anweisungen wie ihr zu posieren müsst. Die erste Pose verlangte, das du mit dem Rücken zu ihm standest und er direkt hinter dir mit seiner Hand auf deiner Taille, deine linke Hand lag dabei an seiner Wange.  Er sah leicht zur Seite hinunter zu dir und dann wurden die Fotos gemacht. Die Member waren mit sich selbst beschäftigt und bemerkten nicht die sehnsüchtigen Blicke die ihr euch zuwarft. Er beugte sich leicht nach unten um dein Ohr zu Erreichen, er flüsterte in einer tiefen Tonlage in dein Ohr:" gott...wieso siehst du heute nur so Sexy aus....so kann ich mich kaum konzentrieren....wenn wir hier fertig sind gehen wir so schnell wie möglich in mein Studio". Deine Wangen färbten sich bei seinen Worten leicht rosa und eine Gänsehaut überzog deinen kompletten Körper. Er war nicht der einzige der in dem Moment erregt war. Youngbin streifte leicht mit seinen Lippen über ein Ohr bevor er sich wieder zurücklehnte.  Sobald das Shooting vorbei war, konnte er nicht mehr warten und zog dich einfach mit in das Badezimmer, was vor Ort war. Ungeduldig und gierig  küsste er dich immer wieder, bis der dich auf die Ablage vom Waschbecken hebt und dir dein Höschen auszog.  Seine Hände gleiten deine Oberschenkel wieder hinauf und spreizte sie , während du seine Hose öffnest und deine Beine direkt um seine Hüfte schlingst. "bitte...ich kann nicht mehr warten" keuchst du Sehnsüchtig, bevor er unerwartet einfach in deine warmen Wände eindrang.  Sofort fing er an sich in dir zu bewegen, seine Stöße waren zu erst etwas langsam, aber mit der Zeit wurden sie immer stärker und schneller, er hat dich viel zu sehr vermisst um das hier lange durchhalten zu können, aber das war gar nicht so schlimm, den du wusstest das es in seinem Studio eine zweite Runde geben wird. .... English vers:
Youngbin: -Youngbin was waiting for you on set. You joined us after a few minutes, the stylist had to do a little work on your dress, which is why it took a while. When he saw you in this dark red dress, it was hard for him not to look at your curves, it hugged your body perfectly. The photographer gave you instructions on how to pose. The first pose required you to stand with your back to him and him directly behind you with his hand on your waist, your left hand resting on his cheek. He looked slightly sideways down at you and then the photos were taken. The members were busy with themselves and didn't notice the longing looks you gave each other. He leaned down slightly to reach your ear, he whispered in your ear in a low tone, "god...why do you look so sexy today...I can hardly concentrate...when "After we're done here, we'll go to my studio as quickly as possible." Your cheeks turned slightly pink at his words and goosebumps covered your entire body. He wasn't the only one who was aroused at that moment. Youngbin lightly brushed his lips over one ear before leaning back again. As soon as the shoot was over, he couldn't wait any longer and just dragged you into the bathroom, which was on site. Impatiently and greedily, he kissed you again and again until he lifted you onto the sink shelf and took off your panties. His hands slide back up your thighs, spreading them apart as you unzip his pants and wrap your legs right around his waist. "please...I can't wait any longer" you gasp longingly before he unexpectedly just penetrated your warm walls. He immediately started moving inside you, his thrusts were a little slow at first, but over time they became stronger and faster, he missed you too much to be able to keep this up for long, but that wasn't the case at all It's bad because you knew there would be a second round in his studio. ....
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German vers: Inseong: Mit Inseong Ist es ein kleines Chaos, bevor du fertig warst hat er schon wieder mit den Membern Quatsch gemacht am Set. Sein Lachen hörte direkt auf als er dich in diesem Kleid sah, du sahst wie ein Traum aus, viel zu schön um wahr zu sein. Er half dir auf die kleine Platform, wo die Fotos gemacht wurden sind. Dankend lächeltest du ihn an und seine Wangen färbten sich sofort rosa, er konnte schwören das, seine Wangen nicht das einzige waren, die deswegen warm wurden. Er war so nervös, das er nicht wusste wie ihr euch Positionieren solltet, er ging immer wieder umher und überlegte, du musstest deswegen leicht kichern, das machte ihn nur noch nervöser. Der Fotograf konnte sich das nicht länger ansehen, er gab einfach eine Anweisung.  Inseong stand seitlich da mit dir, während du dein Bein ein wenig anhobst, seine Hand lang an deinem Rücken genau über deinem Po und deine Hände lagen an seiner breiten Brust.  Es waren sehr schöne Fotos,  die Member waren beeindruckt, das es so gut aussah.  Da du dich so weit an ihn lehnst,  konnte er genau in deinen Ausschnitt sehen und erhaschte sich dadurch unabsichtlich einen kurzen Blick. Das war sein Ende, er legte seine andere Hand an deinen Hinterkopf, damit du dich ihm nicht entziehen kannst und küsste dich wie aus dem Nichts. Du erwidertest natürlich den Kuss, dabei vergisst du völlig, das alle anderen und der Fotograf, das grade gesehen haben. Du merktest, als der Kuss sich löste, das er seine Umgebung genau so wie du vergaß. Mit roten Wangen blickte er umher und bemerkt die Stille.  "hah..haha  okay das müsste an Fotos jetzt reichen, ich muss kurz mit Y/N reden" er zog dich hinter sich her, bis ihr in der Umkleide verschwand. Dort angekommen, schubste er dich leicht auf eins der Sofa und schloss die Tür dann ab,  du wusstest was jetzt kommt, so ungeduldig hast du ihn schon lange nicht mehr gesehen. Man konnte es wegen dir zum Glück nicht sehen, aber du konntest vorhin die ganze zeit seine Erektion an dir spüren. Er ging in schnellen Schritten auf dich zu und Kniete sich vor dir hin um auf Augenhöhe  zu sein. Er küsste dich wider, aber dieses mal sanfter und leidenschaftlicher. Seine Hände glitten deine Oberschenkel hinauf und zogen dabei den kleid hoch. Mit einer plötzlichen Bewegung spreizte er deine Beine und löste den Kuss. " tut mir leid aber ich kann nicht länger warten" mit dem Satz verschwand sein Kopf zwischen deinen Beinen..... English vers:
Inseong: With Inseong it's a little chaos, before you were finished he was already messing around with the members on set. His laughter stopped immediately when he saw you in that dress, you looked like a dream, far too beautiful to be true. He helped you onto the small platform where the photos were taken. You smiled gratefully at him and his cheeks immediately turned pink, he could swear that his cheeks weren't the only thing that felt warm because of it. He was so nervous that he didn't know how you were supposed to position yourself, he kept walking around and thinking, you had to giggle slightly because of it, which only made him more nervous. The photographer couldn't look at it any longer, he simply gave an instruction. Inseong stood off to the side with you as you lifted your leg a little, his hand along your back just above your butt and your hands resting on his broad chest. They were very nice photos, the members were impressed that it looked so good. Since you were leaning so far against him, he could see right into your cleavage and inadvertently caught a glimpse of it. That was the end of him, he put his other hand on the back of your head so you couldn't pull away from him and kissed you out of nowhere. Of course you returned the kiss, completely forgetting that everyone else and the photographer had just seen it. You noticed when the kiss broke that he forgot his surroundings just as you did. With red cheeks, he looked around and noticed the silence. "hah..haha okay that should be enough photos for now, I have to talk to Y/N for a moment" he pulled you behind him until you disappeared into the changing room. When he got there, he pushed you lightly onto one of the sofas and then locked the door. You knew what was coming, you hadn't seen him so impatient in a long time. Luckily you couldn't see it because of you, but you could feel his erection against you the whole time. He walked towards you in quick steps and knelt in front of you to be at eye level. He kissed you again, but this time softer and more passionately. His hands slid up your thighs, pulling up the dress. With a sudden movement he spread your legs and broke the kiss. "I'm sorry but I can't wait any longer" with that sentence his head disappeared between your legs...
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German vers:
Jaeyoon: Er stand mit dir auf einer kleinen Plattform und ihr solltet Posieren, du standest mit dem Rücken zur Kamera, Jaeyoon, stand hinter dir und legte die rechte Hand auf deine Hüfte damit das Foto etwas besitzergreifender wirkt. Von seiner Größe aus konnte er dir direkt in den Ausschnitt schauen, auch wenn er es nicht mit Absicht gemacht hat, erregte er langsam nach und nach. Seine Blicke schweiften über deinen Körper bis zu deinen freien Schulten und ganz besonders zu deinem Hals. Instinktiv und ohne nach zu denken legte er seine Lippen genau auf deinem Hals und küsst ihn entlang, die Member die grade zu sahen waren entweder überrascht oder sahen verlegen weg. Indirekt konnte man mit sowas rechnen bei Jaeyoon, aber trotzdem war man überrascht. Er bemerkt gar nicht die Blicke von den Anderen, er merkte nur wie du versuchst deine Erregung und die Gänsehaut zu verstecken. Er wanderte hinauf zu deinem Ohr und flüsterte dir hinein" ich hab dich so vermisst...wenn wir hier fertig sind werde ich dir zeigen wie sehr". Der Fotograf machte weiter Fotos und bei dem letzten wanderte Jaeyoon Hand hinunter zu deinem Hintern und griff leicht zu um dich zu ärgern, was dich erschrocken zusammen zucken lies. Als ihr Fertig wart, zog er dich mit in die jetzt Leere Umkleide und hob dich an deinen Beinen hoch, und drückte deinen Rücken gegen die geschlossene Tür. Seine Lippen fanden sofort deine, sein Kuss war wild und voller Sehnsucht. Bevor du es merkst, war dein Kleid hinauf gezogen, dein Höschen zur Seite geschoben und sein Schwanz hatte den Platz zwischen deinen samtigen Wänden gefunden. Ihr stöhntet gleichzeitig und er verweilte einige Sekunden komplett in dir, bevor er dann anfing sich langsam und intensiv zu bewegen um jeden einzelnen Zentimeter in dir zu fühlen. Seine starken Arme hielten dich an Ort und stelle, während er immer wieder dich hinauf stieß und sein Tempo erhöhte. ... English vers:
Jaeyoon: He stood with you on a small platform and you were supposed to pose, you stood with your back to the camera, Jaeyoon stood behind you and put his right hand on your hip to make the photo look a little more possessive. From his height he could look right into your cleavage, even if he didn't do it on purpose, he slowly aroused you little by little. His eyes roamed over your body to your exposed shoulders and especially to your neck. Instinctively and without thinking, he placed his lips right on your neck and kissed along it, the members who were watching were either surprised or looked away embarrassed. You could indirectly expect something like that from Jaeyoon, but you were still surprised. He doesn't even notice the looks from the others, he just notices how you try to hide your excitement and goosebumps. He moved up to your ear and whispered "I missed you so much...when we're done here I'll show you how much". The photographer continued taking photos and with the last one, Jaeyoon's hand moved down to your ass and grabbed it lightly to tease you, making you jump in shock. When you were done, he pulled you into the now empty locker room and lifted you up by your legs, pressing your back against the closed door. His lips found yours immediately, his kiss was wild and full of longing. Before you knew it, your dress had been hiked up, your panties pushed to the side, and his cock had found the space between your velvety walls. You moaned at the same time and he stayed completely inside you for a few seconds before he started moving slowly and intensely to feel every single inch inside you. His strong arms held you in place as he kept thrusting up into you, increasing his pace. ... please don't copi it :)
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bibastibootz · 10 months
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Nie zu spät (auf AO3, 2410 Wörter) eine Tatort Stuttgart Fanfic, post-"Die Nacht der Kommissare", Sebastian & Thorsten
Ich liebe dich. Die lange Nacht sitzt Sebastian noch in den Knochen, und besonders das, was Thorsten ihm da im Auto gesagt hat, geht nicht mehr aus seinem Kopf. Bei einem überfälligen Gespräch mit Thorsten werden so manche Geheimnisse gelüftet.
„Ich wollte mich bei dir bedanken.“ Sebastians Stimme klingt tief und sanft hervor aus dem Geräuschemeer von klirrendem Besteck und den Unterhaltungen der anderen Gäste des Cafés.
Thorsten schaut von seiner Tasse Kaffee auf, die er zwischen seinen Händen hin und her schiebt. Er guckt Sebastian ungläubig an. „Du willst dich bedanken? Bei mir?“
Sebastian nickt.
„Also wenn sich einer bedanken sollte, dann jawohl ich, weil du dich die ganze Nacht um mich gekümmert hast“, erklärt Thorsten.
Sebastian schüttelt seinen Kopf. „Das meine ich nicht. Du hast da was gesagt und–“ Er stockt und reibt sich mit den Fingerspitzen durch seinen Bart. „Naja, das hat mich in dem Moment zwar etwas überrumpelt, aber ich hab diesen Satz lange nicht mehr gehört. Auch wenn du alles andere als bei Sinnen warst, war das trotzdem–“ Er sucht kurz nach dem richtigen Wort. „Schön.“
Thorstens Hände stoppen und er wird auf einmal ganz still und ernst. Er hat wohl endlich verstanden, worauf Sebastian hinauswill. Er beißt sich auf die Unterlippe und sucht nun auch nach den richtigen Worten. Er atmet tief ein und öffnet den Mund, aber irgendwie kommt nichts von dem raus, was ihm gerade durch den Kopf schwirrt.
Sebastian wendet seinen Blick ab und er schaut auf den Tisch zwischen ihnen, auf die leeren Kuchenteller. Er rutscht etwas auf seinem Stuhl hin und her. „Das ist alles“, sagt er dann. „Es hat einfach gutgetan, das mal wieder zu hören. Das wollte ich dir nur sagen.“
Verstohlen schaut er immer wieder zu Thorsten, doch der meidet seinen Blick. Sebastian ist verwirrt. Vielleicht konnte Thorsten sich an nichts erinnern? Wer weiß, was in dem Moment in seinem Gehirn los war und was davon jetzt noch übrig ist. Vielleicht ist da nicht einmal mehr eine vage Erinnerung an die drei wohl bedeutendsten Wörter.
Sebastian kann diese Stille nicht ausstehen. „Nach Julia, da–“, setzt er fort und wird unterbrochen von einem schrillen Lachen vom Nachbartisch. Verlegen schaut er zu den Leuten rüber und senkt dann seinen Kopf. Er spricht nicht weiter.
Thorsten seufzt. „Wollen wir eine Runde spazieren gehen?“, fragt er, denn Sebastian steht sein Unwohlsein wie ins Gesicht geschrieben. Sebastian nickt. Thorsten greift nach seiner Tasse und trinkt mit zwei großen Schlucken seinen Kaffee aus. Dann hebt er die Hand und fragt nach der Rechnung. Er holt sein Portemonnaie heraus.
Als er das sieht, lehnt sich Sebastian über den Tisch. „Aber ich hab dich doch eingeladen“, sagt er und greift nach seinem eigenen Portemonnaie in der Hosentasche.
Thorsten reicht der Bedienung einen 20€ Schein. „Stimmt so“, sagt er zu dem Mann, der ihnen ein dankbares Lächeln zuwirft und das leere Geschirr mitnimmt. Dann dreht sich Thorsten zu Sebastian. „Passt schon“, sagt er und steht auf. „Komm“, fügt er kurz, aber bestimmt hinzu. Sebastian greift nach seiner Jacke auf der Stuhllehne und folgt Thorsten nach draußen.
Der frische Wind und die Ruhe ist direkt viel angenehmer. Sie gehen die Straße hinunter und biegen dann in einen kleinen Park ab. Außer ihnen ist dort nur eine junge Familie mit Kind auf einem Laufrad und einem Jogger.
„Ich hab dir also letzte Nacht meine Liebe im Rausch gestanden“, nimmt Thorsten das Gespräch wieder auf. 
Sebastian lacht bei der Erinnerung. „Mehrmals.“
Thorsten presst seine Lippen zusammen. „Und du fandest es schön.“
„Dass du unter Drogen standest, nein. Was du gesagt hast, ja.“
„Und du hast die Wörter einfach lange nicht mehr gehört.“
„Das letzte Ich liebe dich kam von Julia. Und zu dem Zeitpunkt hatte sie mich schon betrogen, also zählt das nicht einmal.“
„Das tut mir leid“, sagt Thorsten. „Mein letztes Ich liebe dich ist noch länger her. Es tat mir also auch gut, das mal wieder zu sagen. Das hab ich selbst in meinem vernebelten Zustand gemerkt.“
Sebastian lässt seinen Kopf hängen. Darüber hatte er noch gar nicht nachgedacht. Vielleicht hätte er das alles doch gar nicht ansprechen sollen bei den schmerzhaften Erinnerungen, die das Gespräch bei Thorsten weckt. Aber was gesagt ist, ist gesagt. Vielleicht ist Zeit für einen Themenwechsel.
„Wie geht’s dir, Thorsten?“, fragt Sebastian und dreht seinen Oberkörper in Thorstens Richtung. Dieser trifft seinen Blick.
„Den Umständen entsprechend. Ein bisschen müde. Und dir?“
„Maja hat mir letztens erzählt, dass sie jetzt eine Freundin hat“, sagt Sebastian aus dem Nichts.
Thorsten guckt ihn überrumpelt an. „Okay“, antwortet er, mehr Frage als Antwort.
„Vielleicht hätte sie’s dir lieber selbst erzählt, aber–“ Sebastian zuckt mit den Schultern. Eigentlich kann er seine Aufgeregtheit gut verstecken, aber jetzt redet er deutlich schneller als sonst. Auch seine Hände versteckt er etwas nervös in seinen Hosentaschen. „Sie macht da kein Geheimnis draus, also denke ich, sie hat da nichts gegen. Sie mag dich ja sowieso total gerne.“ 
Weil Thorsten nichts sagt, wandert Sebastians Blick von seinen Schuhen rüber zu Thorstens Gesicht. Er lächelt. Bei dem Anblick von Thorstens Lächeln wird es Sebastian ganz warm ums Herz. Er muss selbst lächeln.
Thorsten freut sich richtig über diese Neuigkeiten. Kaum vorstellbar, dass das kleine Mädchen, mit dem er vor einer Ewigkeit auf einem Konzert war, nun alt genug ist für eine echte Beziehung. Das ist so erwachsen. In seiner Brust macht sich ein warmes Gefühl breit, das er nur als Stolz bezeichnen kann.
Ein stolzer Vater. Schon sind seine Gedanken in Rekordgeschwindigkeit dabei, zu seiner eigenen Tochter zu springen und zu dem Loch, das sie hinterlassen hat und in das alles reinpassen würde, was sie nie erleben konnte. Was Thorsten nie erleben konnte mit ihr an seiner Seite. Sie hätte bestimmt–
„Thorsten?“ Sebastians Stimme reißt ihn aus seinen Gedanken, und darüber ist er noch nie dankbarer gewesen.
„Entschuldige“, sagt Thorsten und fuchtelt mit einer Hand durch die Luft, so als könnte er die schmerzenden Gedanken an Lilli einfach wegwehen. Er holt tief Luft und versucht sich auf Sebastians Präsenz neben sich zu konzentrieren, darauf, wie ihre Schritte beinahe gleich fallen.
„Alles okay?“, fragt Sebastian.
Thorsten schaut kurz rüber zu ihm und nickt. Das vorsichtige Lächeln auf Sebastians Lippen tut seinem Herzen gut. „Freut mich für Maja, wirklich. Sogar sehr.“
Da beginnt Sebastian zu strahlen. „Ich bin so unglaublich stolz auf sie. Auf Henri natürlich auch.“ In seiner Stimme schwingt ein Unterton von Traurigkeit und Sehnsucht mit, was Thorsten nur zu gut verstehen kann. Seine Augen funkeln ein wenig.
Thorsten streckt seinen Arm aus und klopft Sebastian auf den Rücken. „Du hast tolle Kinder“, sagt er und meinte es noch nie ernster.
„Große Kinder!“, korrigiert Sebastian ihn und lacht. „Waren die nicht gestern noch in der Grundschule, im Kindergarten?“
„Wenn du jetzt sagst, dass du alt wirst, dann–“
„Dann knallst du mich ab?“
„Ich kann nichts garantieren.“
Sebastian schnauft vergnügt. „Na gut, dann sag ich lieber nichts. Ich will mich ja nicht mit einem alten Mann anlegen.“
Die Lederjacke klatscht unter Thorstens flacher Hand. Sebastian lacht laut auf und er dreht sich etwas zur Seite, weg von Thorsten, um einem weiteren Schlag zu entfliehen. Thorstens Augen sind zwar zugekniffen, aber selbst er muss lachen.
„Vorsichtig, Sebastian. Ganz vorsichtig.“
Die nächsten Minuten gehen beide still nebeneinander her, versunken in ihren eigenen Gedanken. Der Sand knirscht unter ihren Schuhen. Eine angenehme Zweisamkeit. Eine Frau joggt an ihnen vorbei, ein Hund läuft ihr direkt hinterher. Die Bäume rascheln in einer Windböe.
Sebastian ist der erste, der die Stille bricht. „Du, Thorsten, darf ich dich mal was fragen?“
„Immer.“
„Kannst du dir je wieder eine Beziehung mit jemandem vorstellen?“ Er spricht etwas leiser als sonst, weil er weiß, wie sensibel dieses Thema sein kann. Aber er stellt die Frage trotzdem.
„Prinzipiell ja“, antwortet Thorsten, was Sebastian tatsächlich ein wenig überrascht.
„Ja?“
Thorsten dreht sich zu ihm um. „Ist die Vorstellung zu absurd für dich?“
Sebastian schüttelt schnell den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Ich finde nur–“ Er seufzt. „Julia hat mir das Herz gebrochen und, naja, ich hab mich seitdem an keine Frau mehr richtig rangetraut. Seitdem hat mich keine Frau interessiert.“
„Also kannst du dir keine Beziehung mehr vorstellen?“
„Das hab ich nicht gesagt.“
„Aber du traust dich nicht mehr an Frauen ran?“ Thorsten schaut ihn etwas verwirrt an.
„Das eine schließt das andere ja nicht aus.“
Thorstens Augenbrauen schnellen in die Höhe und er schaut Sebastian ungläubig an. Wenn er das gerade richtig verstanden hat, dann–
„Bist du schwul?“, fragt er nach kurzem Überlegen.
„Nein“, antwortet Sebastian, ein bisschen zu laut und zu schnell. Er hebt entschuldigend seine Hand. „Also, nicht, dass damit was falsch wäre, aber–“ Er schüttelt den Kopf. „Ich bin nicht schwul.“
„Aber du stehst auf Männer?“
Sebastian dreht seinen Kopf zu Thorsten und ihre Blicke treffen sich für mehr als nur einen flüchtigen Augenblick. Ohne sich abzusprechen bleiben beide Männer stehen. Da bemerkt Sebastian erst, dass ihm das Herz bis zum Hals pocht. „Ja“, sagt er, dieses Mal deutlich leiser.
Thorsten schweigt und starrt ihn nur an.
„Ich steh auf Männer und Frauen“, erklärt Sebastian, damit es keine Missverständnisse gibt. „Ich bin bi.“
Thorsten schweigt immer noch, aber er legt seinen Kopf etwas schief. Dann beginnt er doch tatsächlich zu lächeln. „Wir kennen uns seit 15 Jahren und du erzählst mir das jetzt erst?“
Sebastian runzelt die Stirn. „Ich war glücklich verheiratet, als wir uns kennengelernt haben, Thorsten. Und irgendwie war das seit meiner Hochzeit kein Thema mehr.“
„Kein Thema mehr?“, entgegnet Thorsten und klingt etwas erbost. „Sowas hört doch nicht auf, nur weil–“ Auch seine Stimme ist etwas lauter geworden und er schaut sich kurz um, aber sie sind weit genug von anderen Menschen entfernt, sodass sie niemand verstehen könnte. „Nur weil man eine Frau geheiratet hat, hört man ja nicht auf, bi zu sein.“
„Tut man ja auch nicht. Lebender Beweis“, sagt Sebastian und lässt demonstrativ eine Hand an seinem Oberkörper runterlaufen. Tadaa. 
„Aber du hast es mir nie gesagt.“
„Ich wollte da nichts Großes draus machen.“
„Aber das bist doch du, Sebastian. Das ist dein Leben und deine Art zu lieben. Sowas sollte niemand verstecken müssen.“
Sebastian guckt Thorsten etwas verdutzt an. Er hat sich gedacht, dass Thorsten positiv reagiert, aber mit so viel Empathie hatte er gar nicht gerechnet. „Da hast du vollkommen recht.“
„Ich möchte doch den ganzen Sebastian kennen, nicht nur den halben.“
„Tust du jetzt ja auch.“
„Nach einer halben Ewigkeit.“
„Ich bin 45 Jahre alt, Thorsten. Ich bin nicht wie Maja, die im 21. Jahrhundert aufwächst und ihrem Vater über FaceTime einfach so erzählen kann, dass sie verliebt ist und jetzt eine Freundin hat. Ich–“ Sebastian hebt seine Hände und lässt sie einen Moment später wehrlos wieder fallen. „Es war einfacher, das zu ignorieren.“
„Wir haben 2023, heutzutage kann sich doch jeder outen.“
„Ja, eben. Hab ich ja auch gerade gemacht.“ Bei dem letzten Satz werden Sebastians Wangen auf einmal ganz heiß. So viel Adrenalin fließt gerade durch seinen Körper, dass er jetzt erst realisiert, was er eben alles gesagt hat.
Er hat sich gerade geoutet. Vor Thorsten. Thorsten, der ihn jetzt wortlos anstarrt.
Und der seinen Arm ausstreckt.
Und der Sebastian in eine Umarmung zieht.
„Komm mal her“, sagt Thorsten, flüstert es beinahe. Er verschränkt seine Arme auf Sebastians Rücken und drückt ihn ganz doll an sich. So haben sie sich noch nie umarmt, nicht einmal annähernd.
Etwas überrumpelt schlingt auch Sebastian seine Arme um Thorsten. Es ist Balsam für die Seele, Thorstens festen Oberkörper gegen seinen zu spüren. Irgendwie verankert ihn das unglaublich doll im Hier und Jetzt.
Nach ein paar Sekunden lehnt sich Thorsten etwas zurück und räuspert sich. Er lächelt Sebastian an, so aufrichtig wie noch nie. Irgendwie süß. Sebastian guckt nach links und rechts und trifft dann wieder Thorstens Blick.
„Hat schon niemand gesehen,“ versichert Thorsten ihn.
„Und wenn schon.“ Sebastian zuckt mit den Schultern. „Auch Männer, die hetero sind, können sich in der Öffentlichkeit umarmen.“
„Genau. Ist sogar dringend erwünscht.“
Grinsend gehen sie beide weiter und schlendern den sonnigen Weg entlang. Sebastian fällt zum ersten Mal auf, wie laut doch die Vögel in den Bäumen am Wegesrand sind. 
„Was verheimlichst du denn noch so vor mir?“, fragt Thorsten schließlich.
Sebastian muss schmunzeln. „Ach, nichts Wichtiges. Mein erster Kuss war mein damaliger bester Freund.“ Gekonnt geht er einen Schritt zur Seite, als Thorsten versucht, ihm auf den Arm zu hauen. „Zu langsam“, kommentiert er trocken.
„Du bist unmöglich, Sebastian.“
„Weil ich damals einen Jungen geküsst habe?“
Thorsten verdreht seine Augen. „Natürlich nicht.“
„Darüber haben wir doch noch nie geredet, oder? Erste Küsse?“
„Ich wünschte, wir hätten’s“, antwortet Thorsten und spricht Sebastian aus der Seele. „Aber es ist doch nie zu spät, oder? Also, erzähl.“
„Naja, wir waren beide sechzehn. Wir waren in seinem Schlafzimmer und es war–“ Er macht eine kurze Pause. „Warm. Und er hat mich angeguckt und mir dann gesagt, dass er sich in mich verliebt hat. Er hat sich zu mir rüber gebeugt und meine Hand genommen. Dann hat er mich geküsst. Ich erinnere mich noch an seine Stoppeln.“ Sebastian lässt seine Hand über sein Kinn und Oberlippe gleiten. „War ein bisschen pieksiger als gedacht. Und feuchter–“
Thorsten unterbricht ihn. „Okay, so genau wollte ich das gar nicht wissen.“
Ein vergnügtes Lachen prustet aus Sebastian heraus. Beim nächsten Schritt lässt er seinen Körper sachte gegen Thorsten schwenken, so als kleine Wiedergutmachung.
Thorsten hebt einen Zeigefinger. „So hätte ich aber auch reagiert, wenn es ein Mädchen gewesen wäre. Nur damit das klar ist.“
„Kriminalhauptkommissar Thorsten Lannert. Nicht homophob.“
„Sebastian.“
„Hast du etwa noch nie einen Mann geküsst?“ Für einen flüchtigen Augenblick geht Sebastian der Gedanke durch den Kopf, wie verrückt es doch ist, dass er Thorsten diese Frage überhaupt so beiläufig stellen kann und es dann auch noch ernst meint. Und alles, was es dazu brauchte, war ein benebelter Thorsten, der fast nur Blödsinn faselte. Fast. Ohne diese drei Worte wären sie jetzt vielleicht gar nicht hier.
Thorstens Mund verzieht sich zu einem Grinsen. „Doch, habe ich“, sagt er und beschleunigt seine Schritte etwas, so als würde er mit seinem neuen Geheimnis vor Sebastian wegrennen. Dieses Mal ist es also Sebastian, der entrümpelt dreinschaut und laufen muss, um Thorsten einzuholen.
„Erzähl mir mehr“, ruft Sebastian ihm nach und kommt aus dem Grinsen gar nicht mehr heraus. So ein befreiendes Gespräch hatte er schon lange nicht mehr geführt, wenn überhaupt jemals in seinem Leben. So voller Erleichterung, voller Spaß!
„Die Geschichte kriegst du nicht so einfach aus mir heraus.“
Sebastian reißt empört seine Augen auf. „Eben hältst du mir noch einen Vortrag, dass ich keine Geheimnisse vor dir haben muss, und jetzt das? Thorsten!“
Obwohl er kürzere Beine hat, ist Thorsten ganz schön schnell.
Sebastian nimmt wieder die Verfolgung auf. „Ich weiß doch, wo du wohnst, Thorsten!“
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samsi6 · 11 months
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Dieser Löffel gibt natürlich nicht so viel her. Das macht aber nichts. Ich erlebte rund um den Löffel Leben. Das war schön. Zum Beispiel war das Wasser nass, aber nicht alles Wasser hat mich berührt. Achtung- Lebensweisheit: Eiswürfel sind nicht unbedingt nass. Sie werden nass, wenn sie schmelzen. Lebensweisheit Ende. Das Leben zeigte sich mittels umherflirrender Botschaften unterschiedlichster Güte. Es war also alles wie immer. Das wusste das Jetzt aber nicht vorher. Woher auch. So ging der Tag, die Nacht kam, Aussagen wurden gedehnt und in die Welt geschossen - es war zum Luftentweichen. Es bleibt nicht so. Aber so war es.
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Of course, this spoon doesn't give that much. But that doesn't matter. I experienced life around the spoon. That was nice. For example, the water was wet, but not all of the water touched me. Attention- wisdom: Ice cubes are not necessarily wet. They get wet when they melt. Wisdom of life end. Life showed itself by means of shimmering messages of the most varied goodness. So everything was the same as always. But now didn't know that beforehand. From where. So the day went, the night came, statements were stretched out and shot out into the world - it was air vent. It doesn't stay that way. But that's how it was.
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yxami · 7 months
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Ich habe sie von der straße aufgelesen und gesehen, dass sie fleisch frisst. Ihr name ist also Meaty Meat! Die tierheime in der nähe meines zuhauses haben seltsame namen, haha. Es gab eines, das hieß Dutch Oven, das war das seltsamste.
Und keine sorge! Deine übersetzung war sehr gut. Ich dachte einen moment lang, dass du Deutsch sprichst. Um ehrlich zu sein, habe ich angefangen, Englisch von ein paar Accounts zu lernen, und deiner ist einer davon. Ich habe vor, in Amerika zu studieren, also möchte ich es vorher lernen! Das ist also mein dankeschön dafür, dass du mir geholfen hast, Englisch zu lernen? :D
Dutch Oven ist VERRÜCKT, aber es überrascht mich nicht, dass ein Tierheim einer Katze den Namen gegeben hat. Ich wette, die Mitarbeiter veranstalten einen Wettbewerb darüber, wer einer Katze den seltsamsten Namen aller Zeiten geben kann Und oh mein Gott, ich habe es für einen Moment geschafft, dich auszutricksen, indem ich Deutsch spreche! Das macht mich froh, dass der Übersetzer kein absoluter Idiot ist und mich wie einen Diener klingen ließ, und juhu, ich bin froh, dass ich dir dabei geholfen habe, etwas Englisch zu lernen. Wenn du in Amerika ankommst, wird es viel einfacher sein, Englisch zu lernen, weil du in die Umwelt geworfen wirst und dich selbst Du kannst Dinge schneller lernen, weil du rund um die Uhr übst, wenn du mit Leuten sprichst!
our convo in English:
Anon: I picked her up from the street and saw that she eats meat. So her name is Meaty Meat! The animal shelters near my home have strange names, haha. There was one called a Dutch oven, which was the strangest thing And don't worry! Your translation was very good. I thought for a moment that you spoke German. To be honest, I started learning English from a few accounts and yours is one of them. I plan to study in America, so I want to learn it beforehand! So this is my thank you for helping me learn English? :D
me: Dutch Oven is CRAZY, but I'm not surprised that a shelter named a cat that. I bet the staff is have a competition to see who can give a cat the weirdest name ever and omg, I managed to trick you for a moment by speaking German! it makes me glad that the translator isn't a complete idiot and made me sound like a minion, and yay, I’m glad I helped you learn english somewhat. When you come to America it will be much easier to learn English because you will be thrown into the environment and you’ll be able to learn things faster because you will be practicing 24/7 when you talk to people!
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aufundab · 9 months
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Etappe 31: Drei Zinnen - Cortina d‘Ampezzo (11,3 km; 165 hm)
Vielleicht hätte ich schon früher mal zum Hauswein greifen sollen - ich habe fantastisch geschlafen 😁
Etwas wehmütig starte ich dennoch in den Tag, denn Thierry biegt heute in Richtung Norden ab, sein Weg führt ihn in weiteren 10 Etappen auf der Via Alpina Rot nach Innsbruck.
Meine Kompassnadel hingegen zeigt weiter Richtung Westen und mit Cortina d’Ampezzo steht heute ein echter Nobelskiort (1956 fanden hier die olympischen Winterspiele und zuletzt in 2021 die Alpinen Skiweltmeisterschaften statt) als Etappenziel auf meinem Programm (juhu 🙃)
Während ich zu Tagesbeginn zunächst die Auronzohütte passiere, verstehe ich dann auch woher die vielen Menschen am gestrigen Tag alle kamen: Eine Bushaltestelle und Unmengen an Parkplätzen säumten das Areal rund um die Schutzhütte.
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Ohne nennenswerte Höhendifferenz lassen sich von hier im Rahmen eines 2 stündigen Spaziergangs die berühmten Drei Zinnen ziemlich entspannt umrunden.
Wenig später treffe ich auf einen irrwitzigen Japaner, der mich vor einer imposanten Kulisse schließlich zu einem Selbstporträts auffordert
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Für mich geht es dann entlang des durchaus anspruchsvollen Bonacossa-Weg weiter in Richtung Lago di Misurina. Mit einigen seilversicherten Passagen und einer 20 Meter langen, senkrechten Leiter war es mal wieder das Höchstmaß an dem, was für mich, ohne entsprechender Ausrüstung und mit dem Hinkelstein auf meinem Rücken, möglich ist.
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Am Lago di Misurina angekommen werde ich vom aufziehenden Gewitter etwas überrascht. Notgedrungen muss ich erneut in einen Bus steigen und die verbleibenden 10 Kilometer motorisiert überwinden. Da ich heute allerdings die 700 km Marke überschritten habe, bereitet mir die kleine Busfahrt dann auch nur kurz ein schlechtes Gewissen.
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In Cortina d‘Ampezzo buchte ich mich rasch in ein Hotel ein (günstige Pensionen sucht man hier vergebens 😬) und schlenderte vorbei an den Boutiquen von Louis Vuitton und Dior in den nächsten Sparmarkt (ja, den gibt es hier 😅) und versorgte mich mit dem Nötigsten.
Am späten Nachmittag zog dann das nächste Gewitter über die Ortschaft her und so genoss ich den Luxus eines Fernsehapparates in meinem Hotelzimmer und verfolgte gespannt die letzten Kilometer der Königsetappe der Tour de France und freute mich für den Österreicher Felix Gall für dessen Tagessieg! Meeeeega 💪💪💪
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leben-bleibt-wirr · 1 year
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Wenn die Menschen von Selbstporträts sprachen: welche Definition von „Selbst“ lag dem zugrunde? Wie konnte es sein, dass die Frage nach dem „Selbst“ so viele Menschen so lange beschäftigt hatte und noch immer beschäftigt... dass niemand so recht beantworten konnte, was dieses „Selbst“ denn ist und ob es überhaupt existierte – und dann wieder wurde davon gesprochen, als sei es das Selbstverständlichste der Welt, dieses Selbst. Als sei es etwas, das man einfach porträtieren konnte. Konnte man? Konnte man etwas porträtieren, das man nicht kannte? (Weshalb man das überhaupt will oder wollen sollte, ist dabei wohl eine Frage für sich)
Jeder Versuch, mein „Selbst“ zu greifen, sperrte mich ein...   Hab' darüber mal nachgedacht. Ist schon etwas her. Ziemlich lange eigentlich. Hab' damals viel darüber nachgedacht. (Über das Selbst. Nicht das Selbstporträt). Und mich meiner Gedanken sehr gefreut. Über dieses lustige Spiel, dass wir uns in Schubladen und Kategorien quetschen müssen, um uns zu etwas Greifbaren zu machen. Je mehr solcher Kategorien wir einführen, desto individueller werden wir in unserem Selbstverständnis. (Doch die Freiheit, die wir dabei gewinnen, verlieren wir zugleich. Die Käfige werden immer enger). Nur dass das größtmögliche Maß an Individualität - und das ist das Interessante - das Individuum letztlich wieder verschwinden lässt. Als ich 7 oder 8 Jahre alt war begriff ich, was es bedeutet, dass die Erde rund ist – ich meine, die Aussage „Die Erde ist rund“ war mir auch vorher bekannt, aber... was das jetzt wirklich heißt, war mir bis dahin herzlich egal gewesen und einfach nicht klar. Dass man also, lief man nur immer weiter in die gleiche Richtung, wieder zum Ausgangspunkt kommen müsste. Das war für mein kleines Hirn damals eine echt große Erkenntnis. Es gab noch mehr solcher Momente. Solche „großen Erkenntnisse“. Dass das Individuum in dem Moment, in dem es ganz komplett und vollständig ist, verschwindet... verschwinden muss... dass es gar nicht anders geht - das war auch so ein Moment. So ein staunendes Begreifen.
[Übrigens war das jetzt der – vermutlich etwas wirre - Anfang meiner Gedanken zum Thema „Selbstporträt“. Weitere werden vermutlich folgen...]
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