Ich bin nicht ruhig geworden, weil ich schüchtern bin, sondern weil mir niemand zuhören wollte.
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Auch sonst bin ich ganz normal
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Als introvertierter Mensch hat man ständig das Gefühl, nicht für diese Welt gemacht zu sein.
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ich weiß nicht warum ich in deiner nähe nicht mehr atmen kann.
auf einmal gleiten meine augen nicht mehr durch den raum, sondern starren auf den boden.
ein schüchternes lächeln, aber kein wort bekomm ich heraus.
ich will so gern mit dir reden, aber du machst mich nervös.
ob du denkst ich mag dich nicht?
nein, es ist wohl eher das gegenteil.
ich mag dich ein bisschen zu viel.
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Betty aus der Tötungsstation
Bettys Herz pochte vor Aufregung und Angst, als sie in ihrem Käfig in der Tötungsstation saß. Die großen Augen der hübschen Katze scannen den Raum nach einem rettenden Blick, nach einem Zeichen der Hoffnung, dass sich jemand für sie interessieren würde.
Sie hatte schon so viel in ihrem jungen Leben durchgemacht und sehnte sich nun nach Liebe und Geborgenheit. Doch noch immer war sie schüchtern und zurückhaltend, unsicher in der Nähe von Menschen. Der Gedanke an ein liebevolles Zuhause mit einem einfühlsamen Dosenöffner und einem Katzenkumpel zum Spielen war wie ein Hauch von magischem Glück in Bettys trübem Alltag.
In ihrem Käfig verträumt vor sich hinstarrend, fühlte sie plötzlich eine Veränderung in der Luft. Eine wohltuende Energie zog durch den Raum und ließ Betty aufhorchen. Ihre Ohren spitzten sich, als sie sanfte Schritte hörte, die sich ihrem Käfig näherten.
Dann spürte sie seine Blicke auf sich ruhen - den Blick eines liebevollen Herzensmenschen, der sie anschaute, als wäre sie das schönste Wesen auf der ganzen Welt. Betty spürte die Verbindung, die sich zwischen ihnen aufbaute, und wagte es, sich etwas näher zu begeben. Der Fremde, der sie ansah, hatte dieses besondere Funkeln in seinen Augen, das Bettys Herz zum Leuchten brachte.
Mit jedem weiteren Tag öffnete sich Betty ein kleines Stückchen mehr. Der liebevolle Dosenöffner verstand ihre Ängste und gab ihr die Zeit, die sie brauchte, um zu vertrauen. Gemeinsam mit ihrem neuen Katzenkumpel spielte sie, tobte und erlebte zahlreiche Abenteuer.
Betty konnte es kaum glauben - sie hatte es geschafft. Sie hatte die schlimme Tötungsstation hinter sich gelassen und endlich ihr Traumzuhause gefunden. Jeden Tag genoss sie die Liebe und Geborgenheit, die sie so lange vermisst hatte. Aus der einst schüchternen und verängstigten Katze war eine selbstbewusste und glückliche Katze geworden.
Bettys Geschichte ist eine Erinnerung daran, dass auch die scheueste Seele eine zweite Chance verdient. Sie zeigt uns, dass sich das Warten auf ein liebevolles Zuhause immer lohnt und dass manchmal ein einziger Blick genügt, um zwei Herzen für immer zu verbinden. Betty wird nie vergessen, wie sie gerettet wurde und wird jeden Moment ihres neuen Lebens in vollen Zügen auskosten.
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Junge der Steffen Effekt kickt weil war heute auf ner Party und der eine dude der aufgelegt hat is einfach mein persönlicher manic pixie dreamboy😭 dunkle haare, nose ring, ohrringe, nicer style, kann meeeeega gut tanzen und obviously geiler Musikgeschmack. Bonus points natürlich für den Schnurrbart. Heule alter shdjdk warum kann ich keinen move machen???
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Grüße an alle Schüchternen da draußen 🙃
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mood of the morning: after a million years I finally remember that the word “timid” is a thing too! adjusted in one post because I think that’s the word I was looking for, my brain always just defaulted to “shy” in all rambles...
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Robin Hood, the two-faced cunt: Er rettet keine armen, sondern nur ganz verzweifelt, sich selbst (Or at least, he tries to)
Denk einmal für dich selbst nach, ergibt es Sinn? Nein? Klingt es logisch? Normal? Nein? Dann ist es perfekt für Robin Hörny, um es in seinen Fantasiegeschichten zu notieren, damit er seinen Ruf retten kann. Dem vertrauenswürdigen Wiesel kann man glauben. Zittrige, verlogene Augen. Eine schwarze Seele. Manipulatives Arschloch. Lügen werden auf Lügen gestützt. Aber irgendwann fällt das Haus ein. Wer denkst du wer du bist? Was denkst du was du machst? Atmen. Existieren. Leben. Im eigenen Zimmer. Auf der Straße. Auf Arbeit. In der Uni. Im Wohnheim. Unprovoziert. Unschuldig. Was denkst du was du bist, frei? Unbeschwert? Nicht in Robin Hörny‘s world. Es kann sich innerhalb von ein paar Tagen ändern. Dein ganzes Leben wird auf den Kopf gestellt. In seiner Welt ist immer nur eine Person an allem Schuld. Am besten eine, die sich nicht wehrt. Eine, die man leicht unterbuttern kann. Wenn nichts gesagt wird, kann man mehr sagen. Keiner braucht die Wahrheit, Robin kennt sie selber auch nicht mehr. Der blutrünstige Drang nach Vergeltung hat gewonnen. Und die Suche nach einem Schwanz. Erst scheißt er auf dein Leben und dann auf deine Familie. Bevor er die Scheiße selber frisst, füttert er sie händchenhaltend mit Paul Pathetic jeder Person, die es unbedingt fressen will. Aber ob man es schluckt, kann jeder selbst entscheiden. Was denkst du was du machst? Immer noch leben? Einfach weitermachen? Nicht reagieren? Immer noch so unbeschwert? Robin sucht nicht nur einen Schwanz, sondern auch eine Reaktion. Er sucht sie schon seit letztem Jahr. Und einen Weg raus aus diesem Wahn und seiner Obsession. Man muss erst durch das Labyrinth laufen, um den Ausweg zu finden. Der einzige Weg raus ist durch. Und nicht irgendwo hinterhältig in der Ecke stehen und warten, dass Papi dich mit Taschenlampe rausholt. Während man jedem, der vorbeiläuft mit Scheiße bewirft und sich neue Strategien überlegt, um schnell anders herauszukommen. Irgendwann siehst du deine Hände nicht mehr, wenn so viel Scheiße dranklebt. Einmal irgendwo hängen geblieben, ein Ast hat seinen Arm gestreift, jetzt blutet Robin ein bisschen und weint wieder über die Schuld des Plattenbaukindes. Die hat mehr geblutet, aber immerhin wusste sie wer wirklich schuld war. Und hier gibt es keine Abkürzung, man muss einmal komplett alleine durch. Ist kalt, oder? Und dunkel. Robin rennt immer gegen die Hecke, immer steht irgendetwas im Weg, keine Ahnung, z.B. die Wahrheit, seine Lügen, sein Ego. Das gibt es nicht. Es erweckt Robin Hörnys Zorn. Dieses Plattenbaukind. Klein, gelb und atmet immer noch. Irgendwie muss man sie kriegen. Irgendwie muss man den Verlauf dieser Geschichte noch ändern. Aber wenn man sich einmal entscheidet, muss man auch dabei bleiben. Nicht alle zwei Minuten eine neue Lüge atmen. Robin ist wie eine Zecke, er beißt sich fest und saugt Blut, aber er wird nie satt und lässt nicht ab. Und er hat im Labyrinth seinen Verstand verloren, ich hab meinen wiedergefunden.
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