Tumgik
#scheppern
c9h13n-sniffer · 1 year
Text
Tumblr media
5 notes · View notes
khalaris · 1 month
Text
Opening Line Patterns
Rules: List the first line of your last 10 (or however many you have) posted fics and see if there's a pattern!
@all-my-worlds-a-stage tagged me in this, thank you! :)
Kaputt
"Du bist doch ned verkehrt."
Verschwörung
Mit einem hämischen Grinsen verfolgte Moritz die Nachrichten auf seinem Handy, in denen von einer Großrazzia beim Verein Sichere Zukunft berichtet wurde.
Alle Jahre wieder (die gleichen Weihnachtslieder)
"Los, Moritz, eine Runde geht noch."
Last-Minute Plätzchenbacken
"Wir könnten auch mal bloß eine Sorte backen, das wär doch viel einfacher," schlug Moritz vor, während er in seinen Schränken wühlte, um alle Zutaten für die nächste Runde Plätzchen zusammenzusuchen.
Nur ein Traum
"Ahh!" Bibi fuhr hoch, halb im Schlaf zusammenzuckend.
Die Welt in unseren Händen
"Na dann schaun'wer mal, was da los ist." Mit einem grässlichen Scheppern schmiss Dinklhuber die Autotür zu und Moritz fragte sich nicht zum ersten Mal, durch welches Wunder sich die Scheibe überhaupt noch in der Tür hielt.
Ein Herz und eine Seele
"Sag amal Ernstl, willst du mich verarschen?" fuhr Moritz ihn wütend an, "Warum wirfst du uns bei diesem Fall andauernd Steine in den Weg? Kannst du nicht ausnahmsweise mal helfen?!"
Im gleichen Takt
Sie waren zu Ernst gelaufen, hatten auf dem Weg die kühle Luft genossen, die ihre vom Alkohol vernebelten Köpfe ein wenig klarer werden ließ.
Aus dem Takt
"Wie geht's ihm?" fragte er ohne eine Begrüßung.
Huh. Sieht als, als gäb's bei mir tatsächlich ein Muster. Offenbar eröffne ich gerne mit wörtlicher Rede 🤔 War mir bisher gar nicht aufgefallen.
Lustigerweise hab ich gerade eben eine neue Fanfic begonnen, die – vermutlich zu niemandes Überraschung – mit wörtlicher Rede beginnt 😅
@dakrisart @justhugsplz wenn ihr Lust darauf habt :)
6 notes · View notes
chennnington · 1 year
Text
WIP uuuh Saturday I guess
I was tagged by @dirty-bosmer (thanks!) and it made me freeze for a few days cause I’ve written more than 60k words since I last got tagged and I panicked cause I had no idea what to share.
And unfortunately it’s in German cause of course I have to be complicated. Sorry to disappoint.
I’m pretty sure I never shared anything with Sadrina, so here she is climbing a roof during her mission where everything is going according to plan all the time.
***
Kurz bevor sie das Nebengebäude erreichte, öffnete sich die Eingangstür. Natürlich, noch mehr Soldaten, die nach einem Moment der Irritation ebenfalls auf sie zustürmten. Sadrina schlug einen Haken, mit einer letzten Kraftanstrengung wetzte sie um die Ecke des Gebäudes. Da, das Fallrohr einer Regenrinne! Wieso hatte sie das zuvor nicht bemerkt? Zwei Schritte lief sie die glatte Wand empor, dann griff sie nach dem Rohr und begann, nach oben zu klettern. Neben dem Rennen eines der Dinge, in dem sie ziemlich gut war, auch wenn das Rohr unter ihrem Gewicht ächzte.
“Glückwunsch, da oben sitzt du in der Falle”, gröhlte einer ihrer Verfolger von unten.
“Sollen wir sie runterschießen?”, fragte eine zweite.
“Wir sollen sie festsetzen, nicht gleich umbringen.”
“Sie hat XXXXX getötet! Sie verdient den Tod!”
“Erst müssen wir herausfinden, wer sie ist und was sie will.”
“Das reicht, geht zur Seite!”
Sadrina spürte, wie eine Erschütterung durch das Rohr ging, als einer der Soldaten versuchte, ihr nachzuklettern.
“Du wirst dir den Hals brechen!”, warnte ein anderer.
Ein plötzliches schnappendes Geräusch, ein weiterer Ruck - eine der Halterungen des Fallrohrs war aus der Wand gerissen worden.
Sadrina stieß einen unterdrückten Fluch aus und kletterte weiter. Sie merkte, wie ihre Kräfte nachließen. Erst die Rennerei, jetzt das Klettern und das Schnaufen unter ihr kam auch immer näher.
Sie trat nicht mit Absicht gegen die Verankerung, als sie sich endlich aufs Dach zog, sie hatte lediglich mit den Füßen nach Halt gesucht, doch am Ergebnis änderte das nichts: Mit einem weiteren Krachen riss die Regenrinne aus ihrer Halterung, wurde vom Rand des Dachs gerissen und stürzte dann mit dem Fallrohr in die Tiefe. Trotz des lauten Schepperns und der erschreckten Rufe hörte sie das Knacken deutlich, als ihr Verfolger auf dem Boden auftraf. Oh verdammt, der zweite Kollateralschaden heute.
Als sie vorsichtig über die Dachkante lugte und feststellte, dass das laute Jammern von ihrem Verfolger kam, atmete sie erleichtert aus. Er hatte sich statt des Genicks wohl nur das Bein gebrochen und teilte ihr überaus deutlich seine Meinung dazu mit, als er ihren Kopf auf dem Dach auftauchen sah. Die meisten anderen Soldaten hatten sich bereits verzogen, einige rannten zum Eingang des Nebengebäudes, andere riefen irgendetwas von Armbrüsten und Leitern, das ihr nicht gefiel. Sie zog sich auf die Mitte des recht flachen Dach zurück und setzte sich einen Moment auf den Dachfirst, um wieder zu Atem zu kommen. Lange hatte sie nicht Zeit, doch sie musste kurz nachdenken. Falls es ein weiteres Fallrohr gab, dann konnte sie in einem unbeobachteten Moment den Abstieg wagen und versuchen, das Gebäude zu betreten. Vielleicht, wenn sie beim Klettern ein Fenster erreichte? Sie wippte nachdenklich mit dem Fuß.
***
I’m pretty sure everyone has done this already, but feel free to consider yourself tagged if you wanna do this ^_^
5 notes · View notes
handwerkstatt · 2 years
Video
youtube
Eight Miles High
Mit einem Schlagzeug-Solo, daß dir dir die Ohren sausen und einem Bass-Solo, daß die besten Boxen scheppern! Voraussetzung: Mindestens 90dB Lautstärke 😵
With a drum solo that makes your ears ring and a bass solo that makes the best speakers rattle! Requirement: At least 90dB volume 😁
9 notes · View notes
tagesnotizen · 1 year
Text
7.2.2023 | Toniareal | 12.35h
Die junge mexikanische Mitarbeiterin an der Kasse sagt zu ihrer Kollegin, die das Besteck auffüllt, sie solle aufhören so zu scheppern. „¡Me da cáncer del oído!“ Als ich lache, entschuldigt sie sich. Sie vergesse immer, dass ich ja alles verstehe. „¡Ni modo!“
2 notes · View notes
vwcraftercamperbau · 1 year
Text
Shitbox Pro
Die Toilette soll unter dem Bett verstaut werden können. Da wir die Toilette nicht sehen wollen muss eine Klappe davor. Zusätzlich muss die Toilette gegen das Verrutschen gesichert werden. Die Lösung muss so simpel wie nur möglich sein. Einen Holzklotz der in eine Aussparung gesteckt wird, soll das Verrutschen verhindern.
Tumblr media
Bretter zusagen.
Tumblr media
Bretter ablängen.
Tumblr media
Bretter sind bereit.
Tumblr media
Aussparung für die Toilettensicherung (wird zusätzlich mit einem Magneten gegen unten fixiert).
Tumblr media
Die Montage kann beginnen.
Tumblr media
Vorbohren und schrauben.
Tumblr media
Das Ganze abschleifen.
Tumblr media
Nach ein paar Zwischenschritten ist die Box für den ersten Test bereit.
Tumblr media
Passt wie angegossen.
Tumblr media
Die Abdeckklappe kann nun bearbeitet werden.
Tumblr media
Aussparung für die Scharniere.
Tumblr media
Eine Aussparung für ein Metallplättchen (magnetische Verriegelung).
Tumblr media
Durch den Filz an den Seitenwänden kann sich die Toilette nicht mehr bewegen und verhindert das scheppern während der Fahrt.
Tumblr media
Da der Sicherungsklotz ein riesen Gebastel war, seht ihr einfach nur das Resultat.
Tumblr media
Die Löcher im Sicherungsklotz erleichtern den Ein- und Ausbau.
Tumblr media
2 notes · View notes
lioma-von-erwen · 2 years
Text
Tumblr media
Endlich habe ich mal wieder an der "Protastik" - Challenge auf Instagram teilgenommen, und wie immer poste die gleiche Geschichte auch hier (allein, weil die Formattierung hier so viel einfacher ist).
Aufgabe dieses Mal war: "Bestimmt gibt es in deinen Geschichten ein Paar, welches schon lange wie selbstverständlich zusammen ist. Lass uns an ihrem letzten Schritt zum Pärchen teilhaben."
Wettstreit der Ingenieure
Bram wusste nicht, was er von der neuen Ingenieurin halten sollte. Ihr Name lautete Fehnri, sie stammte aus Rouwa, und bereiste die Rudel von Erwen, um Wissen mit anderen Ingenieuren wie ihm auszutauschen. So weit, so gut, doch ihre Zusammenarbeit stellte sich schwieriger heraus als gedacht.
Zum einen gab es nicht genügend Arbeit, um diese auf eine weitere Erfinderin aufzuteilen, zum anderen wohnte Fehnri eine solche Energie inne, dass sich Bram persönlich schuldig fühlte, sobald sie sich langweilte.
Nicht allzu lange nach Fehnris Ankunft bat Alpha Meridia ihn, einen tragbaren Schmelzofen zu bauen. Dies brachte Fehnri auf eine Idee. Sie forderte Bram zu einer Art Wettstreit heraus. Wer auch immer den besseren Ofen baute, sollte gewinnen. Es gab keinen materiellen Preis, nur die Gewissheit, sein Handwerk besser zu verstehen als der andere. Bram war skeptisch, ob Meridia die Aufwendung doppelter Ressourcen erlauben würde, doch unter dem Aspekt der Weiterbildung erlaubte sie es.
„Behalt deine Augen besser bei deinen eigenen Blaupausen“, sagte Fehnri mit einem siegessicheren Lächeln, während sie und Bram ihre Arbeitsplätze vor einer der Werkstätten des Rudels einrichteten. „Mein Konzept ist genial, wenn ich das so sagen darf. Es wird dich von allen vier Pfoten gleichzeitig hauen!“
„Hochmut kommt stets vor dem Fall“, murmelte Bram, teils an sie gewandt, teils an sich. Er war völlig vertieft darin, seine Werkzeuge der Größe nach aufzureihen und erschrak, als Fehnri ihre mit einem Scheppern auf den Boden fallen ließ. Sie lachte. „Du kannst doch selbst kaum abwarten, es zu sehen. Gib es ruhig zu!“ Ihr übersprudelnder Optimismus und schräger Sinn für Humor brachte ihn zum Lächeln. Die Unordnung, die sie in kürzester Zeit um sich herum verursachte, empfand er hingegen als beinahe unerträglich. In einem Chaos diesen Ausmaßes könnte er niemals vernünftig arbeiten.
Trotzdem legten sie, auf wundersame Weise, beinahe gleichzeitig die Werkzeuge nieder.
„Nicht schlecht, nicht schlecht.“ Fehnri beäugte den kleinen, rechteckigen Kasten, den Bram gebaut hatte, genauestens. Mit einer Pfote strich sie über die Schweißnähte und Nieten. „Das Design ist alles andere als einfallsreich, aber die Verarbeitungsqualität ��berzeugt.“ Im Gegensatz zu ihm hatte Fehnri ihre Vision in Form eines kleinen Zylinder realisiert. Tatsächlich war der Zylinder sogar so klein, dass sich Bram fragte, wo seine Konkurrentin die Mechanik untergebracht hatte. Die Verarbeitungsqualität jedenfalls war, zumindest rein äußerlich, verbesserungswürdig. Schiefe Nähte und scheinbar willkürlich gesetzte Nieten verbanden die Metallbleche. Als er den Zylinder anhob, stand Fehnri binnen einer Sekunde neben ihm und wartete mit aufgeregt wedelndem Schweif auf seine Reaktion. „Und wie soll das funktionieren?“ Bram hob den Deckel an. „Oh … Oh!“ Die Teile der Mechanik waren besonders platzsparend aufgehangen, und brachten sich nur dann in Arbeitsposition, wenn sie gerade bewegt werden mussten. Mithilfe eines kleinen Hebels ließ Bram die Apparatur einen gesamten Arbeitsablauf durchwandern. Fasziniert beobachtete er, wie Stangen und Zahnräder in die vorgesehene Position rutschten und zurück. „Das ist brillant. Eine unglaubliche Idee.“ „Habe ich zu viel versprochen? Ich denke nicht.“ Doch dann stutze Bram. „Wo ist der Tank?“ Fehnri neigte den Kopf. „Welcher Tank?“ „Du weißt schon. Der Tank, in dem das Rohmaterial geschmolzen wird.“ Bram sah ihr in die Augen und Fehnri legte die Ohren zurück. „Der Tank wird separat nachgeliefert …?“, antwortete sie mit einem verlegenen Grinsen. Er wusste nicht, was er darauf erwidern sollte. Das Grinsen schmolz von ihrem Gesicht und hinterließ nichts als Enttäuschung. „Ich hab es vermasselt, oder? Ohne Tank ist der Schmelzofen nicht zu gebrauchen.“
Bram sah in ihre Augen und der Moment schien sich in eine kleine Ewigkeit zu verwandeln. Diese Niedergeschlagenheit passte nicht zu ihr. Bislang hatte er sie nur als die optimistische, lächelnde Fehnri gekannt, und auf einmal vermisste er ihr Lächeln. Sanft und vorsichtig berührte ihre Wange mit der Schnauze. „Nehmen wir doch den Tank aus meinem Ofen“, sagte er. „Dein Design ist überragend. Ich könnte nicht zulassen, dass es in die Wiederverwertung gelangt, ohne zumindest einmal im Einsatz gewesen zu sein.“
„Du meinst, mit meiner Idee und deinem Geschick in der Umsetzung …?“ „… könnte etwas Großartiges entstehen.“
Die Wissenschaft besagt, dass Lioma nur dann Liebe fühlen, wenn sie den einen Partner finden, dem sie ihr leben lang treu sein werden – oder in größter Not. Manche Lioma fühlen es nie.
Bram schätzte sich glücklich, eine Partnerin fürs Leben gefunden zu haben.
6 notes · View notes
Text
Pressekonferenz 10.06.2022
Müller über den Spiele-Viererpack in der Nations League +++
„Vier Spiele sind enorm viel in dem kurzen Zeitraum. Es ist, wie es ist. Das ist unser Job, die anderen Nationen betrifft es aber auch. Jeder muss es so stemmen, wie es der Spielplan vorgibt. Es muss realisiert werden. Wir haben uns auf die Spiele gefreut und das tun wir immer noch. Ich wäre super zufrieden, wenn wir die angepeilten sechs Punkte noch holen.“
Müller über Leon Goretzkas Herz-Geste 2021 gegen Ungarn und Kniefall beim England-Spiel +++
„Die Aktion von Leon war absolut spontan und die richtige Reaktion auf das, was im ungarischen Block vorgefallen ist. Der ungarische Fanblock hat sich da nicht von seiner besten Seite gezeigt. Das war ein Zeichen von Leon persönlich, das uns aber aus der Seele gesprochen hat. Wir haben aus Solidarität bei der Aktion der Engländer mitgemacht. Wir planen da jetzt nicht durchgängig eine Aktion und wollen das nicht inflationär wirken lassen. Als wir sowas gemacht haben, gab es ja auch den einen oder anderen, der das nicht so gut fand.“
Raumdeuter“ Müller: DFB-Elf muss noch zwingender werden +++
„Diese überraschenden Laufwege sehe ich nicht, ich versuche, logisch einzulaufen. Die Abstimmung ist natürlich schwieriger mit Spielern herzustellen, mit denen man nicht so oft zusammenspielt. Wir hatten gegen England viel Spielkontrolle, aber auch für mich waren diese Dinge im Strafraum nicht zwingend und klar genug, auch wenn wir zwei, drei Situationen hatten, in denen es hätte scheppern können.“
+++ „Senior“ Müller über seine Rolle im Team +++
„Ich fühle mich nicht als Papa und der bin ich auch nicht. Ich versuche, der Gleiche zu bleiben. Ich will Input geben, auf und neben dem Platz. Ich will die Leute kitzeln und motivieren, man muss aber auch auf dem Platz was liefern. Das will ich vorleben.“
+++ Müller über seine Torausbeute bei der DFB-Elf +++
„Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es hier um irgendwelche Torrekordzahlen geht. Ein paar Tore habe ich mir schon noch vorgenommen, so viel möglich. Wie viel am Ende rauskommt, ist nicht so entscheidend.“
3 notes · View notes
peterschibli · 1 day
Text
Ochsnerkübel
Der berühmte Ochsnerkübel hat wieder zugeschlagen. Freude herrscht. Doch die Welt dreht sich weiter…. https://blog.nationalmuseum.ch/2024/04/das-scheppern-der-ochsnerkuebel/
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
c9h13n-sniffer · 1 year
Text
Tumblr media
2 notes · View notes
khalaris · 1 year
Text
Share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.
@carlomenzinger tagged me (thank you :)) so here we go...
Während sie zum Auto zurückgingen warf er einen Blick zu Bibi, die neben ihm lief. "He, was grinst du da so in dich hinein? Hab ich was verpasst?"
1. Turnschuhe, Tatort Wien
"Na dann schaun'wer mal was da los ist." Mit einem grässlichen Scheppern schmiss Dinklhuber die Autotür zu und Moritz fragte sich nicht zum ersten mal durch welches Wunder sich die Scheibe überhaupt noch in der Tür hielt.
2. Die 'Welt in unseren Händen, Tatort Wien
Moritz klopfte zweimal leise an die Wohnungstür. Bestimmt war Bibi schon wach.
3. Jedes Glück, Tatort Wien
"Morgen!" rief Moritz als er das Büro betrat. Schon im nächsten Augenblick verfinsterte sich seine Miene. "Was is des bitte?"
4. Das Bild, Tatort Wien
Sie hatte gerade das Geschirr vom Abendessen in die Spülmaschine geräumt als es an der Tür schellte. "Was will der jetzt noch?"
5. Ein ehrliches Herz als Kompass, Tatort Wien
Ernst schaute stirnrunzelnd auf sein klingelndes Handy. Ausgerechnet jetzt wo's grad so gemütlich war musste der Innenminister anrufen.
6. Erpressung, Tatort Wien
Er starrte auf den Bildschirm ohne ihn wirklich zu sehen. Er musste auch gar nicht mehr hinsehen.
7. Hilflos, Tatort Münster
Das Herz schlug ihm bis zum Hals. Selbst hier im Keller konnte er sich nicht in Sicherheit wiegen.
8. Versteckt, Tatort Münster
"Liefern Sie mir irgendetwas handfestes, Thiel, Ihr Bauchgefühl wird der Richter kaum als dringenden Tatverdacht durchgehen lassen."
9. Wenn zwei sich streiten, leidet der Dritte, Tatort Münster
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch tippte Lukas auf den Telefonbucheintrag seines Vaters.
10. Der Anruf, Tatort Münster
7 notes · View notes
talesofapocalypse · 2 months
Text
.herbst #9
 „Was ist passiert?“, stellte Irma plötzlich die Frage, die wohl jedem in dem Speisesaal des Hotels im Gesicht stand und Cooper hob den Blick und musste die Schultern heben. Er wusste es nicht. Er kniete neben einem Mann und hatte sein Blut an den Händen, kniete darin, da sich eine kleine Blutlache gebildet hatte, die den Rest eines vergangenen Lebens darstellte. „Es sieht aus, als hätte ihn ein Tier angefallen“, sagte der Arzt und hielt dabei seine Stimme gedämpft, da sie immer noch im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit waren. Das Unverständnis in Coopers Blick traf ihn unvermittelt und der Soldat sah zu Eve, die ihm gerade ein noch gefaltetes Tischtuch hinhielt. „Danke“, sagte er knapp und erhob sich, um den weißen Stoff mit einer fließenden Bewegung auseinanderzufalten und über den Leichnam auszubreiten. Der saubere weiße Stoff sog das Blut an manchen Stellen in sich ein. Rote Blumen auf weißem Grund, in einer gewissen Form sogar schön, auch wenn sie nur den Tod unterstrichen, der unter dem Stoff lauerte. Ein Lärm ertönte erneut aus der Küche, ein Scheppern, das sich nach Metall anhörte und Cooper zog die Augenbrauen zusammen, um zunächst zur Tür und dann über seine Schulter zu dem Arzt zu sehen, der ebenso unsicher in die Richtung der Schwingtür spähte.
Eve stand inzwischen neben dem Soldaten. „Vielleicht sollten wir die Leute hier rausschaffen“, sagte er und sah wieder zurück zu der Schwingtür, die jederzeit einfach aufgestoßen werden konnte. Etwas, das dem Soldaten nicht gefiel, also humpelte er zu dieser, schnappte sich einen Tisch, der daneben mit Besteck und zusätzlichen Tellern positioniert war und zog ihn einfach davor. Es würde niemanden aufhalten, aber wenn wirklich ein wildes Tier in der Küche versteckt war, dann würde es für den ersten Moment reichen. „Joshua Stanford“, stellte sich der Arzt neben ihm vor und hielt Cooper seine Hand hin, „Cooper Sully“, antwortete dieser und schüttelte die Hand, die ebenso blutbefleckt, wie die seine war. „Na los, Leute“, hörten sie plötzlich Irmas Stimme, die nun mit beiden Armen eine schiebende Bewegung machte, um die eh schon geringe Anzahl der Menschen im Speisesaal ihren Weg zu weisen. „Ich denke uns ist allen jetzt der Hunger vergangen und wir sollten jetzt erst mal auf die Polizei warten.“ Ein Murmeln war zu hören, da sich die wenigen Gäste miteinander unterhielten, aber keiner sich wirklich bewegen wollte. Der Kellner, der vorher herausgerannt war, um einen Krankenwagen zu rufen, kam in der Begleitung der Rezeptionistin wieder.
Sein Gesicht trug immer noch die Bestürzung, jedoch hatten sich nun weitere Schatten gebildet. „Du meine Güte“, hörten sie die Frau im mittleren Alter, während sie sich die Hand vor den Mund schlug. Sie hatte das Telefon dabei in der anderen Hand und hob es dann an, um es wieder sinken zu lassen. Es schien so, als ob sie etwas sagen wollte, entschloss sich dann aber wohl wieder dagegen, da die Unsicherheit, ob diese Information nicht eine Panik verursachte, deutlich in ihren Augen stand. Cooper sah zu Eve. „Ich glaube, sie erreichen niemanden“, sagte er leise seine Vermutung und sah zu, wie Irma die Leute aus dem Speisesaal trieb, nicht ohne nach ihrem Weinglas zu greifen, das sie wohl als verschwendet ansah, wenn sie es nicht austrinken würde. „Ich werde mal in die Küche sehen, vielleicht ist noch jemand verletzt“, sagte er dann und holte sich seinen Stock, der noch neben seinem Stuhl lehnte. Es war nicht gerade die Waffe, die er sich für so etwas wünschte, aber immerhin besser als nichts, dass sein Mobiltelefon schon wieder vibrierte, ignorierte er. „Okay, ich geh da jetzt rein, ich schau mich kurz um und dann…“, wollte er gerade erklären, als die Rezeptionistin zu ihnen stieß. „Wie viele arbeiten in der Küche?“, brach Cooper seine Erklärung ab und sah zu ihr. „Heute“ antwortete sie und überlegte kurz, „wir sind heute nicht gut besetzt, es müssten drei Leute sein.“  - „Jetzt nur noch zwei“, mischte sich der Kellner ein, „unser Chefkoch liegt unter dem Tischtuch.“ – „Also nur noch der Küchenjunge und die Hilfskraft.“ Cooper nickte und zog den Tisch ein Stück zur Seite, um einen Blick durch den Spalt der Tür zu werfen. ER konnte nichts erkennen, nur das Chaos von Töpfen und Geschirr, das über dem Boden verteilt war. Er zog die Tür ein wenig weiter auf und schob sich durch den Spalt.
0 notes
justjunkiestuff · 2 months
Note
was du besser findest? sorry
Beides absolut nicht gut. Dir muss halt bewusst sein, dass bei Research Chemicals manchmal bis zu gar keine Erfahrungen oder Nebenwirkungen bekannt sind. Zudem sind RC's meistens auch noch ums vielfache teurer. Also.. wenn du eh schon Amphetamin/Speed oder Ähnliches konsumierst und ungefähr weißt was auf dich zu kommt wieso dann wechseln? Vor allem wechseln auf etwas wo du keine Ahnung von hast. Zudem sind RC'S meistens um Welten teurer als "Straßenzeug" was von erster/zweiter/dritter Hand kommt. Bei "Speed/Amphetamin/Kokain" Ersatz/RC's sieht man das auch richtig gut. 100g-200g gutes Speed bekommste locker 100-160g, wenn du die richtigen Kontakte hast. 2-MMC zb kostet bei ca 100g fast 700-800€ und 2/3-FMA geht auch für 15-22€ pro g.
Du bezahlst mehr, weißt nicht wie es wirkt und Wechsel-/Nachwirkungen können dich richtig aus'm Leben scheppern.
Aber falls du es ballern solltest, sag bescheid wie's war. GIbt bestimmt einige die davon mal paar Erfahrungsberichte lesen wollen.
0 notes
techcreecamper · 7 months
Text
Besser spät als nie!
Tumblr media
Spät anreisen oder im Dunklen noch unterweg sein? Das kann passieren ist aber auch kein Problem, wenn man ein bisschen vorbereitet ist!
Bullis sind ja angeblich der Schreck auf jedem Campingplatz. Das liegt vorr allem an den Türen, gerade den Schiebetüren. Die Scheppern schon recht gut beim Schließen. Das ist aber noch das geringste Problem, denn man wieß mit der Zeit ja, dass man ein paar mal auf- und zumachen muss. Also die Schiebetür nicht ganz zuknallen, sondern solange einfach nur beischieben und erst dann richtig zumachen, wenn man weiß das es auch eine Weile zu bleiben wird.
In den ersten und letzten Monaten des Jahres wird es schon früher dunkel und selbst wenn noch keine Nachtruhe auf einem Platz angesagt ist, so ist es ggf. dann schon fast dunkel draußen. Aber auch mal ganz vom Thema Campingplatz abgesehen, so ist es ja durchaus auch möglich dass man ganz woanders über Nacht steht. Und eventuell will man sich ja dann auch noch eine Kleinigkeit zu essen machen oder auch nur auf einem Zwischenstop einen Kaffee zubereiten.
Tumblr media
Wie auch immer. Für solche Fällle gibt es batteriebetriebene Lampen für den Innenraum, eine gute Taschenlampe gehört ohnehin ins Gepäck und eine ebenfalls batteriebetriebene Lampe dient uns oberhalb der Heckküche. Die hängen wir in die Handschlaufe der Hecktür ein und können sie wunderbar auf die Arbeitsfläche ausrichten. Diese Lampe macht dann auch einen guten Lichkegel ohne gleich den gesamten Platz auszuleuchten.
Wenn man ohnehin schon absehen kann, dass der Stop in der Dunkelheit stattfinden wird, dann macht es ja auch Sinn sich noch bei tageslicht vorzubereiten oder eben für solche Fälle gleich alles griffbereit zu haben. Also auch das Bett schon vorbereitet zu haben und was man eben sonst noch so für die Nacht braucht.
Dank unserer kleinen Heckküchenlösung haben wir da dann auch die Möglichkeit hier noch Zähne zu putzen oder den/m Hund/en Wasser anbieten zu können. Jedenfalls ist es besser man kommt spät an asl nie. Wenn die Müdigkeit spührbar wird sollte es jedem verantwortungsvollen Autofaher klar sein, dass nun eine Pause angesagt ist. Eine kurze Pause, ein kleines Schläfchen wirkt wunder und es macht keinen Sinn sich von irgendwelchen Checkin Zeitfenstern unter Durck setzen zu lassen.
Wenn zusätzlicher Schlafplatz benötigt wird, so muss man auch nicht im Dunekln ein Busvorzelt aufstellen. Einfach einkleine Zelt oder Wurfzelt dabei haben. Das tut es für eine Nacht auch mal. Für solche Fälle haben wir so eine Dackelgarage von JackWolfskin dabei. Die nimmt wenig Platz weg, ist leicht und ruckzuck aufgestellt.
0 notes
Tumblr media
mittendrin …. ich lasse meine Protagonisten – Geschichte über eine  Zeitreise  – nur durch das Schließen der Augen – zu  erleben.
Leandrah meinte: „Schlafen? Können wir zu Hause, hier lassen wir uns lieber wieder etwas erzählen. Die Geschichte, die das Bett erzählt hat …“ Dann sinnierte sie weiter: „Claudio könnte fast ein Nachfahre des Pärchens sein, mit seiner eigenwilligen Haarfarbe.“
„Was für Geschichten?“, wurde Luigi neugierig. „Bettgeschichten“, sagte Bastian. „Und das ist wörtlich zu nehmen.“ „Geschichten von einer rothaarigen irischen Frau und …“, begann Leandrah. „… einem reichen bisexuellen Römer?“, fragte Luigi. „Wie?“ Jetzt war Bastian überrascht. „Das ist wahr?“ „Ja“, sagte Luigi. „Die Frau hat die Geschäfte übernommen, sie hatte ein richtiges Händchen dafür und er hat sich dann dem Weingut verschrieben.“ „Gibt es die Familie noch?“, fragte Leandrah gespannt wie ein Flitzebogen. „Ja, obwohl das rote Haar fast verschwunden ist, es hat sich von Generation zu Generation mit dem dunklen Haar der Römer vermischt aber dabei so ein Kastanienrot hervorgebracht, so als wollte sich die schöne temperamentvolle Irin nicht so einfach vergessen lassen. Ihr habt im übrigen so einen geschäftstüchtigen Vertreter dieser Familie bereits kennengelernt.“ „Siehst du, ich hatte recht“, trumpfte Leandrah auf. „Ist es Claudio?“ „Ja, wie bist du denn darauf gekommen?“, fragte Luigi neugierig nach. „Seine sehr eigenwillige Haarfarbe, ich wollte ihn heute Abend eigentlich fragen ob sie echt ist.“ „Sie ist es“, bestätigte Luigi.
„Und was für Geschichten habt ihr noch so gehört? Mir scheint, ihr seid im Zimmer der Geschichten untergekommen.“ „Zimmer der Geschichten?“, fragten beide unisono nach. „Ja“, sagte Luigi. „Vor ein paar Jahren hatte ein Kollege von mir Leute gefahren, die auch Geschichten erzählten, die das Bett und die Matratze flüsterten. Wir haben uns alle an den Kopf gefasst und die Leute nicht für ganz dicht gehalten. Aber
andererseits fragten wir uns: Woher hatten sie diese Geschichten? Es ging an die Presse und dann hatte sich ein Mann gemeldet, der ein Nachfahre jener Leute war, über die das Bett oder die Matratze erzählt haben. Anhand von Tagebuchaufzeichnungen, die aber bis dato unter Verschluss waren, wurde die Geschichte bestätigt. Ein in Italien sehr bekanntes Medium hat dann, nachdem sie eine Nacht in dem Zimmer verbracht hatte, verlauten lassen, dass nur Menschen die eine gewisse Sensibilität mitbringen und offen sind für Zwischentöne, die sich in den Sphären von Himmel und Erde befinden, nur solche Menschen sind in der Lage das Flüstern zu verstehen.
Wenn ihr beide es hören könnt, dann nehmt die Geschichten die sie euch flüstern, als Geschenk mit. Was habt ihr denn noch gehört?“ „Von einem Mann der seine Eltern auf die Brust tätowiert hatte“, erzählte Bastian. „Das muss vor etwa zwei Jahren gewesen sein“, überlegte Luigi. „Ich kenn den Tätowierer, der die blonde Schwedin darüber gestochen hat, wir können ja heute Abend beim Bummel da vorbei bummeln.“
„So ihr seid jetzt am Circus Maximus. Viel Spaß bei eurem Weg und meldet euch, wenn ich euch wieder abholen soll.“ Leandrah und Bastian stiegen aus. Bastian begann zu erklären: „Dies war mal ein beliebter Treffpunkt um, wie heißt es doch so schön, Techtelmechtel zu beginnen. Hier im Circus musst du dir vorstellen, war die erste Rennbahn der Welt. Stell dir mal vor, Männer wie Michael Schuhmacher und Sebastian Vettel, die hier das Volk begeisterten vor allen in der Ludi Romani, der wichtigsten Rennserie die vom vierten bis achtzehnten September dauerte. Wenn du die Augen schließt, hörst du noch die Zurufe, die die Rennfahrer der damaligen Zeit anfeuerte.“ Beide standen mit geschlossenem Augen im Circus. Hörten das Getrappel der Pferde, das aneinander stoßende Geräusch der Wagenräder wenn sie sich zu nahe kamen, das Scheppern der Rüstung und sprangen beide mit einen mal zur Seite, so als wenn sie sich in Sicherheit vor den heran preschenden Wagen bringen wollten. Sie sahen den Staub der Arena aufwirbeln, das aufspringende Publikum. Wie betäubt öffneten sie wenig später ihre Augen, sahen in den Augen des anderen dass er dasselbe wahrgenommen, dasselbe gesehen hatte. Eine Zeitreise in die Vergangenheit, hier an diesen geschichtsträchtigen Platz, in ihrer altrömischen Bekleidung. Stumm und ergriffen gingen sie weiter, setzten sich auf die alten Ränge, schlossen noch einmal die Augen um von hier wie einst das Rennen weiter zu verfolgen und es funktionierte. Wieder wurden sie ins Geschehen hinein katapultiert. Sahen wie die Wagen sich gegenseitig versuchten aus der Bahn zu drängen. Da, ein Rad brach ab, der Wagen wurde noch im schnellen Gefüge ein wenig weiter geschleift, kam dann zum Erliegen. Die nächsten preschten heran, gnadenlos wurden die Pferde angetrieben, schneller, schneller, das Publikum sprang hoch, sie taten es unwillkürlich auch, von der Menge mitgerissen. Leandrah hatte jetzt das Gefühl einer der Wagenlenker fixiere sie mit seinem Blicken, so als wollte er ihr signalisieren: Du bist mein Preis wenn ich hier gesiegt habe. Jetzt drängte Bastian. „Komm gehen wir weiter. Ich möchte dich nicht …“, sagte er dann leise, die Augen wieder öffnend. „… als Preis für diesen Römer sehen.“ „Angst um mich?“, neckte sie ihn, die Augen wieder offen. „Es war schon sehr realistisch.“ „Ja, das war es“, bestätigte er. „Wenn ich mir aber vorstelle, dass um diese Zeit in Rom Frauen knapp waren und man sie sogar raubte, man denke an den Raub der Sabinerinnen, dann möchte ich jetzt lieber die Augen offen halten, damit du …“ Er nahm sie in seine Arme. „… mir nicht abhanden kommst.“ Hand in Hand wandelten sie vom Circus Maximus, wieder auf die Via Appia zurück. „Wer hätte das gedacht“, sinnierte er wieder. „Dass Geschichte atmen so realistisch vonstatten gehen kann.“ „Vielleicht sind wir, wie Luigi meinte, sensibilisiert, so dass wir das, was zwischen Vergangenheit und Heute liegt, erfassen können. Das wir auf diesem Wege eine innere Zeitreise erleben können, die uns die Geschichte auf jeden Fall näher bringt.“ ©
Christa Helling
Von der verlorenen Wette bis …hin zum Bett?-Geflüster
ISBN:: 978-3-7375-8711-2
 364 Seiten
12,99€ 
----------------------------------------------
über den Buchhandel also ihre Buchhandlung, bestellen und nach 2 Tagen abholen – ohne zusätzliche Versandkosten. UND kein zusätzlicher Papiermüll der entsorgt werden will.
0 notes
wildwechselmagazin · 8 months
Link
1 note · View note