Tumgik
#und das war das wort zum samstag
jjmorelikeotp · 1 year
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Mir ist gerade was krasses aufgefallen;
Wenn man sich die drei Fragezeichen und ihre Dynamik ansieht, und sich fragt, warum dieses ganze Ding so funktioniert wie es tut, ist der einzige ,,Fall", den sie ,,nicht lösen", ihre Freundschaft, denn die macht genauso viel Sinn, wie sie es nicht tut.
Oder, in einfachen Worten:
Justus ist der Kopf der Sache - alles muss logisch sein, kalkuliert, irgendwann lösbar.
Er hasst ungelöste Rätsel und er kann es nicht ausstehen, etwas nicht zu befreifen.
Soweit so gut.
Dann kommen da aber zwei Freunde daher:
Peter, der eigentlich auf den ersten Blick eher radikal spontan und impulsiv handelt, sehr emotional ist, dazu noch abergläubisch, das genaue Gegenteil zu Justus, und obendrein völlig random dann doch statt seine oft alles überstehende Panik zur Seite schiebt um komplett waghalsige Dinge zu tun, und das wie selbstverständlich.
Und dann Bob, der wahrscheinlich von den dreien den größten Abstand zwischen Oberflächlichkeit und tiefer sitzender ernsthaftigkeit hat, erst der stille Bücherwurm und dann plötzlich Charmeur, grübelnd, aber über andere Sachen als Justus, booksmart, aber eher aus organisatorischen Gründen als aus dem Wunsch heraus, alles Wissen aufsaugen zu wollen.
Auf deutsch: Die beiden machen für Justus keinen SINN.
Ihre Systeme laufen so komplett anders als die von Justus, dass ich fast sagen würde, ihre Freundschaft ist nur deswegen entstanden, weil sie eben in ihren grundtiefen Kernen komplett anders sind. Jaja, Gegensätze ziehen sich an.
ABER.
So sehr die drei auch diskutieren, so sehr Justus auch auf Peter schimpft, er lässt ihn sein wie er ist. Sie sind Freunde, obwohl die beiden wohl das größte ungelöste Rätsel für Justus überhaupt sind.
Peter, der intuitive, emotional intelligente Typ (never let them know your next move der Typ hat einfach einen fucking Bären gezähmt like was)
Und Bob, der Charmeur und Frauenexperte.
Zwei Dinge, die für Justus einfach keinen Sinn ergeben. Was meint ihr, wie oft er versucht haben muss, die beiden zu analysieren. Und bei seiner Reserviertheit, was seinen inneren Kreis angeht, stellt euch mal vor wie verwundert er gewesen sein muss, dass sie wieder und wieder kamen und tatsächlich seine Freunde wurden.
Was hat er denn zu hören bekommen?
Dass er nervig ist, nicht klugscheißen soll, nicht so geschwollen reden soll, dass er zu hochnäsig ist und alles besser weiß, dass keiner ihn versteht. Und das als Kind ohne Eltern.
Und obwohl auch Peter & Bob das immer wieder sagen, sind sie seine Freunde. Sie halten es aus, und das meiner Meinung nach eben nur, weil sie zu dritt sind. Es gleicht sich alles aus.
Wäre Bob nicht da, wären Peter und Justus vermutlich Erzfeinde geworden, die sich böse auf dem Schulhof ankeifen. Wäre Justus nicht da, hätten Peter und Bob vermutlich nie miteinander zu tun gehabt - Himbo & Nerd, einer immer draußen der andere immer in der Bib. Wäre Peter nicht da, wären Bob und Justus zu langweilig, zu eintönig, und hätten sich vermutlich auf dauer kaum etwas zu sagen, besonders, weil der Frauenteil in Bobs Leben Justus eher verunsichert, und das mag er gar nicht.
Peter und Bob sind die Mysterien, die Justus so sein lässt wie sie sind. Er hat sich an sie gewöhnt.
In Conclusion, Justus ist der Plan, Peter bringt das Ganze in Schwung, und Bob gleicht alles Aus. Justus der Pfeil, Peter der Bogen, und Bob der rote Punkt der Zielscheibe.
Wirklich, die Freundschaft ist so wholesome.
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strengexhand · 6 months
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Teil 2
Dann kam der Samstag. Und ich war so nervös. Ich hatte mir halterlose Strümpfe besorgt, Heels, einen Spitzen-String mit passenden BH, kurzen Rock und Bluse, die die Dessous etwas durchschimmern ließen.
Dann war es 18:00 und punktum klingelte es. Ich öffnete und da stand er, mit Einkaufstasche, und einem Blumenstrauß. Ich war so gerührt, er war wirklich da und hatte alles mitgebracht. Mir kamen fast die Tränen.
Ich zeigte ihm die Küche und als er anfangen wolle, sagte ich herrisch „Ausziehen! Du wirst nackt kochen, nur mit einer Schürze.“ Ich hatte nur eine weiße Spitzenschürze von Oma, aber die passte wunderbar zu ihm.
Ohne ein Wort tat er es, aber es war ihm sichtlich unangenehm seine Short auszuziehen, da er eine beachtliche Erektion darin verbarg, oder es zumindest versuchte.
Ich half ihm mit einem „Alles!“, weiter und er gehorchte. Was für ein Anblick und es kribbelte zwischen meinen Beinen.
Es war ihm sichtlich unangenehm, aber mit der Zeit schien er sich daran zu gewöhnen, aber seine Erektion blieb. Das Essen war serviert und ich erlaubte ihm sich wieder anzuziehen und sich zu mir zu setzen.
Wir unterhielten uns prächtig und es wurde ein noch schönerer Abend als der erste.
Irgendwann sagte ich ihm, dass ich auf die Couch möchte. Ich fuhr ins Wohnzimmer, aber statt mich selbst rüber zu hieven, sagte ich ihm, dass er mich tragen könnte.
Mich anfassen zu dürfen schien im zu gefallen, da seine Beule noch größer wurde.
Sehr vorsichtig hob er mich aus meinen Rollstuhl und setzte mich auf die Couch. Dabei verrutschte mein Rock und er konnte die Spitze der Strümpfe und zwischen meine Beine schauen, wo ein feuchter Fleck auf meinem Höschen war.
„Gefällt dir was du siehst?“, fragte ich etwas herablassend, da er doch deutlich gestarrt hatte.
„Ähm, Äh, ja, Äh, Entschuldigung.“, stammelte er, was ich total niedlich fand.
„Okay, du hast dir für den schönen Abend eine Belohnung verdient. Setzt dich gemütlich hin, anfassen ist aber verboten.“, sagte ich.
Ich schob ein Bein zur Seite, dass es von der Couch rutschte, zog meinen Rock noch etwas höher, so dass ich nun mit gespreizten Beinen vor ihm saß und er mir direkt zwischen meine Beine schauen konnte.
Ich fing an mich durch den String an meiner Spalte zu streichen und sie lief förmlich aus. Ich musste nicht mal den String beiseiteschieben und brachte mich so innerhalb von wenigen Augenblicken zum Orgasmus.
„Jetzt darfst du meine Beine streicheln, aber nur da wo die Strümpfe sind.“, keuchte ich noch völlig außer Atem.
Er sah so aus, als ob er platzen würde. Ich ließ ihn noch einen Moment streicheln, dann stoppte ich es.
„Ich denke für heute Abend reicht es. Wann willst du mich wieder besuchen?“
Ups, damit hatte ich ihn etwas vor den Kopf gestoßen, aber er hatte sich schnell wieder im Griff und sagte: „So schnell, wie du möchtest, dass ich wieder komme.“
„Versprichst du mir, dass du dir bis dahin keine runter holen wirst? Schau nicht so entsetzt, ich bin nicht weltfremd. Nachdem hier heute würde es mich nicht wundern, wenn du dir gleich im Auto schon einen runter holst.“, lachte ich.
„Ähm, äh, ja, sollte ich hinbekommen.“
„Du wirst, sonst brauchst du nicht wieder kommen.“, ohje, ich setzte wieder alles aufs Spiel, aber ich wollte es richtig.
„Ja, werde ich.“, sagte er mit festerer Stimme und ich jubelte innerlich.
„Dann darfst du morgen Früh um 8:00 mit Brötchen wieder hier sein.“
Seine Augen strahlten und mir wurde es wieder warm ums Herz… und zwischen den Beinen.
„Ich zog ihm an mich und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen; „Dann bis morgen.“
Er ging und ich war völlig aufgewühlt. Ich musste mich direkt nochmal befriedigen.
Für den Morgen musste ich nun noch eine Kleinigkeit vorbereiten.
Dann ging ich ins Bett und schlief recht unruhig.
Acht Uhr und es klingelte. Ich lag noch im Bett, wie es mein Plan war und schickte ihm eine Nachricht, dass der Schlüssel unter der Matte liegt.
Ich hörte wie die Tür ging und ein „Guten Morgen“
Ich rief zurück: „Guten Morgen, bring die Brötchen in die Küche, dann komm zu mir ins Schlafzimmer.“
Er kam und hatte wieder diese Beule in der Hose, so wie die aussah, war er artig gewesen und jetzt sicher richtig geil.
„Ich will, dass du mir ein Bad einlässt, dann ziehst du dich aus, dann mich, du trägst mich ins Bad,  wirst mich waschen, dann abtrocknen, eincremen, anziehen und dann Frühstücken wir. Klingt doch toll oder.
Er grinste, ja das würde ihm gefallen. Das Badewasser lief und er kam nackt wieder zurück und fing an mich auszuziehen. Ich hatte mir extra einen Bärchenschlafanzug angezogen. Immerhin gehört sowas auch zu mir.
Er gab sich Mühe, aber man merkte, dass er sowas noch nie gemacht hatte und ich half ihm etwas, bzw. sagte ihm, wie er es richtig macht.
Dann hob er mich hoch und trug mich ins Bad und ließ mich ganz langsam ins Wasser. Erst die Füße und er fragte, ob das Wasser richtig sei. Seine Fürsorge machte mich schon etwas an.
Er nahm einen Schwamm und ich genoss seine Berührung. Seine Latte zeigte mir, dass es ihm nicht weniger gefiel. Mit meinen langen Haaren hatte er auch etwas Mühe, bekam aber auch dass hin.
Ein Handtuch legte er auf der Toilette bereit, dann hob er mich aus der Wanne, setzte mich ab, kniete sich hin und fin an mich abzutrocknen.
Das Gefühl so umsorgt zu werden war berauschend. Und natürlich merkte ich, dass er meine Brust und meinen Schritt ziemlich gründlich abtrocknete, weshalb ich etwas lächelte.
Er lächelte zurück und ihm war klar, dass ich es gemerkt hatte.
Es ging zurück ins Schlafzimmer und er cremte meinen ganzen Körper ein. Ich ließ mich von ihm vom Rücken auf den Bauch drehen, so dass er wirklich alles erreichte.
Dann schaute er mich an und fragte, was ich nun anziehen möchte. Ich zeigte auf das Sideboard: „Da liegt alles.“
Als er die Sachen nahm, zuckte sein Rohr noch heftiger. Es war ein durchsichtiger Spitzenbody, im Schritt offen und mit Strapshaltern, ein Paar Strümpfe und Heels, sonst nichts.
Lief sein Schwanz etwa aus, als er mir die Sachen anzog? Es sah beinahe so aus, zumindest tropfte da etwas.
Nun durfte er mich auch in die Küche tragen und auf einen Stuhl setzen. Er kümmerte sich um das Frühstück und ich fragte ihn, ob es ihm schwer gefallen sei, nicht zu wichsen und dass er ruhig ehrlich sein kann.
Er war etwas verlegen und meinte, dass es die Hölle war, aber dass er ganz sicher artig war.
Ich erzählte ihm, dass es mich auch aufgegeilt hatte, ich mich aber gleich nochmal befriedigt hatte, als er durch die Tür war. Und dass ich gerade schon wieder ziemlich heiß sei.
Er grinste nur breit und meinte, dass er gerne auch beim zweiten Mal noch dabei gewesen wäre.
„Das glaube ich dir sofort, aber du kannst dich ja mal hinknien und meine Fotze lecken und mal probieren, wie meine Geilheit schmeckt.“
Er kam zu mir und ging langsam auf die Knie, schaute mir in die Augen, als ob er noch eine Bestätigung brauchte, ob ich es auch wirklich ernst meinte.
Ich rutschte noch etwas weiter nach vorne und spreizte meine Beine noch etwas mehr.
Dann war er zwischen meine Schenkeln und leckte mich. Was habe ich das Gefühl vermisst, ich wollte kommen, ich wollte meine Lust rausschreien, aber ich wollte noch mehr und daher drückte ich ihn erstmal wieder weg.
Ich hauchte völlig benommen: „Das reicht.“
Wir frühstückten und es war nicht ganz so leicht ein unbeschwertes Gespräch zu führen. Es lagen einfach zu viele Hormone in der Luft.
Ich lächelte ihn an: „Wenn ich dich jetzt bitte zu gehen und verlange, dass du wieder nicht wichst, bis ich dir sage, dass du es darfst, würdest du gehorchen?“
Er wurde etwas blas um die Nase und erwartete, dass ich es ernst meine.
Stotternd sagte er, dass er mir jetzt schon so verfallen sei, dass er alles für mich tun würde.
Ich grinste breit und befahl ihm, dass er mich dann erstmal wieder ins Schlafzimmer zu bringen hat.
Er trug mich rüber und setzte mich auf der Bettkante ab. Ich instruierte ihn, dass er mir bequeme Unterwäsche rauslegte, eine Jogginghose und nen flauschigen Hoody.
Nun sollte er seine Sachen aus dem Bad holen, die dort noch immer lagen, was er auch artig tat.
Er nahm mir alles ab, da sein Schwanz jetzt doch etwas schlaffer wurde. Ich winkte ihn mit dem Finger zu mir und hauchte ihm ins Ohr: „Bevor du gehst, will einen richtigen Kuss haben.“
Er setzte sich neben mich, zog mich auf seinen Schoß und küsste mich. Wow, was für eine Leidenschaft in diesem Kuss war. Langsam schob ich meine Hand zu seinem Schwanz und fing an ihn zu massieren.
Er war sofort steinhart und ich hauchte mitten im Kuss: „Schmeiß mich aufs Bett und fick mich. Fick mich schnell und hart.“
Er keuchte auf, fragte noch: “Kondom?“
Ich hauchte „ja“ und zeigte auf die Nachttischschublade. Er rollte mich aufs Bett, dass ich fast auf dem Bauch lag, schob sich in Rekordzeit das Kondom über und drang von hinten in meine nasse Spalte. Ich schrie kurz auf, da es dann doch etwas sehr schnell ging, aber damit nur noch geiler war.
Er schob mein Bein etwas mehr nach oben und fickte mich hart und tief. Drehte mich um und hob meine Beine auf seine Schultern und fickte mich von vorn, hart und tief. Ich schrie und kam gleich zweimal.
Das war dann auch für ihn zu fiel und er stieß noch ein paarmal hart zu und kam dann auch zuckend und stöhnend zum Orgasmus.
Ich hatte aber noch nicht genug: „Leck mich, los zwischen meine Beine!“, befahl ich ihm schroff und er tat es sofort.
„Schieb mir deine Finger in die Fotze, ich brauch es etwas härter.“
Und er fingerte und leckte mich noch dreimal bis zum Orgasmus, dann war ich völlig geschafft und sackte atemlos zusammen.
Er wollte sich neben mich legen, aber ich sagte ihm, dass er nach einem Fick meine Füße zu küssen hat. Also drehte er sich um und küsste meine Füße, während wir noch eine Weile so zusammenlagen. Leider spürte ich es kaum, aber allein die Tatsache, dass er es tat, war super.
Ich schob meine Hand zwischen seine Beine und fing an etwas zu massieren, was ihm ein Stöhnen entlockte. Aber er wurde hart 😊.
Die zweite Runde war dann doch eher der liebevolle Sex und ging, mit Hilfe meiner Hand an meiner Perle, drei zu eins aus.
Er küsste, ohne dass ich etwas sagen musste meine Füße, dann sollte er mich einfach in den Arm nehmen, ich zog die Decke über uns und schlief völlig entspannt ein.
Nach dem Wachwerden, Kuscheln und Knutschen, ließ ich mir meine Lounge-Klamotten anziehen und er durfte sich auch wieder anziehen.
Wir bestellten Pizza und hatten einen gemütlichen, entspannten Tag. Als der Abend näherkam, sagte ich zu ihm, dass ich nicht will, dass er sich wichst, wenn ich nicht dabei bin, dass er sich Gedanken machen soll, wie er mir ganz sicher beweisen kann, dass er es nicht tut.
Damit schickte ich ihn nach Hause und er sollte sich erst melden, wenn er eine gute Idee hatte.
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spacerhapsody · 1 year
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morgens 17 und hörk bitte 🤩🤩🤩
(Das hat ewig gedauert, I AM SORRY, zuerst war ich krank, dann im Arbeitsstress, und dann musste ich erst mal einfach nur schlafen und mir zwei neue fragwürdige Ships anlachen, wie das halt immer so ist... Anyways. Here you go! <3)
17. “I didn’t know you were such a cuddler.”
Als Leo aufwacht, dauert es etwas mehr als einen Augenblick, bis er dieses ungute Gefühl, das sich langsam in ihm breitmacht, zuordnen kann.
Denn eigentlich ist alles perfekt: Ein paar einzelne Sonnenstrahlen fallen durch die nicht komplett geschlossenen Jalousien und geben dem ansonsten dunklen Schlafzimmer ein angenehmes Leuchten; er ist zum ersten Mal seit Tagen ausgeschlafen; unter der Decke ist es so warm und gemütlich, dass er vermutlich nur kurz die Augen schließen muss, um wieder in diesen unbeschwerten Zustand irgendwo zwischen Schlaf und Wachsein abzudriften; und da ist Adam, der sich eng an seinen Rücken geschmiegt und einen Arm fest um ihn geschlungen hat.
Adam. Das war’s.
Oder vielmehr der dämliche Streit, den sie gestern Abend hatten. Es kommt nicht oft vor, dass sie laut werden, während sie etwas ausdiskutieren, und auch letzte Nacht waren sie noch ein gutes Stück davon entfernt, sich tatsächlich anzuschreien, aber es ging trotzdem so weit, dass Leo irgendwann ohne ein weiteres Wort ins Bett verschwunden ist, wo er dann schließlich, nachdem die letzte Wut verraucht und erst in Frust, dann einfach nur in pure Müdigkeit übergegangen war, auch eingeschlafen ist.
Ohne sich mit Adam auszusprechen, obwohl das sonst auch so gar nicht seine, so gar nicht ihre Art ist. Leo ist selbst ein bisschen überrascht davon, wie gut ihre Kommunikation, zumindest, was das angeht, inzwischen funktioniert, seit sie sich zusammengerauft und endlich in allen Belangen Klartext geredet haben.
Aber es war eine dieser verdammt langen Wochen, die sich wie ein halbes Leben anfühlen, und wenn er ehrlich ist, hätte er schon Stunden, bevor es eskaliert ist, einfach ins Bett gehen sollen, ganz egal, wie wenig Zeit sie Dank der Arbeit in den vergangenen Tagen nur für sich hatten.
Denn auf der anderen Seite von glorreichen acht Stunden Schlaf fühlt sich alles gleich ganz anders an. Vor allem ist er nicht mehr so fertig von und mit allem, dass ihm jede weitere Entscheidung – egal, ob über Essen bestellen, Serienauswahl, oder, Gott bewahre, – tatsächlicher Abendgestaltung – wortwörtlich den letzten Nerv raubt und Adam nach jeder vermeintlich noch so harmlosen Frage seine komplette Gereiztheit abbekommt; und sie ihm dann irgendwann genauso zurückschleudert, weil er selbst so ziemlich genau die gleiche Woche hinter sich hat.
Aber jetzt liegt Adam hier neben ihm, und sogar trotz allem – oder vielleicht genau deswegen – ein bisschen anhänglicher, als er es normalerweise ist, selbst jetzt, als er langsam anfängt, sich zu regen.
Vielleicht sind es Leos Gedanken, die so laut sind, dass sie selbst ihn aufwecken, vielleicht ist es nur die Samstag-Morgen-Sonne, aber auf jeden Fall nutzt Leo den Moment, in dem sich Adam neben ihm streckt, um sich zu ihm umzudrehen, ohne sich aus seiner Umarmung zu lösen.
Ganz im Gegenteil rückt Adam sogar noch etwas dichter an ihn heran, so dass er halb auf Leo zum Liegen kommt – und hält dann plötzlich Inne, vermutlich, weil er genau den gleichen Prozess wie Leo eben durchmacht, bevor die letzte Nacht bei ihm ankommt.
Adam hat die Augen betont fest geschlossen, als Leo ihn ansieht, aber er macht auch jetzt keine Anstalten, sich von ihm wegzubewegen, geschweige denn, seinen Arm zurückzuziehen, und das ist alles, was es noch braucht, um das letzte bisschen Anspannung von Leo abfallen zu lassen.
„Ich hatte ja keine Ahnung, dass du doch so auf Kuscheln stehst“, sagt er deswegen auch schon fast mit einem Grinsen.
Adam schnaubt leise, und Leo grinst wirklich kurz.
„Stört’s dich?“, fragt Adam dann ernster, öffnet blinzelnd die Augen, und hebt leicht den Kopf, um Leos Blick im Halbdunkeln aufzufangen.
„Nein“, sagt Leo sofort, und dann, etwas weniger bestimmt, aber nicht weniger ehrlich, „Tut mir leid wegen gestern. Das soll keine Ausrede sein, aber ich war echt komplett drüber und mir war irgendwie alles zu viel.“
„Ich weiß.“ Adam lässt den Kopf wieder auf seine Brust sinken, beobachtet Leo aber weiterhin aus dem Augenwinkel.
„Mir auch“, fügt er schließlich noch hinzu. „Manchmal vergess‘ ich, was du den ganzen Tag über neben allem anderen für uns alle mitdenkst und mitentscheiden musst.“
Manchmal vergisst er selbst, dass es eigentlich so einfach ist, denkt Leo; dass manchmal so wenige Worte reichen, vor allem, wenn Adam sich immer noch keinen Millimeter von seiner Seite entfernt hat, und ohne darüber nachzudenken hebt er die Hand, um sanft durch Adams Haare zu streichen.
„Heute bestimm‘ ich einfach den ganzen Tag über alles und lass dir gar keine andere Wahl“, sagt Adam, bevor er die Augen wieder schließt und neben seinem Arm jetzt auch noch demonstrativ ein Bein über Leo wirft – und ihm damit wirklich erst mal keine Wahl lässt, zumindest, was das Aufstehen angeht, wenn er Adam dabei nicht halb aus dem Bett werfen will.
Aber ganz ehrlich, als ob Aufstehen jemals wirklich zur Debatte stand, wenn Adam so entspannt bei ihm liegt, Leos Finger in seinen weichen Haarsträhnen langsam schwer werden, und er schließlich den Arm sinken lässt uns seinerseits um Adam legt.
Leo verdreht lächelnd die Augen, bevor er es ist, der Adam näher zu sich heranzieht.
Vielleicht steht er selbst doch auch ein bisschen mehr auf Kuscheln als gedacht.
[ Send me prompts and get some fic in 2 to 20 business days ]
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aktionfsa-blog-blog · 5 months
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Rede von Iris Hefets und Nadija Samour
Es fehlt an zivilem Widerstand gegen totalitäre Tendenzen
Wie in unserem Bericht über die Friedensmanifestation am vorletzten Samstag angekündigt, wollen wir neben den Videos der Reden auch die Texte veröffentlichen. Das sehen wir als notwendig an, zum Einen, weil wir sie inhaltlich wichtig finden einen Weg zum Frieden aufzuzeigen, zum Anderen, weil wir immer noch über das Schweigen in den Medien über diese Demonstration für eine andere Politik entsetzt sind.
Es folgt die Rede von Iris Hefets (Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost) gemeinsam mit Nadija Samour (deutsch-palästinensische Juristin), auf der Kundgebung NEIN zu Kriegen! am 25.11.23 am Brandenburger Tor in Berlin.
Iris Guten Abend. Vor 21 Jahren habe ich meine Familie aus Israel zur Auswanderung nach Berlin gezwungen. Sie waren damit unglücklich. Ich sah aber keine Zukunft in einer zunehmend militaristischen Gesellschaft. Kurz darauf war ich auf der Straße mit Hunderttausenden aller Couleur in Berlin, die gegen den Krieg im Irak demonstrierten. Als Israelin mit so vielen Menschen zusammen gegen den Krieg zu protestieren, ich dachte, wirklich, dass ich mitten in einem Traum gelandet bin. Das war Deutschland 2003, in dem Nationalismus, Militarismus und Krieg noch umstritten waren. Ein Deutschland, in dem auch noch viele Menschen aus eigener Erfahrung wussten, was Krieg bedeutet. 20 Jahre später werden Menschen, die zum Waffenstillstand aufrufen, als Putin Versteher und Hamas Unterstützer denunziert. Das macht Angst.
Nadija Ja, 20 Jahre später leben wir in einem Deutschland, in dem die bedingungslose Solidarität mit Kriegsverbrechen und Genozid Staatsräson ist und in dem Palästinenser*innen und ihre Unterstützer*innen de facto keine Grundrechte mehr haben. Ich möchte uns alle daran erinnern, was gerade im Gaza Streifen passiert. Denn es scheint so, als würden die deutschen Medien versuchen, das unermessliche Leid, verursacht durch die israelische Kriegsmaschinerie mit der vollsten Unterstützung der USA und der EU zu verzerren und zu leugnen.
Während wir hier stehen, wurden mehr als 14.800 Menschen ermordet, die Hälfte von ihnen Kinder. Mehr als 6.800 Menschen liegen noch immer unter den Trümmern zerstörter Wohnhäuser und Schulen. 1,7 Millionen Menschen sind auf der Flucht. Das sind 97% der gesamten Bevölkerung eines der am dichtesten besiedelten Gebiete der Welt. Und dabei stellt sich die Frage Wohin sollen sie denn fliehen? Denn der Gazastreifen ist nicht nur seit Jahrzehnten belagert und besetzt, sondern ist auch noch seit Anfang Oktober komplett abgeschnitten von Treibstoff, Strom, Wasser und Nahrungsmitteln, ohne dass die internationale Gemeinschaft etwas unternommen hätte, Leben zu retten.
Fast 100 Journalist*innen sind im Gaza Streifen und im Westjordanland von der israelischen Armee ermordet worden. Medizinisches Personal, Krankenhäuser, Ambulanzen, Schulen, Flüchtlingslager, Moscheen, Kirchen. Alles wird bombardiert und zerstört. Und dann wird auch noch behauptet, die Opfer seien selbst schuld, weil sie sich angeblich mit der Hamas gemein machen würden. Aber die bedingungslose Solidarität mit Kriegsverbrechen und Genozid hat in Deutschland nicht erst seit Oktober die Politik bestimmt. Die Normalisierung und die vollste Unterstützung mit Wort und Tat von israelischem Siedlungskolonialismus, von Apartheid und von Militärbesatzung der palästinensischen Gebiete hat ja gerade Deutschland den Weg dahin geebnet, wieder als Großmacht in der Weltpolitik mitmischen zu können.
Iris Nach dem letzten Weltkrieg musste sich Deutschland neu aufstellen, weil die Deutschen mit den direkten Opfern nicht sprechen konnten, weil sie entweder von ihnen ermordet worden waren oder wenn sie entkommen konnten, von Deutschland nichts mehr wissen wollten. Es wurde ein passendes Ersatzobjekt für die Wiedergutmachung gefunden. Der israelische Staat. Das war eine gute Lösung für alle Beteiligten. Adenauer konnte weiter mit alten Nazis Deutschlands Wiederaufbau betreiben. Ben Gurion, der für die erste ethnische Säuberung in Palästina verantwortlich war, erhielt dringend benötigtes Geld. Eine Hand wäscht die andere.
Es waren vor allem zivile Initiativen, die in Deutschland die öffentliche Auseinandersetzung mit tiefsitzendem Antisemitismus und den begangenen Verbrechen angestoßen haben. Beispielhaft sind oder seien Projekte wie die Stolpersteine oder die Orte der Erinnerung im bayerischen Viertel genannt.
Die deutsche Politik hat dann diese moralische Goldmine entdeckt. Hat dann die Juden als Objekt der Wiedergutmachung gewählt und Israel als seine Repräsentanz. Aus den Juden, die fast vernichtet wurden, weil sie für das Böse standen, sind die Guten geworden. Sehr bequem. Der Zentralrat der Juden repräsentiert heute, weniger als die Hälfte der etwa 200.000 Jüdinnen und Juden in Deutschland. Noch zu Zeiten von Heinz Galinski und Ignatz Bubis kooperierte er mit anderen Minderheiten und solidarisierte sich mit ihnen. Heute wird er von dem deutschen Staat großzügig finanziert und gegen Muslime instrumentalisiert.
In den 30er Jahren haben auch viele deutsche Jüdinnen und Juden den gegen sie gerichteten Rassismus verleugnet und waren sicher, dass die Deutschen nur etwas gegen Ostjuden haben und dass sie geschützt werden, weil sie im ersten Weltkrieg für Deutschland kämpften. Wenn es heute gegen Muslime geht, wird es morgen auch wieder gegen Juden gehen.
Nadija Gleichzeitig hat Deutschland die Palästinenser*innen zu Staatsfeinden erhoben und all die barbarischen Eigenschaften wie Antisemitismus, Frauenhass, queerphobie und so weiter werden auf sie projiziert. Die Schaffung dieses Feindbild dient einem deutschen Nationalismus, der wieder wer in der Welt sein will. Israel dient dabei dem Zurschaustellen eines Ersatznationalismus. Ein geläutertes Großdeutschland, das seine tödlichen Grenzen aufrüstet, mit Massenabschiebungen droht, rassistische Ausschlüsse durch die Verschärfung des Aufenthalts-und Einbürgerungsrechts produziert und jeglichen Widerstand dagegen mit Polizeigewalt, mit Demonstrationsverboten und Diffamierungen zu verhindern sucht. Ein geläutertes Großdeutschland, das seinen Standort und Nationalismus an Rüstungsexporten misst, während es meint, mit seinem Werteimperialismus eine reine Weste bewahren zu können.
Iris Es fehlt an zivilem Widerstand gegen diese ansteckenden totalitären Tendenzen, die unter dem Denkmantel des Kampfs für die westliche Werte in der Ukraine oder dem Kampf gegen Antisemitismus erkennbar sind. Dabei ist der Zusammenschluss Adenauer, Globke, Ben Gurion und ethnischer Säuberungen heute in der Form von Scholz, Habeck, AfD, Netanjahu, Genozid in Gaza lebendig.
Oder besser gesagt tödlich. Wir erleben die Zuspitzung einer Entwicklung, die vor geraumer Zeit einsetzte. Ilan Pappé, Norman Finkelstein oder Hajo Meyer, alle drei Juden und Überlebende des Holocaust bzw. deren Nachkommen wurden schon vor Jahren von der Stadt München der Trinitas-Kirche in Berlin und der Heiligkeits-Kirche in Frankfurt, der Heinrich Böll Stiftung und der Rosa Luxemburg Stiftung nach anfänglichen Zusagen wieder ausgeladen bzw. ihnen wurden versprochene Veranstaltungsräume verwehrt. Die genannten Institutionen gaben damit dem Druck sich pro-israelisch gebender Kreise nach, da Finkelstein, Pappé und Meyer die israelische Politik scharf kritisieren und deshalb als Antisemiten denunziert wurden. Diese Säuberungsaktionen des Staates werden nicht zuletzt durch vermeintlich progressive Akteure und nicht die AfD oder andere braune Organisationen umgesetzt.
Und dabei werden Kinder und mittlerweile Enkelkinder von Holocaust-Überlebenden, von deutschen vorgeblich judenfreundlichen Politikern belehrt, was Antisemitismus ist. Das deutsche Grundgesetz wird entleert, wenn der Bundestag Gesetzgebungen durch Resolutionen ersetzt. Die Anti-BDS-Resolution des Bundestages, die von der AfD bis zur Linken fast ausnahmslos unterstützt wurde, war ein alarmierendes Zeichen. Die Abgeordneten wussten, dass deren Inhalt als Gesetz keine Chance hatte, weil der Beschluss gegen das im Grundgesetz verankerte Recht auf Meinungsfreiheit verstieß. Das Perfide ist, dass gegen eine solche Resolution juristisch nicht zu unternehmen ist, weil sie juristisch nicht bindend ist.
Jetzt droht uns eine weitere Resolution unter der Überschrift "Jüdisches Leben in Deutschland schützen". Wer danach noch Israel kritisiert, also sich des sogenannten Israel bezogenen Antisemitismus schuldig macht, riskiert nicht eingebürgert oder abgeschoben zu werden. Die AfD muss gar nicht mehr an die Regierung kommen. Ihre ausländerfeindliche Agenda wird schon umgesetzt.
Nadija Als Anwältin, die viele Mandate aus der palästinensischen Gemeinde erhält, kann ich berichten, dass uns antipalästinensische und antijüdische Repression, wie sie Iris beschreibt, seit vielen Jahren sehr gut bekannt ist. Menschen verlieren ihre Arbeit und ihr Aufenthaltsrecht. Kunst und Kulturinstitutionen verlieren ihre Förderung. Polizeigewalt gegen Demonstrierende wird bejubelt. Es herrscht eine erschreckende Stimmungsmache in den Medien und auch ein generelles Klima der Einschüchterung.
Doch seit Oktober erleben wir all dieses mit einem Ausmaß, das selbst ich nicht habe kommen sehen. Allein in Berlin sind im Oktober per Allgemeinverfügung alle Palästina Demonstrationen pauschal verboten worden. Die pro-israelischen Jubeldemos allerdings, organisiert durch den Staatsapparat, die fiel natürlich nicht unter das Demonstrationsverbot. In Neukölln, ein arabisch geprägter Arbeiterkiez, beherrschte die Polizei die Straßen in einem Klima der Straflosigkeit. Arabisch aussehende Menschen wurden willkürlich auf der Straße angehalten, durchsucht und registriert. Schulkinder wurden Disziplinarmaßnahmen und Gewalt durch Lehrer*innen ausgesetzt, weil die Berliner Schulsenatorin die Kufi oder andere palästinensische Symbole verbieten wollte. Und wir haben es nun mit tausenden, wirklich tausenden Gerichtsverfahren gegen Menschen zu tun, die ihr grundrechtlich verbrieftes Versammlungsrecht wahrnehmen wollten. Aber wir müssen es auch klar und deutlich sagen. Es waren die täglichen unbeugsamen Versammlungen auf der Sonnenallee und in anderen Teilen der Stadt, die es letztlich schafften, die Demonstrationsverbote zu durchbrechen.
Es war die Solidarität zehntausender Berliner*innen und Internationalist*innen, die das Existenzrecht von Palästinenser*innen erkämpft haben. Auch heute hier auf dieser Demonstration ist es wichtig, Solidarität mit dem palästinensischen Volk laut und deutlich einzufordern. Und warum? Das sagt uns einer der bekanntesten palästinensischen Intellektuellen, Edward Said. Er sagte, denken Sie an die Solidarität mit dem palästinensischen Volk hier und überall - in Lateinamerika, in Afrika, Europa, Asien und Australien. Und denken Sie auch daran, dass es eine Sache gibt, für die sich viele Menschen engagieren, trotz der Schwierigkeiten und der schrecklichen Hindernisse. Und warum? Weil es eine gerechte Sache ist. Ein edles Ideal. Ein moralisches Streben nach Gleichheit und Menschenrechten. Hoch die internationale Solidarität. Freiheit für Palästina. Vielen Dank.
Mehr dazu bei https://nie-wieder-krieg.org/ und die Rede im Video Iris Hefets (Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost) gemeinsam mit Nadija Samour (deutsch-palästinensische Juristin), und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8598-20231126-ruestungswahnsinn-stoppen.html
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logi1974 · 11 months
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Südengland 2023 - Tag 10 Teil 1
Ladies and Gentlemen!
Heute müssen wir uns ein bisschen beeilen, den wir wollen rechtzeitig zur Öffnung der Ticketschalter am Windsor Castle sein, denn heute findet dort die berühmte Wachablösung statt.
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Schloss Windsor liegt 40 km von London entfernt und war der bevorzugte Wochenendwohnsitz von Queen Elizabeth. Unter allen königlichen Besitztümern war Windsor Castle bei weitem das Lieblingsschloss von Queen Elizabeth II.
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Das Wort “Windsor” stammt aus dem altenglischen Windlesoren, was so viel wie „Winde am Flussufer“ bedeutet.
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Man konnte mit einem Blick auf den Fahnenmast über dem berühmten Runden Turm leicht feststellen, ob die Queen im Windsor Castle war. Der Union Jack wurde herabgelassen und durch die königliche Standarte ersetzt, die dort blieb, bis die Königin das Schloss verließ.
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Genau wie in der Hauptresidenz der Monarchen, dem Buckingham Palace, findet auch auf Schloss Windsor eine Wachablösung statt. Das Schloss ist mit einer Fläche von 5,2 Hektar die größte bewohnte Festung der Welt.  
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Die Wachablösung ist eine der ältesten und bekanntesten Zeremonien, welche auf Henry den VII. zurückgeht. Also bereits eine über 700-jährige Tradition aufzuweisen hat. Das "Changing of the Guard" ist keine rein zeremonielle Veranstaltung.
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Traditionell wird die Königsfamilie von bestens ausgebildeten Soldaten bewacht, welche bereits auf militärische Kampferfahrung zurückgreifen können. Die Guards sind in der Regel Infanterie Soldaten, die in ihrer Paradeuniform den Palast bewachen.  
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Die Wachen tragen plüschiges Schwarz auf dem Haupt. Sie gehören zum Klischee-Bild Großbritanniens wie Big Ben oder die roten Telefonzellen. 
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Diese klassische Mütze ist 46 Zentimeter hoch und wiegt rund sieben Kilo. Nur wenige ausgewählte Regimente dürfen sie tragen. Üblicherweise kommt dafür das Fell weiblicher kanadischer Braunbären zum Einsatz. 
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"Im Kampf trug die Bärenfellmütze zur Größe des Soldaten bei, der sie trug - und damit zur Einschüchterung", heißt es. Die Wachen sind extrem stolz darauf, ihre Bärenfellmützen und damit ein "ikonisches Symbol Großbritanniens" tragen zu dürfen.  
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Die diensthabenden Soldaten – genannt "The Old Guard" – werden beim Wachwechsel durch "The New Guard" ersetzt. Dies bedeutet, dass eine neue Gruppe von Soldaten die Verantwortung für die Bewachung des Palastes übernimmt. Dies geschieht dienstags, donnerstags, samstags und am Sonntag um 11:00 Uhr.  
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Die Soldaten, die die Wache in Windsor Castle wechseln, sind Teil der fünf Infanterieregimenter der Household Division und der beiden Regimenter von Kavallerie der Household Cavalry.  
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Zum Klang der Blaskapelle verlassen die Soldaten der Neuen Garde die Victoria-Kaserne (Victoria Barracks) zu Fuß. 
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Sie marschieren in Trittfrequenz entlang der Sheet Street und der High Street - bis zur Kreuzung mit der Statue der Königin Victoria - bevor sie das Schloss durch das Henry VIII Gate betreten.
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Die Größe der Wachmannschaft ist davon abhängig, ob der König in Windsor weilt. Wenn "The Royal Standard", den Dachgiebel ziert, ist der König anwesend und die Truppenstärke der Guards entsprechend größer. 
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Die Ablösung wird durch die Klänge einer Gardekapelle begleitet, die neben traditionellen militärischen Märschen auch Songs beliebter Shows des West End und sogar bekannte Pop-Songs spielt.
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Am Ende der Zeremonie verlässt die alte Garde Windsor Castle (Windsor Castle), um sich den Victoria Barracks anzuschließen. Das ganze Spektakel dauert ungefähr 45 Minuten.  
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Wer hier einen guten Platz ergattern möchte, sollte sich frühzeitig einen Platz sichern. Entweder an der Straße oder im Lower Ward von Schloss Windsor. 
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Um in das Schloss zu kommen sind aufwändige Sicherheitskontrollen zu überstehen, die denen an einem Flughafen in nichts nachstehen. 
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Heute waren tausende Menschen unterwegs, um das Spektakel zu erleben und alle standen geduldig in der Schlange.
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Die Straßen waren bereits am frühen Morgen überall abgesperrt, sowie auch die Bürgersteige, wo die Guarde entlang marschieren würde.
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Und natürlich waren auch die Souvenirverkäufer bestens auf den Ansturm von Touristen vorbereitet. ...
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hotsumiozaki · 2 years
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Lämpimästi tervetuloa sisään yksi uusi viikko,
nach dem Wochenend-Break starten wir mit der Zusammenfassung der letzten Nächte, sofern mir das möglich ist, in den Mai. Sofern mir das möglich ist? Ja, ihr habt richtig gelesen. Es ist wieder soweit, ich kann mich nicht 100%ig daran erinnern wann und wie ich am Samstag bzw. Sonntag morgen ins Bett gekommen bin. Diesmal selbstverschuldet und nicht durch mysteriöse Vorgänge beeinflusst. Es war eine turbulente, berauschende Nacht und nach meinen Kopfschmerzen zu schließen auch eine sehr kurze.
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Was man auch über die gestrige sagen kann. Bin spät ins Bett und früh aufgewacht... allerdings konnte ich den Vormittag locker und stressfrei auf dem Sofa verbringen und so das Schlafdefizit etwas ausgleichen. Bin wirklich gespannt in welche Richtung sich das diese Woche noch entwickeln wird.
Nun noch eine kleine Nachbetrachtung zum Freitag, denn nach euren zahlreichen und vor allem begeisterten Rückmeldungen zum Thema Fußball, speziell zu Andi Möller, lasse ich mich nicht zwei Mal bitten und bringe euch diese Lichtgestalt des Weltfußballs noch näher. Seine Erfolge (Deutscher Meister/Pokalsieger, Champions League Sieger, UEFA Cup Sieger, Welt- und Europameister, Weltpokalsieger) sprechen für sich. Eine beeindruckende Vita.
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Doch nicht seine unbestreitbaren Leistungen im Fußball sollen im Mittelpunkt stehen. Mir geht es um den Menschen, der mit seiner Rede- und Wortgewandtheit vor den Kameras und Mikrofonen zu überzeugen wusste und die Menschen wie kein zweiter mitriss. Er war/ist der Philosoph der Stadien dieser Welt. Deshalb hier eine Kostprobe seiner mindfucking Weisheiten.
"Mein Problem ist das ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber."
"Das ist eine Deprimierung."
"Ich denke das ich auch jemand bin den man sehr gut anfassen kann."
"Mailand oder Madrid Hauptsache Italien!"
- Andreas Möller
Boooom
Einfach Booooooooom
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Ich lasse diese poetischen Worte für sich selbst sprechen und verabschiede mich für heute. Bis morgen hel😘
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Mit einem tiefen Atemzug empfang Spinelli die kühle Abendluft, die aufgrund der warmen Frühlingstemperaturen vom Tag noch sehr warm, aber deutlich kühler war als die stickige Luft im Club. Die Kälte prickelte auf ihrer Haut, jede ihrer Sinne schien geschärft zu sein, weshalb ein kleiner Schauer ihren Rücken hinunterfuhr und eine Gänsehaut sich auf ihre tätowierte Haut legte, doch war es keineswegs ein Grund, ihr Oberteil, geschweige denn ihre Lederjacke überzuziehen. Dafür war ihr noch deutlich zu warm, weshalb auch sie sich ein paar klebende Haarsträhnen aus dem Gesicht schob. „Das tut gut..“, verließ es leise seufzend ihre Kehle, während sie in sicherer Entfernung die Whiskeyflasche hervorzog, die er sie zum Glück ohne Ermahnung einfach stehlen ließ, um einen tiefen Schluck gegen ihre noch immer trockene Kehle zu nehmen und diese ihm im Anschluss zu reichen. Währenddessen erreichten seine Worte ihr Ohr und vielsagend hoben sich ihre Mundwinkel zu einem breiten Grinsen, welchem ein deutliches Kopfnicken folgte. Natürlich wollte sie noch nicht nach Hause, zuhause würde sie auch nur irgendwie versuchen, den aufgeputschten Adrenalin irgendwie loszuwerden, also konnte sie auch noch ein bisschen durch New Yorks Nachtleben schlendern, nur allzu gern mit dem gutaussehenden Kerl neben ihr. Aber was tun? Direkt fiel ihr ihr Lieblingsclub ein, der am Samstag immer aus allen Nähten brach, dafür aber super Leute und super Stimmung hatte. Ob ihm dies gefiel, wusste sie jedoch nicht. Sie beobachtete ihn, wie er sein Smartphone zückte, sodass sie ihm wieder mal um den Hals fiel und das Grinsen dabei nicht verlor. „Gib dem Uber mal diese Adresse!“ Gesagt getan, brauchte es keine 10 Minuten, da waren sie auch schon auf dem Weg. „Ich weiß ja nicht, ob du auf Technoclubs oder dergleichen stehst.. aber ich will dahin!“ Mit einem Lachen kommentiert, hoffte sie, dass er damit keine allzu großen Probleme haben würde, und lehnte sich ein Stück zu ihm, um die kurze Fahrt etwas zu entspannen, auch wenn ihre Nerven bis aufs Äußerste angespannt waren, was sich auch mit jeder Berührung auf ihrer Haut äußerte.
Wie vermutet, hatte der Club einige Partywütige zu bieten. Sie selbst war per Du mit den Security’s, die sie bereits sehr gut kannten dadurch, dass sie eine Zeit lang jedes Wochenende hier verbracht hatte. Das hatte den Vorteil, dass sie ohne Probleme den Club betreten konnten und die angebrochene Flasche Whiskey bei Dave, dem Security an der Haupttür, verstecken konnte. Die Musik hallte derweil basslastig durch die Räumlichkeiten, die meisten Menschen trugen wenig bis fast gar nichts und passten genau zum Etablissement, eine große Tanzfläche befand sich in der Mitte der Main Hall, in zwei Ecken neben dem DJ-Pult ragten Tanzkäfige aus dem Boden etwas oberhalb, sodass man über die Menge schauen konnte und an den Seiten lagen die Bars. Während sie sich also durch die Masse schlängelte, um zur Bar rechts von ihnen zu gelangen, legte sie einen Arm um ihre Begleitung und legte ihren Blick fest in seinen. „Was möchtest du trinken? Diese Runde geht auf mich.“
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aboutmusiic · 26 days
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Provinz in der ausverkauften Porsche Arena in Stuttgart
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Am Samstag Abend waren Provinz mit ihrer HEIMWEG TOUR 2024 in der Porsche Arena in Stuttgart. Kurz vor Beginn wird die Musik ausgemacht und es folgt eine Botschaft von Provinz, dass ihre Konzerte ein SafeSpace für alle sind und keine Diskrimierung, Rassismus geduldet werden. Eine Nachricht die vom Publikum großen Applaus erhielt. Das Konzert eröffnen durfte die Künstlerin Philine Sonny gemeinsam mit ihren vier Bandkollegen. Im Jahr 2021 erschien mit Lose Yourself die allererste Single von Philine Sonny, die sie unter anderem auch spielte.
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Philine Sonny © About Musïc | Stephanie Bauer Sie begrüßte das Publikum und erzählte, dass sie schon öfters hier in Sindelfingen gespielt habe. Das kam natürlich super an und Philine Sonny setzte ihr Set fort. Ihre Songs sind mal leise aber werden dann auch ganz schön laut und rockig mit fetzigen Drums und lauten Gitarren. Dass ihr während des Sets gleich zu Beginn eine Saite an der Gitarre gerissen ist, fällt nicht schwer ins Gewicht und ist für das Publikum kaum hörbar.
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Philine Sonny © About Musïc | Stephanie Bauer Dann war es schon Zeit für die 2017 gegründeten Band Provinz aus der Nähe von Ravensburg. Eine Band die also sozusagen aus der Nähe kommt und gewissermaßen ein Heimspiel hat. In den letzten Jahre seit der Gründung ging es für die Jungs von Provinz die seit ihrem Debüt 2019 schon über 20 Singles veröffentlicht haben stetig bergauf. In Stuttgart standen sie dann vor über 6500 Menschen - ausverkauft. Und alle, die an diesem Abend im Publikum waren, waren ziemlich textsicher und zum Teil von weit angereist. Begonnen wird mit einem Intro, bei dem sich die Band auf kleine Podeste, die ans Absperrgitter montiert waren stellten und Sänger Vincent Waizenegger mit Gitarre die ersten Worte sang. Sofort stimmten alle in der Arena mit ein und bildeten ein Duett mit ihm.
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Provinz © About Musïc | Stephanie Bauer Die Bühne wurde von Provinz voll ausgenutzt mit diversen Strahlern und im Hintergrund hatten sie zusätzlich noch ein großes Gerüst aufgebaut. Im Vordergrund immer Frontmann Vincent, die anderen Bandmitglieder Bassist Moritz Bösing, Robin Schmid am Piano und Leon Sennewald erhört auf einem Podest am Schlagzeug, sind bis auf den Drummer gleichzeitig auch seine Cousins. Gleich am Anfang bedankte sich Robin Schmid beim Publikum fürs zahlreiche erscheinen und wie schön es doch ist in der Heimat zu spielen und man dies merkt, sobald es im Backstage Maultaschen gibt. Und ja, dass das dann wohl auch ein Art Heimspiel für sie sei.
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Provinz © About Musïc | Stephanie Bauer Besonders auffällig und selten so erlebt ist die deutliche und klare Stimme von Sänger Vincent die sich zwar ganz oben auf den Rängen etwas verlor aber uns doch sehr beeindruckt hat. Die Setlist war gespickt mit Songs, die auch wir irgendwie im Ohr hatten und gefühlt von jedem Song mindestens eine Zeile mitsingen konnten. Ob gleich zu Beginn Wenn die Party vorbei ist und Großstadt bei dem auch wir uns als "Dorfkinder" wiederfinden.
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Provinz © About Musïc | Stephanie Bauer Es geht direkt weiter mit dem erst vor wenigen Wochen veröffentlichten James Blake, der Track der gemeinsam mit Ennio erschien und die immer wieder deprimierenden und doch so großartigen Songs des Künstlers ironisch anprangert. Und Vollgas geht es bei Liebe zu dritt der alle tanzen ließ und uns an den Sommer und die Festivals erinnerte.
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Provinz © About Musïc | Stephanie Bauer Neue bisher noch nicht veröffentlichte Songs wurden auch gespielt, wie beispielsweise Walzer (3/4 Takt) bei welchem zwei freiwillige aus dem Publikum geholt wurden und die hinten auf dem Gerüst während des Songs einen Walzer hinlegen durften. Vereinzelt wurde auch unten im Publikum dazu Walzer getanzt. Einen ersten Circle Pit wurde bei Verrate deine Freunde gebildet und großenteils lag über der kompletten Arena ein Schleier der guten Laune.
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Provinz © About Musïc | Stephanie Bauer Zum Song Krieg richtete Vincent nochmal das Wort ans Publikum. Und sagte, wie wichtig es in dieser Zeit ist, dass wir zusammenstehen und das kein Platz ist für Diskriminierung und kein Platz ist für die AfD. Darauf applaudierte die ganze Arena. Bei Zorn & Liebe mussten alle ihre Lichter rausholen und es wurde auf Ansage hin zusammen gesungen. Ein riesiges Lichtermeer bedeckte die Porsche Arena und alle sangen mit Provinz. Pianist Robin übernahm dabei den Part von Nina Chuba. Nach dem ebenfalls neuen und unveröffentlichten Nicht allein verließen Provinz für einen kurzen Moment die Bühne um für die großen Banger zurückzukehren. Was uns high macht bei dem alle in voller Lautstärke Zeile für Zeile mitsangen und das am Ende einen riesen Applaus bekam. Vor Unsere Bank erzählte Vincent davon, dass es bei ihnen im Dorf tatsächlich viele Bänke gibt und sie immer eine Lieblings Bank hatten auf welcher sie oft saßen. Inzwischen steht dort jetzt ein Altersheim. Er setzte sich während des Songs hinten auf das Gerüst und sang den Track, der normalerweise Danger Dan als Feature Gast hat.
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Provinz © About Musïc | Stephanie Bauer Bevor die letzten beiden Songs ertönten, bedankte sich Moritz Bösing nochmals dafür wie viele gekommen waren. Beim letzten Mal waren sie noch Im Wizemann und jetzt vor so vielen Menschen und dann geht es los mit Spring und die ganze Porsche Arena sprang auf und ab - ja sogar auf den Rängen ganz hinten wurde wild gesprungen. Den Abschluss machte dann Tanz für mich der von allen sowohl Band als auch Publikum voll ausgekostet wurde und am Ende war dann allen eine große Freude ins Gesicht geschrieben. Die Setlist von Provinz in Stuttgart: 01. Intro 02. Wenn die Party vorbei ist 03. Großstadt 04. James Blake 05. Zimmer 06. Liebe zu dritt 07. Zwei Menschen 08. Walzer (3/4 Takt) 09. Verrate deine Freunde 10. Diego Maradona 11. Forrest 12. Augen sind rot 13. Reicht dir das 14. Krieg 15. Hymne gegen euch 16. Tausend Nächte 17. Zorn & Liebe 18. Nicht allein 19. Was uns high macht 20. Unsere Bank 21. Spring 22. Tanz für mich Mehr zu Provinz Read the full article
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lokaleblickecom · 2 months
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Duisburger Wirtschaft zeigt Gesicht gegen Extremismus
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#WirtschaftfürDuisburg startet Social-Media-Kampagne In Deutschland ist etwas in Bewegung gekommen: Die bürgerliche Mitte begehrt auf gegen Extremismus; in hunderten von großen Demonstrationen im gesamten Bundesgebiet stehen Menschen ein für unsere Demokratie, am 2. März erneut in Duisburg. Auch Unternehmen melden sich dezidiert auf Social Media und in Interviews zu Wort und positionieren sich eindeutig, zuletzt beispielsweise der Duisburger Hafen und die DVV. So unterschiedlich ihre Interessen oft sind, so einhellig lehnt die Wirtschaft als Ganzes Positionen ab, die die Grundlagen des Erfolges und des Wohlstandes in unserem Land gefährden. #WirtschaftfürDuisburg postet ab Freitag Statements der Wirtschaft im Rahmen einer mehrwöchigen Social-Media-Kampagne: Unter dem Hashtag #DufürDU zeigen Entscheiderinnen und Entscheider aus Duisburg Gesicht für Vielfalt und Demokratie und gegen Extremismus. „Die Wirtschaft in Deutschland ist auf die freiheitliche Demokratie und einen funktionierenden gesellschaftlichen Zusammenhalt angewiesen“, sagt Alexander Kranki, Vorstandsvorsitzender von #WirtschaftfürDuisburg. „Mit unserer Kampagne wollen wir Haltung zeigen und sehr deutlich zum Ausdruck bringen: Die Unternehmen in Duisburg stehen für Freiheit, Demokratie, Vielfalt, Sicherheit, Zusammenhalt und ein weltoffenes Miteinander. Dies sind Werte, die Orientierung und Perspektiven bieten und die von den allermeisten Menschen in unserem Land geteilt werden. Das wollen wir auch jener lauten Minderheit signalisieren, die all das in Frage stellt.“ Jeden Werktag postet #WirtschaftfürDuisburg nun auf den Plattformen LinkedIn, Facebook und Instagram die Statements von Köpfen aus verschiedensten Branchen und Unternehmen. „Wir freuen uns sehr, dass es nicht nur vielen unserer Mitglieder ein großes Anliegen war, Flagge und Gesicht zu zeigen“, so Kranki. „Ob Einzelunternehmer, Bankgeschäftsführerin oder Kraftwerksleiter – wir bilden den Querschnitt der Duisburger Wirtschaft ab.“ Darüber hinaus beteiligen sich auch Politikerinnen und Politiker wie Bärbel Bas, Sören Link und Mahmut Özdemir oder Dieter Lieske vom DGB. „Wir starten unsere Kampagne ganz bewusst am 1. März, weil wir auch auf die Demonstration am 2. März hinweisen möchten. Wir rufen die Menschen in unserer Stadt auf, am Samstag dabei zu sein und Gesicht zu zeigen“, sagt Alexander Kranki. „Duisburg ist echt bunt. Toleranz, Zusammenhalt und Weltoffenheit – gerade hier bei uns sind dies Werte und Erfolgsfaktoren, die uns in der Vergangenheit vorangebracht haben und mit denen wir unsere Zukunft gestalten wollen.“ Auf diesen Kanälen postet #WirtschaftfürDuisburg: LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/wirtschaftfuerduisburg Facebook: https://www.facebook.com/wirtschaftfuerduisburg/ Instagram: https://www.instagram.com/wirtschaftfuerduisburg/ Auch Radio Duisburg wird die Statements veröffentlichen. Sie sind zudem auf der Homepage von #WirtschaftfürDuisburg zu finden: www.wirtschaft-fuer-duisburg.de Über Wirtschaft für Duisburg: Wirtschaft für Duisburg e. V. bündelt als „Mitmachverein“ das unternehmerische Engagement in der Stadt und fördert die Entwicklung Duisburgs als Wirtschaftsstandort. Der Verein steht für einen konstruktiven Dialog mit Politik und Verwaltung. Er agiert als Themenplattform und unterstützt Initiativen aus dem Mitgliederkreis. Als Netzwerkplattform fördert er den Austausch unter den Mitgliedern. Wirtschaft für Duisburg ist Teil der Unternehmerverbandsgruppe, einem der größten Arbeitgeberverbände in Nordrhein-Westfalen. Den sieben Einzelverbänden gehören bundesweit über 700 Mitgliedsunternehmen mit rund 100.000 Beschäftigten an. Der Sitz von Wirtschaft für Duisburg ist das HAUS DER UNTERNEHMER in Duisburg-Buchholz. Bildunterschriften: Foto: Alexander Kranki, Vorstandsvorsitzender #WirtschaftfürDuisburg (Foto: Unternehmerverband) Read the full article
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Good Morning liebe Bloggies….
Was für ein Tag… Es war zwar nur 9 Grad kalt heute, aber es hat nicht geregnet, sondern die Sonne kam sehr offt raus.
Heute früh um 6 Uhr war Ronny schon im Gym und ich habe es etwas langsamer angehen lassen (es gab das eine oder andere Getränk doch noch gestern 😎) und habe mich auf meinen nächsten Golftag vorbereitet. Ronny und ich haben dann noch gefrühstückt und ich bin dann los zum Golfen und Ronny musste noch arbeiten und hatte ein paar Termine.
Ich bin dann los zum Angelpark Golf Club. Ein komplett anderer Platz, als der von gestern, aber total schön und eine Aussicht, einfach genial. Die Anlage ist top gepflegt und der Platz sehr schwer zu spielen, was sehr an den Grüns liegt. Ich habe noch nie auf so schnellen Grüns gespielt. Einfach der Wahnsinn war das. Ich werde den Platz am Samstag nochmal spielen und hoffe, dass ich dann etwas besser mit den Grüns zurecht kommen werde.
Ich hatte auch total nette und lustige Leute im Flight. Mit denen werde ich Samstag erneut spielen und da es Lokals sind, bekomme ich einen großen Rabatt 😎💪
Nach dem schönen Golftag ging es zurück ins Hotel. Noch etwas ausgeruht und dann mit Ronny losgegangen zur Sphere. Die riesige LED Kuppel. Dort spielt U2 zweimal die Woche drin und sonst kann man einen Film über unsere Erde gucken.
Gucken ist eigentlich das falsche Wort, es ist eher erleben, denn das was dadrin passiert ist unglaublich. Es ist riesig und die Bilder sind gestochen scharf. Sowas haben wir noch nie gesehen. Nachteil ist, dass man so mittendrin ist, dass uns beiden sau übel wurde.
The Sphere ist aber wirklich ein unvergessliches Erlebnis gewesen.
Dadurch das uns so übel war, ist Ronny gleich ins Bett und ich bin noch was essen gegangen. Das hätte ich lieber nicht machen sollen, denn es kommt alles wieder raus 😎🙈
Ich hoffe die Übelkeit lässt bald nach und dann kann ich auch schlafen…..
Bis Morgen
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babsybirdy · 3 months
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Birdy 1
dunkel und kalt. die balkonmöbel waren eigentlich zur seite gestellt. doch er hatte die bank etwas vorgezogen und saß nun seit stunden da. zuerst koks und als das schlagen seines herzens vom schmetterling, zum kleinen vogel und schließlich zur falsch ausgewuchteten waschmaschine im turbo schleudergang (60grad) wurde, wechselte er zum gras. so mochte er seine samstage. seine freunde drinnen alle an einem sicheren ort und er draußen, beobachtend und drei meter neben sich. auch den schnee spürte er nicht. langsam fielen weiße flocken, die auf seiner stirn schmolzen und wie süße tränen sein gesicht runter liefen. er war dabei wegzuschweben,
halb im schlaf halb im high.
Da wurde die Balkontür beiseite geschoben und jemand trat auf den Balkon. Gegen das Licht der hinterliegenden Wohnung konnte er nichts erkennen. Und abseits wo er saß, schwarz gekleidet im Schatten, erkannte die Person auch ihn nicht. Noch sah sie ihn. Es war eine sie, wie er feststellte als sie anfing zu sprechen. Kurz dachte er, das es vorbei war, Schlaganfall oder ähnliches. Nicht nur weil sie wie ein Engel im Lichtschein stand, sondern auch weil er ein wenig zu lange brauchte, zu merken, dass sie kein englisch sprach. Ein angstvoller Moment indem sein Gehirn krampfhaft versuchte zu verstehen was sie da erzählte. Immer wieder gibt es ja Geschichten von Menschen, die einen Schlaganfall erleiden und entweder selber anfangen unverständliches Gibberish zu reden oder kein Wort mehr verstanden. Doch sie sprach kein englisch. Und sie sprach auch nicht mit ihm. Zum Glück. Auf seine Sprachfähigkeiten konnte er gerade bestimmt nicht zugreifen und hätte wahrscheinlich tatsächlich angefangen Gibberish zu sprechen. Er beobachtete sie. Langsam trat sie von der Tür, die sie hinter sich geschlossen hatte weg, ein Handy in der Hand. Die Sprache war hart, wahrscheinlich Deutsch oder so, aber ihr Ton war liebevoll und unbeschwert. Langsam ging sie zur Balustrade. Dort angekommen fegte sie etwas Schnee beiseite, stellte ihr Handy auf laut und legte es auf die freie Stelle dicken Sandsteins. Eine eine Männerstimme war schwach zu hören und begann rhythmisch verschiedene Begriffe nacheinander aufzuzählen. Sie legte ihren Kopf in den Schnee neben ihr Handy und breitete ihre Arme der Balustrade entlang aus. Obwohl ihr Gesicht nun in seine Richtung gedreht war und der Lichtschein auf sie traf konnte er nur blondes Haar erkennen, das über ihr Gesicht fiel. Die Männerstimme zählte weiter Nummern auf, wie er nun entschieden hatte. Und als die Männerstimme fertig war wurden enthusiastisch Sätze ausgetauscht, die er nicht verstehen konnte. Dafür hob sie ihren Kopf von der Balustrade und blickte hinaus in die Schwärze. War er so high, dass er vergessen hatte, dass heute Silvester ist? Aber keine Raketen wurden gezündet und die Nacht hatte immer noch ihre üblichen Geräusche und Gerüche. Sie hatte derweil ihr Telefonat beendet und legte ihr Handy beiseite in den Schnee.
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240201 1059 rakna-kadaki
tja, ich schreib noch was, weil ich war auf dem weg, dort konnt ich gut denken, hab ja leider die pokemon spiele deinstallieren müssen, nebenbei ist der schreibtisch da, aber ich musste noch, wegen dem zweiten raus, aber ich kann auch ????? usw usf, deswegen kommt trotz technischer schwierigkeiten der zweite schreibtisch auch noch, bald, am samstag, und noch irgendwas, und dann kann ich hier noch die anderen sachen abbauen, und irgendwann zum sperrmüll stellen, und dann könnt's vielleicht losgehen oder nicht, in etwa sonntag dann, aber davon wird man auch nichts sehen.
was der anfang war der letzten gedanken, keine ahnung, über kreuz war wichtig, ükvvük, und die okdv ist ja bald nicht mehr im gegensatz zu e5 bekannt und e5 wichtig für kyo, sondern in irgendwelche anderen theorien eingebunden, die allerdings dasselbe wollen,
und dann sind wir .... zuerst bestimmt beim arbeiterkampf, dafür werd ich bestimmt auch worte haben, ich brauch da 10 sätze oder so, und kann das markieren, und dann kann ich auch so einen quatsch schreiben, oder zitieren, der aus einer imaginären kulturgeschichte kommt, jetzt ja alles noch besser, mit der MSI+x und der verpäpstlichung, wenn der papst jemals zweitgeboren war, wenn der papst immer zweitgeboren gewesen wäre, der zweitgeborene der oberklasse, zwangsweise mit großen bruder, der, der immer blut geben soll, immer natürlich sein soll, der sieht dann seine inversen feuerwerksimplosionen, und das soll ja jerzt auch die okdv kriegen, und die einzelkinder, wenn man das so sieht, oder es hat mit den schwarzen haaren zu tun, die sich an ihre urzeit nicht erinnern wollen, weil schon der grundgedanke, dass die oberklasse verrückt wurde, nachdem sie sesshaft wurde, kann nicht gedacht werden, weil als nächstes .... ja, spielen die schwarzen haare verrückt, und die frage ist, wie hat das denn angefangen? aber es muss dann der razzulu gewesen sein, oder ein einzelkind junge, ohne vater, nur mit mutter, und der hat dann viele verschiedene arten schwarz gesehen und ist daran ertrunken, während alle farben schwarz aber was zwangskörperliches meinten, und außerdem haben eh nur alle gesagt, btw, dass er sterben soll, aber es kann auch das traumpräsens der englischen insel gewesen sein, dass oh say cant you see, dann die inversen feuerwerksimplosionen in seinem traumpräsens verwirklichen wollte, wie die universale stimme der wüste, der bunthaarwüste, der bunthaarwüste innerhalb von 42fah12 und 42fah3, und "jesus verdient den tod", und jeder, der die wüste sieht, hat es verdient zu sterben, und so sind sie alle religiös?
sind es also die schwarzen haare oder das englische traumpräsens oder die evolution der okdv, die zwischen ironie und sarkasmus nicht unterscheiden kann und dann mal witzigerweise beides gleichzeitig setzt und darauf herumhüpft, oder ist es die evolution des erstgeborenen des adels, der sagt, es muss sich mal auszitiert haben, denn wenn einer meint, diese welt zu kennnen, und es gibt nur den erstgeborenen des adels, der zitiert diesen erstgeborenen und es soll sich mal auszitiert haben. oder war er zu entnervt vom okdv tonfall? der ironie und sarkasmus gleichzeitig setzt und darauf herumhüpft?
aber der "arbeiterkampf"; ja, ich will nur distinkte anführungsstriche haben, das meinte ich mit den zehn sätzen, es ist in greifbarer reichweite, vor allem, wenn die schreibtische da sind und aufgebaut, dies wird bewirken, dass ich dort gerne zeit verbringe, bis zz01 und zz02 mir das genick bricht, oder was anderes, oder technische schwierigkeiten, weil ihr seid ja bei der verpäpstlichung des judas, sund vorher habt ihr ja, als LSd bunthaarige, wenn es so wäre, durchgewunken anhand davon, dass ihr ja theoretisch an alle einzelworte rankommen könnte, mit der qr-code revolution seid ihr aber ja nur noch in der lage doppelworte oder diffworte zu kennen, müsst aber eueen ironisch-sarkastischen tonfall beibehalten,how funny,
und der arbeiterkampf, der arbeitskampf, mit der tradition der oberklasse, die sich dafür rächt, nicht funktionieren zu können, und mit der okdv, die ironisch sarkastisch gleichzeitig ist, und mit den arbeitern oder q39 oder e5 oder soldaten, oder f/a, die erst noch funktionieren wollen, und die aber genau wissen, dass sie, so wie es ist, nicht wirklich funktionieren können?
was auch immer. ja, darüber hab ich auf dem weg nachgedacht und vielleicht schreib ich dann bald konzentrierter, ansonsten ist der tisch ein bißchen crazy, weil zu untief, weiß nicht, wie das ist, mit einem pc da drauf, aber theoretisch brauch ich den ja nur noch zum ausdrucken von irgendwas, und dementsprechend könnte das also gehen, mit dem monitor direkt vor der nase, und der tastatur auf dem tisch, der leicht niedriger ist, als der alte, aber auch keine ausziehdings hat, wo man die tastatur draufpackt, was auch immer, die muss also mit 10 cm spielraum auf den tisch, ist ja auch egal.
ja, ich wollte eigentlich was von geld schreiben, aber stattdessen das, theoretisch muss ich die nächsten monate überleben, bis ende april, und dann .... sollt ich theoretisch dauerhaft weit weniger geld verbrauchen als vorher. und so ist das. eigentlich wollt ich was anderes schreiben. ja, ich werd wohl die polzei und ärzte draufpacken, weil die leben dann auch von der okdv, von dem ironisch-sarkastischen tonfall,
während die oberklasse nichts sehen und hören will, aber was auch? weil die okdv hat nur ihren ironisch-sarkastisch-vermischten tonfall anzubieten, englisch bunthaarig bestimmt besser, denn alle in der wüste sollen sterben, mit wüste ja die wahre wüste gemeint, zwischen 42fah12 und 42fah3, irgendwann zwischen 14-25, und die wahre religion, zrück zum einfachen, dass man je schon kennt, kein problem, während englisch so also deutsch bumsen kann, weil deutsch meint, an jedes einzelwort rankommen zu können, und die schwarzen haare wollen neuerdings sich an keine urzeit erinnern, weil die erste frage danach ist, wann das angefangen hat mit schwarzhaarverrückt, aber die okdv hat sicherlich keinen ironisch-sarkastischen-gleichzeitigien tonfall bei schwarzhaarigen, was auch immer.
ja, die verpäpstlichung der okdv, oder die dopplung der kinderfickersprache, oder die anerkennung der schwarzhaarigen in nahost als naturgut, oder der sieg des englischen traumpräsens, oder der sieg des chinesischen oder asia drachen, siehe da, es ist alles dasselbe, und die karos, die halbe rauten sind, also mit trapezteil innendrin, und aus 3 teilen bestehend, die drachen, die monster, die selber aus 3 teilen, frei verschiebbar, bestehen, und sich darin suhlen, sie alle explodieren in der luft wie feuerwerk und jeder kann die sich drehenden pixel der feuerwerksraketenexplosionen sehen,
und so ist der judas verpäpstet, oder so, weil der zweitgeborene der oberklasse kann ja auch nicht mehr sehen, außer diesen feuerwerksexplosionen, und der erstgeborene, krk und die drittgeborenen haben ja jeweils eine rate, wie wir das neuerdings nennen, einen uranos, eine trennschicht, durch die niemand durchkommen kann, und dahinter können sie ja easy sein und meinen, jeder spricht diesselbe sprache und es könnte auch ganz leicht sein,
während der judas, der früher die perfekte verwechslungskarre fuhr und deine mutter gesagt hat, irgendwen gesucht hat, bei dem das instfaflip spiel passt, weil er meinte ja seine mutter, und hat das auch gewusst, dass er das so sagt, instaflip, deine mutter=meine mutter, und darauf kann er dann rumhüpfen wie der erstgeborene auf ironisch sarkastisch,
kommen wir zur zivilisation, weil die erstgeborenen, unter dem ülvvük himmel, dem raten himmel, und dem roten himmel, mit ihren schwänzen oder drachen oder feuerwerksexplosionen, die, wenn sie den anfang der gesellschaft überleben, können sich dann orientieren, mit neupseudoabstrakt, was auch immer das heißt, aber sie selber denken das wohl auch beim wort abstrakt, weil das ist das restorientierungsvermögen aufgrund von alle sind erstgeboren, und die können sich dann in der ironisch-sarkastischen sauce, wo keiner je was gesagt hat, niemand zuhört, und niemand je was gesehen hat,
aber sie können sich theoretisch damit mit ihr ihrem erstgeborenen restverstand orientieren,
während die krk des adels und der dv ja zu zweit leben wollten, weil sie wollten den dominanten erstgeborenen dann das "alle" lassen, und jetzt was auch immer.
es bleibt natürlich dabei, 30%, auch wenn keiner da ist, und kyo sollte gebaut werden, und alles, was ihr gemacht habt, ist falsch, und auch die dopplung eurer sprache, oder der sieg des englischen traumpräsens, der naturgutheit aller nahostschwarzhaarigen oder des asia drachens, es ist alles dasselbe, aber ob irgendwem damit geholfen ist, dass es jetzt nur noch doppelte worte gibt und diff worte, für die man aber auch team diff braucht, mal abgesehen von den 1119, die gar nichts können, und die wissen, dass vorher alle schuophren waren, und dass einfach jetzt schizophren heißt, aber sie wurden alle weggefegt von covid19,
und desweiteren will die ok und die okdv natürlich nachwievor jesus klauen, und eine vorgeschichte, säkularglobig haben, eine erzählung, vielleicht im glauben, im menschenglauben an jesus falls es den gibt ("auch ganz gut gewesen"), und eine vorgeschichte a la "so hätt's sein können,", das wollen sie wohl klauen, und dann abschließen.
wie gesagt, ist da eben mehr, und auch die aufarbeitung eurer MVI und eurer geschichte, und die adelsklasse, ewig, in der rache gegen das nicht-funktionieren-können, und die okdv darunter, mit gleichzeitig ironisch-sarkastischem tonfall. whatever.
das wollt ich nur geschrieben haben, und desweiteren weiß ich nicht, hab ich grund mehr, noch mhr zu spielen, aber ich bin schon sehr weit, bald MR 110, also nur noch .... grinden für sinnlose rüstung usw usf, .... ja, ich kann mich schlecht konzentrieren, wenn sich in 2 tagen schon, in 2 tagen ist ja dann, wenn ich morgen schon den rest abbaue, kann ich ja dann, ich muss ja dann nur noch den tisch aufbauen, und dann muss ich wohl schlafen, oder zwei mal schlafen, und dann kann ich vielleicht anfangen, oder so.
also werd ich dann wohl irgendwann am 5. anfangen, die schreibtische zu benutzen, und dann seh ich mal weiter, aber ich werd auch nicht viel schreiben erstmal, weil die synapsengerechtigkeit, wär ja auch wichtig,
und dann gibt's noch den stil, alten text weiterschreiben wollen, der blockiert auch die synpasen, oder gleichzeitigkeit sehen wollen, und alle eure terrormassenmedien unterstützen das, während ihr mal locker auf die schule verzichtet,
und die zivilisation, der pestdeckel der kleinstäde, und die pestdeckel der großstädte, und jeder erstgeborene kann aber aufsteigen, weil wer die geschichte, ie den anfang der gesellschaft, die schule, überlebt, der kann sich mit "dem abstrakten", seinem erstgeborenen restverstand dann durchschlagen,
und während die ok aus rache besteht dafür, dass sie nicht funktionieren kann, und die okdv ihren ironischsarkastischen tonfall hat, und wo doch die freimaurerei für die arbeiter das beste bringt, und alle meinen doch gleichzeitig, körperlich gefangen zu sein, und dass alle körperlich gefangen werden müssen, eingeschlossen werden müssen, zentriert das alles um die okdv und die krk, die auch ihre rate haben / ihren uranos, und körperlich eingefangen werden müssen? so viel zum gefängnissystem,
doch nur 42fah12 42fah3 und die wüste dazwischen macht frei, und jeder soll sich seines abstrakten erstgeborenen restverstandes frei bedienenen sollen, how funny, und was wohl ein großteil der ärzte so ist, ironisch-sarkastisch gesehen,
ya. die aufstiegschancen für den restverstand, die kernoberklasse der kleinstäde, der großstände, und die alten, da gehen die jungen vielleicht woanders hin, aber die neuen, und man muss nur den restverstand haben, können aufsteigen, so steigen alle auf, die jungen der alten gehen zur großen stadt und überverwaltung, und die jungen der jungen können die lücken dann in der kleinstadt füllen,
und alle sind nun päpstlicher als der papst, wenn der immer zweitgeboren war, und können ihre feuerwerksexplosonen sehen, oder einfach nur china oder asia oder den drachen, und die karo / rauten drehen sich, an 3 versatz/dreh/stellen, und sparklen invers, was uns etwas geistiges sagen will,
denn wer die geschichte überlebt hat, wer die schule überlebt hat, die kindheit und jugend, der soll frei sein, mit seinem abstrakten, lol, wie das wohl ausgesprochen wird, weil es ist ja auch eines meiner lieblingsworte, aber die erstgeboreben sprechen das wohl anders aus, oder nicht, weil sie wissen, sie meinen ihren erstgeborenen restverstand irgendwo, wo keiner was sieht und hört und gemacht haben will.
soviel dazu, weil ich auf dem weg war, aber bald ist so viel mhr gespielt, dass ich bestimmt, dann abstand davon nehmen kann, oder einfach nochmal von vorne anfangen, aber es war ja eine lüge von anfang an, weil f/a ist f/a und in der ersten und unerlösten welt, sollte die welt um f/a erst zentriert werden, und ihr hätten den schwächsten schon mal geholfen haben sollen, und wer nicht für mich ist, ist gegen mich, und was auch immer, und darauf, dass ich die sprache, die es braucht, die neue, nicht alleine entwerfen und auch nicht hochreichen kann, auf diesen stein und dass ich dazu schweige, will ich ja bauen dann, dass ich keine schwuchtel bin, sondern dass es die erste und die unerlöste welt ist und die erstletztdemonstration eine besonders schwierige sache ist, in etwa wie ein arbeiterleben oder sklavenleben, aber ich wollt jetzt auch nicht zu tief in die romantikkiste greifen,
weil die oberklasse ist ja da und statisch, und um arbeiter zu sein, muss man ja auch noch wirklich arbeit haben, aber der ironischsarkastische dv tonfall gegenüber dem christentum kann ja wissen, dass arbeit wichtiger ist,
und so sieht es auch die wahre religion der naturguten schwarzhaarigen, die sich auf das einfache besinnen wollen, weil es schon alles doppelt ist, und auch das weitere, der rakna-kadaki, das verkuppeln ..... das andere verkuppeln, wie im englischen auch, ...... weil es ist ja alles doppelt, und das gute alte ist ja das alte-alte, und das gute alte ist, ist das immer-schon-veraltete, aber man bleibt doch dabei, ...... und dann können, unter der freiarschhure, noch alle verkuppelt werden, mit dem alten menschen, und dem alten daniel, weil der daniel mit dem alten daniel verkuppelt werden kann, und der alte händler kann mit dem alten händler verkuppelt werden, und jesus kann mit dem alten händler verkuppelt werden ..... 1119 ......
mit dem alten .... mit dem, dass es gar nicht mehr gibt .... aber team diff sollteste sein .... und so nimmt alles seinen lauf, zwischen den großen briefe helfen schreibern, exemplarisch, marx und nietzsche, und die anderen für's verkuppeln, das gute alte, und dann haben sie gesiegt und ich bin der händler, und dann wird alles gedoppelt, und ich kann der alte händler sein, 1119, und alle verraten ....
es bleibt aber dabei, dass kyo gebaut werden muss, und eure ironische-sarkastische sache, euer "wir warten auf jesus", ja, .... ja, ich kenne euch nicht. ich hab euch noch nie gesehen, bei geistigen dingen, nur beim balanzieren von ironie & sarkasmus und ausschlagen nach zwei seiten, um beide auszurauben, .... ist ja auch egal .....
sehr schöner text, ich muss jetzt mhr weiterspielen, oder so. und morgen weitere sachen abbauen, und übermorgen sachen aufbauen, und dann noch zwei mal schlafen, und dann ist alles whatever.
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anni-versary · 4 months
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Tag 90 - Samstag (Piercingstudio & Abendessen)
Du kamst heute auf 9.30Uhr zu mir, da wir heute in die Stadt gehen wollten um dir ein schönes Sylvester Outfit zu besorgen, wenn es von der Zeit her reicht, wollten wir auch noch schnell zum Piercer gehen und uns ggf. etwas stechen lassen. Wir fuhren mit meinem Auto in die Stadt, da es leider anfing mit regnen, wir parkten im Parkhaus und bereits im 2. Laden haben wir schon ein tolles Outfit für dich gefunden & wow! deine neue Schwarze Jeans ist ne glatte 10/10! Ich hab mich gefreut dich danach glücklich zu sehen, anschließend sind wir noch zu einem Unterwäsche laden gegangen, bei denen du auch noch ein paar Sachen gefunden hast. Jetzt brauchten wir nur noch eine schöne Kette und Ohrringe dazu, welche wir auch relativ schnell gefunden haben. Da wir noch genug Zeit hatten, entschieden wir uns dazu die Einkäufe nach dem wir noch ein paar Sachen im Action gefunden hatten, ins Auto zu packen. Danach gingen wir in Richtung Piercer, als wir dort angekommen sind, war leider viel los also gingen wir noch schnell in einen anderen Laden und dann direkt zum Piercer danach. Er schaute sich mein alten Ohr Kanal an und steckte halt einfach eine Kanüle durch und machte mir ein Piercing rein. Da der Piercer aber noch Kundschaft mit Termin hatte, setzten wir uns erst mal in den Wartebereich und machten noch ein paar schöne Bilder. Dann rief er mich wieder rein und ich lies mir einfach auf der anderen Seite auch noch eins Stechen. Er hatte noch kurz Zeit und machte dir ebenfalls noch deinen Tragus. Wow! Es passt klasse zu dir und es sieht echt super aus! Du warst sehr glücklich darüber und du strahltest bis über beide Ohren. Wir gingen noch schnell etwas zum Mittagessen einkaufen und dann anschließend zu mir. Wir verbrachten noch ein wenig Zeit zusammen und gingen dann langsam zu deinem Auto, leider musst du heute noch Arbeiten, ich freue mich aber darauf dich später dann ab zu holen und mit dir zusammen einkaufen zu gehen.
Ich fuhr auf 20 Uhr zu deiner Arbeit um dann zusammen Einkaufen zu gehen, ohne jegliche Absprache war uns beiden irgendwie klar, dass es heute Abend Nachos geben soll. Ich hatte richtig Lust drauf mit dir zusammen heute zu Kochen und dann zu essen. Wir besorgten alles und fuhren dann wie die letzten Tage auch zusammen nach Hause. Wir haben auch relativ schnell danach angefangen zu Kochen da du sehr hungrig warst. Wir bereiteten alles gemeinsam vor um dann alles aufs Blech zu packen, mittlerweile verstehen wir uns komplett ohne Worte und wissen, was als nächstes kommt. Als das Blech dann komplett voll war und alles bedeckt wurde haben wir das Blech in den Ofen gepackt und kurz schon mal grob den Abwasch gemacht. Dann setzten wir uns rüber und probierten die Weinblätter aus der Dose, welche gar nicht mal so schlecht geschmeckt hatten, aber aus der Frischetheke waren sie dennoch um einiges besser! Du startetest nebenbei Ratatouille und ich deckte noch schnell den Tisch, wir schauten den Film und als das Essen dann fertig war, holte ich es aus dem Ofen und wir aßen gemeinsam während wir den Film schauten. Es war ein gemütlicher Abend, allerdings war die Stimmung die meiste Zeit sehr angespannt. Nach dem Essen dann und kurz bevor der Film vorbei war, kippte dann die Stimmung, wir Stritten und Diskutierten eine weile bis dann auch irgendwann die Tränen flossen, ich vertrat mein Standpunkt und du deinen, auch wenn wir auf keinen Nenner kommen, möchte ich das mit dir durchsitzen. Irgendwann wurde es dir allerdings zu viel und du möchtest gehen, packst deine Sachen und zogst deine Schuhe an, ich versuchte dich davon Verbal abzuhalten da ich dich ungern anpacken möchte und festhalten will (auch wenn ich am liebsten so reagieren würde). Du wolltest trotzdem gehen, es war dir einfach zu viel und bei mir war dann eine Grenze überwunden und in meinem Kopf war auf einmal leere, ich dachte mir, wenn du gehen willst dann halte ich dich nicht auf. Möchte ja nicht, dass es dir noch schlechter geht und wenn es wirklich das ist was du willst, dann bekommst du es. ich machte die Playstation aus, den Fernseher aus, steckte die ganzen LEDs ab und schaltete alles aus was noch an war. Lief ins Schlafzimmer, zog mich um da in meinem Kopf ein paar Pläne waren, welche ich davon in die Tat umsetzten würde, wusste ich bis dahin noch nicht. Ich lief zurück ins Wohnzimmer und wollte mein Handy und die Vape holen. Du kamst auf mich zu und fielst mir in die Arme (die beste Entscheidung die du treffen konntest & ich bin dir so verdammt dankbar dafür!). Du fingst an los zu lassen und weintest los, meine Wut und Trauer verflogen und ich wollte dich nur noch halten und beschützen. Wir gingen wieder zum Sofa und redeten und klärten den scheiß, gemeinsam.
Nach so viel Emotionen die da waren, hielten wir uns erst mal in den Armen und wollten dann nur noch in Richtung Bett. Ich ging vor die Duschen, damit es später für dich schön warm im Bad ist. Du gingst anschließend dann auch Duschen, wir kümmerten uns noch schnell um unsere Piercings und reinigten diese dann noch schnell. Ich zeigte dir dann noch die neuen Klamotten (unter anderem den kurzen schönen Mantel, welchen ich morgen anziehen möchte). Wir gingen noch zusammen kurz ein paar Klamotten durch, welche wir uns für morgen für mich überlegt hatten und putzten dabei Zähne. Als ich die eine Hose auszog, bliebst du an deiner Zahnbürste hängen und sah diese nur noch übers komplette Schlafzimmer fliegen. Wir lachten beide so übertrieben sehr los und hatten zusammen noch einen richtig schönen Abend. Wir stellten die suche nach einem Outfit dann irgendwann ein und gingen ins Bett, wir wünschten uns eine gute Nacht und sagten uns wie sehr wir uns lieben und machten unsere Augen zu. Träum schön meine kleine.
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schorschidk · 6 months
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Die Schönste im ganzen Land: Edeltanne aus Wolfhagen schmückt den Kasseler Märchenweihnachtsmarkt
Spieglein, Spieglein, an der Wand – wer ist die Schönste im ganzen Land? Klare Sache: Edeltanne „Lotte“ aus dem Landkreis Kassel! Der prachtvolle, rund 14 Meter hohe Baum wurde am vergangenen Samstag gefällt und direkt im Anschluss auf dem Königsplatz aufgestellt. Dort wird er ab dem 27. November festlich geschmückt und in weihnachtlichem Glanz erstrahlen…
Gespendet wurde die Edeltanne, die an ihrer breitesten Stelle einen imposanten Durchmesser von sechs Metern hat, von Familie Franke aus Wolfhagen-Ippinghausen, in deren Vorgarten sie bisher stand. Dass der Weihnachtsbaum den Namen „Lotte“ trägt, ist natürlich kein Zufall: Benannt wurde er nach Charlotte Grimm, der Schwester der weltberühmten Brüder Jacob und Wilhelm Grimm. Mit „Schneewittchen“ steht natürlich auch in diesem Jahr wieder eine ihrer sagenhaften Geschichten im Mittelpunkt des vorweihnachtlichen Markttreibens, das schon in wenigen Wochen beginnt und dann wieder bis zum 30. Dezember zu märchenhaften Stunden in der Kasseler Innenstadt einlädt.
„Der Kasseler Märchenweihnachtsmarkt ist einer der beliebtesten in Hessen und verzaubert jedes Jahr viele tausend Menschen aus Nah und Fern“, sagt hierzu Kassels Oberbürgermeister Dr. Sven Schoeller. „Ich freue mich schon jetzt auf die feierliche Eröffnung am 27. November und wünsche allen Besucherinnen und Besuchern eine schöne und besinnliche Zeit bei uns in Kassel!“
Fliegender Weihnachtsmann startet zweimal täglich
Noch einmal deutlich höher als Edeltanne „Lotte“ ist der Arbeitsplatz von Hochseilartist Fernando Traber. Er wird nach der gefeierten Premiere im vergangenen Winter wieder in 40 Metern Höhe als „Fliegender Weihnachtsmann“ über den Friedrichsplatz schweben – und das noch öfter als im Vorjahr. Bis zum 23. Dezember startet der Rentierschlitten an allen Weihnachtsmarkttagen um 16:30 und 19 Uhr zu seinem spektakulären Flug.
„Der Fliegende Weihnachtsmann war im wahrsten Sinne des Wortes das Highlight des letztjährigen Märchenweihnachtsmarkts“, schmunzelt Andreas Bilo, Geschäftsführer der Kassel Marketing GmbH. „Umso mehr freuen wir uns, dass Fernando Traber und sein Vater Falko auch dieses Mal wieder mit ihrer Show dabei sind – und die Besucherinnen und Besucher noch öfter zum Staunen bringen!“
Romantische Atmosphäre und liebgewonnene Attraktionen
Für traumhafte vorweihnachtliche Erlebnisse werden natürlich auch die vielen weiteren Attraktionen sorgen, die den Kasseler Märchenweihnachtsmarkts so beliebt machen: Auf dem Friedrichsplatz kann man wieder im Riesenrad seine Runden drehen und das festliche Lichtermeer von oben bestaunen, während aus dem lauschigen Märchenwald der Duft von heißem Glühwein aufsteigt. Ebenfalls wieder dabei ist Schausteller Sebastian Ruppert, der mit seiner 70 Meter langen Märchenrutsche völlig eisfrei zu rasanten Rutschpartien auf der Treppenstraße einlädt.
Neu in diesem Jahr ist die Ausweitung des Florentiner Platzes oberhalb der Märchenrutsche. Neben skandinavischen Köstlichkeiten auf dem Julemarket erwarten Sie außerdem köstlicher Glühwein, frische Waffeln und eine Ochsenbraterei.
Als echter „Klassiker“ darf natürlich auch die große Weihnachtspyramide auf dem Königsplatz nicht fehlen – genauso wenig wie die zahlreichen Gastronomiestände, die mit verführerischen Düften und vielfältigen kulinarischen Genüssen locken. Inspirierende Geschenkideen für die ganze Familie gibt es an den vielen märchenhaft dekorierten Verkaufsständen der Händler und Kunsthandwerker zu entdecken.
Märchenhaftes Rahmenprogramm
Auch auf ein stimmungsvolles Rahmenprogramm für Groß und Klein können sich die Besucherinnen und Besucher freuen. So findet am 6. Dezember wieder der traditionelle Glowesabend statt, zu dem die City Kaufleute Kassel einladen. Jeden Freitag um 15:30 Uhr präsentiert Castellos Puppentheater eine fantasievolle Inszenierung des Märchens „Schneewittchen“ auf dem Opernplatz. Am 10. Dezember findet von 16 bis 18 Uhr wieder das HNA-Weihnachtssingen im Auestadion statt, bei dem Chöre aus Kassel und der Region Weihnachtslieder für einen guten Zweck anstimmen. Alle Teilnehmer können sich über einen Wertgutschein für den Märchenweihnachtsmarkt freuen und direkt mit ihrem Ticket mit dem öffentlichen Nahverkehr anreisen. Zudem lädt Kassel Marketing dazu ein, die festlich geschmückte Innenstadt und den Märchenweihnachtsmarkt im Rahmen von stimmungsvollen Führungen zu erleben.
Feierlich eröffnet wird der Kasseler Märchenweihnachtsmarkt am 27. November um 16 Uhr. Direkt im Anschluss wird dann ab 16:30 Uhr Fernando Traber erstmals als Fliegender Weihnachtsmann über den Friedrichsplatz schweben.
Weitere Informationen und das gesamte Programm gibt es auf https://www.weihnachtsmarkt-kassel.de.
Copyright Text: Kassel Marketing GmbH
Copyright Foto: ZGOLL FOTOARBEITEN
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SAMSTAG 04.11.2023
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Hallo liebe Gäste, Freunde und Fans, willkommen in der Winter-Saison 2023. Der einzige Unterschied ist eigentlich nur, dass unser Logo jetzt wieder Winterfarben hat und die Öffnungszeiten etwas kürzer sind. Das war es dann auch schon. Ach ja, auch im Imbiss wird es dann wieder Suppen und Winterspeisen geben. Kommen wir aber nun zum heutigen Spieltag.Das Wetter war heute relativ kühl, dafür aber schön trocken und damit ein guter Paintball-Spieltag. Wir haben in den letzten Tagen extra für euch noch einmal die Spielfelder umgegraben, damit das Wasser genug Zeit hatte, um in den Boden abzulaufen und ihr nicht in Pfützen spielen müsst. Wirt hoffen, dass es euch bei eurem Spiel geholfen hat. Genug der Worte... Wir wünschen euch eine gute und sichere Heimreise. Bleibt gesund, schreibt uns was Nettes in die Kommentare, lasst ein Like oder Abo da und schaut bald wieder bei uns rein. Danke und bis bald. Lesen Sie den ganzen Artikel
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keinjournalist · 7 months
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Das versteckte Träumen
Ist Wahrheit ein Fluss, der alles mit sich reißt oder ein See auf dem sich das Gebirge spiegelt? Wenn das Ego redet, um über die Nichtexistenz von Visionen zu sprechen, so hüte man sich davor nicht etwas herauszuhören, von dem man überhaupt nichts versteht. Man höre also nicht wie einer, der "davon flüchten" muss, sondern wie einer, der sich der Gegenwart stellen darf. Nicht wie Politiker soll man hier Gedanken neben Geistesstörungen und „Drogenkonsum“ präsentieren. Trotzdem stelle man sich auf die „Seite der Politiker“ und zu einer liberalen Leserschaft. Vor allem sei hier wichtig, zu klären, weshalb Menschen nicht daran glauben, dass man unter einem Mescalinrausch Gott im Himmel sehen kann. Das Anliegen des Autors ist daher, den Menschen, die davon Wissen, zu erzählen, wie es sich verhält, dass einer überhaupt nichts davon weiß. Gott ist halt nicht "nur". Dieser Aufsatz wird zwar nicht ausschöpfend erklären, weshalb manche an den Hyperspace glauben und andere nicht, aber eine wesentliche Ursache klären, wieso so viele nicht an Halluzinationen glauben. Wie können solche Menschen so überzeugt davon sein, dass Halluzinationen nicht wahr sind? Sie tun es! Ihnen ist völlig egal, was du letzten Samstag auf Pilzen oder DMT gesehen hast. Schreit man ihnen ins Gesucht: „Recht so!“. Denn es liegt eine Wahrheit (die Irrelevanz von Träumen) drin, auch wenn sie manchen Psychonauten nicht schmeckt. Andererseits wurde zu diesem Thema relativ wenig verfasst, wodurch es zu einem Kommunikationsproblem gekommen ist.
Terence McKenna zum Beispiel, war der Überzeugung, seine Trips seien „real“. An einer Stelle seines Vortrags jedoch sagte er etwas Bemerkenswertes. Er meinte, dass dieser Trip, den er da auf DMT hatte, „unerklärlich“ sei. Kaum jemand kommuniziert in der Psychonautik dieses Phänomen des Unfassbaren, weil es leider vielen noche mehr um den Streit geht, als um die Inhalte. McKenna war jemand, der in seinem Duktus immer Recht behielt und eigentlich nie wirklich auf irgendeiner Seite war. Wieso Grenzen ziehen, wo vereint werden soll? Einigkeit über alles! Die Politiker haben ja irgendwie Recht, der Scheiß ist wirklich nicht mit seinem Fleischklumpen an Gehirn als real zu erachten! Diese Informationen werden nie, im gesamten Verlauf der Menschheit, die Menschheit passieren. Kreisen wir also eine Weile um den Begriff „unerklärlich“ und meditieren, um zu erfahren, wie wenig Realität Visionen haben.
Ein moderner und professioneller Psychonaut weiß nämlich um die Gewalt seines Erklärlichen. Nicht so der Anfänger, der hastig sieht, alles was er erfuhr war real und erklärlich. Nichts ist nämlich so nicht-real, wie die Surrealität an sich. Das Produkt daraus ist etwas anderes. Wieso fokussieren sich die Psychonauten also nicht darauf, das Produkt ihrer Vision als real zu verkaufen? Es wäre eine Farce Träume zu beschreiben. Nicht-zeitlich heißt nämlich auch nicht-weltlich. Anders verhält es sich da, wenn man das Nicht-zeitliche übersetzt und über sich selbst hinaus, der Welt vermittelt. Auch wenn per se nicht daran geglaubt wird, dass irgendjemand eine reale Vision hat, so ist da dennoch die Überzeugung, dass das, was die Leute auf Psychedelika sehen, etwas ist, was sie nicht in Worte fassen können. Nun ist es irrelevant, ob man träumt, geisteskrank ist oder solche Erfahrungen sucht, denn erst wer die Worte fasst, macht es „real“. Manch einer fragt deshalb, wozu man die Realität der Visionen verteidigt und seinen realen Text auf einer surrealen Vision basierend macht. Für viele Menschen erscheint es sinnlos, den ekstatischen Zustand der Halluzination als Ursache für das Erfasste zu verteidigen. Viele von ihnen leiden nämlich an Streitsuch und immer wenn jemand etwas behaupted, was grundsätzlich zu bestreiten ist, wird gestritten. Feindseeligkeit und Hass wuchert aus der Einbildung Cannabis sei etwas "Berauschendes". Paracelsus Leiche in unser aller Keller. Hoffentlich tun alle Psychonauten, die dies lesen, jenes Phänomen zur Kenntnis nehmen. Das Surreale wird nämlich immer kein Teil dieser Realität sein und es ist sinnlos, zu versuchen, sie als etwas Reales zu integrieren.
So viele sogenannte "Visionen" haben im Allgemeinen nie existiert, weil ihre Realität unzeitlich war. Man hat übersetzt, aber da war nicht wirklich etwas Reales zu sehen, welches sich, wie hier, kausal verhält. Die Unbegreiflichkeit ist hier bezeichnend, da wie so oft nur das Begreifliche zählt und gesehen wird. Trotz der „Existenz“ von Visionen schließe ich mich daher denen an, die sagen, nur das Begreifliche sei real.
Bild: Karl Wennergren The Storm
Text: keinjournalist
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